Seminarkatalog der Fachgruppe Werbung & Marktkommunikation Wien

SEMINARPROGRAMM 2011/12

(Social) Media - !!! AUSGEBUCHT !!!

Ziel: Kunden zielorientiert werben

Inhalte: • Arten / Sektoren von Medien• Zielgruppendefinition• SocialMediaPlattformeninÖsterreich• VorteileundZieleeinerFacebookFanpage

TrainerIn: WalterZinggl

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:24.05.2012Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalgroßAnmeldung:[email protected]/Innen:maximal40Personen,Teilnehmerbeitrag€10,–

Mag. Stephan Neisser

Was ist der Wert meiner Leistung?

!!! AUSGEBUCHT !!!

Ziel: ErstellungeinesökonomischenAufbausderBerech-nungdesWertesderLeistungundeinennachvollziehbarenArgumentationskatalog,derNutzenargumentefürdenKundenliefert.

Inhalte:• ZusammensetzungdesWertesderLeistung• BerechnungdesWertesderLeistung• ArgumentationskatalogMethoden: AusSichtdesMarkts.AufBasisderKosten-rechnung.VergleichemitdemMitbewerb

TrainerIn: Mag.StephanNeisser

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:31.01.2012Ort:EPU-Forum,1040Wien,Operngasse17-21,6.Stock,Raum1Anmeldung:[email protected]/Innen:maximal20Personen,Teilnehmerbeitrag€10,–

LiebeMitgliederderFachgruppeWerbungWien!

StändigeWeiterbildungistgeradeinunsererBranchezueinemnichtzuvernachlässigendemWettbewerbsfaktorgeworden.EsistnichtnureinequalifizierteberuflicheErstausbildungunverzichtbar,sondernaucheinelaufendeAktualisierungderKenntnisseundFertigkeiten.

WirhabendaherunserBildungsangebotthematischerweitertunderstmalsineinerkleinenBroschürezusammengefasst,umIhnendieAuswahlundPlanungIhrerBildungsaktivitätenzuerleichtern.

Esfreutmich,dasswirzahlreicheanerkanntePersönlichkeitenausderKommunikationsbranchealsSeminarleitergewinnenkonnten.NutzenSieunseraktuellesBildungsangebot,vondemwirannehmen,dassesIhnenbeiderErreichungIhrerunternehmerischenZielehilfreichseinkann. MitfreundlichenGrüßenMag.MichaelHIMMERObmannFachgruppeWerbungundMarktkommunikationWien

Walter ZingglMag. Michael HIMMER

ObmannFachgruppeWerbungundMarktkommunikationWien

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Social Media (Recht) - AUSGEBUCHT !!!

Ziel: VermittlungeinesÜberblicksüberdierechtlichenRahmenbedingungenvonsozialenNetzwerkenwiefacebookundtwitter.

Inhalte:•WentrifftdieVerantwortungfürInhalte?•WiewehreichmichgegenRufmord?•WokönnenAnsprüchedurchgesetztwerden?•WoraufistbeiKampagnenimFacebookausSicht vonAgenturenzuachten?

Methoden: Vortrag,Diskussion,WorkshopTrainer: Dr.ChristianNordbergAllgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:29.3.2012Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalkleinAnmeldung:[email protected]/Innen:maximal20Personen,Teilnehmerbeitrag€10,–

Event & Recht

Ziel:VermittlungeinesÜberblicks,wasbeiderOrganisationvonEventsausrechtlicherSichtalleszubeachtenist.

Inhalte:•WelcheGenehmigungensinderforderlich?•WelcheHaftungentreffenEventveranstalter?•WiesichereichmichgegenRisikenab?•WelcheVerträgesindratsamerweiseabzuschließen?

Methoden: Vortrag,Diskussion,WorkshopTrainer: Dr.ChristianNordbergAllgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:19.4.2012Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalkleinAnmeldung:[email protected]/Innen:maximal20Personen,Teilnehmerbeitrag€10,–

Dr. Christian Nordberg, LL.M Rechtsanwalt,PartnerbeiHuleBachmayr-HeydaNordbergRechtsanwälteGmbH

Offerte richtig erstellen - AUSGEBUCHT !!!

Ziel: AgentureneinenÜberblicküberdierelevantenrechtlichenFragen,diesichrundumdieStellungeinesAngebotesstellen,geben.

