Shopfloor Management Transparenz, Führung, Akzeptanz und Erfolg – SFM lebendig gestalten! Ihre Themen bei dieser Fachtagung:

Erfahrungen und Veränderungen mit aktivem Shopfloor Management

Hoshin-Kanri: Der Zielableitungs- und Zielabstimmungsprozess

Shop Floor Management Rollout & Lessons learned

Wertstromplanung als Herzstück zwischen dem Zielableitungsprozess und

dem kurzzyklischem Shopfloor Management

Gemba Management in der Administration

Wie schaffe ich eine Problemlösungskultur?

Die Elemente des SFM: Kennzahlen, Visualisierung, Regelkommunikation...

Tägliches Shopfloor Management mit Industrie 4.0

Die KATA - die Kultur ist die Basis der Veränderung

Das lebendige SFM: Nachhaltigkeit, Kreativität, Akzeptanz

Ihr Termin bei AWF vor Ort:

21. und 22. Juni im Werk Winnenden der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG

AWF Fachtagung vor Ort: SFM „live“ mit

Werksbesichtigung

Fachliche Leitung

Ihre Referenten

Dr. Daniela Kudernatsch KUDERNATSCH Consulting

& Solutions

Marek Borgstedt WMF Group GmbH

Andreas Dürwald

Gira Giersiepen

GmbH & Co. KG

Roland Gmainer

Wacker Neuson Group

Dr. Jan Henseler

Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG

Jochen Herb

Bosch Rexroth AG

Gerhard Kammerer KARL KNAUER KG

Jörn Pickhardt

TROX GmbH

Stephan Spada

SBB Vertrieb + Services Stephan Steeb

Alfred Kärcher GmbH & Co. KG

Ablauf der Fachtagung

Tag 1

9.00 Begrüßung durch AWF und Fachliche Leitung: Dr. Daniela Kudernatsch 9.15 Erfahrungen und Veränderungen mit aktivem Shopfloor Management

Vorstellung der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG

Wie setzt Kärcher bisher SFM um?

Welche Erfahrungen wurden bisher gesammelt?

Welche Veränderungen konnten erreicht werden?

Ausblick über zukünftige Aktivitäten zu SFM

Stephan Steeb, Werkleiter Illingen, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG 10.15 Hoshin-Kanri: Der Zielableitungs- und Ziel abstimmungsprozess

Durchbruchziele für eine Organisation bestim-men

Der Zielkaskadierungsprozess - Vertikale und horizontale Zielabstimmung

Verbindung von Unternehmenszielen mit dem Shopfloor Management

Erfolgsfaktoren - Hoshin Kanri in der Organisation einführen

Dr. Daniela Kudernatsch, Managing Director, KUDERNATSCH Consulting & Solutions

11.15 Kaffee– und Teepause

11.45 Wertstromplanung als Herzstück zwischen dem Zielableitungsprozess und dem kurzzyklischen Shopfloor Management

Warum tun wir es heute so wie wir es tun?

Die verschiedenen Elemente – Konzept, Planung und Umsetzung

Gelebte Praxis – Hindernisse, Stolpersteine und Erfolgsfaktoren

Jochen Herb, Leitung des BPS-Office, Bosch Rexroth AG

12.45 Gemeinsames Mittagessen

21. Juni 2017

14.15 Shop Floor Management Rollout & Lessons learned bei Wacker Neuson

Kurzer Überblick über das Lean Manage-ment System Wacker Neuson

Struktur, Logik des Boards & Vorgehen beim Rollout

Lessons Learned und next Steps

Roland Gmainer, Head of Corporate LEAN Management, Wacker Neuson Group 15.15 Kaffee– und Teepause 15.45 Wie schaffe ich eine Problemlösungskul-tur?

