September/Oktober 2015 6P9.Jahrgiangz Nr.5 So l Nachrichten · 2015-09-03 · Die Clubnachrichten...

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September/Oktober 2015 69. Jahrgang Nr. 5 Piz Sol Nachrichten

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September/Oktober 201569. Jahrgang Nr. 5

Piz SolNachrichten

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3 Editorial

4 Mitteilungen

4 Mutationen

5 Der historische Bericht

8 Tourenberichte Sektion

12 Tourenberichte Senioren

22 Tourenprogramm September 2015Tourenprogramm Oktober 2015

Die Clubnachrichten erscheinen 2015 6-mal

Redaktion:Redaktion Piz-Sol-NachrichtenRheinstrasse 12, 7320 SargansTelefon 081 302 67 38E-Mail: [email protected]

Inserate:Nelly FrickDreiangel 1, FL-9496 BalzersTelefon 00423 384 13 93E-Mail: [email protected]

Internet:www.sac-piz-sol.chJO-Homepage: www.jo-sac.ch/jopizsol

Druck und Versand:Sarganserländer Druck AG, 8887 Mels

Adress- und Mailänderungen:Vreni LoosliArvenstrasse 3, 8873 AmdenTelefon 055 611 14 82E-Mail: [email protected]

Redaktionsschluss:Heft 6, November/Dezember 15.Sept. 2015Heft 1, Januar/Februar 2016 15.Nov. 2015

INHALT / IMPRESSUM EDITORIAL

Während wir vor unseren Familienferienden Inhalt für diese Ausgabe der Piz-Sol-Nachrichten zusammenstellten, lockteschönes, heisses Sommerwetter an dieSeen und in die Schwimmbäder. Das Wetterwar aber auch perfekt für Ausflüge in die Höhe, wo die Temperaturen denn auchum einige Grade erträglicher waren. Ich durfte zum Beispiel auf der Murgsee-Rundwanderung ein herrliches Bad immittleren Murgsee geniessen. Ich hoffe,dass auch ihr, liebe Leserinnen und Leser,in dieser Zeit ein angenehm kühlesPlätzchen gefunden habt.Sommerzeit ist auch Ferienzeit. Da locken

neben den nahen gelegentlich auch fernereGipfel- und andere Ziele. Unsere Familiezog es unter anderem in die SächsischeSchweiz, wo wir in der grandiosenSandsteinlandschaft einige wunderschöneTouren unternehmen konnten – eine fürGross und Klein grandiose Gegend. Sehrabwechslungs reiche Wege und Stiegenführten schon innert recht kurzerWanderzeit auf den einen oder anderenStein oder Berg und wir genossen tolleAusblicke, bevor es über oder um dienächsten Sandstein felsen herum zumnächsten Ausguck ging. Die Touren in derfaszinierenden Sandsteinfelsenwelt derSächsischen Schweiz waren wieder einmalein eindrücklicher Beweis, dass nicht immerdie höchsten Gipfel auch die schönsten seinmüssen.Auch in diesem Heft sind Berichte von

grösseren und kleineren Touren von Jungund Alt zu finden. So tummelten sich diejüngsten Kletterfanatiker im Familien -klettergarten in Siat, die Neumitgliederwaren unterwegs zur Spitzmeilenhütte unddie wanderlustigen Senioren waren aufverschiedenen Touren in der Zentral- undOstschweiz zu lohnenswerten Zielenunterwegs.Bei der Lektüre oder beim Studium des

neuen Tourenprogramms wünsche ich imNamen des ganzen Redaktionsteams vielSpass. Es hat bestimmt für fast jedenGeschmack etwas dabei!

Corina Rupp

Titelbild: Familien-Klettertag in Siat –Gian beim Ausstieg aus der Höhle (siehe Tourenbericht Seite 10). Foto Corina Rupp

INHALT / IMPRESSUM EDITORIAL

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MITTEILUNGEN

Sektions-/SeniorenstämmeJeweils am ersten Mittwoch im Monatim Restaurant Selva in Trübbach.

Mittwoch, 2. September 2015Mittwoch, 7. Oktober 2015

Die Senioren treffen sich jeweils bereitsab 19 Uhr, die Interessierten derSektion ab 19.30 Uhr.

EnderlinhütteHüttenwarte September/Oktober 20154. bis 6. September Chläus Saxer, Malans Tel. 081 322 95 5411. bis 13. September Adrian Rufener, Wittenbach Tel. 071 298 14 3318. bis 20. September Jules Renz, Maienfeld Tel. 079 655 86 4025. bis 27. September Andrea Nigg, Balterswil Tel. 079 697 69 792. bis 4. Oktober Chläus Saxer, Malans Tel. 081 322 95 549. bis 11. Oktober Chläus Saxer, Malans Tel. 081 322 95 5416. bis 18. Oktober Gerd Nägele, Maienfeld Tel. 081 302 16 5823. bis 25. Oktober Dörte Waukosin, Fläsch Tel. 081 252 32 0730.Oktober bis 1.November Andrea Nigg, Balterswil Tel. 079 697 69 79

