sharp [email protected] 20100128 085317 Andrea Huber wurde gemäß Art 25 Abs. 2 BayDSchG...

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Postwurfsendung an sämtliche Haushalte! VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT OBERBERGKIRCHEN http://www.oberbergkirchen.de TÜV FÜR SCHLEPPER UND ZUGMASCHINEN Bis zum 8. Dezember 2004 werden in der Geschäfts- stelle der Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen sowie in den Anlaufstellen der Gemeinden die Anmel- 'lungen zum TÜV für Zugmaschinen und Schlepper 11 .,mgenommen. ABGABETERMIN BEACHTEN Liebe Berichlschreiberinnen und Berichtschreiber, die Weihnachtszeit naht und wie jedes Jahr wollen wir das Mitteilungsbialt für den Januar kommenden Jah- res noch vor den Weihnachtsfeiertagen in Umlauf bringen. Wir bitten Sie darum, den nachfolgenden Abgabetermin zu beachten und uns Ihre Berichte rechtzeitig zu bringen. Vielen Dank - Ihre Redaktion Dezei.1Jer Abgabetermin für das Mitteilungsblatt ,,Januar 2005" Öffnungszeiten Oberbergkirchen Telefax-Nr. Lohkirchen Schönberg Zangberg Tel./Fax: 08637/9884-0 08637/9884-10 086371213 08637/256 08636/291 GeschäftsstellelAnlaufstellen: Mo. * Fr. 08.00 - 12.00 Uhr Da. auch 14.00 * 18.00 Uhr Mo. 16.00 * 18.00 Uhr 01. + Da. 16.00 - 18.00 Uhr Mo. 16.00 -18.00 Uhr Do. 17.00 - 18.00 Uhr Bürgermeister-Sprechstunden: Mo. 09.00· 11.00 Uhr Do. 14.00 - 18.00 Uhr Da. 16.30 * 18.00 Uhr Da. 16.00·18.00 Uhr Mo. 17.00·18.00 Uhr Da. 17.00 - 18.00 Uhr

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Postwurfsendung an sämtliche Haushalte!

VERWALTUNGSGEMEINSCHAFT OBERBERGKIRCHENhttp://www.oberbergkirchen.de

TÜV FÜR SCHLEPPER UNDZUGMASCHINEN

Bis zum 8. Dezember 2004 werden in der Geschäfts­stelle der Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchensowie in den Anlaufstellen der Gemeinden die Anmel­'lungen zum TÜV für Zugmaschinen und Schlepper

11 .,mgenommen.

ABGABETERMIN BEACHTEN

Liebe Berichlschreiberinnen und Berichtschreiber,die Weihnachtszeit naht und wie jedes Jahr wollen wirdas Mitteilungsbialt für den Januar kommenden Jah­res noch vor den Weihnachtsfeiertagen in Umlaufbringen. Wir bitten Sie darum, den nachfolgendenAbgabetermin zu beachten und uns Ihre Berichterechtzeitig zu bringen.Vielen Dank - Ihre Redaktion

Dezei.1Jer

Abgabetermin

für dasMitteilungsblatt

,,Januar2005"

Öffnungszeiten

OberbergkirchenTelefax-Nr.LohkirchenSchönbergZangberg

Tel./Fax:

08637/9884-008637/9884-1008637121308637/25608636/291

GeschäftsstellelAnlaufstellen:

Mo. * Fr. 08.00 - 12.00 UhrDa. auch 14.00 * 18.00 UhrMo. 16.00 * 18.00 Uhr01. + Da. 16.00 - 18.00 UhrMo. 16.00 -18.00 UhrDo. 17.00 - 18.00 Uhr

Bürgermeister-Sprechstunden:

Mo. 09.00· 11.00 UhrDo. 14.00 - 18.00 UhrDa. 16.30 * 18.00 UhrDa. 16.00·18.00 UhrMo. 17.00·18.00 UhrDa. 17.00 - 18.00 Uhr

Gesamthaushalt:Rücklagenstand am 31.12.2003:Schuldenstand am 31.12.2003:Entnahme aus der Rücklage:

AUS DEM STANDESAMT

GeburtenElias von der Heyden, Hauptstraße 6,Lohkirchen;Tabias Stetan Maier, Johann-Fischer-Slraße21, Oberbergkirchen;Michael Christian Brom, Mitterbachweg S,Zangberg;

EheschließungenMarian Philipp und Ludwig Obermaier,Weinbergslraße 15, Lohkirchen;Hermann Wagner, Nisling 1, Lohkirchen undMargit Fürstenberger, Taufkirchen;

5tetbef.illeJasef Spirkl, Grün 5. Lohkirchen;Sebastian Lohr, Unterthalham 11.Oberbergkirchen;Anna Sedlmayr, Gantenham 1,Oberbergkirchen;Ludwig Kerschbaum, Unterthalham 12,Oberbergkirchen;

AUSZUG AUS DER SITZUNG DERGEMEINSCHAFTSVERSAMMLUNGAM 27.10.2004

örtliche Rechnungsprüfung 2003;Feststellung der Jahresrechnung 2003Der Berichl über die örtliche Rechnungsprüfung derJahresrechnung für das Haushaltsjahr 2003 wurde vonBürgermeister Sedlmeier bekannt gegeben. Einwen­dungen wurden nicht erhoben.Die angefallenen Haushallsüberschreitungen wurden,soweit sie erheblich waren und die Genehmigung nichtschon in früheren Gemeinschaftsversammlungen er­folgte, nachträglich genehmigt.

Die Jahresrechnung 2003 wurde mit folgenden Ergeb­nissen festgestellt:Einnahmen und Ausgaben im Verwaltungshaushalt:

477.209,38 €;Einnahmen und Ausgaben im Vermögenshaushalt:

25.688,71 €;502.898,09 €72.941,74 €;

0,00 €25.688,71 €

Bestellung einer DatenschutzbeauftragtenFrau Andrea Huber wurde gemäß Art 25 Abs. 2BayDSchG als Datenschutzbeauftragte der Verwal­tungsgemeinschaft Oberbergkirchen und ihrer Mit­gliedsgemeinden bestellt.

Bestellung eines Standesbeamten des StandesamtesOberbergkirchenHerr Ralf Baldauf wurde zum Standesbeamten desStandesamtes Oberbergkirchen bestellt. Die Bestel­lung wird wirksam, sobald der Genehmigungsbescheiddes landratsamt Mühldorf a. Inn eingegangen ist.

Bekanntgabe des Berichtes über die überörtllche Prü­fung der Verwaltungsgemeinschaftskasse am7. Oktober 2004Oie staatliche Rechnungsprüfungsstelle des landrats­amtes Mühldorf a. Inn hatte bei einer unvermutetenKassenprüfung am 7. Oktober 2004 keinerlei Bean­standungen festgestellt. Von der Gemeinschaftsver­sammlung wurde der Bericht zur Kenntnis genommen.

Abschlussprüfung des Auszubildenden Ralf BaldaufInformieren konnte der GemeinschaftsvorsitzendeFranz Märkl, dass der Auszubildende Ralf Baldauf ausZangberg die Abschlussprüfung zum Verwaltungs­fachangestellten mit recht gutem Erfolg bestanden hat.Von den 650 Prüflingen erreichte er den 131. Platzund liegt damit bayernweit sehr deutlich im 1. Drittel. Inder Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen ist Ra.Baldauf insbesondere zuständig für die Behandlungder Bauanträge und andere Bauangelegenheiten,Straßenbestandsverzeichnisse, die Überwachung derWasserversorgungs- und Abwasserbeseitigungsanla­gen, für die gemeindlichen Bauhöfe, die Betreuung derEDV-Ausstattung, für Vorkaufsrechte und verschie­dene andere Aufgaben.

DAS LANDRATSAMT INFORMIERT

ABFALLENTSORGUNGSTOUREN 2005

Einige Touren in der Entsorgung der gelben Säcke,Restmüll oder Altpapier werden ab 2005 geändert.Oie Entsorgungskalender 2005 werden durch daslandratsamt Mühldorf a. Inn Mitte Dezember per Pos'an alle Haushalte verteilt.In unseren vier Gemeinden ändert sich It. Abfallwirt­schaftsamt nur in den Gemeinden lohkirchen undZangberg die Tour.In lohkirchen wird die Papiertour umgestellt. Daserste Mal ist die Leerung der blauen Tonne hier amFreitag, den 14.01.05 und dann nochmals am28.01.05. Dann geht es im gewohnten 4-wöchigenRhythmus weiler.In Zangberg wird die Papiertonne das erste Mal be­reits am 20.01.05 abgeholt. Und dann wieder alle 4Wochen jeweils donnerstags. Der Restmüll in Zang­berg ist das erste Mal im Januar am 07.01.05. Dergelbe Sack wird in Zangberg erstmals am Freitag, den07.01.05 geholt, dann am Donnerstag, den 13.01.05und ab da aller 14 Tage jeweils dann donnerstags.

Wie bereits erläutert, sind dieses neuen Termine dannauch aus dem Abfallentsorgungskalender ersichtlich.

Seite 2 Miueilun1!Sblan - AusJt3.be 1212004

ABHOLUNG DES SPERRMÜLLS 2005

Oie Entsorgungstermine für den Sperrmüll stehen für2005 schon fest. An folgenden Tagen fahren dieSperrmüllfahrzeuge durch den Landkreis: 19.120. Jan.,16.117. März. 1.12. Juni, 27.128. Juli. 28.129. Sept..30. Nov. und 1. Dez..Die Anmeldungen müssen 15 Tage vor dem jeweiligenTermin in der Abfallwirtschaft eingegangen sein. An·sonsten wird Abholung erst bei der folgenden Sam·mettaur berücksichtigt.

BESTELLUNG VON FAMILIENBEAUF­TRAGTEN IN DEN GEMEINDEN

Seitens des LRA Mühldorf am Inn wurde vorgeschla·gen, eine'n FamilienbeauftragteIn zu bestellen. Hierzueinige Informationen:Ziele, die mit der Bestellung eines Familienbeauftraq·ren erreicht werden sollen:

• Stärkere Vertretung der Interessen von Familienund Darstellung örtlicher Problemlagen

• Vernetzung von bereits bestehenden Angebotenfür Familien, z. 8. durch Runden Tisch

• Aktivierung und Stärkung von bürgerschaftlichemEngagement

• Stärkung des Selbsthilfepotentials• Erstes niedrigschwelliges Angebot zur 8eratung

und Vermilliung• Verbesserung der Lebensqualität für Familien in

der Gemeinde• Steigerung der Attraktivität der Gemeinde• Zusammenarbeit Ober die Gemeindegrenzen hin­

ausZielgruppe:

• Neben Mandatsrägern aus dem Gemeinderatkommen auch engagierte Ehrenamtliche in Be­tracht

Aufgaben der Familienbeauftragten:

.. Ansprechpartner für Familien: Information undWeitervermitUung

• Initiierung und Koordinierung von Projekten• Vernetzung von bestehenden Initiativen für Fami­

lien (Elternbeiräte von Kindergärten und Schulen,kirchliche Projekte, Vereine ... ) z. 8. durch Bildungeines Runden Tisches

• Lobbyarbeit für die Interessen von Familien inpolitischen Gremien

• Multiplikator für Belange des Jugendschutzes• Kooperation mit

- Jugendbeauftragten und evtl. Sozialreferenten- Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfen- Einrichtungen d. bürgerschaft!. Engagements- Kirchen, Vereinen, Verbänden- Familienbeauftragten anderer Gemeinden

Voraussetzungen:

• Benennung einer geeigneten Person in jeder Ge­meinde

• Ausbildung und Begleitung der Familienbeauf­tragten in Federführung des Amtes für Jugend undFamilie

• Politische Verankerung und Wertschätzung derArbeit in den Gemeinden (regelmäßiger Bericht imGemeinderat, SachmiUeletat)

In der Gemeinde Schönberg wurde mittlerweile JosefGebier als Familien- und Jugendbeauftragter bestellt.In den übrigen Gemeinden wurde noch niemand be·stellt. Insbesondere in der Gemeinde Oberbergkirchenwird noch eine engagierte Person gesucht. Wer sichdurch den Aufgabenkatalog angesprochen fühlt, wirdgebeten, sich bei der Verwaltungsgemeinschaft Ober­bergkirchen, Tel. 0863719684-14 zu melden.

