Sieg im Derby gegen SCF lesen Sie auf Seite 5 und 6 ...Stefan Stojancevic gelang, hätten die...

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VOLLTREFFER VOLLTREFFER VOLLTREFFER VOLLTREFFER VOLLTREFFER! Der SCUG informiert zum Heimspiel Saison 2018/19 Samstag 03.11.2018 - 14:00 Uhr SC Unterpfaffenhofen Germering gegen SV München Laim Saison 2018/19 Heft Nr.: 08 Auflage: 50 Sieg im Derby gegen SCF lesen Sie auf Seite 5 und 6

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    Samstag 03.11.2018 - 14:00 Uhr

    SC Unterpfaffenhofen Germering

    gegen

    SV München Laim

    SC Unterpfaffenhofen Germering

    gegen

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    Saison 2018/19Heft Nr.: 08Auflage: 50

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    Impressum Für dieses Heft ist verantwortlicd: Marcelo Suarez

    Mitarbeit durcd:

    Für Fragen und Anregungen steden wir immer gerne zur Verfügung.

    Homepage: www.fussball-scug.de eMail: [email protected] Tel.: 0152 320 89 606

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    Wir wurden leider nicht für unser Arrangement belohnt. Thomas Hässlmr

    Ich hoffe, es wird ein Besteller. Gmrd Müllmr ( übmr smin Buch "Tormmntschmidmn"

    Das war europäische Weltklasse. FmliG Magath

    Sie sollen nicht glauben, dass sie Brasilianer sind, bloß weil sie aus Brasilienkommen. Paul Brmitnmr

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    Aus Dänemarkt habe ich nur Butter und Eier geholt, aber keine Fußballer. MaG Mmrkml

    Das Unmögliche möglich zu machen, wird ein Ding der Unmöglickeit.Andrmas Brmhmm

    Alle Spielpaarungen am WochenendeZitatm

    Gaststättm "Bmim Dobry" Inhabmr: Joachim Dobry

    Eugmn-Papst-Strassm 4a, 82110 Gmrmmring Tmlmfon: 089/842441

    18.Spimltag

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    Sa. 20.10.2018

    U‘Pfaffenhofen muss sich Penzberg geschlagen gebenNiederlage trotz Überzahl

    „Verdient hat den Sieg eigentlich keiner“,meinte Unterpfaffenhofens Co-TrainerBernd Schrock nach der knappen0:1-Heimniederlage gegen denFC Penzberg.

    In einem von beiden Mannschaften mitwenigen Höhepunkten abgelieferten Spielsetzten die Gäste nur dank einesverwandelten Elfmeters ihren Siegeszug fort. In der auf Wunsch der Upfer Buam auf dem Kunstrasen ausgetragenenSpitzenbegegnung blieben beide Mannschaften vieles schuldig und waren voneinem Topspiel meilenweit entfernt. In den ersten 45 Minuten dominierte die Elf vonPenzbergs Trainer Thomas Dötsch, ohne sich dabei wirklich zwingende Chancenherauszuspielen. Gefährlich wurde es nur bei Standards. Da aber waren die Bällegut bei Keeper Marius Anghelache aufgehoben.Während die Hausherren in den ersten 45 Minuten keine echte Torchance hatten,tauchten sie nach dem Seitenwechsel häufiger im Penzberger Strafraum auf. DieFührung auf dem Fuß hatte Markus Lehenmeier. Aber aus spitzem Winkel traf ernur ans Außennetz. Das ohnehin unansehnliche Spiel verflachte noch mehr. AlsUnterpfaffenhofens Stefan Stojancevic sechs Minuten vor Schluss den zuvor schoneinschussbereiten Sean Erten im Strafraum von den Beinen holte, ließ sich dessenPenzberger Teamkollege Samir Azizi die Chance nicht entgehen und erzielte vomPunkt den Siegtreffer für den Tabellenzweiten. Der stand zu diesem Zeitpunkt nacheiner Ampelkarte nur noch mit zehn Mann auf dem Platz. Ohnehin viel Redebedarfhatte der vom TSV Emmering im Landkreis Ebersberg gekommene SchiedsrichterRonny Schmidt. Er bat nicht nur die Spieler einige Male zu sich zum Rapport,sondern suchte auch mehrmals die Betreuerbänke beider Teams auf, um ein paarnette Worte loszulassen.Den Upfer Buam dürfte nach der Niederlage der Wein auf dem anschließendenWeinfest der Fußballabteilung am Abend womöglich noch mehrmals saueraufstoßen. DIETER METZLER

    Quelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt 

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    Zuversicht trotz Derby-Pleite beim SC FürstenfeldbruckKiourkasb „Kann meinen Spielernkeinen Vorwurf machen“ „Wir haben ein klasse Spiel gemachtund uns taktisch sehr gut auf Unterpfaf-fenhofen eingestellt“, sagte BrucksTrainer Saki Kiourkas nach dem Derbyam Samstagnachmittag im Brucker Sta-dion. „Ich kann meinen Spielern keinenVorwurf machen.“ Fürstenfeldbruck/Germering – Was dem SC Fürstenfeldbruck fehlte, das warendie Tore, die ein Spiel entscheiden. Am Ende der 90 Minuten siegte der SCUnterpfaffenhofen mit 2:0 und festigte seinen Platz im oberen Tabellendrittel,während der SCF weiter im Tabellenkeller sein Dasein fristet. „Wir müssen einfachunsere Chancen besser nutzen“, sagte Kiourkas, der den zahlreichen gutenGelegenheiten nachtrauerte. Schon zur Pause hätten die Kreisstädter führenmüssen.Zunächst darauf bedacht, kein Gegentor zu kassieren, agierten die Brucker aus derTiefe. Auch der SCU hatte trotz optischer Überlegenheit lange keine zwingendeChance. Mitte der ersten Halbzeit tauchte der SCF häufiger vor dem Kasten vonSCU-Keeper Marius Anghelache auf. Taophik Medjessiribi und Mirza Dzafic hättenden SCF in Führung bringen können. Kurz gab es Aufregung, als Dzafic imStrafraum zu Fall kam und einen Strafstoß forderte, den die Unparteiische abernicht gab. Ebenso wenig wie kurz nach dem Wiederanpfiff, als der SCU einenHandelfmeter forderte.Bevor den Gästen nach einem Eckstoß völlig überraschend die Führung durchStefan Stojancevic gelang, hätten die Brucker durch Dzafic, der von Kapitän TamasMadar glänzend in Szene gesetzt wurde, das 1:0 machen müssen. Noch größer warkurz darauf die Chance von Armend Rrustemi. Doch auch er scheiterte. Nachdem inder Schlussphase dann Konrad Wanderer das 2:0 vergab, machte dereingewechselte Franz Rathmann alles klar.„Ich bin trotz der Niederlage zuversichtlich für die nächsten Spiele“, sagte Kiourkas,der den Blick bereits auf das Spiel beim SV Bad Heilbrunn am kommenden Sonntagrichtete. „Wenn wir unsere Schwäche vor dem gegnerischen Tor ablegen, könnenwir auch den Tabellenführer schlagen – was uns im Hinspiel gelungen ist.“ Im Julihatten die Brucker zuhause mit 2:1 gewonnen. Quelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt

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    Tabelle nach 18. Spieltag

    Spielpaarungen A-Klasse2 14. Spieltag

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    Qelle: Fürstenfeldbrucker Tagblatt

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    Tabakshop Feuersein im GEP

    Puchheims Riedel schlägt SCUG-Reserve per TraumtorHeimteam verschießt Elfmeter

    Gaußstraße 9b85757 KarlsfeldTelefon 08131 / 33386-3Telefax 08131 / [email protected]

    Selbst der gegnerische Trainerbezeugte seinen Respekt: „Das war eingroßartiger Treffer“, urteilte Uli Kaiservom SC Unterpfaffenhofen über das fürden FC Puchheim siegbringende 1:0 vonLennard Riedel. Wäre dessen Schuss inder 88. Minute durch irgendeine Kamerafestgehalten worden, er wäre einaussichtsreicher Kandidat zumindestfür die Auswahl zum Tor des Monatsgeworden.

    Germering/Puchheim – Dass die vor der Partie als Außenseiter ausgemachten Gäste mit dreiPunkten abziehen konnten, hatten sie auch Unterpfaffenhofens Florian Weber zu verdanken.Für den wiederum war es besser, dass sich tatsächlich keine Kamera im Waldstadionbefunden hatte. Es hatte auch niemand ein Smartphone gezückt, als er in der 37. Minute zumElfmeterpunkt schritt. Mit dem emotionslos in die Mitte gekickten Schlenzer hatte PuchheimsAushilfskeeper Michael Beck, eigentlich ein Feldspieler, keinerlei Mühe. Trotzdem durfte ersich von seinem Trainer Michael Liebl ein Kompliment abholen: „Man muss als Torwart ersteinmal an der richtigen Stelle stehen.“Dessen Defensivabteilung hatte sich freilich in der gesamten Partie recht erfolgreich bemüht,dass keine allzu gefährliche Situationen für den als Torwart nur angelernten Beckentstanden. „Das war ein Sieg der Leidenschaft“, zeigte sich Coach Liebl begeistert. Denn erkonnte ebenso feststellen, dass seine Schützlinge sich äußerst diszipliniert an die taktischenVorgaben gehalten hatten.Wenig amüsiert reagierte Liebls Kollege Kaiser, dessen Stimmung sich dem lästigenDauerregen angepasst hatte. Dass die Gastgeber den vermeintlichen Vorteil eines ungeübtengegnerischen Keepers nicht genutzt hatten, umschrieb der SCU-Trainer so: „Unsere Stürmerhatten heute nicht die notwendige Leistungsbereitschaft.“ Dabei zog Kaiser den Elfmeter, dener als schwach geschossen bezeichnete, durchaus in die Bewertung über seineOffensivabteilung ein. Ein Remis wäre aber das gerechtere Ergebnis gewesen.In der Tat hatten die Unterpfaffenhofener die leichte Überlegenheit der Puchheimer im erstenDurchgang mit mehr Ballbesitz nach dem Seitenwechsel beantwortet. Doch übermäßigbedroht wurde das Puchheimer Tor trotz allen Eifers der Gastgeber nicht.Die mussten am Wochenende daher gewissermaßen eine zweite Niederlage einstecken.Denn wegen eines in einem vorausgegangenen Spiels zu Unrecht eingesetzten Spielerswurden dem SCU drei Punkte abgezogen. Den Puchheimern war’s egal. Sie feierten ihreHelden Beck und Riedel nach dem Schlusspfiff lautstark in der Kabine. Quesse: Fürstenuesdbrucker Tagbsatt

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