ServicEducation 'Certified Service Providing Orchestrator' 2015 V01.00.00

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Ausbildungsreihe ‚ServicEducation – Methodik der Service-Erbringung‘ Certified Service Providing Orchestrator (CSPOr) servicEvolution – Schöne Aussicht 41 – 65396 Walluf | E-Mail: [email protected] Festnetztelefon: +49-6123-74 04 16 | Mobilnetztelefon: +49-1520-9 84 59 62 DIE MOTIVATION Als Service Providing Orchestrator (SPOr) bereiten Sie die rationelle und rentable Service-Erbringung für ge- schäftsprozessrelevante Service-Typen vor. Ausgangspunkte sind jeweils ausgearbeitete Service-Konzepte für Service-Typen, deren Erbringung der rechenschaftspflichtige Service Provider im Service-Katalog anbietet. Die- se Service-Konzepte bzw. das zugehörige Service-Beitragsregister werten Sie aus, um die Übersicht der aller er- forderlichen Service-Beitragstypen zu erstellen und zweckmäßig zu ordnen. Auf dieser Basis legen Sie die adä- quate Service-Erbringungstiefe (= Servuktionstiefe) fest, so dass Sie interne und externe Service Contribution Feeder beauftragen können. Für die Gestaltung und Ausführung dieser Aufgabe können Sie ergiebig schöpfen aus dem Leitkonzept der Servicialisierung, das geprägt ist durch den erhellenden und wegweisenden Leitsatz „Production, c’est faire des choses. Servuction, c’est rendre des services.“ „Produktion ist das Fertigen von Sachgütern. Servuktion ist das Erbringen von Services.“ [Pierre Eiglier & Eric Langeard] s. Artikel ‚Le service et sa servuction‘ von Pierre Eiglier http://de.slideshare.net/PaulGHz/artikel-le-service-et-sa-servuction-von-pierre-eiglier DIE AUSBILDUNG Die Ausbildung zum Service Providing Orchestrator (SPOr) umfasst die 3 zweitägigen Seminare: 1. EinführungsSeminar 10 (ES10) Servicialisierung Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung‘ 2. GrundlagenSeminar 30 (GS30) ‚Service-Konzipierung Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept‘ 3. GrundlagenSeminar 40 (GS40): ‚Service-Orchestrierung Von Service-Konzept bis Service Sourcing‘ TeilnehmerInnen, die diese 3 Seminare absolvieren, beherrschen danach die Grundlagen und Methoden für die rationelle und stringente Orchestrierung der Service-Erbringung. Sie können interne und externe Service Fee- der fundiert auswählen und bestmöglich koordinieren sowie qualifiziert und belastbar beauftragen auf der Ba- sis von eindeutigen und vollständigen Spezifikationen für die einzuspeisenden Service-Beitragstypen. Durch die Zusammenfassung von verwandten Service-Beitragstypen halten sie die Zahl der Service Feeder möglichst ge- ring, so dass deren Dirigierung im Rahmen des Service Feeding Networks effizient gestaltet werden kann. Die abgeschlossenen Service Contribution Agreements (SCA) und Service Contribution Contracts (SCC) sind die verbindliche Grundlage für die Abrechnung der eingespeisten Service-Beiträge mit den beauftragten Service Feedern. DIE PRÜFUNG Die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten können Sie nachweisen in einer zweistündigen Prüfung und zwar 90 Minuten für 60 anspruchsvolle Multiple-Choice-Fragen 30 Minuten für eine mündliche Teilprüfung mit Aufgaben und Fragen. Jede/r KandidatIn, der/die bei der Prüfung 70% der maximal möglichen Punktzahl erreicht, erhält das Zertifikat als Certified Service Providing Orchestator (CSPOr) gemäß der generischen und durchgängigen Methodik aus dem Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche und rentable Service-Erbringung. DER PRÜFUNGSTERMIN noch festzulegen DER PRÜFUNGORT Oestrich-Winkel, Hotel advena Jesuitengarten DER PRÜFUNGSPREIS 300,00 Euro pro TeilnehmerIn

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Ausbildungsreihe ‚ServicEducation – Methodik der Service-Erbringung‘

Certified Service Providing Orchestrator (CSPOr)

servicEvolution – Schöne Aussicht 41 – 65396 Walluf | E-Mail: [email protected] Festnetztelefon: +49-6123-74 04 16 | Mobilnetztelefon: +49-1520-9 84 59 62

