September - Oktober - November 2019 Das Fenster...dass wir die Antwort wie ein Mantra auswendig...

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Buntes Gemeinde- leben S.13-15 150. Geburtstag von Gandhi S.20-21 350. Todestag von Rembrandt S.21-22 100 Jahre Bauhaus S.23-24 Das Fenster Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Swisal September - Oktober - November 2019

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Buntes Gemeinde-leben S.13-15

150. Geburtstag von Gandhi S.20-21

350. Todestag vonRembrandt S.21-22

100 Jahre Bauhaus S.23-24

Das FensterGemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Swisttal

September - Oktober - November 2019

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Liebe Leserinnen und Leser des FENSTERs,

InhaltAn(ge)dacht 3-4Aus dem Presbyterium 4-5Presbyteriumswahl 2020 6Kinder- und Jugendarbeit 7-11Joy ‘n’ Glory 11Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 12-13Crescendo 13Kirchentag / Joy ‘n’ Glory 14Förderverein der Maria-Magdalena-Kirche / Konzert 15Termine 16-17Kräuterweisheit / Lieblings ... 18-19Mahatma Gandhi 20-21Rembrandt van Rijk 1606-1669 21-22100 Jahre Bauhaus 23-24Lesetipp 25-26Buntes Gemeindeleben 26-27Geburtstagsglückwünsche / Konzert 28Ök. Telefonseelsorge / Ök. Hospizgruppe / Integrative Behindertenarbeit 29-31Freud und Leid 32Kinder und Jugend in Swisttal / Gemeindeleben 33-37Kontaktdaten 38-43

mit der neuen Ausgabe des FENSTERS ist die sommerliche Ferienzeit zu Ende. Die Kreise und Gruppen unserer Kirchengemeinde, die Ausschüsse und das Presby-terium treffen sich wieder regelmäßig. Pfarrerin Claudia Müller-Bück ist aus dem Kontaktstudium zurück und wir freuen uns, dass sie nun wieder ihre Arbeit in der Gemeinde aufnimmt.Besonders hinweisen möchten wir auf die Gottesdienste zum Erntedankfest, zum Reformationsfest und zum Diakoniesonntag. Das Gemeindefest in Odendorf ist in diesem Jahr mit dem Erntedankfest verbunden. Die Termine finden Sie im Pre-digtplan. Wir laden ein zu Konzerten in Odendorf, Heimerzheim und Buschhoven. Hier spielt erstmals eine Irish Folk Gruppe aus Swisttal.Zur Zeit laufen die Vorbereitungen zur Presbyterwahl. Bis Mitte September kön-nen noch Kandidaten und Kandidatinnen aufgestellt werden, die sich am 10. November in der Gemeindeversammlung in Odendorf vorstellen werden.Ich wünsche Ihnen im Namen der Redaktionsteams viel Freude und Anregungen beim Lesen des FENSTERS. Pfarrer Ernst Edelmann

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n diesen Tagen beginnt bei uns wieder die Schule, viele kommen aus dem Urlaub zurück, und der Alltag hat uns wieder.Die Tagesstruktur wird von außen be-stimmt, Termine müssen eingehalten werden, Leistung soll erbracht werden, ob in der Schule, in der Uni, bei der Arbeit oder bei den vielen kleinen und großen Aufgaben zu Hause. Da schwin-det die Kraft, die wir in den ruhigeren Zeiten schöpfen konnten, manchmal allzu schnell.Der Monatsspruch für September ist für mich eine Erinnerung, wie wichtig es ist, auf sich selbst zu achten. Jesus sagt: Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an sei-ner Seele?

Matthäus 16,25

Die ganze Welt gewinnen, das mag vermessen klingen; aber ist es nicht so, dass wir das immer wieder versuchen? Wir strengen uns an, um der Welt zu gefallen, rücken uns ins rechte Licht und bemühen uns, an den richtigen Stellen die „richtige“ Meinung zu ver-treten.Dabei laufen wir Gefahr, uns selbst zu verlieren, Schaden an unserer Seele zu nehmen.

IAN(GE)DACHT

Im alttestamentlichen Schöpfungs-bericht Genesis 2 wird erzählt, dass Gott die Seele, den Lebensatem in den Menschen hinein haucht. Das ganze Selbst des Menschen kommt von Gott und ist auf Beziehung hin angelegt. Jesus nimmt das auf, er spricht von der Nachfolge, von der Ausrichtung des Lebens auf ihn und den Mitmenschen. Echte Beziehung tut der Seele, dem Selbst des Menschen gut. Da gibt es Raum für Gespräch und Gebet, Stille und Entdecken.

Der Künstler Anatol Herzfeld hat die Worte geprägt: „Kunst ist Seelsorge!“

Auf der Museumsinsel Hombroich sind viele seiner Werke zu finden, dort habe ich immer wieder erlebt, wie Kunst für die Seele sorgt, zur Ruhe und zu sich selbst finden lässt: Zum Bei-spiel im Kunstwerk „Das Parlament“, das auf dem Titelbild zu sehen ist. Die 27 Stühle laden ein, sich einen Platz zu suchen, die anderen im Blick zu haben und immer wieder mal die Perspektive zu wechseln.

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AN(GE)DACHT / AUS DEM PRESBYTERIUM

Urlaub im Urwald von Heinz Erhardt

Ich geh im Urwald für mich hin.

Wie schön, dass ich im Urwald bin.

Man kann hier noch so lange

wandern,

ein Urbaum steht neben dem

andern.

Und an den Bäumen,

Blatt für Blatt,

hängt Urlaub.

Schön, dass man ihn hat! Liebe Leserin, lieber Leser,

auch Sie blicken sicherlich auf schöne Wochen der Unbeschwertheit, Erho-lung und Freude zurück.

In den herrlichen Tagen des Jahres ist das Leben leicht und viele schöne Momente erhellen die Tage.Ich hoffe, dass sich dieses Gefühl in den nächsten Wochen noch mittragen wird und sie noch lange von dieser Erholung zehren können.

Nun was gibt es zu berichten:Im Mai feierten wir drei schöne Kon-firmationsgottesdienste, die uns alle sehr berührt haben. Es ist jedes Jahr aufs Neue eine bereichernde Erfah-rung, junge Menschen in die Gemein-de aufnehmen zu können. Gott segne ihr Tun.

Frau Müller-Bück hat ihr Kontaktstu-dium an der Uni Bonn beendet. Wir freuen uns darauf, dass sie jetzt wieder viel Zeit für ihre Gemeinde hat und auf ihre Erfahrungen, die sie im Kontakt-studium sammeln konnte.Herzlich willkommen zurück!

Darum geht es für mich auch in der Nachfolge Jesu. Sich immer wieder zu fragen: Wo ist mein Platz mit Jesus als Gegenüber mitten in der Welt? Was gibt meiner Seele, meinem Selbst, Raum und Freiheit und bewahrt mich vor Schaden?Anatol Herzfeld war ein Schüler von

Joseph Beuys, er ist im Mai diesen Jah-res verstorben. Sein Atelier und seine Werke bleiben auf der Museumsinsel Hombroich bei Neuss. Ich wünsche Ihnen auch im Alltag Zeit und Ruhe und echte Begegnungen, die Ihrer Seele gut tun.

Pfarrerin Claudia Müller-Bück

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Wie Sie aus mehreren Aufrufen und Artikeln zur Presbyteriumswahl im März 2020 erfahren können, suchen wir noch Menschen, die sich für das Ehrenamt zum Presbyter / zur Presby-terin erwärmen lassen. Menschen, die Verantwortung übernehmen möchten, um unsere Gemeinde aktiv mitzuge-stalten.Vielleicht sind SIE der oder die rich-tige für diese Aufgabe.Dann sprechen Sie uns an. Die derzei-tigen Presbyter/innen stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Verfügung.Fragen Sie uns Löcher in den Bauch und verschaffen Sie sich somit einen Überblick über das Arbeitsfeld des Presbyteriums. Wir freuen uns auf Sie.

Ich wünsche Ihnen einen schönen Spätsommer.

Für das Presbyterium grüßt Sie herzlichst

Sonja MuthVorsitzende des Presbyteriums

AUS DEM PRESBYTERIUM

Vielleicht wundern Sie sich über den großen blauen Container auf dem Kirchenparkplatz in Heimerzheim.Die Umbauarbeiten des Jugend-raumes in der Maria-Magdalena-Kirche haben begonnen. Der Container beinhaltet Möbel, die wir für die Zeit des Umbaus einlagern müssen.Wir starteten mit einer gemeinsamen Ausräumaktion am 22.07.2019, wo viele Hände dem Chaos schnell ein Ende setzten.

An dieser Stelle möchte ich allen einmal einen herzlichen Dank für ihre großartige Hilfe aussprechen.Nun sind wir alle gespannt wie sich der Jugendraum entwickelt.

