September 2013 IFA-Ausgabe digital digitalMarktMarkt · Weiße Ware im Fachhandel und ist dabei...

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digitalMarkt digitalMarkt P.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,– Consumer Electronics ·Digital Imaging · Personal Computing + Telekommunikation E ine Premiere konnten die HiFi-Profis in Frankfurt wenige Tage vor Eröffnung der IFA 2013 feiern: Den Verkaufsstart des ersten Curved OLED TVs in Deutschland. Der Käufer des LG Super-TVs, Oliver Munzel, war begeistert und freute sich auf das kommende Bundesliga-Wochenende. Gunter Kürten von LG Electro- nics Deutschland freute sich über die begeisterte Reaktion: „Das Feedback auf unsere erste Live-Präsentation war wunderbar: Wir haben mit dem Modell den Geschmack unserer Kunden getrof- fen. Der Curved OLED verspricht nicht nur ein großartiges Home-Entertain- ment-Erlebnis, sondern setzt mit seinen Qualitäten die Maßstäbe in deutschen Wohnzimmern und Präsentationsräu- men ganz neu.“ September 2013 IFA-Ausgabe Loewe Art: Smarte Neuauflage einer Fern- seh-Legende. Seite 10 Horst Nikolaus: Was erwartet der Grundig- Vertriebschef für das Herbst und Weihnachts- geschäft? Seite 19 www.ce-trade.de LG OLED-TV, die neue Art des Sehens Das erste TV-Bild, das sich nach unseren Augen richtet Premiere bei den HiFi-Profis Gunter Kürten und Ernst Schmid, Ge- schäftsführer HiFi--Profis in Frankfurt, übergaben gemeinsam den ersten in Europa verkauften LG Curved OLED TV an den glücklichen Kunden. Mehr über die IFA-Neuheiten von LG ab Seite 20 Panasonic: Bühne frei für die Lumix FZ72. Mit ihrem 20 bis 1.200 mm Rekord-Zoom ist sie ein echtes Universal-Talent. Seite 28 Nikon: Die Nikon-Kame- ras der Coolpix-Baureihe verkaufen sich bestens – jetzt gibt es Nachwuchs. Coolpix S6600 heißt die Neue. Seite 32 home T ec

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digitalMarktdigitalMarktP.O.S. Media GmbH · Leostraße 31 · 40545 Düsseldorf · Telefon 0211 8 62 99 20 · Pressesendung G 50360 · 15. Jahrg. · D # 3,25; A # 3,35; CH sfr. 5,–

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Eine Premiere konnten die HiFi-Profis in Frankfurt wenige Tage vor Eröffnung

der IFA 2013 feiern: Den Verkaufsstart des ersten Curved OLED TVs in Deutschland. Der Käufer des LG Super-TVs, Oliver Munzel, war begeistert und freute sich auf das kommende Bundesliga-Wochenende. Gunter Kürten von LG Electro-nics Deutschland freute sich über die begeisterte Reaktion: „Das Feedback auf unsere erste Live-Präsentation war wunderbar: Wir haben mit dem Modell den Geschmack unserer Kunden getrof-fen. Der Curved OLED verspricht nicht nur ein großartiges Home-Entertain-ment-Erlebnis, sondern setzt mit seinen Qualitäten die Maßstäbe in deutschen Wohnzimmern und Präsentationsräu-men ganz neu.“

September 2013IFA-Ausgabe

Loewe Art: Smarte Neuauflage einer Fern-seh-Legende. Seite 10

Horst Nikolaus: Was erwartet der Grundig-Vertriebschef für das Herbst und Weihnachts-geschäft? Seite 19

www.ce-trade.de

LG OLED-TV, die neue Art des Sehens

Das erste TV-Bild, das sich nach unserenAugen richtet

Premiere bei den HiFi-Profis – Gunter Kürten und Ernst Schmid, Ge-schäftsführer HiFi--Profis in Frankfurt, übergaben gemeinsam den ersten in Europa verkauften LG Curved OLED TV an den glücklichen Kunden.

Mehr über die IFA-Neuheiten von LG ab Seite 20

Panasonic: Bühne frei für die Lumix FZ72. Mit ihrem 20 bis 1.200 mm Rekord-Zoom ist sie ein echtes Universal-Talent. Seite 28

Nikon: Die Nikon-Kame-ras der Coolpix-Baureihe verkaufen sich bestens – jetzt gibt es Nachwuchs. Coolpix S6600 heißt die Neue. Seite 32

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eTec

„Ich wollte schon immer den Schärfsten haben.“

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INHALT • ZIPPERT • SEPTEmbER 2013

Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger hat deutsche Datenschutzstandards als Vorbild für europäische Regelungen empfohlen. In Deutschland sind Daten sicher, weil Angela Merkel sagt, dass sie sicher sind. Nur die Metadaten sind nicht ganz so sicher. Das sind

Datensätze, die mehr als einen Meter lang sind. Natürlich kann jeder seine Daten selber schützen, indem er sich nur noch per Fax verstän-digt. Faxgeräte sind abhörsicher, weil die NSA nicht weiß, dass es so etwas überhaupt gibt. Wer sich doch im Internet bewegt, sollte die Überwachungsbehörden verwirren. Indem er Schuhe kauft, die ihm nicht gefallen, und Bücher, die er nicht lesen will. Aufpassen, dass man keine Metadaten produziert, sondern nur ganz kurze. Einmal in der Woche das Handy per Post verschicken oder mit jemand tauschen, um das Bewegungsprofil für die NSA interessanter zu gestalten. Wahllos Leute anrufen und sich als Kassierer des Al-Qaida-Ortsverbands Bad Homburg ausgeben. Zwischendurch immer mal wieder arabische Wörterbücher kaufen und ungelesen bei Ebay einstellen. Und wer die NSA völlig verwirren will, bestellt Metaschuhe bei Zalando.Zi

pper

tConsumer Electronics

TP Vision: Elevation Smart TV mit Lichtsteuerung 8

Loewe: Art, die Legende kommt neu 10

Sony: Wegweisende Trends auf der IFA 2013 12

Hisense: Großbild in Ultra HD 15

Samsung: Mehr Bildqualität mit UHD und OLED 16

Grundig: Großes Bild, bestens vernetzt 18

Horst Nikolaus: Wie wird das Herbstgeschäft? 19

LG: Das TV-Bild ist eine Kurve 20

LG: Das neue Smartphone G2 21

Panasonic: Neue Sound-Konzepte 22

Smarter Fernsehen: Initiative für den Handel 23

Bose: Eine Legende ist gegangen 24

quadral: Jungbrunnen für Lautsprecher 25

IFA 2013: Die Strategien der Top-Manager 26

Audiofly: Drahtlos und verlustfrei 34

AudioAffairs: Multifunktionale Dockingstations 41

myFC: Portable Geräte mit Brennstoffzelle laden 41

NamenUnternehmen

Consumer Electronics

AudioAffairs 41Audiofly 24Bose 24Euronics 7gfu 6GfK 6Grundig 18HD+ 7Hisense 15IFA 2013 26LG 20Loewe 10myFC 41Panasonic 22Quadral 25Samsung 16, 17Smarter Fernsehen 23Sony 12, 13TP Vision 8, 9

Foto/Digital Imaging

DGH 31Fujifilm 30, 31Nikon 32Panasonic 28, 29Samsung 33Sony 14

PC & Kommunikation

Apple 36Audiofly 34Buffalo 40Chromecast 37Garmin 11Gigaset 39Logitech 11Microsoft 36Sony Mobile 38

Personen

Consumer Electronics

Colin Angle 26Markus Brendel 9Amar G. Bose 24Dirk Dreser 5Andrew Doyle 5Dr. Turan Erdogan 26Thomas Gerlach 5Peter Grundig 34

Christoph Grundig 34

David He 10

Michael Heller 5

Dan Hesse 26

Kai Hillebrandt 17

Gerd Holl 23

Holger Janssen 5

Henrik Köhler 5

Dr. Carla Kriwet 5

Bernd Laudahn 5

Horst Nikolaus 19

Noel Lee 26

Alan Mulally 26

Pieter Nota 26

Claus Omann 5

Wilfried Urner 7

Frank Schipper 23

Friedrich Sobol 5

Sun Shobao 5

Andreas Steffens 5

Hans Wienands 23

Dirk Wittmer 7

Foto/Digital Imaging

Mathias Döpfner 5

Jens Gutzeit 32

Justus Haukap 5

Dieter Kempf 5

Michael Langbehn 29

Manfred Rau 30

Michael Schidlack 5

Wolf Schneider 5

Andreas Wahlich 33

PC & KommunikationMarcus Adä 5

Ulrich Bogenschütz 5

Gaby Büchner 5

Andy Chen 5

Oliver Gürtler 36

Peter Grundig 34

Christoph Grundig 34

Thomas Jell 5

Markus Korn 5

Fujifilm PROline – passendes Bild für Wohnzimmer, Büro oder Praxis gesucht? Mit dem neuen Online-Bilderservice von Fujifilm ist hübscher Wandschmuck komfortabel zu realisieren. Zur Auswahl stehen Premium Fotopapiere und Fine Art Papiere sowie Digitaldrucke auf echten Künst-lerleinwänden in den Formaten Klassik, Panorama oder Quadrat. Neu und in Fujifilm Qualität: Das 3D-Erlebnis ohne Brille – Real 3D-Motive, gedruckt auf Lentikularfolie. Seite 30

Hisense Ultra-HD Großbild – mit einer Serie von 50 bis 84 Zoll prä-sentiert sich der chinesische Hersteller, alle im neuen Superformat Ul-tra-HD mit vierfacher Auflösung gegenüber Full-HD. Interessant ist bei Hisense nicht nur die Preisgestaltung, das Unternehmen verspricht auch, nach der IFA lieferfähig zu sein. Seite 15

Microsoft – für sein Tablet Surface musste das Unternehmen viel Kritik einstecken. Doch nachdem eine ja-panische Versicherung 30.000 Sur-face bestellte, gilt das Win 8 Tablet als Geheimtipp. Seite 36

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INHALT • SEPTEmbER 20139/

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Samsung Galaxy NX – viel beachtete Premiere für die neue Galaxy NX, die erste vollwertige Systemkamera mit Smartphone-Funktionen. Motiv anvisieren, auslösen, auf dem großflächigen Monitor begutachten – nichts Neues. Aber dann per Fingertipp schnell versenden mittels Android-Betriebssystem, das hat schon was. . Seite 33

Foto / Digital Imaging

Sony: NEX-5T mit NFC und Hybrid-AF 14

Panasonic: FZ72 mit Rekord-Zoom 28

Panasonic: GX7 mit WiFi und NFC 29

Fujifilm: Online-Bilderservice gestartet 30

DGH: Volles Programm auf der IFA 31

Fujifilm: Sofortbildsystem instax 31

Nikon: Coolpix S6600 und L620 32

Samsung: Kamera mit Smartphone-Komfort 33

Wirtschaft

Personen 5

CEMIX: 1. Halbjahr 2013 6

GfK TEMAX: 2. Quartal 6

HD+: Aboschub mit Ultra-HD 7

Euronics: Ohne Kassenzettel 7

Loewe/Hisense: Absichtserklärung 10

Neuheiten 41

Impressum 43

Telekom und PC

Garmin: Head-up-Display fürs Auto 11

Logitech: Bluetooth-Set 11

Microsoft: Wie gut ist das Surface? 36

Chrome: Smart-TV via Stick 37

Sony Mobile: Xperia Z Ultra – Groß und schnell 38

Gigaset: DECT-Komfortelefon C430 39

Buffalo: Netzwerkserver TeraStation 5400 40

Ambilight Ambiente – in der Kombination eines Ambilight-Fernsehers von TP Vision und der Hue-Lichsteuerung lässt sich nicht nur die Licht-stimmung einstellen, die Lichter können sich auch am Bildinhalt orientie-ren und zusammen mit Ambilight ein raumfüllendes Erlebnis bieten. . Seite 8

Panasonic Sound-Update – völlig unauffällig steht das Speaker-Board mit seiner virtuellen Surroundwiedergabe unter dem Fuß des Fernse-hers. Einfache Installation und Steuerung über die VIERA-Link Universal-Fernbedienung für alle Panasonic-Geräte. . Seite 22

BRAVIA 4k – mit der X9-Serie zeigt Sony mehr Farben und Bilddetails, als man bisher gewohnt ist, und das dann noch in 4-facher Auflösung im neuen Ultra-HD Format. Natürlich mit Upscaling von allen anderen Formaten auf 4k. .Seite 12

NAMEN & ZITATE

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HisenseHolger Janssen verantwortet ab sofort als Nationaler Key Account Manager bei Hisense die Produktbereiche TV sowie Weiße Ware im Fachhandel und ist dabei für die Kooperationen Expert & Euronics zuständig. Zuletzt verantwortete er als Verkaufsleiter bei Candy-Hoover die Re-gion Nord.

Ingram MicroMarcus Adä (47) ist neuer DACHH-Chef von Ingram Micro und Vorsitzender der Geschäftsführung der Ingram Micro Dis-tribution GmbH. Er folgt als Vice Presi-dent Central and Eastern Europe (DACHH: Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn), auf Gerhard Schulz, an den er auch berichtet.

Michael Heller ist auf eigenen Wunsch als Ver-triebschef der Fachhandelskooperation bei Electro-nicPartner ausgeschieden. Heller war seit Oktober 2011 in der Position des Vertriebschefs für die Ver-bundgruppe tätig. Zuvor leitete er rund anderthalb Jahre die ElectronicPartner-Niederlassung in Augs-burg. „Die Geschäftsführung dankt Michael Heller für sein Engagement und die konstruktive Zusammenar-beit in den vergangenen Jahren und wünscht ihm für seine berufliche wie private Zukunft alles Gute“, so Friedrich Sobol, Sprecher des Vorstands Electro-nicPartner.

Dirk Dreser (50) ist neuer Market Director für Deutschland bei Haier. Seine Erfahrungen sam-melte Dreser bei Sony Deutschland und Europa, als Vertriebsleiter von Premiere (heute Sky), der Elec-tronicPartner Niederlassung Düsseldorf sowie im Consumer-Geschäft von LG. Zuletzt war er als Gene-ral Manager für das Geschäftsergebnis der Lifestyle-Marke Oregon Scientific im deutschsprachigen Raum verantwortlich. „Mit Dirk Dreser konnten wir einen erfahrenen Verkaufs- und Marketingprofi mit über 20 Jahren Berufserfahrung für uns gewinnen“, so Haier-Geschäftsführer Sun Shubao.

Bernd Laudahn ist neuer Leiter des Geschäftsberei-ches Philips Consumer Lifestyle in der DACH-Region. Laudahn folgt auf Henrik Köhler, der das Unterneh-men Ende August 2013 verlassen hat, um sich außer-halb von Philips neuen Aufgaben zu stellen. „Wir sind froh mit Bernd Laudahn einen sehr erfahrenen und erfolgreichen Manager aus dem eigenen Hause ge-wonnen zu haben. Henrik Köhler danken wir für seine Dienste und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute“, sagt Dr. Carla Kriwet, Vorsitzende der Geschäftsfüh-rung der Philips Deutschland GmbH und Chairman Philips DACH.

Markus Korn (46) ist neuer Head of Sales IT Display der Samsung Electronics GmbH. Er übernimmt ab so-fort die Verantwortung für den Vertrieb der Samsung Sparte IT Display. Seine vorrangigen Ziele sind der Ausbau des Partnernetzes und die Stärkung der Chan-nel-Strategie. Weitere Schwerpunkte setzt der Distri-butionsexperte auf das SMB- und Projektgeschäft, wo-bei Digital-Signage-Anwendungen und hier vor allem Large Format Displays (LFDs) sowie die All-in-One-Lösung System on Chip (SoC) im Mittelpunkt stehen. Zuletzt war Korn Sales Manager Distribution für Server, Storage, Netzwerk und Services bei Hewlett-Packard.

Thomas Gerlach (51) hat die Leitung der neuen DACH-Organisation, in der die Triax-Gruppe ihre Geschäftsaktivitäten in Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammenfasst, übernommen. Der stu-dierte Nachrichtentechniker ist seit über 24 Jahren in der Rundfunkbranche tätig. Zuletzt war Thomas Gerlach Direktor Vertrieb und Marketing bei In-verto Digital Labs. „Mit Thomas Gerlach steht ein ausgewiesener Branchenexperte an der Spitze un-serer DACH-Organisation, der über umfangreiche Erfahrung im Topmanagement verfügt“, sagt Claus Omann, Vorstandsvorsitzender der Triax-Gruppe.

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nec Display solutionsStephan Peters verstärkt das Manage-ment-Team von NEC in München als Ge-neral Manager Sales für die Region DACH. Er übernimmt die Position von Karsten Winther. Vor seiner Beschäfti-gung bei NEC Display Solutions war Pe-ters bei Lenovo tätig.

JabraAndrew Doyle ist neuer Senior Director Channel Management EMEA bei Jabra Business. Zuletzt verantwortete er als Geschäftsführer das Jabra-Business-Team in Großbritannien und war Teil des Jabra EMEA Managements.

tp-linkThomas Jell verantwortet als Sales Di-rector Consumer ab sofort die Ver-triebsbereiche Distribution und Retail in der DACH-Region bei TP-Link. Er berich-tet an Andy Chen, Vice President of Wes-tern Europe. Bevor er zu TP-LINK wech-selte, arbeitete er elf Jahre bei Netgear. Gaby Büchner verantwortet in Zusam-menarbeit mit Thomas Jell als Channel Sales Manager Retail den Ausbau der Retail-Kanäle.

trenDnetUlrich Bogenschütz (50) ist neuer Sales Manager Retail bei TRENDnet. Neben Netgear arbeitete Bogenschütz unter anderem für Belkin, Buffalo und Saphire.

VanguardAndreas Steffens (46) steuert ab dem 1. Oktober die Geschäftsführung bei der VANGUARD Deutschland GmbH. Zuletzt war er als Geschäftsführer für die Day-men GmbH & Co. KG tätig.

lgMichael Vorberger (43) ist neuer Sales Director ISP bei LG Electronics Deutsch-land. Damit ist er für die Produktgruppen Monitor und Data Storage im deutsch-sprachigen Raum verantwortlich.

Zitiert

„Information über-haupt hat für 20-Jährige an Wert verloren, so-weit sie nicht bei

Facebook oder Instagram stattfindet.“ Sprach-Papst Wolf Schneider mutmaßt, dass wir in dreißig Jahren in ein Stadi-um „öffentlicher Ahnungslosigkeit“ zu-rückfallen könnten, wie sie bis ins 17. Jahrhundert, vor dem Aufstieg der Ta-geszeitung herrschte. spiegel.de

„188 Millionen Euro – dafür hätte ich die ‚Washington Post‘ auch gerne genom-men.“ Springer-Vor-

standschef Mathias Döpfner wundert sich über den geringen Preis, mit dem in den USA Zeitungen bewertet werden. welt.de

„Wir werden uns wei-ter dafür einsetzen, dass sich niemand un-sicher fühlen muss, der online unterwegs ist. Dabei müssen alle Beteiligten künftig die

‚Silver Surfer‘ noch stärker mit in den Blick nehmen“, BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf.

„Für viele jüngere Menschen ist der Ta-blet Computer zur zentralen Drehschei-be für den Medien-konsum geworden. Hier werden Games gespielt, Musik ge-

hört und Filme geschaut. Die Möglich-keit, den Touch-Rechner immer mitneh-men zu können, sowie die eingebauten hochauflösenden Bildschirme und eine stetig wachsende Zahl von Apps aus dem Medienbereich machen ihn als Un-terhaltungsgerät zunehmend beliebter.“ Michael Schidlack, BITKOM-Experte für Unterhaltungselektronik.

„Das Leistungs-schutzrecht kommt mir so ein bisschen vor, als würde ein kleiner Obstbauer zu Edeka sagen,

‚Wenn ihr mir nicht mehr bezahlt, dann dürft ihr mich nicht mehr im Regal füh-ren.‘ Da würde Edeka auch sagen, ‚Na gut, dann fliegst du halt raus‘.“ Justus Haucap, Direktor des Instituts für Wett-bewerbsökonomie an der Uni Düssel-dorf, hält das Leistungsschutzrecht für komplett gescheitert. horizont.net

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AKTUELL9/

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1) Rückprojektions-TV, port.-TV, Frontprojektoren (Endkunden)2) Tuner, Amplifier, Receiver, Cassettendecks, Plattenspieler, CD-Player/Recorder3) Personal Stereo, Kofferradios, Uhrenradios, Cassettenrecorder,

CD-Portables, MD-Portables, eBooks4) inkl. CD-Packages, CD-Wechsler5) Car Vision, Verstärker6) Audio Cassetten, Video Cassetten, HD Recording Media, Multimedia-HD7) Konsumentenmarkt, Durchschnittspreise ohne Subvent.

8) CRT und TFT Monitore9) inkl. Digitaler Portabler Video Player10) inkl. High Definition Player11) inkl. Videokassettenrecorder12) Wechselobjektive, digitale Bilderrahmen13) inkl. High Definition Recorder

14) inkl. Tablet PCs15) Änderung der Warengruppendefi-nitionQuelle: Die Angaben basieren auf den Daten des GfK Handelspanels ergänzt um die von der GfK nicht erhobenen Vertriebswege.

CEMIX: 1. Halbjahr 2013Sturzflug geht weiterWollen Sie wissen, warum Sie im ersten Halbjahr

so wenig Umsatz gemacht haben? Nicht, weil die Kunden ausblieben, der Grund ist viel simpler: das erste Halbjahr 2012 war einfach zu gut. Sportliche Großereig-nisse und die Analogabschaltung haben die Geschäfte zum Höhenflug gebracht, so jedenfalls die Argumenta-tion der Gesellschaft für Unterhaltungselektronik, gfu, zu einem Umsatzrückgang von 19,3 Prozent bei der klas-sischen Unterhaltungselektronik. Nach dem Höhenflug des vergangenen Jahres jetzt der Absturz? Zwar verzeichnet der Gesamtmarkt Consumer Electronics im ersten Halbjahr 2013 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres einen Rückgang von ‚nur‘ drei Prozent, dem aber steht ein Plus von 20,6 Prozent bei der privat genutzten Telekommunikation gegenüber. Fährt die Fernsehunterhaltung aufs Ab-stellgleis? Das Polit-Magazin Focus beschreibt in seiner Ausgabe vom 19. August 2013 einen Trend zur „Wach-ablösung im Wohnzimmer“ und stellt fest, „zwei Drit-tel der Deutschen langweilen sich beim TV-Programm inzwischen derart, dass sie parallel lieber im Internet unterwegs sind.“ Das hat auch deutlichen Einfluss auf das Kaufverhalten. Das Marktforschungsunternehmen D.core hat bei seinen Befragungen einen Trend weg vom klassischen TV-Gerät hin zu einer Kombination von Smartphone und Laptop oder Pad-PC festgestellt. 45 Prozent der Befragten finden diese Lösung attrak-tiver als den Kauf eines Fernsehgerätes. Eines sollte aber auch berücksichtigt werden, auch wenn es die Marktforscher der Nürnberger GfK noch nicht so recht wahrhaben wollen, bei TV haben wir in Deutschland nahezu eine Marktsättigung erreicht und nun kommen wir wie ehemals bei der Röhre in das Zeitalter des deut-lich geringeren, dafür aber stabilen Ersatzkaufes. Weniger dramatisch erscheint der Audio-Markt. Seit Monaten steigende Verkaufszahlen bei Lautspre-chern, und das bei stabilen, sogar leicht steigenden Durchschnittspreisen. Auch die Verluste bei Audio-Komponenten liegen deutlich unter denen der TV- und Video-Geräte. Weiterhin die Gewinner am Markt sind Smart-phones – jetzt mit deutlich flacherer Kurve – und Ta-blet-PCs. Speichermedien dagegen schwächeln deut-lich, am geringsten noch Memory-Cards. Ganz anders Festplatten, die erleben geradezu einen Boom mit plus 31 Prozent bei den Stückzahlen. Immer mehr Content wird gesammelt und gespeichert und offenbar vertrau-en die Menschen eher ihren eigenen Festplatten als einer Cloud im undurchschaubaren Datenhimmel. Was meinen die Marktforscher? Natürlich erwar-ten sie deutlich bessere Geschäfte im zweiten Halbjahr und zu Weihnachten, aber man darf skeptisch sein.

www. gfu.de

GfK TEMAX: Stag-nation im 2. Quartal

Die innerhalb des GfK TEMAX Deutschland beobachteten Sek-

toren zeigten im zweiten Quartal 2013 recht unterschiedliche Entwicklun-gen. Diese reichten von deutlichen Umsatzrückgängen in der Unterhal-tungselektronik bis zu zweistelligen po-

sitiven Wachstumsraten im Markt für Telekommunikation. Insgesamt reich-ten Letztere jedoch nicht aus, den ge-samten Index ins Plus zu heben. Statt-dessen gingen die Umsätze in Summe um 3,4 Prozent auf rund 25,9 Milliar-den Euro zurück. Die ökonomischen Rahmendaten sind derzeit relativ gut. Die Verbraucherstimmung befand sich laut GfK Konsumklimastudie zuletzt im anhaltenden Sommerhoch. Der ifo

Geschäftsklimaindex stieg zum dritten Mal in Folge, da die aktuelle Geschäfts-lage der Unternehmen in Deutschland positiver als im Vormonat eingeschätzt wird. Von der insgesamt recht optimis-tischen Stimmung konnte zuletzt auch die Anschaffungsneigung der Verbrau-cher profitieren, die ihr bereits sehr gutes Niveau noch einmal verbesserte. Solange die europäische Schuldenkrise nicht wieder eskaliert und der private

Konsum seine Stellung als verlässliche Stütze der deutschen Konjunktur be-haupten kann, darf man der zweiten Jahreshälfte getrost optimistisch ent-gegenblicken. Rückblickend gesehen fällt das erste Halbjahr 2013 mit einem Gesamtumsatz je nach Lesart zwischen 12,33 und 12,88 Mrd. Euro nicht aus dem Rahmen, die Jahre 2010 und 2011 waren deutlich schlechter.

www.gfk.com

Quelle: Die Angaben basieren auf den Daten des GfK Handelspanels ergänzt um die von der GfK nicht erhobenen Vertriebswege. 3

Consumer Electronics Marktindex Deutschland (CEMIX)

Januar 2013 - Juni 2013

Absatz in 1000 Stück Durchschnittspreis in EURO Umsatz in Mio. EUROKonsumentenmarkt (private Nachfrage) (Konsumentenpreise incl. MwSt.)

Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-% Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-% Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-%

Personal Audio Total 247 198 -19,9%- MP3 Portable 9) 1.787 1.196 -33,1% 76 68 -10,5% 135 81 -40,1%- Radiorecorder 659 682 3,5% 54 54 0,2% 36 37 3,7%- Sonstige Personal Audio Geräte 3) 1.461 1.407 -3,7% 52 57 9,1% 76 80 5,1%

Audio/Video Zubehör 172 196 13,6%- Kopfhörer + Stereo Mobilfunkheadsets 5.017 5.133 2,3% 26 29 10,0% 131 147 12,5%- Docking Lautsprecher 366 433 18,4% 112 111 -1,1% 41 48 17,1%

Auto-Multimedia (o.Erstausrüstung) 262 240 -8,4%- Autoradios 4) 558 493 -11,6% 89 84 -4,9% 49 42 -15,9%- Sonstige Auto-Multimediageräte 5) 105 110 4,9% 174 170 -1,9% 18 19 2,9%- Navigationsgeräte (Einbau+Portables) 1.213 1.088 -10,3% 149 155 3,8% 181 168 -6,9%- Auto-Lautsprecher 226 191 -15,7% 62 62 -0,5% 14 12 -16,1%

Videogames Konsolen 1.017 734 -27,9% 199 206 3,8% 202 151 -25,2%

Unterhaltungselektronik Total 6.190 4.995 -19,3%

Telekommunikation Total 7) 3.226 3.890 20,6%- Mobiltelefone 3.554 2.261 -36,4% 63 56 -10,5% 222 127 -43,1%- Smartphones 8.033 9.897 23,2% 355 366 3,0% 2.855 3.624 26,9%- Schnurlose Telefone 2.336 2.098 -10,2% 52 55 5,1% 122 115 -5,6%- Normaltelefone 234 210 -10,1% 81 86 6,1% 19 18 -4,6%- Telefax + Kombinationsgeräte 67 59 -11,9% 106 110 3,6% 7 6 -8,8%

Quelle: Die Angaben basieren auf den Daten des GfK Handelspanels ergänzt um die von der GfK nicht erhobenen Vertriebswege. 4

Consumer Electronics Marktindex Deutschland (CEMIX)

Januar 2013 - Juni 2013

Absatz in 1000 Stück Durchschnittspreis in EURO Umsatz in Mio. EUROKonsumentenmarkt (private Nachfrage) (Konsumentenpreise incl. MwSt.)

Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-% Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-% Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-%

PCs Total 7) 2.524 2.681 6,2%- Desktop PCs 637 590 -7,4% 645 654 1,3% 411 386 -6,2%- Notebooks 2.714 2.386 -12,1% 583 611 4,8% 1.582 1.458 -7,9%- Tablet PCs 1.121 2.350 109,6% 474 356 -24,8% 531 837 57,7%

IT-Peripherie Total 14) 459 431 -6,1%- Monitore 1.107 931 -15,9% 170 189 11,1% 188 176 -6,6%- Projektoren 92 61 -33,2% 531 573 8,0% 49 35 -27,8%- Drucker 393 327 -16,7% 110 126 14,6% 43 41 -4,6%- Flachbett-MFD 1.533 1.426 -7,0% 106 115 9,0% 162 164 1,4%- Scanner 131 106 -18,8% 124 133 6,8% 16 14 -13,4%

Recording Media Total 14) 490 509 3,9%- CD-R Rohlinge 69.607 63.714 -8,5% 0,26 0,26 0,0% 18 17 -8,5%- DVD Rohlinge 65.487 56.355 -13,9% 0,53 0,53 0,0% 35 30 -13,9%- Memory Cards 9.813 9.052 -7,8% 13 15 16,7% 124 133 7,6%- USB Sticks 7.897 6.349 -19,6% 11 12 11,9% 86 78 -10,0%- Festplatten 12) 2.120 2.774 30,9% 102 88 -14,1% 217 244 12,5%- Sonstige Recording Media 6) 4.332 3.550 -18,1% 2 2 -4,5% 10 8 -21,8%

Informationstechnologie Total 14) 3.472 3.620 4,3%

Consumer Electronics Total 12.888 12.505 -3,0%

Quelle: Die Angaben basieren auf den Daten des GfK Handelspanels ergänzt um die von der GfK nicht erhobenen Vertriebswege. 2

Consumer Electronics Marktindex Deutschland (CEMIX)

Januar 2013 - Juni 2013

Absatz in 1000 Stück Durchschnittspreis in EURO Umsatz in Mio. EUROKonsumentenmarkt (private Nachfrage) (Konsumentenpreise incl. MwSt.)

Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-% Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-% Q1-Q2/2012 Q1-Q2/2013 +/-%

TV-Display Total 4.883 3.664 -25,0% 629 619 -1,5% 3.070 2.269 -26,1%- LCD-TV 4.619 3.559 -22,9% 624 616 -1,3% 2.883 2.193 -23,9%- Plasma-TV 238 91 -61,7% 775 818 5,6% 184 75 -59,6%- sonstige TV-Geräte 1) 27 14 -48,8% 74 73 -1,4% 2 1 -49,5%

Satellite/Set-Top-Boxen Total 447 226 -49,4%- Sat.-Systeme analog + digital (inkl. HD) 72 35 -51,9% 77 65 -16,0% 6 2 -59,6%- Sat.-Antennen (separat) 562 309 -45,0% 77 81 6,1% 43 25 -41,7%- Set Top Boxen 4.625 1.929 -58,3% 86 103 19,6% 398 199 -50,1%

Video Total 213 187 -12,5%- DVD-Player 10) 1.267 1.128 -11,0% 93 87 -7,2% 118 98 -17,5%- DVD-Recorder 8) 129 106 -18,1% 387 422 9,0% 50 45 -10,7%- DVD+VCR-Kombis 11) 34 29 -14,9% 310 327 5,4% 10 9 -10,3%- Media Gateways 356 362 1,9% 97 96 -0,8% 35 35 1,0%

Camcorder 13) 315 294 -6,6% 315 294 -6,5% 99 87 -12,6%Digital Cameras 3.215 2.714 -15,6% 233 262 12,4% 749 711 -5,1%Wechselobjektive 817 890 9,0% 323 316 -2,2% 264 281 6,5%Digitale Bilderrahmen 324 201 -37,8% 62 67 6,9% 20 13 -33,5%

Home Audio Total 445 437 -1,7%- Einzelkomponenten Total 2) 338 326 -3,8% 384 383 -0,1% 130 125 -3,9%- Home Cinema Systeme 245 200 -18,2% 391 376 -3,8% 96 75 -21,3%- Sonstige Audio Home Systeme 594 541 -8,9% 168 178 5,8% 100 96 -3,5%- Lautsprecher-Boxen 385 453 17,7% 310 310 0,1% 119 140 17,9%

AKTUELL

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HD+ erwartet Aboschub durch den Start von Ultra-HD Fernsehgeräten

Auf den ersten Blick scheint die Argumentation von Wilfried Ur-

ner, Vorsitzender der HD+ Geschäfts-führung, absurd. Einmal sagt er: „Ultra-HD-Fernseher werden die Wohnzim-mer erobern, noch bevor die Sender ihre Inhalte in Ultra HD ausstrahlen.“ Also die Annahme, auch ohne Ultra-HD Inhalte wären die Kunden bereit, den deutlichen Mehrpreis für ein ent-sprechendes Gerät zu bezahlen, das bleibt abzuwarten. Der Rückschluss von Wilfried Urner dagegen ist noch interessanter. Er erwartet durch Ultra HD einen deutlichen Schub für seine HD+ Plattform. Warum eigentlich? Sicher ist, es wird in absehbarer Zeit keinen wirklichen Ultra-HD Con-tent geben. Es fehlt an Inhalten und es gibt Engpässe bei den Übertragungs-möglichkeiten durch fehlende Band-breiten. Doch Standard aller kommen-den Ultra-HD-Geräte ist ein Upscaler von Full-HD auf Ultra-HD. Erste Vor-führungen der Gerätehersteller waren in dieser Funktion durchaus überzeugend. Und genau darauf baut Urner seine po-sitive Geschäftseinschätzung für HD+ auf. Wer Ultra-HD sehen will, braucht für das Upscaling Full-HD als Basis.

Die privaten Programmanbieter lie-fern ihre Programme in Full-HD, aber nur über die kostenpflichtige HD+ Plattform. Ergo, wer Ultra-HD sehen will, braucht HD+ oder das Angebot beschränkt sich nur auf die Full-HD Programme der öffentlich-rechtlichen Programmanbieter. Was bedeutet das für den Handel? So mancher Kunden wir seinen Sat-Receiver austauschen müssen, sofern er nicht HD+ zertifiziert ist. Zukünftige Receiver-Käufer werden sich an HD+ orientieren um zukunftssicher zu kaufen und die Mitarbeiter am PoS haben die Aufgabe, HD+ als wichtiges Kriterium im Verkaufsgespräch hervorzuheben. Derzeit verfügt HD+ über knapp 1,2 Millionen zahlende Haushalte (30.06.13), weitere knapp 1,5 Millio-nen befinden sich in der Gratisphase. Rund eine halbe Million weniger als noch vor einem Jahr. Die deutlich we-niger verkauften TV-Geräte im ersten Halbjahr 2013 zeigen auch hier ihre Auswirkung. Trotzdem konnte HD+ im ersten Halbjahr 2013 von den Gra-tissehern 247.891 als Neukunden ge-winnen. www.hd-plus.de

Smartphone-App Reposito löst bei Euronics den Kassenzettel ab.

Schon das zweite Euronics XXL Fachgeschäft hat mit der Smart-

phone-App Reposito die digitale Kun-denkarte eingeführt. Dirk Wittmer, neuen Ideen schon immer aufgeschlossen: „Die digitale Kunden-karte und der digita-le Kassenzettel sind schon alleine mehr Innovationen, als der lokale Einzelhandel in den vergangenen Jahrzehnten an Ent-wicklungen im direk-ten Kundenkontakt hervorgebracht hat.“ Außerdem kann die Ratinger Filiale des Elektronik-Riesen die Kunden nun auch mit mobilen Gutscheinen über Reposito in das Geschäft locken. Über mobile Couponing per App – unter an-derem durch die Integration von Apple Passbook – kann der Kunden, beispiels-weise beim Betreten des Geschäfts, ei-nen Gutschein auf sein Smartphone erhalten und sofort beim Kauf einlösen. „Damit bieten wir Innovationen, über die auch der Online-Handel so nicht

verfügt. Will der Kunde bei uns um-tauschen, oder reklamieren, reicht der elektronische Kassenzettel per Smart-phone. Zudem bietet die App noch

wertvolle Dienste, die dem Kunden ebenfalls Arbeit abnehmen“, sagt Dirk Wittmer. Dazu zählt nicht nur eine Er-innerung an ablaufende Garantiefris-ten, sondern auch ein E-Mail-Service im Fall einer Hersteller-Rückrufaktion. Online stehen auf Knopfdruck Bedie-nungsanleitungen ohne Suchen per App zur Verfügung.

www.reposito.comwww.johann-wittmer.de

FÜR ALLE, DIE EIGENTLICH NUR EIN PROGRAMM BRAUCHEN: FUSSBALL. DIE BUNDESLIGA-FERNSEHER IN 55, 47 UND 42 ZOLL.

WORAUF ES WIRKLICH ANKOMMT: Fußball hautnah erleben – dank perfektem Kontrast, perfekten Farben und perfekten Bewegungsabläufen. Mit Motion Picture Improvement 2.0, 400 Hz Picture Perfection Rate, Full HD und 3D-Technik bietet der Bundesliga-Fernseher das perfekte Fußballerlebnis. Die SMART inter@ctive 2.0 Funktionen wie Internetzugang, Apps oder Video-Telefonie sorgen dafür, dass man auch zwischen den Spielen bestens unterhalten ist. Oh, wie ist das schön – und intelligent noch dazu.

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der Wandmontage als auch bei der Ver-wendung des trans-parenten Tischfußes. Für die neue Ambi-l ight-Technologie des Philips Elevation sind in der Mitte der Fernseherrückseite 94 LEDs platziert, die einen großen, weichen Lichtschein erzeugen, der den gesamten Fernseher

umgibt. Noch mehr als bei dem bis-her bekannten zwei- oder dreiseitigem Ambilight scheint das vierseitige Am-bilight XL den Bildschirm zu vergrö-ßern, indem es die Farben des Bild-schirminhalts aufgreift und passend wiedergibt.

Komfortable Steuerung: Mit dem Philips Elevation besteht einfachster Zugriff auf das umfassende Philips Smart TV-Angebot. Die beiliegende Fernbedienung mit einem Finish in gebürstetem Aluminium bietet eine volle Tastatur für einfache Textein-gabe sowie eine Zeigefunktion, die die schnelle und unkomplizierte Na-vigation durch die große Auswahl an

Philips Smart TV Apps und Services, einschließlich Mediatheken, Video-on-Demand-Diensten, Skype-Video-Telefonie und sozialen Medien ermög-licht. Darüber hinaus bietet der Ele-vation die einfache Übertragung von Daten, die auf externen oder portablen Geräten gespeichert sind. Ein wichtiger Aspekt, denn schließ-lich haben die Endanwender heute auf ihren Smartphones, Tablets und Computern große Mengen an Bil-dern und Filmen gespeichert, die sie wahrscheinlich auch gerne auf einem großen Bildschirm genießen möch-

Mit der Einfüh-rung des ersten

Ambilight-Fernseher im Jahr 2004 hat Philips das Fernse-hen revolutioniert. Erstmals gab es ein TV-Gerät, welches eine eigene Lichtau-ra erzeugt und eine weitere Lichtquelle im Raum überflüssig macht. Mittlerwei-le ist Ambilight ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal der Philips-TVs und zu einem echten Ver-kaufsargument geworden. Jetzt zeigt TP Vision mit dem neuen Elevation Smart TV und einer Bilddiagonalen von 152 cm (60’’) das erste Gerät mit vierseitigem Ambilight XL

Faszinierendes Design: Das flache Design mit einer Tiefe von nur 13,5 mm des Philips Elevation Fernsehers überzeugt durch hochwertige Mate-rialien, wie Glas und klares Acryl. Zusammen mit dem vierseitigen Ambilight XL entsteht eine optische Leichtigkeit, die den Fernseher in einem Lichtschein zu schweben er-scheinen lässt und zwar sowohl bei

ten. Dafür bietet der Philips Eleva-tion sowohl WiFi Miracast als auch SimplyShare, mit deren Hilfe Inhalte ganz einfach von einem mobilen Ge-rät, wie zum Beispiel einem Smart-phone, auf den Fernsehbildschirm gestreamt werden können. Mit WiFi

TP VISIONElevation Smart TV mit vierseiti-gem Ambilight und Lichtsteuerung

Lichtgewaltig – die Ambilight+hue-App für Andro-id- und iOS-Geräte überträgt die Ambilight-Informationen des Fernsehers auf die Philips Hue LED-Lampen. So entsteht ein mitreißendes, raumfüllendes und intensives Erlebnis.

Vierseitiges Ambilight – lediglich 13,5 mm beträgt die Bautiefe des Philips Elevation Smart TV. Das vierseitige Ambilight XL scheint den 152cm großen Bildschirm zu vergrößern, indem es die Farben des Bild-schirminhalts aufgreift und passend wiedergibt.

Halle 22

Der Philips Elevation Smart TV ist nicht nur sehr schlank und mit der jüngsten Ambilight-Generation ausgestattet, son-dern liefert in Ver-bindung mit der Hue-Lichtsteuerung ein bislang nicht gekann-tes Fernseherlebnis.

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Smart Screen hingegen wird digitales Fernsehen vom Fernseher auf mobile Geräte übertragen. Das funktioniert sogar mit kopiergeschützten Inhal-ten. Doch damit nicht genug, denn die neue Multiroom-Funktion bringt Fernsehübertragungen (beispielsweise auch Sky oder HD+) über das Heim-netzwerk auf einen zweiten Philips Smart TV (Modelljahr 2013). Ein Antennenanschluss oder eine Kabel-verbindung wird für den Zweitfernse-her damit ebenso überflüssig wie eine eventuelle zusätzliche Set-Top-Box.

Beste Bildqualität: Mit Perfect Pixel HD liefert der Philips Elevation flim-merfreie Bilder mit hervorragender Schärfe, Klarheit, lebendigen Farben und außergewöhnlichem Kontrast. 900 HZ Perfect Motion Rate (PMR) sorgt dabei für eine präzise, flüssige und natürliche Bewegungsdarstel-lung. Zudem liefert das Display dank Micro Dimming Pro eine Bildwieder-gabe mit verbessertem Kontrast, da die Hintergrundbeleuchtung dyna-misch in Abhängigkeit von der Hel-ligkeit moduliert wird. Der Philips Elevation Smart TV ist zum Preis von 3.199 Euro verfügbar.

Hue – intelligentes Licht: Um den visuellen Bildeindruck weiter zu ver-bessern, ist der Elevation TV in der Lage, über die Ambilight-Funktion „Hue“, das vernetzte LED-Beleuch-tungssystem von Philips zu steuern. Philips hue ist eine intelligente LED-Lampe, mit deren Hilfe sich bis zu 16 Millionen Farbtöne sowie weißes Licht erzeugen lassen. Ihre Leucht-kraft entspricht einer herkömmlichen 60-Watt-Glühbirne und ist für E27- oder E26-Fassungen verfügbar. Das Licht kann dabei intuitiv mittels iOS- oder Android-Geräten kontrolliert und zugeschaltet werden. Beispiels-weise kann das Raumambiente mehr-farbig entsprechend der Farben auf Fotos gestaltet werden, der Anwender wechselt zwischen Lichtszenarien zum Entspannen, Konzentrieren, Lesen oder zur Vitalisierung und lässt sich morgens mit Timer von einem Son-nenaufgang wecken.

Ambilight+hue App: Bisher ist die Lichtwirkung von Ambilight immer auf den Bereich des Fernsehers be-grenzt gewesen. Um den Ambilight-Effekt im gesamten Zimmer genießen zu können, hat TP Vision eine spe-zielle „Ambilight+hue“ App für An-droid- und iOS-Geräte entwickelt. Die App überträgt die Ambilight-Informationen des Fernsehers auf die Philips Hue LED-Lampen. Durch die Kombination von Ambilight und Hue wird ein raumfüllendes Erlebnis geschaffen, das intensiver und mitrei-

ßender ist als jemals zuvor. So kann man als Besitzer eines Philips Fern-sehers mit Ambilight einen außerge-wöhnlichen Fernsehabend zu Hause erleben. Die Verknüpfung von Am-bilight und Hue ist einfach. Die Ambilight+hue App bietet eine in-tuitive grafische Benutzeroberflä-che, die den Nutzer durch das Setup führt. Dabei wird auch die Positio-nierung der Hue LED-Lampen in der App festgehalten, um die Ansteue-rung der Lampen zu optimieren. Die Ambilight+hue App wird von allen Philips Fernsehern mit Ambilight der Modelljahre 2011 und jünger unter-stützt. Die Ambilight+hue App ist ab sofort kostenlos im Google Play Store und im Apple App Store erhältlich. Herzstück jedes Hue-Systems ist die Bridge. Sie stellt ein kosteneffi-zientes Gateway zur Steuerung der hue Lampen dar. Mit den einzelnen Leuchtmitteln baut die Bridge mit Hilfe des Zigbee-LightLink-Standards ein eigenständiges Funknetzwerk auf. Pro Bridge lassen sich bis zu 50 Zig-bee-Geräte ansteuern.

ZigBee Light Link: ZigBee Light Link bietet der Lichtindustrie einen globa-len Standard für vollständig kompa-tibel und leicht zu bedienende Licht- und Regulierprodukte, die speziell

den Bedürfnissen von Verbrauchern angepasst sind. Über ein kabelloses Verbindungssystem ist der Zugriff auf LED-Vorrichtungen, Lampen, Alarm-funktionen, Fernbedienungen und Schalter möglich. Lichtlösungen, die auf diesen Standard ausgerichtet sind, ermöglichen es Endanwendern, ihre Beleuchtung per Remote-Access zu ändern. Zudem lassen sich diese Lichtlö-sungen so einfach bedienen wie ein herkömmlicher Abblendschalter. Der

Standard bedarf keiner speziellen Ge-räte, um das Lichtnetzwerk zu koordi-nieren. So können als Steuerzentrale zum Beispiel Smartpones oder Tablet-PCs dienen. Bei Bedarf lassen sich wei-tere Produkte jederzeit zum Lichtnetz-werk hinzugefügen und wieder ent-fernen. ZigBee Light Link-Produkte sind kompatibel zu Geräten aus den Bereichen ZigBee Home Automation, ZigBee Input Device, ZigBee Remote Control und ZigBee Health Care.

www.philips.de/ambilight+hue

Philips TVs gibt es jetzt mit einem Sky Abonnement: Seit dem 31. August erhal-ten alle Käufer eines Philips Smart TVs ein Sky Welt Jahresabo inklusive. Hinzu kommen noch die drei Sky Premiumpa-kete Fußball-Bundesliga, Film und Sport sowie Sky Premium-HD für bis zu drei Monate. Das Angebot gilt für alle Philips TVs der aktuellen Top-Serien 7x08, 8x08, 9x07 und 9708 und beinhaltet wahlweise auch ein CI+-Modul oder einen HD-Receiver zur Leihe. Die Aktion läuft unter dem aktuellen Claim „Philips Smart TV. Einfach besser fernsehen.“ 12 Monate Sky kostenlos: Der Gutschein gilt für den Ab-schluss eines für die ersten 12 Monate kosten-losen Abos von Sky Welt. Je nach Philips-Akti-onsgerät werden für den Zeitraum von einem oder drei Monaten nach Beginn des Abos auch die Sky Premiumpakete Film, Sport, Fußball-Bundesliga und Sky Premium HD kostenlos freigeschaltet. Die Freischaltung der Premiumpakete en-

det automatisch. Wenn das Abo nicht 2 Monate vor Ablauf der Laufzeit gekün-digt wird, läuft es für weitere 12 Monate zum Preis von 16,90 pro Monat weiter. Bei Kabelempfang hängt die Verfügbarkeit der HD-Sender vom jeweiligen Kabelnetz-betreiber ab. Sky stellt jedem Kunden für die Laufzeit seines Abonnements einen HD-Leihreceiver beziehungsweise ein CI+-Leih-Modul zur Verfügung.

Markus Brendel, Director Marketing bei TP Vision, erläutert: „Mit dieser Aktion

senden wir ein starkes Signal in den Han-del und geben die optimale Argumentati-onshilfe am Regal. Ein Sky-Abonnement bietet erstklassige Programminhalte und passt deshalb perfekt zu unseren hochwertigen Smart TVs. Mit Ambilight erlebt jeder Fußballfan Stadionatmo-sphäre zu Hause. Aus diesem Grund wünschen wir uns eine besonders starke Präsentation von Ambilight am Point of Sale, um die Faszination dieses exklusi-ven Merkmals zu transportieren.“

www.philips.de/tvpromotion

TP Vision startet mit Sky Promotion ins Jahresendgeschäft

Markus Brendel

Komplettpaket – das Philips Hue-System besteht aus den intelligenten LED-Lampen sowie der zugehörigen Bridge als Bindeglied zwischen den Leuchtmitteln und dem Internet sowie allen IP-basierten Geräten wie Smartphones oder Tablet-PCs, die als Steuerung für das System dienen.

