SHOWTIME MAGAZIN // No. 140 Juni 2016

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DAS NEUE RANGE ROVER EVOQUE CABRIOLET

WILD THING

Land Rover präsentiert das erste Premium-SUV-Cabriolet der Welt.Dank seines Infotainment-System inControl Touch Pro und innovativer Technologien wie Terrain Response®, ist das neue Range Rover Cabrioletbestens für den urbanen Lebensraum gerüstet.

Ab sofort können Sie das neue Range Rover Evoque Cabrioletexklusiv bei uns erleben.

Autohaus KALKANWürzburger Straße 168, 63743 AschaffenburgTel.: 06021 / 58389-0, Email: [email protected]

Verbrauchs- und Emissionswerte Range Rover Evoque Cabriolet: Kraftstoffverbrauch (l/100 km) innerorts 11,4 - 6,7, außerorts 7,0 - 5,1, kombiniert 8,6 - 5,7; CO2-Emis-sion (g/km) 201-149; CO2-Effizienzklasse C, A. Alle Angaben wurden nach dem Messverfahren RL 80/1286/EWG ermittelt. Abbildungen zeigen Sonderausstattungen.

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VerlagSHOWTIME MagazinAschaffenburgwww.showtime-magazin.deinfo@showtime-magazin.deBahadir KulogluFrohsinnstraße 16, 63739 AschaffenburgTel: 0 60 21 - 439 51 55Fax: 0 60 21 - 439 51 53Mobil: (0170) 23 13 447

Bahadir KulogluFlorian Nagel, Marcel Gentil, Thien Thien Bui

Monatsausgabe kostenlosMitte des MonatsAschaffenburgund Umkreis

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Jeglicher Nachdruck ist nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags gestattet. Das Magazin ist nicht verantwortlich für die Anzeigentexte und Anzeigenbilder. Die vom Verlag gestalteten Anzeigen unterliegen dem Urheberrecht.

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YO! MY RAPS @SENSAY FOTOS: THOMAS D. RICHAR

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ICE CREAM @ANNA FOTOS: FLORIAN NAGEL

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ICE CREAM @ANNA FOTOS: FLORIAN NAGEL

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STÄDTETIPS NO.13 MÜNCHEN

MINGA - MIA SAN MIA

sehr gute Chancen auf einen Platz. Abends sind die Zelte gut besucht, aber Chancen auf einen Sitzplatz hat man zurzeit auch nach 18 Uhr noch. Nur freitags und sonnabends könnte es schon schwierig werden. Versuchen kann sich trotzdem lohnen. am 19. September wird das 182. Oktoberfest eröffnet.

HAUPTBAHNHOF MÜNCHEN – VOM ISTANBUL-EXPRESS BIS ZUM WEISSBIERDer Hauptbahnhof München gehört mit knapp 500.000 Reisenden pro Tag zu den größten Fernbahnhöfen in Deutschland. Einzigartig ist die Weißbierkultur, die dort traditionell auch schon um sieben Uhr morgens zur Brezel genossen wird. Eine aufwendige Renovierung des Bahnhofs-Untergeschosses im Jahr 2014 hat dem in die Jahre gekomme-nen Kopfbahnhof ein frischeres Erscheinungsbild verschafft. Ein Plus für Touristen, Geschäftsleute und Pendler zugleich.

BESUCH IN DER RESIDENZ MÜNCHENDie Residenz München ist der Ort, an dem früher die gekrönten Häup-ter Bayerns wohnten. Oder besser: residierten. Das Stadtschloss ist ein gewaltiger Komplex mit zehn Höfen, drei Gebäudeteilen und einem eindrucksvollen Hofgarten. Seit 1920 ist die Residenz ein Museum – und eine wichtige Attraktion in der Stadt.

