Shareconomy - auf dem Weg in eine neue Konsumkultur?

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SHARECONOMY Auf dem Weg in eine neue Konsumkultur? Marie Timm (533031) Anna-Lena Zimmermann (552232) Marktforschungsstudie im Modul „Markt und Wettbewerbsforschung“ bei Herrn Prof. Dr. Holger Lütters im Rahmen des Masterstudiengangs Industrial Sales and Innovation Management Hintergrundbild: https://www.pexels.com/photo/lights-night-dark-abstract-370/

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SHARECONOMY Auf dem Weg in eine neue Konsumkultur?

Marie Timm (533031) Anna-Lena Zimmermann (552232)

Marktforschungsstudie im Modul „Markt und Wettbewerbsforschung“ bei Herrn Prof. Dr. Holger Lütters

im Rahmen des Masterstudiengangs Industrial Sales and Innovation Management

Hintergrundbild: https://www.pexels.com/photo/lights-night-dark-abstract-370/

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Ein Geschäftsmodell, das sich derzeit rasend schnell entwickelt

1984 vom Harvard-Ökonomen Martin Weitzman geprägt

Zahlreiche Studien von verschiedenen Organisationen und Unternehmen

Entwicklung von Sharing-Anbietern boomt seit der Digital Revolution

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In dieser Studie galt es die Form der zukünftigen Konsumkultur herauszufinden

Leitende Forschungsfrage

Zu untersuchende Gegenstände

Wird sich Sharing in

Zukunft durchsetzen?

1) Unter-schiedliches

Verhalten zwischen Nutzen &

Anbieten?

2) Warum teilen wir?

Warum nicht? Beweg- &

Hinderungs-gründe

3) Welche Dinge sind wir bereit

zu teilen? Abhängigkeiten

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Innerhalb von drei Wochen wurden in 16,5 Stunden 2430 Fragen beantwortet

Allgemeine Angaben

Befragungszeitraum:23. Dezember 2015 bis 13. Januar 2016

Online-Fragebogen bestehend aus 23 Fragen, davon 9 Fragen zur Demografie

Verbreitung über Facebook, Xing und eigene Facebook-Page

110 vollständig beantwortete Fragebögen

Bearbeitungsdauer: 8:56 Min

Abschlussquote: 56,7 %

Methodik

Fragebogengestaltung mit

Single / Multiple Choice (inkl. TinSort)

Rangfolge

Net Promoter Score

Analytic Hierarchy Process (AHP)

Semantisches Differential

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75% nutzen Sharing-Angebote, eigene Angebote werden jedoch kaum gemachtDie Mehrzahl der Befragten (30%) nutzen Sharing-Angebote gelegentlich und 19% sogar häufig. Gleichzeitig haben 25% noch nie Sharing-Angebote genutzt. 85% bieten selbst nie bis selten Sharing-Objekte an, wobei bereits 49% noch gar keine Erfahrung besitzen.

Wie häufig nutzen Sie Sharing-Angebote? / .. bieten Sie selbst Sharing-Objekte an?

Wie häufig nutzen Sie Sharing-Angebote?

Die Hypothese „Menschen leihen eher Dinge, als sie selbst zur Verfügung zu stellen“ wurde bestätigt.

25,5%25,5%30,4%

18,6%

49,0%

36,3%

11,8%2,9%

nieseltengelegentlichhäufig

Sharing-Objekte nutzen (n=102)

Sharing-Objekte anbieten (n=102)

25,6%35,9%

23,1%15,4%14,8%

29,6% 31,5%24,1%

7,1%

21,4%14,3%

57,1%

häufig gelegentlich selten nie20-25 Jahre (n=39)

26-39 Jahre (n=54)

40 Jahre und älter (n=14)

Die Altersbetrachtung zeigt einen signifikanten Unterschied: Je jünger die Person ist, desto häufiger nutzt

sie Sharing-Angebote.

Signifikanz: 0,019Korrelation: -0,316

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Die Hauptmotivation im Sharen besteht darin, flexibel zu seinDie Befragten sind sich einig (65%): Teilen ist flexibler, wirtschaftlicher, nachhaltiger und stärkt das Gemeinschaftsgefühl mehr als Kaufen. Den größten Wert legen sie beim Nutzen von Gegenständen auf hohe Flexibilität. Danach folgt die Motivation des Geldsparens und erst an dritter Stelle der Nachhaltigkeit.

Die Hypothese „Am Wichtigsten ist den Menschen, dass sie durch das Teilen Geld sparen“ konnte nicht bestätigt werden.

Flexibilität36%

Wirtschaftlich-keit28%

Nachhaltigkeit24%

Gemeinschaftsgefühl12%

Dort hingegen unterscheiden sich Frauen und Männer: Während Männern die Wirtschaftlichkeit wichtiger ist,

legen Frauen mehr Wert auf Nachhaltigkeit.