INFOS DER RENTENVERSICHERUNGS­ANSTALT

LVA hat alle Renteninformalionen versandt;Wurden Sie vergessen, sollen Sie sich melden?

Seit 2004 haben Versicherte der gesetzlichen Renten­versicherung, die das 27. Lebensjahr vollendet und dieWartezeit (= Mindestversicherungszeit) von fünf Jah­ren erfüllt haben, Anspruch auf die neue Renteninfor­mation. Bis zum Ende dieses Jahres haben die baye­rischen Landesversicherungsanstalten allen ihrenVersicherten die Renteninformation erstmals zuge­sandt.Ein Teil der Briefe konnte allerdings deswegen nichtzugestellt werden, weil die den Landesversicherungs­anstalten bekannte Adresse nicht mehr aktuell ist. Siebitten daher die Versicherten, die bisher keine Ren·teninformation erhalten haben, schriftlich, telefonischoder über das Internet ganz formlos die Zusendungder Renteninformation zu beantragen. Unbedingt not­wendig ist dabei die Angabe der Versicherungsnum­mer und der aktuellen Anschrift.

Rechtzeitige Arbeitslosmeldung bei Zeitrentenendeerforderlich

Oie seit dem 01.07.2003 geltende Regelung, sich be­reits vor Beginn der Arbeitslosigkeit bei der Agentur fürArbeit zu melden, betrifft nicht nur Arbeitnehmer.Auch Rentenempfänger, die eine Rente wegen ver­minderter Erwerbsfähigkeit beziehen, müssen sich dreiMonate vor dem Rentenwegfall arbeitslos melden.Für weitere Auskünfte steht Ihnen Frau Huber von derVerwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen, Tel.06637/9884-14, oder Ihr jeweiliger Rentenversiche­rungsträger gerne zur Verfügung.

Bewertung der ersten 36 Kalendermonate in der Ren­tenversicherung

Bisher werden die ersten 36 Kalendermonate Pflicht­beiträge bei niedrigen Verdiensten pauschal höherbewertet. auch wenn der Versicherte keine Zeiten derBerufsausbildung zurück gelegt hat oder diese nichtmehr nachweisen kann.Bei Rentenbeginn ab 2009 (Übergangsregelung für dieZeit vom 01.01.2005 bis 31.12.2008) erfolgt eine Hö­herbewertung nur für Zeiten einer nachgewiesenentatsächlichen Berufsausbildung und nur noch für ma­ximal 36 Monate sind künftig auch die dann ggl. nochzu bewertenden Fachschulzeiten eingeschlossen.

Mineilungsblatt - Ausgabe 12I2~ Seite 3

Das bedeutet: Bestand die Ausbildung z.B. aus einerFachschule (24 Monate) und einer anschließendenBerufsausbildung (36 Monate), werden von der Lehr­zeit ggl. Nur noch 12 Monte höher bewertet.

Letzte Frist: Beiträge für Ausbildungszeiten zahlen

Personen, die älter als 45 Jahre sind, können nur nochbis 31. Dezember 2004 freiwillige Beiträge für nichtanrechenbare Zeiten der Schulausbildung in derRentenversicherung nachzahlen. Damit, so die Ren·tenversicherungsträger, können Lücken im Versiche­rungsverlauf aufgefüllt, die Bewertung verbessert undmöglicherweise Rentenansprüche erreicht werden. DieNachzahlung betrifft vor allem die Lücke vom 16. biszum 17. Lebensjahr und die über acht Jahre hinausgehende Zeit der schulischen Ausbildung.Die Rentenversicherungsträger empfehlen in jedemFall ein persönliches Beratungsgespräch um zu klä­ren, ob sich eine Nachzahlung lohnt. Wo sich die Be­ratungsstellen befinden, erfährt man unter www.lva­oberbayern.de, www.lva-Iandshut.de. Außerdem findetam 20. Dezember 2004 im Rathaus in Waldkraiburgein Rentensprechtag statt. Termine werden unter derTelefonnummer: 08638/959209 vergeben. WeitereInformationen gibt es auch in der Verwaltungsgemein­schaft Oberbergkirchen unter 08637/9884-14.

Kin,Jer aufge/>asrt-g(eieh ZweiMalKin,Jerkino iM /)ezeM~er

Die Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen prä­sentiert im Monat Dezember zweimal das Kinderkinound zwar am Mittwoch, 1. Dezember sowie am Mitt­woch. 15. Dezember 2004. Das Kiki wird wie gehabtin der Grund- und Teilhauptschule Oberbergkir­chen um 14.30 Uhr veranstaltet. der Eintritt beträgt1," €.Am 1. Dezember wird der Film .Kletter-Ida"·, freigege­ben für Kinder ab sechs Jahren, empfohlen jedoch erstab 8 Jahren, Dauer: 87 Min., mit folgendem Inhaltgezeigt: Die 12jährige Ida liebt das Klettern. Ihr Vaterwar einst ein bekannter und begeisterter Bergsteiger,bis er bei einem Unfall fast ums Leben kam. Jetzt be­treibt er eine Gokart-Bahn in Kopenhagen. IdasFreunde Sebastian und Jonas beneiden sie um ihrencoolen Vater und sind beide ziemlich in Ida verliebt.Als Idas Vater schwer erkrankt, sind die beiden Jungsbereit, alles zu tun. um Ida zu helfen, das Geld für dieschwierige Operation aufzutreiben. Selbst wenn mandafür eine Bank ausrauben müsste. Genau das hat Idavor...

"Der blaue Pfeil" lautet der Titel des Films. der am15. Dezember gezeigt wird. Die italienischen Kinderhaben gut lachen, denn sie erhalten nicht nur anWeihnachten Geschenke. Alljährlich zum Dreikönigs­lag - so will es die Legende - bringt die gute alteBefana, halb Adelige, halb Hexe, Spielwarenbesitzerinund Wohltäterin, den braven Kindern die Dinge, die siesich gewünscht haben. Auf ihren Besen fliegt sie durchdie Nacht und steckt die Spielsachen in die vielenKamine der Stadt.

Doch an einem 5. Januar vor vielen Jahren liegt Be­fana mit einer grässlichen Grippe im Bett. So mussDoktor Scarafoni. Befanas unfreundlicher Assistent,die Geschenke ausliefern. Aber der denkt nicht daranund behält die tollen Sachen lieber für sich.Der kleine Francesco und all die anderen Kinder war­ten vergeblich auf ihre Geschenke. Doch schließlichsind die Spielsachen auf Francescos Seite.... Emp­fohlen ist der Film, der 90 Minuten dauert, für Kinderab 5 Jahren.

GEMEINDE

LOHK/ReHENhttp://wwwJohkirchen.de

AUSZUG AUS DER GEMEINDERATS­SITZUNG VOM 21.10.2004

Genehmigung der Schlussrechnung des lng. Behrin·ger für die Erweiterung der Kläranlage in DeinbachVom Gemeinderat wurde die Schlussrechnung desIngenieurbüros Behringer vom 19.10.2004 zur Kennt­nis genommen. Es wurden dagegen keine Einwändeerhoben.

1. Satzung zur Änderung der Satzung für die öffentli­chen Entwässerungsanlagen Lohkirchen und Brod­furthfOberrottIn der 1. Satzung zur Änderung der Satzung für dieöffentlichen Entwässerungsanlagen Lohkirchen undBrodfurth/Oberrott wurde festgelegt, welche Ortschaf­ten künftig zur jeweiligen Entwässerungsanalge gehö­ren:1. EntWässerungsanlage Lohkirchen für

a) Ort Lohkirchen, b) Habersam, c) Hilgersöd,d) Ehegarten, e) Konrading, f) Lukasöd.g) Stiebing, h) Wotting.

2. Entwässerungsanlage Brodfurth füra) Brodfurth, b) Buch, c) Grün, d) Hinkerding,e) Kriegstätt, f) OberroU. g) Sametsham,h) Wimpasing

2. Satzung zur Änderung der Beitrags- und Gebühren­satzung zur Entwässerungssatzung für die Entwässe­rungsanlagen Lohkirchen und Brodfurth-OberrottIn der 2. Satzung zur Änderung der Beitrags- und Ge­bührensatzung zur Entwässerungssatzung für dieEnlwässerungsanlagen Lohkirchen und Brodfurth·Oberrott wurde der Umfang der Entwässerungsanla­gen ebenfalls neu definiert.Darüber hinaus wurde weit genauer festgelegt, wie dieEntwässerungsgebühr zu berechnen ist, wenn land­wirtschaftliche Betriebe Trinkwasser im Stall verwen­den. Für das im Stall verwendete Wasser aus der ge­meindlichen Anlage fällt bekanntermaßen keine Ab­wassergebOhr an. Hierzu wurde folgende Regelung indie Satzungen eingefügt:

Seile 4 Milleilungsblall - Ausgabe 1212004

Die § 11 Abs. 2 Sätze 5 bis 9 werden durch folgendeNeuregelung ersetzt:~Bei landwirtschaftlichen Betrieben mit Großviehhal­tung gilt für jedes Stück Großvieheinheit eine Was­sermenge von 14 I'TY/Jahr als nachgewiesen. Maßge­bend ist die im Vorjahr durchschnittlich gehalteneViehzahl. Mit Einwilligung des Viehhalters kann aufdas Ergebnis der letzten allgemeinen Viehzählungnach dem Agrarstatistikgesetz zurück gegriffen wer­den, sofern nicht nachgewiesen wird, dass es von derim Vorjahr durchschnittlich gehaltenen Viehzahl ab­weicht. Die Viehzählung darf nicht länger als zweiJahre vor der jeweiligen Abrechnung (§ 15) stattge­funden haben. Der pauschalierte Abzug der landwirt­schaftlichen Betriebe nach den Sätzen 5 bis 8 wirdbegrenzt auf einen jährlichen Mindestverbrauch von35 m3 pro auf dem Verbrauchsgrundstück lebenderPerson und Jahr. Stichtag ist der 30. Juni. Dem Land­wirt wird Gelegenheit gegeben, durch Trennung seinerWasserverbrauchsleitungen für den Haushaltsver­brauch einen geringeren Abwasseranfall nachzuwei­sen. Der Wasserverbrauch des Hauswasserzählersvird dann für den Abwasserverbrauch voll herangezo­

gen; der Wasserverbrauch des Stallwasserzählerswird fOr den Abwasserverbrauch nicht herangezogen.-

Abwasserbeseitigung Grün-Hinkerding:Stromanschluss für PumpstationenVom Gemeinderat wurden die Anschlussverträge zwi­schen der E.ON Bayern AG und der Gemeinde Loh­kirchen vom 07.09.2004 für die Pumpstation Hinker­ding und vom 07.09.2004 far die Pumpstation Grünzur Kenntnis genommen. Den Anschlussverträgenwurde zugestimmt. Die voraussichtlichen Kosten be­laufen sich für die Pumpstation Hinkerding auf3.364,37 € und für die Pumpstation Grün auf 3.660,52€.