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LOEWE ARTDie Legende in neuem Design und mit neuester TechnologieDesign und mit neuester

Loewe hat seine erfolgreiche Art Fa-milie von Grund auf erneuert. Die

vier neuen Full-HD LCD-Fernseher mit Edge-LED Backlight reichen vom mittleren Bildformat mit 32 Zoll über 40 und 50 Zoll bis hin zum Großbild-format mit 60 Zoll. Sie glänzen mit einem Stereotonkonzept mit bis zu 2 x 40 Watt Musikgesamtleistung und mit bestem Sound ganz ohne externe Soundkomponenten. Selbstverständ-lich ist jeder Loewe Art Fernseher auch ein Smart-TV und bietet mit dem Loewe MediaNet zahlreiche attraktive Applikationen und Video on Demand Services. Mit dem Loewe MediaText hat Loewe Art auch den Videotext der Zukunft, HbbTV, an Bord und erlaubt damit beispielsweise den komfortablen Zugang zu den Mediatheken der Fern-sehsender. Die Bedienung von Loewe Art über das Assist Media Bedienmenü ist einfach und bietet maximalen Joy of Use. Dank der Farbvarianten Schwarz, Chromsilber, Mokka und Weiß sowie zahlreichen Aufstelllösungen lässt sich der neue Loewe Art perfekt in den Wohnraum integrieren. Die wichtigste Eigenschaft ei-nes Fernsehers ist und bleibt aber die Bildqualität. Diese beschränkt sich nicht auf den höchsten Kontrast und die sattesten Farben. Ein perfektes Bild ist ein natürliches Bild: tief in der De-tailschärfe, aber nicht überzeichnet in den Konturen sowie frisch und leben-dig in den Farben, aber nicht künstlich übertönt. Mit seinen Full-HD Edge LED Paneln bietet Loewe Art genau

das. Selbstverständlich haben alle neu-en Loewe Art Modelle auch 3D mit an Bord. Die passenden Brillen gibt es optional dazu. Smart-TVs sollten nur einem Zweck dienen: der Unterhaltung. Der neue Loewe Art bietet hierfür eine fast unbegrenzte Fülle an Möglichkeiten, verschiedenste Medien aus zahllo-sen Empfangswegen und Quellen zu nutzen. Der Triple-Tuner (DVB T/T2/C/S/S2 & analog) sowie ein inte-griertes Hochleistungs-WLAN-Mo-dul und eine Netzwerkschnittstelle (LAN) sind dafür die technologische Basis. Vor allem aber bietet Loewe immer das richtige Bediensystem für die verschiedenen Medieninhalte. Mit der Fernbedienung Loewe Assist oder der optional erhältlichen Loewe Assist Easy findet man spielend leicht genau das, was man möchte: ob online, in den Mediatheken der Sender oder im Heimnetzwerk. Dank einer Netz-werkschnittstelle und integriertem WLAN-Empfang ist dies sehr komfor-tabel möglich. Natürlich können die neuen Loewe Art TVs auch als Client für die preisgekrönte Loewe-Tech-nologie DR+-Streaming verwendet werden. Damit können Aufnahmen auf der integrierten Festplatte eines Loewe-Fernsehers auch auf den neuen Loewe Art Geräten raumübergreifend übertragen und angesehen werden. Die schlanken Loewe-Fernseher haben bereits einen präzisen und raum-füllenden Klang eingebaut. Erreicht wird dies beim Loewe Art mit einem

hochwertigen Stereotonkonzept. So wird aus jedem Wohnzimmer ohne weitere externe Komponenten im Handumdrehen ein Home Cinema. Wem das nicht reicht, der kann sich in Verbindung mit den vielfältigen Loewe ID Sound Komponenten zudem von 2.1 bis 5.1 ein klangstarkes Wunsch-system konfigurieren. Loewe steht für zeitloses Design. Dahinter verbirgt sich nichts weniger als der Anspruch, maßgeschneider-te Home Entertainment Systeme für den gehobenen Anspruch anzubieten, die auch Jahre später Freude machen. Das neue Loewe Art Design glänzt durch klassische Eleganz. Hochwerti-ge Chromapplikationen sowie perfekt verarbeitete Oberflächen und Spalt-maße machen aus jedem Blickwinkel deutlich, dass es sich hier um ein Pre-miumprodukt handelt. . Durch das integrierte MediaUp-date bleibt Loewe Art immer auf dem neuesten Stand. Das hat sich bisher schon bewährt, denn für Loewe-Kun-den ist auch ein Art TV eine Wertan-lage.

EISA Award für Loewe: Die begehrte Auszeichnung der europäischen Fach-jpurnalisten bekam Loewe für seinen Smart-TV Individual und das Laut-sprechersystem 3D Orchestra. Dies Kombination wurde mit dem ‚EISA Award Best Product 2013-2014‘ in der Kategorie ‚European Home Theater Solution‘ ausgezeichnet.

www.loewe.de

Mit Hisense und Loewe wollen zwei Unternehmen kooperieren, die sich gut ergänzen. So kann Hisense als ein füh-render Hersteller innovativer Display-Technologien Loewe Zugang zu neuesten TV-Entwicklungen verschaffen – beispiels-weise zu Ultra-High-Definition-Lösungen (UHD-TV), die mit ihrer vierfachen Full-HD-Auflösung auch bei Großfernsehern mit Bildschirmdiagonalen von aktuell bis zu 213 cm (84“) gestochen scharfe TV-Erlebnisse ermöglichen. Hisense wie-derum könnte von der erstklassigen Dis-tribution von Loewe in Westeuropa, vor allem in den deutschsprachigen Märkten und Benelux, profitieren. Im Testmarkt Österreich würde Loewe zunächst die Exklusiv-Distribution für die neuen Ultra-HD-Fernseher übernehmen.Synergien ergäben sich auch im Bereich der Nutzerführung. Denn Loewe er-forscht seit Jahrzehnten, wie sich euro-päische Kunden eine optimale TV-Bedie-nung wünschen. Hisense hat eben hierfür vor zwei Jahren bereits am Standort Düsseldorf eine europäische Forschungs- und Entwicklungsabteilung eröffnet. Ziel ist es, auch in Europa TV-Geräte anzubie-ten, die perfekt auf die Wünsche und Bedürfnisse der hier lebenden Kunden zugeschnitten sind.„Die Marke Loewe steht für erstklassiges Design und hohe Produktqualität. Dank der langjährigen Händler- und Kundenbe-ziehungen in Verbindung mit Synergiepo-tenzialen bei Einkauf, Produktion, Ent-wicklung und Vertrieb sind beste Voraussetzungen für eine klassische Win-Win-Situation gegeben“, so David He, General Manager Hisense Germany GmbH.Da die Verhandlungen beider Unterneh-men noch nicht abgeschlossen sind, kön-nen zum jetzigen Zeitpunkt keine weite-ren Informationen mitgeteilt werden. (So weit das offi zielle Statement von Hisense zu den noch schwebenden Verhand-lungen)

Über Hisense: Das schon 1969 in Chi-na gegründete Hightech-Unternehmen Hisense zählt zu den weltweit führenden Herstellern von TVs, Haushaltsgeräten (Kühlschränke, Küchengeräte) sowie Kli-maanlagen, Mobiltelefonen und Unterhal-tungselektronik. Hisense investiert kon-tinuierlich in technologische Forschung und Entwicklung. Mit einem internatio-nalen Team von rund 75.000 Mitarbeite-rinnen und Mitarbeitern verwirklicht das Unternehmen seine Vision, eine der füh-renden Weltmarken zu werden. Hisense verfügt über 17 Produktionsstandorte und sieben F&E-Einrichtungen rund um den Globus sowie regionale Vertretungen in Europa, Nordamerika, Australien, Afri-ka und Südostasien. Aktuell werden die Produkte des Unternehmens in über 130 Ländern angeboten.

Loewe und HisenseHalle 6.2

Stand201

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Blitzern, bei Staugefahr und zu hoher Geschwindigkeit. Die Helligkeit der Anzeige passt sich automatisch den Lichtverhältnissen an. Mit wenigen Handgriffen ist das Head-Up Display einsatzbereit. Da-zu wird die mitgelieferte Folie an der Windschutzscheibe befestigt oder die integrierte Reflektorlinse des Gerätes verwendet. Anschließend wird das Head-Up Display mit der Halterung auf dem Armaturenbrett angebracht und über Bluetooth mit dem Smart-phone verbunden. Das Display ist zum Preis von 149,- Euro verfügbar.

www.garmin.de

Das neue Head-Up Display von Garmin projiziert relevante Rou-

teninformationen wie den nächsten Abbiegevorgang oder die Ankunfts-zeit direkt auf die Windschutzscheibe. Besitzer der Navi-Apps Garmin Street-Pilot oder NAVIGON müssen so den Blick nicht mehr vom aktuellen Ver-kehrsgeschehen abwenden.

Alles im Blick: Neben Hinweisen zum nächsten Abbiegevorgang liefert das Head-Up Display auch die aktu-elle Geschwindigkeit, die Ankunftszeit und die empfohlene Spur direkt ins Blickfeld. Es warnt Fahrer zudem vor

GARMIN: Head-Up Display eröffnet Auto-fahrern ein völlig neues Navigationserlebnis

USB Bluetooth Transceiver: Um zum Computer eine optimale Verbindung herzustellen, wird mit den Z600 ein USB Bluetooth Transceiver mitgelie-fert. Ein Anschluss über das integrierte Bluetooth-Modul wäre zwar möglich, jedoch lassen einige Rechner kein Audio-Streaming oder ein nahtloses Umschalten zwischen Geräten zu. Die Logitech Bluetooth Speakers Z600 sind zum Preis von 149,- verfügbar.

www.logitech.de

Ob Musik gehört, ein Film ge-schaut, am Computer gespielt

oder ein Videogespräch geführt wird: die Logitech Bluetooth Speakers Z600 liefern einen klaren und fein ausge-wogenen Sound. Dank der drei An-triebsspulen pro Lautsprecher sorgen die Stereo-Lautsprecher für eine hohe Klangqualität in jedem Raum.

Sanfte Bedienung: Sämtliche Bedien-elemente sind Teil des schnörkellosen Designs der Z600. Die Oberseite des rechten Lautsprechers ist eine glatte, berührungssensitive Touch-Disk. Die Lautstärke lässt sich regeln, indem mit dem Finger entlang der Kante gestri-chen wird. Alle weiteren Bedienele-mente – Ein/Aus-Schalter, Bluetooth-Pairing und 3,5-mm-Eingangsbuchse – verbergen sich an der Rückseite des Lautsprechers. Und weil jedes Detail zählt, wurde auch das Netzkabel in das Gesamtkonzept einbezogen. Spezielle Flachbandkabel verbinden die Laut-sprecher mit dem Netzteil und verhin-dern somit ein störendes Kabelgewirr, ob auf dem Schreibtisch oder dem Wohnzimmertisch.

LOGITECH: Der Bluetooth-Stereolautsprecher Z600 koppelt bis zu 3 Geräte gleichzeitig

Klarer Sound – die neuen kabel-losen Bluetooth Speakers Z600 von Logitech liefern einen klaren und ausgewogenen Sound und er-möglichen es, schnell und einfach Musik vom Rechner, Smartphone und Tablet zu streamen.

Mehr Sicherheit – mit dem Head-Up Display von Garmin können re-levante Navigationsan-weisungen und Routen-informationen direkt von der Windschutzscheibe abgelesen werden, oh-ne den Verkehr aus den Augen zu verlieren. Das portable Gerät lässt sich in jedem Auto ein-fach installieren.

Erleben Sie die brandneuen Ultra High Definition-TVs von Hisense. Bis zu 213 cm (84“), gestochen scharfe Bilder, neuste Technik, sensationell günstige Preise und überaus attraktive Margen – was wollen Sie mehr?

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Bis 213 cm

(84“)

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Halle 25, Stand 145

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Sony den kleinen Bruder des erfolg-reichen Lifestyle-Kopfhörers MDR-1R ins Rennen. Die Kopfhörer-Serie MDR-10R besteht aus den Modellen MDR-10RC sowie MDR-10RBT und bietet trotz ihrer kompakten Bauform hervorragende Klangeigenschaften. Die High Resolution Treibereinhei-ten sorgt für ausgewogene Tonwieder-gabe mit klaren Höhen und kraftvol-len Bässen. Geräusche werden durch die Ohrpolster wirksam unterdrückt.

Triluminos, die Vernetzung verschie-dener Produktwelten und präsentiert zudem eine spektakuläre Neuheit im Bereich Fotografie. Auch optisch fügen sich die Geräte dank ihres eleganten Designs optimal in jede Wohnung ein und sind schicke Ac-cessoires für unterwegs.

4K BRAVIA X9-Serie: Mehr Far-

ben, mehr Details: Die neuen 4K Ul-tra-HD-TV-Geräte von Sony zeigen ein Fernsehbild, das seinesgleichen sucht. Verantwortlich hierfür sind zwei völlig neue Technologien, die bis heute niemand weltweit in einem Fernseher zusammengeführt hat: 4K und Triluminos Display. Dank der Triluminos Display Technologie kön-nen die neuen TV-Geräte deutlich mehr Farben und Schattierungen darstellen als gewöhnliche Fern-seher. Dank 4K Technologie sind sie in der Lage, vier mal mehr De-tails darzustellen als herkömmliche Full-HD-Fernseher. Zudem ist der leistungsstarke 4K X-Reality PRO Bildprozessor fähig, nahezu alles auf 4K Auflösung hochzurechnen – ein-schließlich Filmen auf Blu-ray Discs, DVD oder TV-Sendungen. So kann jeder schon heute das Heimkino der Zukunft genießen. Intelligent vernetzt: Wer Wert auf Vernetzungs- und Multimedia-Funk-tionen legt, kommt bei der X9-Serie ebenfalls voll auf seine Kosten. Der Fernseher verbindet sich kabellos, durch bloße Berührung der neuen Fernbedienung mit einem NFC-fähigen Xperia Smartphone oder Tablet von Sony. Dank drahtlosem „One-Touch-Mirroring“ können die Nutzer Fotos, Videos, Spiele und Apps im Handumdrehen auf dem großen Bildschirm genießen. Wer kein NFC-fähiges Mobiltelefon von Sony besitzt, kann Gleiches über die

Sony startet mit einer attraktiven, margenstarken Produktpalette

in das zweite Halbjahr. Auf der IFA setzt das Unternehmen vor allem auf neue Technologien wie 4K und

in Android 4.2 integrierte Mirroring Funktion erreichen. Mit der kosten-freien „TV SideView App“ für An-droid- und iOS-Geräte können Nut-zer zudem Programme durchsuchen, Sendungen aufzeichnen und nach ähnlichen Inhalten suchen. Die „TV SideView App“ lässt sich zum Bei-spiel mit dem Xperia Z nutzen.

Neue Kopfhörer-Serie: Mit der Kopfhörer-Serie MDR-10R schickt

SONYProduktfeuer-werk und weg-weisende Trends auf der IFA 2013

Stylische Begleiter – die beiden Kopfhörer der Serie MDR-10R von Sony liefern dank High Reso-lution Treibereinheiten einen exzel-lenten Klang mit klaren Höhen und kraftvollen Bässen. Zum Trans-portieren können die Kopfhörer zusammengefaltet werden.

Bildgewaltig – die neuen 4K Ultra-HD TV-Geräte der 4K BRAVIA X9-Serie von Sony zeigen ein Fernsehbild mit mehr Farben und Details, als dies bislang üblich war. Umfangreiche Vernetzungs- und Multimedia-Funktionen machen die Displays zum Entertainer im Wohnzimmer.

Outdoorbegleitung – die neuen portablen Bluetooth-Lautsprecher SRS-BTS50L von Sony im sportlichen und trendigen Design bestehen aus wasserabweisendem Material. Mit einer Akkuladung liefern die Speaker Sound von Smartphones und Co. für bis zu zehn Stunden.

Ob intelligente Ver-netzung, perfekte Bildqualität oder ein-zigartige Farbwelten: Die aktuellen Produk-te von Sony setzen dank Technologien wie 4K, NFC oder Triluminos Trends im Wohnzimmer und unterwegs.

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Die In-Line-Fernbedienung mit dem integrierten Mikrofon macht es mög-lich, Anrufe vom Smartphone entge-gen zu nehmen, ohne den Kopfhörer abzusetzen. Zum Transportieren kön-nen beide Kopfhörer platzsparend zusammengefaltet werden. Das Mo-dell MDR-10RBT bietet drahtlose Verbindung zu mobilen Geräten mit Bluetooth 3.0 und NFC und unter-stützt aptX und AAC Codec für drahtlose Mu-sikübertragung in CD-Qualität. Das Modell M D R - 1 0 R C wird es neben Schwarz auch in den Farben Weiß und Rot geben.

B l u e t o o t h -Lautsprecher: Mit dem SRS-BTS50L von So-ny steht ein portabler Lautsprecher im sportlichen und trendigen Design zur Verfügung. Dank seines wasser-abweisenden Materials ist er der per-fekte Begleiter bei allen Outdoorak-tivitäten. Die Verbindung mit Smart-phones, Tablets und MP3-Playern erfolgt einfach und schnell. NFC er-

möglicht den unkomplizierten Auf-bau einer Bluetoothverbindung mit intuitiver One-Touch-Verbindung. Der integrierte Akku bietet, einmal voll aufgeladen, eine Laufzeit von et-wa 10 Stunden.

Reader PRS-T3: Der jüngste Rea-der von Sony vermittelt ein natür-liches Lesegefühl, wie bei einem

echten Buch. Der in den Far-ben Schwarz, Rot und Weiß e r h ä l t l i c h e PRS-T3 ist mit 160 Gramm der leichteste Reader seiner Klasse. Das 6 Zoll große High-Resolu-t i o n - D i s p l a y ( 1 0 2 4 x 7 5 8 ) ermöglicht ein noch schnel-leres, besseres

Umblättern der Seiten. Da es sich bei dem Reader um ein offenes System handelt, kann der Endkunde selbst entscheiden, aus welchem E-Book Shop er seine e-Books bezieht. Damit ist er nicht nur an den Reader Store von Sony gebunden.

www.sony.de

Zur IFA überrascht Sony seine Kun-den mit innovativen Kamerakon-

zepten. Die neuen SmartShot Kameras machen aus jedem Smartphone eine vollwertige Cyber-shot Kamera.

DSC-QX100: Die Cyber-shot DSC-QX100 ist die neue Kamera to go. Sie macht jedes Android- oder iOS-Smartphone zu einer echten Premium-Kamera. Die DSC-QX100 ist mit einem großen 1.0“ Exmor R CMOS Sensor mit 22 Megapixeln Auflösung und einem extrem licht-starken Carl Zeiss Vario Sonnar T Objektiv ausgestattet. Mit seinen 28mm Weitwinkel entgeht auch dem ambitionierten Fotofan nichts. Dank WLAN, NFC und der Play-Memories Mobile App wird das Smartphone zum Bildschirm der QX100. Neben Fotos in bester Qua-lität speichert die neue Kamera auch Videos in Full-HD. Um die Handha-bung des zur Kamera aufgewerteten Smartphones zu vereinfachen, befin-den sich Auslöser, Zoom-Wippe und Einstellring direkt an der QX100.

Alpha 3000: Die neue Kamera für Ein- und Aufsteiger vereint die Vor-züge einer kompakten Systemkame-ra mit E-Mount Wechselobjektiven sowie das Look & Feel der Alpha Serie von Sony. Die Ausstattung kann sich sehen lassen. Der Exmor APS HD CMOS Sensor mit effek-tiven 20,1-Megapixeln, die ISO-Empfindlichkeit bis 16.000 sowie der BIONZ Bildprozessor mit der glei-chen bereichsspezifischen Rausch-unterdrückung wie deutlich teurere Kameras von Sony garantieren beste Fotoergebnisse. So gelingen selbst bei schlechten Lichtverhältnissen mit der A3000 detailreiche und rauscharme Fotos. Der hochauflö-sende, elektronische Sucher zeigt auf Wunsch die Auswirkungen jeder Ka-meraeinstellung auf das Bildergebnis in Echtzeit an. Dank der Triluminos Technologie können BRAVIA Fern-seher von Sony, die ebenfalls über die Triluminos Display Technologie ver-fügen, die Bilder in einem deutlich erweiterten Farbraum mit viel mehr Farbnuancen darstellen.

Smartphone wird zur Cyber-shot Kamera

Blu-ray Player mit 4K-Upscaling – der Blu-ray Disc Player BDP-A6000 ist ein Premium 2D / 3D Blu-ray Player mit WLAN und hochwertigem 4k Upscaling. Dank Quickstart-Funktion ist das Gerät in drei Sekunden betriebsbereit. 2 HDMI-Ausgänge sowie die Fernbedienungs-Apps für iPho-ne/iPod/iPad und Android-Produkte sorgen für hohen Bedienungskomfort.

Natürlich Lesen – der mit 109 x 160 x 11.3mm kompakte Reader PRS-T3 von Sony vermittelt ein natürli-ches Lesegefühl, wie bei einem echten Buch. Eine Akuladung reicht für zwei Monate Lesespaß.

Multiflip Ultrabook – mit den neuen VAIO Fit A Modellen bringt Sony eine Ultrabook-Serie auf den Markt, die sich durch einen ausgeklügel-ten Formfaktor auszeichnet. Im Viewer-Modus können Inhalte bequem mit Freunden oder Kollegen geteilt werden.

SmartShot von Sony – die Cyber-shot DSC-QX100 macht jedes An-droid- oder iOS-Smartphone zur Premium-Kamera. Die DSC-QX100 ist mit großem 1.0“ Exmor R CMOS Sensor mit 22 Megapixeln Auflösung und lichtstarkem Carl Zeiss Vario Sonnar T Objektiv ausgestattet.

Neues Kamera-Segment – die Alpha 3000 ist die perfekte Alternative für Ein- und Aufsteiger in Sachen Digitalfotografie: Der raue Haltegriff lässt die Kamera ruhig und griffig in der Hand liegen und der Multi Inter-face Zubehörschuh bietet die volle Zubehörflexibilität. Die A3000 ist mit einem Exmor APS HD CMOS Sensor mit effektiven 20,1 Megapixeln ausgestattet.

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SONY NEX-5T Bequemer Bildtransfer per WiFi und Near Field Communication

NEX-5T heißt die erste Sony-Systemkamera mit Near Field

Communication, kurz NFC. Und wie üblich bei dieser Technologie, genügt eine Berührung der Kamera mit ei-

nem kompatiblen anderen Gerät und sie ist umgehend mit dem Android-Smartphone (ab 4.0) oder -Tablet-PC

über WiFi verbunden – ganz ohne Passworteingabe oder WiFi-Netzsu-che. So lassen sich spielend einfach Bilder kopieren, ins Internet laden oder zum Beispiel ein Smartphone als

Fernbedienung für die Kamera nutzen. Gerade für Gruppenaufnahmen emp-fiehlt sich diese Möglichkeit zur Fern-steuerung der Kamera, weil auch der Auslöser über das Smartphone oder

den Tablet-PC betätigt werden kann. Einzige Voraussetzung ist die Instal-lation der kostenfreien PlayMemories

Mobile App auf dem verwendeten iOS oder Android Gerät.

Hybrider Autofokus und Schwenk-Display: Beim schnellen und spon-

tanen Klick auf den Auslöser spielt der schnelle hybride Autofokus seine Stärken aus – er kombiniert einen Phasen- mit einem Kontrast-Auto-fokus. Dadurch stellt die Kamera bei

sich schnell bewegenden Motiven – Sport, Action – mit höchster Präzi-sion scharf.

Selbstporträts einfach: Der bewegli-che und 7,5 Zentimeter große LCD-Monitor lässt sich um bis zu 180 Grad aufklappen, was besonders bei einem Selbstporträt ungemein praktisch ist: Wer sich selbst aufnehmen möch-te und die Kamera in Armlänge auf sich richtet, kann so das Bild auf dem Display sehen und kontrollieren. Da-zu wählt die Funktion „Auto Portrait Framing“ automatisch die richtigen Kameraeinstellungen für Selbstpor-träts. Eine digitale Wasserwaage hilft zudem, die Kamera in der Waagerech-ten zu positionieren.

PlayMemories Camera Apps: Das An-gebot nützlicher PlayMemories Came-ra Apps, die den Funktionsumfang der Kameras von Sony erweitern, wächst stetig – und damit auch die Möglichkei-

ten, mit der NEX-5T kreative Fotos zu gestalten. Sowohl kostenlose als auch kostenpflichtige Apps für Bildeffekte

können per Download auf die Kamera gespielt werden. Die neue „Lens Com-pensation-App“ ermöglicht es kundigen Hobbyfotografen, ihre Einstellungen zur Bildkorrektur für verschiedene Objekti-ve zu speichern. Und mit der App „Smart Remote Control“ kann der Nutzer den Autofokus per Fernbedienung am Smart-phone oder Tablet-PC kontrollieren. Ein Update erfuhr die „Direct-Upload-App“, die Fotos auf kürzestem Weg in die sozia-len Netzwerke im Web befördert.

www.sony.de

Als erste Sony-Kamera mit Wechselobjektiven bietet die NEX-5T NFC-Funktion für die schnelle und einfache Verbindung zu anderen Geräten via WLAN. Zu haben in Schwarz, Weiß und Sil-ber; VK mit 16-50-mm-Zoom etwa 700 Euro.

Handlich – komplett in das Systemkamera-Sortiment von Sony eingebun-den ist die neue NEX-5T. Neben der WiFi/NFC-Funktion erweitern ein gro-ßer Bildsensor, ein schneller Hybrid-Autofokus und eine Vielzahl an Apps den Leistungsumfang der in drei Farben lieferbaren kompakten Kamera.

Schwenk-Display – der 7,5 Zenti-meter große LCD-Monitor lässt sich um bis zu 180 Grad aufklap-pen.

Halle 4.2

Stand 101

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Das könnte spannend werden. Die IFA ist für Hisense der Start ins

deutsche TV-Geschäft. Und der fällt eindeutig etwas größer aus, als erwartet. Für Hisense scheint Ultra HD das pas-sende TV-Format zu sein, um sich auf dem deutschen Markt zu profilieren. Großbild in den Formaten 50, 58 und 65 Zoll sollen den deutschen Handel und dann natürlich auch die deutschen Käufer überzeugen.

HISENSEGroßbild in Ultra High Definition

Ultra HD für alle – so will der chinesische Hersteller Hinsens seine hochauflösenden TV-Geräte im deutschen Markt positionieren. Für alle gilt Liferfähigkeit schon unmittelbar nach der IFA und, durchaus überraschend, alle Mo-delle zu UVPs die beeindrucken.