Vor 150 Jahren: Erstbesteigung des Ringelspitzam 9. Juni 18652. Teil

Ausführlicher wird über die Ringelspitze im Jahrbuch des SAC 1888, S. 4 ff.berichtet. Der Verfasser des Beitrags, ein Prof.Dr.W.Gröbli, Sektion Uto,schreibt, dass der erste Versuch einer Besteigung der Ringelspitze schon imAugust 1863 von der Bündnerseite her unternommen wurde. Er erwähntanschliessend die oben beschriebene Erstbesteigung und führt dann weiter aus:«Am 24. September des gleichen Jahres (1865) erfolgte die zweite Besteigungdurch Herrn Haupt mann Brun und Jäger Conrad Joos von Flims. Während einerReihe von Jahren scheint der Gipfel nicht besucht worden zu sein, wenigstenswies die Flasche am 15. August 1878, als ich mit dem eben genannten Joos obenwar, nur noch zwei Zeddel aus dem Jahre 1875 auf. Im Laufe der letzten zehnJahre sind die Besteigungen etwas zahlreicher geworden; das kleineFremdenbuch, dasHr. Brun im Jahre 1882angelegt hat, wies imSommer 1887 einigezwanzig Einträge auf.Dabei sind auch dieBesteigungen vor 1882mitgezählt. In dergrossen Mehrzahl derFälle ist bis jetzt der Wegüber den Tschepp unddie Westflanke derRingelspitze gewähltworden; ich selbst habeihn dreimal gemacht...»Dieser Umstand reizteGröbli, die Besteigungder Ringelspitze erstmalsvon Norden her, vomKalfeuserthale, wie dasCalfeisental damalsgenannt wurde, zuversuchen. Er schildert,

Sommerbesteigung, zirka1930. Man beachte dendamaligen Gletscherstand(siehe folgende Doppelseite.Archiv Jürg Hess, Bad Ragaz

DER HISTORISCHE BERICHT

Austritte

Eintritte Jenni Ackermann HeiligkreuzMarco Ackermann HeiligkreuzSandra Ackermann HeiligkreuzSelina Ackermann HeiligkreuzPatrick Castelmur Wangs

Stefan Friedl SargansBarbara Frommelt TriesenbergMargrit Heeb HaagJacqueline Stamm SargansMarcel Udech Wangs

MUTATIONEN

Peter Vreman Gams Suzan Vreman Gams

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wie er schon im Herbst 1886 inVättis den Führer David Kohlerkennen lernte, dieser jedochvorerst an seinen Plänen keingrosses Interesse zeigte, die«Sache» dann aber «dringend»wurde, weil die SektionSt.Gallen in ihrem Programm«für den 7. August eine Tourauf die Ringel spitze, mitAbstieg in’s Kalfeuserthal»vorsah, diese dann aber«glücklicher weise» um achtTage verschieben musste. «Miteinem gewissen Schreckenerfuhr ich nun noch», bemerkter weiter, «dass ich fast zu spätgekommen wäre, da Hr. EmilHuber von Zürich schon voracht Tagen in der gleichenAbsicht ausgerückt war undnur durch schlechtes Wetterveranlasst wurde, sich mit demPiz da Sterls zu begnügen.» Am Sonntag, 7. August 1887,verliess Gröbli zusammen mit dem Führer David Kohler und einem HerrnZimmermann Vättis um zwei Uhr früh. Die Gesellschaft erreichte um vier UhrSt. Martin und eine halbe Stunde später die Hütte zum Tiefen Wald, wo sie denHauptweg verliess, um in nördlicher Richtung aufwärts zu steigen. Nach einemersten Halt in einer Höhe von etwa 1900 m «gelangen wir über Gras- undSchieferhalden in südöstlicher Richtung in einer Stunde zum Glasergletscher, wowir uns über den weiteren Weg entscheiden müssen... Ein grosses, mit Schneeerfülltes Couloir zieht sich bis zum Gletscher auf der Nordseite der Ringelspitzehinan und ist jedenfalls in seinem untern Theile gangbar. Ein anderer Vorschlagist, gegen den Piz da Sterls anzusteigen, bis eine Höhe von vielleicht 2900 merreicht ist, und dann unter dem Glaserhorn (3128 m) durch zu traversiren. Wirentschliessen uns, es einmal mit dem Couloir zu probiren und, wenn es rathsamwerden sollte dasselbe zu verlassen, die Felsen linker Hand zu erklettern. OhneMühe wird der sanft ansteigende Gletscher überschritten und der Anstieg imCouloir begonnen. Der Schnee wird bald sehr hart, die Steigung stärker, und daausserdem das Couloir etwas steingefährlich aussieht, entschliessen wir uns zumÜbergang in die Felsen. Die Überschreitung einer ziemlich tiefen Rinne, die sichfast durch das ganze Couloir zieht, macht uns ziemlich zu schaffen. Es ist gut,dass wenigstens ich mit einem Pickel versehen bin. Um 8 Uhr 20 Min. betreten

wir die Felsen und halten 20 Min. Rast, in einer Höhevon ziemlich genau 2700 m.In den Felsen, die vollständigschnee- und eisfrei sind,geht’s nun aufwärts, dass eseine wahre Freude ist; um 10 Uhr sind wir, 3100 m hoch,am Gletscher und halten, dain der Nähe Wasser fliesst, 20 Min. Pause. Ein paarSchritte noch einen Schnee -hang hinauf und vor unssteht die Ringelspitze. UnserWeg führt an einem kleinenSee vorbei, etwa 15 m langund 6 m breit ... Ohne jedeSchwierigkeit wird derGletscher überschritten unddie Pyramide bis etwa 10 munter dem Gipfel erstiegen.Nach einer kurzen Klettereian der Nordostkante stehenwir um 11 Uhr auf demGipfel. Diese letzte Partie