Die verschiedenen Ansätze für Problemlö-sung bei TROX

Von der Theorie in die Praxis

Praxisbeispiele – was hat funktioniert und was nicht

Jörn Pickhardt, Global Head of Operational Excellence, TROX GmbH 16.45 Die Elemente des Shopfloor Management

Reaktive Verbesserung: Prozessvisualisie-rung, Mitarbeiter-Rufsystem, Kennzahlen-system, Regelkommunikation, Tagesplanung

Aktive Verbesserung: Der Gira Weg der Verbesserung

Andreas Dürwald, Werkleiter Montage & Logistik, Gira Giersiepen GmbH & Co. KG 17.45 Abschließende Diskussion und Zusammenfassung des Tages 18.00 Gemütliches Beisammensein: Eventlocation des Werkes Winnenden

Ablauf der Fachtagung

Tag 2

9.00 Begrüßung durch die Fachliche Leitung: Dr. Daniela Kudernatsch 9.15 Gemba Management bei der SBB nachhaltig verankern

Was sind die Ziele für das Gemba Management bei der SBB?

Vorgehensweise und Ablauf bei der Umsetzung

Aus dem „Nähkästchen“: Erfahrungen und Stolpersteine

Wie kann das Ideenmanagement unter-stützen?

Stephan Spada Programmleiter Kaizen + Ideenmanagement, SBB Vertrieb + Services 10.15 Tägliches Shopfloor Management mit Industrie 4.0 bei WMF

SFM in 3 Kaskaden: Von der Linie bis zum gesamten Werk

Industrie 4.0 als „Booster“ für das SFM

Marek Borgstedt, Werkleiter Geislingen, Werkleiter Zuchwil, WMF Group GmbH 11.15 Kaffee– und Teepause

11.45 Die KATA - die Kultur ist die Basis der Veränderung

Warum ist Veränderung nicht zwingend ein "Selbstläufer"

Was braucht es, damit sich eine Ver-änderungskultur schrittweise entwickeln kann

Was bedeutet das nun für die Etablierung einer Veränderungs- / Verbesserungs-Kultur?

Die Kata aus Sicht der Mitarbeiterentwicklung

Gerhard Kammerer, Leiter Produktion und Logistik, Mitglied der Geschäftsleitung, KARL KNAUER KG

12.45 Gemeinsames Mittagessen

22. Juni 2017

15.45 Kaffee– und Teepause 16.15 Das lebendige SFM: Nachhaltigkeit, Kreativität, Akzeptanz

SFM bei Vorwerk

Betroffene zu Machern machen

Hinschauen, hinhören, gestalten lassen

und nach dem Shopfloor ist vor dem Shopfloor

Dr. Jan Henseler Leiter Produktion Kunststoffbauteile, Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG

17.15 Zusammenfassung des Tages 17.30 Ende der Fachtagung

14.15 Werksbesichtigung

Führung durch das Werk Winnenden. Die Alfred Kärcher GmbH & Co. KG erhielt den

Industriepreis 2015 Prädikat „Best of 2015“

für das intelligente Montagekonzept mit Industrie-4.0-Elementen.

SFM „live“: Beim Produktionsrundgang erhalten wir viele Eindrücke und Erläuterungen zur Umsetzung des SFM. Freuen Sie sich auf wertvolle Impulse für Ihre Arbeit.

Zu dieser Fachtagung:

“The starting point for improvement is to recognize the need.” Masaaki Imai (Japanischer Organisationstheoretiker, Management-Berater und Kaizen-Verfechter, 1986)

Shopfloor Management (SFM) ist DAS Instrument um Lean Production stabil und erfolgreich zu machen, Ver-

schwendung zu vermeiden, beste Qualität zu sichern und Veränderungen möglich zu machen.

Doch worum geht es bei SFM?

Vor Ort zu führen.

Abweichungen zu erkennen.

Probleme nachhaltig zu lösen.

Den Ressourceneinsatz zu optimieren.

Die Idee von Shopfloor Management ist, die Führungskräfte direkt an den Ort der Wertschöpfung zu bringen.

Entscheidungen sollen vor Ort gemeinsam mit den Mitarbeitern getroffen werden. Shopfloor Management för-

dert dabei die Akzeptanz und Achtsamkeit für tägliche Verbesserung, sorgt für mehr Transparenz und Eigen-

verantwortung in den Produktionsteams.

Wie geht das und was sind die entscheidenden Elemente im SFM?

An erster Stelle steht das Thema Führung.

Gefragt sind hier Führungskräfte, die ihre Teams motivieren kontinuierliche Verbesserung permanent voranzu-

treiben und sie darin entwickeln sowie coachen Probleme nachhaltig zu lösen.

Gefolgt von der Kommunikation als der Basis guter Führung.

