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SICHERHEITSDATENBLATT gemäß EU-Richtlinie 453/2010
Rev. 0
vom 01/06/2012
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1.BEZEICHNUNG DES GEMISCHS UND DER GESELLSCHAFT / DES UNTERNEHMERS
1.1 Produktidentifikator: ZAGOR PASTENKÖDER
1.2 Empfohlener Verwendungszweck des Gemischs und Verwendungen, von denen abgeraten wird: Rodentizide Köderpaste
1.3 Einzelheiten zum Lieferanten, der das Sicherheitsdatenblatt bereitstellt:
I.N.D.I.A. INDUSTRIE CHIMICHE S.p.A.
Anschrift: Nona Strada 55/57 35129 Padua
Telefon: 049.807.61.44
Fax: 049.807.61.46
Webseite: www.indiacare.it
E-Mail des zuständigen Technikers: [email protected]
1.4 Notrufnummer:
049.807.61.44 von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 14.00 bis 18.00 Uhr
2. MÖGLICHE GEFAHREN
2.1 Einstufung des Gemischs: nicht als gefährlich eingestuft
2.2 Kennzeichnungselemente:
Gefahrensymbole:
Risikosätze:
Vorsichtsmaßnahmen: S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen
S13 Von Nahrungsmitteln, Getränken und Futtermitteln fernhalten
S37 Geeignete Schutzhandschuhe tragen.
2.3 Sonstige Gefahren:
PBT (persistent, bioakkumulierend und toxisch): nicht anwendbar
vPvB (sehr persistent und bioakkumulierend): nicht anwendbar
Etwaige gesundheitsschädigende Wirkungen sind unter Punkt 9 und 12 beschrieben.
3. ZUSAMMENSETZUNG/ANGABEN ZU DEN BESTANDTEILEN
Inhaltsstoff % EINECS-Nr. CAS NR.
Gefahrensymbole -
Einstufung gemäß EU-
Verordnung 67/548
R-Sätze - Einstufung gemäß EU-
Richtlinie 1272/2008
Brodifacoum 0,0050 259-980-5 56073-10-0 T+,N; R27/28
R48/24/25,R50/53
Akute Toxizität 1 H300,H310
Spez. Zielorgantoxizität-mehrmalige
Exposition/STOT.RE H372
Sehr giftig für Wasserorganismen 1
H400
Sehr giftig für Wasserorganismen mit
langfristiger Wirkung 1 H410
Denatoniumbenzoat 0,001 223-095-2 3734-33-6 Xn,Xi; R20/22,R41,R38,R52/53 Schädlich für die Augen 1 H318
hautreizend 2 H315
Akute Toxizität 4 H302,H332
Sehr giftig für Wasserorganismen mit
langfristiger Wirkung 3 H412
Sonstige Inhaltsstoffe bis 100
Der vollständige Text der Risikosätze (R) und H-Sätze ist unter Punkt 16 des Sicherheitsdatenblatts aufgeführt.
4. ERSTE-HILFE-MAßNAHMEN
4.1 Beschreibung der Erste-Hilfe-Maßnahmen
Expositionsweg:
Generelle Angaben: In jedem Fall ist der Arzt zu verständigen. Bewusstlosen Personen keine Substanzen oder Flüssigkeiten verabreichen.
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Kontakt mit der Haut: Sofort gründlich mit Seife und Wasser waschen.
Kontakt mit den Augen: Nach Berührung sofort mit ausreichend Wasser für mindestens 15-20 min. bei geöffneten Augenlidern gründlich
spülen. Falls die Beschwerden oder die Rötung weiterhin bestehen, einen Augenarzt konsultieren.
Nach Verschlucken: Den Mund mit Wasser ausspülen.
Nach Einatmung: Die betreffende Person an die frische Luft bringen.
4.2 Wichtigste akut und verzögert auftretende Symptome und Wirkungen:
Brodifacoum ist ein Blutgerinnungshemmer in Einzeldosierungen der zweiten Generation. Der Wirkstoff verhindert den normalen
Mechanismus der Blutgerinnung, indem das Blut verdünnt wird und es eventuell zu inneren Blutungen und zum Tod kommen kann.
- Gefährlich bei Hautkontakt. Das Produkt kann über die Haut aufgenommen werden und innere Blutungen verursachen.
- Gefährlich bei Verschlucken. Es besteht ein ernstes Risiko für innere Blutungen.
- Gefährlich bei Einatmung. Es besteht ein ernstes Risiko für innere Blutungen.
- Der Boden und das Wasser können kontaminiert werden.
- Die Symptome können mit dem erhöhten Blutungsrisiko in Zusammenhang gebracht werden.