Finanzielle Leistungsfähigkeit der Kommunen;Unterstützung des Landkreises Mühldorf im Hinblickauf eine gerechte Verteilung finanzieller LastenDer Gemeinderat war sich darüber einig, den Land­I<reis Mühldorf a. lnn in seinem Widerspruch gegenJen Bezirksumlagenbescheid zu unterstützen. Eben­falls einstimmig sprach sich der Gemeinderat gegeneine weitere Erhöhung der Kreisumrage aus.

BEKANNTMACHUNG

ÜBER OIE EINLEITUNG DES IN DERKLÄRANLAGE LOHKIRCHEN BEHANDELTEN

ABWASSERS IN DEN DEINBACHER BACH

Die Planunterlagen über die Einleitung des in derKläranlage Lohkirchen behandelten Abwassers in denDeinbacher Bach liegen noch bis einschließlich 14.Dezember 2004 in der Geschäftsstelle der Verwal­tungsgemeinschaft Oberbergkirchen zu den üblichenGeschäftszeiten montags bis freitags von 8.00 - 12.00Uhr, donnerstags auch 14.00 - 18.00 Uhr zur Einsicht­nahme auf.Ferner weisen wir darauf hin, dass mit dem Ende derAuslegungsfrist der Beschluss gegenüber den Betrof­fenen als zugestellt gilt.

DIE LOHKIRECHENER KLEINEN BEIMBÄCKERMEISTER

Kinder in das alltägliche Leben einzufahren und sie mitden Handwerkern bekannt zu machen war das Ziel derKindergartenleiterin Monika Schmid. Mit ihren zwanzigMädchen und Buben des Lohkirchener Kindergartenswar sie dazu vom Elsassbäcker eingeladen worden.

In der geräumigen modernen Backstube herrschteschnell ein frohes Treiben. Bäckermeister Toni Jungverstand es, die jungen Gaste mit den Tätigkeiten sei­nes Handwerks vertraut zu machen. Den Weg einesBrotes vom Mehl über den Teig bis zum fertigen Pro­dukt verfolgten die Kinder mit großem Interesse. Ammeisten begeisterte sie jedoch der eigene Umgang mitder Materie. Ausgerüstet mit einer Bäckerkappe gin­gen die jungen Akteure ans Werk. Nach der Anleitungdes Fachmannes versuchten sich Mädchen und Bu­ben mit dem Drehen einer Brezel und anschließendmit der Herstellung von Tierdarstellungen. Mit Span­nung erwarteten sie das fertige Produkt aus demBackofen. Als Lohn durften alte ihre eigenen Backwa­ren mit nach Hause nehmen. Ausgerüstet mit einerUrkunde, die sie zum "Kinderbäckermeister~ erklärte,traten sie stolz ihre Heimreise an.(Bericht und Foto: Helmut Rasch)

MARTINSFEST DES KINDERGARTENS

Zum Martinsfest versammelten sich in der dämmer­dunklen Pfarrkirche die Schul- und Kindergartenkindermit ihren Ellern und Großeltern. Sogar die ganz Klei­nen, kaum dass sie selbstständig ihre bunten laternentragen konnten, durften schon mit und ließen sich dieLegende vom Heiligen Martin und dem Bettler zeigen.Die Leiterin des Gemeindekindergartens, MonikaSchmid hatte mit ihren Schützlingen dieses kleineRollenspiel einstudiert. Pfarrer Paul Janßen sprach inder kurzen Feier über den Wert des Teilens, währendder Kinderchor unter Leitung von Martene Heigl dieMartinslieder vortrug. Anschließend zogen die Kinderund Erwachsenen mit ihren selbst gebastelten Later­nen singend durch den Ort, um sich dann am Dorfplatzan einem knisternden Lagerfeuer bei Kinderpunschund Glühwein wieder aufzuwärmen.Außerdem wurden alle Kinder mit gebackenen Mar·tinsgänsen beschenkt.

Mineilungsblatl- Ausg:abe I2f2QO.l Seile 5

GEMEINDE

OBERBERGKIRCHENhttp://www.oberberqkirchen.de/oberberqki rehen

Rollenspiel der Kindergartenkinder in der Kirche(Bericht und Foto: Edith Dillkofer)

Stellenausschreibung

Die Gemeinde Oberbergkirchen stellt voraussichtlich zum 1, Januar 2005 einen

Gemeindearbeiter ein.

Bevorzugt werden Bewerber aus dem Bereich der Gemeinde Oberbergkirchen mit einer abgeschlossenen handwerk~

lichen Berufsausbildung. Ein Führerschein der Klasse C sollte vorhanden sein, zwingende Voraussetzung ist ein Füh­rerschein der Klasse CE 79. Es wird nur ein Bewerber eingestellt, der bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitslosgemeldet ist.

Wir bieten eine tarifgerechte Bezahlung nach BMT-G II mit den im öffentlichen Dienst üblichen Sozialleistungen.

Die Bewerbungsfrist läuft bis 10. Dezember 2004. Die Bewerbungsunterlagen (handgeschriebener Lebenslauf,Nachweise über die bisherigen Tätigkeiten) werden erbeten an die Verwaltungsgemeinschaft Oberbergkirchen, Hof­mark 28, 84564 Oberbergkirchen. Für weitere Fragen slehen wir Ihnen gerne unter der Telefonnummer 08637/9884­22 (Herr Obermaier) zur Verfügung.

AUSZUG AUS DER GEMEINDERATS­SITZUNG VOM 28.10.2004

BauanträgeDas gemeindliche Einvernehmen nach § 36 BauGBwurde folgenden Anträgen erteilt:

Nutzungsänderung des bestehenden Rinderstallesund Heuboden zu einer Wohnung mit Garage inSchörging 2,Errichtung eines Garagengebäudes in Erlham 2.

Der Gemeinderat hatte auch keine Einwände zur Bau­voranfrage zum Bau bzw. Umbau einer Stallhalle inVatersham 6.

Finanzielle leistungsfähigkeit der Kommunen;Unterstützung des landkreises Mühldorf a .Inn imHinblick auf eine gerechte Verteilung finanzieller la­stenDer Gemeinderat hat beschlossen, das Vorgehen deslandkreises Mühldorf a. Inn hinsichtlich des Wider­spruches gegen den Bezirksumlagenbescheid zu un­terstützen.Hinsichtlich der Anfrage zur weiteren Gewährung vonfreiwilligen Zuschüssen für Beschaffungen der Freiwil­ligen Feuerwehren sprach sich der Gemeinderat ge­gen eine weitere Erhöhung der Kreisumlage aus.

Ausbau von Gemeindeverbindungsstraßen im Zugeder Verfahren Oberbergkirchen, Irlham-Rot! und Mut­tersham - SachstandsberichtBürgermeister Englbrecht berichtete von einem Ge­spräch mit Baudirektor Ullrich von der Direktion fürLändliche Entwicklung.Der weitere Wegebau im Verfahrensbereich Ober­bergkirchen sei, so Englbrecht, für 2005 noch nichtsichergestellt, weil es bei einer Straße noch Problememit der Trassenführung gab. In der Zwischenzeit seijedoch auch diese Wegeführung geklärt.Laut Herrn Ullrich stehen aber die Mittel 2005 oder2006 zur Verfügung. Für den kompletten Abschnittwerden 2005 die Mittel nicht reichen. BürgermeisterEnglbrecht gab seiner Hoffnung Ausdruck, doch nocheine Teilung des Bauabschnittes zu erreichen, damit2005 wenigstens ein Teil der Straßen gebaut werdenkönne.

Belegunq der Turnhalle;Nutzungsvertrag mit Frau NeumannDer Gemeinderat hat beschlossen, der Nutzung durchdie Ballellgruppe unter der Leitung von Frau KarinNeumann zuzustimmen. Dem Nutzungsvertrag wurdevollinhaltlich zugestimmt. Es wurde eine Nutzungsge­bühr von 7,-- €/Std. festgelegt.

Seite 6 Mitlcilungsblatl- Ausgabe 1212004

Erschließung des Asenhamer Weges im BaugebietAsenhamer FeldDazu führte Herr übermaier aus, dass vom Ingenieur­büro Behringer mittlerweile der Entwurf eines Lei­stungsverzeichnisses erstellt wurde. Allerdings sindnoch mehrere Änderungen erforderlich. Diese Ände­rungen wurden im Gemeinderat besprochen.Demnach werden die Gehwege vorerst nur in Kiesausgeführt und später asphaltiert. Ein Überflumydrantwird nicht vorgesehen. Statt dessen wird ein Unterllur­hydrant eingebaut. Bei den Parzellen 14 und 15 solldie Kanaierschließung möglichst über den Kanal imAsenhamer Weg erfolgen. Auf eine KeIlerentwässe­rung wird verzichtet. Die Ausschreibung soll möglichstschnell durchgeführt werden, sodass noch 2004 eineVergabe möglich ist. Dadurch werden dann 2005 wei­tere gemeindliche Baugrundstücke im AsenhamerWeg bebaubar sein.

Information über die Kläranlagenerweiterung DeinbachHerr Obermaier stellte anhand von Fotos und einemGrundsrissplan die Kläranlagenerweiterung Deinbach'or. Die Erweiterung wurde recht kostengünstig und

mit einfachen Mitteln durchgeführt. Das Innovative ander Anlage ist, dass die bestehende Teichkläranlagevöllig unverändert beibehalten wurde und nur die feh­lenden Einwohnergleichwerte mit einer zwischenge­schalteten technischen Anlage ergänzt wurden. Durchdie Ausstattung mit einem Scheibentauchkörper wer­den recht gute Reinigungswerte erzielt. Die Kostenliegen ~nur" bei ca. 100.000,·· e.Die Erweiterung könnte beispielgebend sein auch füreine auf kurz oder lang anstehende Kläranlagener­weiterung bei Bichling.Der Gemeinderat nahm dies zur Kenntnis.

VEREINSCHRONIKEN DER VEREINE

Wie bekannt ist, arbeitet Heimatforscher und HistorikerMeinrad Schroll an einem Heimatbuch für überberg­··.irchen. Wir billen alle Vereine, ihre Vereinschroniken

I Dis zum Ende diesen Jahres im Rathaus abzugeben.

MARTINSFEIER DES KINDERGARTENS

Kindergarten unterstützt ein .Zuhause für Straßenkin­der in Rumänien.