Neben der Kommunikation zwischen der Führungskraft und den Mitarbeitern, ist auch eine geregelte Kommu-

nikation mit den Verantwortlichen der angrenzenden Unternehmensbereiche gefragt.

Unabdingbar sind bedarfsgerechte Kennzahlen …

Leistungen und Abweichungen werden über Kennzahlen erfasst. Kennzahlen informieren und steuern.

… und die verständnisfördernde Visualisierung.

Eine Visualisierung der Kennzahlen und des Erfüllungsgrades der Verbesserungs-Maßnahmen sorgt für mehr

Klarheit bei den Teams. Führungskräfte und Teams erkennen Handlungsbedarf direkt.

Nachhaltige und strukturierte Problemlösung.

Hier stehen pragmatische Methoden im Mittelpunkt, um die Veränderung zum Guten zu meistern.

Unternehmensweite und ganzheitliche Ausrichtung.

Im Hoshin Kanri - dem Ziel-Management-System – werden die lang-, die kurz und mittelfristigen Ziele auf alle Bereiche, Abteilungen und Teams heruntergebrochen und untereinander (cross-funktional) abgestimmt. Basis

hierfür hier eine richtungsgebende Führung mit visionären Zielen.

Lebendige Gestaltung des SFM.

„Das nächste Spiel ist immer das schwerste.“ Sepp Herbergers Spruch erinnert uns daran, dass Ideen, Kreati-vität, Mut und Beharrlichkeit aller Beteiligten gefragt sind um das „Unternehmen SFM“ langfristig auf Kurs zu bringen.

Warum die „Shopfloor Management 2017“ Die AWF führt seit Jahrzenten Arbeitsgemeinschaften, Seminare, Fachtagungen zum Thema „Wirtschaftliche Fertigung“ und seit vielen Jahren Arbeitsgemeinschaften zu den Themen „Lean Production“ und „Shopfloor Mangement“ durch. Aus den Gesprächen mit den Teilnehmern, den Erfahrungen und Erkenntnissen dieser Arbeitsgemeinschaften haben wir diese Fachtagung für AWF-Freunde und AWF-Entdecker gestaltet.

Kärcher - ein Vorreiter Unternehmen zeigt sich: Shopfloor Management zum Anfassen: Auf einem Werksrund-gang bei Kärcher gewinnen Sie einen persönlichen Eindruck von gelebtem SFM. Das Werk Winnenden der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG Hier holen Sie sich das aktuelle Wissen und erleben die Umsetzung von SFM „live“ im Rahmen einer Werksbesichtigung im Werk Winnenden bei Kärcher. Das Familienunternehmen wurde mit dem In-dustriepreis 2015 ausgezeichnet und er-hielt das Prädikat „Best of 2015“. Die externe Jury würdigte das intelligente Montagekonzept mit Industrie-4.0-Elementen, bei dem die Mit-arbeiter durch Hinweise auf Bildschirmen und einem Pick-by-Light-System durch Montage und Geräteprüfung geführt werden. SFM braucht Wissen, Motivation und Er-fahrungsaustausch. Leider ist es so: Veränderung tut weh und ist kein einfaches Unterfangen. Sie braucht Struktur, Mut und Kraft. Mit den Erkenntnissen und der Erfahrung aus dieser Fachtagung schaffen Sie den kontinuierlichen Wandel. Das wird Ihr Nutzen aus dieser Fachtagung sein:

Sie erkennen und vermeiden Unwegsamkeit. Sie lernen von erfolgreichen Unternehmen. Sie finden Antworten. Sie werden von spannenden Beiträgen inspiriert. Sie nehmen handfeste Fakten, Methoden und Lösungen mit. Sie finden Freunde: Gleichgesinnte kennen lernen und sich vernetzen.

Machen Sie sich stark für Shopfloor Management! Wir freuen uns darauf, Sie zu dieser AWF Fachtagung AWF in Winnenden begrüßen zu dürfen.