34,1%

22,4%

29,5%

14,0%

36,2%

31,9%

20,1%

11,8%

Flexibilität

Wirtschaftlichkeit

Nachhaltigkeit

Gemeinschaftsgefühl

Weiblich (n-48) Männlich (n=59)

Welche Eigenschaften ist Ihnen bei der Nutzung von Gegenständen wichtiger?

n= 103

Consistecy Index: 0,1

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Dass Dinge ihnen zu persönlich sind, hindert die Befragten am TeilenDie wenigsten Menschen teilen nicht, weil sie schlechte Erfahrungen gemacht haben. Der größte Faktor ist hier, dass ihnen die Gegenstände zu persönlich sind. Weiterhin nutzen sie Sachen gern für sich allein, haben außerdem Angst, dass geliehene Dinge kaputt gehen und zusätzlich erscheint ihnen der Aufwand zu hoch.

Die Hypothese „Schlechte Erfahrung und Misstrauen sind die größten Hürden beim Sharing“ konnte nicht bestätigt werden.

8,76,76,6

6,55,9

4,83,7

3,02,8

...mir bestimmte Dinge zu persönlich sind

...ich sie gerne alleine nutze

...ich Angst habe, dass geliehene Dinge kaputt gehen

...mir der Aufwand zu hoch ist

...ich Angst davor habe, dass geliehene Dinge nicht zurückkommen

...ich anderen nicht vertraue

...es keine vorhandene Plattform gibt

...ich schlechte Erfahrungen gemacht habe

...ich Angst habe, zu viel Geld auszugeben

Ich teile bestimmte Dinge nicht, weil...0= überhaupt nicht 10= absolut

n= 102

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Einkommensstarke Personen hindert vor allem ein zu hoher Aufwand am TeilenIn der detaillierten Auswertung zeigte sich ein signifikantes Merkmal: Je höher das Einkommen des Befragten, umso mehr hindert ihn ein zu hoher Aufwand am Teilen von Dingen.

n= 102

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5,2

6,6 7,0 7,4

bis 1000€ 1001€ bis 2000€ 2001€ bis 3000€ über 3000€

...mir der Aufwand zu hoch ist

Nettoeinkommen

Signifikanz: 0,01Korrelation: 0,321

0= überhaupt nicht

10= absolut

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Werkzeuge und Fahrräder sind Sharing-LieblingeDie Teilbereitschaft von Gegenständen verhält sich sowohl beim Leihen als auch beim Anbieten ähnlich. Bei den unbeliebten Sharing-Objekten handelt es sich um Hygieneartikel wie Rasierer oder Kosmetik. Außerdem stellt ein Haustier kein geeignetes Sharing-Objekt dar.

Die Hypothese „Vorhandene Plattformen und Infrastruktur erhöhen die Teilbereitschaft.“ konnte nicht vollständig bestätigt werden. Für beide Objekte besteht bisher noch keine Plattform um diese selbst anzubieten.

4,0%15,2%

21,2%40,4%43,4%

48,5%57,6%58,6%

72,7%79,8%

84,9%90,9%90,9%

0% 20% 40% 60% 80% 100%

RasiererKosmetik

HaustiereKleidung

MöbelMultimediageräteHaushaltsgeräte

FönWohnung

MusikAuto

WerkzeugFahrrad

Würden Sie diese Sharing-Objekte von anderen leihen?

Alle vollständigen und konsistenten Antworten mit Ja (n=99)

4,3%13,8%13,8%

31,9%38,3%39,4%

48,9%57,5%59,6%

63,8%76,6%76,6%

79,8%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90%

RasiererKosmetikHaustiereKleidung

MultimediageräteMöbel

HaushaltsgeräteWohnung

FönAuto

FahrradMusik

Werkzeuge

Würden Sie dieses Objekt selbst zum Teilen anbieten?

Alle vollständigen und konsistenten Antworten mit Ja (n=94) M. T

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In Zukunft wird in gleichem Maß geteilt und gekauft...

Die Hypothese „Junge Menschen sehen Teilen als die Konsumform der Zukunft.“ konnte nicht eindeutig bestätigt werden. Die Altersgruppen unterscheiden sich signifikant hinsichtlich ihrer Zukunftseinschätzung.

19,5%

17,1%

63,4%

9,3%

16,7%

74,1%

0,0%

28,6%

71,4%

0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80%

Teilen ist die Konsumform der Zukunft.

Der eigene Besitz und das Kaufen von Gütern wird die Zukunft

dominieren.

Die Ausgewogenheit von Teilen und Besitzen bestimmt die

Zukunft.

40 Jahre und älter (n=14) 26-39 Jahre (n=54) 20-25 Jahre (n=41)

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Signifikanz: 0,052Korrelation: 0,592

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...und das Teilen bevorzugt über wirtschaftliche Anbieter genutztWürden Sie Ihren Freunden ... weiterempfehlen?