Vor den Sommerferien konnten wir lei-der nicht die Trägerschaft der Kinder-tagesstätten an die KJF ( Gemeinnüt-zige Evangelische Gesellschaft für Kind, Jugend und Familie mbH ) übergeben. Es konnte nicht abschließend geklärt werden, wie die Übertragung der Gebäude am besten gestaltet wird. Es stehen vor allem noch Entscheidungen der Kommunalgemeinde Swisttal aus.Wir werden weiterhin eng mit der KJF zusammenarbeiten und uns um abschließende Klärung mit der Kom-munalgemeinde bemühen.Wir halten Sie auf dem Laufenden.

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Evangelische KirchengemeindeSwisttalSebastianusweg 5-753913 SwisttalTel. 02254-1717Email: [email protected]: www.ev-kirche-swisttal.de

PRESBYTERIUMSWAHL 2020

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KINDER- UND JUGENDARBEIT

In der ersten Woche der Sommerfe-rien hatten wir uns nichts weniger vorgenommen, als das große Rätsel zu lösen! Doch worin das große Rätsel überhaupt bestand, musste erst ein-mal herausgefunden werden. Bei uns lernten 32 Kinder (6-11 Jahre), was ein Detektiv so wissen und können muss, um Geheimnissen auf die Spur zu kommen, z. B. Finger-abdrücke nehmen, Geheimschriften entschlüsseln und die Sinne schärfen. Alle Detektivutensilien fanden in selbst gestalteten Koffern ihren Platz. So vorbereitet und ausgerüstet konnte am Ende der Woche auch das Rätsel um das Verschwinden von “Teddy“ gelöst werden. Er steckte nämlich mit

der Jugendleiterin unter einer Decke! Das Rätsel ermöglichte den Kindern, als geprüfte Detektive aus der Woche hervorzugehen. So waren am Ende alle Kinder stolz, mit ihren Detektivur-kunden und - koffern nach Hause zu gehen.Ein gut gelauntes Team aus zehn en-gagierten jugendlichen Teamern unter der Leitung von Anke Rauf war wieder hochmotiviert und unermüdlich im Einsatz, um den Kindern eine span-nende Ferienwoche zu bereiten.

Es ist immer wieder beeindruckend, dass die Teamer bereit sind, so viel Zeit und Energie in das Ferienprogramm zu investieren. Sie geben der Kirche damit

„Die MMK-Detektive auf heißer Spur“Sommerferienprogramm in der Maria-Magdalena-Kirche

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KINDER- UND JUGENDARBEIT

Weitere Neuigkeiten:

Im Mai und Juni fand ein Koch- und Back-Workshop in Heimerz-heim für Kinder statt. Die 13 Mädchen und Jungen im Alter von 7-11 Jahren haben an fünf Ter-minen mit Begeisterung Süßes und Herzhaftes zubereitet. Beim anschlie-ßenden gemeinsamen Essen entstan-den gute Gespräche.

Sanierung des JugendbereichesDa Ende August die Arbeiten zur Sanie-rung des Jugendbereiches beginnen,

werden die verschiedenen Workshops in der zweiten Jahreshälfte in Oden-dorf und Buschhoven stattfinden. Infos dazu finden Sie auf unserer Web-site (www.ev-kirche-swisttal.de)

HerbstferienprogrammIn den Herbstferien findet vom 14. – 16.10.2019 ein kleines Ferienpro-gramm in Buschhoven statt. Von voraussichtlich 10 – 13 Uhr werden wir ein buntes Programm für Kinder im Alter von 6 – 11 Jahren vorbereiten. Weitere Infos werden nach den Som-merferien auf verschiedenen Wegen

viele Gesichter und ermöglichen den Kindern Erlebnisse mit Mehrwert. Ein herzliches Dankeschön dafür!!!

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Mit „uns“ meine ich die Teamer, die am 25.05.2019 beim Teamertag in der Evangelischen Kirchengemeinde Swisttal mitgemacht haben.

In der Grundschule fielen unsere Ant-worten auf die Zukunftsfrage ungefähr

so aus: Astronaut, Sängerin, Schau-spieler oder Fußballer. Mama und Papa belächelten uns meist, denn sie wussten, dass diese Antworten nur eine Phase sind und sie bald wieder in Vergessenheit geraten würden.

„Was willst du später mal werden?“Diese Frage begleitet uns schon unser ganzes Leben,...

Teamer mit selbst gestalteten Soul Books

(u. a. auf der Website) veröffentlicht.Trotz der Sanierungsarbeiten wird der Treff für Kinder und Jugendliche im Alter von 6 – 16 Jahren in der Maria Magdalena- Kirche weiterhin stattfin-den. Nach den Sommerferien (ab dem 3.9.) wird dieser wie immer dienstags von 16 – 19 Uhr mit wechselndem Programm im Foyer abgehalten. Das Programm liegt in der Maria-Mag-dalena-Kirche aus und wird auch über unseren E-Mail-Verteiler verschickt.

Wenn Sie regelmäßig über unsere An-gebote informiert werden möchten, senden Sie mir kurz eine E-Mail, dann nehme ich Sie gerne auf.Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer, die den Jugendraum ausgeräumt haben, damit die Sanierungsarbeiten, wie geplant, ab Ende August beginnen können.

Bunte Grüße,Anke Rauf (Jugendleiterin)

KINDER- UND JUGENDARBEIT

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Und was ist aus unseren Antworten geworden?

Träume, die wir nicht mehr wagen zu träumen, da die Wahrscheinlich-keit, dass sie in Erfüllung gehen, zu gering ist. Fragt man uns heute, wo wir älter sind, was wir mit unserem Leben anfangen wollen, verdrehen wir oft (innerlich) die Augen, denn diese Frage haben wir schon so oft gehört, dass wir die Antwort wie ein Mantra auswendig aufsagen können. Für manche ist der Weg, den sie einschlagen wollen, glasklar, doch für andere ist es ein großes Rätsel, das man gerne vor sich her schiebt.Nach Träumen fragt man uns heute nicht mehr. Dafür sind wir doch schon zu alt und eigentlich haben wir schon lange aufgehört zu träumen. Wir sind in der Realität angekommen und belä-cheln kleine Kinder, die sich ihre Ziele astronomisch hoch setzen. So wie wir damals. Denn wir wissen es jetzt besser.Der Teamertag wurde von der Jugend-leiterin Anke Rauf vorbereitet und begleitet. Sie fragte uns vorher, mit welchen Themen wir uns gerne be-schäftigen wollen. Wir haben entschie-den, uns dem zu widmen, was uns im Leben wichtig ist und was zu kurz kommt:

Ziele, Träume und Entspannung.

Wir haben ein „Soul Book“, ein so-genanntes Seelenbuch, gebastelt, in das wir all unsere neu gewonnenen Erkenntnisse verewigt haben. Und zu dem Soul Book haben wir ein Glas gestaltet, in dem wir unsere Träu-me und Ziele auf Zetteln aufbewahren können.

Gedanken verfliegen manchmal oder rücken in den Hintergrund, weswegen das Aufschreiben und Basteln uns diese nochmal ins Gedächtnis gerufen haben.Anke Rauf war es wichtig, dass wir für uns selbst entscheiden, was wir mit der Gruppe teilen, unsere Erkenntnisse aber nicht nur im Kopf haben, sondern direkt in unseren Händen als Soul Book oder Träume-Glas. Und wenn uns die wichtigen Dinge doch noch mal in Vergessenheit gera-ten, weil der Alltag stressig ist, kann

selbst gestaltete Wunschgläser

KINDER- UND JUGENDARBEIT

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man sich sein Buch und Glas nehmen, hineinschauen, sich erinnern, es er-neuern oder ergänzen. Wir haben auch gebastelt und medi-tiert. (Gegessen haben wir natürlichauch!) Es hat Spaß gemacht und war sehr aufschlussreich.

Wir nehmen von dem Tag viel mit. Nicht nur unsere Bäuche waren von den Leckereien gut gefüllt, sondern auch unsere Taschen und Köpfe. Und trotzdem fühlten wir uns am Ende des

Tages ein Stückchen leichter.Wenn wir uns also auf der Straße begegnen, fragt mich nach meinen Zielen und Träu-men. Vielleicht verdrehe ich die Augen oder zucke mit den Schultern. Vielleicht erzähle ich euch aber auch, was ich mir insgeheim wünsche und mich nicht traue laut auszusprechen. Und vielleicht wird es dann real.