DIE MOTIVATION Als Service Providing Orchestrator (SPOr) bereiten Sie die rationelle und rentable Service-Erbringung für ge-schäftsprozessrelevante Service-Typen vor. Ausgangspunkte sind jeweils ausgearbeitete Service-Konzepte für Service-Typen, deren Erbringung der rechenschaftspflichtige Service Provider im Service-Katalog anbietet. Die-se Service-Konzepte bzw. das zugehörige Service-Beitragsregister werten Sie aus, um die Übersicht der aller er-forderlichen Service-Beitragstypen zu erstellen und zweckmäßig zu ordnen. Auf dieser Basis legen Sie die adä-quate Service-Erbringungstiefe (= Servuktionstiefe) fest, so dass Sie interne und externe Service Contribution Feeder beauftragen können. Für die Gestaltung und Ausführung dieser Aufgabe können Sie ergiebig schöpfen aus dem Leitkonzept der Servicialisierung, das geprägt ist durch den erhellenden und wegweisenden Leitsatz

„Production, c’est faire des choses. Servuction, c’est rendre des services.“ „Produktion ist das Fertigen von Sachgütern. Servuktion ist das Erbringen von Services.“

[Pierre Eiglier & Eric Langeard] s. Artikel ‚Le service et sa servuction‘ von Pierre Eiglier

http://de.slideshare.net/PaulGHz/artikel-le-service-et-sa-servuction-von-pierre-eiglier

DIE AUSBILDUNG Die Ausbildung zum Service Providing Orchestrator (SPOr) umfasst die 3 zweitägigen Seminare:

1. EinführungsSeminar 10 (ES10) ‚Servicialisierung – Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung‘

2. GrundlagenSeminar 30 (GS30) ‚Service-Konzipierung –

Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept‘

3. GrundlagenSeminar 40 (GS40): ‚Service-Orchestrierung – Von Service-Konzept bis Service Sourcing‘

TeilnehmerInnen, die diese 3 Seminare absolvieren, beherrschen danach die Grundlagen und Methoden für die rationelle und stringente Orchestrierung der Service-Erbringung. Sie können interne und externe Service Fee-der fundiert auswählen und bestmöglich koordinieren sowie qualifiziert und belastbar beauftragen auf der Ba-sis von eindeutigen und vollständigen Spezifikationen für die einzuspeisenden Service-Beitragstypen. Durch die Zusammenfassung von verwandten Service-Beitragstypen halten sie die Zahl der Service Feeder möglichst ge-ring, so dass deren Dirigierung im Rahmen des Service Feeding Networks effizient gestaltet werden kann. Die abgeschlossenen Service Contribution Agreements (SCA) und Service Contribution Contracts (SCC) sind die verbindliche Grundlage für die Abrechnung der eingespeisten Service-Beiträge mit den beauftragten Service Feedern.

DIE PRÜFUNG Die erlernten Kenntnisse und Fähigkeiten können Sie nachweisen in einer zweistündigen Prüfung und zwar

90 Minuten für 60 anspruchsvolle Multiple-Choice-Fragen

30 Minuten für eine mündliche Teilprüfung mit Aufgaben und Fragen. Jede/r KandidatIn, der/die bei der Prüfung 70% der maximal möglichen Punktzahl erreicht, erhält das Zertifikat als Certified Service Providing Orchestator (CSPOr) gemäß der generischen und durchgängigen Methodik aus dem Leitkonzept der Servicialisierung für verlässliche und rentable Service-Erbringung.

DER PRÜFUNGSTERMIN noch festzulegen DER PRÜFUNGORT Oestrich-Winkel, Hotel advena Jesuitengarten DER PRÜFUNGSPREIS 300,00 Euro pro TeilnehmerIn

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Ausbildungsreihe ‚ServicEducation – Methodik der Service-Erbringung‘

Certified Service Providing Orchestrator (CSPOr)

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DAS EINFÜHRUNGSSEMINAR 10 (ES10)

Servicialisierung – Von Service-Identifizierung bis Service-Fakturierung

DIE MOTIVATION

Verlässliche und spezifikationsgemäße, rationelle und rentable Service-Erbringung ist die erfolgskritische Kern-aufgabe eines jeden Service Providers, sei es eine unternehmensinterne Organisationseinheit oder eine eigen-ständige Firma. Es bedarf einer fundierten und durchgängigen Methodik, um diese Aufgabe dauerhaft und er-giebig zu meistern.

DIE INHALTE Die Grundlagen und Grundbegriffe des Leitkonzepts der Servicialisierung werden aufbereitet und erläutert. Auf dieser Basis wird schrittweise die Methodik dargestellt, mit der man die Service-Erbringung systematisch vorbereitet und verlässlich ausführt. Die einzelnen Methoden sind einfach und eingängig so-wie rationell und effizient, so dass sie leicht erlernbar und schnell umsetzbar sind. Es werden anschauliche Beispiele verwendet und die praktischen Fälle der TeilnehmerInnen einbezogen, um die Vorgehensweisen möglichst deutlich zu vermitteln.

