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WIEN10. 11.– 11. 11.: „Reparaturdienstfür Zahnersatz‘‘– diensthabendeszahntechnisches Labor: Sallahi,21., Franz Jonas Platz 1/1. Bitte nurnach telefonischer Vereinbarungunter: � 0676/329 35 82.
10. 11.: „Europäischer Stillkon-gress‘‘ – Es gibt viele Expertenvor-träge zu Themen wie: Väterabende– Was Männer bei der Geburt undbeim Stillen beitragen können. Be-ginn: 9 Uhr, 10., Favoritenstr. 226.Infos: www.kongress-stillen.com
13. 11.: „Im Heute das Morgenverändern‘‘ – BuddhistischerMeister Tulku Lobsang informiertüber das Thema Achtsamkeit. Be-ginn: 19 Uhr, 18., Gentzgasse 22-24. Infos: www. tulkulobsang.org
15. 11.: „Sinnorientierte Koope-ration versus egozentrierte Kon-kurrenz‘‘ – Vortrag von DI Dr. Ed-gar Falkner-Groier. Beginn: 19 Uhr,9., Mariannengasse 1/13. Infosunter: www.franklzentrum.org
15. 11.: „Erste Hilfe im Alltag‘‘ –Rettungssanitäter Martin Schmidspricht über die Themen: Wie er-kenne ich einen Notfall? Was istvon mir als Ersthelfer zu tun? Kannich etwas falsch machen? Teilneh-mer werden sich Erste-Hilfe-Maß-nahmen wieder in Erinnerung ru-fen, die für den Alltag von Nutzen –ja lebensrettend – sein können! Be-ginn: 18.30Uhr, 1., Kärntner Straße26. Anmeldung und Informationenunter: www.oeggk.at
25. 11.: „Benefiz-Matinee‘‘ – Eswird eine Lesung von Ksch. JosephLorenz zu „O du mein Österreich„zugunsten der „Selbsthilfe Darm-krebs‘‘ stattfinden. Beginn 11 Uhr,3., Am Stadtpark 1. Tickets unter:[email protected]
29. 11.: „Sind Ihre Gefäße alters-fit?‘‘ – Gesundheitscercle mit zahl-reichen Expertenvorträgen und an-schließender Fragerunde. Beginn:
Infos18.30 Uhr imWappensaal desWie-ner Rathaus. Freier Eintritt! NähereInfos unter: � 01/489 09 36 .
NIEDERÖSTERREICH12. 11.: „Herzkatheter: Untersu-chungs - und Behandlungsmög-lichkeiten‘’ - Dr. Thomas Neun-teufl, Leiter der Klinischen Abtei-lung für Innere Medizin wird erzäh-len. Beginn: 18.30 Uhr, 3100 St.Pölten, Dunant-Platz 1. NähereInfos unter: www.noetutgut.at
STEIERMARK14. 11.: „LEBENS.MED.Akade-mie‘‘ – Dr. Daniela Ulrich, PhD vonder Medizinischen Universität Grazwird zum Thema „Sexualität undKrebs – einTabu?“ informieren. DieTeilnahme ist kostenlos. Beginn: 18Uhr, 2822 Bad Erlach, Beste-Ge-sundheit Platz 1.Infos und Anmel-dung unter:� 02627/81300-616.
15. 11.: „Angehörigenschulungfür Erwachsenenvertretung‘‘ – Eswerden Fragen rund um dasThemaErwachsenenschutz beantwortet.Beginn: 16Uhr, 8010Graz,Conrad-von-Hötzendorf-Straße 55. Nähe-re Informationen finden Sie unter:� 0316/83 55 72.
KÄRNTEN11. 11.: „Diabetes Infotag‘‘ – Eswird Vorträge, Ausstellung Diabe-tikerbedarf und Info-Stände ge-ben. Der Eintritt ist frei. Beginn:8.30 Uhr, 9640 Kötschach-Maut-hen, Laas 39. Nähere Informatio-nen unter: � 0680/24 56 524.
TIROL12. 11.: „Rheumaschule Tirol‘‘ –Ein Vortrag zum Thema AxialeSpondylarthritis mit einem Fach-arzt für Rheumatologie. Physio-therapeuten zeigen Bewegungs-übungen, die bei dieser Erkrankungregelmäßig gemacht werden sol-len. Beginn: 17 Uhr, 6020 Inns-bruck, Südtiroler Platz 4/8. NähereInfos unter: � 0512 / 574605.
KRONEGESUND gestaltenDr. med.Wolfgang Exel, Karin Podolak, Eva Rohrer, Karin Rohrer-Schausberger, Dr. EvaGreil-Schähs, Mag. Regina Modl,Claudia Lang,Caroline Haider.Online: [email protected] Beratung:Prof. Dr. Michael Kunze.Layout:Gisela Bilcsik, Jasmin Böhm.Anzeigen:ChristianGallei,� +43 (0)5 1727 23821,Mag.Sylvia-Michaela Kirchberger,� +43 (0)5 1727 23984
EVA ROHRER
Medizinaktuell
gema/gema/4- Variante: A - Status: Autor - # 4 - 5 # - 10.11.2018 gedruckt am 31.10.2018 13:34:57
gema4 gema5
D ie Untersuchung des Au-genhintergrundes könnte
künftig als Schnelltest beiVerdacht auf krankhafteVergesslichkeit dienen.