Seline Schiebel

Kaffeepause

KINDER- UND JUGENDARBEIT / JOY N GLORY

27.09.2019 um 19:30 Uhr

Joy ‘n’ Glory back from New York! Wir wollen unsere großartige Reise mit unseren Fans

und Unterstützern Revue passieren lassen. Wir laden dazu ein in den Saal

des kath. Pfarrheimes Buschhoven.Weitere Informationen: www.joy-n-glory.de

und über die Presse

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Deutscher Evangelischer Kirchentag 2019ein Bericht von Jonathan Bück (Konfirmand)

EVANGELISCHER KIRCHENTAG 2019 / MERLER ABENDMUSIK

Der Kirchentag ist eine öffentliche Veranstaltung, die über vier Tage lang in Dortmund stattfand. Er besteht aus sehr vielen Veranstaltungen und Got-tesdiensten sowie Kon-zerten etc. Die meisten Veranstaltungen sind frei und der Kirchentag findet alle zwei Jahre statt.

Für mich persönlich, war der Kirchentag eine sehr coole Veranstaltung und

es gab auch Veranstaltungen wie zum Beispiel das Martin Lu-ther- King Musical, welches sehr

abwechslungsreich und auch spannend war. In diesem Musi-cal ging es um Martin Luther-King und seine Lebensgeschichte. Außerdem gab es verschiedene Zentren wie z.B.: das Zentrum Jugend oder das Zen-trum Älter werden.

17.11.19 um 17:00 Uhr

Konzert im Rahmen der Merler AbendmusikDer Gospelchor Joy ‘n’ Glory singt u.a. die Gospelmass von

Robert Ray, die er in New York in der Carnegie-Hall gesungen hat.

Ort: Pfarrkirche St. Michael, Merl, Zypressenweg 4

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mit dem Ensemble „Bellamira“

FÖRDERVEREIN DER MARIA-MAGDALENA-KIRCHE / KONZERT

Das nächste, vom Förderverein der Maria-Magdalena-Kirche organisierte, Konzert findet am

27. September 2019 um 19:30 Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche in Heimerzheim statt.

Das Ensemble „Bellamira“ musiziert in der Besetzung Susanne König (Sopran), Felicitas Zink (Blockflöte), Hanne Döhler (Gambe), Johannes Zink (Laute) und Hans-Peter Glimpf (Cembalo). Glimpf schreibt auch die Arrangements der frühbarocken und hochbarocken Werke. Das Programm ist mit „Sweeter than Roses“ übertitelt und ganz der eng-

Ein Konzert „Süßer als Rosen“

lischen Literatur aus dem 17. und 18. Jahrhundert gewidmet.

Der John Dowland-Song „Sweeter than Roses” hat dem Konzertabend den Titel gegeben, außerdem werden Stücke von Henry Purcell, John Eccles, William Topham und Robert Valentine dargeboten. Darüber hinaus wird es auch Musik von Georg Friedrich Hän-del geben, der zwar in Halle geboren wurde, aber in England so erfolgreich war, dass er in der Westminster Abbey seine letzte Ruhe fand.Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. Informationen zum Förder-verein und seinen Veranstaltungen gibt es unter www.ev-kirche-swisttal.de/foerderverein/

Musik der Romantik und der Spätromantik steht auf dem Programm eines Chor- und Orchesterkonzerts, das am 24. November 2019 (Totensonntag) um 17.00 Uhr in der Martin-Luther-Kirche in Weilerswist stattfindet.

Chor- und Orchesterkonzert in WeilerswistDer Chor der Martin-Luther-Kirche, Solisten und Orchester musizieren unter der Leitung von Kantor Prof. Klaus Heiwolt Werke von Schumann und Fauré. Es erwartet Sie ein ganz besonderes Konzert! Weitere Informationen unterwww.mlkw.deDer Eintritt beträgt 14 €.Kinder bis einschließl. 14 Jahre frei

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Gottesdienst zum Reformationstag

31.10.2019 um 19:00 UhrVersöhnungskirche

in Buschhoven

Gottesdienst zum Diakoniesonntag03.11.2019 um 10 UhrMaria-Magdalena-Kirche

Heimerzheim

03.10.2019 um 11 UhrÖkumenischer Gottesdienst

mit Projektchor

katholische Kirche, Odendorf

Gottesdienst zum Volkstrauertag

17.11.2019 um 10:00 UhrMaria-Magdalena-Kirche

Heimerzheim

ÖKUMEN. TAIZÉGEBET

in Odendorf19.09.2019 um 19 Uhr

im Dietrich-Bonhoeffer-Haus

17.10.2019 um 19 Uhr in der katholischen Kirche

21.11.2019 um 19 Uhrim Dietrich-Bonhoeffer-Haus

Lichtblick

Ökumenischer Lichtblickgottesdienst30.09.2019 um 19:30 Uhr

Maria-Magdalena-KircheHeimerzheim

jeweils 10:30 Uhr Maria-Magdalena-Kirche

Heimerzheim

Familienkirche

22.09.201927.10.2019

Ökumenisches Gebetzur Kirmes

01.09.2019 um 11:45 UhrSt. Nikolaus, Morenhoven

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Gemeindeversammlung10.11.2019

im Anschluss an den Gottesdienst um 10 Uhr

Dietrich-Bonhoeffer-Haus Odendorf

Abendmahlsgottesdienste

Ewigkeitssonntagam 24.11.2019

10:00 Uhr: HeimerzheimMaria-Magdalena-Kirche

10:00 Uhr: BuschhovenVersöhnungskirche

11:15 Uhr: OdendorfDietrich-Bonhoeffer-Haus

Vortrag „Terra X“Referent: Oliver Ploetz

10.10.2019 um 19 Uhrin der Maria-Magdalena-Kirche

Heimerzheim

Gottesdienstezum Erntedank

Odendorf

am 29.09.2019 um 14:00 Uhr

Gemeindefest mit Familiengottes-dienst zum Erntedankfest

mit Kita und ChorDietrich-Bonhoeffer-Haus

Heimerzheimam 06.10.2019 um 10:00 Uhr

Familiengottesdienst mit dem Projektchor „Crescendo“

anschl. Brunch(Jeder kann etwas mitbringen.)

Maria-Magdalena-Kirche

Morenhovenam 06.10.2019um 11:15 Uhr

ök. Gebet mit Kita anschl. Brunch im Bürgerhaus

Kirche St.Nikolaus

Buß- und Bettag 20.11.2019 um 19 Uhr

Ökumenischer Gottesdienstmit Chor

Versöhnungskirche Buschhoven

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Seit einigen Jahren schaue ich bei meinen Streifzügen durch die Natur gerne nach unten. Auch laufe ich im Zickzack von links nach rechts die Wegränder entlang, um sie nur ja nicht zu verpassen,- unsere Delikates-sen am Wegesrand.

Andere sagen Unkraut zu den so gesunden und schmackhaften Kräu-tern wie Gänseblümchen, Löwenzahn, Brennnessel und Co. Sie wissen nicht, dass man sie variantenreich zu kleinen Köstlichkeiten verarbeiten kann.

Ich aber bin beeindruckt von der Vielfalt der wilden Begleiter und freue mich immer, wenn ich etwas Neues zu Historie und Anwendung erfahre. Wie gerne hätte ich das umfangreiche Wissen unserer Vorfahren, die die Wildkräuter und Wildfrüchte selbst-verständlich in ihrem Alltag als Heil- und Lebensmittel nutzten.

Ein wenig weiß ich schon über unse-re krautigen Wegbegleiter. Ich habe 2010/2011 eine einjährige Fortbil-dung zur Kräuterpädagogin über die Gundermann-Akademie in der Na-turschutzstation Grube Toni in Bad Münstereifel - Kalkar gemacht. Dort haben wir uns 1 Mal im Monat an einem Wochenende getroffen und viel Grundlegendes gelernt. Am Schönsten waren aber immer unsere selbst zubereiteten Mahlzeiten mit selbst gesammelten Kräutern von der Wiese und dem Feld.

Infiziert mit dem Virus der wilden Kräuter wurde ich schon in den neun-ziger Jahren des letzten Jahrhunderts, als ich mit der „Mutter der Wildkräu-ter“, der Biologin Brigitte Klemme in Altenahr über die Wiesen gekrochen bin und Pflanzen bestimmt und zu le-ckerem Abendessen verarbeitet habe. Seitdem lässt mich diese Leidenschaft

„Aus jedem Kraut die Weisheit Gottes schaut.“

Eine Kräuterpädagogin erzählt

KRÄUTERWEISHEIT

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nicht mehr los. Ich koche gerne mit Kräutern und sammele und trockne den ganzen Sommer Wildkräuter, um sie dann zu allem möglichen Leckerem und Gesundem zu verarbeiten.

Gerne werde ich an dieser Stelle hin und wieder ein wildes Kräutlein vorstellen.

Gabriele Diener Sozialarbeiterin der Diakonie

So fängt der Refrain eines Liedes der Sängerin Namika an.Es besingt die Freundschaft zwischen zwei Menschen und zählt Situationen auf, die deswegen besonders sind, weil man sie zusammen (er)trägt und zusammen erlebt. Manche Dinge entdeckt man auch nur, wenn jemand anderes darauf aufmerksam macht.Hier im Gemeindebrief soll eine neue Rubrik entstehen:

Das ist mein LIEBLINGS...