sieht etwas halsbrechend aus, verliert aber sehr von ihrer abschreckendenWirkung, sobald man in die Nähe rückt... Nachdem wir gegen anderthalbStunden auf den Gipfel zugebracht hatten, verliessen wir ihn auf dem gleichenWege, wie wir gekommen. Doch hatten wir nicht die Absicht, wieder über dieNordwand ins Kalfeuserthal abzusteigen, sondern gedachten, einen neuen Wegzum Taminsergletscher hinunter zu versuchen ...» Es folgt dann der Hinweis,dass «unsere Tour» kurz darauf von den oben erwähnten Konkurrentenwiederholt wurde: am «17. August mit einer kleinen Veränderung im Aufstieg(Vermeidung des Couloir) von vier Mitgliedern der Section St. Gallen» und am «23. September von Herrn Emil Huber und zwei Begleitern».

Schliesslich berichtet Gröbli auch noch über die ersten Winterbesteigungen derRingelspitze. Die allererste erfolgte am 18. März 1882 durch Hauptmann Brunund Sohn Rudolf, eine weitere am 5. Januar 1889 durch Gröbli und Emil Huber,welche zum ersten Male den Abstieg ins Calfeisental wagten.

Hans Engler

Quellen:– Jahrbücher SAC 1866 und 1888– Veronika R.Meyer, BERG365, Jubiläumskalender SAC St. Gallen, 1863–2013, St. Gallen 2013– Martin Jäger, Staatsarchiv St. Gallen: Der Kanton St. Gallen ganz oben: SAC St. Gallen, 1863–2013, abgerufen am 29. 4. 2015unter www.staatsarchiv.sg.ch/home/publikationen/aufgefallen

Foto Alfons Kühne, 2014

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von Anna-Barbara und Paul herzlich empfangen wurden.Absolut «spitzmeilig» war dann der

von Anna-Maria vorbereitete Apéro. Da blieben nun absolut keine Wünschemehr offen. Herzlichen Dank!Nach einem vor-

züglichen Nacht -essen und einerruhigen Nacht kamdie nächste Über -raschung am Samstagmorgen.Eine weisse Deckehatte sich über dieLandschaft gelegtund vom Himmelfiel unablässig mehrvon der weissenPracht.Beim Frühstück

wurde nach kurzerDiskussion vom Tourenleiter Ernstentschieden, dasswir über Alp Furschund Panuöl zur Seil-

bahnstation Prod -alp wandern. Dortangekommen, wardas Schneegestöberin Regen über -gegangen und wirentschieden, mitder Seilbahn sofortnach Tannenheimzu fahren. Dort warteten wir beieinem gemütlichenUmtrunk auf unserPostauto für dieHeimreise.Vielen Dank an

Anna-Maria undErnst für die guteOrganisation undallen Beteiligten für die gute Stimmung.

Joëlle und Ruth

Fotos Daniela Aggeler9

NeumitgliedertourSamstag / Sonntag, 19./20. Juni 2015

Leitung: Anna-Maria Jarc und Ernst DornbiererTeilnehmende: Fabio, Daniela, Philip, Ruth, Joëlle

Wir wurden vonAnna-Maria undErnst am BahnhofFlums empfangenund alle freuten sichauf ihre erste Tourmit dem SAC Piz Sol.Das Wetter zeigte

sich – noch – vonder angenehmenSeite. Mit dem Post-auto ging es nachGasella und vondort mit dem Taxinach Lauiboden.Während der Fahrtkonnten wir dasSchilstal mit seinemroten Fluss und denroten Felspattenbewundern. Im Taxiwar eine gute Stim-mung und diesewurde auch nichtgetrübt, als wirbereits beim Start

im Lauiboden den Regenschutz auspackenmussten.Beim Aufstieg zur Spitzmeilenhütte

bewunderten wir die Alpenflora mit Alpen-rosen, geflecktem Enzian, Läusekraut,Alpenprimel,Veilchen, Eisenhut, Germer,

Knabenkräuter undvielen anderen.Beim Botanisierenmit Ernst vergingdie Zeit bis zurHütte wie im Flug.Oben angekom-

men, erkannten wirdie Hütte nichtmehr, da wir seitmehr als 20 Jahrennicht mehr hiergewesen waren; vonaussen hielt sichdie Begeisterung inGrenzen.Umso besser

gefiel es uns in der sehr schönenund gemütlichenHütte, in der wir

TOURENBERICHTE SEKTION

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Bei herrlichem Wetter trafen sich Grossund Klein von fünf Familien auf dem Park-platz beim Klettergarten in Siat. Corinaund Stefan gaben uns einen kurzen Über-blick über die zahlreichen Möglichkeiten.Und schon gings los: Die Kleinsten konntenam «Barbapapa»-Felsen ihren natürlichenKletterdrang ausleben und dank Seil aucheinmal etwas höher klettern als die Elternes sonst zulassen würden.Für die grösseren Kinder, Jugendlichen

und auch Erwachsenen warteten verschie-dene abwechslungsreiche und immer sehrgut abgesicherte Kletterrouten im schönenFels rund um die Burgruine Friberg. Einebesondere Attraktion war der kurze Kletter-steig, der durch eine Höhle führte und des-sen Ausstieg von den Kleinen um einigesleichter zu bewältigen war als von denErwachsenen. Auch die Übungs-Abseilstellehat die eine oder den anderen wohl etwaskribbelig gemacht, hing man doch in lufti-ger Höhe wie eine Spinne am Faden…Nach rund zwei Stunden Kraxeln und

