Seminarunterlagen 06102010

32
Unternehmerweb begrüßt Sie bei der kostenlosen Seminarabendreihe „UnternehmerWissen“ Seminarabend-Thema: Verkauf vs. Marketing, ein Henne-Ei-Problem lösen Vortragender: Ing. Mario Typplt Dauer: ca. 90 Minuten Unsere Partner & Sponsoren Kostenloser Wissenstransfer für Ihren Informationsvorsprung!

description

 

Transcript of Seminarunterlagen 06102010

Page 1: Seminarunterlagen 06102010

Unternehmerweb begrüßt Sie bei der kostenlosen

Seminarabendreihe „UnternehmerWissen“

Seminarabend-Thema: Verkauf vs. Marketing, ein Henne-Ei-Problem lösen

Vortragender: Ing. Mario Typplt

Dauer: ca. 90 Minuten

Unsere Partner & Sponsoren

Kostenloser Wissenstransfer für Ihren Informationsvorsprung!

Page 2: Seminarunterlagen 06102010

Featuring…your business!

Ihr Produkt. Ihr Team. Ihr producting team.

Page 3: Seminarunterlagen 06102010

producting… ?

Producting ist ein interner Prozess, der die Wertschöpfung des bestehenden Produkt-/ Dienstleistungsportfolios ausreizt.

Producting schafft monetäre Unternehmenswerte durch punktgenaue Positionierung. Ausgehend vom Produkt.

Producting team PMA, unterstütz Sie beim Aufsetzen und als Begleiter Ihres individuellen producting teams. Vor Ort in Ihrem Unternehmen. Mit Ihrem Produkt. Mit Ihrem Team.

Featuring…your business!

Page 4: Seminarunterlagen 06102010

Vertrieb vs. Marketing, ein Henne-Ei-Problem lösen

-) Erarbeitung der individuellen Erfolgsparameter zur effizientenMarktbearbeitung

-) Lösungen, um die individuellen Erfolgsparameter zu nutzen

-) Herleitung der Aufgaben im Verkauf und im Marketing

-) Lösungsansatz für den Markteintritt

Die Präsentation stellt eine Zusammenfassung eines Lösungsweges dar, der mittels MindManager erarbeitet wurde.

Da jedes Unternehmen individuell ist und nicht alle Szenarien abgebildet werden können, wird in diesem Dokument mit einem einfachen Szenario gearbeitet. Das Modell kann innerhalb des Vortrags in in die absolute Tiefe geführt werden.

Page 5: Seminarunterlagen 06102010

-) Ich kann mich nicht verkaufen!

-) Ich hackl und hackl, aber ich komm nicht weiter!

-) Weiß nicht was ich zuerst machen soll!

Motivation zum Thema aus der Coaching- Praxis

-) Marketing und Vertrieb arbeiten nicht Hand in Hand!

-) Wo sollen wir investieren (Zeit, Geld, Personal)?

-) Wie kommen wir am schnellsten in den Markt?

-) Was ist wichtiger?

Page 6: Seminarunterlagen 06102010

Aus der Praxis

Die Erfolgsparameter

Page 7: Seminarunterlagen 06102010

Auf in die Praxis

Die Erfolgsparameter

gemeinsam erarbeitet

Page 8: Seminarunterlagen 06102010

Auf in die Praxis

-) Wie kommen Sie heute zu Neukunden-Termine?

-) Wie viele Kontaktierungen benötigen Sie, um einen Termin zu akquirieren?

-) Nach wie vielen Erst-Terminen werden sie um ein Angebot aufgefordert?

-) Aus wie vielen Angeboten werden Aufträge?

-) Aus wie vielen Kunden werden Wiederkäufer?

-) Und wie viel Zeit benötigen Sie hierfür?

Erste Fragen, um die Erfolgsparameter für die aktive Marktbearbeitung zu erarbeiten

Worin liegt Ihre persönliche Herausforderung?

-) Welchen Anteil am Geschäft haben Bestandskunden,welchen Anteil Neukunden?

Page 9: Seminarunterlagen 06102010

Beispiel einer Aufwandsplanung

Einfaches Beispiel, Dienstleistung

Pro Person stehen im Jahr (Urlaub und Krankheit bereits abgezogen) ca. 1700 Std. zur Verfügung.

Wie die Erstgespräche akquiriert werden, ist hier noch gar nicht berücksichtigt.

