September 2011 - tagesschau.de · ARD-DeutschlandTREND: September 2011 In Libyen haben die Rebellen...

September 2011

ARD-DeutschlandTREND: September 2011

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren

Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe

Autor:

Redaktion WDR:

Wissenschaftliche Betreuung

und Durchführung:

Jörg Schönenborn (WDR)

Ingmar Cario (WDR)

Heiko Gothe (Infratest dimap)

Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI)

Fallzahl: 1.502 Befragte

Erhebungszeitraum: 29. bis 31. August 2011

Fehlertoleranzen: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte

* bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50%

Ansprechpartner

Infratest dimap:

Richard Hilmer

Reinhard Schlinkert

Untersuchungsanlage


CDU/CSU 35

Grüne 20

SPD 28

Linke 7

FDP 4

Sonstige 6

Sonntagsfrage zur Bundestagswahl

(+/-0)

(-1)

(+/-0)

(+3)

(+1)

Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentAngaben in Klammern: Vergleich zu August 2011

(-3)


28

34,2

23,0

35

35,233,8

20

10,78,1

4

14,6

9,8

7

11,9

8,7

0

10

20

30

40

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p 1

1

Wahl- und Umfrageergebnisse seit der BTW 2005

CDU / CSU

SPD

Grüne

Linke

FDP

Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre?

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in Prozent


Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren

Stichprobe: Repräsentative Zufallsauswahl/Randomstichprobe

Autor:

Redaktion WDR:

Wissenschaftliche Betreuung

und Durchführung:

Jörg Schönenborn (WDR)

Ingmar Cario (WDR)

Heiko Gothe (Infratest dimap)

Erhebungsverfahren: Computergestützte Telefoninterviews (CATI)

Fallzahlen: 1.002 Befragte

Erhebungszeitraum: 29. bis 30. August 2011

Fehlertoleranzen: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte* bei einem Anteilswert von 5% ** bei einem Anteilswert von 50%

Ansprechpartner

Infratest dimap:

Richard Hilmer

Reinhard Schlinkert

Untersuchungsanlage


32

60

Grundstimmung in Deutschland

Eher Zuversicht Eher Beunruhigung

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentAngaben in Klammern: Vergleich zu August 2011Weiß nicht / keine Angabe: 8 (+4)

(+3)

(-7)

Frage: Finden Sie, dass die Verhältnisse derzeit in Deutschland eher Anlass zur Zuversicht oder eher Anlass zur Beunruhigung

geben?


32

60

0

20

40

60

80

Jun. 97

Sep. 97

Dez. 97

Mrz

. 98

Jun. 98

Sep. 98

Dez. 98

Mrz

. 99

Jun. 99

Sep. 99

Dez. 99

Mrz

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Jun. 00

Sep. 00

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Mrz

. 01

Jun. 01

Sep. 01

Dez. 01

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Jun. 02

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Mrz

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Jun. 03

Sep. 03

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Jun. 04

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Dez. 04

Mrz

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Jun. 05

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Mrz

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Mrz

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Jun. 07

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Dez. 07

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Jun. 08

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Mrz

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Jun. 09

Sep. 09

Dez. 09

Mrz

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Jun. 10

Sep. 10

Dez. 10

Mrz

. 11

Jun. 11

Sep. 11

Frage: Finden Sie, dass die Verhältnisse derzeit in Deutschland eher Anlass zur Zuversicht oder eher Anlass zur Beunruhigung

geben?

Eher Zuversicht

Eher Beunruhigung

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentFehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe

Grundstimmung in Deutschland: Zeitverlauf


dass es Ihnen oder Ihren

Kindern in Zukunft

wirtschaftlich schlechter

gehen könnte als heute

dass Klima und Umwelt

zerstört werden

dass es zu Terroranschlägen

kommen könnte

dass es Krieg geben könnte

32

17

10

5

48

55

33

16

22

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4

5

12

32

1

1

2

16

sehr große Sorge große geringe keine Sorge w.n./k.A.

Frage: Was sorgt bei Ihnen für Beunruhigung? Macht Ihnen sehr große, große, geringe oder keine Sorge […]?

Grundstimmung in Deutschland: Anlass für Beunruhigung

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Personen in Deutschland, die Anlass zur Beunruhigung sehen / Angaben in Prozent


1

27

50

22

Regierungszufriedenheit

Sehr zufrieden Zufrieden Weniger zufrieden Gar nicht zufrieden

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentAngaben in Klammern: Vergleich zu August 2011Weiß nicht / keine Angabe: 0 (-1)

Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit...