4.3 Hinweise auf ärztliche Soforthilfe oder Spezialbehandlung:
Informationen für den Arzt: Wie alle rodentiziden Blutgerinnungshemmer ähnelt Brodifacoum in seiner Struktur Vitamin K. An der
Verletzungsstelle bildet sich ein Blutgerinnsel als Folge eines komplizierten Kaskadensystems, das zahlreiche Blutgerinnungsfaktoren
einbezieht, die in der Leber als inaktive Vorläuferstoffe synthetisiert und dann in eine aktive Form umgewandelt werden, die in den
Blutkreislauf gelangt. Vitamin K wird beim Aktivierungsprozess in der Leber und in einem kontinuierlichen, zyklischen Prozess verwendet,
der zahlreiche Enzyme einbezieht. Die rodentiziden Blutgerinnungshemmer blockieren diese Enzyme und verhindern so die Regenerierung
des Vitamin K und die Aktivierung der Blutgerinnungsfaktoren.
1. Die Prothrombin-Aktivität kontinuierlich für einige Tage überwachen, vor allem wenn eine beträchtliche Menge eingenommen
wurde.
2. Behandlung: Vitamin K1
3. Vor allem bei Haustieren kann Vitamin K1 auch dann verabreicht werden, wenn keine Symptome vorhanden sind, da bei
Verschlucken Blutungen auftreten können.
5. MAßNAHMEN ZUR BRANDBEKÄMPFUNG
5.1 Löschmittel:
Geeignete Löschmittel sind: chemisches Löschpulver, Kohlendioxid, Schaum, inerte Gase.
Löschmittel, die aus Sicherheitsgründen nicht verwendet werden dürfen: Keinen direkten Wasserstrahl verwenden.
5.2 Besondere vom Gemisch ausgehende Gefahren:
Bei Verbrennung entwickelt sich giftiger Rauch.
5.3 Hinweise für die Brandbekämpfung: Feuerfeste Schutzkleidung tragen und Atemschutz verwenden.
6. MAßNAHMEN BEI UNBEABSICHTIGTER FREISETZUNG
6.1 Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen, Schutzausrüstungen und in Notfällen anzuwendende Verfahren:
Den Kontakt mit der Haut und den Augen vermeiden. Kinder und Haustiere vom betroffenen Bereich fernhalten.
6.2 Umweltschutzmaßnahmen: Kontakt mit essbaren Substanzen vermeiden. Das Produkt darf nicht in das Oberflächenwasser gelangen.
6.3 Methoden und Materialien für Rückhaltung und Reinigung: Mit mechanischen Mitteln aufnehmen, in dichten Behältern lagern und
nach den Angaben unter Punkt 13 entsorgen.
7. HANDHABUNG UND LAGERUNG
7.1 Schutzmaßnahmen zur sicheren Handhabung: Alle persönlichen Schutzausrüstungen sind zu verwenden, um einen Kontakt zu
vermeiden. Augen und Haut schützen. Während der Handhabung weder essen, trinken noch rauchen.
7.2 Bedingungen zur sicheren Lagerung unter Berücksichtigung von Unverträglichkeiten: Das Präparat muss an einem belüfteten und
kühlen Ort und vor Sonneneinstrahlung geschützt aufbewahrt werden. Für Kinder und Haustiere unzugänglich aufbewahren. Vor direkter
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Sonneneinstrahlung schützen. Vor jeder Feuerquelle fernhalten. Das Präparat in den geschlossenen Originalbehältern, fern von
Lebensmitteln und Getränken und an einem Ort aufbewahren, der für Kinder und Haustiere unzugänglich ist. An Arbeitsplätzen muss
gründlich gelüftet oder das Ambiente abgesaugt werden.
7.3 Spezifische Endanwendungen: Das Präparat wird als Nagerköder verwendet.
8. BEGRENZUNG UND ÜBERWACHUNG DER EXPOSITION - PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNGEN
8.1 Zu überwachende Parameter:
Nationale Parameter: nicht bestimmt
Parameter auf EU-Ebene: nicht bestimmt
Biologische Grenzwerte: nicht zugewiesen
DNEL (Expositionsbegrenzung ohne Auswirkungen): nicht bestimmt
PNEC (vorausgesagte Konzentration ohne Auswirkungen): nicht bestimmt
8.2 Überwachung der Exposition:
Schutz der Augen / des Gesichts - Schutzbrillen für chemische Produkte verwenden.
Schutz der Haut - geeignete Kleidung tragen. Kleidung regelmäßig wechseln.
Schutz der Hände - Schutzhandschuhe für chemische Produkte verwenden. Handschuhe regelmäßig austauschen.
Schutz der Atemwege - nicht erforderlich.
Die üblichen Vorsichtsmaßnahmen zur Handhabung von chemischen Produkten müssen in jedem Fall eingehalten werden.