Aufwandsplanung Zeitaufwand in

Std.

Hitrate benötigte

Anzahl

Std. Aufwand

Abwickeln von Bestands-Kundenaufträgen 20 25% 10 200

Abwickeln von Kundenaufträgen 20 100% 40 800

Angebot 1 50% 80 80

Erstgespräch 2 25% 320 640

Basis: Es werden 40 Kunden benötigt ,um das Umsatzziel zu erreichen. 1720

Page 10: Seminarunterlagen 06102010

Beispiel einer Aufwandsplanung

Einfaches Beispiel, Dienstleistung

Pro Person stehen im Jahr (Urlaub und Krankheit bereits abgezogen) ca. 1700 Std. zur Verfügung.

Wo würden Sie nun in Ihrem Unternehmen die Schraube drehen?

Aufwandsplanung Zeitaufwand in

Std.

Hitrate benötigte

Anzahl

Std. Aufwand

Abwickeln von Bestands-Kundenaufträgen 20 25% 10 200

Abwickeln von Kundenaufträgen 20 100% 40 800

Angebot 1 50% 80 80

Erstgespräch 2 25% 320 640

Telefonakquise 0,35 10% 3200 1120

2840

Page 11: Seminarunterlagen 06102010

Beispiel einer Aufwandsplanung

Einfaches Beispiel, Dienstleistung

Die Erfolgsfaktoren liegen also in der Hitrate/ Erfolgsrate!

Aufwandsplanung Zeitaufwand in

Std.

Hitrate benötigte

Anzahl

Std. Aufwand

Abwickeln von Bestands-Kundenaufträgen 20 25% 10 200

Abwickeln von Kundenaufträgen 20 100% 40 800

Angebot 1 50% 80 80

Erstgespräch 2 25% 320 640

Telefonakquise 0,35 10% 3200 1120

2840

Wo würden Sie nun in Ihrem Unternehmen die Schraube drehen?

Page 12: Seminarunterlagen 06102010

Erfolgsfaktoren bei der Marktbearbeitung

Erfolgsfaktoren in der Hitrate:

-) Angebots-Effizienz

-) Verkaufsgesprächs-Effizienz

-) Kontaktgenerierungs-Effizienz (z.B. Telefonakquise)

Page 13: Seminarunterlagen 06102010

Erfolgsfaktoren bei der Marktbearbeitung

Weitere Erfolgsfaktoren aus dem Businessplan:

-) Anzahl notwendiger Neukunden

-) durchschnittlicher Kundenumsatz

-) Auslastungsgrad

-) Produktkalkulation und Preisstrategie in gegenseitiger Abhängigkeit mit derPositionierung

Beweis in der MindMap- Arbeitsmappe

-) Positionierung in Abhängigkeit mit den Marktchancen in diesem Segment

Page 14: Seminarunterlagen 06102010

Was wird benötigt

Telefon-Akquise Effizienz (Zusammenfassung aus dem Workshop-Dokument)

-) Elevator Pitch oder Teaser (Kurzvorstellung)-) Gesprächskonzept (Agenda)-) Recherche der Personen-) Recherche eines Anknüpfungspunktes-) Sicherheit in dem, was ich verkaufe-) Sicherheit in dem, was mein Produkt bietet-) genaue Zielgruppen-Selektion-) Kenntnis des Kernnutzens (funktional wie emotional)

Page 15: Seminarunterlagen 06102010

Was wird benötigt

Angebots- Effizienz (Zusammenfassung aus dem Workshop-Dokument)

-) Angebotsvorlagen erarbeiten-) Angebote nur schreiben, wenn es Sinn macht-) Das Angebot muss sich selbst verkaufen können-) keine Fragen offen lassen (Mitschrift)-) Kern des Angebotes gemäß der Bedarfsanalyse-) Möglichkeiten als Optionen mit Aufpreis -) Optionen für Weiterführendes-) Kundenspezifische Kalkulation gemäß der Preisstrategie-) Gesprächszusammenfassung-) spezifische Argumentation gemäß Bedarfsanalyse

Page 16: Seminarunterlagen 06102010

Was wird benötigt

Verkaufsgesprächs- Effizienz (Zusammenfassung aus dem Workshop-Dokument)