Klettern war es Zeit, den weitläufigenAbenteuerspielplatz auszuprobieren unddie schöne Feuerstelle in Beschlag zu neh-men. Dank dem bereit liegenden Holz warbald ein wackeres Feuer entfacht, an demWürste, Schlangenbrot und andere feineSachen gebraten werden konnten. BeimEssen blieb Zeit, über die Erfahrungen desVormittags zu berichten, neue Gspänli zufinden und Tipps auszutauschen.Nach dem Essen lockte nochmals der

Fels und der Nachmittag war schliesslichschon weit fortgeschritten, als wir uns wie-der besammelten und Abschied nahmen.Wir waren uns einig: das war ein perfekterFamilientag und wir werden sicher nichtdas letzte Mal in Siat gewesen sein!Herzlichen Dank an Corina und Stefan

für die Organisation und die hilfreichenHinweise. Für weitere Interessierte:www.prosiat.ch.

Monika Engler10

Familien-Klettertag in SiatSonntag, 28. Juni 2015

Leitung: Corina und Stefan Rupp; Teilnehmende: Seraina und Andrin Rupp, Monika Engler und Angelo Busa mitSofia und Fabio, Audrey und Gökmen Özkan mit Seyla, Mikail und Timur, Claudia und Alexander Kühne mit Gianund Emma, Selina und Kurtulus Karatepe mit Berilsu und Berkay Ali

Hintergrundbild: Emma beim Abseilen.

Von links oben im Uhrzeigersinn:Seraina vor der Höhle.Berilsu konzentriert auf dem Weg nach obenin «Winnie Pooh, 4–».Gian in «Mo Emprova, 4».Andrin in der Höhle.

Fotos Corina Rupp

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oberhalb Zug. Sanft ansteigend führt unsder Wanderweg über Wiesen mit blühenden Kirschbäumen zur KircheSt.Verena, einer Hochzeitskapelle, schöngelegen mit Blick auf Zug und den Zugersee mit Hinterland. Vorbei an abgelegenen Gehöften wandern wir unserem höchsten Punkt auf 895 Meternzu. Hier geniessen wir Picknick sowie Sichtauf die Innerschweizer und Glarner Alpensowie das Lorzentobel, das sich Baarzuwendet.Nach kurzem Abstieg taucht schon die

Alpwirtschaft «Under Brunegg» auf undlädt zu Kaffee und Kuchen ein. Baldheisst’s die letzte Etappe nach Oberägeriunter die Füsse zu nehmen. Abwechselndan Mooren und Wiesen vorbei und durchlichten Wald sind bald die ersten Häuservon Oberägeri zu sehen – das Ende unsererWanderung. Von hier bringt uns der Busnach Baar und weiter gehts mit der Bahnvia Thalwil heimwärts.Margrit, du hast für deine Wanderung

prächtiges Frühlingswetter ausgesucht undwir freuen uns über diesen schönen Tag.Dir, vielen Dank für deine umsichtige Leitung.

Lilly Gantenbein

KulturwanderungAltendorf–Lachen –UfenauDienstag, 12. Mai 2015

Leitung: Felix Egert22 Teilnehmende

Auf einem Hügel ob Altendorf steht dieschmucke romanisch-gotische Kirche

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Kirschblüten-Wanderung ZugerlandMittwoch, 22. April 2015Leitung: Margrit Dornbierer

Ein schöner Tag kündigt sich für Margrits Kirschblüten-Wanderung imZugerland an. Mit der Bahn fahren wir via Thalwil

nach Zug und von dort mit dem Bus zu unserem Start in einem Aussenquartier

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TOURENBERICHTE SENIOREN

Fotos Ernst Dornbierer

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dann erwartet uns die Kühle der romanischen Kirche St. Peter und Paul. Sie stammt ausdem 10. Jh., also aus frühromanischer Zeit;einige Fresken ebenso, nebst gotischen.Rechts vor dem Chorbogen fällt ein riesigerChristophorus auf, der sonst meistens ausserhalb der Kirchen zu sehen ist.Herzogin und Äbtissin Reginlinde,

Erbauerin der Ursprungskirche, und ihrSohn Adalrich, Mönch in Einsiedeln, sindin schönen Bildern vertreten.In der nahen St.-Martins-Kapelle be -

eindrucken vor allem das Kreuzgewölbe imChor und Malereien aus der Renaissance in braun-grün-beigen Farben.Ein Spaziergang um die Insel rundet

unseren Besuch ab. Felix, du hast unsheute wieder Wunderschönes gezeigt,danke herzlich!

Margrit Dornbierer

Schwyz– Ibergeregg –OberibergDonnerstag, 28. Mai 2015

Leitung: Karl Meier

In Schwyz (500 m ü.M.) steigt eine gutgelaunte Gruppe aus dem Bus und nimmtbei optimalem Wanderwetter die TourRichtung Ibergeregg (1400 m ü. M.) inAngriff. Den ersten Kilometer gehen wirleicht ansteigend in noch sattgrünerHügellandschaft. Es fällt unser Blick aufden Kleinen und dem auf dem Weg nachoben oft sichtbaren Grossen Mythen.Unten in der Ebene liegen der Lauerzer-und Vierwaldstättersee.Mit dem Queren einer geschlossenen,

steilen Waldpartie gewinnen wir schnellan Höhe. Bald schon gelangen wir dann inoffeneres, abwechslungsreiches, hügeligesGelände, steigen fortwärend höher mitfreiem Blick in die umliegenden Berge (den Stoos kennen fast alle).Im Bereich von Bergbahnen erreicht die

Wandergruppe nach vier Stunden die Ibergeregg. Nach der Rast in der Gaststättemarschieren wir ohne Gegensteigungabwärts gegen Oberiberg (1100 m ü. M.).Nach etwas über einer Stunde kommen wir

zu ersten Häusern und auf der Strasse zumEndziel. In Sichtweite der Bushaltestellenach Oberiberg – Einsiedeln geniessen wirauf einer Café-Terrasse zufrieden den Aus-klang eines schönen, warmen Tages unddanken Karl für die kompetente Touren-führung, geleitet mit feinem Schritt, demalle gut folgen konnten.