Vielleicht haben Sie als Mitglieder unserer Kirchengemeinde besondere Lieblingsdinge:

„Hallo Lieblings ... mensch!“

• die Lieblingsbank in Swisttal• den liebsten Wanderweg in der

Eifel• Lieblingsbuch oder -lied • Lieblingsanekdote • Lieblingsspruch ...Was auch immer – erzählen Sie anderen Menschen in der Gemeinde davon!Wir sind neugierig auf Ihre Texte und Fotos zum Thema „Lieblings... “ und freuen uns, wenn Sie diese ans Ge-meindebüro schicken.

Email: [email protected] oder Evangelisches GemeindebüroSebastianusweg 5-7, 53913 Swisttal

KRÄUTERWEISHEIT / „LIEBLINGS...“

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MAHATMA GANDHI

Am 2. Oktober 1869 wird Gandhi in Indien geboren. Er zählt zu den ganz großen Persönlichkeiten der Mensch-heitsgeschichte als einer, der ganz im Sinne Jesu durch gewaltfreien Wider-stand sehr viel erreicht hat.

Mit 18 Jahren geht er zum Studium nach England. Er studiert in London Jura und lernt den christlichen Glauben und das Neue Testament kennen. Nach dem Studi-um arbeitet er zunächst als Anwalt in Indien und geht dann 1893 nach Pretoria in Südafrika, wo er feststellt, dass Inder hier als Men-schen zweiter Klasse behandelt wer-den. Er setzt sich für deren Rechte ein und sammelt für eine Aktion innerhalb von 14 Tagen 10.000 Unterschriften. Er kommt zu der Auffassung, dass ziviler Ungehorsam erlaubt ist, wenn es um Menschenrechte geht. Für ihn muss allerdings jeglicher Widerstand gewaltfrei sein.1914 kehrt er nach Indien zurück.

Er reist durch Indien, um Land und Leute kennen zu lernen. Er fordert die Menschen auf, sich durch gewaltfreie Aktionen für ihre Rechte einzusetzen. Gandhi selbst wird mehrfach festge-

nommen und kommt ins Gefängnis.

Die größte und be-kannteste gewaltfreie Aktion Gandhis ist der sogenannte Salzmarsch. 1930 bricht Gandhi mit 78 Gleichgesinnten in seinem Heimatort auf, um sich auf einen 385 km langen Weg zum Meer zu begeben, um dort Salz zu gewinnen.

Unterwegs schließen sich mehrere tausend Menschen an. Sie alle wollen damit gegen die Salzsteuer der Briten demonstrieren. Am Meer angekom-men nimmt Gandhi eine Hand voll Salz und hält sie hoch als Zeichen, dass jeder Inder berechtigt ist, Salz aus dem Meer steuerfrei zu gewinnen. In diesem Zusammenhang gibt es einen Polizeieinsatz, der die friedlichen De-monstranten brutal niederschlägt. Die

150. Geburtstag von Mahatma GandhiDie „Große Seele“ aus Indien

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MAHATMA GANDHI / REMBRANDT VAN RIJK 1606-1669

Fotos gehen um die Welt. Die Staa-tengemeinschaft ist schockiert und verurteilt die brutale Vorgehensweise. Der Salzmarsch und weitere Aktionen wie Hungerstreiks führen schließlich am 15. August 1947 zur Unabhängig-keit Indiens. Gandhis Lebensziel ist erreicht.

Am 4. Oktober 2019 jährt sich der Todestag von Rembrandt van Rijn zum 350. Mal.

Ein Grund an den bekanntesten nie-derländischen Maler des Barock zu erinnern.Am 15. Juli 1606 wird er in Leiden geboren. Dort eröffnet er 1625 im Alter von 19 Jahre sein erstes Atelier. 1631 verlegt er seine Werkstatt nach

Amsterdam und arbeitet dort als ge-schätzter und anerkannter Maler, Ra-dierer und Zeichner. Er gilt als großer Erneuerer der Kunst, als Meister von Licht und Schatten. Sein Gesamtwerk umfasst eine Vielzahl von religiösen Bildern aus der Bibel, Themen aus der Mythologie und der Geschichte. Dazu kommen zahlreiche Porträts, Selbst-bildnisse und Landschaften.

Die nachfolgende Jesusdarstellung „Ein Christus nach dem Leben“ er-regte damals großes Aufsehen. Nach den typisierten Christusbildern mit Heiligenschein vorangegangener Jahrhunderte ist Rembrandts Bild das erste, das die menschliche Seite des Erlösers darstellt. Für dieses Gemälde hat ein Zeitgenosse Rembrandts Mo-dell gesessen.

Rembrandt van Rijk

zum 350. Todestag

Selbstbildnis, 1634

Am 30. Januar 1948 wird Gandhi von einem hinduistischen Fanatiker ermor-det.Gandhis friedlicher Widerstand wird für Martin Luther King und viele an-dere Menschen zum Vorbild.

Pfarrer Ernst Edelmann

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„Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“, 1666 - 1669

REMBRANDT VAN RIJK 1606-1669

Das war schon ungewöhnlich genug und dazu kam, dass dieser Mann Jude war. In dem zu dieser Zeit weitverbrei-teten Antisemitismus war dies unvor-stellbar, ein Skandal. Für Rembrandt aber war wichtig, dass sein „Christus nach dem Leben“ einen Menschen aus Fleisch und Blut darstellte. Rem-brandts Christus strahlt keine über-legene Sicherheit und keinen Herr-schaftsanspruch aus. Das ist neu: Dieser Christus zeigt Einfühlsamkeit, Güte und Nachdenk-lichkeit.

„Die Rückkehr des verlorenen Sohnes“ ist eines der letzten Bilder des Künstlers. Dargestellt ist der Höhepunkt des Gleichnisses Jesu aus dem Lukasevangelium im 15. Kapitel.Der gütige Vater schließt seinen reu-mütig zurückgekehrten Sohn liebevoll

in die Arme. Seine Hände liegen auf den Schultern des vor ihm knienden Sohnes als Zeichen der Vergebung und Liebe. Der Vater segnet den Sohn und nimmt ihn wieder auf in seinem Haus. Die tiefe Verbundenheit beider Per-sonen wird durch das helle Licht, das auf ihnen liegt, hervorgehoben.

Tragischerweise verbrachte Rembrandt die letzten Jahre seines Lebens in Ein-samkeit und Armut. Fast blind starb er im Alter von 63 Jahren in Amsterdam.Man sagt, dass gerade dieses Bild vom verlorenen Sohn und dem gütigen Va-ter ihn in dieser schweren Zeit getrö-stet und aufgerichtet hat.

Pfarrer Ernst Edelmann

„Ein Christus nach dem Leben“, 1648

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1919 entstand in Weimar die erste gesamtstaatliche demokratische Verfassung Deutschlands. Diese war Grundlage der später so genannten „Weimarer Republik“, die vom Ende des Ersten Weltkriegs 1918 bis zum 30. Januar 1933, dem Tag der Machtübernahme durch die Nationalso-zialisten, bestand.

Die staatliche Neu-konstituierung von 1918 war Teil einer großen Reformbewe-gung, die das Ziel hat-te, den militärischen, wirtschaftlichen und moralischen Zusam-menbruch Deutsch-lands und Europas nach dem verhee-renden Weltkrieg zu überwinden und eine neue, friedliche Zeit zu begründen. Dazu leistete das ebenfalls 1919 in Weimar gegründete Bauhaus in Architektur, Malerei und Kunsthandwerk einen bedeutenden Beitrag.

Das Bauhaus bestand nur 14 Jahre, aber eine Wirkung reicht bis in unsere Zeit. Kennzeichen des Bauhaus-Stils waren „schnörkellose, in Form und Farbe reduzierte Architektur, schlich-te wie elegante Funktionalität sowie

klares und scheinbar zeitlos modernes Design“.