~Meine kleine Hauslaterne leuchtet ja so schön '''W Mitdiesem Lied wurden nach der Martinsfeier in der Kir­che die Laternen der Kindergartenkinder entzündet.Die leuchtenden Häuser sollten dabei die Freude überdas eigene Zuhause zeigen, in denen die KinderWärme und Geborgenheit finden.Dass es, wie in der Martinslegende, Menschen gibt,die hungern und frieren oder kein Zuhause haben,hörten die Kinder schon in den vorangegangenenTagen.Beim Martinsspiel und den Gebeten in der Kirche kamdies nochmals zum Ausdruck.

Mit strahlenden Augen zogen die Kinder dann mitihren Laternen in die Nacht hinein, wo schon SI. Martinmit dem Pferd auf sie wartete. Begleitet von einigenOberbergkirchener Bläsern ging der Zug zum Kinder­garten. Hier hatte der Elternbeirat bereits ein Martins­feuer entzündet und einen Punsch- und Lebkuchen­verkauf vorbereitet. Als St. Martin dann noch höchst­persönlich jedem Kind einen Lebkuchen schenkte, wardie Freude vollkommen.Im Anschluss wurde beschlossen, den Verkaufserlöswieder mit Notleidenden zu teilen. Um das Thema derKindergartenkinder aufzugreifen, entschied man sich,ein ~Straßenkinder-Projekt. in Rumänien zu unterstüt·zen.Der Kindergarten bedankt sich bei allen, die zumGelingen dieses schönen Festes beigetragen haben.

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DESSCHÜTZENVEREINS

Mit der JHV eröffnete der Schützenverein Almen­rausch und Edelweiß Oberbergkirchen die Schießsai­son 2004/2005.Vor Einstieg in die Tagesordnung wurde in einer Ge­denkminute an die in diesem Jahr verstorbenen Ver·einsmitglieder Georg Egglhammer und Konrad Nie­derleitner gedacht.Schützenmeister Mayer vermittelte zum ersten Punktder Tagesordnung einen umfassenden Rückblick überdie abgelaufene Saison 2003/2004.Den Bericht der Jugend stellte der zweite Schützen·meister Engelbert Gründl vor.Der Kassier Erich Marx stellte die finanzielle Situationdes Vereins im abgelaufenen Jahr dar. Die Richtigkeitder Kassenführung bestätigten die Kassenprüfer Not­haft und Aigner.Des weiteren stellte der zweite Schützenmeister En­gelbert Gründl die Leistungen der Sportschützen imSchOtzengau Mühldorf vor. Zur Zeit sind zwei Mann­schaften aktiv am Schießbetrieb im Gau beteiligt. Dieerste Mannschaft hat sich im ersten Jahr in der Gau­klasse, der zweithöchsten Klasse im SchützengauMOhldorf, das Ziel ~Klassenerhalt· gesteckt. Die zweiteMannschaft ist in der C-Klasse recht erfolgreich undbelegt aktuell mit 8 Siegen den dritten Platz.Für langjährige Mitgliedschaften im Verein wurdenfolgende SchOtzinnen und Schützen geehrt: Für 10Jahre Vereinszugehörigkeit Rosi Hausberger, GerdCoenen, Manuel Fischer und Helmut Stifter; für 30Jahre Vereinstreue Hans Nothaft und bereits für 40­jährige Mitgliedschaft Heinrich Freimüller.

Mincilungsblan - Ausgabe I2J2OCH Seite 7

Aufgrund der hohen Teilnehmerzahl aus Oberbergkir­chen konnte der Verein auch noch an einer Verlosungteilnehmen. Auch hier landete der Schützenvereineinen Treffer und erhielt einen Gutschein für einSpanferkel, das zu einem geeigneten Anlass verspeistwerden kann. (Bericht u. Foto: G. Mayer)

Zu ihrem ersten Herbstfest trafen sich die drei Eltern­Kind-Gruppen im Oberbergkirchener Pfarrheim. JedeGruppe trifft sich einmal wöchentlich montags, diens­tags oder millwochs von 9 bis 11 Uhr rnit Kindern von

ein bis zwei­einhalb Jah­ren. Die Lei­tung hatManuelaBrenninger.

~ Beim Herbst-...._ fest gab es

Kaffee undKuchen so­wie Brotzei­ten. Für dieKinder wur­den vielfäl­

tige Spielangebote vorbereitet. Die Kleinsten konntenz. B. Kastanien zu Ketten auffädeln.(Bericht und Foto: Günther Thalhammer)

HERBSTFEST DER ELTERN-KIND­GRUPPEN

FRIEDRICH PLESSBERGER FEIERTESEINEN 80. GEBURTSTAG

-

Der Schützenmeister übergab den Jubilaren jeweilseine Urkunde und ein Sachgeschenk.Bei den Neuwahlen wurde der erste Bürgermeister,Josef Englbrecht gebeten, die WahUeitung zu über­nehmen. Zuerst wurde die einstimmige Entlastung derVorstandschaft festgestellt.Für die bevorstehende Amtszeit von zwei Jahrenwurde, per Handzeichen, ein neuer Vorstand gewählt.Da sich alle Vorstandmitglieder zur Wiederwahl steil­ten gab es hier keine Veränderungen.Zum Tagesordnungspunkt VereinsausOug wurde denMitgliedern von Schützenmeister Mayer bereits einkonkreter Vorschlag präsentiert. Vorgesehen ist alsReiseziel der Weißensee in Kärnten. Abschließendwies der Schützenmeister noch auf bevorstehendeTermine hin. (Bericht u. Foto: G. Mayer)

SCHÜTZEN ERREICHTEN 2. PLATZ BEIMGRÜNLANDPOKALSCHIEßEN

In den letzten Wochen wurde für das Einzugsgebietder Grünlandwerke Salmanskirchen, nach einem JahrPause, das 25. Grünlandpokalschießen durchgeführt.Organisiert wurde der Vergleichsweltkampf von derAltschützengesellschaft Grüntegernbach e.V. Mit 21Schützen rückte der Schützenverein Almenrausch undEdelweiß Oberbergkirchen im Gasthaus Goltbrecht inGrüntegernbach an. Unter 37 Schützenvereinen be­legten die Oberbergkirchener Schützen mit einemGesamtteilerergebnis von 91,4 den 2. Platz. Die vierbesten Schützen waren: Engelbert Gründl (12,1 T),Anton Gründl (12,6 T), Hermann Gotlbrecht (31,4) undJosef Niederleitner (35,3).

Seinen BO. Geburtstag konnte der aufgeschlosseneFritz Plessberger aus der Raiffeisenstraße feiern. Zudiesem Ehrentag gratulierten im Namen der Gemeindedie beiden Bürgermeister Josef Englbrecht sowie Mi­chael Hausperger und überreichten ihm einen Ge­schenkkorb mit den besten Wünschen für die weiterenLebensjahre. Weiterhin beglückwünschten ihn dieVorstandschaften der Feuerwehr, der KSK und derStockschützen. Auch der Sportverein gratulierte sei­nem Gründungsmitglied. Für den Pfarrgemeinderatwar Christine Gossert die Gratulantin.(Bericht und Foto: Franz Maier)

Seile 8 Mineilungsblatt - Ausgabe 1212004

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DESOBST· UND GARTENBAUVEREINS

Mit Mitglieder des Obst~ und GartenbauvereinsIrl/Aspertsham sind mit ihrer Vereinsführung vollaufzufrieden. Dies bestätigten sie bei den stalt gefunde­nen Neuwahlen im Rahmen der Jahreshauptver­sammlung. Nur das Amt eines Kassenprüfers wurdeneu besetzt.Der Verein für Obst- und Gartenbau setzte auch imvergangenen Jahr seinen erfolgreichen Kurs fort. Dasbewies die zahlreiche Beteiligung an der Versamm­lung. Viele Mitglieder waren im Gasthaus Ottenloheranwesend. Sabine Hopf begrüßte alle recht herzlichund hieß auch Bürgermeister Jasef Englbrechl, Alt­bürgermeister Eduard Maier und einige Vereinsvor­stände herzlich willkommen.Nach einem kurzen Gedenken an die im letzten Jahrverstorbenen Mitglieder gab Vorsitzende Sabine Hopfihren Rechenschaftsbericht über die Aktivitäten imabgelaufenen Gartenjahr.Sehr erfreulich war der vorgetragene Kassenbericht"on Kassier Marianne Lantenhammer. Der Vereinverfügt über eine solide Grundlage. Die beiden PrüferEduard Maier und Sylvia Thaller bescheinigten einegewissenhafte Buchführung, worauf der gesamtenVorstandschaft die Entlastung erteilt wurde.Bürgermeister Josef Englbrecht ging auf die Bedeu~

tung des Gartenbauvereins in der Gemeinde ein. Erwürdigte die Arbeiten im gesellschaftlichen sowie kul­turellen Bereich genauso wie die Arbeit zur Ortsver­schönerung. Jeder Verein, so Englbrecht, ist so gutwie die Vorstandschaft ist.Vor den satzungsgemäßen Neuwahlen sagte Kassen­prüfer Eduard Maier sen., dass er sich nicht mehr füreine Wiederwahl zur Verfügung stellt. Mit 80 Jahrenund nach mehreren Jahrzehnten aktiver Mitarbeit imVerein geht er jetzt in den Ruhestand.Das Amt des Wahlleiters übernahm BürgermeisterJosef Englbrecht. Zum 1. Vorstand wurde einstimmigSabine Hopf wieder gewählt. Auch die 2. VorsitzendeHella Lehner und Kassenwart Marianne Lantenham­mer stellten sich wieder zur Wahl und wurden eben­falls einstimmig wieder gewählt. Das Amt des Schrift­führers wird weiterhin von Franz Maier ausgeführt. DieKasse wird von Sylvia Thaller und jetzt neu im Amtvon Franz Bauer sen. geprüft. Die Vorstandschaftbedankte sich für das entgegen gebrachte Vertrauen.Vereinsfotograf ist weiterhin Franz Hopf.Ein weiterer Hauptpunkt der Versammlung war derLichtbildervortrag, für den Franz Hopf im vergangenenSommer die Dias fotografiert hatte. Sie rief bei denTeilnehmern noch einmal die Blütenpracht in Erinne­rung. Viele Hausbesitzer und Landfrauen haben sichein Paradies um ihre Wohnung geschaffen. In seinergewohnten Art würzte Franz Hopf den Vortrag mithumorvollen Begebenheiten. Ergänzt wurde der Vor~

trag über den Blumenschmuck mit Lichtbildern von derBergmesse.Nach Aussage der Vorstandschaft haben alle für dieMühe und den Fleiß einen Preis verdient. Darumwurde allen anwesenden Mitgliedern zum Dank einBlumenstock überreicht. (Bericht: Franz Maier)

FEUERWEHRKIRTA IN JRL

Die große Beliebtheit des Feuerwehrkirtas zeigte sichauch dieses Jahr wieder. Es kamen viele Besucher indas gemütlich eingerichtete Feuerwehrhaus.Im Mittelpunkt des lrler Feuerwehrkirtas stand dieWeihe durch Pfarrer Paul Janßen und offizielle Über­gabe der Feuerwehrfahrzeuge durch den Vorstanddes fördervereins Franz Greimel sen..Noch moderner und leistungsfähiger präsentiert sichjetzt die Stützpunktfeuerwehr Ir!' Nach einem Lösch­fahrzeug und einem Tanklöschfahrzeug wurde derFuhrpark jetzt mit einem Mehrzweckfahrzeug und ei­nem Oldtimer erweitert. Das Mehrzweckfahrzeug sollvorwiegend dem Transport von Geräten und derMannschaft, vor allem aber der Jugendfeuerwehr die­nen. Der Oldtimer kommt hauptsächlich bei festlichenAnlässen zum Einsatz.