Inhalte:•WasistbeiderLegungundauchAnnahmevonAngeboten ausSichtvonAgenturenzubeachten?•WiesichereichmichgegenüberKundenab?•Wievermeideich,dassAGBnutzlossind?

Methoden: Vortrag,Diskussion,WorkshopTrainer: Dr.ChristianNordbergAllgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:8.3.2012Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalklein

Anmeldung:[email protected]/Innen:maximal20Personen,Teilnehmerbeitrag€10,–

Vergaberecht

Ziel: VermittlungeinesÜberblicksüberdierechtlichenRahmenbedingungenbeiderAusschreibungvonWerbe-undAgenturleistungendurchöffentlicheAuftraggeber

Inhalte: Woerfahreich,obeseineöffentlicheAusschreibunggibt?WassindtypischeFehlerbeiderTeilnahmeanöffentli-chenAusschreibungen?Wievermeideichsie?WieläufteinVergabeverfahrenab?WelcheMöglichkeitenbestehen,eineZuschlagsentscheidunganzufechten?

Methoden: Vortrag,Diskussion,WorkshopTrainer: Dr.ChristianNordbergAllgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:8.5.2012Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalklein


Dr. Regina Oppitz

Erfolgreich verhandeln! - AUSGEBUCHT !!!

Ziel: BeieinemAuftragdiebestenKonditionenerzielenundgleichzeitigeinegutelangfristigeKundenbeziehungauf-bauen–daserfordertvielVerhandlungsgeschick!ZieldesVerhandlungs-Trainingsistes,IhreindividuellenFähigkeitenumneueMethoden(wiediedesHarvard-Konzeptes),InstrumenteundTaktikenzubereichernundanhandvonkonkretenFallbeispielenausIhrerberuflichenPraxisErfahrungenmitderAnwendungdieserzusammeln.SieevaluierenIhrepersönlichenStärkeninVerhandlungs-situationenunddefinierenPotenziale.

Inhalte: DiewichtigstenThemensind:•WieSiedenVerhandlungspartnerrichtigeinschätzen•Verhandlungsstrategienundwiemansiesinnvolleinsetzt•DieGrundprinzipiendesinteressensbasiertenVerhandelns (Harvard-Konzept)•ZielgerichteterAufbaueinergutenVerhandlung–die PhasendesVerhandlungsprozessesundihreGestaltung•WieSiezielgerichtetundverständlichargumentierenund wieSiemitEinwändenumgehen.• InstrumenteerfolgreichenVerhandelnsund ergebnisförderndeVerhandlungstechniken•Verhandlungstaktikenundwiemandiesenbegegnet•DerUmgangmitschwierigenVerhandlungssituationen und/oderschwierigenPartnern•VerhandelnimTeam•PersönlichesAssessmentundFeed-Back– IhregegenwärtigenStärkenundPotenzialein Verhandlungenerkennen

Methoden: KurzeTheorieinputsimWechselmitÜbungenundSimulationenaufBasisvonFällen,dievondenTeilnehmerneingebrachtwerdenzeichnendiesesanwendungsorientierteTrainingausundsicherndenengenPraxisbezug.Individuel-lesFeed-BackbietetjedemTeilnehmerdieMöglichkeit,auchfürsichpersönlichetwasmitzunehmen.AbgerundetwirddasTrainingdurchthemenbezogenekurzeFilmsequenzen.

TrainerIn: Dr.ReginaOppitz,arbeitetseitüber15JahrenalsTrainerinundCoachfürFührungs-undNachwuchsfüh-rungskräfteundistLehrbeauftragteanUniversitätenimIn-undAusland–u.a.auchinMarketing-,PR-undKommu-nikationsstudiengängen.DarüberhinauscoachtsieEin-zelpersonenundTeamsindividuellbeiVerhandlungenundunterstütztalsMediatorinbeiVeränderungsprozessenundinKonfliktfällen.