DIE ERGEBNISSE Die TeilnehmerInnen gewinnen innerhalb der beiden Seminartage einen umfassenden Überblick zu dem gene-rischen und durchgängigen Leitkonzept für Service-Erbringung (= Servuktion) und sie lernen die grundlegen-den Methoden mit ihren wesentlichen Elementen kennen. Auf dieser Basis können sie für ihre eigenen Belange entscheiden und planen, wie sie diese Möglichkeiten ausschöpfen, um die Service-Erbringung in ihrem Verant-wortungsbereich stufenweise weiterzuentwickeln.

DIE AGENDA 01. Begriff Servicialisierung Herleitung & Begriffsprägung Abgrenzung & Positionierung

02. Herausforderung Service-Trilemma Service-Qualität & Service-Preis Service-Kosten & Service-Rentabilität

03. Methode Service-Identifizierung Service-Identifikatoren & Service-Konsument Service-Objekt & service-spezif. Nutzeffekt

04. Methode Service-Spezifizierung 12 Service-Attribute & 3 Service Levels 1 Service-Spezifikation & 2 DIN-A4-Seiten

05. Methode Service-Katalogisierung Service-Spezifikation & Service-Preise Service-Angebot & Service-Katalog

06. Methode Service-Kommittierung Service-Katalog & Service Level-Spezifikation SLAs & Service-Konsumenten

07. Methode Service-Konzipierung Service-Konzept & Service-Spezifikation Service Map & Service-Drehbuch

08. Methode Service-Orchestrierung Service-Konzept & Service Sourcing Service Supplier & Service Supply Chain

09. Methode Service-Konzertierung Service-Erbringungsbereitschaft Service-Erbringungskapazität

10. Methode Service-Fakturierung Service Level Agreement & Service-Konsum Service-Preis & Service-Abrechnung

11. Service Providing Maturity Model Reifegrade & Reifekriterien Reifungsschritte & Verifizierung

Seminarausschreibungen & Präsentations-unterlagen

http://de.amiando.com/ES10_2015-06-22 http://de.amiando.com/ES10_2015-08-31 http://de.amiando.com/ES10_2015-09-07 http://de.amiando.com/ES10_2015-11-23

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Certified Service Providing Orchestrator (CSPOr)

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DAS GRUNDLAGENSEMINAR 30 (GS30)

Service-Konzipierung – Von Service-Spezifikation bis Service-Konzept

DIE MOTIVATION

Jegliche Service-Erbringung erfolgt im Zuge einer Echtzeittransaktion, die ein berechtigter Service-Konsument auslöst durch seinen expliziten Service-Abruf. Diese Service-Transaktion muss der Service Provider so vorberei-ten, dass sie bei jedem Service-Abruf wieder von neuem verzugs-, naht- und reibungslos abläuft.

DIE INHALTE Um die Service-Erbringung für einen bestimmten Service-Typ systematisch vorzubereiten, muss der Service Provider den Ablauf der dafür erforderlichen Service-Transaktion vorausschauend konzipieren & umsichtig ge-stalten. Es wird dargestellt, wie im Zuge der Service-Konzipierung aus der Service-Spezifikation des Service-Typs das Service-Konzept abgeleitet wird. Dabei werden in der Service Map diejenigen Service-Beitragstypen zu-sammengestellt, aus denen einen Service dieses Typs aggregiert werden muss. Gleichzeitig wird im Service-Drehbuch herausgearbeitet, in welcher Sequenz und Kombination diese Service-Beiträge aggregiert werden müssen. Das ausgearbeitete Service-Konzept wird zur Grundlage für die Methode der Service-Orchestrierung, die als nächste angewendet wird.

DIE ERGEBNISSE Die TeilnehmerInnen können aus der Service-Spezifikation für einen erforderlichen Service-Typ die Service Map

und das Service-Drehbuch ableiten. Sie erstellen für einen Service-Typ ein konsistentes & durchgängiges Ser-

vice-Konzept, das ihnen im nächsten Schritt die rationelle & stringente Orchestrierung der Service-Erbringung

ermöglicht.