AWF GmbH - Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaftliche Fertigung Kaiserstr. 100 52134 Herzogenrath

Dr. Daniela Kudernatsch Managing Director, KUDERNATSCH Consulting &

Solutions

Thomas Schöppler Geschäftsführer, AWF GmbH

Stephan Steeb Werkleiter Illingen, Alfred Kärcher GmbH & Co. KG

Marek Borgstedt startete nach dem Studium der Elektrotechnik in Aachen seine berufli-che Laufbahn bei der Robert Bosch GmbH. Nach Stationen bei der T&O Unternehmensbera-tung und dem Unternehmen Miele war er von 2012 bis 2016 als Werksleiter und Geschäftsfüh-rer bei AGC Automotive beschäftigt. Während dieser Zeit wurde Ihm, für herausragende Ver-besserungen im Werk Wegberg, der Lean and Green Award der Zeitschrift Automobil Produkti-on verliehen. Seit 2016 ist Marek Borgstedt bei der WMF Group GmbH beschäftigt und leitet dort das Werk in Geislingen, sowie ein Werk des Tochterunternehmens Schaerer AG in Zuch-wil / Schweiz.

Andreas Dürwald, Dipl.-Ing., ist seit 2005 als Werkleiter Montage und Logistik bei der GIRA Giersiepen GmbH & Co. KG, Radevormwald tätig. Zu seinen Verantwortlichkeiten zählt der Versand, Wareneingang, die Produktionslogistik, das Technologie-Management Produktion und die Industrialisierung. Nach dem Studium des Maschinenbaus an der Universität Siegen war er in verschiedenen Fachbereichen und Führungspositionen bei der Honeywell AG be-schäftigt. Entsprechende Erfahrungen in dem Aufbau von Leanorganisationen, SixSigma und Lean-Welt haben seine berufliche Laufbahn schon in frühester Zeit geprägt und bis zur heuti-gen Kata weiterentwickelt.

Roland Gmainer ist Head of Corporate LEAN Management bei der Wacker Neuson Group Steyr in Österreich. Davor war er bei Wacker Neuson als Lean Manager für die Ent-wicklung eines Produktionssystems zuständig. Bein CNH Austria (STEYR Traktoren) war er in den Funktionen des Montageleiterstellvertreters, eines World Class Manufacturing Plant Lea-ders und des global WCM Expert (Lean Management) aktiv. Bei ZF Steyer erfüllte er die Rolle des Assistent des Profit-Center-Leiters und arbeitete im Projektmanagement / Vertrieb.

Dr. Jan Henseler studierte Maschinenbau mit Vertiefungsrichtung Kunststofftechnik an der RWTH Aachen. Von 2003 bis 2009 war er am Institut für Kunststoffverarbeitung erst als wissenschaftlicher Mitarbeiter, später als Abteilungsleiter für den Bereich Formteilauslegung/Werkstofftechnik zuständig. Mitte 2009 wechselte er zur Firma Vorwerk Elektrowerke GmbH & Co. KG in Wuppertal. Dort übernahm er den Bereich Engineering/Kunststofftechnik. Seit Anfang 2015 leitet er die Produktion der Kunststoffbauteile für die Bereiche Thermomix und Kobold Systems.

Jochen Herb ist Leiter des BPS-Office in einem Werk der Bosch Rexroth AG in Lohr am Main mit ca. 1.500 Mitarbeitern. Nach der Offizierslaufbahn bei der Bundeswehr mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität der Bundeswehr in München, übernahm er verschiedene Führungsfunktionen in der physischen Logistik bei der Bosch Rexroth AG. Da-nach absolvierte er eine einjährige Qualifikation zum Systemexperten für das Bosch Produkti-ons System (BPS) bei der Robert Bosch GmbH. Seit über 10 Jahren liegen seine Aufgabe in der Beratung von nationalen und internationalen Werken der Bosch Rexroth AG bei der Kon-zeption und Umsetzung der „Lean-Prinzipien“, dabei Beratung, Prozessbegleitung und Verän-derungsmanagement, Schulung, Moderation, Coaching, vor allem aber die gemeinsame Um-setzung vor Ort.

Gerhard Kammerer ist Technischer Leiter Produktion & Logistik & Maschinenbau & KVP Lean und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Karl Knauer KG in Biberach/Baden. Er ist zu-ständig für sämtliche Fertigungsabteilungen. Gerhard Kammerer begann mit der Ausbildung zum Offsetdrucker seine Laufbahn bei der Karl Knauer KG. Er war danach bei der Karl Knauer KG als Offsetdrucker, Industriemeister Fachrichtung Druck, Leiter Vorstufe & Druck tätig, bevor er sein heutiges Aufgabengebiet übernahm.