Halle 25

Stand145

Das Motto des Hisense-Auftritss lässt so einiges erwarten: „UHD-TV-Qua-lität für alle und sofort“. Hisense will mit diesem Credo dem bisher äußerst verhaltenen Markt für 4k-TV auf die Sprünge helfen. Bis dato gibt es noch so gut wie keine lieferbaren Geräte und die Preise liegen eigentlich schon im höheren Investitionsbereich. Hisense ist nach eigenen Angaben auf dem chinesischen Markt die Num-

mer 1, kann also auf reichlich Erfahrung und Entwicklungskapazität zugreifen. Zum Deutschland-Start kommt das Un-ternehmen mit vier Ultra-HD Geräten, die in Berlin Premiere haben. Natürlich sind alle Geräte mit einem Scaler ausge-stattet, die normale TV-Inhalte und na-türlich besonders Full-HD-Formate auf die vierfache Auflösung der 4k-Displays umrechnet. Dabei versprechen die Hi-sense-Entwickler eine Bildqualität, die sich von der nativen UHD-Auflösung nahezu nicht unterscheiden soll. Die vier Geräte sollen schon im September auf den Markt kommen. Das allein ist schon eine Überra-schung, denn bisher waren 4k-Geräte bei den meisten Herstellern über die Prototyp-Präsentation nicht hinaus-gekommen. Ebenso interessant ist die Preisgestaltung der Ultras von Hisen-se. So soll das 50-Zoll-Modell 1.999 Euro kosten. Etwa der gleiche Preis,

den man heute für einen gut ausgestatteten 50er in Full-HD anlegen muss. 58 Zoll wird es bei Hisense schon für 2.999 Euro geben und selbst das 65-ZollGroßbild soll nur 4.999 Euro kosten. Wer es noch größer möch-te bekommt bei Hisense 84 Zoll – immerhin eine Bild-schirmdiagonale von 213 cm – für 14.999 Euro. Über die Ausstattung der 4k-Modelle gibt es noch kei-ne Angaben, doch dürfte die mindestens den LED Smart-TVsaus gleichem Haus entsprechen. Also Tuner für alle Empfangs-wege, HbbTV, netzwerkfä-hig und Webbrowser, wie es soch für ein Smart-TV eben gehört. Anschlüs-se sind auch reichlich für unterschiedliche Signale vorhanden, ebenso Audio-Ausgänge für die Ansteu-erung eines Surround-Sys-tems. Für Pay-TV gibt es ein Common Interface.

www.hisense.de

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9/13 Smarten Mehrwert live erleben:

Neben neuen Display-Technologien im Premiumsegment bleibt auch Smart TV ein großes Thema. Um Konsumenten die faszinierenden Vorteile des smarten Fernsehens noch besser nahe zu bringen, unter-stützt Samsung die Initiative „Smar-ter Fernsehen“ von ZVEI und BVT – und das ganz konkret in der Halle

Ultra HD im Fokus: Auch auf dem Berliner Messegelände beweist Samsung erneut seine Innovati-onskraft. Nach HD und Full HD ist Ultra High Definition (UHD) der aktuelle Entwicklungsstand. Das Flaggschiff des Samsung UHD-Auftritts auf der IFA ist das neue Modell S9 mit einer Bildschirmdi-agonale von 85 Zoll (216 cm). „Ein großartiges Gerät“ und „bester TV aller Zeiten“, urteilt die Fachpresse (Heimkino und Audiovision).

Erlebnistechnologie, die am PoS überzeugt: Samsung UHD-Innova-tionen bleiben nicht nur dem Lu-xus-Segment vorbehalten, sie sorgen auch im Premium-Segment für neue Verkaufsimpulse. Dafür stehen auf der IFA die smarten Samsung UHD TVs F9090 mit Bildschirmgrößen von 55 und 65 Zoll (138 und 166 cm): Mit ihrem Detailreichtum und hoher Schärfe ziehen sie den Be-trachter unmittelbar in das Filmge-

schehen und lassen auch 2D-Bilder sehr räumlich wirken. UHD-Prä-sentationen am PoS sind besonders eindrucksvoll: auf großen Displays überzeugen die detaillierten Bilder auch aus gewohnter Betrachtungs-nähe. Weitere verkaufsfördernde Argumente und Fakten können Fachhändler in Berlin im Händler-zentrum neben der Halle 20, direkt von Experten des Herstellers erfah-ren.

OLED: Die nächste Qualitätsstu-fe für Plasma-Fans: Der OLED TV S9C feiert als erster Samsung OLED TV mit gewölbtem Bildschirm auf der IFA Europapremiere. Satte Farbbrillanz, hoher Kontrast und ei-ne im Vergleich zu LED wesentlich schnellere Reaktionszeit faszinieren insbesondere anspruchsvolle Cine-asten mit einer Vorliebe für Plasma TVs. Die elegante Wölbung des Samsung OLED TV sorgt nicht nur für einen speziellen Designeffekt, sondern intensiviert vor allem das Fernseherlebnis. Ähnlich wie in ei-nem Imax-Kino scheinen die visuel-

Auf der IFA setzt Samsung mit scharfer UHD- und kontrast-

reicher OLED-Technologie Maßstä-be bei der Bildqualität, die laut GfK inzwischen das wichtigste Entschei-dungskriterium für den Fernsehkauf ist.

len Eindrücke von mehreren Seiten zu kommen. Der Zuschauer wird von Bildern quasi umgeben und kann noch unmittelbarer ins Filmgesche-hen abtauchen. Samsung OLED TVs werden ausschließlich im qua-lifizierten Fachhandel vertrieben, eine gute Gelegenheit für Händler, sich am PoS von der Konkurrenz ab-zuheben.

SAMSUNGSamsung berei-chert mit UHD- und OLED-Bild-qualität auf der IFA die Fernseh-welt von morgen

Fernsehen in neuen Dimensionen – detailreicher, schärfer und räum-licher präsnetiert sich der neue Samsung UHD TV F9090. Das Display ist dank Smart Evolution von Samsung zukunftssicher. Die neuesten Funktionen für eine verbesserte Leistung können hinzugefügt werden, ohne das ein neues TV-Gerät gekauft werden muss.

Offen für kommende Standards – mit der One Connect Box sind Zuschauer für künftige Standards gerüstet. Alle Anschlüsse sind nicht mehr direkt am Fernseher zu finden, sondern in dieser Box. Ändern sich Standards, ist lediglich die Anschaltbox auszutauschen.

Ein überzeugendes Kaufargument ist die Zukunftsfähigkeit der bildstarken OLED- und UHD-Geräte: Die neuen Smart TVs lassen sich ein-fach an künftige An-schlüsse und Codecs anpassen und halten so mit der technolo-gischen Entwicklung Schritt.

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20. Dort erhalten Zuschauer einen persönlichen Eindruck der smarten Möglichkeiten und erfahren, welch hohen Erlebniswert zum Beispiel Facebook und Skype auf großforma-tigen Bildschirmen haben.

www.samsung.de

Mit der Internationalen Funkausstellung in Berlin werden die umsatzstärksten Monate für den Handel eingeläutet. Neue Produkte locken den Endkunden in die Läden, spannende Innovationen ma-chen Lust auf neue Technik und kurbeln den Verkauf an. Zweifellos hat das schwierige erste Halbjahr seine Spuren hinterlassen, der Durchverkauf am Point of Sale stagnierte in vielen Seg-menten und die Hersteller kämpfen mit vollen Lagern.

Samsung übernimmt Verantwortung: Samsung sieht sich hier in der Verant-wortung und wird im zweiten Halbjahr 2013 zahlreiche Aktivitäten star-ten, um den Fachhandel zu stärken und den Abverkauf zu fördern. „Wir wollen gemein-sam mit dem Handel den stei-nigen Weg ge-hen, um neue Impulse zu setzen“, so Kai Hillebrandt, Vice President Consumer Electronics, Samsung. „Die Zeichen dazu stehen gut, denn die Absatzkurve beginnt sich wieder zu normalisieren, die Kaufbe-reitschaft der Verbraucher wächst. Wir werden in den nächsten Wochen diese positive Tendenz aufgreifen und mit aufmerksamkeitsstarken Aktivi-täten am PoS sowie Promotionaktionen den Fachhandel in allen Bereichen un-terstützen.“ Die jetzt zu Ende gegan-gene Kampagne „Wagen Sie Großes“

ist ein Beispiel dafür, wie Samsung den Endkunden zu seinen Handelspartnern bringen wird.

Mehr Umsatz mit UHD: Eine Schlüsselpo-sition werden die kommenden Ultra-HD-Geräte einnehmen. „Bei Bildschirmdia-gonalen ab 152 cm liefern 4K-Displays immer eine bessere Bildqualität, als adäquate HD-Displays“, so Hillebrandt. „Die hochwertigen Upscaler in den mo-dernen Samsung-TV-Geräten rechnen das eintreffende HD-Signal auf UHD-Aufl ösung um. Selbst SD-Signale wer-den so hervorragend dargestellt. Ein echter Mehrwert für den Verbraucher und ein starkes Argument im Verkaufs-gespräch“. Ohne dass der Kunde diesen Ein-druck auch wirklich im Laden erfahren kann, wird sich jedoch kaum ein 4K-TV-Gerät verkaufen lassen. Daher ist es unerlässlich, dass die neuen Displays auch vorführbereit im Outlet stehen und mit entsprechenden Inhalten bespielt werden. „Wir liefern unseren Partnern spezielles Präsentationsmaterial auf Blu-ray, um den Endkunden von den phä-nomenalen Qualitäten der Samsung-UHD-Geräte zu überzeugen“, so Kai Hil-lebrandt. „Darüber hinaus steht der Verbraucher mit unseren neuen Dis-plays auch künftig auf der sicheren Sei-te. Dank der One-Connect-Box sind die UHD-Geräte von Samsung Zukunftssi-cher. Sollten sich etwa Standards bei den Schnittstellen ändern, lassen sich Samsung UHD TVs viel leichter aktuali-sieren als Geräte, bei denen Anschlüsse und Signalverarbeitung fest auf der Hauptplatine verbaut sind.“

Samsung unterstützt den Fachhandel

OLED TV – visuelle Eindrücke aus verschiedenen Richtungen. Durch die leicht konkave Konstruktion befindet sich die gesamte Bildschirmfläche im gleichen Abstand zu den Augen des Betrachters, was größeren Fernseh-komfort bietet.

Samsung UHD TVs und der Samsung OLED TV sind als Evo-lutionary-Modelle abwärts und aufwärts kompatibel: Abwärts, weil sie die Auflösung von In-halten, die noch nicht für UHD optimiert sind, mit integriertem Upscaling auf UHD-Niveau ska-lieren. So gewinnt die Bildqua-lität von Full HD noch an Schär-fe, Detaillierung und Plastizität

hinzu. Aufwärts kompatibel sind UHD- und OLED-Modelle vor allem im Hinblick auf zu erwar-tende künftige HDMI-Standards oder Codecs. Die dafür relevanten Komponenten hat der Hersteller nicht auf der Hauptplatine ver-baut, sondern liefert hierfür eine externe Anschlussbox. So lassen sich am PoS auch zögerliche Kun-den von UHD überzeugen.

Evolutionary-Konzept: auch morgen auf der sicheren Seite

Kai Hillebrandt

Handelsunterstützung – die vor kurzem abgeschlossene Kam-pagne von Samsung „Wagen Sie Großes“.

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Mit den neuen Modellen der Vision 9 Serie will Grundig TV-Vergnügen

auf Premium-Niveau bieten. Durch den ultraschlanken Rahmen in 42, 47 oder 55 Zoll wirkt das Fernsehbild noch frei-er und größer. Smart-Inter@ctive TV 2.0 kommt mit vielen Applikationen und einem offenen Web-Browser. Dank in-tegriertem WLAN stehen den Nutzern vielfältige interaktive Möglichkeiten zur Verfügung. So können Anwender über „plugged into Skype“ und der als Zube-hör erhältlichen Grundig Video-Call-Kamera mit Freunden aus der ganzen Welt in Verbindung bleiben. Auch die innovative BabyWatch-App ist auf den neuen LED-Modellen verfügbar. Damit ist der Nachwuchs auch über mehrere Räume hinweg immer im Blick. Neben den smarten Highlights überzeugen die neuen Vision 9 Geräte mit vollem SRS StudioSound HD und besonders flüssigen Bildinhalten dank Motion Picture Impro-vement 2.0. Die Steuerung der Fernseher ist dabei ganz einfach per Sprache oder Bewegung über die Easy Use Remote Fernbedienung möglich. Das perfekte Heimkino-Erlebnis bieten die Fernseher dank Polarisations-3D-Technologie. Mit Hilfe der Twin Mode Recording Funktion können Lieblingssendungen und -filme im Hintergrund aufgenommen werden, während eine andere Sendung geschaut wird. Vision 9 ist nach der IFA verfügbar.

Kostengünstiger Einstieg: Auch der neue Vision 7 kommt mit schlankem Rahmen und toller Ausstattung wie einem offenen Web-Browser und dem Grundig Applica-tion Store. Zubehör-Geräte wie die Easy Use Remote, die

BabyWatch-Kamera oder die Video-Call-Kamera für die Verwendung von Skype können einfach an die neuen TVs ange-schlossen werden. Überzeugend ebenfalls SRS StudioSound HD, der für eine ex-zellente Tonwiedergabe sorgt. Vision 7 32 Zoll UVP 549 Euro, 40 Zoll 649 Euro.

City Line Jubiläumsmodell: Speziell zum 25-jährigen Bestehen der City Line bringt Grundig ein Jubiläumsmodell in den Fachhandel. In der Spezialgröße 39 Zoll und schlankem, schwarzen Rahmen präsentiert sich das Modell Berlin 39 CLE 2525. Dabei ist der Fernseher mit einer Effizienzklasse von A++ ein wahres Energiespar-Talent. Ausgestattet mit der neuesten Grundig-Technik wird das Jubi-läumsmodell zum Smart-Inter@ctive-TV 2.0 und bietet Zugang zu verschiedensten Online-Diensten. Auch die Tonqualität ist dank SRS StudioSound HD mehr als überzeugend. Für Fernsehgenuss zu jeder Zeit sorgt auch bei diesem Modell die Twin Mode Recording Funktion, mit der Fernsehsendungen und Filme aufgenom-men werden können, während eine ande-re Sendung gesehen wird. Dank der extra eingeräumten Jubiläumsgarantie werden auf das Modell Berlin zu den üblichen drei Jahren volle 25 Monate zusätzliche Ga-rantie gewährt. DAB+ und Blurooth: Zur IFA 2013 werden zwei Themen im Audio-Bereich besondere Beachtung finden: DAB+ und Bluetooth. Denn Grundig baut sei-ne bestehende Range an DAB+ Radios konsequent aus. Acht neue Digitalradios werden im September vorgestellt. Ein be-sonders leistungsstarkes Bluetooth-Laut-sprechersystem hat Grundig bereits im Mai mit dem Bluebeat GSB 500 auf den Markt gebracht. Zur IFA folgen zahlrei-

che weitere Modelle mit Bluetooth-Schnittstelle.

www.grundig.de

Vision 9 – Sound und Bild in High-End.Klasse sind selbstverständ-lich, aber weitere Funktionen bis hin zur Baby-Watch-App oder der Bedienung über iPhone-App sind schon etwas Besonderes.

DAB+ – Grundig wird auf der IFA eine ganze Reihe von Digi-talradios vorstellen. Besonderer Clou, über Bluetooth können sie auch Audio-Kontakt zu Smartpho-nes aufnehmen.

Halle 23

Stand101

GRUNDIG VISION 9Großes Bild, schlanker Rahmen,beste Vernetzung

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Das erste Halbjahr war für Industrie und Handel eher unbefriedigend, was erwarten Sie für das wichtige 4. Quar-tal?Stimmt, das war bisher kein Glanzjahr, aber wir blicken zuversichtlich in die Zu-kunft. Zum einen weil wir im 4. Quartal zahlreiche Produktneuheiten in den Han-del bringen, die mit zukunftsorientierten Technologien, hohem Bedienkomfort und zeitlosem Design begeistern. Zur diesjährigen IFA haben wir das breiteste und vielfältigste Sortiment im Gepäck, das Grundig je gezeigt hat. Zum anderen erwarten wir natürlich einen Push durch das Weihnachtsgeschäft, bei dem wir in diesem Jahr mit einem besonders vielfäl-tigen Produktspektrum punkten können. Denn wir sind durch unseren Wandel von einer Consumer Electronics hin zu einer Home Electronics Marke breit aufgestellt und können nun als Vollsortimenter für jeden Raum im Haus ein qualitativ hoch-wertiges Grundig-Produkt anbieten.

In welchen Vertriebsformen sehen Sie für Grundig das größte Potenzial?Für Grundig sind und bleiben der Fach-handel sowie die Fachmärkte die wich-tigsten Hauptvertriebspartner.

Wie wichtig ist die GFI für die Vertriebs-strategie von Grundig?Die Grundig Fachhandelsinitiative ist einer der zentralen Pfeiler unserer Ver-triebsstrategie. Wir zählen mittlerweile über 3.200 Mitglieder und wollen dies na-türlich weiter ausbauen. Denn der Fach-handel fungiert durch seine Nähe zum Kunden als wichtige Schnittstelle und kann die Bedürfnisse der Konsumenten optimal an uns zurückspielen. So gelingt es uns, die passenden Produkte zu entwi-ckeln und anzubieten. Wir setzen deshalb im Rahmen der GFI auf eine sehr enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Fachhändlern und bauen diese

konsequent aus. Die positive Resonanz, die wir erhalten, ist zugleich Bestätigung und Motivation für unsere Arbeit, die wir auch in diesem Sinne weiter fortsetzen werden.

Auf welche Produkte, Größen und Preisklassen sollte sich der Handel aus Ihrer Sicht konzentrieren?Wir sehen das größte Potenzial bei smar-ten, vernetzten Produkten. Diese werden auch künftig zunehmend vom Verbrau-cher gefordert werden, und zwar in allen Bereichen der Unterhaltungselektronik. Bei den Fernsehern liegen die Präferenzen klar bei Bildschirmgrößen ab 40 Zoll auf-wärts – so kann man sich das Kinoerlebnis ins eigene Heim holen. Darüber hinaus entwickelt sich der Endverbraucher im-mer mehr zu einem „smarten“ Shopper und achtet vermehrt auf das beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Genau darauf le-gen wir bei Grundig großen Wert und können beispielsweise den Fachhandel mit unseren city line und Best Selection Konzepten in dieser Hinsicht sehr gut un-terstützen.

Wie wird Grundig den Handel im Herbst- und Weihnachtsgeschäft bei der Mobilisierung von Kunden unter-stützen?In unserer sehr visuell geprägten Gesell-schaft lassen sich Emotionen vor allem durch Bilder transportieren und somit Aufmerksamkeit generieren. Daran knüpfen wir mit entsprechend eindrucks-voll gestalteten POS-Materialien und Produktverpackungen an. Hier gibt uns zum einen unser 25-jähriges city line-Ju-biläum den besten Anlass, um mit visuell auffälliger, hochwertiger Jubiläumsdeko in den Fachgeschäften Kunden zu mobili-sieren. Darüber hinaus darf sich der Han-del ebenfalls über attraktive POS-Maß-nahmen zu unseren neuen Bluethooth-Produkten freuen.

Herr Nikolaus, was können Grundig und der Handel vom Herbstgeschäft erwarten?

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Auf den ersten Blick ist der neue LG Curved OLED Fernseher

überraschend anders und auch etwas gewöhnungsbedürftig. Doch das ändert sich schnell, wenn sich der Zuschau-er nicht mehr auf die ungewöhnliche Biehung des Displays, sondern auf das eigentliche TV-Bild konzentriert. Es gewinnt zunehmend an Natürlichkeit und wer dann später das Bild eines ge-wühnlichen Flat Panels sieht, vermisst etwas in den Bildproportionen und und der Dynamik bei bewegten Bildinhal-ten. Der gebogene Bildschirm, und das ganz besonders mit der überragenden OLED-Bildqualität, kommt dem Auge entgegen. Schon eine Woche vor der IFA war der LG OLED EA9809 in be-grenzter Stückzahl zu einem UVP von 9.999 Euro in den LG Flagship Stores verfügbar. „Wir sind sehr glücklich darüber, den deutschen Konsumenten das Se-herlebnis OLED als erster Hersteller bereitstellen zu können“, kommentiert Gunter Kürten, Sales und Marketing Director Home Entertainment bei

LG Electronics Deutschland. „Unser Curved OLED TV repräsentiert einen Meilenstein für Home Entertainment. Hochwertige Technik und erstklassiges Design werden besonders in Deutsch-land sehr geschätzt, deshalb bringen wir den Curved OLED europaweit zu-erst hierher. Mit dem EA9809 nehmen unsere Kunden die Kurve zu besserem Fernsehen äußerst elegant.“ Einige TV-Hersteller und ganz besonders deren Entwickler gehen da-von aus, OLED wird die Bildschirm-technologie der Zukunft. Die Vorteile sind selbstleuchtende Bildpunkte, es ist keine Hindergrundbeleuchtung erforderlich, und die extrem feine Graubstufung, OLED kann Farben in-tensiver und in weitaus mehr Nuancen darstellen. In der Auflösung Full-HD dürfte das OLED-Display das derzeit Machbare darstellen. Es ist eine Binsenweisheit, die je-der Fotograf kennt: Je größer ein Bild, desto mehr verliert es an seiner abso-luten Detailschärfe. Da aber die TV-Displays immer größer werden und 42

Die nächste Generation – LG zeigt auf der IFA 2013 zwei zukunfts-weisende Trends des Fernsehens der Zukunft. OLED (B.o.) bietet das derzeit beste Bild und mit dem neuen Curved OLED kommt LG unserem Sehempfinden durch die leichte Wölbung des Displays entgegen. Zwei-ter Trend: Großbild mit Ultra HD Display (B.u.). Mit der vierfachen Auflö-sung gegenüber Full-HD erreicht Ultra HD brillante Fotoqualität.

LG: Innovativ und offensivDas Fernsehbild ist eine Kurve

Halle 11.02

Stand101

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LG G2 – nur 9 mm stark, 13,2 cm Dis-playdiagonale, Full-HD Display, 13 MP Kamara plus 2,1 MP Kamera auf der Front-seite. Auf der Front und seitlich befinden sich keine mecha-nischen Tasten, die wurden für eine einfa-che Bedienung auf die Rückseite verlegt.

LG G2 SmartphoneDesign nach Kundenwünschen

bis 47 Zoll heute schon fast Standard sind, wird in den kommenden Jahren eine völlig neue TV-Technik Einzug halten. Ultra-HD TV mit seiner Auflösung von 3.840 x 2.160 Bildpunkten wird bei Großbild Standard werden. Die 8.294.400 Bildpunkte liefern die vierfache Auflösung gegenüber dem heutigen Full-HD. LG stellt auf der IFA in diesem Jahr ein 65 Zoll Ultra-HD Gerät vor. Es bietet die gleiche brillante Auflösung wir das auf der CES in Las Vegas präsentierte und mehrfach aus-gzeichnete Ultra-HD Gerät mit gigantischen 84 Zoll Bildschirmdiagonale. Pessimisten werden nun darauf hinweisen, bis auf ganz wenige Blue-ray-Scheiben, gibt es keine Inhalte für Ultra HD. Das ist richtig, aber die LG 4k-Fernseher sind mit leistungsfähigen Upscalern ausgstattet, die ein Full-HD-Signal in erstaunlicher Qualität – Detailschärfe und Farbwiedergabe – auf die vierfache Auflösung des Ultra-HD Displays hochrech-nen. Das kommt natürlich bei Videos im 3D-Format ganz besonders zur Geltung. Oder einfacher gesagt, wer heute ein Großdisplay kaufen will, der sollte im Bezug auf kommende TV-Formate auch ein Ultra-HD Gerät in seine Auswahl mit einbeziehen. Bei der Ausstattung orientieren sich die 4k Großformate an den bewährten Smart TVs von LG und bei der Bedienung kommt die intelligente LG Remote Controll mit Sprach- und Gestensteuerung zum Einsatz.

www.lg.de

Wir definieren zeitgemäße Inno-vation als Technologie, die beim

Kunden Anklang findet“, erläutert Dr. Jong-seok Park, President und CEO von LG Electronics Mobile Communi-cations bei der Präsentation des neuen LG G2 Smartphones. „Auf der Suche nach Innovationen haben wir immer auf die Konsumenten gehört und von ihnen gelernt. Bei der Entwicklung des LG G2 haben wir diesen Ansatz auf die Spitze getrieben. Das Resultat ist das ambitionierteste Telefon unserer Unternehmensgeschichte.“ Das wohl auffälligste Feature des G2 ist, dass man nichts sieht. Die Frontfläche wird ausschließlich duch das große, bündige Display mit 13,2 cm Diagonale beherrscht. Tasten sucht man vergebens, die sind auf die Rückseite des Phones gewandert. Das „Rear Key“-Konzept entspringt der Beobachtung, dass eine Bedienung der Seitentasten für den Anwender umso schwieriger wird, je größer das Telefon ist. Die Verlagerung der wichtigsten Tasten auf die Rückseite gibt dem An-wender mehr Kontrolle, da sein Zei-gefinger sich natürlicherweise genau dort befindet. LGs Untersuchungen ergaben außerdem, dass ein Mobiltele-fon mit Tasten auf der Rückseite nicht so leicht fallengelassen wird, wenn der Anwender die Lautstärke während ei-nes Gesprächs anpasst. Durch anhaltenden Druck auf die rückwärtigen Lautstärkeregler werden

die intuitive QuickMemo-Funktion sowie die Kamera gestartet. Wenn das LG G2 mit dem „Gesicht“ nach oben auf einer Oberfläche liegt, lässt es sich aktivieren, ohne den rück-wärtigen Einschaltknopf zu benutzen. „KnockON“ schaltet das LG G2 ein, indem man einfach zweimal auf das Display tippt. Das LG G2 verfügt über Optical Image Stabilizer (OIS)-Technologie. Diese verhindert verwackelte Bilder und sorgt für glasklare, brillante und gestochen scharfe Aufnahmen selbst bei Bewegung oder in dunkler Umge-bung. Die meisten aktuellen Smart-phones mit OIS bieten Auflösungen im Bereich von vier bis acht Megapixel (MP). Das G2 dagegen hat 13 MP und OIS-Technologie in einem schlanken Gehäuse ohne vorspringende Linse vereint. Das LG G2 ist das erste Smart-phone auf dem Markt, das mit 24 Bit/192kHz HiFi eine Wiedergabe-qualität bietet, die dem Studioklang entspricht und der CD überlegen ist. Konsumenten können eine Klangqua-lität genießen, die bisher bei einem Smartphone unmöglich war. Basisfunktionen wie SMS, Social Networking, Navigieren und Telefo-nieren sind mit neuen, smarten Funk-tionen belegt, die genau diese immer wiederkehrenden Abläufe nicht nur vereinfachen, sondern auch weitaus komfortabler machen.