DIE AGENDA 01. Service-Konzipierung Service-Lücken & Gegenmaßnahmen Service-Erwartung & Service-Erleben

02. Service-Spezifikation Ausgangsdokument & Bezugsdokument Nutzeffekte & Service-Beitragstypen

02. Service-Beitragstypen Identifizierung & Spezifizierung

Service-Beitragskonsumenten & -objekte

04. Service-Beitragshierarchie Hierarchieebenen & Zusammenhänge Abgrenzung & Assoziierung

05. Service-Transaktion Service-Konsument & Service-Abruf Service-Erbringung & Service-Konsumierung

06. Service-Drehbuch Kulissen & Requisiten Akteure & Aktivitäten

07. Service-Konzept Bestandteile & Zusammenhänge

Zusammenstellung & Administrierung

08. Service-Beitragsregister Identifikationen & Spezifikationen Auswertung & Zusammenfassungen

09. Service-Beitragskommittierung Service Contribution Agreement & Contract Grundstruktur & Kernbestandteil

10. Service-Orchestrierung Leitsatz & Servuktionstiefe Vorbereitung & Abstimmung

11. Servicialisierung Gesamtkonzept & Hauptmethoden Service-Konzipierung & Service-Orchestrierung

Seminarausschreibungen & Präsentations-unterlagen

http://de.amiando.com/GS30_2015-05-27 http://de.amiando.com/GS30_2015-07-06 http://de.amiando.com/GS30_2015-10-21 http://de.amiando.com/GS30_2015-10-26

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Ausbildungsreihe ‚ServicEducation – Methodik der Service-Erbringung‘

Certified Service Providing Orchestrator (CSPOr)

servicEvolution – Schöne Aussicht 41 – 65396 Walluf | E-Mail: [email protected] Festnetztelefon: +49-6123-74 04 16 | Mobilnetztelefon: +49-1520-9 84 59 62

DAS GRUNDLAGENSEMINAR 40 (GS40) Service-Orchestrierung – Von Service-Konzept bis Service Sourcing

DIE MOTIVATION Die echtzeitigen Service-Transaktionen für die verlässliche Erbringung von explizit abgerufenen Ser-vices muss der rechenschaftspflichtige Service Provider rationell & stringent orchestrieren. Als Grundlage für diese Orchestrierung verwendet er die Auswertung der ausgearbeiteten Service-Konzepte. DIE INHALTE Verschiedene Service-Beiträge müssen jeweils per Service-Transaktion bewerkstelligt & aggregiert werden zu einem explizit abgerufenen Service. Es wird dargestellt, wie die erforderlichen Service-Beitragstypen mittels Auswertung der ausgearbeiteten Service-Konzepte erfasst werden. Des Weite-ren wird erläutert, wie die eindeutigen Spezifikationen der präzise identifizierten Service-Beitrags-typen jeweils verwendet werden als Kernbestandteile für Service Contribution Agreements (SCA) o-der Service Contribution Contracts (SCC), mit denen der Service Provider interne oder externe Ser-vice Feeder beauftragt. DIE ERGEBNISSE Die TeilnehmerInnen können ausgearbeitete Service-Konzepte auswerten, um die erforderlichen Service-Beitragstypen für die Service-Aggregierung zu identifizieren & zu spezifizieren. Sie können die zweckmäßige Service-Erbringungstiefe festlegen sowie die ausgewählten Service Contribution Fee-der fundiert & qualifiziert beauftragen mit der Einspeisung der erforderlichen Service-Beitragstypen. DIE AGENDA 01. Service-Konzept - Auswertung Konzeptelemente & Konzeptauswertung Service-Beitragstypen & Gruppierungen

02. Service-Beitragstypen - Zusammenstellung Abgrenzung & Assoziierung Identifizierung & Spezifizierung

03. Service-Beitragshierarchie - Übersicht Gesamtübersicht & Hierarchieebenen Zusammenhänge & Abhängigkeiten

04. Service-Erbringungstiefe - Festlegung Analogie & Erläuterung Leitsatz & Festlegung

05. Service Sourcing-Strategie Sourcing-Matrix & Matrixfelder Service-Beitragstypen & Feldzuordnung

06. Service Contribution Feeder - Beauftragung Auswahl & Beauftragung Orchestrierung & Koordinierung

07. Service Feeding-Netzwerk - Management Gestaltung & Entwicklung Pflege & Optimierung

08. Service-Triathlon – Service-Erbringung Service Feeder & Servuktionsbereitschaft Service-Abrufraten & Servuktionssteuerung

09. Service-Fakturierung - Servuktionsumsatz Service Feeder & Service-Beitragsmengen Service Provider & Servuktionskosten

10. Service-Qualitätssicherung Service-Erbringungspunkte & Stichproben Service-Beitragstypen & Auswertung

11. Service-Triathlon - Disziplinen Servuktionsbereitschaft & Service-Typen Servuktionskapazitäten & Service-Erbringungen

Seminarausschreibungen & Präsentationsunterlagen

http://de.amiando.com/GS40_2015-06-17 http://de.amiando.com/GS40_2015-07-08 http://de.amiando.com/GS40_2015-11-02 http://de.amiando.com/GS40_2015-11-11