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September – November 2017 | Nr. 53

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Liebe Gemeinde,„Es hat mich keiner gelehrt!“ – sagte ei-ner der Konfirmanden und es klang sau-er. Alle anderen in der Gruppe kannten das Vaterunser – er nicht. Warum? Weil es ihn eben niemand gelehrt hatte. Ich erinnere mich an den ungewöhnlich wohlformulierten Satz und den empör-ten Tonfall. Es hat mich berührt, was er sagte und wie er es sagte. Zwei Dinge wurden mir klar:

1 Wir brauchen Lehrerinnen und Lehrer – für ganz Unterschiedliches. Mit Gabel und Messer essen bringen oft die

Eltern bei, Schleife binden vielleicht die Erzieherin, wie man sich effektiv verteidigt die Kumpel im Schulhof, Schwimmen der Mensch vom DLRG, für schöne Flötentöne

sorgt die Musiklehrerin, Schönheitstipps gibt die Freundin. Wir sind angewiesen auf Men-schen, die uns lehren. Die uns helfen, damit wir lernen können, was wir lernen wollen, was uns interessiert, was uns weiter hilft in unserem Leben.

Auch das Vaterunser muss uns jemand lehren. Vermutlich haben viele durch Eltern oder Großeltern dieses Gebet kennengelernt und überhaupt erste Erfahrungen mit Beten gemacht. Auch Religionslehrerinnen in der Grundschule und Kindergottesdiensthelfer dürften eine wesentliche Rolle spielen bei der Vermittlung von Glaube und Glaubensin-halten. Viele von uns werden eine Kombina-tion erlebt haben: einen betenden Men-schen hier, dort jemanden, der einen Text oder ein Lied vermittelt – und so sammelt sich ein Schatz an religiöser Erfahrung und Wissen an.

Geistliches Wort

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Traurig ist es und empörend, wenn uns Wichtiges und Schönes nicht gelehrt wird. Wenn Lernchancen verweigert werden, dann ist das ein Verlust für alle.

2 Lernen eröffnet Neues – immer wieder neu. Wer etwas gelernt hat, verbindet dies mit dem, was jetzt erlebt wird und

lernt so weiter. Und wieder weitet sich die Sicht.

„Lernen öffnet den Blick nach oben“ – diese poetische Formulierung hörte ich während meines "Sichtwechsels" in Israel. Das Symbol dafür ist der Buchstabe Lamed. Mit ihm beginnt das hebräische Wort für Lernen. In der hebräischen Schrift geht kein Buch-stabe über die Oberzeile hinaus – nur das La-med macht ein „Fähnchen“ nach oben raus. Und das wird als Symbol dafür gedeutet, dass wir beim Lernen Grenzen überschreiten – nach oben, zum Himmel hin.

Lernen und Lehren führt uns weiter: wir erweitern unser Wissen, Können und unsere Erfahrungen. Und es bringt uns zueinander, weil wir voneinander lernen und füreinander Lehrende sind. Es hält unsere Gesellschaft zusammen, weil Grenzen überwunden werden, Grenzen der Sprache, der Ansichten, der Milieus.

In der Bibel geht es oft ums Lernen und Lehren, um Reden und Hören, um Vorleben und Nacheifern. Über Generationen wurden Geschichten weitererzählt, um wertvolle Erfahrungen mit Gott zu bewahren und Gott-vertrauen zu stärken.

Dieses Jahr erinnern wir an die Reformation, die auch das Lehren und Lernen wichtig nahm. Martin Luther, Philipp Melanchthon im Besonderen und viele andere setzten sich dafür ein, dass Mädchen und Jungen Bildung bekommen. Jeder Mensch sollte in die Lage versetzt werden, selbständig zu denken und zu prüfen.

Auch heute ist der Einsatz für Bildungsge-rechtigkeit Christenpflicht – und ich finde, auch Christenfreude: befreiend und schön ist Lernen und Lehren. Danken wir Gott für die ganz unterschiedli-chen Lehrerinnen und Lehrer, die wir hatten und haben. Und bitten wir um Segen von oben für alle, die lehren und lernen – ganz besonders für die, die in diesem Herbst Neues anfangen zu lernen.

Der Konfirmand hat das Vaterunser auch gelernt.

Herzliche Grüße Angelika Spieth

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Berichte aus der Gemeinde

Abschied und Neuanfang

„Wenn Menschen auseinandergehn, so sagen sie: Auf Wiedersehn!“(E. von Feuchtersleben, aus: Es ist bestimmt in Gottes Rat)

Manchmal kommt ein Abschied ganz schnell – so schnell, dass Sie sich vielleicht irgendwann ganz verblüfft gefragt haben: „Da war doch mal noch eine Pfarrerin in Böckingen, Kittel oder so ähnlich, wo ist die eigentlich…?“Sicher wissen Sie auch noch, dass wir im vergangenen Jahr zwei Kollegen verabschiedet haben – Pfarrer Weißbeck ging in den Ruhestand und Pfarrer Aller aus Klingenberg wechselte auf die Pfarrstelle in Züttlingen.Seit November habe ich dann mit dem Gedanken geliebäugelt, mich auf diese Pfarrstelle in Klingenberg zu bewerben. Schon seit längerem wollte ich von 50% auf 100% aufstocken und da Klingenberg räumlich sehr nah an meinem Wohnort Horkheim liegt, wurde die Ausschrei-bung dieser Stelle für mich interessant. Im Februar wurde ich dann tatsächlich gewählt und schon am 5. März eingesetzt. Und weil der Wechsel auf eine neue Stelle immer ganz viel an Veränderung und nötigem Einarbeiten mit sich bringt und dazu leider noch eine längere Erkrankungszeit kam, war ich tatsächlich ganz schnell aus Böckingen „verschwunden“.Aber halt! Da zum Dienstauftrag des Klingenberger Pfarramts auch ein 25%iger Seelsor-geauftrag in Böckingen-Süd liegt und Böckingen und Klingenberg wohl auch im Zuge des neuen Pfarrplans in Zukunft noch enger zusammenarbeiten werden, werde ich tatsächlich nicht ganz verschwinden. Deswegen gab es auch keine Verabschiedung wie sonst bei einem Stellenwechsel. Ich hoffe, dass ich viele Böckinger hier und dort „wiedersehe“, z.B. bei Gottes-diensten, Kasualien (Taufen und Trauungen), Besuchen, hier und da in Gemeindekreisen, bei Festen und vielem mehr. Darauf freue ich mich! Und noch eine gute Nachricht: Die vakante 50%-Stelle in Böckingen-Mitte wird ab Oktober wiederbesetzt und damit ganz Böckingen mit PfarrerInnen versorgt sein.

Pfarrerin Carola Kittel

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…“(Hermann Hesse)

Seit 1. April 2017 ist Dr. Sylvie Avakian Vikarin in Klingenberg. Sie wird also hier bis 2019 bei Pfarrerin Kittel die praktische Ausbildung zur Pfarrerin machen. Viele erste Schritte ist sie be-reits gegangen, vor allem in der Schule und natürlich in Klingenberg. Zur Ausbildung gehören auch regelmäßig Kurse im Pfarrseminar in Stuttgart-Birkach.

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Berichte aus der Gemeinde

Wie geht es weiter?

Im letzten Gemeindebrief habe ich mich schon verabschiedet - es war jedoch noch offen, wie es weitergeht für mich. Jetzt ist es klar:Ab 1. September 2017 werde ich mit einem 50% Dienstauftrag in der evangelischen Kirchengemeinde Schwaigern arbeiten. Neben einem Seelsorgebezirk, Kasualien, Konfirmandenunterricht, und regelmäßigen Gottesdiensten werde ich mit der Beglei-tung der Kinder-, Jugend- und Familienarbeit betraut. Ich freue mich sehr auf diese neuen Aufgaben und denke, dass ich

mich gut mit meinen Erfahrungen und Gaben, die ich in Böckingen entdecken konnte, dort einbringen kann.

Meine Familie und ich werden in der Ludwigsburger Str. 100 wohnen bleiben, sodass wir auch den Bezug zur Kirchengemeinde Böckingen nicht ganz verlieren werden. Auch das freut uns, wir fühlen uns hier schließlich sehr wohl.

Auf Wiedersehen!

Sonja Binder

Da wir PfarrerInnen im Distrikt Böckingen-Klingenberg bei Gottesdiensten im Doppeldienst tätig sind, wird Frau Dr. Avakian Ihnen hier in Zukunft auch in Böckingen begegnen, mit Ihnen hoffentlich in Kontakt kommen und hier und dort Erfahrungen sammeln.Mit ihrer Tochter Grace ist Frau Dr. Avakian im April ins Klingenberger Pfarrhaus eingezogen, im Sommer wird ihre Tochter Christine nachkommen und irgendwann, so die Planung, auch ihr Mann. Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute und viele positive Erfahrungen!

Pfarrerin Carola Kittel

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Berichte aus der Gemeinde

Vorstellung Pfarrerin Christine Jeno

Liebe Gemeindeglieder,

sicher sind Sie genauso gespannt darauf, wer da ab Oktober zu Ihnen in die Gemeinde kommt, wie ich darauf gespannt bin, im Laufe der Zeit Sie alle kennenzulernen.

Ich bin in Wiesbaden aufgewachsen. Neben der Musik und dem Sport waren die Jahre bei den Pfadfindern für mich sehr prägend. Zahlreiche Fahrten und Zeltlager; die Gemeinschaft untereinander; Verantwortung zu übernehmen, das alles hat zur Entwicklung der Persönlichkeit beigetragen und mein Leben bereichert.Nach dem Abitur und nach einem Jahr Hotelberufsfachschule in Bad Reichenhall habe ich die Ausbildung zur Hotelfachfrau im Steigenberger Hotel in Mannheim gemacht. Großes Interesse an theologischen Fragen, an Fragen nach Gott und unserem Leben haben mich bewogen, ins Theologiestudium zu wechseln. Studienorte waren Bethel, Tübingen und Göttingen.

Ich merkte bald, dass die Arbeit in der Kirchengemeinde mich sehr erfüllt. Mein Herz schlägt für die Gottesdienste und für Seelsorge, und meine weiteren Schwerpunkte liegen auf der Arbeit mit Kindern und Senioren. Das konnte ich entdecken bei den verschiedenen Stationen auf meinem bisherigen Weg: im Ausbildungsvikariat in Reutlingen; in Weiler-Eichelberg im Weinsberger Tal; in Massenbach-Massenbachhausen und seit 2010 in der Friedensgemeinde in Heilbronn.