Fredi Loosli

BergwanderungEbenalp – Schäfler –Wildkirchli – EbenalpDienstag, 9. Juni 2015

Leitung: Markus Letta20 Teilnehmende

Heute ist schönes Bergwetter angesagt. Es sind viele Schulreisen unterwegs. InBuchs steigen die letzten Teilnehmer inden Zug ein. Die Fahrt führt uns weiternach Altstätten – Gais – Appenzell – Wasser-auen. Die Luftseilbahn bringt uns auf die Ebenalp.Der Wanderweg führt uns zum Wild-

kirchli, dem «Emeritenhäuschen» und amAescher vorbei. Bis zur Chlus begleitenhohe, kahle Felswände unseren Wander-weg. Während einer kurzen Rast bewun-dern wir das eindrückliche Berg panoramades Alpsteins. Im Talboden grüsst uns ein-ladend der tiefblaue Seealpsee. Weiter

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St. Johann. Als Kirchenburg war sie im 8. Jh.der Ursprung von Rapperswil. Im 13. Jh.erfolgte die Gründung von «Neu-Rappers-wil» auf der andern Seeseite, was für denPilger- und Handelsverkehr günstiger war.Fresken gibt es hier keine, aber im runden

Chor drei schöne spätgotische Flügelaltäre;der mittlere istdem Kirchen -patron Johannesdem Täufergeweiht.Bei strahlen-

dem Wetter wan-dern wir nachLachen, wo unsdie Pfarrkirche«Heilig Kreuz»mit den Doppel-türmen in denBann zieht: Vor-arlberger Barock,durch die Bau-meister Peterund GabrielThumb ab 1707erstellt. Siebeeindruckt uns,

wirkt nicht überladen und strahlt mit denlachsrosafarbigen Stukkaturen Ruhe aus.Mit Bahn und Schiff geht es weiter zur

Insel Ufenau, die zum Kloster Einsiedelngehört und mit 11,2 ha die grösste Insel der Schweiz ist. Gegessen wird unter Bäumen beim historischen Gasthaus «Zwei Raben»,

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Fotos Margrit Dornbierer

Foto Vreni Loosli

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südlich gut erkennbar die Meglis alp, derRotsteinpass und der behäbige Altmann.Nach zwei Stunden stehen wir auf dem

Berggipfel des Schäflers. Bedauerlicher-weise verhindert ein weisses Wolkenbanddie Aussicht. Das Gipfelrestaurant feiertdieses Jahr sein 100-jähriges Bestehen. Fehlender Wasserquellen wegen muss dortmit gefiltertem Regenwasser vorliebgenommen werden.Auf einem gut unterhaltenen Wander-

weg marschieren wir zurück zur Berg -station der Ebenalp-Bahn. In Wasserauenangekommen, bleibt noch geraume Zeitfür vergnügliches Beisammensein. Mit vielen schönen Erinnerungen treten wirgemeinsam die Heimreise an.Markus, du hast uns mit deiner Rund-

wanderung einen erlebnisreichen Tagermöglicht. Dafür herzlichen Dank vonuns allen. Agnes

Arbeitstag SchräawisliFreitag, 12. Juni 2015Leitung: Robert KohlerTeilnehmende: Christian G., Georg F., Peter E., Markus B.,Elisabeth, Moni, Albin, Vreni, Therese, Toni, Ernst E., RöbiV., Felix K., Albert, Judith, Maria, Karl

Nachdem am Treffpunkt Bahnhof BadRagaz alle Teilnehmenden auf die Fahr-zeuge verteilt sind, fahren wir los, umnoch rechtzeitig auf der Staumauer Giger-wald zu sein, solange die Durchfahrt nachSt.Martin noch offen ist.Der Weg zum Schräawisli ist

recht gut, obwohl schon Vieh weidet.

So sind wir zeitig an unserem Arbeits-ort.Die auszuführenden Arbeiten sind

immer ungefähr die gleichen, sodass ohnegrosse Vorbereitung tüchtig ans Werkgegangen wird. Holz sägen, spalten undversorgen, mähen rund um die Hütte werden von den Männern erledigt. Das Innere der Hütte für die Saison vor -bereiten, das heisst putzen und auslüftenwird von den Frauen besorgt. Der heftige

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Foto Markus Letta

Fotos Karl Meier

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Mittwoch, 17. Juni 2015

Leitung Verena Loosli13 Teilnehmende

Route: Rothenturm –Lochwald – Nüsselstock – Brüschrainhöhi – Haggen -egg (schönes Restaurant, hübsche Serviertochter) –Banegg – Mostelberg (Seil-bahn nach Sattel).Aufstieg 990 Meter,