Das „Staatliche Bau-haus in Weimar“ - so die offizielle Bezeich-nung - entstand durch die Fusion der Großherzoglich Säch-sischen Hochschule für Bildende Kunst mit der Kunstge-werbeschule. Grün-dungsdirektor war der aus Berlin stam-mende Architekt Walter Gropius, der

neben Ludwig Mies van der Rohe und Le Corbusier die Architektur des 20. Jahrhunderts maßgeblich beeinflusste. Gropius‘ Ziele waren hochgesteckt. Er wollte die „Wiedervereinigung aller werkkünstlerischen Disziplinen,

100 Jahre Bauhaus

Die Moderne des 20. Jahrhunderts begann in Weimar

100 JAHRE BAUHAUS

Der technisierte Mensch

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Bildhauerei, Malerei, Kunstgewerbe und Handwerk unter Führung der Architektur“. Zugleich strebten die Bauhäusler gesellschaftsreformerische Ziele an. Man wollte eine „gemein-same Entwicklung von Utopien für eine neue Gesellschaft“. Im Kern ging es darum, mit den Mitteln der Kunst, Entwürfe für das Leben breiter Volks-schichten zu finden, das immer stärker von den Folgen der industriellen Revo-lution und der Technisierung vieler Le-bensbereiche geprägt wurde. Daran wirkten von Beginn an namhafte Künstler als Lehrer(„Meister“) mit, darunter Lyonel Feininger, Wladimir Kandinsky, Paul Klee und Gerhard Marcks. Die Ausbildung im Bauhaus entsprach „einer Handwerkslehre, die mit der Prüfung vor der Handwerkskammer abschließt“. Lehrer und Studierende schufen gemeinsam bahnbrechende Gestaltungen, insbesondere in der Architektur und im Design. Dass auch

alltägliche Gegenstände, wie Lampen, Stühle oder Essbesteck zugleich funk-tionell und formschön sein können, ist eine Idee des Bauhauses. Noch das heutige Industriedesign greift darauf zurück.

1925 wurde das Bauhaus wegen inzwischen mangelnder Unterstützung durch die thüringische Landesregie-rung nach Dessau (Sachsen-Anhalt) verlegt. Auch der damalige Kölner

Oberbürger-meister Kon-rad Adenauer bemühte sich zeitweise um die Ansiedlung des Bauhauses in der Rhein-metropole.

Bereits 1932 verdrängten die National-

sozialisten das Bauhaus aus Dessau, das zunächst in Berlin als private Einrichtung weitergeführt wurde, sich jedoch 1933 auf Druck der Naziregie-rung auflösen musste. Viele Bauhäus-ler emigrierten - z.B. Walter Gropius in die USA - und trugen so zu weltwei-ten Verbreitung der Bauhaus-Ideen bei.

100 JAHRE BAUHAUS

Das Bauhaus-Museum kurz nach der Eröffnung

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100 JAHRE BAUHAUS / LESETIPP

Anfang April wurde das neue Bauhaus-Museum in Weimar eröffnet. Es bietet eine faszinierende Schau der Ideen, Konzepte und Objekte des Bauhauses.

Wer nach Weimar reist, sollte das Museum unbedingt besuchen.

Fotos und Bericht: Michael Maiworm

Die Zeit gehört zu den seltsamsten Phänomenen, die wir kennen. Mal scheint sie zu rasen und wie im Fluge zu vergehen. Mal schleicht sie quälend langsam dahin. Im Rückblick schrumpfen mitunter Jahrzehnte zu Augenblicken. Historische Zeiträume erscheinen oft wirr und schwer zu deuten. Die Zukunft ist dunkel; eine verlässliche Vorausschau gibt es nicht.Von der Natur der Zeit haben wir keinen Begriff, keinen wissenschaft-lich-objektiven und auch keinen subjektiven. Deswegen nutzen wir Metaphern: Wir sprechen von Zeit“räumen“, von Zeit“läufen“, vom „Fluss“ oder vom „Strom“ der Zeit. So wird es möglich, dass wir die Zeit als einen kontinuierlich strömenden Fluss wahrnehmen, der jedoch unberechen-bar und zuweilen wild ist.Es ist nicht verwunderlich, dass

Herrscher und Machthaber versucht haben, sich auch das nicht wirklich fassbare Kontinuum Zeit gefügig zu machen. Zumindest sollte die Dauer der Regentschaft möglichst schon für die Zeitgenossen, auf jeden Fall aber für die Nachwelt als eine aus dem Fluss der Zeit herausragende „Epoche“ erscheinen.

Der aus Australien stammende Histo-riker Christopher Clark beschreibt in einem jüngsten Buch, welcher Mittel und Methoden sich die Herrschenden bedienten, um Herrschaft auch über die Zeit zu gewinnen und damit erst „Geschichte“ und Geschichtsschrei-bung schufen. Clark, der im britischen

„Die Herrschaft über die Zeit gewinnen“von Christopher Clark

ein Lesetipp von Michael Maiworm

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LESETIPP / BUNTES GEMEINDELEBEN

Cambridge als Professor für Neuere Geschichte wirkt, ist einem breiten Publikum als Autor des Bestsellers „Die Schlafwandler“ (DVA 2013) und als Moderator der „Deutschland-Saga“ in der ZDF-Sendereihe „Terra X“ bekannt.Als Kenner insbesondere auch der Geschichte Preußens, fokussiert Clark seine Darstellung auf vier Epochen der brandenburgisch-preußischen bzw. preußisch-deutschen Geschichte: Die Regentschaft des Großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm (1640 - 1688), des Königs Friedrich II. (der Große, 1740 - 1786), des preußischen Ministerprä-

sidenten und späteren Reichskanzlers Otto von Bismarck (1862 - 1890), sowie der Nationalsozialisten (1933 - 1945). Das Buch ist schon deshalb reizvoll, weil Clark die vier Zeitepochen durch einen anderen Filter als jenen der sonst üblichen Geschichtsschreibung betrachtet. Dadurch gewinnt der Leser eine ganz neue Sicht auf eigentlich gut bekannte geschichtliche Personen und Abläufe. Zudem ist Clark ein erzäh-lender Historiker; sein Buch besticht durch eine klare und anschauliche Sprache - ein echtes Lesevergnügen.

BUNTESGEMEINDELEBEN

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BUNTES GEMEINDELEBEN

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GEBURTSTAGSGLÜCKWÜNSCHE / KONZERT

Wir gratulieren allen Gemeindemitgliedern, die in den Monaten September, Oktober, November 2019

Geburtstag haben und wünschen, dass Sie allezeit von Gottes Segen begleitet sind!

Geburtstage sind die Jahresringe des Lebens.

Mit jedem Jahr ist man wieder ein Stück gewachsen.

Carolin Sander

Duo Garage and friendsam Samstag, den 05.10.2019

Beginn um 19.00 Uhr

Duo Garage and Friends ist eine Irish Folk Gruppe, deren Mitglieder alle aus Swisttal-Dünstekoven kommen. Gegründet wurde die Gruppe vor 5 Jahren. Die ersten Proben fanden in zwei Autogaragen statt. Darauf weist der Name der Gruppe hin, die mittlerweile weit über Dünstekoven und Swisttal hinaus bekannt ist. Duo Garage und Friends sind erstmals in einer barocken Dorfkirche zu hören: In der Versöhnungskirche Buschhoven.Wir freuen uns sehr auf dieses herausragende Event und dass ein Teil der Spenden für den Erhalt der Versöhnungskirche bestimmt ist.

Ev. Kirchengemeinde Swisttal, der Kirchbauverein Buschhoven und Pfarrer Ernst Edelmann

Irish Folk von Freunden für Freunde....

Musik machen ist Herzenssache und bringt

Freude ins Leben. Und dafür stehen WIR !!!

Eintritt frei, um Spenden am

Ausgang wird gebeten.

Konzertin der Ev. Versöhnungskirche

in Buschhoven

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Setzen Sie sich mit Ihrem sozialen und gesellschaftlichen Engagement ein. Sie erhalten eine qualifizierte Ausbil-dung und erfahren Anerkennung in einer starken Gemeinschaft.

Gemeinsam ein Stück des Weges gehen.Wir laden trauernde Menschen ein, miteinander in Bewe-gung zu sein. Genießen Sie einen Nachmittag in der Natur mit anschließender Einkehr im „Waldgasthaus Steinbach“ an der Steinbach-Talsperre. Der Spaziergang wird durch Mitarbeitende des Hopsizvereins begleitet.

14.09.2019, 15:00 Uhr - ca 17:00 Uhr Das Angebot ist kostenfrei. Eine kleine Spende ist willkommen.

Informationen zu Uhrzeiten, zu Mitfahrgelegenheiten und zum Treffpunkt:

Ökumenische Hospizgruppe e.V. , Römerkanal 11, 53359 RheinbachTel. 02226 - 900433, E-Mail: [email protected]

Werden auch Sie Teil unserer Gemeinschaft und unterstützen Sie

unsere Arbeit.

Ehrenamt in einer starken Gemeinschaft! Nehmen Sie Kontakt auf:Tel. 0228 - 65 33 44 / Email: [email protected]

TELEFONSEELSORGE / ÖKUMENISCHE HOSPIZGRUPPE E.V.

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2004 wurde die Stiftung „Integrative Behindertenarbeit“ von unseren drei Kichen-gemeinden Meckenheim, Rheinbach und Swisttal ins Leben gerufen.