Zu meiner Familie gehören meine Kinder Katharina (23 Jahre) und Maximilian (17 Jahre); ab August bin ich in zweiter Ehe verheiratet mit Hans Weinstock. Wenn ich Zeit habe oder im Urlaub bin, gehe ich sehr gerne Wandern, Walken und Radfahren; und wenn es möglich ist, spiele ich im Posaunenchor in Horkheim Euphonium und singe in Chorprojekten mit.

Bis zum Frühjahr 2018 bin ich noch mit einer halben Stelle in der Friedensgemeinde in Heil-bronn; gleichzeitig bin ich schon ab Oktober dieses Jahres mit 50% bei Ihnen in Böckingen. Ein halbes Jahr lang werde ich also in beiden Gemeinden tätig sein.

In der Vorfreude auf die Begegnungen mit Ihnen und auf alle Zusammenarbeit grüßt Sie herzlich

Ihre Pfarrerin Christine Jeno

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Berichte aus der Gemeinde

Unsere neue Vikarin in Klingenberg:Sylvie Avakian stellt sich vor:

Ich bin in Aleppo (Syrien) geboren und dort in einer armenischen Familie aufgewachsen. Für mein Theologie-Studium an der Near East School of Theology bin ich nach Beirut (Libanon) gezogen. 2011 habe ich in Hei-delberg im Fach Sys-tematische Theolo-gie promoviert. Seit Anfang Oktober 2015 habilitiere ich an der Universität Tübingen.

Verheiratet bin ich mit Nabil Mamar-bashi. Er ist evan-gelischer Pfarrer an der National Evangelical Church of Beirut. Wir ha-ben zwei Töchter, Christine (17) und Grace (15).

Viele Jahrenhabe ich als Lehrerin an un-terschiedlichen armenisch-evang. Schulen und als Dozentin für Systematische Theologie an der Near East School of Theology in Beirut gearbeitet.

Seit Anfang April 2017 bin ich Vikarin bei der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Mein Vikariat mache ich bei Pfarrerin Carola Kittel, hier in Klingenberg.

Grace, unsere jüngste Tochter, und ich sind An-fang April ins Klingen-berger Pfarrhaus gezo-gen. Christine, die ältere, macht noch ihr Schulab-schlussjahr in Beirut.Ich freue mich darauf, hier in Klingenberg zu leben und zu arbeiten und die Menschen hier und in Bö-ckingen kennen zu lernen, mit Ihnen Gottesdienst zu feiern und am Leben der Kirchengemeinde teilzu-nehmen. Ich bin dankbar für alle Freundlichkeit und die Menschenliebe, die ich hier schon erfahre.

Sylvie Avakian

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Berichte aus der Gemeinde

Infos aus dem Kirchengemeinderat

Seit Ostern ist neben den laufenden Aufgaben die Planung der anstehenden Renovierung des Kreuzgrund-Gemeindezentrums ein Schwerpunkt der Arbeit im Kirchengemeinderat. Vorbe-reitend wurde in einer ersten Phase eine Steuerungsgruppe gebildet aus Mitgliedern des Kirchengemeinderats sowie Beraterinnen und Beratern aus der Gemeinde und der Diakonie Heilbronn. Aufgabe der Steuerungsgruppe war es, kreativ nach einer zukünftigen Nutzung des Kreuzgrund-Gemeindezentrums zu fragen: Wie und wer nutzt das Haus in den nächsten 10-20 Jahren? Welche Kooperationen eröffnen sich? Welche Räumlichkeiten brauchen wir dafür? Welche Arbeiten sind nötig, welche wünschenswert? Die Steuerungsgruppe gab dem Kirchen-gemeinderat Impulse, um Ziele zu formulieren, was für wen gemacht werden soll.

In einem zweiten Schritt beauftragte der Kirchengemeinderat das Architekturbüro Epple, um kreative Anregungen zu geben und konkret Pläne für die Renovierung des Kreuzgrund-Gemeindezentrums zu erarbeiten und vorzustellen. In dieser Phase werden die geplanten Baumaßnahmen und ihre Finanzierung beschlossen.

In einem dritten Schritt wird der Bauausschuss die Umsetzung der Baumaßnahme begleiten. Ziel ist es, mit den Arbeiten nach den Konfirmationen zu beginnen und sie mit dem Beginn der Bundesgartenschau im Frühjahr 2019 abschließen zu können.

„Jetzt geht es los!“

Wir bitten um Ihre Unterstützung und Begleitung!

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Berichte aus der Gemeinde

Stadtspaziergang einmal anders

„Das Publikum in die Rolle eines Wohnungslosen zu versetzen ist das Ziel eines zweistündi-gen Stadtrundgangs“, so Cosima Greeven, Regisseurin bei der Theatergruppe der Wohnungs-losenhilfe der Aufbaugilde.

Vom Erfrierungsschutz der Aufbaugilde geht es durch die Stadt zur Friedrich-Ebert-Brücke. Dort erzählt Irina Kirschbauer, wie sie 2007 obdachlos wurde, nachdem sie sich gegen das Leben mit ihrer Familie in einer Sekte entschieden hatte. Wohnungslose müssen gut zu Fuß sein. Weiter geht es zur Fachberatungsstelle in der Wilhelmstraße 26, wo Wohnungslose Hartz IV -Empfänger zu ihrem Tagessatz kommen. Nebenher wird vorgestellt wie die Hilfeangebote im Gildetreff aussehen, wöchentliche Arztsprechstunde, Kleiderkammer, Frühstücksmöglich-keiten und Mittagessen, sowie eine offizielle Postadresse zu erhalten. Zusätzlich erfährt der Theaterbesucher, dass in Heilbronn ca. 200 Männer und Frauen keine Postadresse besitzen. Wie tief einzelne sinken können, zeigt Wolfgang Bauer an seinem ehemaligen Schlafplatz unter der Rosenbergbrücke. Alle Schauspieler aus der Wohnungslosenszene, die inzwischen in Wohnraum durch die Aufbaugilde gelangt sind, eint ein langer Weg zurück in die Gesellschaft. 750 Männer und Frauen haben 2016 Hilfe in der Wilhelmstraße 26 gesucht.

„Ohne Hilfe kommst du da nicht raus“, ist der Aktionstitel dieses Theaterprojekts. Genau das wollen die fünf Akteure mit ihren teils heiteren, teils schonungslosen Szenen vermitteln. Weitere Aufführungen bzw. Stadtbegehungen sind in der zweiten Jahreshälfte 2017 geplant. Interessierte können sich schon jetzt bei Veronika Hornung, Aufbaugilde Geschäftsstelle unter [email protected] vormerken lassen.

Die Theatergruppe probt im Kiliansgemeindehaus in der Heilbronner Innenstadt und tritt auch bei kirchlichen Veranstaltungen sehr gerne mit Sketchen auf.

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Gemeindebeitrag

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Gemeindebeitrag

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Berichte aus der Gemeinde

Dienstjubiläum von Frau Angelika Pfander

Unsere Mitarbeiterin Frau Angelika Pfander feierte am 1. Mai 2017 ihr 25-jähriges Dienstjubilä-um. Frau Pfander ist als Raumpflegerin im Petrus-Kindergarten tätig.

Die beiden Vorsitzenden unserer Kirchengemeinde, Herr Michael Schneider und Pfarrer Dr. Jochen Rexer, sowie Kirchenpfleger Günter Reinbott gratulierten Frau Pfander zu ihrem beson-deren Jubiläum und dankten für ihr Engagement und ihre Arbeit in unserer Kirchengemeinde.

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Lernen und Lehren – 7 Ansichten und Einsichten aus unserer Gemeinde

Lernen und Lehren – 6 Ansichten und Einsichten aus unserer GemeindeSpontan oder mit Überlegung haben sich einige Gemeindeglieder geäußert. Manche wollten anonym bleiben.

(Konfirmandin, 14 Jahre)Ein Lehrer/innenspruch, den ich nie vergessen werde … Mensch, Kinners! Mein/e Lieblingslehrer/in war für mich besonders, weil … sie immer nett war.Dieses Fach finde ich in der Schule wichtig … Mathe, weil man es überall braucht.Ich habe schon mal jemandem was beigebracht … meine Cousine hat von mir Deutsch gelernt.

(Konfirmandin, 12 Jahre)Ein Lehrer/innenspruch, den ich nie vergessen werde … Schüler: Ich habe nichts getan! – Leh-rer: Genau das ist das Problem, du tust nichts! Mein/e Lieblingslehrer/in war für mich besonders, weil … er sehr nett ist.Dieses Fach finde ich in der Schule wichtig … Englisch, weil ich mich damit überall auf der Welt verständigen kann.Ich habe schon mal jemandem was beigebracht … meiner Freundin S. habe ich Bruchrechnen beigebracht.

(Sonja Binder, 32 Jahre)Ein Lehrer/innenspruch, den ich nie vergessen werde … Ihr Gurken! Mein/e Lieblingslehrer/in war für mich besonders, weil … sie „streng“ war und ich wusste, woran ich bei ihr war und zugleich war sie sehr herzlich, so dass ich keine Angst vor ihr hatte.Dieses Fach finde ich in der Schule wichtig … Kunst, weil in der Kreativität besonders sichtbar

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Berichte aus der Gemeinde

wird, wie individuell jede/r ist und man Dinge ausprobiert, die man sonst nie tun würde und weil Allgemeinbildung vermittelt wird… Und natürlich Reli, weil es wichtig ist, existentielle Fragen ernst zu nehmen und einen eigenen Standpunkt zum/im Glauben zu finden.

Ich habe schon mal jemandem was beigebracht … meine Eltern haben von mir gelernt, wie man Spaghetti aus dem Topf fischt um zu prüfen, ob sie fertig ist: mit der scharfen Klinge eines Küchenmessers.

(Schüler, 13 Jahre)Ein Lehrer/innenspruch, den ich nie vergessen werde … Ich beende den Unterricht! (wenn`s längst geklingelt hat) Mein/e Lieblingslehrer/in war für mich besonders, weil … er lustig ist.Dieses Fach finde ich in der Schule wichtig … Sport, weil es im Gegensatz zu anderen Fächern Spaß macht.

(Dorothee Stöppler, 83 Jahre)Ein Lehrer/innenspruch, den ich nie vergessen werde … Begegne allen Menschen so, wie du auch wünschst, dass dir begegnet wird: offen, ehrlich, freundlich!Mein/e Lieblingslehrer/in war für mich besonders, weil … sie für die damalige Zeit (1950) sehr aufgeschlossen war und uns für ihr Fach Französisch begeistern konnte.Dieses Fach finde ich in der Schule wichtig … Latein, weil es Zugang zu anderen Sprachen und zu Fremdwörtern ermöglicht.Ich habe schon mal jemandem was beigebracht …40 Jahre habe ich Lesen/Schreiben gelehrt und über die Schulfächer hinaus lernten die Kinder das Miteinanderleben und Erleben.