(+1)

(+2)

(-3)

(+1)


28

72

0

20

40

60

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Okt

02

Jan 0

3

Apr

03

Jul 03

Okt

03

Jan 0

4

Apr

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Jul 04

Okt

04

Jan 0

5

Apr

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Okt

05

Jan 0

6

Apr

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Jul 06

Okt

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7

Apr

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Okt

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8

Apr

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Jul 08

Okt

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9

Apr

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Okt

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Jan 1

0

Apr

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Jul 10

Okt

10

Jan 1

1

Apr

11

Jul 11

Regierungszufriedenheit: Zeitverlauf

SPD/Grüne Union/SPD Union/FDP

zufrieden

unzufrieden

Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit…?


Sep 1

1


Sehr zufrieden / zufrieden Weniger zufrieden / gar nicht zufrieden

Regierungszufriedenheit: Parteianhänger

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentAngaben in Klammern: Vergleich zu August 2011Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe

Gesamt

FDP-Anhänger

CDU/CSU-Anhänger

SPD-Anhänger

Linke-Anhänger

Grüne-Anhänger

28

57

54

21

15

72

43

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85

919

Frage: Wie zufrieden sind Sie mit der Arbeit der Bundesregierung? Sind Sie damit...

(+3) (-2)


Politikerzufriedenheit I

Frage: Sind Sie mit der politischen Arbeit von…?

Thomas de Maizière 13

Frank-Walter Steinmeier 8

Peer Steinbrück 13

Wolfgang Schäuble 3

Norbert Röttgen 12

Angela Merkel 1

Ursula von der Leyen 5

57

57

56

52

47

47

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25

32

27

43

38

52

47

spontan: kenne

ich nicht / kein Urteil

(+3)

(±0)

(+5)

(+-0)

(+2)

sehr zufrieden /

zufrieden

weniger / gar nicht

zufrieden

(+3)

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentAngaben in Klammern: Vergleich zu August 2011 *Vergleich zu Juli 2011 **Vergleich zu Mai 2011Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe

(-5)


Politikerzufriedenheit II

Frage: Sind Sie mit der politischen Arbeit von…?

Renate Künast* 7

Jürgen Trittin 8

Sigmar Gabriel 11

Horst Seehofer** 11

Philipp Rösler 11

Gregor Gysi 10

Guido Westerwelle 2

43

38

37

33

27

22

20

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50

48

52

59

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(-5)

(+1)

(-3)

(-5)

sehr zufrieden /

zufrieden

weniger / gar nicht

zufrieden

(-1)

(-1)

(-4)

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentAngaben in Klammern: Vergleich zu August 2011 *Vergleich zu Juli 2011 **Vergleich zu Mai 2011Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe

spontan: kenne

ich nicht / kein Urteil


20

10

30

50

70

Nov 0

9

Dez 0

9

Jan 1

0

Feb 1

0

Mrz

10

Apr

10

Mai 10

Jun 1

0

Jul 10

Aug 1

0

Sep 1

0

Okt

10

Nov 1

0

Dez 1

0

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1

Feb 1

1

Mrz

11

Apr

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Mai 11

Jun 1

1

Jul 11

Aug 1

1

Sep 1

1

Zufriedenheit mit Guido Westerwelle: Zeitverlauf

Frage: Sind Sie mit der politischen Arbeit von Guido Westerwelle sehr zufrieden/zufrieden?

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentFehlende Werte zu 100%: Weniger zufrieden / gar nicht zufrieden / kein Urteil / weiß nicht / keine Angabe


Frage: Wo werden Ihrer Ansicht nach die wichtigsten Entscheidungen für unser Land getroffen: eher in der Wirtschaft oder eher in

der Politik?

Eher in der Wirtschaft Eher in der Politik

Wo werden die wichtigen Entscheidungen für unser Land getroffen?

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentAngaben in Klammern: Vergleich zum August 2011Weiß nicht / keine Angabe: 2 (±0) Sowohl als auch / in beiden Bereichen: 5 (±0)

71

22

(±0)

(±0)


Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentAngaben in Klammern: *Vgl. zum Juni 2010 **Vgl. zum Apr. 2009 ***Vgl. zum Nov. 2010 **** Vgl. zum Dez. 2010Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe

Der schlimmste Teil der Euro- und

Schuldenkrise steht uns noch bevor.*

Unser Wohlstand ist durch die Euro- und

Schuldenkrise bedroht.

Über die Zukunft des Euro entscheiden letztlich

die Finanzmärkte und nicht die Politik.****

Ohne eine starke EU könnte Deutschland seine

gute wirtschaftliche Position nicht behaupten.

Die Bundesregierung hat angesichts des

Ausmaßes der Krise den Überblick verloren.**

Ich mache mir Sorgen um meine

Ersparnisse.***

Deutschland käme als stärkstes Land der EU

auch alleine zurecht.