Residenz München: ältester Teil stammt von 1385. Die Residenz Mün-chen, heute ein wichtiges Touristenziel in München, ging aus einer ehemaligen Wasserburg, der sogenannten Neuveste, hervor, die 1385 er-baut wurde. Der älteste Teil der Residenz ist die sogenannte Neuveste (eine Wasserburg), die nach und nach ausgebaut und erweitert wurde. Von 1508 bis 1918 diente der Komplex als Regierungssitz der bayerischen Herrscher.

Sie ist die Landeshauptstadt des Freistaates Bayern. Sie ist mit ca. 1,45 Millionen Einwohnern die einwohnerstärkste und flächengrößte Stadt Bayerns und, nach Berlin und Hamburg, die nach Einwohnern drittgrößte Kommune Deutschlands und die zwölftgrößte der Europäischen Union. Ende Oktober 2015 betrug die melderegisterba-sierte Einwohnerzahl 1.517.868 Personen, womit München mit rund 4.850 Einwohnern je Quadratkilometer die am dichtesten bevölkerte Gemeinde Deutschlands sowie mit 519 m dessen höchstgelegene Großstadt ist. Darüber hinaus ist München für die höchsten Preise für Mietwohnungen in Deutschland bekannt.

München wurde 1158 erstmals urkundlich erwähnt. 1255 wurde die Stadt bayerischer Herzogssitz, war von 1328 bis 1347 kaiserliche Re-sidenzstadt und wurde 1506 alleinige Hauptstadt Bayerns. München ist Sitz zahlreicher nationaler und internationaler Behörden sowie wichtiger Universitäten und Hochschulen, bedeutender Museen und Theater. Durch eine große Anzahl sehenswerter Bauten, internationa-ler Sportveranstaltungen, Messen und Kongresse sowie das Oktober-fest ist München ein Anziehungspunkt für den Tourismus.

Können Sie sich vorstellen, wie viele Sehenswürdigkeiten München hat? So ganz genau werden es vermutlich noch nicht einmal Experten wissen. Klar ist: Es sind wirklich sehr viele. Auf diesen Seiten finden Sie einige davon, außerdem viele Tipps und Anregungen für Ihren Besuch in der blau-weißen Metropole.

WIESN 2016: JAGD AUF PLÄTZE IM ZELT„O’zapft is“ gehört zu den Sätzen, die Wiesn-Fans am liebsten hören. Mit diesem Ruf nämlich startet das größte Volksfest der Welt auf der Münchner Theresienwiese. Der Zeltaufbau läuft ab Mitte Juli, Besonders

an den Wochenenden und abends sind viele Tische in den sieben gro-ßen Festzelten schon Monate vor dem Oktoberfest ausgebucht. Aber stehen muss man nicht: Wer montags, mittwochs oder donnerstags zwischen 10 und 18 Uhr oder mittwochs von 10 bis 15 Uhr kommt, hat

MÜNCHEN

Quelle: Wikipedia

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MARIENPLATZ MÜNCHEN – DAS HERZ DER BAYERISCHEN METROPOLEDer Marienplatz München ist der Treffpunkt der Menschen in der bayerischen Metropole. Alles findet an diesem Ort statt – ob man nun Fußballhelden feiert oder den Advent genießt. Auch ohne Festlich-keiten ist auf dem Platz vor dem Alten und dem Neuen Rathaus viel los. Wer München besucht, sollte sich den Marienplatz als Ausgangs-punkt für Stadtbesichtigungstouren aussuchen. Schon immer war der Marienplatz das Herz Münchens. Das liegt daran, dass er schon seit

der Gründung der Stadt Kreuzungspunkt zweier Straßen war. Schon 1315 wurde entschieden, dass der Platz für immer unbebaut bleiben solle. Nur Marktstände wurden dort aufgestellt. Noch heute ist der Marienplatz Standort des alljährlichen Christkindlmarktes (vom ersten Advents-Sonntag bis Heiligabend). In dieser Zeit werden der Platz und die umliegenden Gebäude abends in festliches Licht getaucht.