Unsere Stiftung... ...unterstützt Menschen mit Behinderung durch Geldzuwendungen. Wir haben ein Stiftungsvermögen, das erhalten bleibt. Verteilt werden Zinsen daraus. Ihre Spende unterstützt diese Arbeit. Ihre Zustiftung erhöht das Stiftungskapital und garantiert die Hilfe für behinderte Menschen dauerhaft - auch über die eigene Lebenszeit hinaus.Junge Menschen erleben in Jugendgruppen und bei Freizeiten Gemeinschaft. Bei der gemeinsamen Freizeitgestaltung erwerben sie soziale Kompetenz und gehen so gestärkt in die Zukunft.„Wir helfen jungen Menschen. Helfen Sie mit!“Sie investieren in die Zukunft einer Gesellschaft, die auch die Schwachen teilhaben lässt ... übrigens: Zustiftungen und Spenden sind steuerbegünstigt.

Annegritt Haug

Evangelische KirchengemeindenMeckenheim - Rheinbach - Swisttal

„Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat.“ (1. Petrus 4,10a)

Kontakt: Frau König, Tel. 02225 - 6856 Herr Leyendecker, Tel. 02225 - 16190

Spendenkonto: Ev. Kirchengemeinde MeckenheimIBAN: DE89 3506 0190 1088 4332 69 / KD Bank Dortmund

Verwendungszweck: „Stiftung“ und Name des Spenders mit kurzer Anschrift

www.stiftung-integrative-behindertenarbeit.de

Helfen Sie uns durch Zustiftung und machen Sie unsere Stiftung bekannt!

STIFTUNG INTEGRATIVE BEHINDERTENARBEIT

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Die Ökumenische Hospizgruppe e.V. lädt Trauernde herzlich ein, sich mit anderen Menschen in ähnlicher Situ-ation auszutauschen oder einfach nur in verständnisvoller Runde zuzuhören. 09:30 – 11:30 Uhr in der Maria-Magdalena-Kirche, Sebastianusweg 7 in Swisttal-Heimerzheim

Gesprächs-Frühstück für Trauernde in SwisttalTermine:13. September / 11. Oktober / 08. November

Fragen beantworten wir unter Tel. 02226-900433 oder 0177-2178337 www.hospiz-voreifel.de

Die Ökumenische Hospizgruppe e.V. bietet in der zweiten Jahreshälfte mit dem Trauerkreistreffen die Gele-genheit, in einer festen Gruppe mit anderen Betroffenen ins Gespräch zu kommen und der Trauer Raum zu geben. Die Gruppe trifft sich an sechs Samstagen von 10-14 Uhr in Meckenheim.

Begleitet wird der Trauerkreis von einer geschulten Trauerbegleiterin.

Die Teilnahme ist kostenfrei.

Informationen erhalten Sie unter Tel. 02226-900433 oder 0177-2178337 www.hospiz-voreifel.de

Neues Angebot für Trauernde in Meckenheim

HOSPIZVEREIN

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FREUD UND LEID

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KINDER- Buschhoven 3. Sonntag, 11:15 Uhr Roland Ißler GOTTES- (Versöhnungskirche) Termine: (02226) 9112888DIENST 15.09. / 17.11. / 15.12.

Odendorf 1. Sonntag, 10 Uhr Ute Wagner (Dietrich-Bonhoeffer- Termine: (02255) 4534 Haus) 01.09. / 06.10. / 03.11. FAMILIEN- Heimerzheim 10:30 Uhr Sonja MuthKIRCHE (Maria-Magdalena- Termine: (02254) 1717 Kirche) 22.09. / 27.10. / 08.12. (Gemeindebüro)________________________________________________________________________KONFIR- Buschhoven dienstags Pfr. Edelmann MANDEN- (Melanchthonhaus) 15:30 - 17 Uhr (02226) 7448UNTERRICHT Heimerzheim monatlich samstags Pfr‘in Müller-Bück (Maria-Magdalena- 10 - 16 Uhr (02254) 8070139 Kirche) Pfr‘in Hageloch (02255) 9218075

Odendorf dienstags Pfr. Edelmann (Dietrich-Bonhoeffer- 17:30 - 19 Uhr (02226) 7448 Haus) ________________________________________________________________________KIDS Heimerzheim OffenerTreff Anke Rauf& (Maria-Magdalena- Kinder von 6 - 16 Jahren (02254) 8070808TEENS Kirche) dienstags, 16 -19 Uhr

________________________________________________________________________ELTERN-KIND- Buschhoven mittwochs Frau Ricken-Rannacher GRUPPE (Melanchthonhaus) Babys und Kleinkinder (02226) 8279777 9:30 - 11 Uhr (außer in den Ferien!) ________________________________________________________________________LUPO Odendorf Kindergruppe Herr Harde (Dietrich-Bonhoeffer- dienstags, 15 - 17:30 Uhr (0176) 72468067 Haus) Jugendgruppe, dienstags, 18 - 21 Uhr ________________________________________________________________________KINDER-AG Heimerzheim mittwochs Waltraud Schumann (Maria-Magdalena- 16:00-17:30 Uhr (02254) 1717 Kirche) (Gemeindebüro)_______________________________________________________________________MamaMIA Heimerzheim donnerstags Erika Idel Mutter-Kind- (Maria-Magdalena- 9:30-11:00 Uhr Sefanie KrüchtenFrühstück Kirche) Mütter mit (0160) 7021446International Kindern von 0-3 Jahren

KINDER UND JUGEND IN SWISTTAL

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FAMILIE Heimerzheim Begegnung am Käthe Langer (Maria-Magdalena- Montagmorgen (02254) 1717 Kirche) 1. und 3. Montag (Gemeindebüro) 9:30 - 11:30 Uhr (außer i. d. Ferien)_______________________________________________________________________FRAUEN- Buschhoven dienstags Heidi WoldeKREISE (Melanchthonhaus) 9:30 - 11:30 Uhr (02226) 7120 Termine: 03.09.2019 Aktuelles, Start ins 2. Halbjahr 2019 10.09.2019 Entstehung eines Evangeliums 17.09.2019 Schlaganfall, was nun? 24.09.2019 Bertha Benz 01.10.2019 Türen 08.10.2019 Gartenkunst 14. - 26.10.2019 Herbstferien 29.10.2019 Herbst 05.11.2019 Bewegtes Leben, alte Menschen berichten 12.11.2019 Brauchtum und Festtage im 2. Halbjahr 19.11.2019 Kaltzeit 26.11.2019 Heinz Erhardt 03.12.2019 Geschwister der Bibel ________________________________________________________ Heimerzheim donnerstags Christel Maiworm (Maria-Magdalena- 15:00 - 17:00 Uhr (02254) 1717 Kirche) (Gemeindebüro) Termine: 12.09.2019 Alltagsküche - leicht und lecker (mit Elisabeth Bockhorst) 26.09.2019 Führung durch die katholische Bücherei (KOB) (mit Frau Langer und Frau Dücks) 10.10.2019 Rund um die Kartoffel (Geschichten und Gerichte) 24.10.2019 Burgen und Höfe in der Region (mit Herrn Schmidtberger) 14.11.2019 Der Heilige Martin 28.11.2019 Gedanken zum Advent ________________________________________________________ Morenhoven jeden 1. Dienstag Sieglinde Ißberner (Bürgerhaus Morenhoven/ 18:30 Uhr (02254) 1717 Thekenraum) (Gemeindebüro) _________________________________________________________ Odendorf mittwochs Heidemarie (Dietrich-Bonhoeffer- Termine nach Absprache Theis-Wengenroth Haus) 9:30 -11:30 Uhr (02255) 949990 _______________________________________________________________________MÄNNER- Odendorf jeden 4. Donnerstag Friedrich-WilhelmRUNDE (Dietrich-Bonhoeffer- im Monat Ehmann Haus) 17:00 Uhr (02255) 8934

GEMEINDELEBEN

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SENIOREN- Buschhoven offener Seniorentreff Christine Gildenhard KREIS (Melanchthonhaus) mittwochs (02226) 9046165 15:00 - 17:00 Uhr Edeltraud Rau (außer i. d. Ferien (0170) 5253788 und nicht am 4. Mittwoch im Monat)________________________________________________________________________OFFENER Heimerzheim mittwochs Ulrike KochSENIOREN- (Maria-Magdalena- 15:00 - 17:00 Uhr (02254) 4841NACHMITTAG Kirche) Termine: 18.09.2019 Wir spielen 16.10.2019 Ferien-Klön-Nachmittag 13.11.2019 Foto-Show / Wiederholung 11.12.2019 Adventsfeier________________________________________________________________________THEOLOGIE Buschhoven Ökumenischer Marlies Weitz (Melanchthonhaus) Gesprächskreis (02226) 3375 jeden 3. Montag im Monat, 20:00 Uhr „Die Liebe bleibt“ Termine: 16.09.2019 Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott (1. Johannes 4, 7-21) 18.11.2019 Die Liebe bleibt (1. Korinther 13, 1-13) ________________________________________________________________________MEDITATION Buschhoven offene Meditationsgruppe Eva-Maria (Melanchthonhaus) 19:00 Uhr Hetzenegger jeden 2. Dienstag im Monat (02254) 1717 (Gemeindebüro)________________________________________________________________________SELBSTHILFE Heimerzheim Aphasiker- Selbsthilfe- Lothar Fiedlerfür Schlaganfall- (Maria-Magdalena- Gruppe (02254) 1717 geschädigte und Kirche) 14-tägig, montags, 18 Uhr (Gemeindebüro)deren Angehörige (außer in den Ferien) nächster Termin 02.09.2019 ________________________________________________________________________YOGA Buschhoven donnerstags, 20 Uhr Constanze Marx (Melanchthonhaus) (02254) 1717 ________________________________________________________________________BESUCHS- Heimerzheim 17:30 Uhr Sabine Schröder DIENST- (Maria-Magdalena- 14.11.2019 (02254) 844611KREIS Kirche)