Abstieg 650Meter.Wander-zeit zirka 6 Stunden.Der Nüsselstock wäre

ein herrlicher Aussichts-

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Föhn bringt die auf dem Hüttendach aus-gebreiteten Matratzen und Decken ziem-lich durcheinander.Nachdem die Arbeiten erledigt sind,

folgt der gemütliche Teil. Das feine Essenschmeckt allen ausgezeichnet und trotz-dem bleibt noch etwas übrig für die Älpler.Auch der offerierte Wein wird genossen.Kaffee und die mitgebrachten Kuchen

bilden den Abschluss der vor der Hütte eingenommenen Verpflegung. Röbi sprichtallen Teilnehmenden seinen herzlichenDank aus und es wird noch gemütlichzusammengesessen mit herrlicher Aussicht auf eine wunderschöne Bergwelt.Wir danken Maria und Röbi für die

gewohnt feine Gastfreundschaft.Karl

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Bergwanderung Rothenturm–Nüsselstock–Mostelberg

Fotos Vreni Loosli

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punkt, wenn es keinen Hochnebel gäbe.Trotzdem konnten wir den Sihlsee, Einsiedeln, Ägerie- und Vierwadstätterseesowie die Mythen in ihrer ganzen Schön-heit beaugapfeln. Im Dunst lagen dieUrner- und Glarner Alpen sowie derSchwarzwald. Unsere Anstrengungen wurden von insgesamt fünf Gipfelkreuzenbelohnt, dafür mussten wir umso mehrStacheldrahtzäune queren, dabei konnteman sich leicht verletzen. Scheinbar hat esnoch genügend Armeebestände, dass dieseArt von Weideabgrenzung so fröhlich weiter betrieben wird.Kurz und gut, es war eine schöne,

abwechslungsreiche Wanderung. VielenDank, Vreni, dass du uns wieder einmalmehr in eine für uns unbekannte Gegendgeführt hast.

Markus

BergwanderungAndiast – PanixerseeDonnerstag, 25. Juni 2015

Leitung: Therese Meli21 Teilnehmende

Ein sonniger, mit Wolken durchzogenerTag beginnt in Andiast (1190 m). Das Dorfbefindet sich in der Surselva auf der rech-ten Talseite. Es liegt so weit oben, dass manauch schon von da die schöne Aussichtgeniesst. Direkt gegenüber auf der anderenTalseite befindet sich das Gebiet von Ober-saxen mit dem Piz Mundaun. Nun beginnteine angenehme, gemütliche Wanderungin das Panixertal mit entsprechend guterStimmung. Nach zirka zwei Stunden erreichten wir die Staumauer des Panixer-sees (1453 m). Ein riesiges Gemälde auf derStaumauer erinnert an die Überquerungdes Panixerpasses durch General Suworowim Jahr 1799.Auf dem Damm wurden wir würdig von

Hans und Gerti empfangen. Hans erklärteuns, dass er bei diesem Bauwerk (fertig -gestellt 1992), der verantwortliche Bau -ingenieur gewesen sei. Er erzählte unseinige interessante «Müsterli» aus der Bau-phase. Therese musste ihn leider stoppen,da wir sonst am Ende das Postauto verpassthätten. Nach der Technik wanderten wir inzirka 30 Minuten bis zum Ende des Seesund bewunderten die schöne Spiegelungder Berge darin. Dort, an einem bestehendenRastplatz mit Tischen und Bänken, gab es

den Mittagshalt. Vor uns war derSee, hinter uns tosten Wasserfällevon den steilen Bergwändenhinunter. Leider mussten wir unsviel zu schnell wieder von diesemwunderbaren Ort trennen. Dies-mal ging es auf der anderen See-seite über einen romantischen,schmalen Weg zurück. Wir freuten uns über die vielen Blumen. Fast jeder entdeckte einenoch seltenere Pflanze. Nach derStaumauer ging es steil undzügig bergab. Zum Ausklang fandTherese für uns ein schönes Res-taurant mit schattigem Garten,wo wir noch unsere süssenGelüste stillen konnten.Danke,Therese, für diese schöne

Wanderung, die noch niemandkannte ausser Hans (Ingenieur).

Maya Blum

Foto Therese Meli20

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Tiefriet | CH-7320 Sargans

T 08172378 38 | F 08172378 [email protected] | www.gonzensport.chDi. – Fr. 9.00 – 12.00 13.30 – 18.30 UhrSa. 9.00 – 16.00 Mo. geschlossen

Mit dem Mountainbike unterwegs.Jahresprogramm mit Mehrtagestouren.Südostschweiz, Graubünden, Tessin, Dolomiten, Piemont und mehr.

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Auskunft: 31. August 2015, 18.00 bis 19.00 Uhr,Telefon 081 771 40 17

Anmerkung: Hütte hat nur 24 Plätze (3 Räume),deshalb Anmeldung bis 15. Augustgewünscht von Hüttenwartin. Freiluft-Waschraum und sauberes Plumpsklodraussen – alles an schönsterAussichtslage!