9. PHYSIKALISCHE UND CHEMISCHE EIGENSCHAFTEN
9.1 Allgemeine Angaben:
Physikalischer Zustand: fest
Farbe: violett
Geruch: typisch
Wichtige Informationen zur menschlichen Gesundheit, Sicherheit und Umwelt
Entzündbarkeit: nicht hoch entzündlich
9.2 Sonstige Angaben:
10. STABILITÄT UND REAKTIVITÄT:
10. Reaktivität: keine
10.2 Chemische Stabilität: In der originalen Verkaufsverpackung mindestens zwei Jahre stabil, wenn die auf dem Etikett angegebenen
Hinweise beachtet werden.
10.3 Möglichkeit gefährlicher Reaktionen: keine
10.4 Zu vermeidende Bedingungen: keine
10.5 Unverträgliche Materialien: keine
10.6 Gefährliche Zersetzungsprodukte: keine
11. TOXIKOLOGISCHE ANGABEN
11.1 Angaben zu toxikologischen Wirkungen
Gesundheitsgefährdende Wirkungen:
Zielorgane: Hemmung der Blutgerinnungsfaktoren.
Symptome: siehe Punkt 2
Toxizität des Präparats DL50 akut, zur oralen Verabreichung an Ratten: DL50 > 5400 mg/kg (berechnete Menge).
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Toxizität der Wirkstoffe:
DL50 akute orale Toxizität an
Ratten
DL50 akute dermale Toxizität Toxizität bei Inhalation LC50 (4
h)
Brodifacoum 0.27 mg/kg 0.25-0.63 mg/kg 5µg /l
Kontakt mit der Haut und den Augen: nicht reizend für Augen und Haut.
Sofortige, verzögerte oder chronische Wirkungen durch eine kurz- oder langfristige Exposition:
Sensibilisierung: Aus den verfügbaren Daten geht hervor, dass keine spezifischen Risiken vom Produkt ausgehen.
Karzinogenese (Krebsentstehung): Aus den verfügbaren Daten geht hervor, dass keine spezifischen Risiken vom Produkt ausgehen.
Mutagenese: Aus den verfügbaren Daten geht hervor, dass keine spezifischen Risiken vom Produkt ausgehen.
Reproduktionsoxizitat: Aus den verfügbaren Daten geht hervor, dass keine spezifischen Risiken vom Produkt ausgehen.
12. UMWELTBEZOGENE ANGABEN
Das Produkt ist für die Umwelt nicht gefährlich.
12.1 Toxizität:
Brodifacoum: toxische Wirkungen auf Fische, Plankton und andere Organismen: begrenztes Risiko für Gewässer.
- Fische (Regenbogenforelle): LC50 96 h 0,042 mg/L, Tod während
- Wirbellose Tiere (Daphnia Magna-Krebstiere): EC50 48 h 0,25 mg/L Immobilisierung
- Algen (Selenastrum capricornutum): ErC50 72 h 0,04 mg/L, Wachstum
- Mikroorganismen: (aktiver Schlamm): EC50 >0,058 mg/L (basierend auf der Wasserlöslichkeit bei pH 7 einer Temperatur von 20°C) nach 3
h Überwachung.
Wirkungen auf Regenwürmer und andere nicht zu den Zielgruppen gehörende Bodenorganismen
akute Toxizität bei Eisenia foetida: 14 Tage LC50 =>994 mg/kg dwt (> 879.6 mg/kg wwt)
Wirkungen auf Landwirbeltiere
akute Toxizität bei Säugetieren: LD50 = <5 mg/kg bw (Ratte)
Toxizitätsstudie bei zwei Generationen von Ratten: NOAEL 0.001mg/kg bw/Tag (Ratte, weiblicher Elternteil), entspricht einem NOEC von
0.02 mg/kg Nahrung.
akute Toxizität bei Vögeln: LD50 = 19 mg/kg bw (japanische Wachtel)
Reproduktionstoxizität bei Vögeln: NOEC = 0.012 mg/kg Nahrung, NOEL = 0.0012 mg/kg bw/Tag, NOEC > 0.01 mg/Kg
Denatoniumbenzoat:
Fische LC50 (96h) : >1000mg/L
LC50 (Garnele)(96h): >400mg/L
Krebs - Daphnia magna EC50 (48h):13mg/L
12.2 Persistenz und Abbaubarkeit:
Brodifacoum: Verlauf und Grad der Abbaubarkeit in Wasser: keine Hydrolyse registriert bei pH4, pH7 und pH9
fotolytische/fotooxidierende Abbaubarkeit: t1/2 = 0.083 Tage
direkte Fotolyse in Wasser: Laut TGD ist t1/2 unter Berücksichtigung von COH 0.5 x 106 molec/cm3 und einer Zeit von 24 h berechnet
worden. Der neue Wert beträgt t1/2 = 6.61 h.