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:09:00–17:00UhrZeit:12.5.2012Ort:WIFIWien,1180Wien,WähringerGürtel97,SaalB401


Dr. Alfred Autischer / Verena Nowotny / Dr. Gerald Ganzger

Krisen PR - AUSGEBUCHT !!!undrechtssichereKommunikation

Ziel: Ungerecht,aberwahr.DiehöchsteAufmerksamkeiterhälteinUnternehmenineinerKrise.Medien,dieÖffent-lichkeit,Behörden,Kunden,GeschädigteundderenRechts-vertreterverfolgenjedeHandlungdeskrisengeschütteltenUnternehmensgenauundkritisch.JederFehlerinderKom-munikationwirdmitImageverlustbestraftundbringtmeistauchstraf-oderzivilrechtlicheKonsequenzenmitsich.WiemansolcheFehlervermeidet,wenneseinmalrichtig„brennt“,istGegenstanddiesesNachmittags.

Inhalte:•WiebereiteichmichaufKrisenvor?•Wiekommuniziereichrechtssicher?•Waskannichsagen,wasmussichsagen,wassollich nichtsagen?•WieschützeichmeinUnternehmenvorlangfristigen Imageschäden?•WieschützeichmeinUnternehmenvorKlagenwegen mangelhafteroderirreführenderKommunikation?•WassinddieklassischenKommunikations-FehlerinZeiten derKrise.

Methoden: DiewichtigstenMethodenrechtssichererKommunikationinKrisenwerdenankonkretenundaktuel-lenBeispielenbesprochenunddiskutiert.

TrainerIn: Dr.AlfredAutischer,GaisbergConsultingVerenaNowotny,GaisbergConsultingDr.GeraldGanzger,Lansky,GanzgerundPartner

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:15.11.2011Ort:EPUForum,1040Wien,Operngasse17-21,6.Stock,Raum1


MMag. Juliana Ghasemipour

Seminarreihe zum Thema: Umgang mit schwierigen Kunden - AUSGEBUCHT !Konfliktmanagement|Kommunikation|Mediation

Ausgangssituation: JederUnternehmer,jedeWerbeagenturhatnotwendigerweiseKundenkontakt,vomerstenTelefonatbiszumAbschlusseinesAuftrages.DarausergibtsicheineKundenbeziehung,dieidealerweisezueinemweiterenAuf-tragbzw.zumindestzurWeiterempfehlunggelangensollte.InnerhalbdieserPhasederKundenbeziehungfindeteineVielzahlvonverbalenundnonverbalenKommunikati-onsprozessenstatt,diefürvielenichterkennbarsindundoftmalszuKonfliktenführenbzw.zuschwierigenKunden-beziehungen.„WiegeheichmitschwierigenKundenum?“alszentraleFragedesSeminars.

Ziel: ZieldesSeminarsist,denTeilnehmernderFachgruppeWerbungundMarktkommunikationineinemtheoretischenBlockmitFallbeispielendieThemenKonfliktmanagement,spezielleKommunikationsmodelleundMediationalsspe-ziellesKonfliktlösungsmodellnäherzubringenunddaraufaufbauendineinemPraxisworkshop(jeweilsinkleineremKreis)spezifischeKundensituationenzubehandeln.

Umsetzung: DertheoretischeBlocksollamVormittagundingroßemKreisabgehaltenwerden.DerPraxisworkshopwirdfürdenNachmittaggeplant,wobeidieTeilnehmerinkleinenGruppenRollenspieleundKonflikt-lösungenanwendenunddiskutieren.BeideTeilesindjeweilsausbaubarundzeitlicherweiterbar.

TEIL I:Theorie + Fallbeispiele•BeziehungzumKunden•„Mankannnichtnichtkommunizieren“nachWatzlawick•ModellvonF.SchulzvonThunoder„4Ohren“- ModelldesHörens•BeziehungsfördererundBeziehungskiller•KonfliktmitKunden•ArtenvonKonflikten(nachInnen|Außen,Territorial-, Rangordnungs-oderFührungskonflike,etc.)–unter BerücksichtigungvonPersönlichkeitsstrukturen,Status/ FunktionundHierarchien•StufenderKonflikteskalation(nachF.Glasl)•KonfliktpräventionundMediation•FragetechnikeninderMediation•Gesprächsführung(systemischeGesprächsführung, „Gesprächsstörer“,aktivesZuhören,Feedback,etc.)•UmgangmitKillerphrasen•KörperspracheundKontrolle(AnalyseundInstrumente wieSpiegeln,etc.)