(Schüler, 13 Jahre)Ein Lehrer/innenspruch, den ich nie vergessen werde … Warum verstehst du das nicht? Ich hab es doch so oft erklärt.Dieses Fach finde ich in der Schule wichtig … Englisch, weil man es immer brauchen kann.Ich habe schon mal jemandem was beigebracht … Meine Schwester hat von mir Inlinerfahren gelernt.

(Dorothea Häfner, 53 Jahre)Ein Lehrer/innenspruch, den ich nie vergessen werde … aus meinem Poesiealbum: „Auf dem Klavier, du weißt da schon hat jede Taste ihren Ton. Ob schwarz, ob weiß, in diesem Falle, ist das egal, man braucht sie alle.“Mein/e Lieblingslehrer/in war für mich besonders, weil … er mir viel beibrachte und ich in sei-ner großen Kirche spielen durfte – mein Orgellehrer im Studium.Dieses Fach finde ich in der Schule wichtig … Musik, weil man in der Musik seine ganze Persön-lichkeit zum Ausdruck bringen kann und sich andere Räume erschließen als in anderen Fächern. Ich habe schon mal jemandem was beigebracht … ich habe mit vielen Menschen zusammen musiziert und das jedes Mal als Bereicherung empfunden. In jedem Ton wird die Welt etwas friedlicher.

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Interview Uwe Heltner

Interview mit Uwe Heltner, Hausmeister im Kreuzgrund

Jetzt endlich kommt`s zum Interview mit einem unserer dienstältesten Mitarbeiter:

Angelika Spieth (AS): Lieber Herr Heltner, viele kennen Sie – natürlich! Bitte stellen Sie sich doch trotzdem kurz vor:

Uwe Heltner (UH): Heltner, Uwe, geboren 1969, in Reußmarkt, Kreis Hermannstadt /Siebenbürgen. Verheiratet mit Sigrid Heltner, 2 erwachsene Kinder.

AS: Seit wann sind Sie Hausmeister im Kreuzgrungemeindezentrum und was mögen Sie an Ihrem Beruf?

UH: Seit 1. Oktober 2000 bin ich hier Hausmeister. Was ich an meinem Beruf mag? – Die Leute! Es war eher Zufall, dass ich hier Hausmeister wurde. Ich habe den Tipp bekommen von einer Frau, die den Job kräftemäßig nicht machen konnte. Nach einem langjährigen Hausmeister, Herr Grail, hatte die Gemeinde für kurze Zeit einen Nachfolger gefunden, der dann wieder ging. Die Stelle war also wieder frei, da habe ich mich im Juni beworben. Dann habe ich lange nichts gehört und im September kam der Anruf vom damaligen geschäftsführenden Pfarrer, Herrn Horn, ob ich noch Interesse hätte. Eingelernt hat mich niemand. Ich hatte einen Schlüsselbund mit 32 Schlüsseln und dann losgelegt. Herr Grail hat mich am Te-lefon unterstützt – er war unterdessen nach Gundelsheim gezogen.

AS: Gab es für Sie besondere Ereignisse in dieser Zeit?

UH: Ich habe viele Pfarrerwechsel erlebt bzw. Kürzungen der Pfarrstellen hier im Kreuz-grund. Große Katastrophen im Haus gab`s zum Glück nicht.

AS: Was ein Hausmeister alles können sollte … Vermutlich lässt sich für Sie nur schwer eine Aufgabenbeschreibung zusammenstellen. Angefragt werden Sie für so ungefähr alles. In der Dienstbespre-chung der Hauptamtlichen, im Kirchenge-meinderat und in Gemeindekreisen hört man häufig den Satz: Wir fragen Herrn Heltner/Uwe, ob er nicht …

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Geburtstagsbesuche

AS: Welche Tätigkeiten sind typisch für Ihre Stelle, welche sind eher kurios?

UH: Von Kehren über Reparaturen hier im Haus und in den Kindergärten, Pflege der Außenanlagen, Einkaufen, Kaffeekochen, Tischdecken… - wie die Arbeit an einem Haus, nur eben in größerem Stil. Manche Reparaturen fangen an, wenn ein Haus in die Jahre kommt. Kein Tag ist wie der andere, es kommt immer wieder was Neues. Ich brauche die Abwechslung. Die Arbeit in einer Fabrik wäre nichts für mich. Gestern habe ich im Kindergarten eine Murmel aus dem Wasserablauf geholt.

AS: Gibt`s für Sie ein Highlight im Kir-chenjahr? Etwas das besonders schön ist – oder auch: besonders schön, wenn`s vorbei ist?

UH: Das Erntedankfest ist mein Lieblingsfest. Ich mag die bunten Gaben. Mir gefällt, dass wir zusammen Suppe kochen. Das Nachfei-ern der Helfer ist nett, wenn man nach Auf- und Abbau und der ganzen Veranstaltung im kleinen Kreis zusammensitzt, in Ruhe reden kann und noch zusammen etwas isst und trinkt. Der Dezember ist der schwerste Monat. Wenn Ende Dezember alle Weih-nachtsfeiern vorbei sind, bin ich immer froh. Im Sommer vor den Ferien ist es ähnlich, da wollen alle Gruppen nochmal ein bisschen zusammensitzen, brauchen den Grill und Getränke. Aber die längsten Arbeitstage gibt`s im Winter, wenn`s schneit oder Blitz-eis kommt – dann muss man bei großen Veranstaltungen Kaffee kochen und spülen und dafür sorgen, dass möglichst niemand draußen ausrutscht und sich was bricht.

AS: Sie sind für ganz viele Menschen in der Kirchengemeinde aber auch von außerhalb der Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Gemeindehaus. Wie

geht`s Ihnen damit?

UH: Damit geht`s mir gut. Wie gesagt, ich mag die Leute. Manchmal gibt`s dann beson-dere Aufgaben: Mal brauchen rumänische Eltern eine Übersetzung im Kindergarten, oder es hakt was bei einem Rollator eines älteren Gemeindegliedes. Ich helfe gern.

AS: Sie erleben als Hauptamtlicher die Entwicklungen in unserer Gemeinde sehr intensiv mit, Pfarrer/innenwechsel, Fusi-on, neue Mitarbeitende, Pfarrplan, … Was fällt Ihnen auf, was fällt Ihnen ein?

UH: Ich bin einer der dienstältesten Haupt-amtlichen in der Gemeinde. Ich merke, dass die Gemeinde älter geworden ist. Die Gemeindeglieder werden weniger. Viele Gruppen, die gemeinsam älter geworden sind, haben keinen Nachwuchs aus den nächsten Generationen. Man kann gespannt sein, wie sich das Gemeindeleben in den nächsten Jahren weiter entwickelt.

AS: Sie stammen aus Siebenbürgen. Ich erlebe bei Gemeindegliedern aus Sieben-bürgen oft, dass ihnen die Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche wichtig ist. Wie geht`s Ihnen mit Evangelischsein hier und heute?

UH: Ich wurde kirchlich erzogen. Die ganze Familie ging sonntags in die Kirche – alle die gehen konnten. Fehlte jemand, dann fiel das auf und es wurde nachgefragt. Nach der Kirche gab`s für die Kinder bis zum Konfir-mandenalter die Sonntagsschule. Die wurde ehrenamtlich gehalten von einer Frau, die gut Gitarre und Klavier spielen konnte. Da wurde gesungen, Geschichten vorgelesen, zum Schluss gab`s ein Bonbon aus Deutsch-land – das war eine echte Attraktion!

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AS: Was bedeuten Ihnen 500 Jahren Re-formation?

UH: Das Reformationsjubiläum wird von den Siebenbürger Sachsen groß begangen:

in Hermannstadt findet im August 3 Tage lang ein großes Treffen statt. Daran anschließend gibt`s in den Dörfern jeweils Veranstaltungen, Gottesdienste und kirchliche Veranstaltungen und gesellige Fes-te z.B. Tanzabende, Konzerte, Weinproben.

AS: Was wünschen Sie sich für dir Zukunft - für sich selbst und für Ihre Arbeit?

UH: Wenn ich die nächsten Jahre weiter so schaukeln kann, bin ich zufrieden. Auf die Renovierung des Gemeindezentrums freue ich mich. Auch wenn das anstrengend wird. Ich erinnere mich an den anstrengenden Umbau der Auferstehungskirche, als damals die Räume unter der Kirche neu gestaltet wurden. Aber die Erneuerung ist nötig und ich freue mich, dass sie nun kommt.

AS: Wie immer: Ein paar Sätze noch zum Schluss – einfach spontan antworten:

Wenn ich morgens aufwache…

ist es meistens halb 6 Uhr. Dann ist ein Kaffee dran und der Rundgang im Gemein-dehaus – das mach ich jeden Morgen. Der Rundgang ist v.a. im Winter wichtig, denn wenn die Heizung mal ausfällt – was vor-kommt – muss ich das rechtzeitig bemerken, d.h. bevor der Tag für die Kindergartenkinder und hier im Gemeindehaus beginnt.

Meine Hobbies sind …

Garten – das ist Hobby und Arbeit (11Ar). Und ich mache gerne Campingurlaub. Da lese ich auch mal ein Buch – im Alltag lese ich meist nur die Zeitung. Was ich auch gerne mache: Rezepte für Likör und Schnaps selbst

austüfteln.

Was ich gar nicht leiden kann … Müll vor dem Gemeindehaus.

Am liebsten esse ich … Sauerkraut und Siebenbürger Bratwurst.

Mein Traumberuf als Kind war … Pilot. Das war aber nicht machbar. Dann wollte ich Koch und Kellner werden. Das ließ sich unter den damals herrschenden Umstän-den auch nicht verwirklichen. Dann lernte ich Maler.

Die Kirche ist für mich … ein Ort, wo ich jeden Tag mal bin. Dann bin ich auch innerlich da, nicht nur zum Putzen.

Ein Lieblingskirchenlied … Großer Gott, wir loben dich

AS: Lieber Herr Heltner, vielen Dank für dieses Gespräch. Und einen besonderen Dank dafür, dass Sie nicht nur die vielfäl-tigen Aufgaben als Hausmeister tun son-dern darüber hinaus ein aufmerksames Ohr, geschickte Hände und ein offenes Herz für so viele Menschen und ihre ganz verschiedenen Anliegen haben! Alles Gute für Sie!

