SEMINARBERICHT Proaktive Menschen kommen mit Chefs ... · Tatjana Lackner, Chefin der Schule des...

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Tatjana Lackner, Chefin der Schule des Sprechens, ver- gleicht die Anforderungen an sogenannte High-Potentials mit (unmöglichen) Anforde- rungen an eine Wunsch- immobilie: „Die Anforderun- gen an die Karriereorientier- ten wirken wie der Wunsch nach einem Bauernhaus am Stephansplatz mit Meerblick zum Preis einer Garcon- niere.“ Denn sie sollen gut ausgebildet sein, schnell Zusammenhänge erkennen, Systeme durchschauen und vieles mehr – und dann auch noch möglichst gut reden können. Um die Kommunikation zwi- schen potenziellen Super- helden der Wirtschaft zu for- cieren, versammelt Lackner nun ausgewählte Universi- tätsabsolventen unterschied- licher Fakultäten in „Lack- ner´s Labor“, einer Art Kom- munikations-Think Tank. Dort sollen „relevante Kom- munikatons-Schnittpunkte aus Politik, Naturwissen- schaft, Kommunikation, Ma- thematik, Design und ande- ren Richtungen“ untersucht und diskutiert werden. Voraussetzung, um im La- bor dabei zu sein, sind rhe- torische Fähigkeiten. „Gut ausgebildete High-Potentials verfügen über journalistische Fähigkeiten, assoziatives Denken, Präsentationstalent und Argumentationsfähig- keit.“ Kleidung der Gedanken Und sie dürfen nicht geld- gierig sein: Um einen Zuver- dienst geht es nicht, zu ge- winnen gibt es nur Hirn- schmalz. Die Erkenntnise der Labor-Tierchen soll es da- nach in gedruckter Form oder als Podcasts geben. Denn Lackner ist sicher: „Sprache ist die Kleidung unserer Gedanken.“ (rp) KOMMUNIKATION Schule des Sprechens-Chefin will interdisziplinären Austausch Labor für Gedanken-Versuche Tatjana Lackner lockt Uni-Absolventen in ihr Labor In der Redaktion rief das Se- minar zum „Acht-Minuten- Personalinterview“ im Vorfeld Zyniker auf den Plan: Denn schließlich dauert das Semi- nar zwei volle Tage von 9 bis 22 Uhr, am Einführungsabend von 17 bis 22 Uhr und am vier- ten Tag nochmal bis in den Nachmittag – wie viele Perso- nalgespräche, so die Kritik, müssen dann geführt werden, damit sich der zeitliche Auf- wand amortisiert? Ginge es nur nach dem zeit- lichen Aufwand, wäre das Er- gebnis tatsächlich nicht so be- rauschend: Beim Test der vor- gestellten Methode vor lau- fender Kamera brauche ich gut zehn Minuten statt der versprochenen acht – andere der insgesamt sechs Teilneh- mer brauchen eine Viertel- stunde, bis sie die Fragen durchgearbeitet haben. „Am Anfang ist es immer schwie- rig“, beruhigt Seminarleiter Peter Schütz. „Das kommt mit der Übung.“ Doch tatsächlich geht es hier gar nicht um Zeiterspar- nis. Sondern darum, mit Hilfe von neurolinguistischer Pro- grammierung (NLP) Eigen- schaften des Gesprächspart- ners zu identifizieren. Der Nutzen daraus: Personalisten können Bewerber an die pas- senden Arbeitsplätze setzen; und Verkäufer wissen, mit welcher Wortwahl sie poten- zielle Käufer überzeugen. „Es müssen beide Ohren geöffnet werden“, erklärt Schütz. Mit einem wird auf den Inhalt ge- hört, das andere achtet auf Wortwahl und Sprechweise. „Es geht um den linguisti- schen Teil des NLP“, sagt er. Zwischen den Zeilen Die Fragen in Schütz’ Frage- bogen ermöglichen eine Diagnose über die Charakter- eigenschaften, woraus sich Handlunsgmöglichkeiten für Management, Personaleinsatz oder Verkauf und Marketing ergeben. Ein Beispiel ist das Muster, ob eine Person die Initiative ergreift oder ob sie auf ande- re wartet – die Extreme die- ser Kategorie heißen „proak- tiv“ und „reaktiv“; Erstge- nannter ergreift selbst die Ini- tiative, der Reaktive wartet auf andere. Auf die unschuldige Frage „Was erwarten Sie im Beruf?