Odendorf 18:00 Uhr Inge Scholz (Dietrich-Bonhoeffer- 19.11.2019 (02255) 8830 Haus)

GEMEINDELEBEN

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MUSIK Buschhoven Chor Sung Ae Park-Kahle (Melanchthonhaus) der Versöhnungskirche (0176) 55469991 mittwochs, 20:00 Uhr (außer i. d. Ferien) _______________________________________ Chor Indra Beer „Joy `n` Glory“ (02226) 9117055 dienstags, 20:00 - 22:00 Uhr (außer i. d. Ferien) _______________________________________ Frauenchor Gudula Kinzler “Die SwISTers” Susanna Edelmann montags, 18:40 - 20:25 Uhr (02226) 2784 _______________________________________ Afrikanischer Ansu Yeboah Trommelkurs (02226) 8979861 Kurs: dienstags 18:00 Uhr - 19:30 Uhr Kurs: donnerstags 17:30 Uhr - 19:00 Uhr Kurs: freitags 16:30 Uhr - 19:00 Uhr Trommelworkshop Ansu Yeboah oder Tanzworkshop (02226) 8979861

___________________________________________________________ Heimerzheim Projektchor „Crescendo“ Christiane (Maria-Magdalena- donnerstags Reiferscheid Kirche) 19:30 - 21:00 Uhr (02255) 959717 Projektdaten bitte bei Christiane Reiferscheid erfragen

___________________________________________________________ Odendorf Chor Dirk Eisenack (Dietrich-Bonhoeffer- montags (02245) 6183600 Haus) 17:00 - 18:30 Uhr Kurt Backes (02255) 8759

_______ _______________________________ Gospel-Flames Christa freitags Zimmermann 18:30 - 20:00 Uhr (02251) 64311

GEMEINDELEBEN

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GEMEINDE- Odendorf 1. Mittwoch im Monat Annerose FuchsKAFFEE (Dietrich-Bonhoeffer- 15:00 - 17:00 Uhr Bärbel Vogel Haus) (02254) 1717 (Gemeindebüro) Termine: 04.09.2019 Grillfest 02.10.2019 Erntedank 06.11.2019 Herbstfest 04.12.2019 Adventsfeier _________________________________________________________ Buschhoven jeden 4. Mittwoch im Monat Hildegard Pieper (Melanchthonhaus) Martina Thomas 15:00 - 17:00 Uhr (02254) 1717 (außer in den Ferien) (Gemeindebüro) ________________________________________________________________________GESELLIGES Buschhoven Lesekreis Angelika Hansen (Melanchthonhaus) 1. Donnerstag, 20:00 Uhr (02226) 157804

Thema 2019: Lit.Wanderungen durch die Mark Brandenburg Termine: 05.09.2019 „Buckower Elegien“ von Berthold Brecht 03.10.2019 „Unterm Birnbaum“ von Theodor Fontane 07.11.2019 „Pfaueninsel“ von Thomas Hettche 05.12.2019 „Der Stechlin“ von Theodor Fontane________________________________________________________________________GESPRÄCHS- Heimerzheim 9:30 - 11:30 Uhr Ök. Hospizgruppe FRÜHSTÜCK (Maria-Magdalena- 13.09. / 11.10. (0177) 2178337FÜR Kirche) 08.11. / 02.12. (Rheinbach: Adventsfeier) TRAUERNDE ________________________________________________________________________GESPRÄCHS- Meckenheim 15:00 - 17:00 Uhr Ök. Hospizgruppe CAFÉ (Klosterstr. 50) 10.09./ 24.09./ 08.10. (02225) 9997470FÜR 22.10./ 12.11./ 26.11.TRAUERNDE 02.12. (Rheinbach: Adventsfeier) Rheinbach 15:00 - 17:00 Uhr Ök.Hospizgruppe (Römerkanal 11) 02.09./ 16.09./ 07.10. (02225) 9997470 21.10. / 04.11./ 18.11. 02.12. (Rheinbach: Adventsfeier)________________________________________________________________________CAFE Heimerzheim jeden 3. Freitag im Anne MäsgenINTERNA- (Maria-Magdalena- Monat, 17:00 - 19:00 Uhr (0151) 44038895TIONAL Kirche, Jugendraum)

GEMEINDELEBEN

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Sprechzeiten der Sozialarbeiterin Gabriele Diener(Mail:[email protected])

Buschhoven nach telefonischer Vereinbarung Vogtstraße 2, Melanchthonhaus (0171) 6460032 und (02254) 8373115

Heimerzheim dienstags, 9 - 11 Uhr (außer 3. Dienstag) Sebastianusweg 5-7, Maria-Magdalena-Kirche (0171) 6460032 und (02254) 8373115 3. Dienstag, 9 - 11 Uhr, Familienzentrum Heimerzheim Schützenstraße 43

Odendorf donnerstags, 15:30 - 17:00 Uhr Bendenweg, Dietrich-Bonhoeffer-Haus (02255-2378) (0171) 6460032 und (02254) 8373115

Ansonsten können Nachrichten für Frau Diener im Ev. Gemeindebüro, Heimerzheim,

Sebastianusweg 5-7, (0 22 54) 17 17 hinterlegt werden.

Ev. Beratungsstellen Adenauerallee 37 (Haus der Kirche), 53113 Bonn für Erziehungs-, Jugend-, (0228) 6880150 Ehe- und Lebensfragen

Ökumenische (0800) 1110111 und (0800) 1110222 Telefonseelsorge jeder Anruf ist kostenlos (ökumenisch)

Kinder- u. Jugendtelefon (0800) 1110333 (14 –19 Uhr) jeder Anruf ist kostenlos

Aphasiker – Selbsthilfegruppe Lothar Fiedler für Schlaganfallgeschädigte (0176) 31609667 und deren Angehörige

Erziehungs- und Aachener Str. 16, 53359 Rheinbach Familienberatung (02226) 92785660 (Schulpsychologischer Dienst) (02226) 92785662 E-Mail: [email protected] Ökumenische Hospizgruppe Koordinatorinnen: C. Wilmers, A. Kleinfeld, Swisttal-Meckenheim- Dr. A. Kleefuß-Lie Rheinbach e.V. (0177) 2178337 - Ambulanter Hospizdienst -

Koordinatorin Flüchtlingsarbeit Anne Mäsgen, c/o Ev.Kirchengemeinde, Meckenheim-Rheinbach-Swisttal Ramershovener Straße 6, 53359 Rheinbach Diakonisches Werk Bonn und Region - g GmbH (0151) 44038895

DIAKONIE

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Diakonisches Werk Bonn und Region - gemeinnützige GmbHKaiserstraße 125, 53113 Bonn, (0228) 22808-0

EVA - Ev. Beratungsstelle Godesberger Allee 6-8, 53175 Bonnfür Schwangerschaft, Sexualität (0228) 22 72 24 25und Pränataldiagnostik [email protected] www.diakonie-bonn.de

Beratungstermine auch in der ARCHE Meckenheim, Akazienstraße 3, Terminvereinbarungen dafür bitte unter Tel. 0228/22 72 24 25.