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Berichte aus der Gemeinde

Sommerfest in neuem Gewand

„Wir sind eine Gemeinde, wir feiern ein Sommerfest“, war das Votum des Kirchengemeinderats. Nach der Premiere im letzten Jahr auf der Wiese am Kreuzgrundgemeindezentrum fand das Sommerfest dieses Jahr beim Petrusgemeindehaus statt, und zwar nicht wie früher am letzten Sonntag vor den Sommerferien, sondern bereits am Samstagnachmittag und Abend. „Buntes Sommertreiben“ war das Motto und tatsächlich gelang es, viele verschiedene Gemeindegruppen zusam-menzubringen. Im Gottesdienst zu Beginn des Festes mit dem Kirchenchor und den Kindergärten Petrus und Paulus wurden (wie bisher) die Großen mit einem Segenswort in die Schulzeit verabschiedet. Zur Freude von Pfr. Peter Stadler platzte der Saal aus allen Nähten.

Dann kam auch prompt die Sonne heraus und die Grills konnten angeworfen werden, auch diesmal mit tatkräftiger Unterstützung unsrer Flüchtlinge. Die brandneuen Konfirmanden stellten literweise Pfefferminzlimonade her. Neben Fisch und Würstchen gabs auch leckere vegetarische Vesperteller, außerdem Waffeln, Stockbrot und zu allem das inzwischen schon bekannte „Lutherbier“…Dann schon ein erster Programmpunkt: die Zirkusfreizeitkinder präsentierten mit Stefan Buck ihr Können, und gleich darauf die erstaunliche und unterhaltsame Darbietung von Zauberer Chris – nicht nur zur Freude von ca. 30 Kindern.Lange blieben die Gäste, lauschten zuletzt noch jazzigem Klavierspiel - das neue Format war sichtlich angenommen worden.

Ganz herzlichen Dank an die überaus fleißigen Helfer/innen aus dem Kirchengemeinderat (!), vom T.E.A.M, den Konfis, den Erzieherinnen, den Pfadfindern, unseren beiden Hausmeistern…

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Berichte aus der Gemeinde

Neuer Ausbildungskurs der Ökumenischen Telefonseelsorge Heilbronn

Jährlich gehen etwa 18.000 Anrufe bei der Telefonseel-sorge Heilbronn ein. Diese hohe Zahl spiegelt das große Bedürfnis vieler Menschen wider, in einer Krise oder belasteten Lebenssituation einen neutralen und offenen Gesprächspartner zu finden. Die von der evangelischen und katholischen Kirche getragene Telefonseelsorge bietet Hilfe durch einfühlendes und wertschätzendes Zuhören an. Sie unterstützt die Anrufenden beim Entdecken von Ressourcen und bei der Suche nach Lösungen. Die Telefonseelsorge steht Anrufenden rund um die Uhr an jedem Tag des Jahres zur Verfügung. Sie hebt sich durch dieses 24stündige Angebot von allen anderen Beratungs- und Seelsorgeeinrichtungen ab. Es sind 78 geschulte Ehrenamtliche, die Anrufenden bei der Telefonseelsorge ein Ohr leihen. Eine Mitarbeit, die Sinn macht.

Ab September bietet die Telefonseelsorge Heilbronn einen neuen Ausbildungskurs an, der auf die Aufgabe als Telefonseelsorgerin bzw. Telefonseelsorger vorbereitet.

Selbsterfahrung, Einübung einer hilfreichen Gesprächsführung und Vermittlung von Fachin-formationen sind wesentliche Elemente dieser berufsbegleitenden Ausbildung, die  sich über ein Jahr erstreckt.

Die Ausbildungsgruppe trifft sich einmal wöchentlich für drei Stunden am Abend, zudem sind drei Wochenenden vorgesehen. Die Ausbildung ist kostenfrei, es wird aber im Anschluss an die Ausbildung eine Mitarbeit bei der Telefonseelsorge (mit Tag- und  Nachtdiensten) erwar-tet.

Weitere Informationen zum Ausbildungskurs erhalten Sie  bei der Geschäftsstelle der Telefon-seelsorge, Postfach 3541, 74025 Heilbronn, Tel. 07131-86566 bzw. per Mail [email protected]

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Mehr Informationen zum Musical und zur Uraufführung siehe "Reformationsjubiläum", Seite 22 und 23

Kirchenmusik

Musik in unseren Kirchen

Flötenkreis der Auferstehungskirche

Nach den Sommerferien beginnt wieder eine neue Anfängergruppe im Flötenspiel in der Auferstehungskirche. Sie richtet sich an Kinder im Grundschulalter, beginnt mit dem Erlernen der ersten fünf Töne und möchte ein aktives Musizieren mit einer Ausrichtung an christlichen Liedern ermöglichen.Der Flötenkurs beginnt am Freitag, den 15. September um 14.00 Uhr bis 14.45 Uhr. Wer gerne wieder sein Instrument herausholen möchte, hat die Gelegenheit in den folgen-den Kursen mitzumachen. Hier sollte man aber über Tonkenntnisse verfügen.Kommen Sie einfach bei Interesse freitags vorbei oder rufen mich an.Infos: Dorothea Häfner Tel. 07266/30022

RIESENKRACH UM MARTIN LUTHERSonntag, 15. Oktober 2017, 17.00 Uhr, kath. Kirche St. Kilian, Ludwigsburger Straße

Herzliche Einladung zum Mitmachen : an alle Kinder ab 5 Jahren. Proben am 23. und 30. September, 7. Oktober (Samstage) jeweils in der Grundschule Altböckingen, Musiksaal. Generalprobe am 14. Oktober um 10-12 Uhr in der katholischen Kirche.

Uraufführung am Reformationsfest: Peter Bannister, Manifikat Dienstag, 31. Oktober 2017, 20.00 Uhr, Kilianskirche

JAHRESKONZERT ON THE WAYSamstag, 18. November 2017, 19.30 Uhr, Auferstehungskirche

Konzert mit Patricia Lohr Sologesang, dem Böckinger Gospelchor ON THE WAY und demSiegfried-Liebl-Trio. Leitung Thomas J. Astfalk, Eintritt frei.

Aktuelle Kirchenmusik-Informationen immer auf: www.kirchenmusik.heilbronn-boeckingen.elkwue.de/

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Reformationsjubiläum

Wir feiern Reformation

Gemeindeausflug nach Wackershofen Donnerstag, 28. September 2017Abfahrt 9.00 Uhr Parkplatz Friedhof Heidelberger Str. Führung durch das Freilandmuseum und Führung durch die Sonderausstellung: "Ein feste Burg ist unser Gott – Volkstümliche Reformatorenverehrung im 19. Jahr hundert". Der Ausflug findet in Kooperation mit der Erwachsenenbildung Heilbronn statt. Anmeldung: Telefon 42425, Rückkehr gegen 18.00 Uhr.

Ökumenische PredigtreiheSonntag, 8. Oktober 2017, 10.00 UhrEin feste Burg ist unser Gott (Liedpredigt) Pfarrerin Carola Kittel, Klingenberg Ort: Georgskirche Horkheim, 74081 Heilbronn, Kirchgasse 19

Sonntag, 8. Oktober 2017„Das Herz erkennt wohl, was der unverständig Mund isst“ – Die leibliche Gegenwart Gottes im AbendmahlPfarrerin Ruth Krönig, Neckargartach 9.30 Uhr, Ort: Evang. Kirche Klingenberg, 74081 Heilbronn, Kirchgässle 10 10.30 Uhr, Ort: Stadtkirche Böckingen, 74080 Heilbronn, Kirchsteige 10

Sonntag, 8. Oktober 2017, 10.00 UhrWas würde Luther heute sagen? Gemeindereferentin Cornelia Krieg, BöckingenOrt: Albankirche Frankenbach, 74078 Heilbronn, Kirchstraße 8

Sonntag, 8. Oktober 2017Mit dem Glauben Staat machen – Die große Kirchenordnung Pfarrer Rainer Kittel, Horkheim9.30 Uhr, Ort: Peterskirche Neckargartach, 74078 Heilbronn, Frankenbacherstr. 3710.45 Uhr, Ort: Evang. Gemeindehaus Sachsenäcker, 74078 Heilbronn, Sachsenäckerstr. 2

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Reformationsjubiläum

Sonntag, 19. November 2017Allein die Schrift – vom Lesen und VerstehenPfarrerin Angelika Spieth, Böckingen9.30 Uhr, Ort: Peterskirche Neckargartach, 74078 Heilbronn, Frankenbacherstr. 3710.45 Uhr, Ort: Evang. Gemeindehaus Sachsenäcker, 74078, Sachsenäckerstr. 2

Rainer Moritz – „Deine Sprache verrät dich“ 10. Böckinger Prominentenpredigt15. Oktober 2017, 9.30 Uhr, Auferstehungskirche

Am Sonntag, 15. Oktober ist es wieder soweit: eine bekannte Persönlichkeit aus Heilbronn besteigt die Kanzel der Auferstehungskirche. Nach einer Reihe von Politikern ist es in diesem Jahr - dem zehnten in der von Karl-Werner Weißbeck begonnenen Tradition - ein Literat, der die Predigt hält: Prof. Dr. Rainer Moritz. In Heilbronn geboren, im RMG zur Schule gegangen, studierte er in Tübingen und promovierte über Hermann Lenz. Er war u.a. Cheflektor beim Verlag Reclam Leipzig und Programm-Geschäftsführer bei Hoffmann und Campe. Seit 2005 leitet er das Literaturhaus in Hamburg, wo er 2015 vom Hamburger Senat den Ehrenprofessor-titel erhielt. Seiner Heimatstadt ist er immer verbunden geblieben, davon zeugen nicht zuletzt sein Buch über „66 Lieblingsplätze“ in Heilbronn und Umgebung sowie regelmäßige Auftritte im Theaterschiff. Dass Rainer Moritz auch gerne und augenzwinkernd über Fußball und Schlager schreibt, zeigt, dass er Literatur nicht im Elfenbeinturm betreibt.

Moritz, der sich u.a. mit Spuren des Religiösen bei zeitgenössischen Autoren befasst hat, wählte sein Thema aus dem Matthäusevangelium: „Deine Sprache verrät dich“ (Mt 26, 73). Petrus im Hof des Hohenpriesters wird von einer Magd an seinem Dialekt als Freund Jesu erkannt. Kann man an der Sprache erkennen, wes Geistes Kind wir sind? Wie verhalten sich Sprache und Wahrheit im Zeitalter des „Postfaktischen“? Im Reformationsjubiläumsjahr erin-nern wir an Luthers Diktum „dem Volk aufs Maul schauen“. Wie kann man das, ohne ihm nach dem Munde zu reden? Man darf gespannt sein.

