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Seite 4 Samstag, 10. November 2018 GESUND Samstag, 10. November 2018 Seite 5 GESUND WIEN 10. 11.– 11. 11.: „Reparaturdienst für Zahnersatz‘‘– diensthabendes zahntechnisches Labor: Sallahi, 21., Franz Jonas Platz 1/1. Bitte nur nach telefonischer Vereinbarung unter: 0676/329 35 82. 10. 11.: „Europäischer Stillkon- gress‘‘ – Es gibt viele Expertenvor- träge zu Themen wie: Väterabende – Was Männer bei der Geburt und beim Stillen beitragen können. Be- ginn: 9 Uhr, 10., Favoritenstr. 226. Infos: www.kongress-stillen.com 13. 11.: „Im Heute das Morgen verändern‘‘ Buddhistischer Meister Tulku Lobsang informiert über das Thema Achtsamkeit. Be- ginn: 19 Uhr, 18., Gentzgasse 22- 24. Infos: www. tulkulobsang.org 15. 11.: „Sinnorientierte Koope- ration versus egozentrierte Kon- kurrenz‘‘ – Vortrag von DI Dr. Ed- gar Falkner-Groier. Beginn: 19 Uhr, 9., Mariannengasse 1/13. Infos unter: www.franklzentrum.org 15. 11.: „Erste Hilfe im Alltag‘‘ – Rettungssanitäter Martin Schmid spricht über die Themen: Wie er- kenne ich einen Notfall? Was ist von mir als Ersthelfer zu tun? Kann ich etwas falsch machen? Teilneh- mer werden sich Erste-Hilfe-Maß- nahmen wieder in Erinnerung ru- fen, die für den Alltag von Nutzen – ja lebensrettend – sein können! Be- ginn: 18.30 Uhr, 1., Kärntner Straße 26. Anmeldung und Informationen unter: www.oeggk.at 25. 11.: „Benefiz-Matinee‘‘ Es wird eine Lesung von Ksch. Joseph Lorenz zu „O du mein Österreich„ zugunsten der „Selbsthilfe Darm- krebs‘‘ stattfinden. Beginn 11 Uhr, 3., Am Stadtpark 1. Tickets unter: [email protected] 29. 11.: „Sind Ihre Gefäße alters- fit?‘‘ – Gesundheitscercle mit zahl- reichen Expertenvorträgen und an- schließender Fragerunde. Beginn: Infos 18.30 Uhr im Wappensaal des Wie- ner Rathaus. Freier Eintritt! Nähere Infos unter: 01/489 09 36 . NIEDERÖSTERREICH 12. 11.: „Herzkatheter: Untersu- chungs - und Behandlungsmög- lichkeiten‘’ - Dr. Thomas Neun- teufl, Leiter der Klinischen Abtei- lung für Innere Medizin wird erzäh- len. Beginn: 18.30 Uhr, 3100 St. Pölten, Dunant-Platz 1. Nähere Infos unter: www.noetutgut.at STEIERMARK 14. 11.: „LEBENS.MED.Akade- mie‘‘ – Dr. Daniela Ulrich, PhD von der Medizinischen Universität Graz wird zum Thema „Sexualität und Krebs – einTabu?“ informieren. Die Teilnahme ist kostenlos. Beginn: 18 Uhr, 2822 Bad Erlach, Beste-Ge- sundheit Platz 1.Infos und Anmel- dung unter: 02627/81300-616. 15. 11.: „Angehörigenschulung für Erwachsenenvertretung‘‘ – Es werden Fragen rund um das Thema Erwachsenenschutz beantwortet. Beginn: 16 Uhr, 8010 Graz, Conrad- von-Hötzendorf-Straße 55. Nähe- re Informationen finden Sie unter: 0316/83 55 72. KÄRNTEN 11. 11.: „Diabetes Infotag‘‘ – Es wird Vorträge, Ausstellung Diabe- tikerbedarf und Info-Stände ge- ben. Der Eintritt ist frei. Beginn: 8.30 Uhr, 9640 Kötschach-Maut- hen, Laas 39. Nähere Informatio- nen unter: 0680/24 56 524. TIROL 12. 11.: „Rheumaschule Tirol‘‘ – Ein Vortrag zum Thema Axiale Spondylarthritis mit einem Fach- arzt für Rheumatologie. Physio- therapeuten zeigen Bewegungs- übungen, die bei dieser Erkrankung regelmäßig gemacht werden sol- len. Beginn: 17 Uhr, 6020 Inns- bruck, Südtiroler Platz 4/8. Nähere Infos unter: 0512 / 574605. KRONE GESUND gestalten Dr. med.Wolfgang Exel, Karin Podolak, Eva Rohrer, Karin Rohrer- Schausberger, Dr. EvaGreil-Schähs, Mag. Regina Modl,Claudia Lang, Caroline Haider. Online: Mag.WolfgangAltermann. [email protected] Wissenschaftliche Beratung: Prof. Dr. Michael Kunze. Layout: Gisela Bilcsik, Jasmin Böhm. Anzeigen: Christian Gallei, +43 (0)5 1727 23821, Mag.Sylvia-Michaela Kirchberger, +43 (0)5 1727 23984 gema/gema/4- Variante: A - Status: Autor - # 4 - 5 # - 10.11.2018 gedruckt am 31.10.2018 13:34:57 gema4 gema5 D ie Untersuchung des Au- genhintergrundes könnte künftig als Schnelltest bei Verdacht auf krankhafte Vergesslichkeit