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120 Watt Musikleistung. Doch das Board kann nicht TV-Sound, über NFC und Bluetooth wird auch die Ver-bindung zum Smartphone oder Tablet hergestellt. Für Besitzer eines VIERA-TVs einfache Installation und Bedie-nung über VIERA-Link. Mit seiner Musicbox SC-NA10EG-A bringt Panasonic jetzt auch für Smartphones mit Bluetooth oder NFC den großen Sound. Geladen wird der 20-Stunden-Akku ganz einfach über USB. Praktisch, kommt ein Anruf, wird die Musicbox zum Freisprechsystem. Im Lieferumfang des silbernen Gerätes das Cover in Navy Blue. Er sieht aus wie ein Kofferradio aus den guten alten Tagen, man könn-te fast sagen, gutes Design ist zeitlos. Doch das Innenleben des Klangkünst-lers to go ist absolut Neuzeit. Ein Ak-ku für bis zu 20 Stunden Betriebszeit, und 20 Watt für die Ansteuerung des Breitbandlautsprechers und des Sub-woofers. Unterstützt werden beide durch einen passiven Radiator, der für ein ausgewogenes Klangbild und gut Basswiedergabe sorgt. Auch entsteht der Kontakt mit dem Smartphone über Bluetooth oder One-Touch-Con-nection NFC. Praktisch auch hier die Freisprechfunktion. Außerdem kann das Smartphone über USB angedockt und geladen werden. Ist der Akku des Klangkünstlers leer, dauert das Aufla-den nur drei Stunden. Nach den Dockingstationen für Smartphone kommt jetzt die Ära des mobilen Sounds und es scheint, als ha-be Panasonic mit seinem klassischen Design das richtige Gespür für den Markt.

www.panasonic.de

Musicbox – 415 Gramm Musicpower, 10 Watt Musikleistung steuern einen Breitbandlautsprecher an, der in seiner Klankwiedergabe durch ei-nen passiven Radiator unterstützt wird. Kontakt zum Smartphone über Bluetooth oder NFC.

PANASONIC SOUNDAuf den guten Ton kommt es an

Speaker-Board – das nahezu unauffäl-lige Virtual-Surround Update für jeden Flachbild-TV.

Halle 5.2

Stand101

Klangkünstler to go – die Musikfiles befinden sich auf dem Smart-phone und werden via Bluetooth oder NFC übertragen. Für guten Klang sorgt eine raffinierte Lautsprecherkombination aus Breitband-System und Subwoofer sowie einem passiven Sound-System.

Es ist eine Binsenweisheit, Physik lässt sich nicht überlisten. Auf das

Thema Audio übertragen, guter Sound braucht Platz und der ist bei den ult-raflachen TV-Geräten nun mal nicht gegeben. Daraus macht Panasonic ei-ne Tugend und vergrößert den Fuß des Fernsehers um einem leistungsfähiges Soundmodul. Der passende Name ‚Speaker-Board‘, lieferbar in den Farben Silber und Schwarz. Das Innenleben sind zwei Front-/Center-Speaker und zwei Subwoofer, angesteuert mit insgesamt

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kömmlichen TV-Geräten. Um darüber zu informieren und dafür zu begeistern, haben sich TV-Gerätehersteller, Han-delsorganisationen und weitere Part-ner gemeinsam mit den Branchen-verbänden ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindus-trie e.V. und BVT – Bundesverband Technik des Einzelhandels e.V. zu einer bundesweiten Initiative zusammenge-schlossen.

Reale Anwendungsszenarien: Im Mittelpunkt der Kommunikation an den Konsumenten stehen authen-tische Szenarien für die Nutzung von Smart TV: Der Zugriff auf die Media-theken der TV-Sender über die „Ro-te Taste“ der Fernbedienung, Video-on-Demand, YouTube, Social Media, Skype und das Betrachten von hoch-

auflösenden Smartphone-Bildern auf dem großen TV-Bildschirm. Diese wirklichkeitsnahen Szenarien stellen als Illustrationen im Cartoonstil, in bewegten Bildern und in Textform reale Anwendungsmöglichkeiten von Smart TV leicht verständlich dar und dienen dem Fachhandel als verkaufs-unterstützende Maßnahmen im Ver-kaufsgespräch.

Im Laden erlebbar: Kunden, die sich über Smart TV und dessen vielseitige Anwendungsmöglichkeiten informie-ren möchten, können dies bei den rund 7.000 Fachhändlern der teil-nehmenden Handelskooperationen ElectronicPartner, Euronics, Expert und Telering tun. Durch eine Reihe von Informations- und Werbemate-rialien wird „Smarter Fernsehen“ für den Kunden im Fachhandel auf den ersten Blick erkennbar. Alle teilneh-menden Fachhändler geben mit ihrer Beteiligung an der Initiative zudem ein Leistungsversprechen ab: Sie bieten zusätzlich zur professionellen Beratung ihren Kunden die Möglichkeit, Smart TV und seine Anwendungen in den Geschäften zu erleben. Kunden kön-nen zum Beispiel Mediatheken, You-Tube oder Facebook direkt im Handel auf einem Smart TV ausprobieren. Zudem bieten die Fachhändler ihnen auf Wunsch Lieferung und Aufstellung neuer Smart TVs, die Verbindung mit dem Internet sowie einen umfassenden Kundendienst. Die beteiligten Fachhändler füh-ren das „Smarter Fernsehen“-Logo, durch das die Initiative sichtbar wird. Das Logo kann im Handel ebenfalls zur Kennzeichnung von TV-Geräten ein-gesetzt werden, die den smarten Mehr-wert bieten. Flankierend zu dieser Ini-tiative werden für die Facebook-Auf-tritte der zur Brancheninitiative zäh-lenden Händler entsprechende Inhalte erstellt. Dazu zählen News rund um das Thema Smart TV und die Vorstellung neuer Smart TV-Apps. „Die Initiative „Smarter Fernsehen“ ist einzigartig in unserer Branche. Sie vereint erstmals Industrie und Handel, um gemeinsam Konsumenten für die neue Dimension des Fernsehens zu begeistern. Dies ist ein wichtiger Schritt für eine erfolg-reiche Umsetzung, weshalb wir uns in der Initiative engagieren“, freut sich Gerd Holl, General Manager Digital Products & Services Central Europe, Toshiba Europe GmbH.

www.smarterfernsehen.info

INITIATIVE SMARTER FERNSEHENAllianz aus Industrie und Handel soll den Verkauf ankurbeln

Was ein Smart TV alles kann, ist vielen Verbrauchern oft

nicht bewusst. Diese internetfähigen Fernsehgeräte bieten mit Funktionen wie Mediatheken, Facebook, Skype und Video-on-Demand Verbrauchern einen Mehrwert im Vergleich zu her-

Mehr Verkaufsanreize – mit der Initiative „Smarter Fernsehen“ brin-gen die Fachhändler gemeinsam mit den Herstellern die Möglichkeiten von Smart TVs den Endkunden näher. Neben einprägsamen Materialien sind die Funktionen bei allen teilnehmenden Händlern vor Ort erlebbar.

Die mit dem Smarter Fern-sehen-Logo gekennzeichne-ten Fernseher stehen für Qualität und Mehrwert:

• Sie sind internetfähig.• Sie verfügen über einen Brow-ser und können über WLAN an das Internet angebunden werden.• TV-Apps bieten zahlreiche Zu-satzfunktionen und -Inhalte, unter anderem Video on Demand und Social Media. Die rote Taste der Fernbedienung greift auf die Me-diatheken zu.

Im Handel werden folgende Serviceleistungen garan-tiert:

• Händler machen „Smarter Fernsehen“ im Geschäft erlebbar.• Der Kunde kann die mit Smar-ter Fernsehen verbundenen An-wendungen im Geschäft auspro-bieren.• Der Händler bietet eine ausführ-liche Beratung an. Auf Wunsch liefert er das Gerät und ist bei der Aufstellung sowie bei der Verbin-dung mit dem Internet behilflich.

Aushängeschild – Frank Schip-per (l.), Vorstandsmitglied im Bun-desverband Technik des Einzelhan-dels e. V. und Hans Wienands (r.), Executive Vice President Samsung Electronics GmbH, präsentieren das Logo der Initiative auf der Pre-IFA in Berlin.

Zur IFA startet die Brancheninitiative „Smarter Fernse-hen“ mit dem Ziel, dem Endkunden das interaktive Fernseh-Erlebnis näher zu bringen und ihn für die neuen Technolo-gien zu begeistern.

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Das Credo „besserer Klang durch Forschung“ war sein Lebensmotto.

Amar G. Bose war durch und durch Wissenschaftler, in seiner persönlichen Suche nach der besten Klangreproduk-tion und als Professor für seine Studen-ten am Massachusetts Institute of Tech-nology, der weltweit führenden Techno-logie-Universität MIT in Boston. „Forschen heißt, zu untersuchen, ob und wie etwas, das wir uns vorstel-len, möglich und machbar ist. Das ist ein Risiko, und wer forscht, muss auch akzeptieren können, dass etwas unmög-lich ist. In jedem Fall aber wissen wir am Ende mehr. Nur die Investition in For-schung schafft wirklich bahnbrechend Neues – Produkte, die, wenn man sie einschaltet, einfach besser sind als al-les, was wir bis dahin kannten.“ Das war über alle Jahre die Botschaft von Bose an seine Mitarbeiter.

Kleiner Anlass, große Wirkung: Die Geschichte des unzufriedenen Kunden, der sich 1956 ein Musik-System kaufte, HiFi war damals noch ein Fremdwort, und der dann begann einen Lautspre-cher für die unverfälschte Klangrepro-duktion zu entwickeln, wurde oft ge-nug erzählt. Das Ergebnis war 1968 die Vorstellung des ersten Bose 901 Direct Reflecting Lautsprechers. Der ‚größte‘ Lautsprecher, den es jemals bei Bose gab – abgesehen von den Profisyste-men. Nach der 901 wurde alles kleiner, viel kleiner, als es akustisch eigentlich möglich ist.

Amar G. Bose wünschte sich von seinen Entwicklern zwei Dinge: Lautsprecher, so kompakt, dass sie unauffällig zu plat-zieren seien und einfache Bedienung. Die Frage nach der Klangqualität war selbstverständlich. Lifestyle war das erste System, das diesen Wünschen entsprach. Kompakte Cube- und Doppelcube-Laut-sprecher, ein unsichtbar zu platzierendes Acoustimass Bassmodul und einfache Bedienung. Später folgten dann die noch kleineren, aber klanglich extrem überzeu-genden Jewel-Cubes. Bose erkannte frühzeitig die kom-plexe Multimedia-Welt und stellte mit Lifestyle V und T Systeme vor, die auto-matisch angeschlossene Geräte wie Blue-ray-Player, Sat-Receiver oder CD-Player erkennen, um dann die Bose-Fernbedie-nung automatisch entsprechend zu pro-grammieren. Auch das iPhone wurde sehr schnell in die Bose-Welt integriert. Sei es über Dockingstationen oder über SoundLink mit einfach zu konfigurierender Blue-tooth-Technologie. Selbst die Kopfhörer wurden im Laufe der Jahre immer kleiner. Ja sogar das sensationelle QuietComfort Acoustic Noise Cancelling Modell passt bei glei-cher Leistung heute ganz einfach in die Ohrmuschel. Amar G. Bose hat sein Unterneh-men gut bestellt. Die Bose Corporation wird quasi als Non Profit Unternehmen geführt, Gewinne werden zu 100 % im Unternehmen reinvestiert.

www.bose.de

AMAR G. BOSEBetter sound through research

Am 12. Juli 2013 starb einer der letz-ten großen Pioniere der High Fidelity. Amar G. Bose wurde 83 Jahre alt und hat in den vergangenen 55 Jahren in der Wiedergabe und dem Hören von Musik immer wieder neue Maßstäbe gesetzt.

Die Legende – Amar G. Bose ganz oben als Professor am MIT. Zwölf Jahre entwickelte er seinen Traumlautsprecher, deb legendären Bose 901 (m.). Acht Lautsprecher strahlen nach hinten, nur einer nach vorn (u.).

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Die HiFi-Spezialisten von Quadral haben einige ihrer Serien über-

arbeitet und optimiert. Im Einsteiger-bereich wurde die quadral Argentum Serie völlig überarbeitet. Um die viel-fach ausgezeichneten Lautsprecher nochmals zu verbessern, werden jetzt neu entwickelte Chassis mit besonders starkem Antrieb und mit Aluminium bedampfte PP-Membrane eingesetzt. Ebenfalls zur deutlichen Klangver-besserung mit erweitertem Frequenz-umfang tragen neu entwickelte Sei-denhochtöner bei. Zudem wurde das Design der Serie überarbeitet. Das Preisspektrum von Argentum reicht von 169 Euro bis 449 Euro pro Laut-sprecher. Ab September lieferbar ist die neue Serie Ferrum 7000. Ein Surround-Set mit schlankem Frontlautsprecher, zwei kompakten Back-Boxen und ei-nem Center. Das Set wird 999 Euro kosten. Die Frontlautsprecher in Ste-reoversion kosten 299 Euro pro Box. Etwas kompakter ist das Sur-roundset Argentum 4000 mit zwei Re-

gallautsprechern für die Frontwieder-gabe, zwei Backboxen, einem Center und einem Subwoofer mit kräftigem 22cm Langhubchassis. UVP des kom-pletten Sets 899 Euro. Actionfilme im Heimkino kön-nen sich erst dann richtig entfalten, wenn auch die Sound-Effekte so rich-tig raumfüllend rüberkommen. Doch meist fehlt es an der erforderlichen kräftigen Basswiedergabe. Hier sind die Subwoofer der quadral Qube-Serie

Geballte Kraft – mit den Subwoo-fern der Qube-Serie bietet quadral für jede Raumgröße den passen-den Tiefbass. Die Leistung reicht von 500 Watt, Qube 12 (l.), über 200 Watt, Qube 10, und 100 Watt, Qube 8, bis zum neuen Mo-dell Qube 7 mit 100 Watt.

QUADRALProgramm zur Sound-Optimierung

Aktiv – PC, Notebook oder Tablet werden immer stärker zum Un-terhaltungsmedium. Doch eines fehlt, guter Sound. Den bringen jetzt die neuen aktiven quadral Rondo mit getrenntem Tief- und Mittel-Hochtöner und 100 Watt.

die entsprechende Lösung. Die bis-herigen Modelle Qube 12, 10 und 8 wurden jetzt um das Einsteigermodell 7 erweitert. Selbst der kompakte Qube 7 kommt mit 100 Watt Leistung und be-feuert damit einen 220 mm Langhub-tieftöner. Für einen UVP von 299 Euro die einfachste Lösung einem Surround-System ein entsprechendes Tieftonver-halten zu verschaffen. Wen es nach mehr Leistung dürstet, mit den quadral Qube‘s kein Problem. Model 12 schafft

500 Watt, der Qube 10 bringt es auf 200 Watt und selbst der Qube 8 kann mit seinen 100 Watt kräftig tönen. PC, Tablet und sogar Smartphone werden für Viele immer interessanter als der Fernseher. Was fehlt ist guter Sound und hier sollen die Aktiv-Laut-sprecher quadral Rondo Abhilfe schaf-fen. Sie verstehen jedes Signal, das der PC oder das Tablet liefert, und machen daraus mit ihren 115mm Tieftöner und Hochleistungs-Hochtöner wirklich gu-ten Sound. Dafür sorgen auch die End-stufen mit 100 Watt Gesamtleistung. Wenn das noch nicht reicht, gibt es einen separaten Subwoofer-Ausgang, beispielsweise für Qube 7. Rondo gibt es hochglanzlackiert in Schwarz und Weiß. UVP 599 Euro.

www.quadral.com

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Ford Motor Com-pany: Der Präsident und CEO Alan Mu-lally wird seine IFA Keynote am 6.9. um 17 Uhr halten. Mu-lally nutzt die IFA, um ein neues Kon-zeptfahrzeug vorzu-stellen und aufzu-zeigen, wie neue Technologien künftig das Autofahren noch sicherer und einfacher machen können.

Vestel: Dr. Turan Erdogan, CEO von Vestel, stellt am Samstag, 7.9. um 10.30 Uhr, in seiner Keynote die Frage „Wird TV die Future of consu-mer electronics“ und beschreibt dabei die aktuellen Herausforderungen des Fernsehgeschäfts und die Perspekti-ven der Unterhaltungselektronik in den kommenden Jahren.

iRobot: Am Samstag, 7.9. um 15 Uhr, hält Colin Angle, Mitbe-gründer und Geschäfts-führer von iRobot seine Keynote zum Thema: „The Evolution of Ro-bots in the Home and Beyond“. Angle wird Einblicke geben in die Welt der Heimroboter

und aufzeigen, wie diese künftig Einzug in unseren Alltag halten werden.

Monster: Am IFA-Sonntag, 8.9. um 15 Uhr, hält Noel Lee, Gründer und CEO von Monster, seine Keynote zum Thema: „The Headphone Revolution: How Did It Happen?“ Als Entwickler der Beats by Dr. Dre Kopfhörer analy-siert er die Entwicklung des Kopfhörer-Marktes der letzten Jahre und ob die aktuell positive Entwicklung ein an-haltender Trend ist.

INTERNATIONALE FUNKAUSSTELLUNGTop-Manager präsentieren Strate-gien und geben Markteinblicke

Die Visionen der Top-Manager ste-hen erneut im Fokus des Interes-

ses der Medien und Fachbesucher aus aller Welt.

Opening-Keynote: Sie wird präsen-tiert von Pieter Nota, Präsident von Philips Consumer Lifestyle, am Frei-tag, 6.9., um 10.15 Uhr. Nota´s Keynote mit dem Titel „Innovations that matter to you“ ver-deutlicht die Herausforderungen smar-ter Technologielösungen und wie diese die langfristige Unternehmensstrategie von Philips begleiten. Nota beschreibt strategische Entscheidungen und wie das Unternehmen den oft rasanten Entwicklungen im Markt vorgegriffen hat.

Sprint Corporation: Dies ist einer der führenden US-Mobilfunkanbieter. Dan Hesse, CEO von Sprint, spricht über die Auswirkungen der „always on“-Gesellschaft. Mit dem Titel „From Transformative to Revolutionary: The Impact of Wireless on Our World“ präsentiert Hesse am Freitag, 6.9. um 13 Uhr, die „Wireless-Auswirkungen“ auf unser Leben und die Chancen, die dadurch ermöglicht werden.

Hallen- und Lageplan der IFA 2013

SMART TV & MULTIMEDIA. Broadcast und Web treffen sich heute auf dem-selben Bildschirm. Aussteller des IFA TecWatch zeigen die Möglichkeiten in vielen Facetten.

BEYOND HTDV – ULTRA HD & 3D. Die Schlüsselelemente für die schöne neue Bilderwelt werden schon heute gezeigt. Wie sich 3D-Technologien weiterentwicklen, zeigt ein Setup aus vier Kameras, das 360-Grad-Panora-mavideos in Ultra HD aufnehmen kann.

INTELLIGENT LIVING. Ein neuer Le-bensstil zielt auf Ressourcenschonung und Nachhaltigkeit ab. Partner des IFA TecWatch demonstrieren spannende Beispiele – etwa eine Service-Platt-form für die gemeinsame Nutzung von Autos oder intelligente Konzepte für Smart City Guides.

SMART HOME. Im Smart Home dreht sich vieles um Energieeffizienz, Sicher-heit und Komfort. Hier wird gezeigt, wie unterschiedliche Smart-Home-Technologien und Anwendungen rei-bungslos zusammenarbeiten.

IFA Tec Watch

Die IFA International Keynotes geben ex-klusive Einblicke in die Strategien und Visionen globaler Unternehmen. Hier können Denker und Entscheider persön-lich erlebt werden.

www.fujifi lm.de

feelcreativity

Klein und leicht, aber ganz groß in der Leistung! Kompakte Systemkamera mit erstklassiger Ausstattung, X-Trans CMOS Sensor für herausragende Bildqualität, innovatives X-Bajonett und große Auswahl an erstklassigen Fujinon Objektiven. Ihr Einstieg in das professionelle X-System.

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testen und die eigenen fotografi schen Fähigkeiten erweitern!

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Keine Frage, stärkstes Verkaufsar-gument der neuen Lumix FZ72

ist ihr Zoomobjektiv mit der genauen Bezeichnung Lumix DC Vario 2,8-5,9/3,58-215 mm. Umgerechnet aufs Kleinbildformat bedeutet das 20-mm-Superweitwinkel bis 1.200-mm-Super-tele. Damit beherrscht die FZ72 ein beeindruckendes Motivspektrum von weitläufigen Landschaften, dynami-schen Architektur-Perspektiven und engen Räumen über Sport- und Ac-

tion-Events bis hin zu Tieren in freier Wildbahn über sehr große Entfernun-gen. Das Objektiv besteht aus 14 Lin-sen in zwölf Gruppen, darunter sechs asphärischen Elementen mit neun as-

phärischen Oberflächen und drei ED-(Extra-Low Dispersion)Linsen. Die moderne Konstruktion unterdrückt die Verzeichnung im Weitwinkelbereich und kritische Farbsäume bei langen Brennweiten.

Noch mehr Brennweite möglich: Die 20-mm-Anfangsbrennweite bringt ei-nen etwa 140 Prozent breiteren Bild-winkel verglichen mit einem 24-mm-Weitwinkelobjektiv. Besonders im Telebereich erweitert der effektive PO-WER O.I.S. (Optical Image Stabilizer) mit seiner Unterdrückung möglicher Verwacklungen bei Aufnahmen aus freier Hand die Einsatzmöglichkeiten. Mit ihrer längsten Brennweite kann die FZ72 entfernte Motive doppelt so

nahe heranholen wie das Vorgänger-modell FZ62. Dank der Intelligent-Resolution-Technologie lässt sich der Zoombe-reich mit der Intelligent-Zoom-Funk-

tion der FZ72 bei außergewöhnlicher Bildqualität nochmals auf 120x ver-doppeln. Wer dazu noch den optio-nal erhältlichen 1,7x-Tele-Konverter DMW-LT55 verwendet, kann vom Stativ sogar die Krater auf der Oberflä-che des Mondes im Bild festhalten.

Hohe Bildqualität und schnelle Reak-tion: Neben dem spektakulären Zoom ist die wesentliche Kameraneuheit

der 16,1-Megapixel-MOS-Sensor mit hoher Empfindlichkeit. Zusammen mit dem weiterentwickelten leistungs-starken Bildprozessor Venus Engi-ne erreicht die Kamera so eine noch höhere Empfindlichkeit und weiter verbesserte Bildqualität. Mit ihrer di-gitalen Highspeed-Signalverarbeitung ermöglicht die FZ72 maximal 9 B/s bei voller 16,1-Megapixel-Auflösung mit mechanischem Verschluss und 5 B/s mit kontinuierlichem AF dank des

blitzschnellen Kontrast-Autofokus-Systems. Die schnelle Einschaltzeit von weniger als 1s soll dafür sorgen, dass die FZ72 selbst sich sehr schnell bewegende Motive nicht verpasst.

Starke Laufbild-Funktionen: Die top-aktuelle Lumix ist ein wertvolles fotografisches Werkzeug – aber auch ein hybrides Foto-/Video-Multitalent. Sie zeichnet qualitativ hochwerti-ge Full-HD-Videos 1.920 x 1.080 im AVCHD-Format 50i mit einer Sen-sorausgabe von 25 B/s im AVCHD-Format (MPEG-4/H264) auf. Das AVCHD-Format ist bestens geeignet für AV-Geräte wie HDTVs und Blu-

ray Disc-Player. AVCHD-Videos kön-nen durch Einsetzen einer SDXC-, SDHC- oder SD-Speicherkarte in das Präsentationsgerät oder direkt aus der Kamera per Mini-HDMI-Kabel auf einem HDTV-Gerät wiedergegeben werden. Der 7,5cm LCD-Monitor als Alternative zum Sucher bietet eine Auflösung von 460.000 Bildpunkten, Antireflex-Beschichtung, automati-sche Helligkeitsregelung und einen weiten Einblickswinkel. Sucher und LCD-Monitor sichern so eine komfor-table, detailreiche Bildkontrolle unter den verschiedensten Aufnahmebedin-gungen.

Belichtung automatisch oder manu-ell: Verschiedene Effekt-Funktionen erweitern den dank des 60x-Zooms ohnehin großen fotografischen Ge-staltungsspielraum der FZ72 zusätz-lich. Mit den „Kreativ-Filter“- und „Kreativ-Retusche“-Funktionen bie-tet die LUMIX FZ72 insgesamt 15 Filter-Effekte – Expressiv, Retro, His-torisch, High-Key, Low-Key, Sepia, Monochrom dynamisch, Impressiv, Hohe Dynamik, Cross-Entwicklung, Spielzeug-Kamera, Miniatur-Effekt, Weichzeichner, Stern-Filter und Einzelfarbe. Die Kreativ-Panorama-

Funktion kombiniert mehrere, bei einem horizontalen oder vertikalen Kameraschwenk automatisch in Serie aufgenommene Einzelfotos zu einem Gesamtpanorama. Der iA (Intel-

ligent Auto)-Modus der FZ72 un-terstützt mit der Koordination zahl-reicher Automatik-Funktionen wie Power-O.I.S., AF-Verfolgung, Dyna-mikregelung, Motivprogramm-Wahl, Gesichtserkennung, ISO-Steuerung, HDR(High Dynamic Range)-Modus, Freihand-Nachtaufnahme und Bewe-gungserkennung auch weniger erfah-rene Nutzer.

www.panasonic.de

PANASONIC Lumix FZ72Das neue Rekord-Zoom bietet einen 60-fachen Brennweitenbereich

Bricht den aktuellen Brennweiten-Rekord bei Bridge-Kameras: Lumix FZ72 mit Re-kordzoom von 20-mm-Superweitwinkel bis 1.200-mm-Supertele.

Halle 5.2

Stand 101

Rekordzoom – 20-mm-Weitwinkel bis 1.200-mm-Tele, das ermög-licht spektakuläre Aufnahmen von ein und demselben Standort.