Die Bundesregierung hat in der Euro- und

Schuldenkrise bisher die richtigen

Entscheidungen getroffen.****

Erwerbstätige: Ich mache mir Sorgen, dass ich

meinen Arbeitsplatz verlieren könnte.***

80

76

74

65

66

57

49

29

24

17

23

22

31

31

40

48

65

74

Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Ansichten zur Euro- und Schuldenkrise und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen eher zustimmen

oder eher nicht zustimmen.

Aussagen zur Euro- und SchuldenkriseStimme eher zu Stimme eher nicht zu

(+5)

(+1)

(+14)

(+1)

(-18)

(-7)


Frage: Es wird vor dem Hintergrund der Schuldenkrise viel über die Zukunft des Euro und der Europäischen Union diskutiert. Wie

ist Ihre generelle Haltung: Sollten die europäischen Länder in den nächsten Jahren enger zusammenrücken und noch mehr

gemeinsame Politik machen? Oder sollten sie wieder stärker allein handeln und weniger gemeinsame Politik machen?

mehr gemeinsame Politik wieder stärker allein handeln

Zukünftig mehr oder weniger Europa?

Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland / Angaben in ProzentWeiß nicht / keine Angabe: 3

64

33


Frage: Im September beschäftigt sich der Bundestag mit dem Ausbau des sogenannten Euro-Rettungsschirms, mit dem die

starken Euro-Länder ihre Kreditgarantien für die schwächeren ausweiten wollen. Befürworter glauben, dass dies der einzige Weg

sei, die Folgen der Schuldenkrise dauerhaft zu bewältigen. Gegner haben die Sorge, dass auf Deutschland zu hohe Belastungen

zukommen. Was denken Sie? Sollte der Bundestag dem erweiterten Rettungsschirm zustimmen oder nicht?

Ja, Bundestag sollte zustimmen Nein, sollte nicht zustimmen

Erweiterung des Rettungsschirms: Sollte der Bundestag zustimmen?


30

66


Frage: Diskutiert wird auch, ob in einem bestimmten Umfang gemeinsame Anleihen der Euroländer, sogenannte Eurobonds

ausgegeben werden. Für diesen Teil der Schulden würden dann alle Länder gemeinsam und nicht mehr jedes Land einzeln haften.

Was denken Sie? Sollte sich Deutschland in einem gewissen Umfang an solchen Anleihen beteiligen oder nicht?

Ja Nein

Eurobonds: Sollte sich Deutschland beteiligen?


35

55


Frage: Im Zuge der Euro-Krise gibt es Forderungen, die Europäische Union zu einem Staatenbund, den „Vereinigten Staaten von

Europa“ weiterzuentwickeln. Fänden Sie es gut, wenn wir eines Tages die „Vereinigten Staaten von Europa“ hätten oder fänden

Sie das nicht gut?

Fände ich gut Fände ich nicht gut

Haltung zu "Vereinigten Staaten von Europa"


42

53


Frage: Helmut Kohl hat in einem Zeitschrifteninterview die deutsche Außenpolitik kritisiert. Er sagt, Deutschland sei schon seit

einigen Jahren keine berechenbare Größe mehr. Die deutsche Außenpolitik habe den Kompass verloren und müsse wieder

verlässlich werden. Hat Helmut Kohl recht mit seiner Kritik oder nicht?

Ja, Kohl hat Recht Nein, Kohl hat nicht recht

Helmut Kohls Kritik an deutscher Außenpolitik

68

26



In Libyen haben die Rebellen die Kontrolle übernommen, Staatschef Gaddafi ist auf der Flucht. Als im März im UN-Sicherheitsrat

darüber abgestimmt wurde, ob die NATO die Rebellen unterstützen soll, hatte sich Deutschland als einziges NATO-Mitgliedsland

enthalten. Was denken Sie, war die Entscheidung rückblickend richtig oder hätte Deutschland für den NATO-Einsatz stimmen

sollen?

Entscheidung war richtig Deutschland hätte für den NATO-Einsatz

stimmen sollen

Libyen: Deutschlands Stimmverhalten im UN-Sicherheitsrat


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Libyen: Welche Hilfe sollte Deutschland leisten?


Frage: Nun geht es um die Frage, ob und wie Libyen beim Wiederaufbau unterstützt wird. Was meinen Sie: Welche Hilfe sollte

Deutschland leisten?

41

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Wirtschaftliche Hilfe beim

Wiederaufbau

Beteiligung der Bundeswehr an

internationaler Friedenstruppe

Ja NeinJa Nein

70

27

September 2011 - tagesschau.de · ARD-DeutschlandTREND: September 2011 In Libyen haben die Rebellen...

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