In früheren Studien wur-den bereits bei Alzheimerde-menz gelbliche Ablagerun-gen (Drusen) in, aber vor al-lem unterhalb der Netzhautund in der Aderhaut (für dieDurchblutung zuständig) ge-funden.
Solche Drusen sind vor al-lem in Zusammenhang mitMakuladegeneration(AMD) bekannt. Die Kana-dische Ophthalmologin Dr.
Joanne Matsubara und ihrForschungsteam untersuch-ten nun, wie sich die Ablage-rungen in den Augen Ge-hirngesunder (im Alter bil-den sich generell mehr Dru-sen) und von Alzheimer Be-troffener unterschieden. Er-gebnis: Bei letzteren fandensich typischerweise häufigerAblagerungen im schläfen-seitigen Bereich der Seh-werkzeuge. Deren Zahlsteigt mit zunehmenderSchwere der Krankheit, sodas „DeutschesGesund-heitsPortal“.
Blick ins Auge alsSchnelltest bei Demenz
Bt
Viele Gehirnleiden sindgenetisch verwandtAnorexie, Depression oderSchizophrenie – voneinanderunabhängige Krankheiten? Bisherwurde jedenfalls vorwiegendanhand der Symptome dieDiagnose vorgenommen. EineStudie des internationalen„Brainstorm Consortiums“ (1,1Millionen Patienten) zeigt, dasszwischen bestimmtenErkrankungen im Gehirngenetische Beziehungen bestehen.
Esgibt keine ,reine‘ De-pression oder ,reine‘Anorexie, die nicht
auch Symptome andererpsychischer Störungen auf-weist“, meint Mit-Autor derStudie Univ.-Prof. Dr. And-reas Karwautz von der Kin-der- und Jugendpsychiatrieder MedUni Wien.
So sind Depression undAngststörung genetisch engverwandt, auch wenn dieSymptome unterschiedlichsind. Dasselbe gilt für Ma-
gersucht und Zwangsstö-rung sowie für Schizophre-nie und bipolare Störung.
Der Vergleich mit neuro-logischen Krankheiten ergabein genetisches Naheverhält-nis von Migräne mit ADHS,depressiven Episoden undTourette-Syndrom, um eini-ge Beispiele zu nennen. Die-se Genom-Analyse ist lautprof. Karwautz eine gute Ba-sis für die Verbesserung derBeurteilung von Erkrankun-gen und Symptomen.
Bt
Missempfindungen bishin zu Schmerzen. Schuldist in diesem Fall die Um-stellung der Hormone.Wassereinlagerungen, diewachsende Gebärmutterund der Druck, den dasBäuchlein ausübt, sinddann Ursache der Be-schwerden. Nicht zuletztmuss die werdende Mamabei der Geburt pressenund kann damit Härmorr-hoiden auslösen. Damit esso weit kommt, liegt abermeistens schon eine Ge-fäßerweiterung vor, diesich im Laufe derSchwangerschaft und desGebärens verstärkt.
Es werden verschiedeneArzneimittel angeboten,die auch von werdendenMüttern verwendet wer-den dürfen. Nicht scheu-en, in der Apotheke bzw.den Arzt zu fragen.
D iese Gewebepolsterbeim Darmausgang
hat zwar jeder, doch man-chen bereiten sie zum Teilheftige Beschwerden, weilsie vorfallen, jucken undbrennen.
Eine Gruppe der anfäl-ligen Personen sindSchwangere. Die Hälftevon ihnen klagt über
Warum leiden Schwangereoft an Hämorrhoiden?
� Weniger LebertransplantationenEine erfreuliche Nachricht: Die neuen,wirkungsvolle medikamentöse Therapiebei der Virusinfektion Hepatitis C hatdazu geführt, dass um die Hälfte wenigerOrgane gebraucht werden. Die Heilungs-rate ist von 32 Prozent im Jahr 2010 auf 100 Prozent vorzwei Jahren gestiegen, wie die Apotheker Krone berich-tet.� Vorstufen von Krebs sanft entfernen„Was früher zu aufwändigen Operationen und zu Entfer-nung von Teilen der Speiseröhre, des Magens oder desDickdarmes geführt hat, kann jetzt im Rahmen einer kur-zen Narkose schonend behandelt werden“, erklärt Dr.Andreas Mayer, Oberarzt an der Klinischen Abteilung fürInnere Medizin 2, Universitätsklinikum St. Pölten. Endos-kopische submukosale Dissektion nennt sich die Metho-de, mit der auch größere veränderte Gewebeareale ineinem Stück entfernt werden können.
WAS? WANN? WO?
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