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PANASONIC Lumix FZ72Das neue Rekord-Zoom bietet einen 60-fachen Brennweitenbereich

nähe. Beim Blick in den Sucher wird automatisch der Autofokus aktiviert, damit die GX7 sofort aufnahmebereit ist. Ein Augensensor mit regelbarer Empfindlichkeit sorgt für automati-sche Umschaltung zwischen Sucher- und Monitorbild.

Optischer Bildstabilisator im Ka-meragehäuse: Die Lumix GX7 ist die erste Lumix G mit integrier-tem Bildstabilisator im Gehäuse. Er

schützt beim Fotografieren mit Objektiven ohne eigenen Bildstabilisator sicher vor ver-wackelten Bildern. Das funk-tioniert nicht nur mit Micro-Four-Thirds-Objektiven ohne Bildstabilisierung, sondern auch mit Objektiven von an-deren Herstellern, unabhän-gig davon, ob diese über ein Micro-Four-Thirds-Bajonett verfügen oder über Adapter angeschlossen werden.

Full-HD-Videos mit 50p: Die Lumix GX7 filmt Full-HD-Vi-deos mit 1.920 x 1.080 Pixeln und 50p im AVCHD-progressive-Modus (MPEG-4 / H.264). Sie unterstützt auch Aufnahmen im Kino-Look mit 1.080/24p im AVCHD-Format. Da-rüber hinaus können Videofilmer in den Modi P/A / S/M nach Bedarf individuelle Einstellungen vorneh-men. Für die direkte Wiedergabe auf einem PC oder anderen tragbaren elektronischen Geräten kann die GX7 Full-HD-Videos – ohne vorhe-

rige Dateikonvertierung – auch im MP4-Format aufzeichnen. Ergänzend zum kontinuierlichen AF erlaubt die Touch-AF-Funktion die gezielte Schärfeverlagerung von einem Mo-tivdetail zum anderen, wie man es aus Kinofilmen kennt.

Einfache Verbindung mit WiFi/NFC: Die neueste Generation der Lumix-Baureihe ist mit WiFi- und NFC (Near Field Communication)-Technologie ausgestattet. Um diese Foto-, Betrachtungs- und Austausch-Funktionen mit der Lumix GX7 nut-zen zu können, muss nur die Pana-sonic eigene Anwendungssoftware Panasonic „Image App“ für iOS- oder Android Smartphones- oder Tablets auf dem jeweiligen Mobilgerät ins-talliert sein. Dann kommunizieren die Geräte nach wenigen Sekunden ohne lästige Verbindungsprozedur oder manuelle Autorisierung. So kann beispielsweise die Einstellung von Blende, Verschlusszeit, Fokussie-rung, Belichtungskorrektur, Zoom-Brennweite und anderen Parametern per Smartphone/Tablet vorgenom-men werden. Komfortabel: Im Wie-dergabe-Modus reicht das Antippen eines in der Kamera gespeicherten Bildes, um dieses auf dem Display von Smartphone/Tablet anzuzeigen. Zusätzlich ist es möglich, die Stand-ortinformationen des GPS (Global Positioning System)-Protokolls eines Smartphones/Tablets mit installier-ter App den Fotos zuzuordnen.

www.panasonic.de

Motivbetrachtung ganz flexibel – das lieben ambitionierte Fotografen: Das Sucherokular lässt sich um 90° nach oben schwenken – gut für Aufnahmen in Bodennähe. Das LC-Display kann einfach nach oben oder unten gekippt werden, praktisch bei Überkopf-Aufnahmen.

Die Lumix GX7 mit ihrem stabilen Gussgehäuse aus einer Magnesium-Legierung kommt ab September in Schwarz oder Schwarz-Silber in den Handel. VK mit 14-42-mm-Zoom rund 1.000 Euro.

Lumix DMC-GX7 heißt die neue Wechselobjektivkamera inner-

halb des Micro-Four-Thirds-Systems von Panasonic. „Die GX7 vereint kompakte Bauweise, fototechnische Höchstleistung und aktuelle Kom-munikationstechnik – und setzt da-mit einen neuen Maßstab – nicht nur bei Micro-Four-Thirds-Kameras,“ schwärmt Michael Langbehn, Mana-ger PR / CSR / Sponsoring bei Pana-sonic.

Neue Sensor-Architektur: Für die Lumix GX7 wurde der Digital-Live-MOS-Sensor mit 16-Megapixel-Auflösung von Grund auf neu entwi-ckelt. Dank optimierter Gestaltung der Mikrolinsen vor den einzelnen Pixeln des Sensors können Farbsät-tigung und Empfindlichkeit jeweils

PANASONIC Lumix GX7 mit WiFi/NFCZwei verstellbare Kamerasucher für einfachen Perspektivwechsel

um 10 Prozent gesteigert werden. Das erweiterte Multi-Prozess-Rauschun-terdrückungssystem des Venus-En-gine-Bildprozessors eliminiert Bild-rauschen noch wirkungsvoller durch das Erfassen größerer Bereiche zur Rauscherkennung. Das sorgt vor al-lem bei Nachtaufnahmen für deutlich verbesserte Bilder.

Alles im Blick: Bemerkenswert vie-le Freiheiten bei der Perspektivwahl

bieten der klappbare Sucher und der Touchscreen-LCD-Monitor. Der um 90° nach oben klappbare Live View Sucher im 16:9-Format bietet eine üp-pige Auflösung von 2.764.800 Bild-punkten. Der kippbare Sucher erlaubt den Einblick von oben für bequemes Anvisieren von Motiven in Boden-

Halle 5.2

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Fujifilm, das weltweit größte Foto- und Imaging Unternehmen, startet

jetzt seinen neuen Online-Bilderservice PROline. Der nutzerfreundliche und leicht zu bedienende Online-Shop ist in das Angebot von verschiedenen Handelspartnern integriert und dient

der Gestaltung von Wohnraumbildern in Profiqualität.

800 Motive zur Wahl: Durch die Kom-bination von verschiedenen Materiali-en, Formaten, Rahmungen und Passe-partouts ergeben sich unzählige Mög-lichkeiten, Bilder für individuel-le Bedürf-nisse und für jeden Wohnraum a n z u p a s -sen. Als w e l t w e i t führender Hersteller von Foto-p a p i e r e n und mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Fotoproduktion und im Fotofi-nishing steht Fujifilm für eine sehr hohe Produktqualität. Kunden können bei den einzelnen Handelspartnern aus über 800 moder-nen und hochwertigen Fotomotiven aus unterschiedlichen Themenwelten – beispielsweise Architektur, Natur, Reise, Food – in Galerie-Qualität für

Fujifilm PROline – Wunschmotive für die eigenen vier Wände einfach per Klick online bestellen.

Schritt für Schritt zum Wunschbild: „Unter der Dachmarke Fujifilm PROli-ne haben die Kunden unserer Handels-partner nun die Möglichkeit, einfach und zielgerichtet ihr Wunschbild für zu Hause individuell zusammenzustellen und zu bestellen. Mit PROline bietet

Fujifilm dank einer großen Auswahl an hochwertigen Materialien sowie hoher Veredelungs- und Fertigungsgüte Wohnraumbilder in Profiqualität an“, erklärt Manfred Rau, Leiter Marketing

Fujifilm Imaging Germany. Im Online-Shop werden die Nutzer durch einen verständlichen Schritt-für-Schritt-Pro-zess geleitet und können auf diese Weise ihr Wunschbild schnell und einfach an

Fujifilm bietet in seinem jetzt freigeschalteten Online-Bilderservice über 800 verschiedene Motive für die Wohn-raumgestaltung an. Produziert wird auf hochwertigen Fujifilm Premium-Fotopapieren.

die persönlichen Bedürfnisse anpassen. Premium Fotopapiere und Fine Art Pa-piere von Fujifilm sowie Digitaldrucke auf Künstlerleinwänden in den Forma-ten Klassik (3:2), Panorama (3:1) oder Quadrat (1:1) bis zu einer Größe von 60 x 180 cm bieten unzählige Kombinati-

onsmöglichkeiten. Kunden können ihr Wunschmotiv mit Schattenfugenrah-men oder Bilderrahmen mit Passepartout und Glas vom weltweit führenden Her-steller Nielsen zusammenstellen. Pas-

send zu jedem Bild stehen verschiedene Aufhängesysteme wie Galerieschienen, Galeriebords oder ein umlaufendes Rah-mensystem zur Auswahl.

www.fujifilm-proline.de

Wohnzimmer, Küche, Büro oder Ge-schäftsräume auswählen. Ein besonde-rer Blickfang sind die faszinierenden Real 3D-Motive, die auf Lentikularfolie gedruckt sind und sich ohne 3D-Brille erleben lassen. In der Online-Galerie bietet Fujifilm PROline darüber hinaus

Kunst-Motive von Content-Partnern, etwa die „Original Børnekunst“ des dä-nischen Grafikdesigners Kasper Dry-vig Randorff, der Kinderzeichnungen in Kunstwerke verwandelt, oder Öl-gemälde, die auf Fujifilm Premium-Fotopapieren reproduziert werden.

Weitere ex-klusive Gale-rien aus den B e r e i c h e n Kunst, Food, Nature und viele weitere sind in Pla-nung. Auch

selbst fotografierte Motive lassen sich über den Online-Shop großformatig produzieren. Nach dem Upload wird automatisch geprüft, ob das hochgela-dene Bild für den Druck im gewählten Bildformat geeignet ist. Fujifilm PROline wird über die Web-Fotoplattformen der Ver-triebspartner dm drogerie markt, Ross-mann und Globus vertrieben. Das Angebot von Fujifilm PROline ist ent-weder direkt über die Webseiten der Handelspartner oder über die zentrale Webseite www.Fujifilm-proline.de er-reichbar.

Manfred Rau – „Kunden unserer Handelspartner kön-nen jetzt zielgerichtet ihr Wunschbild für zu Hause zusammen-stellen“.

FUJIFILM PROlineOnline-Bilderservice für brillante Wohnraumbilder in Profiqualität

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DGH Großhandel auf der IFAVolles Programm für seine Handelspartner von heute und morgen

Fujifilm instax Mini 8Motiv entdecken, auslösen, Bild ansehen – typisch Sofortbildsystem

Mit einem deutlich breiteren Sor-timent und einem überarbeite-

ten Messekonzept wird DGH Groß-handel auf der IFA 2013 seine Positi-on als Vollsortimenter unterstreichen. Neben den Produkten bilden all jene Angebote einen Schwerpunkt, die den Partnern im Handel das Verkaufen und die Kooperation mit den Herstellern erleichtern sollen. Hier wurde etwa die jetzt schon umfassende DGH Bildda-tenbank Media Supply merklich aus-gebaut. Sie steht für stationäre Händler bereit, die eine eigene Internetpräsenz aufbauen wollen. Optional bekommt der Händler Unterstützung beim Auf-bau der Internetseiten. Darüber hinaus informiert der Würzburger Großhänd-ler in Berlin über Partnerverträge und Exklusivangebote, über das umfang-reiche Exklusivmarken-Angebot und über bestehende und neue Fachhan-delskonzepte, unter anderem über das Teac Classic Line Partnerprogramm.

Umsatzstarke Trend-Produkte: Bei den Produkten neu im Programm sind aktuell besonders verkaufsstarke Arti-kel wie Action-Camcorder und Tablet-PCs. Einen weiteren heißen Trend, Vi-deofilmen mit System- und DSLR-Ka-meras oder Camcordern, greift DGH

sondern auch die Wiedergabe gehört, nimmt DGH hochwer-tige HiFi-Anlagen von Teac

sowie externe Lautsprechersys-teme und Kopfhörer ins Pro-gramm auf, unter anderem von

Sennheiser und – neu – von Marley und WeSC. Um Ton und Unterhal-tung unterwegs geht es schließlich ebenfalls bei mobilen Audiosystemen und DAB+-Radios. Erweitert werden zur IFA auch das Haus-haltssortiment durch äs-thetisch ansprechende Elektrokleingeräte im Beauty und Health Care Bereich, technische Spielwaren sowie Werk-zeuge und Gartengerä-te. Abgerundet wird der IFA-Auftritt durch das Thema Licht. In diesem Bereich stehen LED-Lampen und -Leuchten im Mittelpunkt. So zeigt DGH zum Beispiel sechs neue Modelle von Flut-

lichtstrahlern für den Außenbereich. Sie ergänzen das bestehende margen-starke Sortiment der Exklusivmarke eneride.

www.dgh.de

mit Mikrofonen von Rode und Video-zubehör von Walimex auf. Da zum per-fekten Ton nicht nur die Aufnahme,

Mit der instax Mini 8 erweitert Fujifilm die Familie der instax-

Sofortbildkameras. Sie ermöglicht ein-zigartige Momentauf-nahmen und besticht durch modisches De-sign in den Pastelltönen Softgelb, Himmelblau, Zartpink, Cremeweiß und Schwarz.

Faszination Sofortbild: Nach dem Auslösen der Kamera hält man das Bild gleich in der Hand und kann live verfol-gen, wie es sich entwi-ckelt. Dabei ist – typisch Sofortbild – jedes Foto ein Einzelstück, nicht größer als eine Kredit-karte: 62 mm x 46 mm. Das neueste Modell der instax-Serie fällt auf

durch kompakte Bauweise: Mit ihren Abmessungen von 116 mm x 118,3 mm x 68,2 mm passt die instax Mini

8-Kamera in jede Handtasche. Beim Fotografieren liegt das Leichtgewicht – 307 g – angenehm locker in der Hand.

Neben dem immer wieder spannenden Erlebnis der Sofortbild-Fotografie bie-tet die instax Mini 8-Ka-mera zahlreiche weitere Features. Dazu gehören zum Beispiel Aufnahmen mit hellen Farbtönen, wei-chem Licht und niedrigen Kontrasten – ‚High-Key-Fotografie‘. Für ihr Design und ihre intuitive Bedienung erhielt die instax-Kamera-familie kürzlich den Plus X Award für Technologie, Sport und Lifestyle. Die unverbindliche Preisemp-

fehlung des Herstellers liegt bei 89 Euro.

www.fujifilm.de

Fujifilm instax Mini 8 – stylische Sofortbildkamera für den schnellen Schnappschuss zwischendurch. Lieferbar in fünf unterschiedlichen Pastellfarben.

Halle 17, Stand 105 – so lautet vom 6. bis 11. September die Adres-se von DGH Großhandel in Berlin. Für ihre Handelspartner und solche, die es werden wollen, halten die Würzburger viele Messeneuheiten und attraktive Sortimentserweiterungen bereit – von Tablet-PCs über Video-Spezialitäten bis Elektrokleingeräten und margenstarken Top-Marken.

Von Mitte September bis Januar 2014 können alle Fotointeressierten die neue Systemkamera X-M1 ganz in der Nähe des eigenen Wohnortes testen. Fujifilm bietet in Deutsch-land, Österreich und in den Nie-derlanden zusammen mit Fotofach-händlern insgesamt rund 130 Work-shops an, in denen die Teilnehmer die X-M1 kennenlernen und im Praxisteil ausprobieren können. Die Workshops dauern jeweils vier Stunden. Pro Termin können sich maximal 20 Teilnehmer an-melden. Durchgeführt werden die Workshops von Profi-Fotografen, die auch Dozenten der Fujifilm-School sind. Alle Termine sowie die Möglichkeit zur Anmeldung gibt es über die Internetseite

www.fujifilm.de/school.

Fujifilm: Roadshows mit Workshops

Halle 17

Stand 105

32

9/13

30 verschiedene Aufnahmeeffekte: Dank der unterschiedlichen Filter und Effekte lassen sich die Fotos indi-viduell prägen. Beispielsweise indem mit dem Modus „Kreative Effekte“ nach der Aufnahme per Tastendruck

Spezialeffekte hinzugefügt werden. Insgesamt bietet die neue Coolpix 30 verschiedene Effekte und 18 Mo-tivprogramme. Die Kamera ist in Schwarz, Rot, Violett und Weiß er-hältlich, VK etwa 230 Euro.

Coolpix L620 heißt der Neuzugang in der L-Serie: Dank CMOS-Bildsensor mit 18 Megapixeln und Nikkor-Weitwinkel-objektiv mit 14-fach-Zoom soll die kom-pakte neue Coolpix für besonders einfa-che Bedienung und Flexibilität beim Fo-tografieren sorgen. Jens Gutzeit, Manager Product Marketing der Nikon GmbH, bemerkt dazu: „Mit ihrem hellen 7,5-cm-

Monitor eignet sie sich ideal für Benutzer, die nach einer intelligenten Kamera mit großem Zoombereich, kreativen Effekten und Full-HD-Filmfunktion suchen. Die L620 verfügt über ein ergonomisches De-sign mit einem in den Griff integrierten

AA-Akku-/Batteriefach. Mit Hilfe der 18 Motivprogramme und der Motivautoma-tik im Modus ‚Einfachautomatik‘ werden alle grundlegenden Kameraeinstellungen an Motiv und Aufnahmesituation ange-passt, so dass sich der Fotograf voll und

ganz auf den jeweiligen Aufnahmemo-ment konzentrieren kann.“

Viel Komfort für Einsteiger: Die Cool-pix L620 verfügt über die Funktion „Ein-fach-Panorama“, eine Funktion zur Kor-rektur von Bewegungsunschärfe, einen Bildstabilisator (VR) mit beweglicher Linsengruppe sowie Zielerkennungs-AF zur automatischen Fokussierung des Mo-tivs, so dass auch Fotografen mit geringen Vorkenntnissen hochwertige Aufnahmen gelingen. Die Coolpix L620 ist in Schwarz und Rot zu einem VK von etwa 230 Euro lieferbar.

www.nikon.de

Erste Coolpix mit verstellbarem Monitor – dieses Ausstattungs-Highlight blieb bislang aufwendiger kon-struierten Systemkameras vorbehalten – klarer Punkt für die neue S6600. Die ebenfalls neue Coolpix L620 bietet reichlich Komfort für Digitalfoto-Einsteiger.

Premiere im Nikon Coolpix-Sor-timent: S6600 heißt das erste

Modell dieser gut nachgefragten Bau-reihe, das über einen dreh- und neig-baren Monitor verfügt. Hinzu kom-men als wesentliche Highlights die

integrierte Wi-Fi-Funktion und das Nikkor-Objektiv mit 12-fach-Zoom.

Bequemes Suchen und Finden: Die besondere Monitorkonstruktion ver-einfacht die Wahl des Bildausschnitts

aus hohen oder niedrigen Aufnahme-positionen; beispielsweise bei Nah-aufnahmen in Bodennähe oder bei typischen Überkopf-Schnappschüs-sen. Schön bei Selbstporträt-Absich-ten: Mittels berührungsloser Gesten-steuerung kann die Kamera ausgelöst werden, um Fotos oder Videos aufzu-nehmen. Wenn sich der Monitor in

NIKON Coolpix S6600 und Coolpix L620Zuwachs im bestens nachgefragten Sucherkamera-Segment

der Selbstporträt-Stellung befindet, lässt sich mit einer Handbewegung sogar die Zoomposition anpassen.

16 Megapixel, 12-fach-Zoom: Der rückwärtig belichtete CMOS-Bild-

sensor mit einer Auflösung von 16 Megapixeln bietet in Verbindung mit dem optischen 12-fach-Zoom beste Voraussetzungen für harmonisch be-lichtete Fotos und Filme – und das selbst, so Nikon, „bei hellem Son-

nenlicht oder bei Nachtaufnahmen“. Dank der Full-HD-Videofunktion mit Stereoton und dem optischen Zoom finden Laufbild-Fans zahlrei-che kreative Optionen und mit dem dreh- und neigbaren Monitor wird das Verfolgen bewegter Motive aus jeder Aufnahmehöhe sehr komfor-tabel.

Halle 2.2

Stand 113

Die S6600 ist das erste Modell der er-folgreichen Coolpix-Baureihe, das einen verstellbaren Monitor bietet – viel Komfort bei Motivsuche und Bildbetrachtung ist damit gewährleistet.

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Spätestens jetzt muss sich der Foto-händler entscheiden: Will er ins

Thema Smartphones einsteigen oder diese Kommunikationstechnologie und ihre Spielarten den Handy-Shops überlassen.

Systemkamera mit 20,3 Megapixeln: Fotoenthusiasten, die ihre Individuali-tät gerne durch tolle und hochwertige Fotos ausdrücken, sollen in der neuen

SAMSUNG Galaxy NXSystemkamera mit allen typischen Smartphone-Funktionen

Galaxy NX – weder von vorne noch von oben ist zu erkennen, dass es sich hier um eine System-kamera mit ausgereiften Smart-phone-Fähigkeiten handelt.

Systemkamera mit App-Auswahl: Mit den Konnektivitätsfeatures der Galaxy NX lassen sich die Fotos in so-zialen Netzwerken wie Facebook oder Fotoplattformen wie Instagram online stellen. Die smarte „Photo Suggest“-

Funktion hilft, die Besonderheiten vieler berühmter Orte einzufangen: Basierend auf Standortinformationen versorgt die App den Nutzer mit Emp-fehlungen und Tipps aus einer Online-Datenbank, wo er an einem bestimm-ten Ort die s chöns ten Motive fin-det. Durch ihr Andro-id 4.2-Be-triebssystem und das vo r in s t a l -lierte „Ka-merastudio“ sind bevor-zugte Kameramodi und Kamera-Apps genau anzupassen. Der großzügig be-messene 4,8-Zoll-LCD-Bildschirm ermöglicht dabei eine komfortable Handhabung. Zusätzlich erlaubt der „Smart Modus 2.0“, den Fotos einen künstlerischen Touch zu verleihen, zum Beispiel durch Doppel- oder Langzeitbelichtung: Im Smart Modus wählt die Galaxy NX automatisch die passenden Einstellungen für über 30 verschiedene Fotosituationen und Effekte wie „Landschaftsaufnahme“,

„Dämmerung“ oder „Feuerwerk“. Auch innovative Fotomodi wie der „Drama Shot“ oder „Sound & Shot“, sind mit von der Partie. So lassen sich Bildstrecken von bewegten Motiven ganz einfach zu einem dynamischen

Action-Foto zusammenfügen oder Urlaubsfotos mit einem persönlichen Audio-Gruß versehen.

13 Wechselobjektive lieferbar: Für das System sind 13 Objektive für un-

t e r s c h i e d -lichste Bilds-zenarien ver-fügbar: Vom kompakten Fisheye über P r e m i u m -Porträt- bis zu Zoom-Objektiven

sind NX-Nutzer flexibel und für jede Situation gerüstet. Auch beeindru-ckende 3D-Aufnahmen sind mit dem Samsung 45 mm F1,8 2D/3D-Objektiv möglich. Seit 2010 wurde das NX-Sys-tem zu einer vollständigen Systemka-merafamilie mit umfangreichem Zube-hör wie Mikrofonen, Aufsteckblitzen, GPS-Modulen und Objektivfiltern ausgebaut. Die Samsung Galaxy NX ist ab August 2013 zu einem Preis von 1.499 Euro (UVP) im deutschen Handel er-hältlich.

www.samsung.de

Halle 5.2

Stand 101

NX das genau richtige Produkt finden: Mit ihrem 20,3-Megapixel-APC-C-CMOS-Sensor bietet sie eine sehr gu-te Bildqualität, hinzu kommen Netz-werkfeatures zum unmittelbaren Teilen von Fotos und Videos. „Bilder halten

Momente fest: Sie machen sie erleb-bar und transportieren Emotionen. Und sie bieten die Möglichkeit, die schönsten Augenblicke miteinander zu teilen,“ erklärt Andreas Wahlich, Head of Product Marketing im Bereich Digital Imaging bei Samsung Electro-nics GmbH.

Smartphone? Systemkamera? Die Ga-laxy NX will beides sein, ihr gelingt das auch. Als Systemkamera der erfolg-reich etablierten NX-Serie befriedigt sie einerseits die Anforderungen an eine hohe Bildqualität. Mit dem An-droid 4.2-Betriebssystem und ihrer In-ternetanbindung über Wi-Fi, 3G oder LTE erfüllt die Galaxy NX andererseits den Wunsch der Nutzer nach perma-nenter Vernetzung. Der neu entwickel-te DRIMe IV-Bildprozessor ist zustän-dig dafür, Foto- und Videoaufnahmen brillant und zügig zu verarbeiten. Der blitzschnelle Hybrid-Autofokus sorgt währenddessen dafür, dass Fotografen selbst rasante Sportszenen gestochen scharf festhalten können. Bei der kür-zesten Verschlusszeit von 1/6.000 Se-kunden und 8,6 Bildern pro Sekunde gehen selbst minimale Bewegungen nicht verloren.

Andreas Wahlich – „Die neue Galaxy NX ist die perfekte Wahl für Fotoenthusias-ten, die ihre Bilder gerne direkt über das Internet verbrei-ten möchten.“

Systemkamera? Smartphone? Eigent-lich keine Frage, denn die neue Galaxy NX ist beides. Und hat aus beiden Welten über-aus interessante Aus-stattungsmerkmale an Bord.

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Audio-Dateien mit der HiFi-Anlage wiedergeben, klingt nur in der

Werbung ganz einfach. Natürlich gibt es Bluetooth-Lautsprecher und auch über WLAN ist die Übertragung möglich. Doch ganz einfach am iPhone auf Play drücken und schon kommt die Musik in Originalqualität aus den Lautsprechern der HiFi-Anlage, dieser Anspruch ist nicht so einfach zu lösen. Doch ein Spezialunternehmen in Mülheim an der Ruhr hat das Problem perfekt gelöst, wie auch Tester führender Fachzeitschriften bestätigen. Man könnte Audiofly iRevel mit einem USB-Stick vergleichen, nur eben für die Anschlussbuchse des iPhone, ab Herbst auch für die neue Minibuchse und dann auch für Smartphones mit dem Mini-USB-Anschluss. Das funk-tioniert natürlich auch mit dem iPad und später auch mit Android-Pads. Für Notebooks gibt es schon den Revel USB mit gleichen Funktionen. An einem Audioeingang der Hi-Fi-Anlage wird der Audiofly Receiver angeschlossen, fertig. Keine Installa-tion von Software, kein WLAN und auch keine Apps auf dem Smartphone oder Tablet. Einfach den gespeicher-ten Song starten und in Echtzeit wird er wiedergegeben. Den Revel-Receiver gibt es in einer reinen Analogversion und außerdem mit zusätzlichem Coaxi-al Digitalausgang. Je nachdem, wie der AB-Receiver oder das Audio-System angesteuert werden sollen.