Musikalisch gestalten wird den Gottesdienst die Elly-Heuss-Jazzband unter der Leitung von Andreas Benz, der auch die Orgel spielt. Im Anschluss an den Gottesdienst findet ein Stän-derling statt. Veranstalter: Evang. Kirchengemeinde Böckingen, Evang. Erwachsenenbildung Heilbronn

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Reformationsjubiläum

Luthermusical im neuen katholischen Gemeindezentrum RIESENKRACH UM MARTIN LUTHERSonntag, 15. Oktober 2017, 17.00 Uhr, kath. Kirche St. Kilian, Ludwigsburger Straße 66

Mitmach-Musical für Kinderchor, Darsteller, Instrumentalisten und Publikum von Bettina Astfalk-Lehmann. Warum ging Martin Luther ins Kloster? Weshalb verfasste er die 95 Thesen? Wieso musste er sich vor dem Kaiser verantworten und ist sein Erbe noch heute lebendig? Diese und andere Fragen beantwortet witzig und kurzweilig der Zeitreisende Peregrinus mit Hilfe von Martin Luther „persönlich“, Kinderchor, Instrumentalisten und der Musical-AG der Grundschule Altböckin-gen, Leitung Bettina Astfalk-Lehmann. Auf Einladung der katholischen Kirchengemeinde wird das Musical in der katholischen Kirche hiermit wiederholt und zusammen mit der evangelischen Kirchengemeinde Böckingen veranstaltet.

Herzliche Einladung zum Mitmachen : an alle Kinder ab 5 Jahren. Proben am 23. und 30. September, 7. Oktober (Samstage) jeweils in der Grundschule Altböckingen, Musiksaal. Generalprobe am 14. Okto-ber um 10.00 - 12.00 Uhr im katholischen Gemeindezentrum, kath. Kirche St. Kilian.

Stummfilm mit Orgelimprovisation Donnerstag, 26. Oktober 2017, 19.00 Uhr, Auferstehungskirche

Der aufwändig hergestellte Luther-Stummfilm aus dem Jahr 1927 wird zum ersten Mal seit 90 Jahren in einer der Originalfassung nahekommenden Rekonstruktion gezeigt. Dazu improvi-siert Andreas Benz virtuos an der Orgel der Böckinger Auferstehungskirche.Luthers Ringen mit Gott um Gerechtigkeit und Gnade wird ebenso dargestellt wie die Auseinandersetzungen des Reformators mit den Mächtigen seiner Zeit. Der Originaltitel zeigt zugleich, wie Luther zum Nationalhelden gemacht werden sollte: "Luther - ein Film der deutschen Reformation". Der Film führte 1927 zu heftigen Kontroversen zwischen katholischen und evangelischen Kirchenvertretern und wurde mehrfach zensiert. 90 Jahre später können sich Katholiken, Protestanten und alle Stummfilminteressierten ein eigenes Bild von dieser Luther-Propaganda machen. Genießen Sie ein Stummfilm-Kleinod mit beeindruckend darauf abgestimmter Orgelmusik!Orgel: Andreas Benz, NeckarsulmVeranstalter: Evang. Kirchengemeinde Böckingen, Evang. Erwachsenenbildung Heilbronn

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Festgottesdienste in Böckingen

31. Oktober 2017, 9.30 Uhr Auferstehungskirche, 10.30 Uhr Stadtkirche

Der 31. Oktober ist in diesem Jubiläumsjahr ein staatlicher Feiertag! So können alle Gemeinden am Reformationstag selbst am Vormittag Gottesdienst feiern. Wir tun dies in Böckingen mit zwei verschiedenen Gottesdiensten: in der Auferstehungskirche feiern wir das Heilige Abendmahl als lutherische Messe (um 9.30 Uhr mit Pfr. Dr. Rexer und dem Posaunenchor) und in der Stadtkirche mit einem Singgottes-dienst (um 10.30 Uhr mit Pfrin. Spieth und dem Kirchenchor).

Reformation singenEs gehört zu den Merkmalen der Reformation, dass der Glaube durch Worte und Klänge unters Volk gebracht und in die Herzen gesungen werden sollte. Singen wir also zusammen und hören auf Worte. Auch einige Wunschlieder finden Platz im Gottesdienst. Herzliche Einladung!

Herzliche Einladung ebenso dazu, den Gottesdienst mit vorzubereiten. Bitte melden Sie sich bei Pfarrerin Spieth Tel. 91280. Wenn Sie ein Instrument spielen und mit anderen den Gottesdienst musikalisch mitgestalten möchten, ist das sehr schön, melden Sie sich dazu bei Pfarrerin Spieth oder Frau Häfner, Tel. 07266/30022.

Uraufführung zum Reformationsfest, Peter Bannnister: "Ökumenisches Magnificat"Dienstag, 31. Oktober 2017, 20.00 Uhr, Kilianskirche

Alljährlich wird an diesem Termin das Reformationsfest in der Kilianskirche Heilbronn gefeiert,diesmal, beim Fest „500 Jahre Reformation“, wird es ein besonderer Abend werden. Prof. Dr. Albrecht Beutel (Münster) wird den Festvortrag halten und auch die Musik wird etwasbesonderes sein, nämlich die Uraufführung eines Werkes, das Bezirkskantor Thomas J. Astfalkmit drei Solisten, einem Projektchor, einem Chor aus dem Kirchenbezirk und einem Orchestererstmals zu Gehör bringen wird: Eine sehr farbige, lebendige und von vielerlei Rhythmengeprägte Musik! Der Komponist Peter Bannister aus London/Paris/Cluny wird in einemInterview zuvor um 19.15 Uhr einige Worte zu seinem neuen Werk, dem „Ökumenischen Magni-ficat“, sagen und erklären, auch zur Taizé-Gemeinschaft, deren Organist er seit kurzem ist.Auch vor 500 Jahren spielte die Musik und das Singen der neuen Lieder Luthers und weitererLiederdichter eine bedeutende Rolle bei der Ausbreitung der Reformation und für das Verstehender neuen Lehre als „Frohbotschaft“, als Evangelium.

Auch einige Böckinger werden im Projektchor mitwirken. Der Eintritt ist frei. Das Werk wird später beim Neujahrskonzert 2018 ein weiteres Mal zu hören sein.

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ev. Jugendwerk Heilbronn

Das tolle Zirkuszelt der ejbö!

Nach 5 Jahren erfolgreicher, ehrenamtlich durchgeführter und allzeit ausgebuchter Zirkusfreizeit wurde das liebevoll selbst gebastelte "Low-Budget-Zirkuszelt" gegen ein ECHTES, KLEINES aber FEINES Zirkuszelt ausgetauscht.

Viele Spenden haben uns erreicht, allen Spendern ein ganz herzliches Dankeschön noch-mals im Namen der ejbö und aller Teilnehmer von Julian Weiß (Lagerleitung) und Kerstin Jahn (Vorstand ev. Jugendwerk Böckingen). Besonderen Dank auch an unseren ehemaligen Jugendreferenten Stefan Buck, der uns ehrenamtlich immer noch bei dieser Freizeit tatkräftig unterstützt. DANKE!

Zelt-Fakten:

Grundfläche: 69,9 m2

Breite: 6,50 mPlatz für 90 ZuschauerManege: 4,80 x 4,80 mAufbaudauer: 3,5 h mit 8 Mann

Die Zirkusfreizeit in den Pfingstferien war wieder ein voller Erfolg. Über 50 Kinder machten sich auf die Reise zu einer afrikanischen Safari. Eine Woche herrschte ein buntes und reges Treiben im Gemeindehaus Holunderweg. Nicht nur Akrobatik vom Feinsten und sagenhafte Kunststücke wurden kreiert, gebastelt und gespielt wurde natürlich auch. Für die Zeltschläfer gab es sogar einen kleinen "Dusch-Ausflug" ins Freibad Gesundbrunnen. Eine Freizeit, die ohne das ehren-amtliche Team der ejbö nicht möglich wäre!

Danke auch an Herrn Hartmut Müller für die tollen Fotos.

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Krankenpflegeförderverein

Einladung zur Mitgliederversammlung

des Ev. Krankenpflegefördervereins Böckingenam Sonntag,12. November 2017, 14.30 Uhr, Petrus-Gemeindehaus

Liebe Mitglieder, sehr geehrte Leserinnen und Leser,wer sich über Finanzen und Mitgliederzahlen genau informieren möchte und außerdem einen interessanten Vortrag hören möchte, sollte zur Mitgliederversammlung des Krankenpflegeför-dervereins kommen. Vorstand und Ausschuss haben beschlossen, Sie in diesem Jahr wieder durch Veröffentlichung in diesem Heft sehr herzlich einzuladen. Beachten Sie deshalb die Einladung und Tagesordnung an anderer Stelle in diesem Gemeindebrief. Notieren Sie den Termin bitte im Kalender, denn wir erwarten Sie zahlreich.

Mit freundlichem GrußHermann Oehring (Rechner)

Tagesordnung:

1. Begrüßung und geistliches Wort2. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 08. November 2015 und

Tätigkeitsbericht des Vorsitzenden3. Bekanntgabe der Rechnungsergebnisse einschließlich der Mitgliederentwicklung

und der Kassenprüfungsberichte 2015 bis 2016, bzw. September 20174. Entlastung von Vorstand, Rechner und Ausschuss5. Wahlen von Vorstand und Ausschuss6. Vorträge: - Neues aus der Diakoniestation - Ruth Mauser, "Klar und unabhängig im Alter"7. Bekanntgaben und Verschiedenes8. Schlussworte des 1. Vorsitzenden

Dazwischen gibt es Kaffee und Kuchen und es bleibt auch etwas Zeit für ein Gespräch mit den Nachbarn. Wir erwarten Sie!

Pfarrer Peter Stadler Pfarrer Dr. Jochen Rexer(1. Vorsitzender) (2. Vorsitzender)

Günter Reinbott Hermann Oehring(Geschäftsführer) (Rechner)

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Kinderseite

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Kinderkirche

gerne würden wir auch ab dem 24. September wieder an jedem zweiten Sonntag um 10.30 Uhr im Turmzimmer der Ev. Stadtkirche, (Kirchsteige 10, HN-Böckingen) mit Euch Gottesdienst feiern, Geschichten aus der Bibel erzählen, singen, basteln, spielen…Leider fehlen uns dazu aber im Moment die nötigen Mitarbeiter / innen.