“ antworten die beiden Typen unterschiedlich: Der Proaktive mit kurzen Sätzen, die aus einem Subjekt, einem aktiven Verb und einem kon- kreten Objekt bestehen; der Reaktive hingegen verwendet lange, verschachtelte Sätze und passive Verben oder In- finitive. Die Erkenntnis für die Per- sonalisten daraus: Da pro- aktive Menschen eher initiie- ren, haben sie wenig Geduld für bürokratische Verzögerun- gen und kommen üblicher- weise mit ihrer Arbeit rasch voran; am besten sind sie also dort eingesetzt, wo sie nicht auf andere angewiesen sind. Reaktive hingegen arbeiten besser, wenn andere sie führen. Auf ähnliche Art wird fest- gestellt, ob eine Person lieber auf ein Ziel hinstrebt oder sich von einer Situation wegbe- wegt. Und ob ein Mensch sich mehr durch interne Orientie- rung eigene Motivation schafft oder besser durch an- dere motiviert wird. Oder ob ein Mensch sich mehr durch Visuelles, Auditives oder Handlungen überzeugen lässt – sagt ein Kunde, er habe sich auch andere Produkte „ange- sehen“, weiß der Verkäufer, dass der visuelle Typ ent- sprechend überzeugt wird. Um dieses System durch- führen zu können, ist viel Übung nötig, ebenso diverses Feintuning. Gut ausgereift, kann es bestehende Perso- nalgespräche aber wohl gut ergänzen – damit in Zukunft jeder am richtigen Arbeits- platz arbeitet. SEMINARBERICHT Proaktive Menschen kommen mit Chefs schwerer klar Die Bewerber mit NLP durchleuchten NLP-Experte Peter Schütz stellt die richtigen Fragen, um die Sprache zu analysieren Mit den richtigen Fragen ist es möglich, den Charakter eines Bewerbers zu erken- nen – so erhält er den für ihn passenden Ar- beitsplatz. Eine Repor- tage aus der NLP-Welt. Seminar: Das Acht-Minuten- Personalinterview Trainer: Peter Schütz Zielgruppe: Personalisten, Ma- nager, Verkäufer Web: www.schuetz.at/rec Umsetzbarkeit HHHHH Neuigkeitswert HHHHH Atmosphäre HHHHH Trainerkompetenz HHHHH Organisation HHHHH Bewertung H schlecht HHHHH ausgezeichnet SEMINAR-CHECK STEFAN MEY [email protected] „Es müssen beide Ohren geöffnet werden – für Inhalt und alles andere“ Peter Schütz ÖTZ-NLP&NLPt KARRIERE 40 FREITAG, 4. FEBRUAR 2011 wirtschaftsblatt.at Topfit im Verkauf von Niklas Tripolt Signum; 232 S.; 19,95 € Niklas Tripolt, Chef des Ver- kaufstrainings-Anbieters VBC, beschreibt in seinem jüngsten Buch den „Königsweg zum Erfolg im Einzelhandel“: Der Fokus liegt dabei auf der Kunst, mit dem Kunden einen Dialog einzugehen und gezielt Fragen zu stellen. Ein praktischer Rat- geber, der sich nicht lange mit Theorien aufhält und unter anderem auch Tipps fürs Re- cruiting bereit hält. Codes von Christian Scheier u.a. Haufe, 215 S.; 29,80 € Neuromarketing-Experten und Werbepsychologen erklären in diesem Buch, mit welchen „ge- heimen“ Signalen Produkte besser verkauft werden kön- nen, weil der Konsument letzt- lich nach Gefühl entscheidet. Neuromarketing ist zwar eine anspruchsvolle Wissenschaft, doch die Autoren verstehen es, die jüngsten Erkenntnisse in die Sprache von Marketing und Kommunikation zu übersetzen. BUCH-TIPPS Tanzerπ Peroutkaπ 1. (NEU) 2. (NEU) 3. (/1.) 4. (NEU) 5. (/4.) 6. (/3.) 7. (NEU) 8. (/2.) 9. (NEU) 10. (NEU) Business Model Generation Alexander Osterwalder, Yves Pigneur, John Wiley & Sons, Inc., 2010, S.288, $34.95, ISBN978-0470876411 Geschäftsprozessmodellierung: Spannend und anschaulich erzählt. Merchants of Doubt Naomi Oreskes, Erik M. Conway, Bloomsbury Press, 2010, S.368, $27.00, ISBN978-1596916104 Wenn Wissenschafter über Tabak, sauren Regen und globale Erwärmung streiten… Buy-In John P. Kotter, Lorne A. Whitehead, Harvard Business Press, 2010, S.208, $22.00, ISBN978-1422157299 Wie man seinen Ideen Gehör verschafft. How to Sell Anything to Anyone Anytime Dave Kahle, Career Press, 2010, S.240, $14.99, ISBN978-1601631312 Jederzeit jedem alles verkaufen – so schwer ist das gar nicht. Fault Lines Raghuram G. Rajan, Princeton UP, 2010, S.272, $26.95, ISBN978-0691146836 Globale Krisen sind vermeidbar. The Facebook Effect David Kirkpatrick, Simon & Schuster, 2010, S.384, $26.00, ISBN978-1439102114 Facebook regiert die Welt. The Way We're Working Isn't Working Tony Schwartz, Jean Gomes, Catherine McCarthy , Free Press , 2010, S.352, $28.00, ISBN978-1439127667 Menschen sind keine Maschinen. Arbeitgeber sollten sich das zu Herzen nehmen. Start-Up Nation Dan Senor, Saul Singer, Twelve, 2009, S.320, $26.99, ISBN978-0446541466 Warum Israel ein Paradebeispiel für Unternehmertum ist. Prophets of War William D. Hartung, Nation Books, 2010, S.304, $25.95, ISBN978-1568584201 Die Geschichte von Lockheed Martin. Selected Mark Van Vugt, Anjana Ahuja, Profile Books, 2010, S.256, $25.99, ISBN978-1846683275 Was hat die Evolution mit modernem Führungsver- halten zu tun? Klare Entscheidung. getAbstract ist der weltweit grösste Anbieter von Wirtschafts- buchzusammenfassungen mit rund 6000 Titeln im Angebot. www.getAbstract.at www.wirtschaftsblatt.at/getabstract BÜCHER TOP-TEN ENGLISCH