Ohne Kabel geht es besser: Ein weiteres drahtloses Übertragungssystem ist Au-diofly Pro und Pro bedeutet hier wirklich professionell, denn die Komponenten werden bei Musikern, Beschallungsanla-

gen oder Konferenzsystemen eingesetzt. Warum etwas, was professionell funktio-niert, nicht auch bei Home-Audio ein-setzen? Audiofly hat vier Konfigurationen im Programm mit einem bis zu vier Emp-fängern. So können auch Stereo-Signale sauber kanalgetrennt in andere Räume übertragen werden. Vorausgesetzt es han-delt sich bei den verwendeten Lautspre-chern um aktive Systeme mit integrierter Endstufe. Die entscheidenden Vorteile von Audiofly sind neben dem Verzicht auf Ka-bel eine verzögerungsfreie Übertragung, also bei Video auch lippensynchron, und eine verlust- sowie störungsfreie übertra-gung. Das könnte Möglichkeiten im Be-reich Heimkino eröffnen, von denen man bisher nur träumen kann. Dazu aber müssen Geschäftsführer Peter Grundig und sein Sohn Christoph Grundig (um Spekulationen vorzubeu-gen: Ja, es handelt sich um einen Zweig der Familie Grundig, doch Max Grundig hatte seine Wurzeln in einem anderen Teil die-ser Familie) noch ein paar Hürden über-winden. Der Sender sollte in der Lage sein, vier Kanäle zu übertragen – Surround links und rechts, sowie Surround Hintergrund links und rechts). Die zweite Hürde ist die Abhängigkeit von Aktivlautsprechern. Das Angebot ist überschaubar und im wohlklingenden Bereich meist sehr teuer. Doch Peter Grundig arbeitet schon an ei-ner Lösung, ein Kompaktverstärker etwa so groß wie zwei Zigarettenschachteln mit integriertem Empfangsteil. Der könnte einfach per Klettband an der Rückseite des vorhandenen Lautsprechers fixiert werden und das Surroundsystem wäre betriebsbe-reit. Für Audiofly sprechen einfachste Ins-tallation und perfekte Übertragung.

www.audiofly.eu

AUDIOFLYDie Töne lernen fliegen: kristall-klarer Klang, völlig kabellos

Akustische Freiheit – Audiofly bietet für Smartphone, Pad und HiFi-An-lagne drahtlose Übertragungssysteme hoher Reichweite ohne alle Nachtei-le von WLAN oder Bluetooth, verzögerungsfrei und lippensynchron.

Gemeinschaftsleistung – Peter Grundig (r.) und Christoph Grundig gehen bei der drahtlosen Übertragung neue Wege, mit dem Maßstab verzögerungsfreier Audioübertragung ohne Qualitätsverluste.

Audio-Sticks – entweder für die Universalbuchse des iPhones, dem-nächst auch iPhone 5, und Mini-USB oder für die übliche USB-Buchse eines Notebooks. Keine zusätzliche Software oder Installation nötig.

Pro System – zur drahtlosen Ansteuerung von Aktivlautsprechern über die HiFi-Anlage oder ein anderes Soundsystem. Erweiterbar für bis zu vier Empfänger, also zwei Stereo-Systeme in weiteren Räumen.

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Man kann Mi-crosoft sicher-

lich nicht vorwerfen, in Lethargie oder konfusen Aktionis-mus zu verfallen. Als Reaktion auf stetig sinkende Marktan-teile bei Desktop-Rechnern und stei-genden Smartpho-ne- und Tablet-Ver-kaufszahlen haben die Redmonder mit Windows 7 einen radikalen Neuanfang in der langen Betriebssystem-Historie gewagt. Spätestens seit Windows 8 ver-folgt das US-Unternehmen das Prin-zip „Eines für alle“, denn mit seinen Software-Ablegern umspannt das Be-triebssystem alle Plattformen – inklu-sive neuer Kachel-Optik und Outlook-Synchronisierung per Cloud. Gerade dieser Radikalität ist es sicherlich ge-schuldet, dass sich viele eingefleischte Microsoft-User mit dem Umstieg bis heute noch schwer tun. Doch wer sich einmal länger mit dem User Interface beschäftigt hat, muss zugeben, dass die-ser Schritt – auch wenn er noch von einigen Kinderkrankheiten befallen ist – dem Zeitgeist entspricht. Die Zeit drängt allerdings, denn Windows Phone 8 erfreut sich weiter-hin nur bei Nokia uneingeschränkter Unterstützung. Weitere Vertreter sind Samsung, HTC und Huawei. Die tai-wanesische Branchenseite Digitimes berichtete aber kürzlich, dass asiatische Elektronikkonzerne wie Acer, Asus und ZTE Pläne für WP8-Smartphones wieder verworfen haben, da der Markt-anteil zumindest bei Smartphones bei gerade einmal 3 Prozent statt der an-visierten 10 Prozent liegt. Es verwun-dert daher auch nicht, dass 70 Prozent aller verkauften Smartphones mit dem aktuellen Microsoft-Betriebssystem aus Finnland stammen. Und der Anteil dürfte zukünftig wohl noch höher wer-den, denn Nokia gab bekannt, dass man in diesem Sommer die Produktion von Symbian-Smartphones komplett ein-stellen werde, um sich fortan voll und ganz auf Windows Phone zu fokussieren. Immerhin scheint zumindest auf dem deutschen Smartphone-Markt die Talsohle durchschritten zu sein, denn im vergangenen Mai steigerte sich der Microsoft-Marktanteil seit Jahren erstmals wieder deutlich auf 5,3 %, wovon auch Nokia profitierte. Es müssen aber dennoch schleunigst weitere spürbare Erfolge her, weswegen Microsoft auch erstmals in seiner lan-gen Historie den Schritt als Hardware-

MICROSOFT SURFACE PROMobiles Arbeiten 2.0

Produzent wagte, um das Zepter selbst in die Hand zu nehmen. Mit dem Surface be-ziehungsweise dem neuen Surface Pro baute die Traditions-marke nicht einfach ein weiteres Tablet, respektive Notebook, sondern entwickelte ein Hybrid-Gerät, in dem einige innovati-ve und eigenständige

Ideen stecken, um die Microsoft-Phi-losophie für mobile Arbeiter attraktiv zu machen.

Das Beste aus zwei Welten? Dass das Surface Pro kein Otto-Normal-Tablet ist, macht bereits das mächtige Erschei-nungsbild klar. Durch das 10,6-Zoll-Display im 16:9-Format sowie ein Ge-wicht von über 900 Gramm ist diese Hardware im Zusammenspiel mit dem mattschwarzen Magnesiumgehäuse ei-ne stattliche und vorbildlich verarbei-tete Erscheinung. Innovativ ist dabei der integrierte, rückseitige Ständer, der das Surface Pro sicher aufstellt und so im Handumdrehen in einen kom-pakten All-In-One-PC verwandelt. Steckt man zusätzlich noch wahlweise die Surface-Tastaturmatte Touch Cover (ca. 120 Euro) oder den vollwertigen Qwertz- Tastaturdock Type Cover (ca. 130 Euro) mit einem Klick an das Gerät, steht dem Nutzer ein vollwertiger PC/Notebook zur Verfügung, der dennoch eine akzeptable Mobilität aufweist. Der größte Vorteil von Surface Pro gegenüber der RT-Version: Nut-zer dürfen herkömmliche Windows-Software installieren und sind nicht auf das Angebot an RT-kompatiblen Apps aus dem hauseigenen Store be-schränkt. Ebenfalls möglich ist au-ßerdem die Integration gewohnter USB-Hardware, wie beispielsweise Eingabegeräte, Drucker oder DVB-T-Sticks. Auch der Anschluss an einen externen Monitor ist möglich, wobei der spezielle Display-Port dafür aber rund 40 Euro extra kostet. Weiterer exklusiver Pluspunkt der Pro-Version ist der beigelegte Stylus-Stift, der vor allem bei grafischen Feinarbeiten sei-nen Nutzwert ausspielt. Apropos Grafiken: Um auch an-spruchsvollere Arbeiten zu bewälti-gen, haben die Macher den schnel-lem Intel Core i5-Prozessor der Ivy-Bridge-Generation plus 4 Gigabyte RAM als Herzstück spendiert. Auch der interne Speicherplatz ist gewach-sen, wobei bei der 128-GB-Version

dem Nutzer ab Werk „nur“ noch rund 90 GB zur freien Verfügung stehen. Wer mehr möchte, kann aber pro-blemlos microSD-Karten, externe Festplatten oder die Cloud nutzen. Abgerundet wird das Pro-Paket durch ein Full-HD-Display hinter einer Go-rilla Glas 2 Scheibe, das qualitativ locker mit dem aktuellen iPad mithal-ten kann und sogar einen wichtigen Pluspunkt auf seiner Seite hat: Dank 16:9-Format ist es ideal als cineasti-scher Videoplayer. So viel Leistung fordert allerdings ihren Tribut: Neben dem preisinten-siven UVP von rund 1.000 Euro, er-reichen aufgrund der aktiven CPU-Kühlung die Betriebsgeräusche unter Last schon mal das Niveau eines Note-books und die Akkulaufzeit ist mit vier bis fünf Stunden im Video- und Surfbetrieb ebenfalls eher mit der eines Laptops vergleichbar – spätestens hier sind Unterschiede zu einem herkömm-lichen Tablet-PC deutlich spürbar.

Microsoft lernt schnell: Ein weiterer Unterschied gegenüber einem Tablet: Ins Internet geht der Nutzer ausschließ-lich per W-LAN, denn ein Mobilfunk-modul – und auch Ethernet-Adapter – gibt es nicht. Schade ist ferner, dass nur eine Schnupperversion der Office-Suite vorinstalliert ist. Um das Outlook & Co in vollem Umfang nutzen zu kön-nen, muss zunächst eine entsprechende Lizenz für Office 365 Home Premium erworben werden. In der Kritik ein-gefleischter Microsoft-User steht das Windows 8 im Kachel-Design, dessen User Interface aber auf dem großen Display angenehm aufgeräumt aus-sieht. Microsoft beschränkt sich bei seinen vorinstallierten Apps nämlich auf die wichtigsten Dienste wie Skype, Bing oder SkyDrive. So wird vermie-den, dass nicht gewollte Anwendun-gen umständlich vom Tablet gelöscht werden müssen. Wer mehr Anwendun-gen möchte, findet im Microsoft Store mittlerweile rund 100.000 Apps, wobei

Oliver Gürtler – „Surface Pro ist ein vollwertiger PC mit bis zu 128 GB Speicherplatz, leistungsstarkem Intel Core i5-Prozessor und einem 10,6 Zoll großen HD-Bildschirm er verbindet hohe Rechenleistung mit gleichzeitiger Mobilität. Der Anwender kann auf alle gewünschten Desk-top Applikationen zugreifen und jegliche Eingabemethoden nutzen – von Stift, über Tastatur und Maus.“ So Oliver Gürtler, Leiter des Geschäfts-bereichs Windows bei Microsoft Deutschland.

Surface Pro ist ein technologischer Grenzgänger aus Ta-blet und kompakten All-In-One-PC. Mit der Pro-Version sol-len vor allem ernst-hafte Mobilarbeiter von anderen Tablet-Lösungen weggelost werden.

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wichtige Dienste wie Facebook und Flipboard für die nahe Zukunft bereits angekündigt wurden. Löblich zudem: Auch ältere mit Windows-7-kompatible Software lässt sich auf dem Surface Pro verwenden. Microsoft hat übrigens bereits aus dem Feedback und den Kritiken gelernt und mit Windows 8.1 ein umfassendes Up-date angekündigt. Zu den wichtigsten Neuerungen von Windows 8.1 gehören drahtloses Drucken via WiFi Direct, NFC-Unterstützung für entsprechende Drucker sowie die Nutzung als Breit-band-Hotspot durch die Koppelung mit Mobiltelefonen. Speziell für die profes-sionelle IT-Verwaltung gibt es zudem eine Fülle an neuen Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen. Privatanwender dürfen sich hingegen auf neue Personali-sierungsmöglichkeiten, eine optimierte Suchfunktion sowie den noch flotteren Internet Explorer 11 freuen. Das Update wird Anfang September erwartet.

Unterm Strich: Der Zusatz „Pro“ um-schreibt das Leistungspaket dieses au-ßergewöhnlichen Hardware-Konzepts am besten, da es die Vorteile von PC-Technik und Touch-Bedienung auf höchstem Leistungsniveau gut vereint. Kompromisse bei der Akkulaufzeit und somit Mobilität sind dadurch allerdings nahezu unvermeidbar. Aufgrund des rundum professionellen Ansatzes hat der UVP sicherlich seine Berechtigung.

Ulf Schneiderwww.microsoft.de

Microsoft Surface ProStärken+ Hochwertige Verarbeitung+ Sehr gutes 16:9-Display+ Starker Prozessor+ Breite Ausstattung+ Flexible Anschlüsse+ Hochwertige Tastaturen als

Zubehör+ Ideal für mobile Business-Lösungen

+ Problemlose Outlook-Synchro-nisierung per Cloud

Schwächen– Kurze Laufzeit

– Hohes Gewicht– Lauter Lüfter– Hoher Preis– Eingeschränktes App-Angebot– Kein Mobilfunkmodul

FazitTablet, vollwertiges Notebook und auch kleiner All-in-One-PC – mit entsprechendem Zubehör macht das Surface Pro gerade bei Business-An-wendungen in allen Lagen eine gute Figur. Allerdings sorgen das hohe Ge-wicht und die mäßige Akkuleistung für eine eingeschränkte Mobilität.

Apple iPad IIStärken+ Edles Design+ Gute Akkuleistung+ Große App-Unterstützung+ Top-Display+ Gute Performance, ideal für

mobiles Multimedia

Schwächen– Nur 4:3-Display– Geschlossenes System– Kein Wechselspeicher

– Eingeschränkte Bluetooth-Funk-tionalität

_ Teuer bei einer mit Surface ver-gleichbaren Ausstattung

– Nicht abwärtskompatibel zu für iPad I gekauften Apps

FazitSchick, handlich und ein wahres App-Paradies. Das iPad ist nach wie vor einer der besten mobilen Allein-unterhalter. Sehr einfache Konfi-guration in Verbindung mit Apple iTunes.

Google ist offensichtlich kein Freund von Apples

„One more thing“-Pathos. Eher beiläufig präsen-tierte Android-Chef Sundar Pichai in kleiner Journalisten-runde zum Abschluss ein Gadget, das an ei-nen zu groß geratenen USB-Stick erinnert. Je mehr Pichai allerdings über das Chromecast er-zählte, umso mehr wurde den Fachjournalisten bewusst, welch enorme Sprengkraft in dem kleinen Gerät steckt. Grundsätzlich handelt es sich um ei-nen HDMI-Stick für den Fernseher, mit dem per W-LAN Streaming in all seinen Facetten nutzbar ist. Eine weitere Fernseh-Streaming-Plattform also; soweit nichts Spektakuläres, doch Googles cleverer Stick hat der aktuel-len Konkurrenz einiges voraus:• Günstiger Preis: Die US-Version kostet gerade einmal 39 Dollar.• Cleveres Bedienungskonzept: Unter anderem via Android-Smartphones lassen sich bequem sämtliche Einga-ben und Menüeinstellungen erledigen.

• Offenes Betriebssystem: Mit der entsprechenden App und dem Brow-ser Chrome können auch iPhone- & iPad-Nutzer Chromecast nutzen.• Breites Angebot: Google-Dienste, wie YouTube, Google Play oder die Online-Videothek Netflix liefern ab dem Start reichlich Content.

• Marketing-Power: Google ist be-kannt für seine aggressive Infil-

trierung von neuen Märkten und verfügt über das nötige Budget.

Smart-TV auf breiter Front? Laut repräsentativer

Umfrage nutzen derzeit noch nicht einmal 60

% aller Besitzer eines Smart-TVs dessen

Internet-Möglich-keiten. Der Grund ist lapidar: Zu

umständlich ist das Eintippen von län-geren Suchbegriffen

auf der Fernbedienung. Google wischt diesen Schwach-punkt mit Chromecast lässig weg, da das TV-Gerät dadurch quasi zum rei-nen Display degradiert wird. Selbst das Regeln der Lautstärke ist auf einem Smartphone/Tablet möglich, während man beispielsweise gestreamte Fil-me in voller HD-Auflösung genießt. Grenzen zwischen TV, Smartphone und Tablet werden somit förmlich pul-verisiert.

Kein (offizieller) Deutschlandstart: Angesichts des enormen Potenzials ver-wundert es, dass Google Deutschland auf Anfrage hin noch keine Informa-tionen zum offiziellen Europa-Release macht. Vermutlich aus gutem Grund, denn der US-Verkaufsstart verlief so erfolgreich, dass Google bereits einen Tag später sämtliche Werbeaktionen für den neuen TV-Stick wegen „über-wältigender Nachfrage“ cancelte. Al-lerdings kann man auf Amazon bereits seit Anfang August Chromecast für 79 Euro vorbestellen. Auslieferungsdatum ist der 31. August. Hinzu kommt, dass Google in Europa noch neue Kooperationspartner sucht, um das Angebot noch attraktiver zu gestalten. Es werden darüber hinaus auch Gespräche mit renommierten TV-Herstellern geführt, damit Chro-mecast quasi als Streaming-Standard bereits ab Werk im Gerät integriert ist.Google agiert aus gutem Grund so prei-saggressiv und offen für alle, denn mit jedem verkauften Song, Spiel oder ver-mieteten Video wandert ein Preisanteil von bis zu 30 % in die Taschen des US-Konzerns. Da die Anmeldung über ein Google-Account die Voraussetzung für die Nutzung von Chromecast ist, dürf-te Googles Einfluss auf den TV-Markt somit bereits in naher Zukunft rasant wachsen. Ankündigungen, die dem derzeit angeknockten Rivalen Apple sicherlich nicht schmecken dürften.

Ulf Schneiderwww.google.de

Google-Stick soll die TV-Welt verändern

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wünschen sich Anwender leistungs-starke Smartphones mit größeren Dis-plays, die sich dennoch einfach trans-portieren lassen.

Ein neuer Standard: Mit seinem neu-en Xperia Z Ultra hat Sony ein Gerät im Portfolio, welches alle Kundenwün-sche erfüllt und neue Standards bei Smartphones setzt. Am auffälligsten ist das extragroße 16,3 cm (6,4‘‘) Full-HD-Display (1920x1080p, 342 ppi). Ein kratzfestes Mineralglas schützt das Display. Ob Geschäftsbericht oder Bestseller, mit einer augenf reundl ichen Lesefunktion für die E-Reader-App macht das Lesen hier richtig Spaß. Der Triluminos Bildschirm mit der neuen Smartphone-X-Reality Engine sorgt für brillante Farben und das OptiContrast-Panel ermöglicht auch bei direktem Son-nenlicht noch einen klaren Blick auf den Bildschirm. Auch Filme, Spiele und das Browsen im Web sind angenehmer denn je. Eine Schreibfunktion macht das Smartphone zum persönlichen Assi-stenten: Mit einem leit-fähigen Stift kann man direkt auf dem Display schreiben oder zeich-nen. Auch den Block und das Buch zu ver-

gessen macht dem Nutzer des Xperia Z Ultra wenig aus.

Umfangreiche Services: Nicht nur äußerlich beeindruckt das gut in der Hand liegende Xperia Z Ultra. Der Nutzer ist in jeder Situation unge-bunden. Die Ausstattung des Smart-phones wird zusätzlich durch das Sony Entertainment Network mit Services wie Video Unlimited abgerundet, das dem Nutzer Zugang zu unzähligen Filmen bietet. Das schlanke Full-HD-Smartphone sorgt überall für große Momente – wann und wo immer man möchte. Neben seiner 8 Megapixel-Ka-mera mit Exmor RS Sensor, Schnell-startmodus (vom Stand-by zum ersten geschossenen Foto in weniger als einer Sekunde) und HDR (Hochkontrast)-Aufnahmen für Foto und Video, sorgt das Xperia Z Ultra auch für lange Ein-satzzeiten durch eine Akkuleistung mit 3000 mAh Kapazität. Mit LTE, dem neusten 2,2 Ghz-Quad-Core-Prozessor (Snapdragon 800) und einem Arbeits-speicher von 2 GB erfüllt das Smart-phone die besten Voraussetzungen für seine Aufgaben, ganz egal wo es gera-de eingesetzt werden soll. Der interne Speicher von 16 GB kann per microSD spielend leicht um bis zu 64 GB erwei-tert werden.

Starkes Zubehör: Mit der neuen Android-Armbanduhr Smart-Watch 2 SW2 ist man jederzeit auf dem neu-esten Stand, wobei die Uhr mit zahlreichen Smartphones kompati-bel ist. Mit dem Xperia Z Ultra über die NFC „One-touch“-Funktion verbunden, können mit der SmartWatch alle wichtigen Infor-mationen wie E-Mails, SMS, Social Media Updates oder Kalen-dereinträge über das kleine Multitouch-Dis-play diskret empfangen und gesteuert werden. Bei eingehenden Infor-mationen vibriert die Uhr. Sogar im grellen Sonnenlicht ablesbar hält die Armband-uhr auch Spritzwasser stand.

SONY MOBILEGroß, schnell, scharf – Xperia Z Ultra öffnet neue Dimensionen

Smartphones sind aus dem mo-dernen Leben kaum mehr weg-

zudenken. E-Mail, Internet, soziale Netzwerke, Film, Foto und Video auch unterwegs genießen und bearbeiten ist bereits Normalität. Damit verbunden

Die Ladestation DK30 mit Magnet zieht das Xperia Z Ultra quasi magisch an. Während das Smartphone neue En-ergie schöpft, kann man das komplette Unterhaltungsprogramm nutzen. Die Ladestation DK30 ist voraussichtlich im Laufe des dritten Quartals 2013 in Schwarz für 35,- Euro verfügbar. Das Xperia Z Ultra ist im dritten Quartal 2013 in den Farben Schwarz, Weiß und Violett für 679,- Euro verfügbar.

www.sonymobile.com/de

Allzeit bereit – das schlanke Full-HD-Smartphone Sony Xperia Z Ultra sorgt überall für große Momente – wann und wo immer man möchte. Dafür sorgt unter anderem die Anbindung an das Sony Entertainment Network mit Services wie Video Unlimited.

Bluetooth Handset SBH52 – via Bluetooth kann das Handset als Freisprecheinrichtung genutzt werden. Die Verbindung mit dem Telefon erfolgt durch einmaliges Berühren per NFC „One-touch“-Funktion. Das Smart Bluetooth Handset SBH52 ist zum Preis von 89,- Euro verfügbar.

SmartWatch 2 SW2 – diese Android-Armbanduhr wird per NFC „One-touch“-Funktion einfach mit dem Xperia Z Ultra verbun-den. E-Mails, SMS, Social Media Updates oder Kalendereinträge sind über das Multitouch-Display ablesbar. Die Uhr ist zum Preis von 199,- Euro verfügbar.

Imposanter Auftritt – das Xperia Z Ultra sorgt mit seinem 16,3 cm (6,4‘‘) Full-HD-Display mit einer Auflösung von 1920x1080p, 342 ppi überall für Aufsehen.

• 2,2 GHz Snapdragon Prozessor• Bis zu 16 GB Flash-Speicher• microSD bis zu 64 GB •Staub-und spritzwassergeschützt

nach IP55 / IP58 • 16,3 cm (6,4”) HD-Display • Kratzfestes Mineralglas • 8 Megapixel-Kamera • Bis zu 16-facher Digitalzoom• Walkman-Player mit Darstel-

lung von Albencovern, TrackID Musikerkennung xLoud

• Webbrowser • E-Mail Instant Messaging • Twitter, YouTube Player, Goog-

le- und Facebook-Inte gration• Bluetooth 4.0 • USB 2.0 Massenspeicher• Micro-USB-Anschluss • DLNA, NFC, LTE, aGPS, ANT+• HDMI-Ausgang• Gewicht: 212 g• Größe: 179 x 92 x 6,5 mm • 3000 mAh Akku• Betriebssystem: Google Android

4.2 (Jelly Bean)

Verkaufsargumente:

Halle 4.2

Mit dem neuen Sony Xperia Z Ultra sind der Kreativität kaum noch Grenzen ge-setzt. Unterhaltung kombiniert mit prak-tischen Innovationen – das Xperia Z Ultra hat alles, was man braucht und wann man es braucht.

39

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chen Anordnung der Bedienelemente die ausgesprochen präzise Handhabung des auf Alltagstauglichkeit ausgerich-teten Produkts.