TEIL II:Praxisworkshop„UmgangmitschwierigenKunden“AnwendungderverschiedenenInstrumenteausTEILI.beispezifischenKundensituationenoderKundenkonflikten.KonkreteSituationenwerdenvonTeilnehmerneingebrachtbzw.ÜbungenausderErfahrungderVortragendenzusammengestellt.DiesewerdensodannjeweilsinKleingruppenbearbeitetunddiskutiert.AbschließendwerdenimPlenumspezielleAnliegenausdenAufgabenbesprochen.KonkretwerdeninRollenspielenschwierigeSituationenausdemAgenturalltagnachgestellt.DieTeilnehmerlernensichbewusstinKonfliktsituationenzuverhaltenundprobierenMethodenderKonfliktlösungaus.Rollenwechsel,Moderation,Mediation,kooperativeKonfliktbewältigung,SK-Prinzipwerdendurchgespielt(AnwendungderModellejenachPraxisfall).

TrainerIn: MMag.JulianaGhasemipour

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:9–17UhrZeit:25.11.2011Ort:EPU-Forum,1040Wien,Operngasse17-21,6.Stock,Raum1


Mag. Martin Brezovich

ProfessionellesEventmarketing

Ziel: ÜberblickzumThema„ProfessionellesEventmarketing“Erkenntnisse,ErfahrungenundTippsausderPraxis,NeueTrends

Inhalte:• EinführunginEventkonzeption–Idee,Konzeptund Präsentation• StellenwertdesEventsinderheutigen(Informations)- Gesellschaft• EventmarketingalsInstrumentderUnternehmens- kommunikation• EventalsGesamtinszenierung• EventundSocialMedia–einWiderspruch?• KonkreteBeispieleausderPraxis

Methoden: Vortrag,Diskussion,Gruppenarbeit

TrainerIn: Mag.MartinBrezovich,ManagingPartner„Division4communicationGmbH“,VorstanddesEventMarketingBoardAustria,AusschussmitgliedWKWienFGWerbung

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:22.2.2012Ort:EPUForum,1040Wien,Operngasse17-21,6.Stock,Raum1


DDr.ElmarKickinger

Events-TeilderUnternehmenskultur

Ziel: ErarbeitungeinesEventprojektplans

Inhalte:• EventMarketing:EinbindungindenMarketing-Mix- ArtenvonEvents-WarumEvents?• TrendundZielgruppenverhalten-Just-in-timePrinzip-• DieInszenierung-Nutzenebenen–• Positionierung• Eventplanung:Ziele-Strategie-Umsetzung-Evaluierung -Infotainment-Entertainment–•Monitoring• Eventprojektmanagement: Zeit-/Kosten-/Ressourcen-/Aktivitätenplan,

• Kreativitätstechniken• EventPR:Basisanforderungan/vonMedien,Konsumenten, Sponsoren,Veranstaltern• EinbindungderMedien-Transporter-Verstärker- Träger-Hindernisse-Event„Kontrolle“• Evaluierung-Follow-up

Methoden: Vortrag,Fallbeispiel,Diskussion

Trainer: DDr.ElmarKickinger

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:09:00–17:00UhrDatum:22.3.2012Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalklein


AndreasHladky

EventmarketingimTourismus

Ziel: BesonderheitendesTourismusmarketingEventmarketingstrategienund-instrumenteimTourismus

Inhalte:WarumEventmarketing-StrategienimTourismuswichtigsindGreenEvents&nachhaltigesTourismusmar-ketingTourismusdestinationenklarpositionierenFrequenz-förderndeMaßnahmenBedeutungvonWordofMouthimTourismusmarketingWirkungsweise&ErfolgsfaktorenvonEventmarketingFestlegungvonZielenalsVoraussetzung

Methoden: Vortrag,Praxisbeispiele

TrainerIn: AndreasHladky

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:22.5.2012Ort:EPU-Forum,1040Wien,Operngasse17-21,6.Stock,Raum1


Andreas Lierzer /WienNord

Die Rolle der Art Direction fürdieMarkenführung

TrainerIn: AndreasLierzer

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:09:00–17:00UhrZeit:10.11.2011Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalklein


Martin Tiefenthaler / IDIIDIIIDesign

Type is money – AUSGEBUCHT !!!oderMehrwertdurchGrauwert—überdieaffektivenAuswirkungenvonguterundschlechterTypografie

Ziel: BewussterundzielorientierterEinsatzvonSchriftwahlundtypographischerGestaltung;SchaffungeinesBewusst-seins,dasssemantischfalscheRezeptionvonBotschaftenimallgemeinenundWerbeinhaltenimspeziellendurchunpassendeSchriftwahlundfehlerhafteLayoutshervor-gerufenwerdenkann;Vermeidungun(ter)bewusstabwehrenderund/odernegativerAffekteinRezipientInnen.