Die offizielle Übergabe an die Feuerwehr erfolgte imAnschluss an den Gedenkgottesdienst auf dem Vor­platz des Gerätehauses. Dazu konnten auch nebenBürgermeister Englbrecht, KBR Neulinger, KBI Wim­bauer und KBM Mailhammer begrüßt werden.Nach den Glückwünschen durch KBR Neulingerdankte Bürgermeister Englbrecht den Feuerwehrleu­ten und ganz besonders dem Förderverein mit Vor­stand Franz Greimel, der dieses vielseitig einsetzbareFahrzeug ohne finanzielle Belastung für die Gemeindeangeschafft hat. Seitens der Gemeinde hätte ein Kaufaufgrund der finanziellen Lage nicht getätigt werdenkönnen. Die Bevölkerung kann großes Vertrauen indie Feuerwehr setzen, so der Bürgermeister.Franz Greimel sen. wünschte der Feuerwehr einenunfallfreien Dienst. Anschließend übergab er an Kom­mandant Georg Unterreithmeier die Schlüssel für dasFahrzeug. Pfarrer Paul Janßen erteilte den kirchlichenSegen.Die Bevölkerung konnte dann den Fuhrpark der Feu­erwehr eingehend inspizieren.Anschließend wurden die Besucher in der stilvoll deko­rierten Festhalle mit vielen Schmankerln verwöhnt.Auch für die Kinder wurde ein Programm zusammengestellt.Die Mitglieder der Feuerwehr und viele freiwillige Hel­fer haben alles bestens vorbereitet.Alles in allem war es wieder ein gelungenes Fest undso herrschte am Abend bei allen Beteiligten sichtlicheZufriedenheit. (Bericht und Foto: Franz Maier)

Miuciluilgsblalt - Ausgabc 12/2004 Seite 9

DEUTSCHE KYOKUSHIN KNOCK DOWNKARATEMEISTERSCHAFT 2004

Bei der diesjährigen Deutschen Kyokushin KnockDown Karatemeisterschaft am 17. Oktober in MarktSchwaben überzeugten die Karatekas aus Oberberg­kirchen gegen Konkurrenten aus allen Bundesländernmit spitzenmäßigen Platzierungen.In der Schwergewichtsklasse über 85 kg kämpfte sichAdam Müller bis in die Endrunde vor, verpasste dannaber knapp den Einzug ins Finale. Im Kampf um Platz3 selzte er sich dann wieder souverän gegen seinenGegner aus Berlin durch. Somit war ihm ein Platz aufdem Siegertreppchen sicher.Ebenfalls einen sehr guten Platz konnte in der Ge­wichtsklasse bis 75 kg Felix Kluge verbuchen. Nach­dem auch er die Endrunde erreichte, musste er sichaber dann gleich zweimal geschlagen geben und lan­dete letztendlich auf dem 4. Platz.In der Gewichtsklasse bis 75 kg waren außerdemnoch Dominik MOlier und Björn Tappert nominiert.Beide hatten bereits in den Vorrundenkämpfen diespäteren Finalisten aus Rostock und Berlin als Geg­ner. Nach jeweils einer guten 1. Runde mussten siesich letztlich ihren routinierteren Gegnern knapp nachPunkten geschlagen geben. Durften sich aber immer~

hin noch unter den Top~10~Kämpfern mit den Plätzen6 und 7 einreihen.

-Trainer Helmut Weiss war mit den Leistungen seinerMannschaft überaus zufrieden und meinte: "Mit nochintensiverer Vorbereitung und mehr Routine wäre imnächsten Jahr auch der eine oder andere DeutscheMeistertitel greifbar". (Bericht und Foto: Helmut Weiss)

VERBANDSSCHULE

OBERBERGKIRCHENIZANGBERG

öffnungszeiten der SchulbüchereiMontag 7.30 - 8.00 UhrFreitag 7.30 - 8.00 UhrNeu I jeden 1. Donnerstag im Monat von

16.00 - 16.30 Uhr

NEUER ELTERNBEIRAT

Während der ersten Wochen des Schuljahres be~

stimmten die Eltern je einen Sprecher oder eine Spre~

cherin pro Klasse, welche zugleich dem Elternbeiratangehören. Sie entschieden sich mr:1 a: Roswitha Pfister 1 b: Monika Reiter2 a: Ingrid Stadler 2 b: Dr. Bernhard Straubinger3 a: Angela Süß 3 b: Roland Lechner4 a. Susanne Gossert 4 b: Beate Brom-Spießl6 a: Helmut WeissIn der ersten Sitzung wählten die Mitglieder des El­ternbeirates Frau Angela Süß zur Vorsitzenden undFrau Susanne Gosser! zur Stellvertreterin.

INFOVERANSTALTUNG ABGEHALTEN

An der Grund- und Teilhauptschule I Oberbergkirchenfand am Anfang November die alljährliche Informati~

onsveranstaltung zur Schullaufbahn rur die Eltern derKinder aus der 4. und 6. Jahrgangsstufe statt. Bera~

tungslehrkräfte des Gymnasiums, der Real- und Wirt~

schaftsschule sowie der Hauptschule informiertenumfassend über das Bildungsangebot der jeweiligerSchularten und die geänderten Übertriltsbedingungen.Zahlreiche Erziehungsberechtigte besuchten dieseVeranstaltung und konnten im Anschluss Fragen andie Referentinnen und Referenten stellen.

GEMEINDE-SCHONBERGhttp://www.gemeinde-schoenberg.de

AUSZUG AUS DER GEMEINDERATS­SITZUNG VOM 11.11.2004

Flächennutzungsplan, Deckblatt Nr. 4;a) Behandlung der Stellungnahmen der Träger öffent~

licher Belange aufgrund der öffentrichen AuslegungDer Gemeinderat hat am 05.05.2004 beschlossen,den rechtswirksamen Flächennutzungsplan durchDeckblatt Nr. 4 zu ändern. Die öffentliche Auslegungdes Bebauungsplanes erfolgte in der Zeit vom01.10.2004 bis einsch!. 02.11.2004.Bedenken oder AnreglJngen sind vom LandratsamtMühldorf a. Inn und vom Amt für Landwirtschaft Altöt~

ting~Mühldorf vorgebracht worden. Änderungen an derPlanung haben sich daraus aber nicht ergeben.

Flächennutzungsplan, Deckblall Nr. 4;b) FeststellungsbeschlussDer Flächennutzungsplan, Deckblatt Nr. 4, einschließ~

lich Erläuterungsbericht in der Planfassung vom02.08.2004 wurde festgestellt. Das Deckblatt umfasstden westlichen Teil des Baugebietes Bondl~Feld undsieht darin Wohnbauflächen und öffentliche Grünflä­chen vor. Das Deckblatt kann auch im Internet einge­sehen werden unter www.gemeinde~schoenberg.de

Seite 10 Miueilungsblau ~ Ausgabe 1212004

Bebauungsplan Bondl-Feld;a) Behandlung der Stellungnahmen der Träger öffent­licher Belange aufgrund der öffentlichen AuslegungDer Gemeinderat hat am 05.05.2004 beschlossen,den Bebauungsplan Bondl-Feld aufzustellen. Die öf­fentliche Auslegung des Bebauungsplanes erfolgte inder Zeit vom 01.10.2004 bis einschließlich 02.11.2004.Gleichzeitig mit der öffentlichen Auslegung wurde dieBeteiligung der Träger öffentlicher Belange durchge­führt.Bedenken oder Anregungen sind vorgebracht wordenvon: LRA Mühldorf a. Inn, Bund Naturschutz, ForstamtAltötting, E.ON Bayern AG, Amt für LandwirtschaftAltötting-Mühldorf, Kreisbrandinspektion, BayerischerBauernverband, Deutsche Telekom, Michael Kirmaier.Zunächst fasste der Gemeinderat folgende Be­schlüsse: Anstelle des Kreisverkehrs im Bebauungs­plan Bondl-Feld soll eine Aufpflasterung vorgesehenwerden. Im Bebauungsplan sind auch Edelstahl- undschmiedeeiserne Zäune zugelassen.Die eingegangenen Stellungnahmen im Rahmen deröffentlichen Auslegung des Bebauungsplanes Bondl­-"lId der Gemeinde Schönberg von den Trägern öf­,dntlicher Belange wurden zur Kenntnis genommenund berücksichtigt. Das Ingenieurbüro Rinner wurdebeauftragt, die erforderlichen Änderungen am Bebau­ungsplan vorzunehmen.Bebauungsplan Bondl-Feld;b) Billigungsbeschluss für die erneute öffentliche Aus­legung oder SatzungsbeschlussDer Bebauungsplan Bondl-Feld, einschließlich Erläute­rungsbericht wurde in der Planfassung vom09.08.2004 und den heute beschlossenen Änderun­gen zum Zwecke der erneuten öffentlichen Auslegunggebilligt.Die erneute öffentliche Auslegung erfolgt mit der Maß­gabe, dass Anregungen nur zu den geänderten oderergänzten Teilen vorgebracht werden können. DieDauer der Auslegung wird auf 2 Wochen verkürzt. DieTräger öffentlicher Belange, aufgrund deren Anregun­gen der Bebauungsplan geändert wurde, werden vonder erneuten öffentlichen Auslegung mittels Übersen-

ing eines neuen Planentwurfes informiert. Der geän­derte Bebauungsplan kann auch im Internet eingese­hen werden unter www.gemeinde-schoenberg.deErlass einer Entwicklungssatzung für die Grundstückeim Ortsbereich von GaulingDie Gemeinde hat zugesagt, für das in Gauling ver­kaufte Anwesen und für das nördlich gelegene Gar­tengrundstück Baurecht zu schaffen. Hierfür bietet sichder Erlass einer Entwicklungssatzung an. Verfahren­stechnisch ist nur eine einmalige Behördenbeteiligungerforderlich und auch die Erstellung eines Umweltbe­richtes ist nicht nötig. Auch die Anwendung der natur­schutzrechtlichen Eingriffsregelung ist nicht notwendig.Nachteil ist, dass die Einreichung von Bauanträgen imFreistellungsverfahren nicht möglich ist.Sinnvoller, aber auch wesentlich aufwendiger wäre dieAufstellung eines Bebauungsplanes. Hier ist ein zwei­stufiges Behördenbeteiligungsverfahren erforderlich,ebenso die Erstellung eines Umweltberichtes und dieAnwendung der naturschutzrechtlichen Eingriffsrege­lung.