Leihen: Anbieten:

Worüber nutzen Sie Sharing-Angebote bzw. würden Sie diese am ehesten nutzen?

52,8%33,7%

13,5%

Kommerzielle Anbieter

Kommerzielle Vermittler

Nicht kommerzielle Anbieter

Alle konsistenten und vollständigen Interviews (n=89)

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Für Unternehmen eröffnen sich un-entdeckte Möglichkeiten und neue Märkte

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Menschen wollen Objekte von Drittanbietern (Unternehmen) leihen - Sie

sind bereit und gewollt Gegenstände zu sharen, für die es bisher noch keine Möglichkeit gibt (Beispiel Werkzeug)

Ihr wichtigstes Kriterium ist eine hohe Flexibilität, diese sollte in den

Fokus gestellt werden und in der Werbung verstärkt kommuniziert

werden

Gerade einkommensstarke Personen legen Wert auf minimalen Aufwand,

Usability und vorhandene Infrastruktur sollte ihnen und allen

anderen gewährleistet werden

Die ältere Generation ist als Zielgruppe bisher unentdeckt – sie

bekunden Interesse, hegen hingegen wenig Kontakt zu den bisherigen Plattformen. Sie sollten stärker

berücksichtigt werden.

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Sampling besteht zu großen Teilen aus 26-39 Jährigen & Großstadtbewohnern

103 Befragte (vollständige& konsistente Interviews)

81% Großstädter 19% Kleinstädter

37% 20-25 Jahre

49% 26-39 Jahre

13% 40 Jahre und älter

35% Single

49% In einer Beziehung

16% Verheiratet

54% 46%

26% Nettoeinkommen bis 1000€

31% Nettoeinkommen von 1001€ - 2000€

25% Nettoeinkommen von 2001€ - 3000€

18% Nettoeinkommen über 3000€

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Der typische Sharing-Nutzer hat ein geringes Einkommen...Max, 20 Jahre alt Teilen ist die Konsumform

der Zukunft!

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...und die typische Sharing-Anbieterin ein mind. doppelt so hohes EinkommenSteffi, 30 Jahre alt Teilen ist die Konsumform

der Zukunft!

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Die Anzahl und Formulierung der Fragen muss sorgfältig durchdacht sein

Anzahl und Dauer der Fragen

Formulierung der Fragestellungen

Weit gefasstes Thema

Repräsentativität

Sampling entspricht nicht der bundesdeutschen Bevölkerung, Außerdem ist Sharing in Großstädten

deutlich verbreiteter, da die Infrastruktur viel stärker ausgebaut ist, z.B. ist Carsharing nur in Großstädten

verfügbar.   

Fragebogeninhalte gehen über Hypothesenüberprüfung hinaus. Man neigt dazu, zu viele Inhalte unterbringen zu

wollen und die Befragten möglicherweise zu überfordern.

Q11: Wie häufig nutzen Sie..? à Von 10 Produkten, die Sie täglich nutzen, sind wie viele Sharing-Produkte?

Q23: Wie schätzen Sie die Zukunft ein?à Likert-Skala mit 10 Items, um Tendenzen zu identifizieren

Umfangreiches Thema, bei dem der Fokus auf einzelne Elemente wichtig gewesen wäre. Nahezu unmöglich alle Themen inklusive der beiden Perspektiven des Anbieters

und des Nutzers abzudecken.

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Press Release „Sharing setzt sich durch – Leihen liegt im Trend“

Sharing macht flexibel. Besonders das Leihen von gestellten Objekten der Wirtschaft erfreut sich

großer Beliebtheit. Die meisten Befragten stellen jedoch selbst keine Objekte zur Verfügung, denn diese sind

ihnen meist zu persönlich. Gezeigt hat sich auch, dass die Sharing-Infrastruktur ausgebaut werden sollte -

denn wo Teilbereitschaft besteht, fehlen derzeit noch Plattformen. Erkennbar ist, dass in Zukunft unser

Konsumverhalten aus einem ausgeglichenen Verhältnis von Teilen und Kaufen bestehen wird .

Autorenkontakt:

www.twitter.com/HTWShareEconomy

www.facebook.com/htwmisim2015sharing/

Marie [email protected]

www.xing.com/profile/Marie_Timm

Anna-Lena Zimmermann [email protected]

www.xing.com/profile/Anna_Zimmermann37

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Der vollständige Report wird am 22.02.2016 veröffentlicht

Bildquellen:

Hintergrundbild:

https://www.pexels.com/photo/lights-night-dark-abstract-370/ (Aufgerufen am 30.01.2016)

Symbole:

http://www.flaticon.com/search/city (Aufgerufen am 01.02.2016)

Erstellung des Avatars:

http://www.avataro.de/ (Aufgerufen am 30.01.2016)

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