Inhalte: DaLeseneinenhochkomplexenVorgangaufmehrerenEbenen(z.B.muskulär,wahrnehmungtechnisch,neuronalundcognitiv)undeinehauptsächlichunterbewuss-teTätigkeitdarstellt,könnenEmotionennichtnurinBezugaufdenInhalteinesTextessondernauchinBezugaufdieForm,indiederTextgebrachtwurde,wirksamwerden.NeueExperimentezeigendeutlich,dassdietypographischeGestaltungeinenwesentlichveränderndenEinflussaufdasErlebeneinesTextinhaltshat.DasisteineTatsache,dievonallen,dieeinenintendiertenInhaltexaktkommunizierenwollen,unbedingtbedachtwerdensoll,bevorsiedemDesigneinesTextesnuruntergeordneteBedeutungzubilligen.

Methoden: VortragundpraktischeÜbungen

Trainer: MartinTiefenthalerunterrichtetTypografieundSemiotikander›dieGraphische‹undleitetseit25JahrenseinAtelierIDIIDIIIDesign,eristMitbegründerdertypo-graphischengesellschaftaustria(tga)undhältVorträgeundSchulungenimIn-undAusland.GegenwärtigarbeiteteranseinerDissertationüberdenEinflussaufdaseuropäischeDenken,dendieMöglichkeitWörterinGroß-undKleinbuchstabenschreibenzukönnenausübt.

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:9—17UhrZeit:Freitag,21.Oktober2011Ort:EPU-Forum,1040Wien,Operngasse17-21,6.OG,Raum1


Abenteuer Sprache - AUSGEBUCHT !!!Stimme,Sprache,Artikulation-ProfessionellerundökonomischerSprachgebrauch

Ziel: ÜberblicküberprofessionellenSprachgebrauchBewusstmachenvonMöglichkeitenundProblemlösungenAnwendungpraktischerÜbungen

Inhalte: PersönlicherSprach–Check(Wosteheich?)PraktischeÜbungenArtikulation,Atem,StimmemitHinblickaufdiepersönlichenAnforderungen

Methoden: Vortrag,Demonstration,InteraktionundindividuellepraktischeÜbung

TrainerIn: PeterStrauß

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:09:00–17:00UhrZeit:25.Februar2012Ort:TonstudioinWien,AdressewirdmitderAnmeldungbekanntgegeben


Peter Strauß;Schauspieler,Regisseur,Sprecher(HörfunkundTVfürSPAR)www.pstrauss.tv

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Außenwerbung

Inhalte: AußenwerbelandschaftinÖsterreich,EntwicklungderAußenwerbung,MedieninderAußenwerbung,Marktfor-schung,KreativeUmsetzungen

Methoden: VortragmitPowerpointPräsentation

TrainerIn: GDKRKarlJavurek,Dir.HansjörgHosp

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:18.April2012Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalklein


HertaZink

Mediaentscheidungen treffen und begründen

Ziel: DieTeilnehmer/-innenlernendieKriterienfürMedia-entscheidungenkennenundanwenden.DurchVortragundÜbungenlernensiedieTrendsderöster-reichischenMedialandschaftkennenundmitMediazahlenund-begriffenzielsicherumzugehen.

Inhalte: EntwicklungderMedialandschaftinÖsterreich,diewichtigstenMediastudien,Mediabegriffeinterpretieren,StärkenundSchwächendereinzelnenMediengattungen,strategischeMediaplanung,PlanungundEinkauf.

FolgendeFragenwerdenindiesemKursbeantwortet:•WasverstehtmanunterMedia?•WasmachteigentlicheineMediaagentur?•WelcheDatenundQuellenfürMedia-Entscheidungen gibtes?

•WasbedeutendieunterschiedlichenMediabegriffeundwie sindsiezuinterpretieren?•WassollteeineMediaempfehlunganeinenKunden beinhalten?•WasmussichbeiPlanung,Kalkulation,Buchung, Rechnungslegungbeachten?

HandoutsundArbeitsunterlagenwerdenbeigestellt.