Bergtour Piz BeverinDatum: Mittwoch, 9. September 2015Leitung: Markus Letta Besammlung: 7.00 Uhr, Parkplatz HeidilandBewertung: T3, Aufstieg 1064 m / ca. 31⁄2 h,

Abstieg ca. 2 hKosten: AutospesenTeilnehmerzahl: 12Anmeldung: bis Sonntag, 6. September 2015, an:

Markus LettaSt. Gallerstrasse 39470 Buchs SGTelefon: 081 756 38 42E-Mail: [email protected]

Auskunft: Dienstag, 8. September 2015, 18.00 bis19.00 Uhr

Anmerkung: Verschiebedatum bei Schlechtwetter:Donnerstag, 17. September 2015

Bergwanderung Sücka – Gapfahl – StegDatum: Freitag, 11. September 2015Leitung: Ruedi FrickBesammlung: Haltestelle Steg TunnelBewertung: T2, 4½ hKosten: Transportkosten, KonsumationTeilnehmerzahl: unbeschränktAnmeldung: bis Dienstag, 8. September 2015, an:

Ruedi FrickDreiangel 1FL-9496 BalzersTelefon: 00423 384 13 93E-Mail: [email protected]

Auskunft: am Vorabend, ab 18.00 UhrAnmerkung: Sargans Bahnhof ab 7.44 Uhr, Linie 11

Vaduz Au umsteigen auf Linie 21, VaduzAu ab 8.14 Uhr, Steg Tunnel an 8.34 Uhr.Buchs Bahnhof ab 7.50 Uhr, Schaanumsteigen auf Linie11, Schaan ab 8.00Uhr, Vaduz an 8.08 Uhr, umsteigen aufLinie 21, Vaduz ab 8.12 Uhr, Steg Tunnelan 8.34 Uhr.

Bergwanderung Innerferrera – Avers – CrestaDatum: Dienstag, 15. September 2015Leitung: Georg Marugg

Besammlung: Im Zug: Buchs ab 7.17 Uhr, Sargans ab7.27 Uhr, Chur ab (RhB) 7.58 Uhr

Bewertung: T2, Auf/Abstieg 800/1250 Hm, 5½ hKosten: Bahn/Bus total ca. Fr. 38.–Teilnehmerzahl: 12Anmeldung: bis Samstag, 12. September 2015, an:

Georg MaruggPramalinis 127307 JeninsTelefon: 081 302 43 55 E-Mail: [email protected]

Auskunft: Montag, 14. September 2015, 18.00 bis20.00 Uhr.

Anmerkung: bei min. 10 Teilnehmer Kollektivbillett abSargans.

Tourenleitertreff Senioren (neues Datum) Datum: Donnerstag, 17. September 2015Leitung: Karl MeierBesammlung: 12.30 Uhr, Marktplatz GrabsProgramm: Fahrt und Wanderung zum Wisli.

Erfahrungsaustausch, Informationen,Tourenprogramm 2016. GemütlichesZusammensein. Das Tourenleitertreffenfindet bei jeder Witterung statt.

Teilnehmerzahl: alle Senioren-Tourenleiterinnen und -Tourenleiter

Anmeldung: bis Montag, 14. September 2015, an:Karl MeierZürcherstrasse 57b7320 Sargans Telefon: 081 723 37 05E-Mail: [email protected]

Anmerkung: Neues Datum: 17. September 2015(vorher: 18. September 2015). Damit dieTourenplanung 2016 rechtzeitig gemachtwerden kann, müssen alle Touren -vorschläge bis am 17. September 2015eingereicht sein. Das Formular wird denTourenleitern per E-Mail übermittelt.

Bergtour Schesaplanahütte – Pfälzerhütte – MalbunDatum: Dienstag/Mittwoch, 22./23.September

2015Leitung: Ivo AkermannBesammlung: 9.15 Uhr, Bahnhof Buchs, 9.27 Uhr,

Bahnhof Sargans, 9.49 Uhr, BahnhofLandquart

Bewertung: T3Kosten: Halbpension und Übernachtung Fr. 54.–,

Bahnen/Bus ca. Fr. 30.–Teilnehmerzahl: 12

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TOURENPROGRAMM SEPTEMBER/OKTOBER 2015

Fast alle Tourenleiterinnen und Tourenleiter sind per E-Mail erreichbar. Die E-Mail-Adressenwurden aus Platzgründen in der Übersicht weggelassen, können aber wie folgt ganz einfach selberkombiniert werden: [email protected]

KiBeDatum Tour, Ziel Art Schwierigkeit Leitung und Auskunft Telefon

Sa. 26.9. Höhlentour Räuberhöhle Grabs BF Alfons Kühne 081 302 50 44Sa. 24.10. KiBe-Schlusshöck BF Alfons Kühne 081 302 50 44

JODatum Tour, Ziel Art Schwierigkeit Leitung und Auskunft Telefon

Sa. 26.9. Klettertour Cavadiras Südgrat K BF Thomas Good 081 723 96 75So. 27.9. Klettertour Alpstein K Ladina Kühne /

Stefanie Kühne 081 322 30 32

SektionDatum Tour, Ziel Art Schwierigkeit Leitung und Auskunft TelefonSa. 5.9. Bergtour Älpetlispitz, Klosters BT L Ernst Rhyner 081 756 47 34Fr. 11. bis Sa. 12.9. Hochtour Ortler – Hintergrat HT Heinz Wohlwend 004233733401Sa. 12.9. Klettersteig Kandersteg Regula Keller 081 740 53 19Sa. 19. bis So. 20.9. Hochtour Vrenelisgärtli HT Walter Brühlmann 081 735 22 24Do. 24.9. bis Di. 13.10. Trekking Dhaulagiri Reto Hobi /

Base Camp, Nepal Alpin Travel 081 302 71 62Sa. 26.9. Klettertour Cavadiras Südgrat K BF Thomas Good 081 723 96 75Mi. 30.9. bis So. 4.10. MBT-Touren Piemont