Hätten Sie / hättest Du Lust und Zeit,einzusteigen und mitzumachen ?Wir freuen uns auf Dich! Maria Sunten, Markus Binder und Pfarrer Peter Stadler (Kirchsteige 8, 74080 Heilbronn, Tel. 2050990)

KinderkircheTermine im Herbst- Jugendbereich im Kreuzgrund-Gemeindezentrum (Holunderweg 57, UG)- für Kinder ab 4 Jahren

Sonntags um 10.45 - 11.45 Uhr im Untergeschoss Kreuzgrund- Gemeindehaus

• 17. September: Kindergottesdienst • 1. Oktober: Familiengottesdienst zum Erntedankfest

10.45 Uhr im Kreuzgrundgemeindezentrum, anschließend Suppe für alle• 15. Oktober, 19. November: Kindergottesdienst • 3. Dezember: Familiengottesdienst am 1. Advent, 9.30 Uhr Auferstehungskirche• Kinderkirche am 2.+3. Adventssonntag:

Advent feiern und Krippenspiel proben für den Familiengottesdienst am Heiligen Abend• 10. Dezember, 17. Dezember: Kindergottesdienst• 24. Dezember: Familiengottesdienst am Heiligen Abend, 15.00 Uhr Auferstehungskirche

Wir freuen uns auf Dich! Dein Kinderkirchteam Claudia Büttner, Simona Kaiser, Kontakt: Pfarrerin Angelika Spieth, Tel. 91280

PS: Eltern/Großeltern/große Geschwister/Kuscheltiere … sind natürlich herzlich eingela-den die Kinder zu begleiten..

in der Stadtkirche

im Kreuzgrund

Kinderkirche

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Kindergarten

Neu im Kindergarten Sonnenberg – Kindergartengottesdienste mit Herrn Pfarrer Dr. Rexer

Alle 1-2 Monate gestalten wir gemeinsam mit Herrn Pfarrer Dr. Rexer Kindergartengottesdienste. Dabei treffen wir uns jeweils um 10.00 Uhr in der Auferstehungskirche zum Singen, Beten und Hören von biblischen Geschichten.

Die Kinder erhalten die Möglichkeit sich mit der Kirche vertraut zu machen, die Feste des Kirchenjahres zu erleben und sich in der Kirchengemeinde wohl zu fühlen.

Unser Sommerfest –„ Heut ist ein Tag an dem ich feiern kann...“

Mit viel Tanz und Gesang präsentierten unsere Kinder, was sie in den einzelnen Projektgruppen erarbeitet hatten.So entstand eine phantastische Reise in die Welt der Tiere, Piraten und Hexen.

Danach gab es ein leckeres Büffet, Spiel- und Bastelangebote, eine Versteigerung und zu guter Letzt (nachdem der Eiswagen endlich unseren Kindergarten gefunden hatte) ein leckeres Eis. Auf diesem Wege möchten wir uns auch noch bei allen fleißigen Helfern bedanken, die dieses Fest erst möglich gemacht haben.

Abschließend möchten wir uns noch von unseren Schulanfängern verabschiedenIhr Kindergartenteam Sonnenberg

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Kindergarten

Und wieder ist ein Kindergartenjahr zu Ende…

Neben regelmäßigen Spaziergängen, Kirchen-, Museums-, Theater- und Büchereibesuchen waren unsere Waldtage und die Waldwoche etwas ganz Besonderes. Mit dem Bus ging es auf den Gaffenberg. Hier konnten wir wandern, hüpfen, klettern, balancieren und viele Dinge erleben und entdecken. Im Herbst haben wir gemeinsam mit unseren (ehemaligen) Eltern den Garten neugestaltet. Während der Adventszeit haben wir Plätzchen zum Verkauf in den Gemeindehäusern gebacken und hatten unsere Weihnachtsfeier in der Stadtkirche.

Im Frühjahr haben wir unser neues Hochbeet bepflanzt und hatten Besuch von der Märchen-erzählerin Annette Steinkirchner. Am diesjährigen Papa-Tag ging es in die Kletterarena. Papas, Kinder und natürlich die Erzie-herinnen wollten hoch hinaus und hatten jede Menge Spaß.Auch die Mamas kamen nicht zu kurz und wurden am Muttertag mit Kuchen und kleinen Geschenken im Kindergarten verwöhnt. Ein weiteres, ganz besonderes Erlebnis war unser Ausflug auf den Krainbachhof. Dort haben wir viel über die Tiere und die Landwirtschaft erfahren, durften die Tiere füttern, streicheln und uns auf dem Spielplatz austoben. Mit einem Ausflug für unsere Schulanfänger, einem großen Grillfest und dem „Rausschmiss“ der Schulanfänger ging das Kindergartenjahr zu Ende.

Bedanken möchten wir uns ganz herzlich bei unserem Pfarrer Herrn Stadler dafür, dass wir einmal im Monat die Stadtkirche besuchen dürfen oder er zu uns in den Kindergarten kommt. Von ihm erfahren wir viel über die Kirche, führen Gespräche, singen und beten gemeinsam. Schon jetzt freuen wir uns auf den nächsten Besuch.

Seit einigen Jahren organisiert Frau Pleiß und unser Elternbeirat 2x jährlich einen Baby- und Kinderkleiderbasar im Petrus-Ge-meindehaus. Der nächste Basar findet am 21. Oktober 2017 von 13.00 - 15.00 Uhr statt. Anmeldungen nimmt der Kiga entgegen. Für das leibliche Wohl ist an diesem Mittag mit Kaffee und Kuchen gesorgt. Ein herzliches Dankeschön für die großartige Mithilfe und Mitar-beit während des gesamten Kindergartenjahres geht an unseren Elternbeirat und unsere ehrenamtlichen Helfer.

Ev. Petrus- KindergartenKatrin Schwarz

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Kindergarten

„Lasst uns Barfuß gehen, hüpfen, springen-den Eltern sei Dank!!!!“

Im evangelischen Kindergarten Kreuzgrund war es im April soweit: die Elternschaft setzte ihr großartiges Projekt eines Barfußpfades in unserer Einrichtung um.

An einem Samstag versammelten sich fleißige Mamas und Papas, um mit vollem Arbeits-einsatz und mit bloßen körperlichen Kräften in dem stark verwurzelten Untergrund eine Mulde für den Pfad zu graben.

Außerdem hatte Elternbeirätin Frau Kaiser, über das Forstamt Heilbronn Holzstämme für die Umrandung des Pfades gespendet bekommen. Materialien für die Befüllung des Pfades wurden im Vorfeld durch verschiedene Personen zusammengetragen und gesammelt. Zu den vorbereitenden Aufgaben gehörte auch, dass sich jemand um die Plane kümmerte, eine Entwurfsskizze musste außerdem gezeichnet werden. Es gab also Einiges zu tun für diesen Pfad.

Voller Tatendrang und prima Ideen wurde so der Barfußpfad ins Leben gerufen. Wir als Kindergarten ließen es uns natürlich nicht nehmen, aus diesem sehr gelungenen Arbeitseinsatz der Eltern, ein Fest zu veranstalten.So wurde am 22. Mai unser Barfußpfadfest mit einem bunten Programm gefeiert. Die Eröffnung startete mit einem Barfußpfadtanz, ein Lied für die Mamis und Papis wurde gedichtet, sowie ein Fußvers vorgetragen. Kulinarisch wurden wir auch hier von den Eltern auf hohem Niveau ver-köstigt. Nochmal ein herzliches und großes Dankeschön an alle, die diese Aktion unterstützt haben!!!!

Tabea Friedleevangelischer Kindergarten Kreuzgrund

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Veranstaltungen

6 Wochen in Israel – ein „Sichtwechsel“

6 Wochen lang konnte ich im Mai/Juni 2017 eine Art Praktikum auf dem Ölberg in Jerusalem machen, verbunden mit dem Pfarramt für Pilger- und Touris-tenseelsorge und der Begegnungs- und Bildungsarbeit der deutschen Gemeinde in Jerusalem. In diesen Wochen konnte ich immer wieder neue Blicke werfen auf alte Orte mit bekannten Namen, die vielen Menschen heilig sind und mich beeindruckt haben, immer wieder Menschen treffen, die auf ganz unterschiedliche Weise in Jerusalem leben und sich bewegen in der schönen und schwierigen Stadt.

Gerne erzähle ich davon: vom Nebeneinander, Anei-nander-Vorbei, immer wieder leider Gegeneinander und manchmal Miteinander von Juden, Muslimen und Christen in Jerusalem. Ihre Pfarrerin Angelika Spieth.

Mittwoch, 13. September 201719.30 Uhr, Kreuzgrund Gemeindezentrum

Gottesdienst für Kleine und Große am Erntedankfest

Die dicke Orange – die wächst in südlichen Ländern. Bei uns werden Äpfel und Pflaumen reif. Am Erntedankfest danken wir Gott. Er gibt Menschen hier und überall gute Gaben, die wir nötig brauchen, die uns freuen, die wir teilen.Die Kinder und das Team des Kindergarten Kreuzgrund bereiten den Gottesdienst vor, der Posaunenchor gestaltet den Gottesdienst musikalisch – alle sind eingeladen zum Feiern.Auch Gaben teilen gehört zum Erntedankfest. Das wollen wir auch tun: Eingeladen sind alle, nach dem Gottesdienst Suppe zu essen – kostenfrei. Wer kann spendet und lässt so das „silberne Schweinchen“ fett und schwer werden. In den letzten Jahren haben wir

so zusammen gegessen – und es ging aus, kein Verlust entstand. Deshalb dieses Jahr wieder so: Herzliche Einladung!

Abgabe von ErntegabenWie jedes Jahr bitten wir um Erntegaben aus Haushalt und Garten. Schon heute ein herzlichesDankeschön für Ihre Gaben. Die Spenden für den Altar können am Samstag, 30. September von 8.00 - 12.00 Uhr in der Stadtkirche und in der Versöhnungskirche abgegeben werden.