TrainerIn:HertaZink,LangjährigeVorsitzendedesVereinsForumMediaplanung(FMP)LehrgangsleiterinderFachrichtungMediaberatung(WerbeAkademiedesWIFIWien)2002-2003CEOOMDMediaagentur1989-2001LeitungDM&BMedia(Media1)1986–1989Puttner&BatesWerbeagenturthink:zinkBürofürMedia-Tuning,seit2004alsunabhängigeBeraterin,SparringpartnerinundProzess-begleiterinfüralleMarktteilnehmer-Werbungstreibende,AgenturenundMedien/Vermarkter.

Allgemeine Rahmenbedingungen:Zeit:Mittwoch14.,21.,und28.März2012Dauer:14:00–19:00UhrOrt:EPU-Forum,1040Wien,Operngasse17-21,6.Stock,Raum1


Gerhard Brüggler / Mag. Dieter Henrich / Erich Postl

Was Regionalmedien der Werbung bringenRegionalmedien:WerbeträgerfürKMUs–InstrumentfürAgenturen

Ziel: DarstellungderMöglichkeitenbeimbzw.„Gebrauchsan-weisung“fürdenEinsatzvonRegionalzeitungenfürkleinereundmittlereWerbeagenturen

Inhalte:• Rolle,Inhalte,AufgabeundLesernutzen derRegionalzeitungen• LeistungsfähigkeitvonRegionalzeitungenundMöglich- keitenbeiderenEinsatz:BeispieleundErfahrungen• ÜberblicküberÖsterreichsRegionalzeitungen (SchwerpunktOstösterreich)

Methoden: PräsentationeneinschließlichFallbeispieleausderPraxis,anschließendBeantwortungvonFragen(auchagenturspezifische)

GDKRKarlJavurek,Dir. Hansjörg HospGewista

TrainerIn: Mag.GerhardBrüggler,vieleJahreManagerbeieinerführendenRegionalzeitung,heuteInhabereinerWerbeagenturMag.DieterHenrich,GeschäftsführerdesVerbandesderRegionalmedienÖsterreichs(VRM)ErichPostl,langjährigerPräsidentdesVerbandesderRegionalmedienÖsterreichs,Regionalzeitungsherausge-bermitjahrzehntelangerErfahrunginmehrerenBundesländern

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:23.11.2011Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,4.Stock,BlauerSaalklein


PeterF.Prochazka

Souverän präsentieren – AUSGEBUCHT !!! dasCrash-SeminarfürdenWerbeprofi.DieprofessionellePräsentationalsGrundlagefürmeinenErfolg

Ziel: Der/dieTeilnehmerInverstehtsein/ihrProduktprofessionellzupräsentierenundverschafftsichsomiteinenklarenWettbewerbsvorsprung.Der/dieTeilnehmerInkenntdieunterschiedlichenMedienundkanndieseziel-undzielgruppenadäquatauswählenundeinsetzen.Der/dieTeilnehmerInerkenntdieeigenepersönlicheWirkungimZusammenspielmitdeneingesetztenMedien.Der/dieTeilnehmerInerkenntdenUnterschiedzwischenInformation,Argumentationundverkaufs-undentscheidungsfördernderPräsentation

Inhalte:•WiesosollichMedienineinerPräsentationeinsetzen?• GrundlagenwissenzumEinsatzderunterschiedlichen Medien.(Flipchart,Pinwand,Overheadprojektor, PowerPoint,Objekte,Video/Dias,Musik)• Präsentationsmedienaktivauswählen. Wassetzeichwie,wannundwoein?• GrundsätzefürdenoptimalenEinsatzvonBild, TextundTon.• RealistischeZieldefinitionen,waswill/kannichkonkret durchmeinePräsentationerreichen?Analysedes Zielpublikums.• DieStruktureinerPräsentation.

TrainerIn:PeterF.Prochazka



Mag. Forian Laszlo

ExkursiondurchsObserverhausmitanschließendenWorkshopPREvaluierunginternationaleEntwicklung

TrainerIn: Mag.ForianLaszloObserverGmbHMedienbeobachtung

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:18.01.2012Ort:1020Wien,ObserverhausLessinggasse21,


ExkursionzurFirmaGuglerGmbHBetriebsführungundWorkshopökologischdrucken

Inhalte:Ökologischdrucken-http://www.gugler.at/

TrainerIn: ErnstGugler

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:10:00–17:00UhrZeit:13.10.2011GuglerGmbH,3390Melk,AufderSchön2


Mag. Bernhard Krumpel

Lobbying

Ziel: DieTeilnehmermitGrundstrategien,Herangehens-weisenundethischenNormendesLobbyingsvertrautzumachen,miteinerbesonderenSchwerpunktlegungzumsogenannten„Lobbying-Gesetz“.