Bürgermeister Lantenhammer und Herr Obermaiererläuterten den Entwurf der Satzung.Der Gemeinderat hat folgenden Beschluss gefasst:Beim Bauraum 2 (Flur-Nr.576) wird die Baugrenzenicht untergliedert und bis an die Geländekante nachNorden gezogen.Weiterhin wurde der Erlass der "Satzung der Ge­meinde Schönberg über die Festlegung des bebautenBereiches "Gauling" als im Zusammenhang bebauterOrtsteil (Entwicklungssatzung nach § 34 Abs. 4 Satz 1Nr. 2 BauGB)" beschlossen.Lageplan zur Entwicklungssatzung für den OrtsteilGauling:

Gauling

Der komplette Entwurf ist im Internet einsehbar unterwww.gemeinde-schoenberg.de

BauanträgeDem Antrag auf Baugenehmigung zum Neubau einesEinfamilienhauses mit Garage sowie Umbau der Ne­bengebäude auf der Flur-Nr. 572, Gemarkung Schön­berg, Gauling 3, wurde das gemeindliche Einverneh-men erteilt. .Den Antrag zum Abbruch des nordseitigen WohnstalI­hauses auf der Flur-Nr. 572, Gemarkung Schönberg,Gauling 3, nahm der Gemeinderat zur Kenntnis.Einer Behandlung im Genehmigungsfreistellungsver­fahren wurde zugestimmt.Dem Antrag auf Erlaubnis nach dem Denkmalschutz­gesetz zur Turmsanierung und WiederholungsanstrichTurm auf der Flur-Nr. 1, Gemarkung Aspertsham, As­pertsham1, wurde das gemeindlicne Einvernehmenerteilt.Dem Antrag auf Erlaubnis nach dem Denkmalschutz­gesetz zur Erneuerung der Holzschindeldeckung undWiederholungsanstrich auf der Flur-Nr. 862, Gemar­kung Schönberg, Michaelhölzl 3, wurde zugestimmt.Satzung zur Änderung der Beitrags- und Gebühren­satzungen zur Entwässerungssatzung (BGS/EWS) derGemeinde Schönberg für die EntwässerungsanlagenSchönberg und AspertshamDer Gemeinderat hat Satzungen zur Änderung derBeitrags- und GebÜhrensatzungen zur Entwässe­rungssatzung (BGS/EWS) der Gemeinde Schönbergfür die Entwässerungsanlagen Schönberg und As­pertsham beschlossen:

Mitteilungsblatt - Ausgabe 12/2004 Seite 11

Im § 5 Abs. 2 Satz 1 (Beitragsmaßstab für die Berech­nung der Grundstücksfläche) wird nach den Worten"unbeplanten Gebieten" der Klammerzusatz ,,(§§ 34,35 BauGB)" ergänzt.Darüber hinaus wurde weit genauer festgelegt, wie dieEntwässerungsgebühr zu berechnen ist, wenn land­wirtschaftliche Betriebe Trinkwasser im Stall verwen­den. Für das im Stall verwendete Wasser aus der ge­meindlichen Anlage fällt bekanntermaßen keine Ab­wassergebühr an. Hierzu wurde folgende Regelung indie Satzungen eingefügt:Die § 11 Abs. 2 Sätze 5 bis 9 werden durch folgendeNeuregelung ersetzt:"Bei landwirtschaftlichen Betrieben mit Großviehhal­tung gilt für jedes Stück Großvieheinheit eine Was­sermenge von 14 m3/Jahr als nachgewiesen. Maßge­bend ist die im Vorjahr durchschnittlich gehalteneViehzahl. Mit Einwilligung des Viehhalters kann aufdas Ergebnis der letzten allgemeinen Viehzählungnach dem Agrarstatistikgesetz zurück gegriffen wer­den, sofern nicht nachgewiesen wird, dass es von derim Vorjahr durchschnittlich gehaltenen Viehzahl ab­weicht. Die Viehzählung darf nicht länger als zweiJahre vor der jeweiligen Abrechnung (§ 15) statt ge­funden haben. Der pauschalierte Abzug der landwirt­schaftlichen Betriebe nach den Sätzen 5 bis 8 wirdbegrenzt auf einen jährlichen Mindestverbrauch von35 m3 pro auf dem Verbrauchsgrundstück lebenderPerson und Jahr. Stichtag ist der 30. Juni. Dem Land­wirt wird Gelegenheit gegeben, durch Trennung seinerWasserverbrauchsleitungen für den Haushaltsver­brauch einen geringeren Abwasseranfall nachzuwei­sen. Der Wasserverbrauch des Hauswasserzählerswird dann für den Abwasserverbrauch voll herangezo­gen; der Wasserverbrauch des Stallwasserzählerswird für den Abwasserverbrauch nicht herangezogen.Die Wassermengen werden durch Wasserzähler er­mittelt. Der Wasserverbrauch ist von der Gemeinde zuschätzen, wenn1. ein Wasserzähler nicht vorhanden ist, oder2. der Zutritt zum Wasserzähler oder dessen Ablesungnicht ermöglicht wird, oder3. sich konkrete Anhaltspunkte dafür ergeben, dassder Wasserzähler den wirklichen Wasserverbrauchnicht angibt."

Abwasserbeseitigung Grün-Hinkerding-Groislmühl 2;Zweckvereinbarung zwischen den Gemeinden Lohkir­chen und SchönbergBürgermeister U:lntenhammer führte aus, dass dieGemeinde Lohkirchen das Anwesen Groislmühl 2 andie Abwasseranlage Hinkerding angeschlossen hatund nun Beiträge erheben möchte. Dazu ist entwederder Abschluss einer Zweckvereinbarung zwischen denGemeinden Lohkirchen und Schönberg nötig oder derAbschluss einer Sondervereinbarung zwischen derGemeinde Lohkirchen und Herrn Spirkl, Groislmühl 2.Die Zweckvereinbarung stellt, so Bürgermeister Lan­tenhammer die bessere Lösung dar.Der Gemeinderat hat der Zweckvereinbarung zwi­schen den Gemeinden Lohkirchen und Schönberghinsichtlich der Abwasserbeseitigung Grün-Hinker­ding-Groislmühl 2 zugestimmt.

Bestellung eines FamilienreferentenBürgermeister Lantenhammer führte aus, dass FrauGeisberger vom Kreisjugendamt in einer Bürgermei­sterversammlung vorgeschlagen hat, einein Familien­beauftragtein in den Gemeinden als Ansprechpartnerfür das Kreisjugendamt zu bestellen. Er schlug vor,den Jugendreferenten Josef Gebier als Familien- undJugendreferenten zu bestellen.Gemeinderatsmitglied Josef Gebier wurde vom Ge­meinderat als Familien- und Jugendreferent der Ge­meinde Schönberg bestellt.

Ergebnis der Besprechung mit SchulamtsdirektorHolzner über die Auflösung der Teilhauptschule ISchönbergBürgermeister Lantenhammer erläuterte, dass dieBürgermeister des Schulverbandes Schönberg undRektor Gruber ins Schulamt geladen wurden. Seitensdes Schulamtsdirektors Holzner war ursprünglich be­absichtigt, das Anhörungsverfahren für die Auflösungder Teilhauptschule Schönberg im nächsten Schuljahreinzuleiten.Nachdem Herrn Schulamtsdirektor Holzner die Sach­lage erläutert wurde, hat er folgendes zugesagt:Er wird eine Anhörung von seiner Seite her nicht mer"vorantreiben, er wird aber die Zahlen der Regierungmitteilen mit folgendem Sachverhalt:In Anbetracht der Tatsache, dass im Schuljahr2005/2006 wahrscheinlich eine 5. Klasse gebildetwerden kann und dass im Schuljahr 2006/2007 sicher­lich eine 5. Klasse gebildet werden kann, bitten dieGemeinden des Schulverbandes Schönberg das An­hörungsverfahren auf 2 Jahre zu verschieben.Die Regierung v. Obb. wird dann darüber entscheiden.Bürgermeister Lantenhammer befürchtete allerdings,dass die Teilhauptschule auf lange Sicht nicht zu hal­ten sein wird. Er erläuterte die Schülerzahlen dernächsten Jahre, die im Moment noch eine 5. und 6.Klasse ergeben. In den nächsten Jahren sinken dieSchülerzahlen sehr deutlich.

KOSTENLOSER BAUM- UNDSTRAUCHSCHNITTBaum- und Strauchschnitt, der von unseren Gemein­dearbeitern im Winter und Frühjahr durch Arbeitenanfällt, kann von Interessenten kostenlos abgeholtwerden. Nähere Infos bei Bürgermeister Lantenham­mer unter Telefon 0171/3683780.

STRAßENBAU IN ASPERTSHAM

Seite 12 Mitteilungsblatt - Ausgabe 12/2004

Der Landkreis hat die enge Ortsdurchfahrt der Kreiss­traße einer Erneuerung unterzogen. Randsteine wur­den neu gesetzt, die Entwässerung verbessert und dieTeerdecke neu aufgetragen.Diesem Aspertshamer Projekt schloss sich die Ge­meinde an. Vor vier Wochen erst im Gemeinderatbeschlossen, konnten die Arbeiten an einem 100 Me­ter langen Anschlussstück in den letzten Tagen abge­schlossen werden. Der ehemals während der Flurbe­reinigung als Spurplattenweg gebaute Weg wurde aufdrei Meter erweitert. Die Erdarbeiten konnten die Ge­meindearbeiler mit den Maschinen des Bauhofes erle­digen. Aus Kostengründen schloss man sich mit derTeerung an den Landkreis an. Die Gesamtkosten desStraßenstückes wurden mit 10 600 Euro veranschlagt.Dieses Bauvorhaben ist ein Beweis für die zielstrebigeEntschlossenheit des Gemeinderates, der nach demGrundsatz .Geplant-beschlossen-gebaut,. schnell ge­handelt hat. (Bericht und Foto: Helmut Rasch)

MARTINSFEUER IM KINDERGARTEN

Die Martinsfeier des Kindergartens wurde zu einemFamilienfest. Geleitet von Diakon Klaus Vogel zogendie Kinder in die Pfarrkirche. Nach der Begrüßungdurch den Geistlichen sangen sie Lieder zur Ehre desHeiligen, dessen Legende sie in einer Szene darstell­ten. Der Beitrag der Kinder zum Fesl bestand ausGeschenkpaketen für notleidende Kinder in den Ost­blockstaalen, die sie am Altar niederlegten. Damitsollie der Gedanke des Teilens dokumentiert werden.Geführt vom Kindergartenteam zogen nach Abschlussder Feier in der Kirche mehr als neunzig Kinder milihren leuchtenden Laternen durch das Dorf. BeimMartinsfeuer am Kinderspielplatz endete der Zug. Hiergab es als Belohnung rur die jungen Darsteller die vomElsassbäcker gestifteten leckeren Martinsgänse undheißen Kinderpunsch, der von Mitgliedern des Eltern­beirates serviert wurde. (BerichVFoto: Helmut Rasch)

GOLDENE HOCHZEIT IM HAUSEHASLINGER

Am Beginn der .Goldenen Hochzeil~ von Georg undMaria Haslinger aus Wargling stand ein Dankgottes­dienst, an dem sich Verwandte, Nachbarn und zahlrei­che Gäste beteiligten.Mit ihrem heiteren Wesen und ihrer Hilfsbereitschafterwarben sie sich die Sympathie und Anerkennungihrer Nachbarn. Leider trübte der tragische Tod ihresSohnes vor wenigen Monaten die Freude über denJubellag.