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Tatjana Lackner, Chefin derSchule des Sprechens, ver-gleicht die Anforderungen ansogenannte High-Potentialsmit (unmöglichen) Anforde-rungen an eine Wunsch-immobilie: „Die Anforderun-gen an die Karriereorientier-ten wirken wie der Wunschnach einem Bauernhaus amStephansplatz mit Meerblickzum Preis einer Garcon-niere.“ Denn sie sollen gutausgebildet sein, schnell Zusammenhänge erkennen,Systeme durchschauen undvieles mehr – und dann auchnoch möglichst gut redenkönnen.

Um die Kommunikation zwi-schen potenziellen Super-helden der Wirtschaft zu for-cieren, versammelt Lacknernun ausgewählte Universi-tätsabsolventen unterschied-licher Fakultäten in „Lack-ner´s Labor“, einer Art Kom-munikations-Think Tank.Dort sollen „relevante Kom-munikatons-Schnittpunkteaus Politik, Naturwissen-schaft, Kommunikation, Ma-thematik, Design und ande-ren Richtungen“ untersuchtund diskutiert werden.

Voraussetzung, um im La-bor dabei zu sein, sind rhe-torische Fähigkeiten. „Gut

ausgebildete High-Potentialsverfügen über journalistischeFähigkeiten, assoziativesDenken, Präsentationstalentund Argumentationsfähig-keit.“

Kleidung der GedankenUnd sie dürfen nicht geld-gierig sein: Um einen Zuver-dienst geht es nicht, zu ge-winnen gibt es nur Hirn-schmalz. Die Erkenntnise derLabor-Tierchen soll es da-nach in gedruckter Form oderals Podcasts geben. DennLackner ist sicher: „Spracheist die Kleidung unserer Gedanken.“ (rp)

KOMMUNIKATION Schule des Sprechens-Chefin will interdisziplinären Austausch

Labor für Gedanken-Versuche

Tatjana Lackner lockt Uni-Absolventen in ihr Labor

In der Redaktion rief das Se-minar zum „Acht-Minuten-Personalinterview“ im VorfeldZyniker auf den Plan: Dennschließlich dauert das Semi-nar zwei volle Tage von 9 bis22 Uhr, am Einführungsabendvon 17 bis 22 Uhr und am vier-ten Tag nochmal bis in denNachmittag – wie viele Perso-nalgespräche, so die Kritik,müssen dann geführt werden,damit sich der zeitliche Auf-wand amortisiert?