Inhalte:• Lobbying–verstehenundanwenden• GesetzlicheundethischeRahmenbedingungen• StrategieerfordertPlanung:dasLobbyingkonzeptanhand einesPraxisbeispiels

Methoden:• ErarbeitendesThemasLobbyingimDiskurs• Gruppenarbeit

TrainerIn:Mag.BernhardKrumpel



Mag.GertraudBuchner-Greinecker

MarketingCrash-Kurs - AUSGEBUCHT !!!

Ziel: frischeImpulseundkonkreteOptimierungsmöglich-keitenfürabsatzorientierteBerufeausWerbungundMarktkommunikationsowiebesseresVerständnisfürdieAnforderungendesKunden

Inhalte:AnalysederEinflussfaktoren(Markt,Kunden,Wettbewerb),Differenzierung/Positionierung/Markenführung,Marke-tingmix/7P,Zielgruppen/Marktsegmentierung,Marketing-planung,Marketingcontrolling–jeweilsmitthemenspezifi-schenFallstudien

Methoden:Präsentations-Input->Diskussion->Fallstudien,dievondenTeilnehmerInneninGruppenerarbeitetwerden

TrainerIn:Mag.GertraudBuchner-Greinecker

StudiumderHandelswissenschaftenanderWirtschaftsuni-versitätWien,danachProduktmanagerbeiBeiersdorf,Pro-jektmanagerbeiHCSystemPromotionundMarketingleiterinbeiBerglandmilchundLindt&Sprüngli;seit2000selbst-ständigmitdenBeratungsschwerpunktenMarketingconsul-ting,-trainingund–coaching.

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrZeit:21.03.,28.03.,11.04.,18.04.,25.04.,2.05.2012Ort:SIC,1040Wien,Schwarzenbergplatz14,KleinerSaal,1.Stock


Kimberly Callecod-Weinrich, M.A.

English Refresher Course for Communications Professionals

Ziel: Aimsofthe2012courseincludeoverallimprovementinEnglishfluency,especiallyinbasicbusinessEnglishrequiredforsmalltalk,telephoneconversations,meetings,negotiations,presentations,e-mailsandotherbusinesscorrespondence.Vocabularybuilding–withfocusoncommunications–isanotherimportantaim.

Inhalte:sieheobenCoursematerials:handoutsprovidedbyinstructor.

Methoden:Interactive.Extensiveworkinpairsandsmallgroups.

TrainerIn:KimberlyCallecod-Weinrich,M.A.www.weinrichworld.com

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:18:00–21:00Uhr–6AbendeZeit:28.02.,06.03.,13.03.,20.03.,27.03.+03.04.2012Ort:WIFIRaumC501www.wifiwien.at


LITIGATION PR – Vertiefung

Ziel: DiesesSeminarwendetsichanTeilnehmerdeserstenLitigationPR-Seminars,dieihrGrundwissenerweiternundihrWissenpraktischanwendenwollen.

Inhalte:DasSeminarbefasstsichamBeispielvonmedienwirksamenStrafverfahrenmitderpraktischenAnwendungvonLitigationPR.Dr.AlfredAutischer,Mag.KatharinaStierschneiderundDr.GeraldGanzgerwerdendurchFallbeispieleundpraktischeÜbungendiealltäglicheArbeiteinesLitigationPRExpertennäherbringen.