Neben den zahlreichen Gästen waren auch die beidenBürgermeister der Gemeinde Alfred Lantenhammerund Walter Bichlmaier erschienen, um die bestenWünsche für die weitere Zukunft auszusprechen.(Bericht und Foto: Helmut Rasch)

ELiSABETH BAUER WURDE 90 JAHRE

Ein Festtag war der 90. Geburtstag von ElisabethBauer aus Wargling. Die Familie der beiden Kinder,Verwandte und Nachbarn machten der Austragsbäue­rin ihre Aufwartung. Im Namen der Gemeinde gratu~

Iierten die beiden Bürgermeister Alfred Lantenhammerund Waller Bichlmaier und überreichten eine Ge­schenkkorb. Für die Pfarrei wünschte Diakon KlausVogel Goltes Segen. Marianne Loipfinger und Rose­marie Meierhofer ehrten ihr langjähriges Mitglied miteinem Geschenk.

Elisabeth Bauer stammt aus Ellwichtem. 1942 heira­tete sie den Bauern Kar! Bauer. Schon nach zwölfJahren starb ihr Mann, sodass sie allein die Last desstattlichen Hofes und der Kindererziehung tragenmusste. Trotz ihres hohen Alters besucht sie nochimmer die Gottesdienste in der Pfarrei.(Bericht und Foto: Helmut Rasch)

ANERKENNUNG FÜR DENGARTENBAUVEREIN

Der Gartenbauverein hat mil seinem ersten Gartlerfestauch über die Gemeinde hinaus Lob und Anerkennunggefunden. Bei der Herbstversammlung des Kreisver­bandes stellte der Kreisfachberater Erwin Obermeierdie Schönberger Initiative als beispielhaft hin. Er lobtebesonders die gute Zusammenarbeit mit dem Kreis­verband, der ihn bei diesem Fest mit der Obstausstel­lung unterstützte.

Miueilungsblan - Ausgabe 1212004 Seite 13

Als Dank konnte Vorstand August Brams einenScheck in Empfang nehmen, während die zweite Vor­sitzende Anneliese Angermeier einen Blumenstraußüberreicht bekam. (Bericht und Foto: Helmut Rasch)

PFARRKIRTA IN SCHÖNBERG

Am Kirchweihmontag traf sich wie jedes Jahr die Pfarr­gemeinde zum Gedenken an ihre Verstorbenen. Nachdem Gedenkgottesdienst erfolgte der Gräberumgangam Friedhof.Im Anschluss an die kirchliche Gedenkstunde ver·sammelten sich die Pfarrangehörigen zum Pfarrkirtaim Pfarrheim. Anneliese Angermeier hieß im Namendes Pfarrgemeinderates dazu Pfarrer Paul Janßen,Diakon Klaus Vogel und Pastoralassistentin ClaudiaStadler willkommen. -

Das Zillerduo Katrin Moosner und Julia Reichl sorgtemit frohen Weisen für die musikalische Umrahmungdes Abends. Dazwischen erheiterten Elisabeth Denkmit dem Vortrag "Der gute Rat" und Anneliese Angerv

meier mit "Der Glocke vor Gericht" und "Der Paz vomBonefaz" die Zuhörer. So klang die Kirchweih in froherRunde bei Kücherl und Brezen aus.(Bericht und Foto: Helmut Rasch)

ANNA MISTHILGER WURDE 80 JAHRE

Freude herrschte in Gauling über den 80. Geburtstagvon Anna Misthilger. Zusammen mit den Familien derdrei Kinder und der Verwandten konnte die stets fröh·liehe Jubilarin das Fest feiern. An ihrem Ehrentaggratulierten die beiden Bürgermeister Alfred Lanten­hammer und Walter Bichlmaier der geschätzten Mit­bürgerin und überreichten ihr einen Geschenkkorb.Das treue Mitglied der Frauengemeinschaft wurde vonden Vorsitzenden Marianne Loipfinger und LeniSchnablinger mit einem Geschenk geehrt.

(Bericht und Foto: Helmut Rasch)

Im Kreise ihrer Familie, der Verwandten und Nachbarnbeging Barbara Meierholzner, bekannt als die "RennerBetty" in guter körperlicher und geistiger Gesundheitihren 80. Geburtstag. Namens der Gemeinde Schön­berg gratulierten die beider Bürgermeister Alfred Lan·tenhammer und Waller Bichlmaier und überreichteneinen Geschenkkorb. Agnes Bichlmaier und LeniSchnablinger überbrachten die Glückwünsche derFrauengemeinschaft. (BerichVFoto: Helmut Rasch)

JOHANNESSCHÜTZENFANDENSCHIRMHERRN

Auf dem Weg zum 75jährigen Gründungsfest im Au·gust des nächsten Jahres haben die Johannesschüt·zen eine wichtige Hürde genommen.Der Festausschuss mit Schützenmeister ReinhardWinterer und Vorstand Anton Denk an der Spitze hat­ten es sich ganz einfach vorgestellt, BürgermeisterLantenhammer als Schirmherr zu gewinnen. Aber erstnach gutem Zureden und flehentlichen Bitten auf denKnien erklärte sich Bürgermeister Alfred Lantenham·mer bereit, das Amt des Schirmherrn beim Fest zuübernehmen. Für ein richtiges Gründungsfest brauchtman eben einen Schirmherrn.Alfred Lantenhammer ist seit seiner Jugend mit denSchützen eng verbunden und der Verein liegt im sehrnah. Seine ersten Schritte machte er bereits als Jung­schütze als er Gauschützenkönig wurde und dieSchützen landkreisweit vertreten und repräsentierendurfte. Bürgermeister Lantenhammer hofft, dass er einguter Schirmherr ist und dass beim Fest kein Regen·schirm benötigt wird.

Seile 14 Miucilungsblalt - Ausgabe 1212004

Der Bürgermeister mit Familie ließ es sich nicht neh­men, die Anwesenden köstlich zu bewirten. Im HauseLanlenhammer nahm dann eine lange und zünftigeFeier ihren Auftakt. Eine echte Vorfreude auf dasgroße Fest im nächsten Jahr. Was jetzt noch benötigtwird sind die Festdamen. Wohl oder übel werden diewackeren Johannesschützen beim "Festdamenbitten"mit Sicherheit auf das Bittscheitl müssen.(Bericht und Foto: Franz Maier)

RESERVISTENEMPFANG

KSK und Gemeinde bereiteten den beidenReservisten Georg Berndl und Josef Reichl einenwürdigen Empfang. Zahlreiche Mitglieder und dieAngehörigen versammelten sich am Schulhaus, umdie entlassenen Soldaten mit Musik undFahnenabordnung durch das Dorf zum VereinslokalEsterl zu geleiten.

Vorstand Josef Gebier begrüßte die Reservisten, diein Berchtesgaden und Brannenburg ihren Wehrdienstgeleistet hatten. Er dankte ihnen für den Dienst undbot ihnen den Eintritt in die KSK an, den sie bereitwilligannahmen. In seiner Ansprache erinnerte er daran,dass die Schönberger KSK vor 35 Jahren als ersterVerein im Landkreis begann seine Reservisten feier­lich zu empfangen. Bürgermeister Alfred Lantenham­mer sprach den beiden jungen Männern Lob und An­erkennung für ihren Dienst aus.Bei der flotten Musik der Blaskapelle Weyerer ließensich die beiden das von der Gemeinde und der KSKgespendete Empfangsmahl schmecken und erzähltenvon harten und schönen Stunden in ihrer Dienstzeit.(Bericht und Foto: Helmut Rasch)

KONZERT IN DER MICHAELSKIRCHE

Ein großartiges kirchenmusikalisches Konzert fand inder St. Michaelskirche in Schönberg statt. Die fleißigeProbearbeit unter Chorleiter und Dirigent Franz Weye­rer hatte sich, wie schon so oft gelohnt. Besondersdeutlich wurde das, als der Schönberger Kirchenchor,die Männerstimmen verstärkt durch Pfarrer PaulJanßen und Diakon Klaus Vogel mit dem Orchester,das "Freut euch alle" von Johann Sebastian Bachanstimmte.Nachdem Pfarrer Paul Janßen mit dem Psalm 33 nachAugustinus einleitende Worte gesprochen hatte,brachten Chor und Orchester Werke von Ludwig vanBeethoven, Joseph Haydn und Wolfgang AmadeusMozart zu Gehör. Das "Sub tuum praesidium" vonWolfgang Amadeus Mozart wurde als Sologesang,begleitet vom Orchester von Pfarrer Janßen und Mi­chael Weyerer, angestimmt. Ebenso kamen Werkevon Josef Bühler und Ferdinand Schubert zur Auffüh­rung. Das allseits bekannte "Laudate Dominum" vonMozart sang die Solistin Michaela Weyerer mit ihrerbestens ausgebildeten Stimme.Als die letzten Töne dieses herrlichen Kirchenkonzer­tes verklungen waren, spendeten alle Zuhörer langanhaltenden Beifall. (Bericht: Anneliese Angermeier)

GEMEINDE

ZANGBERGhttp://www.zangberg.de

AUSZUG AUS DER GEMEINDERATS­SITZUNG VOM 20.10.2004

BauanträgeDem Antrag auf Vorbescheid über den Neubau einesWohnhauses und einer Lagerhalle in Grön 23, wurdedas gemeindliche Einvernehmen nach § 36 BauGBerteilt. Die Löschwasserversorgung ist durch die Er·richtung eines Löschweihers zu sichern.Finanzielle Leistungsfähigkeit der Kommunen;Unterstützung des Landkreises Mühldori im Hinblickauf eine gerechte Verteilung finanzieller LastenVom Gemeinderat wurde beschlossen, den LandkreisMühldorf a. Inn in seinem Widerspruch gegen denBezirksumlagenbescheid zu unterstützen.Einstimmig sprach sich der Gemeinderat gegen eineweitere Erhöhung der Kreisumlage aus.Erschließungsstraße "Am Ktosterpark-Nördl. Straße;Festsetzung des Erschließungsbeitrages für die Stra·ßenerschließungDas Abrechnungsgebiet für die Erschließungsstraße"Am Klosterpark - Nördlicher Teil" Flur-Nrn. 538/5,511/37 und 544/10·Teilfläche, Gemarkung Zangberg,wurde gemäß § 103 8auGB in Verbindung mit § 3Absatz 2 der gemeindlichen Satzung über die Er­schließungsbeiträge vom 27.05.1988, geändert am19.04.1995, gemäß dem nachfolgendem Lageplanfestgesetzt:

Mitteilullgsblall- Ausgabe 12/2004 Seile 15

BLAUE TONNE IM WEIHER

Durch verschiedene Umbauarbeilen am und im Kin~

dergarten wurde vom Kloster als Hausherr und derGemeinde als Bauträgerin den Anforderungen desBrandschutzes genüge getan. Andernfalls hätten dasLRA und das Ordinariat mit sofortiger Schließung desKindergartens gedroht. Bezüglich des Brandschutzeswurde vom Intensivraum im Erdgeschoß eine Tür insFreie geschaffen. Eine weitere neue Fluchttür führt imObergeschoß auf einen großen Balkon. Als dritteMaßnahme im Außenbereich wurde der Treppenauf~

gang überdacht, um die Stufen bei schlechtem Wettersicher begehbar zu machen. Auch innen wurden ver­schiedene Umbaumaßnahmen vorgenommen. Bei denArbeiten halfen Kindergarteneltern unter Mithilfe undAnleitung von Siegi Mailhammer fleißig mit.