Ginge es nur nach dem zeit-lichen Aufwand, wäre das Er-gebnis tatsächlich nicht so be-rauschend: Beim Test der vor-gestellten Methode vor lau-fender Kamera brauche ichgut zehn Minuten statt derversprochenen acht – andereder insgesamt sechs Teilneh-mer brauchen eine Viertel-stunde, bis sie die Fragendurchgearbeitet haben. „AmAnfang ist es immer schwie-rig“, beruhigt SeminarleiterPeter Schütz. „Das kommt mitder Übung.“

Doch tatsächlich geht eshier gar nicht um Zeiterspar-nis. Sondern darum, mit Hilfevon neurolinguistischer Pro-grammierung (NLP) Eigen-schaften des Gesprächspart-ners zu identifizieren. DerNutzen daraus: Personalistenkönnen Bewerber an die pas-senden Arbeitsplätze setzen;und Verkäufer wissen, mitwelcher Wortwahl sie poten-zielle Käufer überzeugen. „Esmüssen beide Ohren geöffnet

werden“, erklärt Schütz. Miteinem wird auf den Inhalt ge-hört, das andere achtet aufWortwahl und Sprechweise.„Es geht um den linguisti-schen Teil des NLP“, sagt er.

Zwischen den Zeilen Die Fragen in Schütz’ Frage-bogen ermöglichen eine Diagnose über die Charakter-eigenschaften, woraus sichHandlunsgmöglichkeiten für

Management, Personaleinsatzoder Verkauf und Marketingergeben.

Ein Beispiel ist das Muster,ob eine Person die Initiativeergreift oder ob sie auf ande-re wartet – die Extreme die-ser Kategorie heißen „proak-tiv“ und „reaktiv“; Erstge-nannter ergreift selbst die Ini-tiative, der Reaktive wartet aufandere. Auf die unschuldigeFrage „Was erwarten Sie imBeruf?“ antworten die beidenTypen unterschiedlich: DerProaktive mit kurzen Sätzen,die aus einem Subjekt, einemaktiven Verb und einem kon-kreten Objekt bestehen; derReaktive hingegen verwendetlange, verschachtelte Sätzeund passive Verben oder In-finitive.

Die Erkenntnis für die Per-sonalisten daraus: Da pro-aktive Menschen eher initiie-ren, haben sie wenig Geduldfür bürokratische Verzögerun -gen und kommen üblicher-wei se mit ihrer Arbeit raschvoran; am besten sind sie alsodort eingesetzt, wo sie nichtauf andere angewiesen sind.Reaktive hingegen arbeitenbesser, wenn andere sie führen.

Auf ähnliche Art wird fest-gestellt, ob eine Person lieberauf ein Ziel hinstrebt oder sichvon einer Situation wegbe-wegt. Und ob ein Mensch sichmehr durch interne Orientie-

rung eigene Motivationschafft oder besser durch an-dere motiviert wird. Oder obein Mensch sich mehr durchVisuelles, Auditives oderHandlungen überzeugen lässt– sagt ein Kunde, er habe sichauch andere Produkte „ange-sehen“, weiß der Verkäufer,dass der visuelle Typ ent-sprechend überzeugt wird.

Um dieses System durch-führen zu können, ist vielÜbung nötig, ebenso diversesFeintuning. Gut ausgereift,kann es bestehende Perso-nalgespräche aber wohl gutergänzen – damit in Zukunftjeder am richtigen Arbeits-platz arbeitet.

SEMINARBERICHT Proaktive Menschen kommen mit Chefs schwerer klar

Die Bewerber mitNLP durchleuchten

NLP-Experte Peter Schütz stellt die richtigen Fragen, um die Sprache zu analysieren

Mit den richtigen Fragen ist es möglich,den Charakter einesBewerbers zu erken-nen – so erhält er denfür ihn passenden Ar-beitsplatz. Eine Repor-tage aus der NLP-Welt.

