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SI®/PAM System für die IT-unterstützte Instandhaltung technischer Anlagen.

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IT-Unterstützung in der Instand-

haltung schafft Transparenz und

optimiert Arbeitsabläufe

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Das System mit dem Namen SI®/PAM ist die nächste Generation des seit Jahren bewährten SI®-Systems. In komplett neuem Look, als sehr schlanke Lösung, überzeugt es vor allem durch Bedienerfreundlichkeit und Flexibilität. SI®/PAM ist eine praxisnahe Lösung, mit der der Anwender spürbare Ver- besserungen in seinem täglichen Arbeitsprozess erfährt.

Alle industriellen Betriebe stehen heute vor der Herausfor-derung, sich den gewachsenen Anforderungen des Marktes zu stellen. Es ist deswegen sehr wichtig, die Potentiale des eigenen Betriebes auszuschöpfen und die Betriebs-abläufe so effizient wie nur möglich zu gestalten.

STEAG Energy Services GmbH hat erkannt, dass die da-raus resultierenden Zielsetzungen Anforderungen an den Betrieb von technischen Anlagen stellen, die nur mit einer IT-unterstützten Instandhaltung abgedeckt werden können.

Aus den gewonnenen Erfahrungen der vergangenen Jahre ließ sich zudem erkennen, dass in unterschied-lichen Industrieberei chen wie z.B. Windenergie, Bio- masseanlagen und Facility-Management die Aufgaben-stellun gen sehr ähnlich sind.

Überall dort, wo technische Anlagen betrieben werden, besteht die Notwendigkeit, die Schritte von der Planung über die Steuerung bis hin zur Dokumentation von Ar-beitsprozessen zu optimieren.

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Die Vorteile von SI®/PAM auf einen Blick

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· Effiziente und komfortable Bedienerführung

· Transparente Abbildung von Geschäftsprozessen

· Individuelle Anforderungen sind schnell und einfach umsetzbar

· Vereinfachung und effizientere Gestaltung von Abläufen und Prozessen

· Rechtssichere Dokumentation

· Zuverlässige Datenbereitstellung

· In vielen Branchen einsetzbar

· Optionale Nutzung von Standards wie KKS, RDS-PP, Anlagendaten- schema nach VGB R171

· Kurze Projektlaufzeiten für die Einführung von SI®/PAM durch:

- Lieferung vorkonfigurierter Systeme - Einfache Anpassung an Prozesse (d.h. projektspezifische Besonderheiten können aufgrund der flexiblen Konfigurierbarkeit i.d.R. ohne Programmier- aufwand kurzfristig realisiert werden) - Schnelle und flexible Auswertungen der Daten

SI®/PAM ist ein modular aufgebautes System

Dokumenten- verwaltung

Infobox

Ereignis- protokoll

Aufgaben und Termine

Anlagen- verzeichnis

SI®/PAM Reporting

Administration

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Jeder Benutzer besitzt eine eigene persönliche Infobox, die in ihrer Funktion einem elektronischen Postfach äh-nelt. In der Infobox des Anwenders landen alle für ihn relevanten Informationen. Mit Hilfe dieser Informations-drehscheibe ist der Anwender stets auf dem aktuellsten Stand aller ihn im System betreffenden Vorgänge und kann auf alle Prozesse direkt reagieren. Die Infobox leistet:

• Proaktive Information über anstehende Aufgaben und relevante Ereignistagebucheinträge

• Direkten Einstieg in den Bearbeitungsvorgang

• Automatisierte Ermittlung der richtigen Empfänger nach vielfältigen Kriterien (z.B. Anlage, Anlagen- klasse, Art der Arbeit, Wertgrenzen)

• Eskalation von Terminüberschreitungen gemäß der in SI®/PAM hinterlegten Organisationsstruktur

Das Modul Infobox

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Unvorhergesehene Ereignisse und protokollierungs- pflichtige Informationen werden im Ereignistagebuch gespeichert.

Das Modul kann zusätzlich von unterschiedlichen Per-sonengruppen für alle Arten von Logbüchern, Schicht- tagebüchern, Schadensmeldungen oder Ereignisproto-kollen genutzt werden.

• Beliebig viele Ereignistagebücher einstellbar

• Beliebig viele Meldungsarten je Ereignistagebuch definierbar

• Frei  festlegbare Datenfelder für jede Meldungsart

• Sichere Dokumentation

• Zeitliche Beschränkung für nachträgliche Änderungen

je Ereignistagebuch konfigurierbar

• Beschränkung von Änderungen auf den ursprünglichen

Autor einstellbar

• Einbindung externer Datenquellen zur automatischen

Datenübernahme, wie z.B.:

- Alarmmeldungen aus der Leittechnik

- Automatisierte Verwiegung

- Leistungsfähige Auswertemöglichkeiten

Das Modul Ereignistagebuch

SI®/PAM ist eine modular aufgebaute

Softwarelösung, mit der bereits im

Standardsystemumfang ein großer

Teil der unterschiedlichen Anforde-

rungen abgedeckt werden können.