UMBAU AM KINDERGARTEN

Einen Scherz wollte sich ein offenbar zunächst Unbe~kannter machen, als er eine blaue Papiertonne ausder Atzginger Straße zum Hamburger Weiher beför­derte und dort samt Inhalt hinein warf. Als dem Be­treffenden aber mitgeteilt wurde, dass die Angelegen­heit nicht ohne Folgen bleiben könnte, wurde dieTonne wieder aus dem derzeit abgelassenen Weiherheraus gefischt. Wenn dies amtlich verfolgt wird, mussmit einem Bußgeld gerechnet werden.Solche "Scherze" sind zur Nachahmung also nicht zuempfehlen. (Bericht und Foto: Günther Thalhammer)

Der Lageplan wurde zum Bestandteil des Beschlusseserklärt.Gemäß § 132 Satz 1 Nr. 4 BauGB in Verbindung mit §8 der gemeindlichen Satzung Ober Erschließungsbei~

träge wurde festgestellt, dass die ErschließungsanlageAm Klosterpark - Südlicher Teil endgültig hergestelltist.Der Gemeinderat stellte fest, dass sich der beitragsfä­hige Erschließungsaufwand nach Abzug des 10%igenGemeindeanteils (Umlagebetrag) auf 75.238,55 E:beläuft. Die Summe der für die Beitragsrechnungenmaßgebenden Grundstücksflächen beläuft sich auf6.725,55 m2• Der Erschließungsbeitrag wurde je m2

anrechenbarer Grundstücksfläche (Kostensatz) auf11 ,19 E: festgesetzt.

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Der lageplan wurde zum Bestandteil des Beschlusseserklärt.Gemäß § 132 Satz 1 Nr. 4 8auGB i. V. m. § 8 dergemeindlichen Satzung über Erschließungsbeiträgewurde festgestellt, dass die Erschließungsanlage AmKlosterpark - Nördlicher Teil endgültig hergestellt ist.Der Gemeinderat stellte fest, dass sich der beitragsfä­hige Erschließungsaufwand nach Abzug des 10%igenGemeindeanteils (Umlagebetrag) auf 83.665,34 €beläuft. Die Summe der für die Beitragsrechnungenmaßgebenden Grundstücksflächen beläuft sich auf7.645,50 m2. Der Erschließungsbeitrag wurde je m2

anrechenbarer Grundstücksfläche (Kostensatz) auf10,66 e festgesetzt.Erschließungsstraße "Am Klosterpark - Südl. Straße;Festsetzung des Erschließungsbeitrages für die Stra­ßenerschließungDas Abrechnungsgebiet für die ErschließungsstraßeNAm Klosterpark-5üdlicher TeilN Flur-Nm. 544/10­Teilfläche und 544/4, Gemarkung Zangberg, wurdegemäß § 103 SauGB i. V. m. § 3 Absatz 2 dergemeindlichen Satzung über die Erschließungs~

beiträge vom 27.05.1988, geändert am 19.04.1995,gemäß dem nachfol endem La elan fest esetzt:. .

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Seite 16 Milleilungsblau- Ausgabe 1212004

(Bericht und Foto: Günther Thalhammer)

JUGENDLEISTUNGSSPANGE BEI DERFEUERWEHR

Fünf Jugendliche zeigten vor den Prüfern der Kreis­brandinspektion, dass sie die Grundkenntnisse und ­fertigkeiten des Feuerwehrnachwuchses beherrschen.Dazu mussten sie fünf Aufgaben allein und weiterefünf im Trupp erfüllen. Durch die wochenlange Vorbe­reitung mit Kommandant Hans Huber und JugendwartRoland Köhler jun. waren sie gut geschult und schaff­ten die praktischen Übungen sowie den theoretischenTest. Und weil die meisten Aufgaben auch Bestandteilder Anforderungen für die Jugendflamme waren,brauchten Daniel Ecker, Thomas Heindl, FerdinandLoserth, Sebaslian Risse und Bernhard Thurner nurnoch einen Notruf richtig absetzen und haUen damitzwei Prüfungen auf einen Schlag abgelegt.(Bericht und Foto: Günther Thalhammer)

TOTENGEDENKEN IN ZANGBERG

Sehr zahlreich beteiligten sich die Gemeindebürgerund Mitglieder der Ortsvereine mit den Fahnenabord­nungen zum Totengedenken der gefallenen und ver­missten Soldaten am Vorabend des Volkstrauertages.In feierlicher Weise zelebrierte Verbandspfarrer DekanRoland Haimerl in der Zangberger Kirche das heiligeAmt der Krieger und Soldatenkameradschafl, welchesvom Kirchenchor gesanglich umrahmt wurde.Nach Abschluss des Gottesdienstes begaben sichBürgermeister Franz Märkl und Vorstand der KSKGeorg Bauer zur Empore des Altares in der Kirche, wosie wegen des ungünstigen Wetters ihre Gedenkan­sprachen verlasen.

Anschließend begaben sich die Kirchenbesucher mitdem Geistlichen und Fahnenbegleitung zum hell er­leuchteten Kriegerdenkmal. Zu Ehren und Gedenkender Vaterlandskämpfer legten Märkl und Bauer je ei­nen Kranz nieder. Unter ihrem Dirigenten Klaus Asen­beck sang der Männergesangsverein das Lied _IchhaU' einen guten Kameraden~ wobei drei Salutschüssein den nächtlichen Himmel erschallten und dabei dieabendliche Feierstunde beendet wurde.(Bericht und Foto: Josef Schrödl)

JAHRESHAUPTVERSAMMLUNG DERKSK

Nach dem feierlichen Gottesdienst der Krieger undSoldatenkameradschatl und anschließender Kranz·niederlegung am Kriegerdenkmal begaben sich dieMitglieder der KSK zur Jahreshauptversammlung insGasthaus Reich!. Vorstand Georg Bauer berichtetenach Bekanntgabe der Tagesordnung von dem voreinigen Tagen im Ort statt gefundenen Treffen desKSK·Kreisverbandes. Als sehr erfreulich bezeichneteBauer die Ehrung des Kreisvorsitzenden Franz Maierfür seine über 20 Jahre umfangreiche Tätigkeit imVerband der Krieger und Soldatenkameradschaften.Landrat Georg Huber überreichte im Auftrag von Re­gierungspräsidenten Böhm an Maier eine Urkunde undals symbolisches Geschenk eine Glocke. Seinen Danksprach der Vorstand an Ferdinand Girschele aus fürdas gute Sammelergebnis für die Deutsche Kriegsgrä­berfürsorge sowie denen die sich das ganze Jahr fürden gepflegten Zustand der drei Kriegerdenkmäler inder Gemeinde bemühten. Schriftführer Wolfgang Mi·kolajetz brachte die vielen Ereignisse des letzten Jah·res in Erinnerung, so auch das beliebte Starkbierfest,die Teilnahme am Dortweiherfest, den Vereinsausflugund die Teilnahme an Veranstaltungen bei Nachbar­vereinen. Den ausführlichen Kassenbericht von GünterHoferer jun. konnten die Kassenführung bestätigenund demzufolge erfolgte die Entlastung. Dass sich dieKSK auch sportlich zeigte, davon berichtete JakobKem von der KSK-Gruppe Hufeisenwerfer. Wenn auchdie runde der Aktiven etwas kleiner wurde, konnten beiVeranstaltungen und Turnieren doch schöne Erfolgeerzielt werden. In seiner Vorschau gab Vorstand Bauerbekannt, dass die KSK Zangberg am 11. Dezember imKloster einen Einkehrtag unter dem Motto ~Tag derErholung und zum Nachdenken. veranstaltet. Anmel­dung für Interessierte aus dem Landkreis sind an Ja­sef Reichi Tel. 0863617151 zu richten.

Millcilungsblalt - Ausgabe 1212004 Seile 17

Reichl berichtete auch über einige Erlebnisse vonJugendlichen bei der Kriegsgräberpflege im Ausland.Bürgermeister Franz Märkl dankte Georg Bauer undder KSK für die geleistete Arbeit und Mitwirkung beiden Veranstaltungen in der Gemeinde. Zum Schlussverwies der Vorstand auf den im nächsten Jahr vom 5.bis 8. Mai stattfindenden Vereinsausflug nach Maribor,der zweitgrößlen Stadt Sloweniens, wofür denAnwesenden Informationsblätter verteilt wurden undschloss die harmonisch verlaufende Versammlung.(Bericht: Josef Schrödl)

GEBURTSTAGSSCHEIBEAUSGESCHOSSEN

An dreiAbendenschossen die

I' Schützinnenund Schüt­zen um dievon Bürger­meisterFranz Märklanlässlichseines 60.Geburtsta­ges gestifleteScheibe.Oie von Ma·

lermeister und Jugendwart Reinhard Fiebiger mit ei·nem Blumenmotiv gestaltete Scheibe gewann Vor­stand Roland Köhler. Im Gegensatz zur Scheibe vom50. Geburtstag, die der Gewinner im VereinslokalGasthaus Sedlmayr aufhängen ließ, nimmt er die jetztgewonnene Trophäe mit nach Hause.(Bericht und Foto: Günther Thalhammer)

MARTINSFEIER DES KINDERGARTENS

Zu Beginn der Martinsfeier des Kindergartens standeine Andacht in der Klosterkirche, gehalten von PaterLeszek Rucinski. Mit einem kleinen Martinsspiel, Für­bitten und Liedern, unterstützt von AnnemarieRadlbrunner und einstudiert von Silke Kitzberger so­wie Traudi Mailhammer, gestalteten die Kinder dieAndacht mit. Ein langer Laternenzug, angeführt vonBirgit Wimmer als heiliger Martin hoch zu Ross, be~

wegte sich dann durch den Zeiger Berg zum Südpla­teau im Kloster. Dort bekamen die Kinder selbst ge­backene Gänse und Schaukelpferde. Der Elternbeiratversorgte die vielen Kleinen und Großen mit warmenGetränken, Wurstsemmeln und Gewürzschnitlen.(Bericht und Foto: Günther Thalhammer)

WISSENSTEST 2004 BEI DERFEUERWEHR

Oie Jugendfeuerwehr Zangberg nahm am 13.November am alljährlichen Wissenstest, imFeuerwehrgerätehaus Waldkraiburg teil. Als Themastand ~FeuelWehr im Spektrum der ZeitU auf dem Pro­gramm. Dieses beinhaltet das Wissen darüber, wie eszur Entstehung von Feuerwehren gekommen war undwelchen technischen Fortschritt die Feuerwehren seitihrem Entstehen bis zum heutigen Tag erfahren ha­ben. Die Feuerwetiranwärter sollten weiterhin dieVielfalt der Feuerwehraufgaben in der heutigen Zeitkennen lernen, die nur durch die einhergehende Ent­wicklung der Feuerwehrtechnik und der Feuerwehr­ausbildung zu bewältigen sind. Das gelernte Wissenkonnten alle Feuerwehranwärter anhand eines Frage­bogens und eines praktischen Teiles unter Beweisstellen. In den praktischen Übungen führten die Ju­gendlichen einfache Tätigkeiten zum Thema Löschen,Bergen, Retten und Schützen aus.

Nach erfolgreichem Bestehen von theoretischen undpraktischen Teil wurden die Wissenstestplakelten vonKBR Neulinger verliehen. Dies waren 3 mal Bronze, 2mal Silber und 7 mal Gold, sowie Stufe IV (Urkunde)für Anita Mauerer und Risse Robert.(Bericht und Foto: Roland Köhler)

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Pfarrsaal

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