-) Sicherheit in dem, was ich verkaufe-) Sicherheit in dem, was mein Produkt bietet-) Sicherheit im Preis, Verhandlungssicherheit durch Preisflexibilität-) Sicherheit in der Gesprächsführung durch eine Agenda-) Sicherheit durch vertriebsunterstützende Unterlagen-) Recherche im Vorfeld-) Sicherheit durch Mitbewerbskenntnis-) Gesprächsführung durch Fragetechniken-) Auf Einwandsbehandlung vorbereitet sein-) Aufmerksames Zuhören-) Referenzen aufweisen können-) Bekanntheit, Berührungspunkte durch Sichtbarkeit-) Flexibilität in der Anpassung des Produktes an den Kunden-) Produktsicherheit-) Entscheiderstrukturen und Einflussfaktoren beim Kunden kennen-) Geschite zum Produkt erzählen können-) Marktfeedback in die Unterlagen einarbeiten

Page 17: Seminarunterlagen 06102010

Die Werkzeuge…

… die dahinter stehen (Ableitungsergebnis aus dem Workshop-Dokument)

-) eindeutige und sichtbare Positionierung (Logo, CI, CD,)-) Leitbild-) Zielgruppenbeschreibung-) Produktstrategie-) Pricing-) Produktbeschreibung-) Skalierbarkeit und Zusatzangebote, Services

Page 18: Seminarunterlagen 06102010

Die Werkzeuge…

… die dahinter stehen (Ableitungsergebnis aus dem Workshop-Dokument)

-) Verkaufsstrategie-) direkter Vertrieb

-) Telefon Akquise-) Direkt Marketing-) persönliche Kaltakquise

-) indirekter Vertrieb-) Empfehlungen-) Multiplikatoren-) Kooperationen-) Reseller- / Verkaufspartnerprogramm (Achtung: Kalkulieren)

Page 19: Seminarunterlagen 06102010

Die Werkzeuge…

… die dahinter stehen (Ableitungsergebnis aus dem Workshop-Dokument)

-) Verkaufskompetenz-) Schulung-) Training-) Coaching-) Vorträge

-) Elevator Pitch-) Gesprächskonzept Telefonmarketing-) Gesprächsagenda-) Produktdatenblatt-) Folder-) Präsentation

Page 20: Seminarunterlagen 06102010

Die Werkzeuge…

… die dahinter stehen (Ableitungsergebnis aus dem Workshop-Dokument)

-) Sichtbarkeit aufsetzen (Web, Presse,…)-) Recherchen-) Angebotsvorlagen-) Services entwickeln-) Kundenbindungsprogramm aufsetzen-) Referenzliste-) Marktfeedback einarbeiten-) Verkauf-) Kundenkontakte generieren

Page 21: Seminarunterlagen 06102010

Aufwands-Zeit-Diagramm

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitszeit

Marketing

Vertrieb

Zeit

Arbeitszeit in % (Betrachtet wird die Arbeitszeit, die für die Marktbearbeitung zur Verfügung steht)

Page 22: Seminarunterlagen 06102010

Aufwands-Zeit-Diagramm

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitszeit

Marketing

Vertrieb

Zeit

Arbeitszeit in %

Positionierung (Name, Logo, CI, CD)

Vertriebsstrategie erarbeiten

Verkaufskompetenz

Elevator Pitch

Gesprächsagenda

Folder

Produktdatenblatt

PräsentationSichtbarkeit aufsetzen

Services entwicklendauerhafte Sichtbarkeit

Verkauf

Kundenbindungsprogramm

Referenzen

TermineBusinessplan

(Betrachtet wird die Arbeitszeit, die für die Marktbearbeitung zur Verfügung steht)

Page 23: Seminarunterlagen 06102010

Wechselwirkungen

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitszeit

Marketing

Vertrieb

Zeit

Arbeitszeit in %

Positionierung (Name, Logo, CI, CD)

Vertriebsstrategie erarbeiten

Businessplan

(Betrachtet wird die Arbeitszeit, die für die Marktbearbeitung zur Verfügung steht)

Page 24: Seminarunterlagen 06102010

Wechselwirkungen

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitszeit

Marketing

Vertrieb

Zeit

Arbeitszeit in %

Positionierung (Name, Logo, CI, CD)

Vertriebsstrategie erarbeiten

BusinessplanElevator Pitch

Gesprächsagenda

Folder

Produktdatenblatt

Präsentation

Sichtbarkeit aufsetzen

Termine

(Betrachtet wird die Arbeitszeit, die für die Marktbearbeitung zur Verfügung steht)