dienen. In früheren Studien wur- den bereits bei Alzheimerde- menz gelbliche Ablagerun- gen (Drusen) in, aber vor al- lem unterhalb der Netzhaut und in der Aderhaut (für die Durchblutung zuständig) ge- funden. Solche Drusen sind vor al- lem in Zusammenhang mit Makuladegeneration (AMD) bekannt. Die Kana- dische Ophthalmologin Dr. Joanne Matsubara und ihr Forschungsteam untersuch- ten nun, wie sich die Ablage- rungen in den Augen Ge- hirngesunder (im Alter bil- den sich generell mehr Dru- sen) und von Alzheimer Be- troffener unterschieden. Er- gebnis: Bei letzteren fanden sich typischerweise häufiger Ablagerungen im schläfen- seitigen Bereich der Seh- werkzeuge. Deren Zahl steigt mit zunehmender Schwere der Krankheit, so das „DeutschesGesund- heitsPortal“. Blick ins Auge als Schnelltest bei Demenz Bt Viele Gehirnleiden sind genetisch verwandt Anorexie, Depression oder Schizophrenie – voneinander unabhängige Krankheiten? Bisher wurde jedenfalls vorwiegend anhand der Symptome die Diagnose vorgenommen. Eine Studie des internationalen „Brainstorm Consortiums“ (1,1 Millionen Patienten) zeigt, dass zwischen bestimmten Erkrankungen im Gehirn genetische Beziehungen bestehen. Es gibt keine ,reine‘ De- pression oder ,reine‘ Anorexie, die nicht auch Symptome anderer psychischer Störungen auf- weist“, meint Mit-Autor der Studie Univ.-Prof. Dr. And- reas Karwautz von der Kin- der- und Jugendpsychiatrie der MedUni Wien. So sind Depression und Angststörung genetisch eng verwandt, auch wenn die Symptome unterschiedlich sind. Dasselbe gilt für Ma- gersucht und Zwangsstö- rung sowie für Schizophre- nie und bipolare Störung. Der Vergleich mit neuro- logischen Krankheiten ergab ein genetisches Naheverhält- nis von Migräne mit ADHS, depressiven Episoden und Tourette-Syndrom, um eini- ge Beispiele zu nennen. Die- se Genom-Analyse ist laut prof. Karwautz eine gute Ba- sis für die Verbesserung der Beurteilung von Erkrankun- gen und Symptomen. Bt Missempfindungen bis hin zu Schmerzen. Schuld ist in diesem Fall die Um- stellung der Hormone. Wassereinlagerungen, die wachsende Gebärmutter und der Druck, den das Bäuchlein ausübt, sind dann Ursache der Be- schwerden. Nicht zuletzt muss die werdende Mama bei der Geburt pressen und kann damit Härmorr- hoiden auslösen. Damit es so weit kommt, liegt aber meistens schon eine Ge- fäßerweiterung vor, die sich im Laufe der Schwangerschaft und des Gebärens verstärkt. Es werden verschiedene Arzneimittel angeboten, die auch von werdenden Müttern verwendet wer- den dürfen. Nicht scheu- en, in der Apotheke bzw. den Arzt zu fragen. D iese Gewebepolster beim Darmausgang hat zwar jeder, doch man- chen bereiten sie zum Teil heftige Beschwerden, weil sie vorfallen, jucken und brennen. Eine Gruppe der anfäl- ligen Personen sind Schwangere. Die Hälfte von ihnen klagt über Warum leiden Schwangere oft an Hämorrhoiden? Weniger Lebertransplantationen Eine erfreuliche Nachricht: Die neuen, wirkungsvolle medikamentöse Therapie bei der Virusinfektion Hepatitis C hat dazu geführt, dass um die Hälfte weniger Organe gebraucht werden. Die Heilungs- rate ist von 32 Prozent im Jahr 2010 auf 100 Prozent vor zwei Jahren gestiegen, wie die Apotheker Krone berich- tet. Vorstufen von Krebs sanft entfernen „Was früher zu aufwändigen Operationen und zu Entfer- nung von Teilen der Speiseröhre, des Magens oder des Dickdarmes geführt hat, kann jetzt im Rahmen einer kur- zen Narkose schonend behandelt werden“, erklärt Dr. Andreas Mayer, Oberarzt an der Klinischen Abteilung für Innere Medizin 2, Universitätsklinikum St. Pölten. Endos- kopische submukosale Dissektion nennt sich die Metho- de, mit der auch größere veränderte Gewebeareale in einem Stück entfernt werden können. WAS? WANN? WO? ANZEIGE Foto: Ramona Heim - stock.adobe.com Foto: peshkova - stock.adobe.com Foto: pressmaster - stock.adobe.com Foto: stock.adobe.com