Dr. Daniela Kudernatsch ist seit 2001 Inhaberin der Unternehmensberatung KUDER-NATSCH Consulting & Solutions, München. Seit 2008 ist sie Vice President Europe von Liker Lean Advior. Ihre Beratunsschwerpunkte sind Hoshin Kanri (Policy Deployment), Balan-ced Scorecard (BSC), Lean Management, Lean Six Sigma, Lean Leadership, KATA und Chan-ge Management. Sie hat über 60 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branche (Industrie, Telekommunikation, Automotive, Logistik, Versicherung, Finanzdienstleistung) be-gleitet und unterstützte die Umsetzung im Rahmen von Change-Management-Programmen. Zu den Unternehmen zählen Siemens, Xerox, Toshiba, ThyssenKrupp, Swisscom, Toyota, Volks-wagen und viele mehr. Sie ist zertifizierter KATA-Expert/KATA-Manager (CETPM) und Lean Leadership-Coach (Liker Leadership Institute), Lean Expert und Master Black Belt Six Sigma. Dr. Daniela Kudernatsch studierte Betriebswirtschaft an der LMU München und an der Vander-bilt University Nashville/Tennessee.

Jörn Pickhardt ist seit Juni 2009 bei der TROX GmbH und derzeit als Global Head of Operational Excellence beschäftigt. In dieser Funktion ist er für die Entwicklung und Einführung des TROX Produktionssystems an 4 deutschen, 4 europäischen und 6 internationalen Standor-ten verantwortlich. Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung von Qualität, Kosten und Lieferleis-tung der Einzelstandorte sowie die ständige Anpassung und Optimierung des weltweiten Pro-duktionsnetzwerkes. Er hat mehr als 10 Jahre Erfahrung im Lean Management. Begonnen hat er als Berater bei PricewaterhouseCoopers (PwC), hat dann eine Reihe von Projekten im Ope-rational Management durchgeführt, bevor er das Qualitätsmanagement für einen Tier-1-Automobilzulieferer übernommen hat. Er studierte Maschinenbau an der Technischen Hoch-schule Aachen (RWTH).

Stephan Spada ist Programmleiter Kaizen Office und Ideenmanagement bei SBB Perso-nenverkehr Vertrieb und Services. Nach Tourismus-Studien an der FH Kempten und an der Universität Angers (F) war er Leiter Qualität, Service und Prozesse bei CityNightLine. In 2002 wechselte er zur SBB, wo er seit 2008 die Einführung von Kaizen Office im Bereich Administra-tion begleitet und mitgeleitet hat. In 2014 hat er den Deutschen und Amerikanischen Ideenpreis sowie in 2015 den Preis für die Beste Azubi Idee gewonnen. Seit 2010 wurden mehr als 80 große Kaizen Prozessoptimierungs-Workshops durchgeführt und auf der Basis von sieben Dip-lomarbeiten die Kaizen Office Methodiken ständig weiterentwickelt.

Stephan Steeb ist Werkleiter Illingen bei der Alfred Kärcher GmbH & Co KG. Nach einer Ausbildung zum Technischen Zeichner, einem Studium „Allgemeiner Maschinenbau“ und 2 Jahren Entwicklungstätigkeit (3D-CAD und FEM) ist Stephan Steeb seit Februar 2000 bei Kär-cher. Dort war er 5 Jahre in der Arbeitsvorbereitung im Werk Obersontheim, danach 5 Jahre in der Fertigungsleitung Sonderkunden (Werk Obersontheim) bevor er Juli 2010 Werkleiter Illin-gen wurde.

Save the date:

Gründungssitzung: AWF-Arbeitsgemeinschaft -

Die Produktion optimal planen und steuern

Wann: 19. Juni 2017 Wo: Frankfurt am Main

Anfragen an: schoeppler@AWF.de

Einzelheiten zur Fachtagung Über den AWF

Wen sprechen wir an? Eine AWF-Fachtagung für Betriebsleiter, Werkleiter, Ge-

schäftsführer, Manager, Führungskräfte und Fachverant-

wortliche der Funktionen Produktion, Fertigung, Montage,

Lean Production, Fabrikplanung, Arbeitsvorbereitung,

Projektmanagement und Prozessmanagement die SFM

lebendig gestalten wollen.