OLYMPIAPARK MÜNCHEN: LIEBLINGSADRESSE FÜR SPORTFANSBevor der Olympiapark München anlässlich der Olympischen Spiele 1972 angelegt worden war, befanden sich dort lediglich begrünte Trüm-merschuttberge. Und überhaupt war die bayerische Landeshauptstadt vor dem Weltereignis ein Provinznest ohne U-Bahn, attraktive Fußbal-larena und internationaler Atmosphäre. Heute gilt München als eines der attraktivsten Städte Deutschlands – auch für Touristen. Mehr als 40 Jahre nach dem Mega-Sportereignis ist das mehr als 850.000 Quadrat-meter große Olympiagelände ein wunderbares Ziel für Sportevents, Freizeit, Feste, Konzerte, Ausstellungen und Messen. Es ist eines der grünen Herzen der Stadt.

MÜNCHENS GUTE STUBE: DER VIKTUALIENMARKT„Viktualien“ sagten die Menschen früher, wenn sie Lebensmittel kaufen wollten. Und das taten sie auf dem Markt, wo es frisches Gemüse, Blu-men, Käse und vieles mehr an Ständen gab. Heute verwendet niemand mehr das Wort Viktualien, das vom lateinischen „victus“ kommt und „Vorrat“ oder „Lebensmittel“ bedeutet – außer den Münchnern. Ihr Viktualienmarkt nämlich ist nicht nur ein attraktiver Lebensmittel-Lie-ferant, sondern auch eine Touristenattraktion. Denn der Markt liegt nur ein kleines Stück von Sehenswürdigkeiten wie der Münchner Frauenkir-che oder dem Hofbräuhaus entfernt.

Ursprünglich lag der Markt auf dem heutigen Marienplatz in München, doch er wurde irgendwann zu klein, und so zog ein Teil des Viktualien-marktes auf den Platz zwischen Heilig-Geist-Kirche und Frauenstraße. Als „Kräutlmarkt“ wurde er am 2. Mai 1807 eröffnet. Hier gab es die besten Würste von München, Obst und vieles mehr. Schnell wurde der Markt zur Sehenswürdigkeit in München.

1. DER SCHÖNSTE BIERGARTEN: „Ganz klar: Taxisgarten. Etwas abseits der großen Gärten, dafür ein richtiger Nachbarschafts-Biergarten mit leckeren Spare-Ribs.“

2. DAS URIGSTE CAFÉ: „Das Café Jasmin in der Augustenstraße. Plüsch, Polster und nette Menschen.“

3. LIEBLINGSRESTAURANT – BAYERISCH: „Gasthaus Weinbauer. In einer kleinen Seitenstraße neben der Leopoldstraße gibt es hervorragende, bayerische Küche.“

4. LIEBLINGSRESTAURANT – INTERNATIONAL: „Das Arts ‚n‘ Boards in der Belgradstraße in Schwabing. Ambitio-nierte, abwechslungsreiche und vor allem extrem gute Küche in einem tollen Ambiente!“

5. LIEBLINGSORT: „Auf dem Viktualienmarkt ein paar Oliven und Peperoni kaufen und dann auf dem Sankt-Jakobs-Platz auf einer Bank essen und dabei den Blick genießen.“

6. DER BEEINDRUCKENDSTE BLICK ÜBER DIE STADT: den „hat man vom Olympiaberg aus. Nach dem steilen Anstieg wird man wirklich belohnt. Bei gutem Wetter sieht man sogar die Alpen. Und das auch noch kostenlos.“

7. WO MAN ALS BESUCHER SCHLAFEN SOLLTE: „Das Hotello in der Fallmerayerstrasse ist ein gutes, modernes Stadthotel. Mitten in Schwabing gelegen, bekommt man ein schö-nes, untouristisches Stück München mit. Klare Empfehlung.“

8. KULTURELLES HIGHLIGHT: „Die Pinakotheken in der Maxvorstadt. Und sonntags sogar für nur 1 Euro.“

NYMPHENBURG: SOMMERSCHLOSS AM RANDE MÜNCHENSNymphenburg, acht Kilometer vom Stadtzentrum Münchens entfernt, gilt vielen als das schönste Schloss in Bayern. Es ist eine der größ-ten barocken Schlossanlagen Deutschlands. Während einer Führung sollte neben den vielen kleinen Gemächern im Hauptschloss und den Nebengebäuden den Steinernen Saal, die Schönheiten-Galerie von König Ludwig I.und das Geburtszimmer mit dem Bett, in dem Mär-chenkönig Ludwig II. geboren wurde, besichtigen. Nymphenburg diente der Wittelsbach-Familie als Sommer-Residenz. Das Schloss ist eine der wichtigen Sehenswürdigkeiten Münchens – neben der Frauenkirche, den Pinakotheken oder dem Englischen Garten.

8 MÜNCHENINSIDER TIPPS

STÄDTETIPS NO.13 MÜNCHEN

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URBAN BEATZ @SEDGWICK FOTOS: MARCEL GENTIL

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URBAN BEATZ @SEDGWICK FOTOS: MARCEL GENTIL

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GO INTO „GINTO“

Wie sind Sie auf den Namen Ginto gekommen? Und was bedeutet das? Es war sehr schwierig einen Namen zu finden, der greifbar ist und genau das aussagt, wofür das Ginto letztendlich steht. Ehrlich ge-sagt, kam der Name zufällig in Gesprächen mit Freunden. Ginto ist die Abkürzung für „go into“ was zu deutsch „geh herein“ bedeutet. Sind Sie ein Franchise-Unternehmen? Nein, das Ginto ist kein Franchise-Unternehmen. Was jedoch nicht heißen soll, dass es nie eins werden könnte ;-) Woher kommt diese Idee zu diesem Konzept? Das Konzept ist mir bei einem Kurztrip in London aufgefallen und positiv in Erinnerung geblieben. Da es dieses Konzept hier in Deutschland noch nicht gab, wusste ich, dass ich genau diese Lücke schließen möchte.

Was unterscheidet Sie von den anderen Gastronomien? Da der heutige Alltag immer schneller und stressiger wird, ist es uns wichtig, dass sich die Leute frisches und leckeres Essen aussuchen und direkt mitnehmen können. Wir verarbeiten lediglich frische und regionale Produkte, sodass für jeden was dabei ist. Zudem sind wir mit unserem Sortiment sehr breit aufgestellt – egal ob vegan, vegetarisch oder laktosefrei.

Es weht ein frischer Wind in der Herstallstrasse. Ein gewohnter und bekannter Fleck für die Aschaffenburger, einst die Nordsee und heute Ginto. Konzepte wie diese kennt man nur aus Großstädten und dem Ausland. „Go into and take what u want and take it away - if u want“. Kürsat Tekin, erfolgreicher Gastronom und Inhaber der Cafeteria, hat mit Ginto einen neuen Meilenstein gelegt. Wir informieren uns genauer und Herr Tekin steht uns Frage und Antwort.

Auf was können wir uns in der Zukunft freuen? Wir werden versuchen, unser Sortiment immer breiter aufzustel-len und viele neue, trendige Sachen ausprobieren. Ihr könnt also gespannt sein! Wie reagiert Aschaffenburg auf Ihr „take away“ und „Selbstbe-dienungs“ Konzept? Da es so ein Konzept bis jetzt noch nicht gab, sind unsere Gäste teils verwundert, wenn man Ihnen zum Beispiel den Kaffee und den Kuchen auf ein Tablett stellt und Sie es dann selbst mitnehmen müssen. Aber unsere Gäste nehmen es gut an. Wir leisten ja auch Teilservice, sprich Gäste die länger bei uns verweilen, werden ganz normal am Tisch bedient. Der Unterschied zwischen Ginto und Cafeteria in der City Gale-rie? Die Cafeteria in der City Galerie wird zum Entspannen und zum Abschalten vom Alltag genutzt. Dort verweilen Sie auch wesentlich länger als im Ginto. Das Ginto ist eher für den schnelllebigen Alltag, wenn es beispielsweise einfach mal zügig in die Mittagspause gehen soll. Wobei wir ebenfalls im Ginto zum gemütlichen Verweilen einladen. Beschreiben Sie mit 3 Worten „Ginto“.