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WIEN10. 11.– 11. 11.: „Reparaturdienstfür Zahnersatz‘‘– diensthabendeszahntechnisches Labor: Sallahi,21., Franz Jonas Platz 1/1. Bitte nurnach telefonischer Vereinbarungunter: � 0676/329 35 82.

10. 11.: „Europäischer Stillkon-gress‘‘ – Es gibt viele Expertenvor-träge zu Themen wie: Väterabende– Was Männer bei der Geburt undbeim Stillen beitragen können. Be-ginn: 9 Uhr, 10., Favoritenstr. 226.Infos: www.kongress-stillen.com

13. 11.: „Im Heute das Morgenverändern‘‘ – BuddhistischerMeister Tulku Lobsang informiertüber das Thema Achtsamkeit. Be-ginn: 19 Uhr, 18., Gentzgasse 22-24. Infos: www. tulkulobsang.org

15. 11.: „Sinnorientierte Koope-ration versus egozentrierte Kon-kurrenz‘‘ – Vortrag von DI Dr. Ed-gar Falkner-Groier. Beginn: 19 Uhr,9., Mariannengasse 1/13. Infosunter: www.franklzentrum.org

15. 11.: „Erste Hilfe im Alltag‘‘ –Rettungssanitäter Martin Schmidspricht über die Themen: Wie er-kenne ich einen Notfall? Was istvon mir als Ersthelfer zu tun? Kannich etwas falsch machen? Teilneh-mer werden sich Erste-Hilfe-Maß-nahmen wieder in Erinnerung ru-fen, die für den Alltag von Nutzen –ja lebensrettend – sein können! Be-ginn: 18.30Uhr, 1., Kärntner Straße26. Anmeldung und Informationenunter: www.oeggk.at

25. 11.: „Benefiz-Matinee‘‘ – Eswird eine Lesung von Ksch. JosephLorenz zu „O du mein Österreich„zugunsten der „Selbsthilfe Darm-krebs‘‘ stattfinden. Beginn 11 Uhr,3., Am Stadtpark 1. Tickets unter:[email protected]

29. 11.: „Sind Ihre Gefäße alters-fit?‘‘ – Gesundheitscercle mit zahl-reichen Expertenvorträgen und an-schließender Fragerunde. Beginn:

Infos18.30 Uhr imWappensaal desWie-ner Rathaus. Freier Eintritt! NähereInfos unter: � 01/489 09 36 .