Denatoniumbenzoat: in Wasser: anaerobische Degradation 10% nach 30 Tagen bei 25°C und allen pH-Werten
12.3 Bioakkumulationspotenzial:
Brodifacoum: Schätzung nicht zuverlässig
Denatoniumbenzoat: LogPow=0,9
12.4 Mobilität im Boden:
Brodifacoum: Der Wirkstoff hat einen Aufnahmekoeffizienten von Koc=50000 (The Pesticide Manual 13. Ausgabe). Die Halbwertzeit DT50
im Boden beträgt 157 Tage bei 20°C, die Halbwertzeit DT50 unter Berücksichtigung einer Temperatur von 12°C beträgt 298 Tage.
Denatoniumbenzoat: nicht bestimmt
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12.5 Ergebnisse der PBT- und vPvB-Bewertung:
Brodifacoum: wird als potenzieller PBT-Stoff angesehen.
Denatoniumbenzoat: nicht bestimmt
12.6 Andere schädliche Wirkungen:
Brodifacoum: nicht bestimmt
Denatoniumbenzoat: nicht bestimmt
13. HINWEISE ZUR ENTSORGUNG
13.1 Methoden zur Abfallbehandlung: Das Präparat ist als gefährlicher Sondermüll zu entsorgen. Wir möchten daran erinnern, dass die
richtige Einstufung die Pflicht des Herstellers/Abfallbesitzers ist.
14. ANGABEN ZUM TRANSPORT
Symbole:
14.1 UN-Nummer: nicht anwendbar
14.2 Bezeichnung: nicht anwendbar
14.3 Transportgefahrenklassen: nicht anwendbar
14.4 Verpackungsgruppe: nicht anwendbar
Transportklasse: nicht anwendbar
Marine Pollutant (Meeresschadstoffe): nicht anwendbar
IMO: nicht anwendbar
IATA: nicht anwendbar
15. RECHTSVORSCHRIFTEN
15.1 Vorschriften zur Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz / spezifische Rechtsvorschriften für den Stoff oder das Gemisch:
Seveso-Klasse:
Substanzen in der Kandidatenliste (Art. 59 REACH): keine
Substanzen, die Genehmigungen unterliegen (Anlage XIV REACH): keine
15.2 Stoffsicherheitsbeurteilung: Das Gemisch oder die darin enthaltenen Substanzen wurden keiner Stoffsicherheitsbeurteilung
unterzogen.
16. SONSTIGE ANGABEN
Vollständiger Text der betreffenden Risiko- und Gefahrensätze:
H300 – Lebensgefahr bei Verschlucken.
H302 – gesundheitsschädlich bei Verschlucken.
H310 -Lebensgefahr bei Hautkontakt
H315 - verursacht Hautreizungen.
H318 - verursacht schwere Augenschäden.
H332 – Gesundheitsschädlich bei Einatmen.
H372 - Schädigt die Organe bei längerer oder wiederholter Exposition H400 - sehr giftig für Wasserorganismen.
H410 - sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
H412 -schädlich für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung.
R27/28 sehr gesundheitsschädlich bei Hautkontakt, Verschlucken und Einatmung.
R38 reizt die Haut.
R41 - Risiko ernster Augenschäden.
R20/22 gesundheitsschädlich bei Verschlucken und Einatmung.
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R48/24/25 giftig: Gefahr schwerer Gesundheitsschäden bei längerer Exposition bei Hautkontakt und Verschlucken.
R50/53 sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig negative Auswirkungen verursachen.
R52/53 schädlich für Wasserorganismen, kann in Gewässern langfristig negative Auswirkungen verursachen.
Weitere Angaben:
Besondere Hinweise zur Anwendung: Jeder Anwender ist auf jeden Fall dafür verantwortlich, den Schutz der Arbeiter am Arbeitsplatz zu
garantieren und das Produkt nach den üblichen Arbeitspraktiken zu verwenden, insbesondere nach den Anweisungen des
Gesundheitsministeriums, sodass die Gesundheit und Sicherheit von Personen gewährleistet wird.
Dieses Sicherheitsdatenblatt vervollständigt das technische Datenblatt, ohne es zu ersetzen. Die enthaltenen Informationen beziehen sich
auf die Kenntnisse über das Produkt zum Zeitpunkt der Einsendung. Da man jedoch die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten und die
eventuellen Wechselwirkungen mit Elementen berücksichtigen muss, die nicht vom Hersteller abhängen, ist es nicht möglich,
Verantwortlichkeiten in Bezug auf die angeführten Angaben zu übernehmen.