Projektspezifische Erfordernisse

können in der Regel mit geringem

Aufwand konfiguriert werden.

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Mit Hilfe des Moduls Aufgaben vergessen Sie keine Tätig-keiten. Insbesondere die Durchführung gesetzlich gefor-derter Tätigkeiten können Sie hiermit steuern und später nachweisen. Aber auch alle anderen, regelmäßig durchzu-führenden Arbeiten werden als Aufgabe im Rahmen einer Terminserie abgebildet.

Das Modul „Aufgaben“ zeichnet sich durch folgende Features aus:

· Flexibel konfigurierbar

· Beliebig viele Aufgabenarten definierbar mit frei festlegbaren Workflows

· Terminserien steuern die automatische Erzeugung zyklischer Aufgaben

· Terminstrategie und Vorlaufzeit sind die wesentlichen Steuerparameter

· Zuständigkeiten werden nach konfigurierbaren Regeln dynamisch ermittelt  

· Mögliche Anwendungsfälle sind z.B.:

- Einhaltung behördlicher Auflagen - Vorbeugende Instandhaltungsmaßnahmen - Kontrollgänge - Regelmäßige (Nach-)Schulungen

Das Modul Aufgaben

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Das Anlagenverzeichnis bildet in einer übersichtlichen Baumdarstellung sämtliche Anlagenbestandteile des Betriebes ab.

Jedes Element der Baumdarstellung erhält dabei einen eindeutigen Namen (Schlüssel). Die Besonderheiten des Anlagenverzeichnisses lassen sich wie folgt charak- terisieren:

· Flexible Struktur

· Beliebige hierarchische Strukturierung kann gewählt werden

· Systematische Verschlüsselung, z.B. nach KKS oder RDS-PP kann verwendet werden

· Eine freie Namensvergabe ist ebenfalls möglich

· Aufteilung von Anlagenbestandteilen unterschiedlicher Kategorien auf eigene "Register" möglich 

· Frei definierbare Attribute

· Direkter Zugriff auf alle wichtigen Daten (Dokumente, Ereignistagebücher, Aufgaben, Terminserien, …)

Das Modul Anlagenverzeichnis

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· Dokumente können zu jedem Objekt hinzugefügt werden.

· Mehrfachverknüpfungen von Dokumenten mit unter- schiedlichen Objekttypen (z.B. Anlagen, Aufgaben, Ereignistagebucheinträgen...) ist einfach möglich.

· Dokumentarten mit zugehörigen Metadaten sind frei konfigurierbar.

· Speicherung der Dokumente in der Datenbank ver- bessert Sicherheit und vereinfacht Handhabung.

· Volltextsuche über Metadaten und Dokumentinhalt.

· Verlinkung mit Dokumenten außerhalb von SI®/PAM ebenfalls einfach möglich.

Das Modul Dokumentenverwaltung

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SI®/PAM wird mit einer praxiserprobten Standardkonfigu-ration ausgeliefert und im Rahmen der Projektabwicklung an Ihre Anforderungen angepasst.

Sollten Sie später Anpassungen der Konfiguration vor-nehmen, um z.B. SI®/PAM für neue Aufgabenstellungen zu nutzen, werden Ihre Administratoren durch die „Assis-tenten“-Funktion von SI®/PAM durch die notwendigen Schritte geführt.

Das Modul Administration

Die aktuellste technische Anlagen-dokumentation ist im SI®/PAM gleich zur Hand. Sie reicht von technischen Zeichnungen bis zu „einfachen“ Schadensfotos.

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Um einen optimalen Projektablauf zu gewährleisten, ist die Installation der Basis-Module in der folgenden Reihenfolge sinnvoll:

· Anlagenverzeichnis · Ereignistagebuch · Dokumentenverwaltung · Aufgaben · Terminserien

Auf Basis der langjährigen Erfahrung der STEAG Energy Services, hat es sich bewährt, dass bei Einführung eines Systems die nachfolgenden Leistungen erbracht werden:

1. Zu Beginn eines Projektes findet ein Workshop statt, bei dem die Anforderungen des Kunden aufgenommen werden.

2. Die Vorkonfiguration des Systems erfolgt zusammen mit den Anwendern. Dabei können weitere Anforde-rungen festgehalten werden.

3. STEAG Energy Services führt die Detailkonfiguration durch.

4. Importe aller erforderlichen Daten aus anderen Syste-men (z.B. MS-Excel) werden durchgeführt.

5. Während des Testbetriebes wird mit dem Feintuning am System begonnen.

6. Alle Anwender werden geschult.

7. Das System wird produktiv gesetzt.

Damit ist die Grundlage für einen langjährigen, erfolgreichen Betrieb gelegt.

Ihr Ansprechpartner:

Dr. Martin Stephan Telefon 0201-801-4109Telefax 0201-801-4102 martin.stephan@steag.com

Typischer Projektablauf

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2012