1. Oktober 2017, 10.45 Uhr, Saal im Kreuzgrund Gemeindezentrum

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Veranstaltungen

BÜCHER-BÜCHER-BÜCHER-BÜCHER

Großer Bücherbasar der Pfadfinderinnen und Pfadfinder vom VCP Stamm Vulkan am 05. November von 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr im Petrusgemeindehaus mit Kaffee und Kuchen. Wir bitten um eine Spende von guterhalte-nen Büchern aller Art, Hörbüchern und Spielen. Die Spende kann bei der Evangelischen Kirchen pflege Böckingen (Ludwigsburgenstraße 123) abgegeben werden. (Mo. - Fr. 9.00 - 12.00 Uhr, Mi. 14.00 - 16.30 Uhr, Do. 14.00 - 17.30 Uhr) oder am Pfadfinderheim immer freitags zwischen 18.00 und 19.00 Uhr. Vielen Dank. Rückfragen unter Tel.: 07131/7906124 oder [email protected]

5. November 2017, 14.00 Uhr bis 16.30 Uhr Petrusgemeindehaus

Gottesdienst für Kleine Leute

Wann? Samstag, 16. September, 16.00 Uhr – in der Versöh-nungskirche und am 1. Oktober, Familien-Gottesdienst zu Erntedank in der Versöhnungskirche um 10.45 Uhr sowie am 14. Oktober und 2. Dezember, um 16.00 Uhr, in der Evang. Stadtkirche Böckingen Wer? Kleine Leute ab 1 Jahr mit Mama, Papa, Oma, Opa, Tante, Onkel, Geschwistern…Was? Singen, beten, Geschichte hören, basteln Fragen? Pfarrerin Angelika Spieth, Tel. 07131/91280,

[email protected]

16. September, 1. Oktober, 14. Oktober, 2. Dezember

Markt der Möglichkeiten

Im evang. Gemeindehaus im Holunderweg findet unser Hobby-Künstlermarkt statt. Von 13.00 bis 17.00 Uhr präsentieren zahlreiche Hobbykünstler ihre Werke. Wer seine Arbeiten an diesem Tag ausstellen und verkaufen will, kann sich bei Frau Münzmay anmelden.Unsere diesjährige Ausstellung steht unter dem Motto "Engel". Zum Schauen, Kaufen und zum gemütlichen Verweilen bei Kaffee und Kuchen lädt das "t.e.a.m. – Freundeskreis für eine familien-freundliche Gemeinde“ der evang. Kirchengemeinde Böckingen herzlich ein. An-meldungen unter 07131/42706 bei Susanne Münzmay

19. November 2017, 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr Kreuzgrund Gemeindehaus

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Familienzentrum im Gemeindezentrum Kreuzgrund – Diakonie Heilbronn

Unsere Angebote finden im Untergeschoss des Gemeindezentrums statt! Regelmäßige Angebote:

Montag 8.45 Uhr Englischkurs mit geringen Kenntnissen, Anfrage unter Tel. 964434

14.30 Uhr Mutter-Kind-Gruppe

15.00 Uhr Stricktreff (14-tägig), auch Kinder sind willkommen

Dienstag 20.00 Uhr Selbsthilfegruppe Sucht, Anfrage unter Tel. 0176 30002984

Mittwoch 9.30 Uhr Seniorenorchester, Probe

15.00 Uhr Gymnastik für Senioren (DRK)

19.00 Uhr Dorkas Selbsthilfegruppe, Muttersprachler russisch

Donnerstag 16.00 Uhr Skat, auch Anfänger sind willkommen

Donnerstags im Haus der Begegnung, Sinsheimer Str. 55:

9.00 Uhr Nachbarschaftsfrühstück (1 x Monat)

14.00 Uhr Begegnungscafé (1. – 3. Donnerstag im Monat)

Frühjahr und Herbst: PC-Schulung für Senioren

Oktober 2017: 3 x 2 Stunden (1:1 Schulung)

Wir freuen uns über Ihr Interesse, sind offen für Neues und geben gerne Auskunft, Tel. 964431Unser Kontaktbüro ist in der Regel Dienstag und Donnerstag von 10.00 – 12.00 Uhr besetzt, Tel. 2037371

Familienzentrum im Kreuzgrund

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Veranstaltungen

Datum Auferstehungs­kirche

Versöhnungs­ kirche

Stadtkirche

Fr. 15.09. 16.00 UhrPfarrerin Kohler-SchunkHaus am See16.30 UhrPfarrer Dr. RexerRichard-Drautz-Heim18.00 UhrEinschulungsgottesdienst Pfarrerin Spieth,Gemeindereferentin Kriegkath. Kirche Heilig Kreuz

Sa. 16.09. 16.00 UhrPfarrerin SpiethGottesdienst für Kleine Leute

So. 17.09. 9.30 UhrPfarrer Dr. RexerTaufen

10.45 UhrPfarrer Dr. RexerAbendmahl

10.30 UhrPfarrerin KittelAbendmahlPosaunenchor

10.45 UhrKinderkirche Kreuzgrund

Fr. 22.09. 8.40 UhrSchulgottesdienst der Grundschule Altböckin-gen in St. Kilian16.00 UhrPfarrerin Kohler-SchunkHaus am See16.30 UhrPfarrer Dr. RexerRichard-Drautz-Heim

So. 24.09 9.30 Uhr Pfarrer Günther

10.45 UhrPfarrer Günther

10.00 UhrKirchenkaffee10.30 UhrDiakon Buck

10.30 UhrKinderkirche Stadtkirche

Fr. 29.09. 16.00 UhrPfarrerin Kohler-SchunkHaus am See16.30 UhrPfarrer StadlerRichard-Drautz-Heim

Sa. 30.09 17.00 UhrDiakon KuniusBeschützende Werkstätte

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Gottesdienste

Datum Auferstehungs­kirche

Versöhnungs­ kirche

Stadtkirche

So. 01.10. – 10.45 UhrPfarrerin SpiethErntedank-Familien-GoDi mit Posaunenchor

10.30 UhrPfarrer StadlerErntedank-GoDi mit Geselligkeit und Kindergärten

Fr. 06.10. 16.00 UhrPfarrerin Kohler-SchunkHaus am See16.30 UhrPfarrerin JenoRichard-Drautz-Heim

So. 08.10. 9.30 UhrPfarrerin JenoPfarrer Dr. RexerKirchenchor

10.45 UhrPfarrerin JenoPfarrer Dr. RexerTaufe

10.30 UhrPfarrerin Ruth KrönigReformations-jubiläum

Fr. 13.10. 16.00 UhrDiakon LuikertHaus am See16.30 UhrPfarrerin SpiethRichard-Drautz-Heim

Sa. 14.10. 16.00 UhrPfarrerin SpiethGottesdienst für Kleine Leute

So. 15.10. 9.30 UhrPfarrer StadlerPromienten-Predigt Rainer Moritz

– 10.30 UhrPfarrerin SpiethTaufen

10.45 UhrKinderkirche Kreuzgrund

Fr. 20.10. 16.00 UhrPfarrer i.R. KuhnHaus am See16.30 UhrPfarrer Dr. RexerRichard-Drautz-Heim

So. 22.10. 9.30 UhrPfarrerin Spieth

10.45 UhrPfarrerin Spieth

10.00 UhrKirchenkaffee10.30 UhrPfarrer Dr. Rexer

Fr. 27.10. 16.00 UhrPfarrerin Kohler-SchunkHaus am See16.30 UhrPfarrer StadlerRichard-Drautz-Heim

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Datum Auferstehungs­kirche

Versöhnungs­ kirche

Stadtkirche

So. 29.10. 9.30 UhrPrädikant Stücklen

10.45 UhrPrädikant Stücklen

10.30 UhrPfarrer StadlerAbendmahl

Di. 31.10. 9.30 UhrPfarrer Dr. Rexer

10.30 UhrPfarrerin SpiethSinggottesdienst

Fr. 03.11. 16.00 UhrPfarrerin Kohler-SchunkHaus am See16.30 UhrPfarrer i.R. NisingRichard-Drautz-Heim

So. 05.11. 9.30 UhrPfarrer StadlerTaufen

10.45 UhrPfarrer Stadler

10.30 Uhr Pfarrerin Jeno

11.30 Uhr Beschützende WerkstätteDiakon Kunius

Fr. 10.11. 16.00 UhrDiakon LuikertHaus am See16.30 UhrPfarrerin SpiethRichard-Drautz-Heim

So. 12.11. 9.30 UhrPfarrerin Spieth

10.45 UhrPfarrerin Spieth

10.30 UhrPfarrer StadlerTaufen

Fr. 17.11. 16.00 UhrGedenkgottesdienstPfarrerin Kohler-Schunk und Herr Schneider16.30 UhrPfarrer Dr. RexerRichard-Drautz-Heim

So. 19.11. 9.30 UhrPfarrer StadlerAbendmahl

10.45 UhrPfarrer StadlerAbendmahl

10.30 UhrPfarrer Dr. RexerAbendmahl

10.45 UhrKinderkirche Kreuzgrund

Mi. 22.11. 19.00 UhrZentraler Gottes-dienst an Buß- und BettagKonfirmanden und Posaunen-chor

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Datum Auferstehungs­kirche

Versöhnungs­ kirche

Stadtkirche

Fr. 24.11. 16.00 UhrPfarrerin Kohler-SchunkHaus am See16.30 UhrPfarrerin JenoRichard-Drautz-Heim

So. 26.11.Ewigkeits­sonntag

9.30 UhrPfarrer Dr. Rexer

10.45 UhrPfarrer Dr. Rexer

10.00 UhrKirchenkaffee10.30 UhrPfarrerin KittelKirchenchor

11.30 UhrBeschützende Werkstätte14.30 Uhr Friedhof Heidelbergerstr.Pfarrerin Kittel14.30 Uhr WestfriedhofPfarrer Dr. RexerPosaunenchor

Fr. 01.12. 16.00 UhrPfarrerin Kohler-SchunkHaus am See16.30 UhrPfarrer Dr. RexerRichard-Drautz-Heim

Sa. 02.12. 16.00 UhrPfarrerin SpiethGottesdienst für Kleine Leute

17.00 UhrDiakon KuniusBeschützende Werkstätte

So. 03.12.1. Advent

9.30 UhrPfarrerin SpiethFamilienGoDi

– 10.30 UhrPfarrerin Jeno

Taufmöglichkeit normalerweise erster und zweiter Sonntag im Monat. Nehmen Sie bitte mit dem Gemeindebüro Kontakt auf. Telefon 42425 

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Tag Uhrzeit Ort

Montag Tanzen in der Gruppe 1. und 3. des Monats 14.30 Uhr

Kreuzgrundgemeindehaus

ev. Kirchenchor-Probe 19.30 Uhr Petrus-Gemeindehaus

Pfadfinder Mt. Clark

18.30 - 20.00 Uhr

CVJM Haus

Pfadfinder Mt. Scenery

ab 20.00 Uhr CVJM Haus

Mittwoch Pfadfinder Mount Clark10 Jährige

18.30 Uhr CVJM Haus

Pfadfinder Mt. Sidley

18.00 - 19.30 Uhr

CVJM Haus

Posaunenchor 20.00 Uhr CVJM Haus

Gospelchor 20.00 Uhr Versöhnungskirche

Pfadfinder Blak Island

ab 20.00 Uhr CVJM Haus

Donnerstag Pfadfinder Bardarbunga

ab 20.00 Uhr CVJM Haus

Freitag Pfadfinder Mount Frosty13-14 Jährige Mädchen

18.00 Uhr CVJM Haus

PfadfinderWiwö1.-4. Klasse

18.00 Uhr CVJM Haus

Flötenkreis 14.00 Uhr Auferstehungskirche

wöchentliche Termine

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Weitere Veranstaltungen Tag Veranstaltung Uhrzeit Ort