Seminar: Das Acht-Minuten-PersonalinterviewTrainer: Peter Schütz Zielgruppe: Personalisten, Ma-nager, Verkäufer Web: www.schuetz.at/rec

Umsetzbarkeit HHHHH

Neuigkeitswert HHHHH

Atmosphäre HHHHH

Trainerkompetenz HHHHH

Organisation HHHHH

Bewertung H schlechtHHHHH ausgezeichnet

SEMINAR-CHECK

STEFAN [email protected]

„Es müssen beide

Ohren geöffnet

werden – für Inhalt

und alles andere“

Peter SchützÖTZ-NLP&NLPt

KARRIERE40 FREITAG,4. FEBRUAR 2011 wirtschaftsblatt.at

Topfit im Verkauf von Niklas TripoltSignum; 232 S.; 19,95 €

Niklas Tripolt, Chef des Ver-kaufstrainings-Anbieters VBC,beschreibt in seinem jüngstenBuch den „Königsweg zum Erfolg im Einzelhandel“: Der Fokus liegt dabei auf der Kunst,mit dem Kunden einen Dialogeinzugehen und gezielt Fragenzu stellen. Ein praktischer Rat-geber, der sich nicht lange mitTheorien aufhält und unter anderem auch Tipps fürs Re-cruiting bereit hält.

Codes von Christian Scheier u.a.Haufe, 215 S.; 29,80 €

Neuromarketing-Experten undWerbepsychologen erklären indiesem Buch, mit welchen „ge-heimen“ Signalen Produktebesser verkauft werden kön-nen, weil der Konsument letzt-lich nach Gefühl entscheidet.Neuromarketing ist zwar eineanspruchsvolle Wissenschaft,doch die Autoren verstehen es,die jüngsten Erkenntnisse in dieSprache von Marketing undKommunikation zu übersetzen.

BUCH-TIPPS

Tanzerπ

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Business Model Generation Alexander Osterwalder, Yves Pigneur, John Wiley &Sons, Inc., 2010, S.288, $34.95, ISBN978-0470876411Geschäftsprozessmodellierung: Spannend und anschaulich erzählt.

Merchants of Doubt Naomi Oreskes, Erik M. Conway, Bloomsbury Press,2010, S.368, $27.00, ISBN978-1596916104 Wenn Wissenschafter über Tabak, sauren Regen undglobale Erwärmung streiten…

Buy-InJohn P. Kotter, Lorne A. Whitehead, Harvard BusinessPress, 2010, S.208, $22.00, ISBN978-1422157299Wie man seinen Ideen Gehör verschafft.

How to Sell Anything to Anyone AnytimeDave Kahle, Career Press, 2010, S.240, $14.99, ISBN978-1601631312Jederzeit jedem alles verkaufen – so schwer ist dasgar nicht.

Fault LinesRaghuram G. Rajan, Princeton UP, 2010, S.272, $26.95, ISBN978-0691146836Globale Krisen sind vermeidbar.

The Facebook EffectDavid Kirkpatrick, Simon & Schuster, 2010, S.384,$26.00, ISBN978-1439102114Facebook regiert die Welt.

The Way We're Working Isn'tWorking Tony Schwartz, Jean Gomes, Catherine McCarthy , FreePress , 2010, S.352, $28.00, ISBN978-1439127667Menschen sind keine Maschinen. Arbeitgeber solltensich das zu Herzen nehmen.

Start-Up NationDan Senor, Saul Singer, Twelve, 2009, S.320, $26.99, ISBN978-0446541466Warum Israel ein Paradebeispiel für Unternehmertum ist.

Prophets of War William D. Hartung, Nation Books, 2010, S.304, $25.95, ISBN978-1568584201Die Geschichte von Lockheed Martin.

SelectedMark Van Vugt, Anjana Ahuja, Profile Books, 2010,S.256, $25.99, ISBN978-1846683275 Was hat die Evolution mit modernem Führungsver-halten zu tun?

Klare Entscheidung.getAbstract ist der weltweit grösste Anbieter von Wirtschafts-buchzusammenfassungen mit rund 6000 Titeln im Angebot.

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Verwendete Distiller Joboptions
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