Page 25: Seminarunterlagen 06102010

Wechselwirkungen

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitszeit

Marketing

Vertrieb

Zeit

Arbeitszeit in %

Positionierung (Name, Logo, CI, CD)

Vertriebsstrategie erarbeiten

Businessplan

dauerhafte Sichtbarkeit

Verkauf

Elevator Pitch

Gesprächsagenda

Folder

Produktdatenblatt

PräsentationSichtbarkeit aufsetzen

Kundenbindungsprogramm

Referenzen

Termine

(Betrachtet wird die Arbeitszeit, die für die Marktbearbeitung zur Verfügung steht)

Page 26: Seminarunterlagen 06102010

Variablen und Abhängigkeiten

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitszeit

Marketing

Vertrieb

Zeit

Arbeitszeit in %

Neue Marke oder UnternehmenNeues Produkt im Sortiment

(Betrachtet wird die Arbeitszeit, die für die Marktbearbeitung zur Verfügung steht)

Page 27: Seminarunterlagen 06102010

Variablen und Abhängigkeiten

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitszeit

Marketing

Vertrieb

Zeit

Arbeitszeit in %

Investitions- oderKonsumergut

(Betrachtet wird die Arbeitszeit, die für die Marktbearbeitung zur Verfügung steht)

Page 28: Seminarunterlagen 06102010

Variablen und Abhängigkeiten

0

20

40

60

80

100

120

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12

Arbeitszeit

Marketing

Vertrieb

Zeit

Arbeitszeit in %

Bestandskundenanteil

(Betrachtet wird die Arbeitszeit, die für die Marktbearbeitung zur Verfügung steht)

Page 29: Seminarunterlagen 06102010

Vertrieb vs. Marketing

Produktkalkulation, arbeiten an Neukunden, Arbeiten an Bestandskunden, Erhöhung des durchschnittlichen Kundenumsatzes,Sicherheit in dem was man verkauft, Sicherheit in dem, was das Produkt bietet, Mitbewerbskenntnis, an Referenzen arbeiten, Skalierbarkeit des Angebotes erarbeiten, flexible Anpassung des Produktes an den Kunden, Porduktsicherheit, Geschichte zum Produkt erzählen, Veranstaltungen besuchen, Netzwerk aufbauen, Kommunikation mit Interessengruppen und Multiplikatoren, Teaser (Elevator Pitch) erarbeiten, Angebotsvorlagen erarbeiten, dafür sorgen, dass Angebote sich selbst verkaufen

Vertriebsstrategie erarbeiten, Sicherheit im Preis, Verhandlungssicherheit,Sicherheit in der Gesprächsführung, Recherchen, Fragetechniken, Einwandsbehandlung,Argumentieren, Gesprächsführung,Präsentieren, Dialogfähigkeit,Motivieren können,Entscheidungen herbeiführen,Entscheiderstruktur und Einflüsse beim Kunden kennen, Anknüpfungspunkte finden, Angebot an Kundenbedarf ausrichten,

Positionierung erarbeiten, vertriebsunterstützende Unterlagen erstellen, für Bekanntheit sorgen, Werbung, Pressearbeit,Internetauftritt, Blog, Social Media, Wettbewerbe, Veröffentlichungen, Vorträge, Zielgruppenselektionen, Kernnutzen herausarbeiten,

Verkauf MarketingGeimeinsames

Wechselwirkung

Page 30: Seminarunterlagen 06102010

Vertrieb vs. Marketing

Dire

kte

r p

ers

önlic

he

r Ko

nta

kt m

it M

ensc

he

n

Ma

rkta

ufb

ere

itung

Verkauf MarketingGeimeinsames

Wechselwirkung

Feedback

Page 31: Seminarunterlagen 06102010

Fazit: Titeländerung notwendig

Vertrieb vs. Marketing,ein Henne-Ei-Problem gelösent

und

Page 32: Seminarunterlagen 06102010

Herzlichen Dank!

producting team

Unternehmensberatung & Produkt Marketing Agentur e.U.

Mario Typplt

Akad. Werbe- & Marketingkauffamnn,

Dipl. Marketing- und Multimedia Coach,

Dipl. Marken- Wert- Coach

CAAA- zertifiziert

Tel: 0043 1 324 1000

E-Mail: [email protected]: www.producting.at

www.quarterbackmethode.at