16.09. Altpapiersammlung CVP ab 8.00 Uhr Altböckingen und Haselter

19.09. Kirchengemeinderat 19.30 Uhr Kreuzgrund-Gemeinde-haus, Sitzung

21.09. Diakonischer Nachmittag 15.00 Uhr Auferstehungskirche

25.09. Tanzen in der Gruppe 14.15 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

26.09. Helfen und Basteln 14.00 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

30.09. Abgabe der Erntegaben 8.00 - 12.00 UhrStadtkirche und Versöh-nungskirche

30.09. Begegnungs-Cafe 14.00 Uhr Petrus-Gemeindehaus

06.10. Taizé-Gebet 19.00 Uhr Gemeindehaus Heilig Kreuz

09.10. Tanzen in der Gruppe 14.15 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

17.10. Kirchengemeinderat 19.30 Uhr Kreuzgrund-Gemeinde-haus, Sitzung

19.10. Diakonischer Nachmittag 15.00 Uhr Auferstehungskirche

23.10. Tanzen in der Gruppe 14.15 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

24.10. Helfen und Basteln 14.00 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

28.10. Begegnungs-Cafe 14.00 Uhr Petrus-Gemeindehaus

03.11. Taizé-Gebet 19.00 Uhr Versöhnungskirche

05.11. Bücherbazar VCP 14.00 Uhr Petrusgemeindehaus

06.11. Tanzen in der Gruppe 14.15 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

11.11. Altpapiersammlung ab 8.00 Uhr ganz Böckingen

14.11. Kirchengemeinderat, Sitzung 19.30 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

16.11. Diakonischer Nachmittag 14.00 Uhr Auferstehungskirche

17.11. Dia-Abend VCP 19.30 Uhr Petrus-Gemeindehaus

18.11. Konzert On the way 19.30 Uhr Auferstehungskirche

19.11. Markt der Möglichkeiten 13.00 – 17.00 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

20.11. Tanzen in der Gruppe 14.15 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

25.11. Begegnungs-Cafe 14.00 Uhr Petrus-Gemeindehaus

28.11. Helfen und Basteln 14.00 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

30.11. GBR-Verteiler-Dienst 14.30 Uhr Kreuzgrund-Gemeindehaus

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Regelmäßige Aktivitäten in der Gemeinde

Gesprächskreis der Frauen

Frauen-Frühstück · Start in den Tag

Hausfrauen-Nachmittag

Mittwoch, 4. Oktober Berta von Suttner – eine Friedensaktivistin, Roswitha Haury

Mittwoch, 8. November Feuer und Luft in der Geschichte der Stadt Heilbronn, Annette Geissler

Dienstag, 10. Oktober „Bilder-Reise ins Elsass“ – Ehepaar Oehring

Dienstag, 14. November Wir basteln „Weihnachtsschmuck“

Jeden ersten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im Gemeindesaal der Auferstehungskirche

Donnerstags 9.00 Uhr im Petrus-Gemeindehaus Ludwigsburgerstraße 125

jeden 2. Dienstag 14.30 – 16.00 Uhr im Kreuzgrund-Gemeindehaus

5. Oktober9. November

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Regelmäßige Aktivitäten in der Gemeinde

Mittagstisch für SeniorenDer Mittagstisch findet immer montags statt. Das Essen beginnt um 12.00 Uhr und kostet 5,50 €. Es beinhaltet einen Hauptgang und ein Dessert.

25. September Kreuzgrund-Gemeindezentrum09. Oktober Petrusgemeindehaus23. Oktober Kreuzgrund-Gemeindezentrum13. November Petrusgemeindehaus27. November Kreuzgrund-Gemeindezentrum

Montags, 12.00 Uhr abwechselnd im Petrus- und Kreuzgrund-Gemeindehaus

Donnerstag, 28. September Gemeindeausflug nach Wackershofen Abfahrt 9.00 Uhr Parkplatz Friedhof Heidelberger Str. Führung durch das Freilandmuseum und Führung durch die Sonderausstellung: "Ein feste Burg ist unser Gott – Volkstümliche Reformatorenverehrung im 19. Jahr-hundert". Der Ausflug findet in Kooperation mit der Erwachsenenbildung Heilbronn statt. Anmeldung: Telefon 42425

Donnerstag, 12. Oktober 15.00 Uhr: Kaffeetrinken; Selbstbestimmt im Alter leben – An was muss ich den-ken? Richard Simiatkowski-Werner

Donnerstag, 26. Oktober Ausflug nach Löwenstein, mit Führung

Donnerstag, 9. November 15.00 Uhr: Kaffeetrinken; Grafiken in unserem Gesangbuch, Klaus Reich

Donnerstag, 23. November 15.00 Uhr: Kaffeetrinken; Geschichten rund um den Lebkuchen – und die Gewürze der Weihnachtszeit Friedelis Hartmann

am 2. und 4. Donnerstagnachmittag im Gemeindesaal der Auferstehungs-kirche, Sonnenbergstraße 19

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Angebote für Senioren

Dienstag, 10. Oktober Dr. Petra Maisak, Bad Homburg: „Walter Maisak (1912-2002). Ein Böckinger Maler sucht seinen Weg“

Dienstag, 7. November Dr. Theol. Sylvie Avakian, Klingenberg: „Christen im Libanon – ein Streifzug durch seine kirchlichen Landschaften“

Dienstag, 5. Dezember Mache dich auf und werde Licht“ – ein adventlich- musikalischer Nachmittag mit Bettina Astfalk-Lehmann und Pfr. Peter Stadler

Wir suchen noch dringend Hilfe beim Fahren (Bringen und Holen)! Wer könnte einige unserer Teilnehmerinnen einmal im Monat zum Petrusgemeindehaus bringen? Es sind keine weiten Strecken! Kontakt: Pfarrer Peter Stadler, Tel. 2050990

Dienstags, 15.00 Uhr im Petrus -Gemeindehaus Ludwigsburgerstraße 125

Neues vom Ökumenischen Freundeskreis für Flüchtlinge in Böckingen (ÖFFB)

Leider mussten wir im Juli doppelt Abschied nehmen:von Frau Cornelia Krieg von der Katholischen Kirchengemeinde Böckingen und von Frau Maria Theresia Tzschoppe von der ARGE, die beide aus Heilbronn wegziehen.

Wir danken ihnen herzlich für ihr Engagement und wünschen für die Zukunft alles Gute und Gottes Segen!Das nächste Treffen des Freundeskreises ist am Mittwoch, 20. September 2017, 18 Uhr im Petrusgemeindehaus.

Am selben Ort findet auch das Begegnungscafé wieder statt am 30. September, 28. Oktober und 25. November. Herzliche Einladung!

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Anschriften Kirchengemeinde

Mesner in der Auferstehungskirche Tel. 4 65 07 Herr Andreas Knauer

Hausmeister Kreuzgrundgemeinde-zentrum Holunderweg 57

Tel. 91 28 21 Herr Uwe Heltner

Mesnerin in der Stadtkirche Tel. und Fax. 3 30 07 oder 0174 353 28 63

Frau Silvia Ball

Hausmeister Petrus-GemeindehausLudwigsburger Str. 125

Tel. 8 98 89 -0Dienstag 8.30 - 11.30 UhrDonnerstag 9.00 - 11.00 Uhr

Herr Andreas Knauer

KirchengemeinderatsvorsitzenderStettener Straße 43

Tel. 91 16 91 Herr Michael Schneider

Bezirkskantoren an der StadtkircheStettener Straße 40

Tel. 47 74 78 Herr Thomas AstfalkFrau Bettina Astfalk-

Lehmann

Kantorin der Auferstehungskirche Tel. 07266 300 22 Frau Dorothea Häfner

Posaunenchor Böckingen Tel. 0176 113 959 61 Herr Hans-Peter Fronius

Evang. Jugendwerk BöckingenVorsitzende

Tel. 0163 470 56 78 Frau Kerstin Jahn

Stamm Vulkan VCP Tel. 0157 809 333 34 Charlotte Börner

Ev. Krankenpflegeförderverein Böckingen e.V.

Tel. 8 98 89 - 0 Herr Hermann Oehring

Bankverbindung der Kirchengemeinde BöckingenKonto-Nummer 4 700 227 Bankleitzahl 620 500 00 ∙ Kreissparkasse Heilbronn BIC HEISDE66, IBAN DE02620500000004700227

www.gemeinde.boeckingen.elk-wue.dewww.kirchenmusik.heilbronn-boeckingen.elk-wue.de

HomepageKIrchenmusik-Homepage

RedaktionsschlussVerantwortlich (i.S.d.P.) für diesen Gemeindebrief ist die Kirchengemeinde Böckingen (Pfarrer Dr. Rexer). Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Nr. 54: 26. Oktober 2017

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Pfarrer Dr. Jochen Rexer AuferstehungskircheZiemssenstr. 5Tel. 4 24 25 · Fax 4 52 [email protected]

Pfarrerin Angelika SpiethVersöhnungskircheHolunderweg 52Tel. 9 12 80 · Fax 9 12 [email protected]

Pfarrer Peter StadlerStadtkircheKirchsteige 8Tel. 205 09 90 · Fax 20 50 [email protected]

Böckingen - MitteN.N.

Pfarrerin Carola KittelBöckingen-KlingenbergKirchgässle 1074081 Heilbronn07131/30021 oder 1299703 (dienstlich)[email protected]

Ev. Kirchenpflege BöckingenLudwigsburger Straße 123,Tel. 8 98 89 - 0 · Fax 8 98 89-20

Marianne HoffmannZiemssenstr. 5Mo.– Mi. + Fr. 8.00–12.00 UhrTel. 4 24 25 · Fax 4 52 [email protected]

Kirchenpfleger Herr ReinbottMitarbeiterinnen Frau Ohr-Kübler, Frau [email protected]@kirche-boeckingen.deMo.– Fr. 9.00–12.00 UhrMittwoch 14.00–16.30 UhrDonnerstag 14.00–17.30 Uhr

Gemeindebüro