Ambulante Suchthilfe von Caritas und Diakonie

- Fachstelle für Suchtprävention Uhlgasse 8, 53127 Bonn Kinder-, Jugend-, Elternberatung (0228) 688588-0 (0228) 688588-10

- Fachambulanz Im Wingert 9, 53115 Bonn (0228) 289 700

Kirchenkreis Bad Godesberg-Voreifel Akazienweg 6, 53177 Bonn, Zentrale (0228) 30787-0 www.bgv.ekir.de

Superintendent Mathias MöllekenSuperintendentur Holger Ziesmer/ Marie Wicharz (0228) 30787-10 (0228) 30787-20 E-Mail: [email protected]

Presse- und Dr. Uta GarbischÖffentlichkeitsarbeit (0228) 30787-12 (0228) 30787-20 E-Mail: [email protected]

Frauenbeauftragte Sabine Cornelissen (0228) 30787-14 (0228) 30787-20 E-Mail: [email protected]

DIAKONIE / WEITERE KONTAKTDATEN

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Page 38: September - Oktober - November 2019 Das Fenster...dass wir die Antwort wie ein Mantra auswendig aufsagen können. Für manche ist der Weg, den sie einschlagen wollen, glasklar, doch

Vorsitzende des Presbyteriums

stellvertr. Vorsitzender des Presbyteriums

Kirchmeister - Finanzen

Kirchmeisterin - Personal

Mitarbeiterpresbyterin

Weitere Mitglieder

Sonja MuthBachstraße 64, 53913 Swisttal-Heimerzheim (0 22 54) 96 94 76 eMail: [email protected]

Pfarrer Ernst Edelmann Wallfahrtsweg 41, 53913 Swisttal-Buschhoven (0 22 26) 74 48 eMail: [email protected]

Prädikant Arno Dornauf Heinestraße 52, 53913 Swisttal-Heimerzheim (0 22 54) 8 29 69 eMail: [email protected]

Sabine Schröder Am Kottengrover Maar 110, 53913 Swisttal-Heimerzheim (02254) 844611 eMail: [email protected]

Sabine LiebchenSchützenstraße 43, 53913 Swisttal-Heimerzheim (0 22 54) 71 33 eMail: [email protected]

Pfarrerin Claudia Müller-BückSebastianusweg 5-7, 53913 Swisttal-Heimerzheim (0 22 54) 8 07 01 39 eMail: [email protected]

Leonie Jäger Eifelstraße 22, 53913 Swisttal-Buschhoven (0176) 83 04 74 38 eMail: [email protected]

Dagmar FaßbenderEiselsmaar 12, 53913 Swisttal-Buschhoven (0 22 26) 8 98 88 59 eMail: [email protected]

Thomas Henseler Karlstraße 6, 53913 Swisttal-Buschhoven (0 22 26) 1 50 20 eMail: [email protected]

Ulrike KempchenLerchenweg 3, 53913 Swisttal-Heimerzheim (0 22 54) 84 70 80 eMail: [email protected]

Inge Scholz Steinbachstraße 42, 53913 Swisttal-Odendorf (0 22 55) 88 30 eMail: [email protected]

Oskar F. Weber Wilkensstraße 29, 53913 Swisttal-Odendorf (0 22 55) 21 83 eMail: [email protected]

SabineWolfframRosenweg 62, 53913 Swisttal-Buschhoven (0 22 26) 9 09 52 00 eMail: [email protected]

PRESBYTERIUM RUFNUMMERN - ANSCHRIFTEN

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Gemeindebüro Öffnungszeiten:Sebastianusweg 5-7, 53913 Heimerzheim montags und freitags geschlossen eMail: [email protected] Di - Do 9:30 - 12:30 Uhr / Do 16 - 18 Uhr

(02254) 1717 (02254) 2977Website: www.ev-kirche-swisttal.de

Mitarbeiterin: Angelika Kaiser, eMail: [email protected] Christiane Reiferscheid, eMail: [email protected] Bankverbindung: VR-Bank Rhein Erft BLZ 37161289 Kto. 3303189016 IBAN: DE60 3716 1289 3303 1890 16, BIC: GENODED 1BRH

Evangelisches Familienzentrum Maria Magdalena Schützenstr. 43, 53913 Swisttal-Heimerzheim

(02254) 7133 Leitung: (02254) 8309981 Sabine LiebchenE-Mail: familienzentrum.heimerzheim@ekir.dewww.familienzentrum-heimerzheim.de

Evangelische Kindertagesstätte Odendorf Bendenweg im Dietrich-Bonhoeffer-Haus, 53913 Swisttal-Odendorf

u. (02255) 1289 Leitung: E-Mail: [email protected] Angelina Renteliswww.ev-kindertagesstätte-odendorf.de

Unsere Gemeindezentren Dietrich-Bonhoeffer-HausKüsterin: Erika Gutsch, (02255) 9239840Odendorf Am Rodderbach 6, 53913 Swisttal-OdendorfBendenweg, 53913 Swisttal freier Tag: Montag (02255) 2378 / (02255) 952782

Maria-Magdalena-Kirche Küsterin: Rilana Schier, (02254) 8478762 Heimerzheim Mobil: (0151) 28820833 Sebastianusweg 5-7, 53913 Swisttal Email: [email protected] (02254) 5456 freier Tag: Montag Die Maria-Magdalena-Kirche ist von Sonntag bisDonnerstaggeöffnet.

Versöhnungskirche Küsterin: Christine Gildenhard, (02226) 9046165Melanchthonhaus Am Backhaus 60, 53913 Swisttal-BuschhovenBuschhoven freier Tag: MontagVogtstraße, 53913 Swisttal(02226) 13605DieVersöhnungskircheisttäglichaußermontagswährenddesTagesgeöffnet.

ADRESSEN - INFORMATIONEN

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1. Pfarrbezirk Pfarrerin Claudia Müller-Bück - Heimerzheim Sebastianusweg 5-7, 53913 Swisttal- Heimerzheim (02254) 80 70 139 E-Mail: [email protected] Sprechzeiten nach Vereinbarung freier Tag: Montag - Dünstekoven, Ollheim, Pfarrerin Franziska Hageloch Straßfeld, Metternich Sebastianusweg 5-7, 53913 Swisttal- Heimerzheim (02255) 921 80 75 E-Mail: [email protected]

freier Tag: Montag

2. Pfarrbezirk Pfarrer Ernst Edelmann - Buschhoven, Odendorf Wallfahrtsweg 41, 53913 Swisttal-Buschhoven (02226) 74 48 E-Mail: [email protected]

Sprechzeiten (außer in den Ferien) Mi 18 – 19 Uhr Wallfahrtsweg 41, Buschhoven Do 18 – 19 Uhr Dietrich-Bonhoeffer-Haus, Odendorf freier Tag: Montag

Prädikant Arno Dornauf Heinestraße 52, 53913 Swisttal-Heimerzheim (02254) 82969 E-Mail: [email protected] Prädikantin Ute Wagner Ehlenstraße 14, 53913 Swisttal-Odendorf (02255) 4534 E-Mail: [email protected]

Pfarrer mbA Bernd Kehren Von-Westernburg-Straße 1, 53909 Zülpich (02252) 8371855 E-Mail: [email protected]

ADRESSEN - INFORMATIONEN

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Pfarrer / Pfarrerin

Pfarrer mit besonderem Auftrag

Prädikant / Prädikantin

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Kirchbauverein Buschhoven der Evangelischen Kirchengemeinde Swisttal e.V. Bankverbindung: IBAN: DE38 3706 9627 0602 6010 13 BIC: GENODED1RBC Kontakt: Lothar Kirschbauer, Tel. 02226-10291

Kirchbauverein Odendorfder Evangelischen Kirchengemeinde Swisttal e.V.Bankverbindung:

IBAN: DE73 3706 9627 0311 3050 18 BIC: GENODED1RBC Kontakt: Paul Wagner, Tel. 02255-2346

Förderverein Maria-Magdalena-Kirche Heimerzheim

Bankverbindung: IBAN: DE80 2011 0022 3014 9061 72 Postbank IBAN: DE36 3705 0299 0053 0016 32 Kreissparkasse Köln Kontakt: Elisabeth Bockhorst, Tel. 02254-837495

Kinder und Jugend Swisttal Sebastianusweg 5-7, 53913 Swisttal-Heimerzheim

Impressum Herausgeber: Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde SwisttalV. i. S. d. P.: Sonja Muth - Vorsitzende - Gemeindebriefredaktion: Druck: Gemeindebrief-Druckerei, Pfr.Edelmann, F.-W.Ehmann, I.Scholz, Groß OesingenPfr‘in Müller-Bück, Pfr‘in Hageloch, Auflage: 3100 StückM.Maiworm, O.F. Weber, L.Jäger Fotos: www.pixabay.comC.Reiferscheid (Layout und Design)

Redaktionsschluss für die Ausgabe Dezember 2019 - Januar - Februar 2020:24. Oktober 2019

Bitte haben Sie Verständnis, dass später eingehende Beiträge nicht mehr berücksichtigt werden können. Das Redaktionsteam behält sich vor, eingehende Artikel zu bearbeiten.

P.S. Fehler sind nicht typisch für unseren Gemeindebrief, können aber vorkommen.

ADRESSEN - INFORMATIONEN

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Leitung: Anke Rauf (02254) 80 70 [email protected] (0176) 700 992 45 i.d.R. Dienstag bis Donnerstag zu erreichen.

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Vielen Menschen in Paraguay fehlt es an Nahrung, Bildung und vielem mehr. Wie sich für Petrona die Zukunft verbessert, erfahren Sie unter: brot-fuer-die-welt.de/chance IBAN: DE10�1006�1006�0500�5005�00

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