NIEDERÖSTERREICH12. 11.: „Herzkatheter: Untersu-chungs - und Behandlungsmög-lichkeiten‘’ - Dr. Thomas Neun-teufl, Leiter der Klinischen Abtei-lung für Innere Medizin wird erzäh-len. Beginn: 18.30 Uhr, 3100 St.Pölten, Dunant-Platz 1. NähereInfos unter: www.noetutgut.at

STEIERMARK14. 11.: „LEBENS.MED.Akade-mie‘‘ – Dr. Daniela Ulrich, PhD vonder Medizinischen Universität Grazwird zum Thema „Sexualität undKrebs – einTabu?“ informieren. DieTeilnahme ist kostenlos. Beginn: 18Uhr, 2822 Bad Erlach, Beste-Ge-sundheit Platz 1.Infos und Anmel-dung unter:� 02627/81300-616.

15. 11.: „Angehörigenschulungfür Erwachsenenvertretung‘‘ – Eswerden Fragen rund um dasThemaErwachsenenschutz beantwortet.Beginn: 16Uhr, 8010Graz,Conrad-von-Hötzendorf-Straße 55. Nähe-re Informationen finden Sie unter:� 0316/83 55 72.

KÄRNTEN11. 11.: „Diabetes Infotag‘‘ – Eswird Vorträge, Ausstellung Diabe-tikerbedarf und Info-Stände ge-ben. Der Eintritt ist frei. Beginn:8.30 Uhr, 9640 Kötschach-Maut-hen, Laas 39. Nähere Informatio-nen unter: � 0680/24 56 524.

TIROL12. 11.: „Rheumaschule Tirol‘‘ –Ein Vortrag zum Thema AxialeSpondylarthritis mit einem Fach-arzt für Rheumatologie. Physio-therapeuten zeigen Bewegungs-übungen, die bei dieser Erkrankungregelmäßig gemacht werden sol-len. Beginn: 17 Uhr, 6020 Inns-bruck, Südtiroler Platz 4/8. NähereInfos unter: � 0512 / 574605.

KRONEGESUND gestaltenDr. med.Wolfgang Exel, Karin Podolak, Eva Rohrer, Karin Rohrer-Schausberger, Dr. EvaGreil-Schähs, Mag. Regina Modl,Claudia Lang,Caroline Haider.Online: [email protected] Beratung:Prof. Dr. Michael Kunze.Layout:Gisela Bilcsik, Jasmin Böhm.Anzeigen:ChristianGallei,� +43 (0)5 1727 23821,Mag.Sylvia-Michaela Kirchberger,� +43 (0)5 1727 23984

EVA ROHRER

Medizinaktuell

gema/gema/4- Variante: A - Status: Autor - # 4 - 5 # - 10.11.2018 gedruckt am 31.10.2018 13:34:57

gema4 gema5

D ie Untersuchung des Au-genhintergrundes könnte

künftig als Schnelltest beiVerdacht auf krankhafteVergesslichkeit dienen.

In früheren Studien wur-den bereits bei Alzheimerde-menz gelbliche Ablagerun-gen (Drusen) in, aber vor al-lem unterhalb der Netzhautund in der Aderhaut (für dieDurchblutung zuständig) ge-funden.

Solche Drusen sind vor al-lem in Zusammenhang mitMakuladegeneration(AMD) bekannt. Die Kana-dische Ophthalmologin Dr.