Methoden:WiekannmaninrechtlichenAuseinandersetzungenseineeigeneunddieReputationseinesUnternehmensschützen?WiebewegtmansichrichtigimSpannungsfeldzwischenErmittlungsbehörden,Richtern,klassischenMedienundderDiskussionimNetz,imSpannungsfeldzwischenRechtundKommunikation?WelcheFehlersolltemanvermeiden?WiegehtmanmitGerüchtenundAttackenum?Und:wasbedeutetmodernesReputation-ManagementinZeitenunendlicherKommunikations-Möglichkeiten

TrainerIn:Dr.AlfredAutischerkommtausderklassischenPRundhatindenletztenJahreninÖsterreichundinDeutschlandeineReihevongroßenStrafverfahrenalsKommunikationsexpertebegleitet.Mitte2010haterinWiendieaufReputationMa-nagementundLitigationPRspezialisierteBeratungsagentur„GaisbergConsulting“gegründet(www.gaisberg.eu)

Dr.GeraldGanzgeristseit1989RechtsanwaltinWienundPartnerbeiLansky,Ganzger+PartnerRechtsanwälteGmbH.SchwerpunkteseinerTätigkeitsindalleAspektedesKom-munikationsrechtsunddesSchadenersatzrechts.



Mag. Emanuel Maxl / Mag. Josef Leitner

Qualität(in)derMarktforschung

Ziel: BeantwortenderFragen:WoranerkenntmanalsAuftraggeberMarkforschungs-DienstleistungmithoherQualität?WelcheRichtlinienbzw.QualitätsstandardsgibtesinderMarkt-undMeinungsforschung?

Inhalte:AnHandvonbestehendenQualitätsstandardsundBranchenrichtlinienwirddargestellt,wiequalitativhoch-wertigeMarkforschungvon„Quick&Dirty“-Studienunter-schiedenwerdenkann.EswerdeninDetailderESOMAR-Codex(www.esomar.org),unddieISObzw.ÖNORMEN20252„Markt-,Meinungs-undSozialforschung“und26362„Access-Panels“vorgestellt.Unternehmen,dienachdiesenNormenzertifiziertsind,habensichzudiesenQualitätsstandardsverpflichtet.

Methoden:WorkshopmitPräsentationderwichtigstenKapitelderNormenbzw.desCodexundausgewähltenFallbeispielen

TrainerIn:Mag.EmanuelMaxl:VorsitzenderdesVMÖ–VerbandderMarktforscherÖsterreichs,ESOMAR-RepräsentantfürÖsterreichundMitglieddesinternationalenISO-KomiteesderNorm20252

Mag.JosefLeitner,www.focusmr.com



Dr. Alfred Autischer GaisbergConsulting

Dr. Gerald GanzgerLansky,GanzgerundPartner

Der Österreichische Werberat – vomWertderWertorientierunginderMarktkommunikation

Ziel: AufzeigendesSystemsderSelbstregulierungimWandelderZeit-WelcheGrenzenhatWerbungundwiedynamischsinddiese?

Inhalte: •WerbesysteminÖsterreich•Werbebeschränkungen/-verboteinÖsterreich– einÜberblick•SelbstregulierunginÖsterreich•DerÖsterreichischeWerberat– Positionierung/Zielsetzung•DasOrgan–ÖsterreichischerWerberat•DasBeschwerdeverfahren–derAblauf•DerSelbstbeschränkungskodex Fallbeispiele

Methoden: Präsentation,Gruppenarbeit,Diskussion

TrainerIn: MichaelStraberger/ThomasHudribusch,MSc,MBA,AreaManagerAustriaProdirSA

Allgemeine Rahmenbedingungen:Dauer:14:00–18:00UhrTermin:5.3.2012Ort:EPU-Forum,1040Wien,Operngasse17-21,6.Stock,Raum1

Anmeldung:[email protected]/Innen:maximal20Personen,Teilnahmekostenlos

Michael StrabergerPräsidentÖsterreichischerWerberat;GeschäftsführenderGesellschafterstrabergerconversations

Theorie ist grau.Praxis ist grün.Holen Sie sich Ihren Wissensvorsprung mit dem WIFI Wien!

■ Präsentieren als Infotainment

■ Dramaturgie in Verhandlungen

■ Marketing Know-how kompakt

■ Digitale Marketing Strategien – Erfolgsfaktoren für optimalen Einsatz von Online Marketingkanälen

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■ Mobile Marketing, SMS, Coupons & Apps

■ Wirtschaftliche Erfolge durch Suchmaschinen

■ Neukundengewinnung im Internet

■ Social Media Marketing – neue Medien, neue Chancen in der Markenführung

■ Kunden führen & verführen

■ Professionalität im Verkauf

■ Besser kommunizieren mit emotionaler Intelligenz

■ Schwierige Gespräche zielorientiert führen

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