Neu, frisch, natürlich!

Text und Foto: Showtime Magazin

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GO INTO „GINTO“

Wie sind Sie auf den Namen Ginto gekommen? Und was bedeutet das? Es war sehr schwierig einen Namen zu finden, der greifbar ist und genau das aussagt, wofür das Ginto letztendlich steht. Ehrlich ge-sagt, kam der Name zufällig in Gesprächen mit Freunden. Ginto ist die Abkürzung für „go into“ was zu deutsch „geh herein“ bedeutet. Sind Sie ein Franchise-Unternehmen? Nein, das Ginto ist kein Franchise-Unternehmen. Was jedoch nicht heißen soll, dass es nie eins werden könnte ;-) Woher kommt diese Idee zu diesem Konzept? Das Konzept ist mir bei einem Kurztrip in London aufgefallen und positiv in Erinnerung geblieben. Da es dieses Konzept hier in Deutschland noch nicht gab, wusste ich, dass ich genau diese Lücke schließen möchte.

Was unterscheidet Sie von den anderen Gastronomien? Da der heutige Alltag immer schneller und stressiger wird, ist es uns wichtig, dass sich die Leute frisches und leckeres Essen aussuchen und direkt mitnehmen können. Wir verarbeiten lediglich frische und regionale Produkte, sodass für jeden was dabei ist. Zudem sind wir mit unserem Sortiment sehr breit aufgestellt – egal ob vegan, vegetarisch oder laktosefrei.

Es weht ein frischer Wind in der Herstallstrasse. Ein gewohnter und bekannter Fleck für die Aschaffenburger, einst die Nordsee und heute Ginto. Konzepte wie diese kennt man nur aus Großstädten und dem Ausland. „Go into and take what u want and take it away - if u want“. Kürsat Tekin, erfolgreicher Gastronom und Inhaber der Cafeteria, hat mit Ginto einen neuen Meilenstein gelegt. Wir informieren uns genauer und Herr Tekin steht uns Frage und Antwort.

Auf was können wir uns in der Zukunft freuen? Wir werden versuchen, unser Sortiment immer breiter aufzustel-len und viele neue, trendige Sachen ausprobieren. Ihr könnt also gespannt sein! Wie reagiert Aschaffenburg auf Ihr „take away“ und „Selbstbe-dienungs“ Konzept? Da es so ein Konzept bis jetzt noch nicht gab, sind unsere Gäste teils verwundert, wenn man Ihnen zum Beispiel den Kaffee und den Kuchen auf ein Tablett stellt und Sie es dann selbst mitnehmen müssen. Aber unsere Gäste nehmen es gut an. Wir leisten ja auch Teilservice, sprich Gäste die länger bei uns verweilen, werden ganz normal am Tisch bedient. Der Unterschied zwischen Ginto und Cafeteria in der City Gale-rie? Die Cafeteria in der City Galerie wird zum Entspannen und zum Abschalten vom Alltag genutzt. Dort verweilen Sie auch wesentlich länger als im Ginto. Das Ginto ist eher für den schnelllebigen Alltag, wenn es beispielsweise einfach mal zügig in die Mittagspause gehen soll. Wobei wir ebenfalls im Ginto zum gemütlichen Verweilen einladen. Beschreiben Sie mit 3 Worten „Ginto“.

Neu, frisch, natürlich!

Text und Foto: Showtime Magazin

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AFTER WORK PARTY @CENA FOTOS: FLORIAN NAGEL

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GESICHTMONATS

Öffnungszeiten:Montag bis Sonntag 11.30 - 22.30 Uhr

durchgehend geöffnet.

