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SKF 40-00 8PSK/QPSK | FM Quattrokassette Betriebsanleitung

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SKF 40-00

8PSK/QPSK | FMQuattrokassetteBetriebsanleitung

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Betriebsanleitung | SKF 40-00 | 8PSK/QPSK | FM Quattrokassette

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Inhaltsverzeichnis

1. Produktbeschreibung ................................................................................................................................... 41.1. Allgemeines ......................................................................................................................................... 41.2. Lieferumfang........................................................................................................................................ 41.3. Eingänge/Tuner .................................................................................................................................... 41.4. Ausgang/Modulatoren ......................................................................................................................... 41.5. Grafische Benutzeroberfläche .............................................................................................................. 41.6. Anzeigeelemente und Anschlüsse ........................................................................................................ 5

2. Montage und Anschluss ............................................................................................................................... 62.1. Montage und Anschluss in einer Kopfstellen-Grundeinheit ................................................................. 6

2.1.1. Montage ...................................................................................................................................... 62.1.2. Spannungsversorgung ................................................................................................................. 62.1.3. Stromversorgung in der Kopfstellen-Grundeinheit....................................................................... 8

2.2. Externer Betrieb ................................................................................................................................... 92.2.1. Stromversorgung im externen Betrieb ......................................................................................... 9

3. Konfiguration ............................................................................................................................................. 103.1. An- und Abmeldung .......................................................................................................................... 113.2. Startseite ........................................................................................................................................... 12

3.2.1. Konfigurationsübersicht ............................................................................................................ 123.3. Initialisierung Phase 1........................................................................................................................ 12

3.3.1. Bitfehlerrate .............................................................................................................................. 133.3.2. Gefundene Programme ............................................................................................................. 13

3.4. Initialisierung Phase 2........................................................................................................................ 143.5. Initialisierungs-Phase 3 ...................................................................................................................... 153.6. Wartung ............................................................................................................................................. 16

3.6.1. Firmware/Software aktualisieren ............................................................................................... 163.6.2. IP-Adresse ändern ..................................................................................................................... 163.6.3. Passwort ändern ........................................................................................................................ 173.6.4. Neustart .................................................................................................................................... 173.6.5. Programmdaten löschen ............................................................................................................ 173.6.6. Initialisierungsdaten speichern .................................................................................................. 183.6.7. Initialisierungsdaten laden ........................................................................................................ 18

4. Technische Daten ....................................................................................................................................... 19

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Sicherheits- und Warnhinweise

∂ Die Installation des Gerätes und Reparaturen am Gerät sind ausschließlich vom Fachmann unterBeachtung der geltenden VDE-Richtlinien durchzuführen. Bei nicht fachgerechter Installation undInbetriebnahme wird keine Haftung übernommen.

∂ Das Gerät niemals öffnen. Es befinden sich keine vom Benutzer zu wartende Teile im Geräteinnern,jedoch tödliche Spannungen. Dies gilt auch, wenn Sie das Gerät reinigen oder an den Anschlüssenarbeiten.

∂ Verwenden Sie ausschließlich das am Gerät angeschlossene Netzkabel oder das beiliegende Netzteil.Es dürfen am Netzkabel und am Netzteil auf keinen Fall Teile ausgetauscht oder Veränderungenvorgenommen werden. Es besteht sonst Lebensgefahr.

∂ Sofern eine austauschbare Sicherung vorhanden ist, ist vor dem Wechsel der Sicherung derNetzstecker zu ziehen. