Sie hat ihre Leidenschaften Glück- zum Beruf gemacht wünsche · Dann kam der Börsencrash und die...

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Freitag, 22. Januar 2016 2 | PERSÖNLICH Sie hat ihre Leidenschaften zum Beruf gemacht Nadine Meier-Hosp ist diplomierte Reittherapeutin Als Achtjährige begann Nadine Meier-Hosp zu reiten. Der Umgang mit Pferden und die Bewegung in der Natur hat sie immer fasziniert. Im Dezember hat sie die Ausbildung zur diplo- mierten Reittherapeutin abgeschlossen und gibt auch heilpädagogischen Unterricht. Janine Tschopp RHEINFELDEN. Mit grosser Freude stürmt Sarah in den Stall. Zusam- men mit der Reittherapeutin putzt sie fürsorglich «ihr» Pferd «Garri». Auch seine Hufe auszukratzen gehört zu ihrer Arbeit. Diese Arbeit ist an- strengend, denn es verlangt für Sarah viel von der Hand-Augen-Koordi- nation ab. Aber zielstrebig und mit zeitweise mehr oder weniger Geduld bringt sie das Fell ihres Pferdes zum Glänzen. Was jetzt kommt, macht Sarah am liebsten, nämlich das Rei- ten. Nach ein paar kurzen Atem- übungen und Übungen mit dem Ball auf dem Pferd kann sie vertrauen und sich entspannen. Sarah ist acht Jahre alt. Körperlich und geistig ist sie ihrem Alter entspre- chend weit unterdurchschnittlich ent- wickelt. Sie geht bei Nadine Meier- Hosp in den heilpädagogischen Reit- unterricht und wird dort ganzheitlich (physisch, psychisch, emotional und sozial) gefördert. «Als Reittherapeutin stelle ich den Kindern, einen ihrem Alter und Entwicklungsstand entspre- chenden Raum mit dem Pferd als ‹Co- Therapeuten› zur Verfügung, damit sie sich optimal entfalten können», erklärt Meier. 16 gesunde und behin- derte Kinder gehen derzeit bei ihr in die Reitstunden. «Das Reiten ging mir nie aus dem Kopf» Schon im Alter von acht Jahren hat Meier mit Reiten begonnen. Während der Pubertät geriet ihr Hobby ein biss- chen in den Hintergrund. «Das Reiten ging mir aber die ganze Zeit nie aus dem Kopf. Als meine Tochter dann mit Reiten begann, hat es mir ‹den Ärmel reingezogen›.» Sie überlegte sich schon vor einiger Zeit, wie sie ihre Leidenschaften Kinder, Natur, Wald und Pferde unter einen Hut bringen könnte. Da hatte sie die Idee, eine Aus- bildung zur Reittherapeutin zu absol- vieren. Sie nahm das Projekt in Angriff und schloss letzten Monat ihre Ausbil- dung ab. Parallel dazu arbeitete sie schon als Therapeutin bei Kathrin Pavlu an der Reitschule Fuchsrainhof in Zeiningen. Die Therapie und die Reitschule konnte sie nun von ihr übernehmen. Zudem arbeitet sie je- weils an einem Tag pro Woche als Prophylaxe-Assistentin bei einem Zahnarzt in Oberwil. «Ja, letztes Jahr war alles ein bisschen viel. Ich hatte aber tolle Unterstützung von meinem Mann. Und meine Kinder mussten in dieser Zeit selbständiger werden.» Meier ist verheiratet und hat zwei Kin- der im Alter von 14 und 10 Jahren. «Mein Mann und ich sind schon seit 21 Jahren ein gutes Team», schwärmt sie. Der Tod ihres Bruders war prägend für ihr Leben Nadine Meier-Hosp ist in Basel gebo- ren. «Ich hatte eine tolle Kindheit, aber eine schwere Jugendzeit.» Als sie 15 Jahre alt war, verlor sie ihren Bru- der durch einen Tauchunfall. Ihre Mut- ter konnte den tragischen Tod des Kindes nicht überwinden und er- krankte schwer an ALS (Amyotrophe Lateral-Sklerose). Ihre Eltern lebten getrennt. Für Nadine Meier waren die folgenden Jahre geprägt von Fürsorge und Eigenverantwortung übernehmen und von vielen Pflichten. Dazu gehör- ten auch der Schulabschluss oder die Lehrstellensuche. «Ich musste mich mit ein paar wenigen Menschen, die mich unterstützt haben, durch den Dschungel des Erwachsenwerdens schlagen.» Durch die Krankheit ihrer Mutter lernte sie in dieser Zeit viele Menschen kennen, die bedürftig wa- ren und physische und psychische Hilfe benötigten. Damals kam sie zum ersten Mal mit der Therapieform des Reitens in Kontakt. «Ich musste mit ansehen, wie Krankheiten oder Unfäl- le ganze Lebenspläne zunichte mach- ten und wieviel Kraft und Mut es braucht, trotzdem weiterzuleben.» Im Fricktal schnell Fuss gefasst Bis vor sieben Jahren wohnte Meier, die in Basel aufgewachsen ist, mit ih- rer Familie in Binningen. Als Projekt- leiter einer Bank hatte ihr Mann die Chance während zwei Jahren eine Stelle in Singapur zu übernehmen. Die junge Familie stellte sich darauf ein, ihre Zelte in der Schweiz abzubrechen. «Den Keller hatten wir bereits ge- räumt.» Dann kam der Börsencrash und die Meldung von der Bank, dass für den Job in Singapur ein Mitarbei- ter ohne Familie bevorzugt werde. Daraufhin entschieden Meiers den- noch nicht in der alten Wohnung zu bleiben, sondern eine neue Lösung zu suchen. Zufällig fanden sie in Rhein- felden ein neues Eigenheim. «Es hat alles gepasst. Das Haus hat auf uns gewartet», erinnert sich Meier. So wohnt die Familie seit sieben Jahren im Fricktal. «Wir wurden in Rheinfel- den schnell aufgenommen.» Sie brachte sich im Elternverein ein und ihr Mann wurde Trainer beim FC Rheinfelden. Obwohl ihr Tag noch immer viel zu wenige Stunden hat, sagt die enga- gierte 43-Jährige: «Ich bin stolz, dass ich zwischenzeitlich meine ‹Work- Life-Balance› langsam im Griff habe.» Sie ist auch glücklich darüber, dass sie nun ihr Hobby zum Beruf machen konnte. Und wenn sie einmal einen Gang zurückschalten will: «Es ist im- mer noch das Schönste für mich, ganz alleine mit dem Pferd durch den Wald zu reiten. Das ist Erholung pur.» Ab Karfreitag, 25. März, bietet Nadine Meier-Hosp in Zeiningen sowie in Füllinsdorf erlebnisorientierte Halb- und Ganztagesritte für Kinder an. Informationen unter [email protected]. Freitag, 22. Januar Elsa Mahrer-Urich, Möhlin, zum 94. Geburtstag. Irma Mosimann-Krebs, Möhlin, zum 94. Geburtstag. Klara Boss-Senn, Herznach, zum 90. Geburtstag. Peter Ackermann, Frick, zum 70. Geburtstag. Alfred Sutter, Möhlin, zum 70. Geburtstag. Monika Brun, Rheinfelden, zum 70. Geburtstag. Samstag, 23. Januar Irma Lang-Freiermuth, Zeiningen, zum 92. Geburtstag. Erika Hossle-Frei, Ueken, zum 80. Geburtstag. Renate Ruckstuhl-Ruckdäschel, Möhlin, zum 75. Geburtstag. Erhard Blaurock, Möhlin, zum 75. Geburtstag. Alexander Bernhard, Frick, zum 70. Geburtstag. Irma Stocker, Obermumpf, zum 70. Geburtstag. Sonntag, 24. Januar Errol Pittet, Möhlin, zum 70. Geburtstag. Montag, 25. Januar Monika Katharina Sacher-Furger, Alterszentrum Stadelbach, Möhlin (Zuzgen), zum 93. Geburtstag. Marie Emilie Gürtler, Etzgen, zum 90. Geburtstag. Olga Ruflin, Wohnheim MBF, Stein (Schupfart), zum 80. Geburtstag. Rudolf Schneiter, Rheinfelden, zum 75. Geburtstag. Luigi Mele, Rheinfelden, zum 75. Geburtstag. Ernst Kuprecht, Zeihen, zum 75. Geburtstag. Nachtrag: Donnerstag, 21. Januar Heinz Holle, Möhlin, zum 70. Geburtstag. (Aus Versehen erschien die Gratulation gestern nicht – wir gratulieren unserem langjährigen Betriebsleiter umso herzlicher!) Die Neue Fricktaler Zeitung gratuliert herzlich. Glück- wünsche TIERISCHES Kinder, Pferde und Natur: Als Reittherapeutin kann Nadine Meier-Hosp ihre Leidenschaften verbinden. Foto: Janine Tschopp Gewinner Ticketver- losung «Schtärne- föifi im Märlisalat» FRICKTAL. Die NFZ hat am 20. Ja- nuar, eine Ticketverlosung für das Familien-Musical «Schtärneföifi im Märlisalat» durchgeführt. Alle Tickets waren innert kurzer Zeit ver- geben. Gewonnen haben Marlies Jung aus Buus sowie Ewald Müller aus Mettau. Die Neue Fricktaler Zei- tung wünscht den Gewinnern einen schönen Nachmittag in Liestal. (nfz) Konzert mit Amal Trio WÖLFLINSWIL. Am Freitag, 29. Ja- nuar, 20 Uhr findet im Alten Gemein- dehaus ein Konzert mit dem Amal Trio statt. Gespielt wird überwiegend Musik aus dem Balkan: Zigeuner- musik, Romalieder und Klezmer- musik. Es treten auf Samuel Frei- burghaus mit Taragot oder Klari- nette, Corina Landes mit Violine und Roberto Vacca mit Akkordeon. (mgt) Der Eintritt kostet 25 Franken. Reservation bei Hans und Monika Böller-Herzog, Telefon 062 877 13 23 oder per email [email protected]

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Freitag, 22. Januar 20162 | PERSÖNLICH

Sie hat ihre Leidenschaften zum Beruf gemacht

Nadine Meier-Hosp ist diplomierte Reittherapeutin

Als Achtjährige begann Nadine Meier-Hosp zu reiten. Der Umgang mit Pferden und die Bewegung in der Natur hat sie immer fasziniert. Im Dezember hat sie die Ausbildung zur diplo-mierten Reittherapeutin abgeschlossen und gibt auch heilpädagogischen Unterricht.

Janine Tschopp

RHEINFELDEN. Mit grosser Freude stürmt Sarah in den Stall. Zusam-men mit der Reittherapeutin putzt sie fürsorglich «ihr» Pferd «Garri». Auch seine Hufe auszukratzen gehört zu ihrer Arbeit. Diese Arbeit ist an-strengend, denn es verlangt für Sarah viel von der Hand-Augen-Koordi-nation ab. Aber zielstrebig und mit zeitweise mehr oder weniger Geduld bringt sie das Fell ihres Pferdes zum Glänzen. Was jetzt kommt, macht Sarah am liebsten, nämlich das Rei-ten. Nach ein paar kurzen Atem-übungen und Übungen mit dem Ball auf dem Pferd kann sie vertrauen und sich entspannen.

Sarah ist acht Jahre alt. Körperlich und geistig ist sie ihrem Alter entspre-chend weit unterdurchschnittlich ent-wickelt. Sie geht bei Nadine Meier-Hosp in den heilpädagogischen Reit-unterricht und wird dort ganzheitlich (physisch, psychisch, emotional und sozial) gefördert. «Als Reittherapeutin stelle ich den Kindern, einen ihrem Alter und Entwicklungsstand entspre-chenden Raum mit dem Pferd als ‹Co-Therapeuten› zur Verfügung, damit sie sich optimal entfalten können», erklärt Meier. 16 gesunde und behin-derte Kinder gehen derzeit bei ihr in die Reitstunden.

«Das Reiten ging mir nie aus dem Kopf»Schon im Alter von acht Jahren hat Meier mit Reiten begonnen. Während der Pubertät geriet ihr Hobby ein biss-chen in den Hintergrund. «Das Reiten ging mir aber die ganze Zeit nie aus dem Kopf. Als meine Tochter dann mit Reiten begann, hat es mir ‹den Ärmel reingezogen›.» Sie überlegte sich schon vor einiger Zeit, wie sie ihre Leidenschaften Kinder, Natur, Wald und Pferde unter einen Hut bringen könnte. Da hatte sie die Idee, eine Aus-bildung zur Reittherapeutin zu absol-vieren. Sie nahm das Projekt in Angriff und schloss letzten Monat ihre Ausbil-dung ab. Parallel dazu arbeitete sie schon als Therapeutin bei Kathrin Pavlu an der Reitschule Fuchsrainhof

in Zeiningen. Die Therapie und die Reitschule konnte sie nun von ihr übernehmen. Zudem arbeitet sie je-weils an einem Tag pro Woche als Prophylaxe-Assistentin bei einem Zahnarzt in Oberwil. «Ja, letztes Jahr war alles ein bisschen viel. Ich hatte aber tolle Unterstützung von meinem Mann. Und meine Kinder mussten in dieser Zeit selbständiger werden.» Meier ist verheiratet und hat zwei Kin-der im Alter von 14 und 10 Jahren. «Mein Mann und ich sind schon seit 21 Jahren ein gutes Team», schwärmt sie.

Der Tod ihres Bruders war prägend für ihr LebenNadine Meier-Hosp ist in Basel gebo-ren. «Ich hatte eine tolle Kindheit, aber eine schwere Jugendzeit.» Als sie 15 Jahre alt war, verlor sie ihren Bru-der durch einen Tauchunfall. Ihre Mut-ter konnte den tragischen Tod des Kindes nicht überwinden und er-krankte schwer an ALS (Amyotrophe Lateral-Sklerose). Ihre Eltern lebten getrennt. Für Nadine Meier waren die folgenden Jahre geprägt von Fürsorge und Eigenverantwortung übernehmen und von vielen Pflichten. Dazu gehör-

ten auch der Schulabschluss oder die Lehrstellensuche. «Ich musste mich mit ein paar wenigen Menschen, die mich unterstützt haben, durch den Dschungel des Erwachsenwerdens schlagen.» Durch die Krankheit ihrer Mutter lernte sie in dieser Zeit viele Menschen kennen, die bedürftig wa-ren und physische und psychische Hilfe benötigten. Damals kam sie zum ersten Mal mit der Therapieform des Reitens in Kontakt. «Ich musste mit ansehen, wie Krankheiten oder Unfäl-le ganze Lebenspläne zunichte mach-ten und wieviel Kraft und Mut es braucht, trotzdem weiterzuleben.»

Im Fricktal schnell Fuss gefasstBis vor sieben Jahren wohnte Meier, die in Basel aufgewachsen ist, mit ih-rer Familie in Binningen. Als Projekt-leiter einer Bank hatte ihr Mann die Chance während zwei Jahren eine Stelle in Singapur zu übernehmen. Die junge Familie stellte sich darauf ein, ihre Zelte in der Schweiz abzubrechen. «Den Keller hatten wir bereits ge-räumt.» Dann kam der Börsencrash und die Meldung von der Bank, dass für den Job in Singapur ein Mitarbei-ter ohne Familie bevorzugt werde.

Daraufhin entschieden Meiers den-noch nicht in der alten Wohnung zu bleiben, sondern eine neue Lösung zu suchen. Zufällig fanden sie in Rhein-felden ein neues Eigenheim. «Es hat alles gepasst. Das Haus hat auf uns gewartet», erinnert sich Meier. So wohnt die Familie seit sieben Jahren im Fricktal. «Wir wurden in Rheinfel-den schnell aufgenommen.» Sie brachte sich im Elternverein ein und ihr Mann wurde Trainer beim FC Rheinfelden.

Obwohl ihr Tag noch immer viel zu wenige Stunden hat, sagt die enga-gierte 43-Jährige: «Ich bin stolz, dass ich zwischenzeitlich meine ‹Work-Life-Balance› langsam im Griff habe.» Sie ist auch glücklich darüber, dass sie nun ihr Hobby zum Beruf machen konnte. Und wenn sie einmal einen Gang zurückschalten will: «Es ist im-mer noch das Schönste für mich, ganz alleine mit dem Pferd durch den Wald zu reiten. Das ist Erholung pur.»

Ab Karfreitag, 25. März, bietet Nadine Meier-Hosp in Zeiningen sowie in Füllinsdorf erlebnisorientierte Halb- und Ganztagesritte für Kinder an. Informationen unter [email protected].

Freitag, 22. Januar Elsa Mahrer-Urich, Möhlin, zum 94. Geburtstag. Irma Mosimann-Krebs, Möhlin, zum 94. Geburtstag. Klara Boss-Senn, Herznach, zum 90. Geburtstag. Peter Ackermann, Frick, zum 70. Geburtstag. Alfred Sutter, Möhlin, zum 70. Geburtstag. Monika Brun, Rheinfelden, zum 70. Geburtstag.

Samstag, 23. Januar Irma Lang-Freiermuth, Zeiningen, zum 92. Geburtstag. Erika Hossle-Frei, Ueken, zum 80. Geburtstag. Renate Ruckstuhl-Ruckdäschel, Möhlin, zum 75. Geburtstag. Erhard Blaurock, Möhlin, zum 75. Geburtstag. Alexander Bernhard, Frick, zum 70. Geburtstag. Irma Stocker, Obermumpf, zum 70. Geburtstag.

Sonntag, 24. Januar Errol Pittet, Möhlin, zum 70. Geburtstag.

Montag, 25. Januar Monika Katharina Sacher-Furger, Alterszentrum Stadelbach, Möhlin (Zuzgen), zum 93. Geburtstag. Marie Emilie Gürtler, Etzgen, zum 90. Geburtstag. Olga Ruflin, Wohnheim MBF, Stein (Schupfart), zum 80. Geburtstag. Rudolf Schneiter, Rheinfelden, zum 75. Geburtstag. Luigi Mele, Rheinfelden, zum 75. Geburtstag. Ernst Kuprecht, Zeihen, zum 75. Geburtstag.

Nachtrag:Donnerstag, 21. JanuarHeinz Holle, Möhlin,zum 70. Geburtstag.

(Aus Versehen erschien die Gratulation gestern nicht – wir gratulieren unserem langjährigen Betriebsleiter umso herzlicher!)

Die Neue Fricktaler Zeitung gratuliert herzlich.

Glück-wünsche

Glück-wünsche

TIERISCHES

Kinder, Pferde und Natur: Als Reittherapeutin kann Nadine Meier-Hosp ihre Leidenschaften verbinden. Foto: Janine Tschopp

Gewinner Ticketver-losung «Schtärne-föifi im Märlisalat»FRICKTAL. Die NFZ hat am 20. Ja-nuar, eine Ticketverlosung für das Familien-Musical «Schtärneföifi im Märlisalat» durchgeführt. Alle Tickets waren innert kurzer Zeit ver-geben. Gewonnen haben Marlies Jung aus Buus sowie Ewald Müller aus Mettau. Die Neue Fricktaler Zei-tung wünscht den Gewinnern einen schönen Nachmittag in Liestal. (nfz)

Konzert mit Amal Trio

WÖLFLINSWIL. Am Freitag, 29. Ja-nuar, 20 Uhr findet im Alten Gemein-dehaus ein Konzert mit dem Amal Trio statt. Gespielt wird überwiegend Musik aus dem Balkan: Zigeuner-musik, Romalieder und Klezmer-musik. Es treten auf Samuel Frei-burghaus mit Taragot oder Klari-nette, Corina Landes mit Violine und Roberto Vacca mit Akkordeon. (mgt)

Der Eintritt kostet 25 Franken. Reservation bei Hans und Monika Böller-Herzog, Telefon 062 877 13 23 oder per email [email protected]