(Valle Maira i Varait) MBT Daniel Schaffhauser 078 775 79 42Mi. 7. 10 Kulturwanderung Felix Egert 081 723 20 59Sa. 10.10. Bergwanderung Regizerspitz

übers Leiterli von Fläsch BT L Ernst Rhyner 081 756 47 34

Legende:

BF = Bergführer BT = Bergtour (ab T3) HT = Hochtour K = Klettern

Die ausführlichen Tourenprogramme sind auf unserer Homepage: www.sac-piz-sol.ch/tourenprogrammFür genauere Auskünfte wende man sich an den Tourenleiter.Die entsprechenden Schwierigkeitsskalen befinden sich auf der SAC-Homepage: http://www.sac-cas.ch/unterwegs/schwierigkeits-skalen.html

Bergwanderung Lobhornhütte – Marchegg –MürrenDatum: Mittwoch/Donnerstag,

2./3. September 2015Leitung: Margrit DornbiererBesammlung: 7.15 Uhr Bahnhof Buchs, 7.37 Uhr Bahnhof

Sargans, 8.00 Uhr Bahnhof ZiegelbrückeBewertung: T2, kurzes T3 Stück (steiles

Zickzackweglein beim Chantbach), 1.TagAufstieg 550 Hm, 2½ h. 2. Tag Variante 1:

Auf-/Abstieg 650/920 Hm oder Variante 2Auf-/Abstieg 450/770 Hm

Kosten: Halbpension und Übernachtung Hütte: Fr.58.–, Bahn Kollektiv ab Buchs ca.Fr.90.–

Teilnehmerzahl: 15 bis 20Anmeldung: bis Samstag, 15. August 2015, an:

Margrit DornbiererDachsweg 89470 Werdenberg Telefon: 081 771 40 17E-Mail: [email protected]

Senioren

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AZB 8887 Mels

Anmeldung: bis Montag, 14. September 2015, an:Ivo AkermannKleestrasse 3, 9472 GrabsTelefon: 081 771 63 08

Auskunft: Freitag, 21. August 2015, 18.00 bis 19.00 Uhr

Bergwanderung Stauberen-Kanzel – Hoher KastenDatum: Mittwoch, 30. September 2015Leitung: Markus LettaBesammlung: 7.15 Uhr, Bahnhof Buchs SGBewertung: T2, Aufstieg 1700 Hm / ca. 6½ h, gute

Kondition von VorteilKosten: Ca. Fr. 30.–Teilnehmerzahl: wer Lust hatAnmeldung: bis Sonntag, 27. September 2015, an:

Markus LettaSt. Gallerstrasse 39470 Buchs SGTelefon: 081 756 38 42E-Mail: [email protected]

Auskunft: Dienstag, 29. September 2015, 18.00 bis19.00 Uhr, Telefon 081 756 38 42

Anmerkung: Verschiebedatum bei Schlechtwetter:Freitag, 2. Oktober 2015

Kulturwanderung (neues Datum)

Datum: Mittwoch, 7. Oktober 2015Leitung: Felix EgertBesammlung: Im Zug: Buchs ab 7.15 Uhr, Sargans ab 7.15

UhrBewertung: T2, Höhenmeter auf und ab je 450 m.Kosten: Fahrt kollektiv ab Sargans Fr. 13.–Teilnehmerzahl: etwa 25Anmeldung: bis Samstag, 3. Oktober 2015, an:

Felix EgertGonzenweg 8, 8887 MelsTelefon: 081 723 20 59E-Mail: [email protected]

Auskunft: Dienstag, 6. Oktober 2015, 18.00 bis 19.00 Uhr

Anmerkung: neues Datum: 7. Oktober 2015 (vorher: 6. Oktober 2015)Verschiebedatum Freitag, 9. Oktober 2015

Bergwanderung Regitzerspitz übers Leiterli von FläschDatum: Samstag, 10. Oktober 2015Leitung: Ernst RhynerBesammlung: 9.00 Uhr, Langzeit-Parkplatz HeidilandBewertung: Leiterliweg T4, sonst T2Kosten: keineTeilnehmerzahl: 6Anmeldung: bis Mittwoch, 7. Oktober 2015, an:

Ernst RhynerSonnmatt 59470 WerdenbergTelefon: 081 756 47 34Mobile: 079 389 14 03E-Mail: [email protected]

Auskunft: Freitag, 9. Oktober 2015, 19.00 bis 20.00Uhr, Telefon 081 756 47 34

Wanderung Maschgenkamm – Zigerfurgglen –Spitzmeilenhütte – MaschgenkammDatum: Dienstag, 13. Oktober 2015 Leitung: Verena LoosliBesammlung: 9.30 Uhr, Talstation Maschgenkammbahn,

FlumserbergBewertung: T2, Auf- und Abstieg ca. 700 Hm,

Wanderzeit ca. 5 h Kosten: Maschgenkammbahn Fr. 15.– und

MittagessenTeilnehmerzahl: unbeschränkt Anmeldung: bis Samstag, 10. Oktober 2015, an:

Verena LoosliArvenstrasse 38873 AmdenTelefon: 055 611 14 82E-Mail: [email protected]

Auskunft: Montag, 12. Oktober 2015, 18.00 bis 19.00Uhr, Telefon 055 611 14 82

Anmerkung: Die SAC Sektion Rorschach begleitet unsauf dieser Wanderung.