Steingasse 23 - 25 I 63739 Aschaffenburg I Telefon: 0 60 21 - 5 85 11 28 I www.aifood.de

„Wir bieten mehr als Essstäbchen“.

Öffnungszeiten:Mo.- Do. und So. 11.30 - 23.30 UhrFr. und Sa. 11.30 - 24.00 Uhr

Steingasse 23 - 25 63739 Aschaffenburg Telefon: 0 60 21 - 5 85 11 28 www.aifood.de

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WEEKEND @TANZPARADIES FOTOS: MARCEL GENTIL

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BACK IN THE DAYS @DOMINO FOTOS: DENYZIREN

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Würzburger Straße 89 I 63739 AschaffenburgSo. bis Do. 09.30 bis 23.00 Uhr

Fr. & Sa. 09.30 bis 01.00 Uhr

EURO 2016//////////////////////////////////////////////////////////////////////////

DIE FUßBALL EUROPAMEISTERSCHAFT

Die UEFA-Fußball-Europameisterschaft (engl.: UEFA European Football Championship), kurz EM, ist das alle vier Jahre vom europäischen Fußballverband UEFA or-ganisierte Fußballturnier zur Ermittlung des kontinenta-len Meisters auf Nationalmannschaftsebene. Die ersten beiden Turniere 1960 und 1964 wurden noch unter dem Namen Europapokal der Nationen ausgetra-gen. 1966 erklärte die UEFA den Wettbewerb offi ziell zur Fußball-Europameisterschaft. Vorläufer des Europapokals der Nationen war der Europapokal der Fußball-Nationalmannschaften. Der Europameister qualifi ziert sich jeweils für den FIFA-Konföderationen-Pokal.

1960

1964

1968

1972

1976

1980

1984

1988

1992

1996

2000

2004

2008

2012

2016

UDSSR

SPANIEN

ITALIEN

DEUTSCHLAND

CSSR

DEUTSCHLAND

FRANKREICH

NIEDERLANDE

DÄNEMARK

DEUTSCHLAND

FRANKREICH

GRIECHENLAND

SPANIEN

SPANIEN

EUROPAMEISTER

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BONAPARTIE @SEDGWICK FOTOS: FLORIAN NAGEL

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SHOWTIME MAGAZIN JUNI

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SANDSTURM @18 LOCATIONS FOTOS: MARCEL GENTIL

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SANDSTURM @18 LOCATIONS FOTOS: MARCEL GENTIL

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SHOWTIME FILM TIP

KINOPOLIS

HIGHLIGHTS

Mehr Infos im Kino oder unter www.kinopolis.de

Aschaffenburg

Aschaffenburg

KINOPOLIS AschaffenburgGoldbacherstr. 25–27 • 63739 Aschaffenburg

Ein ganzes halbes Jahr

ab 23.06.2016 im Kino!

Conjuring 2

ab 16.06.2016 im Kino!

Ice Age 5 –

Kollision voraus!

ab 30.06.2016 im Kino!

Stolz und Vorurteil & Zombies

ab 09.06.2016 im Kino!

EM 2016 im Kino erleben!

Bequeme Sessel, tolle Sicht, super Sound!

Wir zeigen alle Spiele der deutschen und türkischen Nationalmannschaften!

EINTRITT FREI!

EM LIVE Kein Mindestverzehr!

Unser Preview-Tipp

für Frauen

am Mittwoch,

22.06. um 20:00 Uhr

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AB DONNERSTAG, 16. JUNI NUR IM KINOwww.Demolition-derFilm.de /FoxSearchlightDE /FoxKino

KINOPOLIS

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ICE CREAM SUMMER PARADISE @HONISCH BEACH FOTOS: FLORIAN NAGEL

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ANNYMA - YOGA . COM

A S C H A F F E N B U R G

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Gültig für Anmeldungen bis zum 31.06.2016

ICE CREAM SUMMER PARADISE @HONISCH BEACH FOTOS: FLORIAN NAGEL

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