Telefon für gehobene Ansprüche: „Auf den ersten Blick fällt das große 1,8“ TFT-Farbdisplay mit 65.000 Far-ben auf. Den exakten Druckpunkt der bedienfreundlichen Tastatur spürt man sofort, wenn man das Telefon in die Hand nimmt und merkt, wie flüssig und komfortabel die Nummerneingabe von statten geht“, sagt Peter Schliwa, verantwortlicher Produktmanager bei Gigaset. „Die lückenlose Verarbei-tung – getreu unserem Motto Qualität „Made in Germany“ führt dazu, dass die Tastatur immer sauber und staub-frei bleibt und so den hochwertigen Auftritt des Telefons lange miterhält“, führt Schliwa weiter aus. Weitere Highlights wie das Adressbuch für bis zu 200 Einträge á drei Rufnummern, die integrierte Wecker-, Kalender- und Geburtstags-erinnerungsfunktion, das Babyphone mit Gegensprech-Funktion – sowohl an extern, z.B. zum Handy, als auch intern an ein zusätzliches Mobilteil – oder die brillante HSP Audio-Qualität (HighSoundPerformance) mit editier-barem Hörer-Profil für einen hohen oder tiefen Frequenzbereich sowie Komfort-Freisprechen in Voll-Duplex-

Qualität machen das C430/C430A zum umfangreich ausgestatteten und wertvollen Begleiter im Alltag. Ergonomie und Design: Die hochwer-tige Oberflächenqualität wird durch eine spezielle Folientechnologie im deutschen Gigaset-Werk realisiert – im Vergleich mit einer Lackierung ist diese besonders widerstandsfähig und bietet darüber hinaus eine haptisch angenehme, saubere und h o m o g e n e M a t e r i a l i -tät. Die klare Designl inie des Gigaset C430/C430A setzt sich auch in der Bedie-noberfläche fort – diese ist einfach beherrsch-bar und von grafisch schnörkelloser Schönheit. Eine ausgesuchte Vielfalt an Klingeltönen sorgt dafür, dass sich das Telefon perfekt gemäß individu-eller Vorlieben und Nutzungskontexte anpassen lässt. Komfortabler Anrufbeantworter: Die Version mit Anrufbeantworter, Gigaset C430A, ist mit einem groß-zügig gestalteten Bedienfeld in der Basisstation ausgestattet, mit akkurat zu bedienenden Tasten und einem Display zur Indikation gespeicherter Nachrichten. Die Aufzeichnungszeit des Anrufbeantworters beträgt bis zu 30 Minuten. Um den Komfort für die Nutzer zu erhöhen, verfügt der Anruf-beantworter über eine Aufzeichnungs- und Hinweis-Funktion mit zeitlich

GIGASETDECT-Komfort-Telefon C430 mit großem Farbdisplay

Das schnurlose Telefon Gigaset C430/C430A bietet eine fühlba-

re Qualität und funktionelle Klarheit in einem klassischen Erscheinungsbild. Formal und ergonomisch abgestimmte Linien und Flächenverläufe unterstüt-zen zusammen mit einer übersichtli-

programmierbarer Umschaltung. Die Bedienung des Anrufbeantworters kann wahlweise über die Basis selbst oder direkt am Mobilteil vorgenom-men werden. Gentleman in Sachen Umwelt: Auch das C430/C430A ist Teil des großen

P o r t f o l i o s an Green Home In-novationen von Gigaset. Damit trägt auch das Mittelklasse-

modell zu einer umweltfreundlichen und nachhaltigen Lösung bei. ECO DECT Modelle, wie das C430/C430A bieten den bekannten Gigaset ECO Modus, der die Sendeleistung bei Ak-tivierung um bis zu 80 % reduziert. Der ebenfalls vom AC430/C430A unter-stützte ECO-Mode Plus schaltet die Sendeleistung sogar komplett ab, wenn das Telefon im Standby Modus ist und sorgt somit für einen strahlungsfreien Standby Betrieb – selbst dann, wenn das Mobilteil nicht auf der Basis liegt und mehrere Mobilteile gleichzeitig in Betrieb sind. Ab sofort verfügbar: Die neuen C430 Modelle werden ab August 2013 in der Farbe Schwarz erhältlich sein. Das C430 mit einem Verkaufspreis von 49,99 Euro, die Version mit Anrufbe-antworter C430A für 59,99 Euro und

das Mobilteil inklusive Ladeschale (C430H) für 49,99 Euro. Als Bundle mit zwei Mobilteilen wird das Gigaset C430A Duo ebenfalls in Schwarz zum Preis von 99,99 Euro erhältlich sein.

www.gigaset.com

• Telefonbuchtransfer via DECT

• Bis zu 200 Adressbucheinträge• 14 Stunden Sprechzeit • 300 Stunden Stand-by-Zeit • Großes, beleuchtetes 1,8“ TFT-

Farbdisplay • Beleuchtete Tastatur• Interne / externe Gespräche

gleichzeitig möglich• Gesprächsübergabe / Makeln• Headset-Anschluss • Babyalarm• Kalenderfunktion • Terminerinnerung / Wecker• Hörerlautstärke einstellbar• Energiesparendes Schaltnetz-

teil • ECO Modus zur Reduzierung

der Sendeleistung der Basis-station um 80 %

• Erweiterbar auf bis zu 6 Mobil-teile

• Wandmontage möglich• Reichweite in Gebäuden 50m• Reichweite außerhalb 300m

Verkaufsargumente:

Echter Teamplayer – zur Ausstattung des Gigaset C430 gehören unter anderem ein Adressbuch für bis zu 200 Einträge à drei Rufnum-mern, Wecker- und Kalenderfunktion, Babyphone mit Gegensprech-Funktion sowie die Erweiterung um bis zu 6 Mobiltelefone.

Mit dem neuen Gigaset C430 prä-sentiert Gigaset ein neues Mittelklasse-telefon mit großem Farbdisplay und Komfort-Funktionen. Großen Wert legte man auf die Entwick-lung einer hochwerti-gen Tastatur.

Peter Schliwa – „Die hochwertige Ver-arbeitung des C430 sorgt immer für eine saubere und staub-freie Tastatur.“

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Komfortable Einrichtung: Trotz ihres immensen Funktionsumfangs ist die Konfiguration der TeraStation 5400 mit Hilfe der browserbasierten Konfi-gurationsoberfläche sensationell ein-fach. Hier hat sich im Vergleich zu den ersten TeraStations einiges in puncto einfacher Konfiguration der diversen Einstellungen getan; auch für nicht so versierte Anwender. Über den NAS-Navigator von Buffalo kann man bequem vom Desk-top aus auf alle im Netzwerk instal-lierten Buffalo-TeraStations zugreifen. Erfreulicherweise erkennt die neue Version des Navigators auch alte Te-raStations. Die einzelnen Optionen sind thematisch Hauptgruppen zuge-ordnet, so dass man nicht lange nach einer Funktion suchen muss. Auch sind die Unterpunkte nicht verschach-telt, so dass die einzelnen Funktionen auf einen Blick sichtbar sind. Gut erkennbare Softwareschalter zeigen dem Benutzer gut erkenntlich an, ob eine Funktion eingeschaltet ist oder nicht. Wird während der Einrichtung eine Option aktiviert, zu der beispiels-weise noch der Dienst „Web Server“ aktiviert werden muss, zeigt einem das die Software durch ein Warndreieck an und teilt dem Einrichter mit, welche Funktion zu aktivieren ist. Die NAS-Software stellt Features für Datenverwaltung, Backup und File-Sharing zur Verfügung. Benutzer- und Gruppenprofile lassen sich anlegen und der Zugriff auf Ordner und Da-teien regulieren, RAID-Level einrich-ten und Zusatzdienste wie Web-Server, Bit-Torrent-Client oder Print-Server konfigurieren. Die TeraStation 5400 von Buffalo ist das perfekte NAS-RAID-System für SoHo- und Businessnetzwerke, lässt keine Wünsche offen und ist herausra-gend in der Konfiguration.

www.buffalo-technology.de

Was vor wenigen Jahren professio-nellen Netzwerken vorbehalten

war, hält zunehmend in Heimnetzwer-ken Einzug: NAS-Server (Network Attached Storage). Ein echtes High-light unter den Netzwerkspeichern ist die TeraStation 5400 von Buffalo Technology. Sie ist mit einem Intel

Atom Dual-Core-Prozessor D2550 und 64Bit-Architektur sowie 2 GB DDR3 RAM ausgestattet und erreicht eine Datentransferrate von bis zu 140 MBit/s. Das Gerät ist mit vier Fest-platten und Speicherkapazitäten von 4TByte bis 16 TByte ausgerüstet und arbeitet mit RAID 0, 1, 5 und 10.

Umfangreiche Ausstattung: Das System besitzt zwei Gigabit-Ethernet-anschlüsse, zwei USB 3.0- und zwei USB 2.0-Ports. Die beiden Netz-werkanschlüsse lassen sich parallel nutzen (Port-Truncking), wodurch ei-ne deutlich höhere Geschwindigkeit im Netzwerk erreicht wird. Zudem er-möglicht das System die Einbindung eines weiteren Netzwerkspeichers via LAN oder eines externen USB-Lauf-werks zur Sicherung und Synchroni-sierung der Daten. Zugriffsbeschrän-kungen lassen sich entweder über die integrierte Benutzerverwaltung oder Active-Directory kinderleicht ein-stellen. Damit auch unterwegs der rei-bungslose Zugriff auf die Geräte ge-lingt, bieten die TeraStations einen integrierten FTP-Server und Web-Access sowie Apps für Android, iOS und Windows Mobile 7. Vertrauens-würdige Empfänger können auf diese Weise über Internet mit Ihrem Note-book, Tablet oder Smartphone auf ausgewählte Dateien zugreifen.

BUFFALONetzwerkserver für Heim- und Unternehmens-netzwerke

Übersichtlich – die Konfigurations-oberfläche stellt alle Funktionen auf einen Blick bereit. Per „Schalter“ las-sen sich Anwendun-gen aktivieren oder abschalten. Ein schwarzes Käst-chen signalisiert dem Anwender, dass weitere Ein-stellungen zu einem Punkt möglich sind,

Einfach – um dem Anwender die Ar-beit zu erleichtern, sind die meisten Optionen mit den für die meisten Anwendungsfälle passenden Para-metern voreinge-stellt. Bei der Kon-figuration des LAN-Anschlusses sind selten Änderungen notwendig.

Umfangreich – die TeraStation 5400 ist mit allen wichti-gen Diensten aus-gestattet, die sich mit einem Klick ak-tivieren lassen. Im Bedarfsfall signali-siert ein Warndrei-eck, dass weitere Optionen eingestellt werden müssen.

Sicher und schnell – die TeraStation 5400 bietet besten Schutz für alle Daten im Netzwerk und ist mit Speicherkapazitäten von 4 TByte bis 16 TByte verfügbar. Der integrierte Printserver erlaubt den Anschluss eines USB-Druckers und den Zugriff darauf von allen Arbeitsplätzen aus.

Halle 1.2

Stand 201

Im Zeitalter digita-ler Filme, Fotos und Musik ist eine Daten-sicherung unerläss-lich. Die TeraStation 5400 von Buffalo ist ein schneller, leicht konfigurierbarer NAS-Server mit großem Funktionsumfang.

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Ob Wohn- oder Schlafzimmer, Wellness-Bereich, repräsentati-

ves Home-Office oder Design-Küche: Formale Reduktion, Wertigkeit und ein Schuss verspieltes Understatement prägen die Geräte aus AudioAffairs-Serie der Latupo GmbH. Der Audio Affairs-Tower und das Audiosystem „Tulip“ bieten Design, hochwertige Klangqualität und vielseitige Funktio-nalität. Der Turm überzeugt nicht nur mit seinem raumfüllenden 2.1 Stereo-Klang, sondern auch mit seinem ausge-fallenen Design. Mit „Blütenblättern“ aus mattem Aluminium, wahlweise in Blau metallic oder Anthrazit unter-streicht die multifunktionale Docking-Station Tulip ästhetische Wohnan-sprüche gleichermaßen in kleinen und großen Räumen.

woofer im Fuß sorgt für druckvollen Sound. Der klappbare Dock-Connec-tor an der Oberseite hält das iPhone/iPad/iPod durch ein stabiles Klicksys-tem fest. Auch die Tulip lässt sich über ein Touch-Display mit LED-Anzeige bedienen. Sobald ein iPhone/iPod oder iPad auf die Tulip gesteckt wird, fährt eine blau beleuchtete Halterung hinter dem 30-Pin Connector heraus und sorgt für Stabilität. Auch in die-se Dockingstation ist ein Subwoofer integriert, dessen Stärke sich über die Fernbedienung reguieren lässt. Beide Dockingstations verfügen über Bluetooth und einen AUX-Ein-gang. Mit einem mit Bluetooth aus-gerüsteten Mobiltelefon oder Tablet können Musikdateien abgespielt und mit der Docking-Station wiedergege-ben werden. Die Geräte sind jeweils zum Preis von 269,- Euro verfügbar.

www.audioaffairs.de

Touch-Displays: Im Tower zeigt das in-tegrierte blaue LED-Display die aktuelle Betriebsart, bzw. die Uhrzeit und weitere Details an. Der Sub-

Hybridlader mit grünem Daumen – der myFC PowerTrekk ist sowohl mit einem Brennstoffzellen-System als auch einem internen Akku aus-gestattet. Mit Hilfe der Brennstoffzelle lassen sich portable Geräte an jedem Ort innerhalb kürzester Zeit mit Strom versorgen.

MYFCPowerTrekk macht unabhängig von Steckdose und Ladegerät

Mehr Informationen zu AudioAffairsScannen Sie den QR-Code mit Smartphone oder Tablet-PC

AudioAffairs – Sound zum Aufblühen mit multifunktionalen Docking-Stations

PowerTrekk vom schwedischen Un-

ternehmen myFC ist ein Ladegerät, welches neben einem klassi-schen Akku Strom aus einer kleinen Brenn-stoffzelle erzeugt. Da-mit wird das System besonders für Outdoor-Fans interessant, denn auf diese Weise lässt sich tatsächlich unab-hängig von jeder Stromquelle Energie zum Betrieb von Smartphones, Radios oder MP3-Playern erzeugen.

Laden mit Wasser: Die Brennstoffzelle im myFC PowerTrekk ist ein passives System, das ohne Lüfter oder Pumpen arbeitet. Sie wandelt Wasserstoff laut-los in Strom. Der chemische Prozess ist sicher, kontrollierbar, umweltfreundlich und das einzige Nebenprodukt aus der Brennstoffzelle ist ein wenig Wasser-

dampf. Zum Betrieb muss eine kleine Men-ge Wasser in eine Kam-mer gegeben werden. Anschließend wird die kleine Zelle (Puck) eingelegt und schon beginnt der Ladevor-gang. Dieser wird an der Außenseite des hand-lichen Ladegerätes (66 x 128 x 42mm) durch eine grüne Kontroll-

leuchte angezeigt.

Unabhängig: Anders als bei allen ande-ren portablen Ladegeräten ist man mit dem PowerTrekk wirklich unabhängig und kann in jeder Situation Strom er-zeugen. Zusätzlich zur Option der Brenn-stoffzelle ist der Lader mit einem 1,5 Ah starken Lithium-Ionen-Akku ausgerü-stet, der über einen USB-Port aufgeladen werden kann. Auch für Vielreisende ist der PowerTrekk ein hilfreicher Begleiter, denn die Brennstoffzellen dürfen ohne Probleme im Handgepäck transportiert werden. PowerTrekk ist nicht nur ein unentbehrlicher Helfer für jeden, der mobile Geräte unterwegs nutzen möch-te, sondern auch ein zukunftsträchtiger Weg, umwelt- und ressourcenschonend Energie zu erzeugen.

www.powertrekk.com

Audio Tower – hochwertiges Aluminium, Kla-vierlack und edler Bezugsstoff verlei-hen der schlanken Soundstation ein edles Gewand. Zum Lieferumfang des Sound-Towers gehört eine Fern-bedienung.

Sound in Blütenform – die multifunktionale Docking-Station überzeugt mit hochwertigen Ma-terialien, auffälligem Design, 2.1 Stereo-Klang und Touch-Control.

Zu jeder Zeit und an jedem Ort versorgt das Ladegerät von myFC portable Ge-räte mit Strom. Der Clou: Neben einem normalen Akku lie-fert das Gerät mit Hilfe einer Brenn-stoffzelle Strom.

Einfache Handhabung – der Umgang mit dem PowerTrekk ist einfach und erfordert keine besonderen Kenntnisse. Zum Netz-unabhängigen Laden wird einfach etwas Wasser in die Kammer eingefüllt, der Puck eingesetzt, der Deckel geschlossen und schon kann der Ladevorgqang beginnen.

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TechniSat relauncht sein Service- und Unterhaltungsportal ISIOlive, welches kostenfrei auf allen ISIO-NetSehern und ISIO-Receivern verfügbar ist. Das Tech-niSat Portal prä-sentiert sich im neuen Look und mit zahlreichen Zusatzleistungen. Der Nutzer erhält Zugriff auf eine umfangreiche In-

ternet-radio-Liste mit tausenden Sen-dern, zahlreiche Audio- und Videoange-bote aus unterschiedlichen Bereichen sowie redaktionelle Empfehlungen und

Favoritenlisten. Ein Bereich für Apps stellt eine Auswahl an interessanten Diensten wie Mediatheken oder Nach-richten-Portalen bereit. Ser-viceinformationen mit Tipps zu Produkten runden das An-gebot ab. www. technisat.de

I n f o r m at I o n s - t e c h n o l o g I e

Lenovo liefert seinen ersten Tisch-PC, den Lenovo IdeaCentre Horizon, aus. Mit bis zu fünf Spielern gleichzeitig kann die ganze Familie dank des rie-sigen Full HD 27-Zoll-Bildschirms am digitalen Spieltisch Platz nehmen. Das Zubehör – vom Joystick bis zum e l e k t r o n i s c h e n Würfel – sorgt da-bei für ein aufre-gendes und inter-

aktives Gaming-Erlebnis. Darüber hinaus lässt sich der Lenovo IdeaCen-tre Horizon in Windeseile in einen lei-stungsstarken All-in-One Desktop-Computer verwandeln. Dank des

integrierten Akkus und schnel-lem WLAN kann der Lenovo IdeaCentre Horizon problem-los überall in der Wohnung verwendet und mit einem Griff vom Kinderzimmer auf die Terrasse gebracht werden.

www.lenovo.de

LenovoTable PC IdeaCentre Horizon bietet Multimedia-Erlebnisse für die Familie

AsusDualband-AC1200-Router RT-AC56U

ASUS stellt den Dualband-Router RT-AC56U mit Unterstützung für den neu-en WLAN Standard 802.11ac vor. Das mit einem Dualcore-Prozessor mit 800 MHz und 256 MB internem DDR3-Speicher aus-g e r ü s t e t e Gerät bietet starke Leis-tung im 2,4- und 5-GHz-Band. Die leistungsfä-hige Hardware ermöglicht 867 Mbit/s im 5-GHz-Band und 300 Mbit/s im 2,4-GHz-Band. Da beide Frequenzbe-reiche gleichzeitig nutzbar sind, ergibt sich eine Gesamtleistung von 1167 Mbit/s. Der RT-AC56U verfügt über ei-nen USB 2.0- sowie einen bis zu zehn-mal so schnellen USB 3.0-Anschluss. Mit seinen beiden USB-Anschlüssen kann der Router auch als Datei- und Druckserver verwendet werden. Zudem kann er in Verbindung mit einem Mobil-funk-Stick als UMTS / LTE-Router ge-nutzt werden. Der ASUS RT-AC56U ist zum Preis von 139,95 Euro verfügbar.

www.asus.de

Innergie Netzwerk USB-Hub TU2-400E

Mit dem PocketCell Duo bietet Innergie eine innovative Lösung, um gleichzeitig zwei Mobilge-räte via USB-An-schluss aufzula-den. Unabhängig von Steckdosen oder Stromanschlüssen lässt sich mit dem ultrakompakten und 6.800 mAh starken Akku Pack ein Smartphone bis zu vier Mal vollständig laden.

www.myinnergie.com

Cooler Master Yen Folio für iPad/iPad mini

Cooler Master bringt mit dem Yen Folio einen stylishen Rundumschutz für das iPad mini und das iPad. Yen Folio lässt sich nicht nur zu einem Dreieck aufrollen, son-dern auf verschie-dene Arten falten. Es ist in den Farben Midnight Black, Sky Blue, Silver White, Golden Bronze und Charcoal Grey für 29,99 Euro (iPad mini) und 34,99 Euro (iPad) verfügbar.

www.coolermaster.de

Der Qosmio PX30t-A-115 verfügt über eine 3 Terabyte große, schnelldrehende Festplatte, die viel Platz für Filme, Vi-deos, Fotos oder Musik bietet. Außer-dem ermöglicht das Blu-ray (BDXL) Laufwerk einen perfekten Filmge-nuss und die Si-cherung von Da-tenvolumen bis zu 128 GB auf Disc.

Mit der HDMI-Schnittstelle steht eine Vielzahl von Funktionen bereit: Vom Bild-Ausgangs-Signal in Standardauflösung bis hin zum ultrascharfen UHD. Außer-

dem wird auch die HDMI-Ein-gangssignalfunktion unter-stützt. Das Gerät kann somit flexibel als Zweitbildschirm für ein Notebook genutzt wer-den. Der Qosmio PX30t-A-115 ist für 1.499 Euro verfügbar. www.toshiba.de

ToshibaQosmio PX30t: All-In-One-PC mit Touch-Display und Gestensteuerung

Die Blu-ray-Recorder DMR-BST835 / 735 / 730 und DMR-BCT835 / 735 / 730 sind Set-Top-Box, Festplattenre-corder sowie 3D Blu-ray-Player und Re-corder in einem und damit Kom-p l e t t l ö sungen zum Empfangen, Aufnehmen, zum Archivieren und Wiedergeben von H D - P r o g r a m -

men. Ihre Twin HD Tuner sowie zwei CI Plus Einschübe für den Empfang ver-schlüsselter Programmbouquets wie HD+, Sky oder Kabel Deutschland eröff-

nen nahezu grenzenlose Empfangs- und Nutzungs-möglichkeiten. Dank integ-riertem W-LAN verknüpfen die Panasonic Blu-ray Re-corder-das HDTV-Erlebnis mit dem Internet.

www.panasonic.de

Wer es lauter mag und eine Steckdose in der Nähe hat, liegt mit dem neuen Top-Modell unter den Dockingstations von LG, dem ND 8630, genau rich-tig. Der L i g h t n i n g Connec to r unterstützt nicht nur das direkte Andocken von Apple-Pro-dukten, sondern ist auch mit Android-Geräten kompatibel. Während der Mu-sikwiedergabe und der gleichzeitigen

Batterieaufladung können Anwender über den USB-Anschluss Nachrichten schreiben oder andere Anwendungen

auf dem Smartphone oder Tablet ausführen. Natürlich gehören auch in der ND 8630 sämtliche LG-Techno-logien wie Dynamic Loudness Algorith-mus, APT-X, AirPlay

und AirDirect zur Ausstattung. Die Sta-tion ist zum Preis von 329,00 Euro ver-fügbar.

www.lge.de

LGWireless Speaker und Dockingstations für die Open-Air-Saison

PioneerHiFi-Micro-Systeme mit DAB+

Das CD-System X-HM51DAB besteht aus einem einfach zu bedienenden Steuergerät und einem Paar kompakter 2-Wege-Laut -sprecher. Das Gerät verfügt über einen USB-F r o n t e i n g a ng zum Anschluss von iPhone, iPod, iPad und iPad mini und zur Wiedergabe von MP3- und WMA-Dateien von externen Speichermedien sowie einem integrier-ten digitalen DAB/DAB+ Empfänger. Das X-HM51DAB kostet 399,- Euro.

www.pioneer.de

PanasonicHD-Blu-ray Recorder für Sat- oder Kabel-Empfang

A u d i o • V i d e o • T V

LoeweBluetooth-Lautsprecher 2go

Der Loewe Speaker 2go bietet trotz kompakter Ausmaße (24 x 10,5 x 5,1 cm) satten 2.1 Stereo-Sound in einem breiten Übertragungsbereich von 80 Hz bis 20 kHz. Dafür arbeiten im Inneren drei digitale Endstu-fen (Class D) mit ei-ner Musikgesamtlei-stung von 40 Watt. NFC erleichtert das Verbinden vieler aktueller Mobilge-räte mit dem Lautsprecher. Die Reich-weite der Bluetooth-Verbindung beträgt bis zu 10 m.

www.loewe.de

TechniSatMehr Funktionen und eine einfachere Bedienung im ISIOlive Portal

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VerlagP.O.S. Media GmbHLeostraße 31, 40545 DüsseldorfTelefon+49 211 86 29 92-0Telefax +49 211 86 29 94 [email protected] LanzendorfConsumer [email protected] Wachs DGPhFoto + Digital [email protected] Holanda, [email protected] Reimann, [email protected]; Internet-Redaktion: Bernhard ReimannRedaktion ÖsterreichDr. Ludwig FlichBäckerstraße 14, A-1010 WienTel./Fax +43 1 94 606 [email protected] SchweizMartin SigristSeefeldstrasse 219, CH-8008 ZürichTelefon + 41 1 383 06 33Fax +41 1 383 89 [email protected] Goreßen, Ulf SchneiderAutoren in dieser AusgabeHans Zippert, Orion DahlmannGrafik und LayoutGrit Röscher, Grenzachwww.werbewerkstatt-roescher.deAnzeigenmarketingClaudia [email protected]. +49 211 86 29 92 0Fax +49 211 86 29 94 22Gültig ist die Anzeigenpreis liste vom 1. Januar 2013Erscheinungsweise11 Ausgaben p. a.AbonnementJahresabonnement 27,- EuroDruckWAZ-DRUCK GmbH & Co. KG, DuisburgHaftungFür unverlangt eingesandte Manuskripte, Fotos oder Datenträger wird keine Haftung übernommen. Für mit Namen oder Signatur gekennzeich nete Beiträge übernimmt die Redaktion aus schließlich die presserechtliche Verantwortung. Für den Fall, dass Beiträge oder Informationen unzutreffend sind, haftet der Verlag nur beim Nachweis grober Fahr lässigkeit. UrheberrechtDie veröffentlichten Beiträge sind urheber-rechtlich geschützt. Nachdruck, Vervielfälti-gung sowie Speicherung (auch auszugswei-se) sind ohne schriftliche Genehmigung des Verlages nicht gestattet. Verbreitete Auflage23.733 1. Quartal 2013Verkaufte Auflage9.797 1. Quartal 2013

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Haendler_Bose_Anz_H_Solo_TV_CE+Trade_9/13:Haendler_Bose_Anz_H_Solo_TV_CE+Trade_9/13 21.08.2013 14:35 Uhr Seite 1