Tagungsort: Die Fachtagung findet im Werk Winnenden statt. Mit der Anmeldebestätigung erhalten Sie eine An-fahrtsskizze und eine Hotelempfehlung. Ihre Anmeldung: Ihre Anmeldung können Sie formlos per Brief, eMail, Fax oder Telefon an folgende Anschrift richten: AWF GmbH - Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaftliche Fertigung Kaiserstr. 100 52134 Herzogenrath Inhaltliche Beratung 02407/9565-50 Telef. Anmeldung 02407/9565-51 Fax 02407/9565-55 eMail info@awf.de Bei Nichterscheinen müssen wir Ihnen leider die gesamten Teil-nehmergebühren in Rechnung stellen. Es ist selbstverständlich möglich, einen Ersatzteilnehmer zu benennen. Stornierungen bis 15 Tage vor der Veranstaltung belasten wir mit einer Bear-beitungsgebühr von Euro 89,00. Nach diesem Zeitpunkt wird die volle Gebühr fällig.

Die Teilnahmegebühr beträgt Euro 1190,00 (AWF Mit-

glieder: Euro 1010,00) zzgl. Mehrwertsteuer. Bereits der 2. Teilnehmer aus dem gleichen Unternehmen erhält einen Preis-nachlass von 10% auf seine Anmeldung. Im Teilnahmepreis sind enthalten: Tagungsunterlagen und Bewirtung.

Die AWF-Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaftliche Ferti-gung ist ein Netzwerk für den überbetrieblichen Erfah-rungsaustausch in der verarbeitenden Industrie. Hierzu dienen Arbeitsgemeinschaften, in denen sich Vertreter aus Unter-nehmen, Beratung und Forschung zusammenfinden, um ge-meinsam über eine begrenzte Zeit hinweg aktuelle innovative Themen zu diskutieren, Erfahrungen auszutauschen und kon-krete Problemlösungen zu erarbeiten. Des Weiteren bietet der AWF Veranstaltungen zur beruflichen Aus- und Weiterbil-dung wie Kompakt-Seminare, Aktiv-Workshops und Erfah-rungsforen an zu den folgenden vier Themenschwerpunkten:

Unternehmensführung und -strategie

Prozessgestaltung und Organisation

Produktionsplanung und -steuerung / Produktionslogistik

Prozesswertsteigerung und -erhaltung Kompakt-Seminare oder Intensiv Workshops bieten Mitar-beitern aus produzierenden Unternehmen ein Forum des Wis-senerwerbs, Diskussion und des Erfahrungsaustausches zu aktuellen praxisbezogenen Themenstellungen an. Unsere Inhouse-Workshops vermitteln bewährte Metho-den, um spezifische Themenstellungen im Unternehmen im „Learning by doing“ aktiv zu meistern. Hierzu zählen auch Planspiele, die Mitarbeitern helfen, anstehende Veränderun-gen besser zu verstehen, deren Logik zu erkennen und sie spielerisch in die Umsetzung neuer Strukturen einzubinden. Sollten Sie Fragen zu Arbeitsgemeinschaften, Aus- und Wei-terbildung oder zur Begleitung von Veränderungsprozessen haben, rufen Sie uns an. Gerne informieren wir Sie auch über die Möglichkeit, unsere Seminare in Ihrem Unterneh-men durchzuführen. Unter 02407 / 9565-50 stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung oder besuchen Sie uns im Internet:

Anmeldung zur Fachtagung F-1000 Shopfloor Management am 21. und 22. Juni 2017 im Werk Winnenden der Alfred Kärcher GmbH & Co. KG

Bitte bei mehreren Anmeldungen kopieren

Vorname, Name ______________________________________________________________________

Titel/Funktion ______________________________________________________________________

Firma __________________________________________________________________________

Branche __________________________________________________________________________

Abteilung __________________________________________________________________________

Straße/Postfach _____________________________________________________________________

PLZ/Ort __________________________________________________________________________

Fon/Fax __________________________________________________________________________

Email: __________________________________________________________________________

Unterschrift/Datum _________________________________________________________________