SGB VIII/KJHG § 1 Kinder und Jugendhilfegesetz

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SGB VIII/KJHG § 1 Kinder und Jugendhilfegesetz Rechte u. Pflichten/Abs. 2 S. 1 Ein Recht im Interesse der j. Menschen Lebens- u. Wertvorstellungen d. E. - außer Schulbesuch Recht auf Erziehung/Abs. 1 kein subj.-öffentl. Rechtsanspruch Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG/§ 1 Abs. 1 S. 1 Erz. ist nicht primär Ausdruck d. JHilfe Zielrichtung der Jugendhilfe/Abs. 3 Individuell u. sozialen Entwicklung Beraten und unterstützen vor Gefahren zu schützen Einfluss nehmen auf gesamtgesellschaftliche Bedingungen Elternverantwortung/Abs. 2 Garantierter Vorrang zur Erz. Pflege und Erziehung Nach eigenen Vorstellungen Eine Abwehrfunktion gegen Eingriffe Eltern und Staat/Abs. 1 Generalklausel Leitnorm Für alle Erziehungsträger Staatl. Wächteramt/Abs. 2 S. 2 Eltern die sich der Verantw. entziehen Rechtsanspruch f. d. j. Menschen Soziale(Kriminal)prävention primäre u. sekundäre Prävention Lebensweltorientiertes Handeln Alltagsorientierung i. d. institutionellen Settings und Methoden Integrative Orientierung Partizipation und Freiwilligkeit Grundsätze nach dem SGB VIII 1

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Grundsätze nach dem SGB VIII. SGB VIII/KJHG § 1 Kinder und Jugendhilfegesetz. Elternverantwortung/Abs. 2 Garantierter Vorrang zur Erz. Pflege und Erziehung Nach eigenen Vorstellungen Eine Abwehrfunktion gegen Eingriffe. Zielrichtung der Jugendhilfe/Abs. 3 - PowerPoint PPT Presentation

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SGB VIII/KJHG§ 1

Kinder und Jugendhilfegesetz

Rechte u. Pflichten/Abs. 2 S. 1

Ein Recht im Interesse der j. Menschen

Lebens- u. Wertvorstellungen d. E.

- außer Schulbesuch

Recht auf Erziehung/Abs. 1kein subj.-öffentl. Rechtsanspruch

Art. 6 Abs. 2 S. 1 GG/§ 1 Abs. 1 S. 1

Erz. ist nicht primär Ausdruck d. JHilfe

Zielrichtung der Jugendhilfe/Abs. 3Individuell u. sozialen

EntwicklungBeraten und unterstützenvor Gefahren zu schützen

Einfluss nehmen auf gesamtgesellschaftliche

Bedingungen

Elternverantwortung/Abs.

2 Garantierter Vorrang zur Erz.

Pflege und Erziehung Nach eigenen VorstellungenEine Abwehrfunktion gegen

EingriffeEltern und Staat/Abs. 1Generalklausel

LeitnormFür alle Erziehungsträger

Staatl. Wächteramt/Abs. 2 S. 2

Eltern die sich der Verantw. entziehen

Rechtsanspruch f. d. j. Menschen

Soziale(Kriminal)prävention primäre u. sekundäre Prävention Lebensweltorientiertes Handeln

Alltagsorientierung i. d. institutionellen

Settings und Methoden Integrative Orientierung

Partizipation und Freiwilligkeit

Grundsätze nach dem SGB VIII

1

Grundsätzliche Überlegungen zu den Aufgaben

Präventionsarbeit im Jugendbereich

Kooperation

InhalteInhalte• Prävention (Gewalt - Sucht - JKriminalität)

• Förderung der sozialen Entwicklung der Jugend

• Förderung von Maßnahmen zur Stärkung der seelischen Gesundheit

• Ansprechpartner sein für junge Menschen und Familie

• Institutionen mit gemeinsamen Zielen

• Öffnen aber auch Abgrenzen

Koordination• Nutzung der verschieden Ressourcen

• Zuarbeiten• Transparenz nach außen

Vernetzung• Forum• Info- und Referentenbörse

Ressourcen• Fachlich• personell• strukturell• materiell

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Struktur: Verein + VorstandStruktur: Verein + Vorstand

M i t g l i e d e r

Privatpersonen Vertreter von Institutionen / Firmen

Mitgliederversammlung = ArbeitskreisMitgliederversammlung = Arbeitskreis

VorstandVorstand

• 1. Vorsitzende/n• 2. Vorsitzende/n• Schriftführer/in• Kassenwart/in• max. 3 Beisitzer/innen

wäh

lt Ad-hoc-Gruppen aus Experten

SKIN-Modell

Beiratschlägt vor

bildet

Rollenverständnis des Mitgliedes

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Der BeiratDer Beirat

Mitglieder• werden berufen• Personen aus dem

öffentl. Leben• Verwaltung• Finanzen• Schule• Kirchen• Politik• Freie Träger

Struktur• 8 - 10 Personen• Beratung des

Vorstands• Teilnahme an

Vorstandssitzungen möglich

Auf

gabe

Austausch von Informationen

nach oben

nach unten

Vernetzung

• Institutionen

• PersonenAustausch

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