Joanne Matsubara und ihrForschungsteam untersuch-ten nun, wie sich die Ablage-rungen in den Augen Ge-hirngesunder (im Alter bil-den sich generell mehr Dru-sen) und von Alzheimer Be-troffener unterschieden. Er-gebnis: Bei letzteren fandensich typischerweise häufigerAblagerungen im schläfen-seitigen Bereich der Seh-werkzeuge. Deren Zahlsteigt mit zunehmenderSchwere der Krankheit, sodas „DeutschesGesund-heitsPortal“.

Blick ins Auge alsSchnelltest bei Demenz

Bt

Viele Gehirnleiden sindgenetisch verwandtAnorexie, Depression oderSchizophrenie – voneinanderunabhängige Krankheiten? Bisherwurde jedenfalls vorwiegendanhand der Symptome dieDiagnose vorgenommen. EineStudie des internationalen„Brainstorm Consortiums“ (1,1Millionen Patienten) zeigt, dasszwischen bestimmtenErkrankungen im Gehirngenetische Beziehungen bestehen.

Esgibt keine ,reine‘ De-pression oder ,reine‘Anorexie, die nicht

auch Symptome andererpsychischer Störungen auf-weist“, meint Mit-Autor derStudie Univ.-Prof. Dr. And-reas Karwautz von der Kin-der- und Jugendpsychiatrieder MedUni Wien.

So sind Depression undAngststörung genetisch engverwandt, auch wenn dieSymptome unterschiedlichsind. Dasselbe gilt für Ma-

gersucht und Zwangsstö-rung sowie für Schizophre-nie und bipolare Störung.

Der Vergleich mit neuro-logischen Krankheiten ergabein genetisches Naheverhält-nis von Migräne mit ADHS,depressiven Episoden undTourette-Syndrom, um eini-ge Beispiele zu nennen. Die-se Genom-Analyse ist lautprof. Karwautz eine gute Ba-sis für die Verbesserung derBeurteilung von Erkrankun-gen und Symptomen.

Bt

Missempfindungen bishin zu Schmerzen. Schuldist in diesem Fall die Um-stellung der Hormone.Wassereinlagerungen, diewachsende Gebärmutterund der Druck, den dasBäuchlein ausübt, sinddann Ursache der Be-schwerden. Nicht zuletztmuss die werdende Mamabei der Geburt pressenund kann damit Härmorr-hoiden auslösen. Damit esso weit kommt, liegt abermeistens schon eine Ge-fäßerweiterung vor, diesich im Laufe derSchwangerschaft und desGebärens verstärkt.

Es werden verschiedeneArzneimittel angeboten,die auch von werdendenMüttern verwendet wer-den dürfen. Nicht scheu-en, in der Apotheke bzw.den Arzt zu fragen.

D iese Gewebepolsterbeim Darmausgang

hat zwar jeder, doch man-chen bereiten sie zum Teilheftige Beschwerden, weilsie vorfallen, jucken undbrennen.

Eine Gruppe der anfäl-ligen Personen sindSchwangere. Die Hälftevon ihnen klagt über

Warum leiden Schwangereoft an Hämorrhoiden?

� Weniger LebertransplantationenEine erfreuliche Nachricht: Die neuen,wirkungsvolle medikamentöse Therapiebei der Virusinfektion Hepatitis C hatdazu geführt, dass um die Hälfte wenigerOrgane gebraucht werden. Die Heilungs-rate ist von 32 Prozent im Jahr 2010 auf 100 Prozent vorzwei Jahren gestiegen, wie die Apotheker Krone berich-tet.� Vorstufen von Krebs sanft entfernen„Was früher zu aufwändigen Operationen und zu Entfer-nung von Teilen der Speiseröhre, des Magens oder desDickdarmes geführt hat, kann jetzt im Rahmen einer kur-zen Narkose schonend behandelt werden“, erklärt Dr.Andreas Mayer, Oberarzt an der Klinischen Abteilung fürInnere Medizin 2, Universitätsklinikum St. Pölten. Endos-kopische submukosale Dissektion nennt sich die Metho-de, mit der auch größere veränderte Gewebeareale ineinem Stück entfernt werden können.

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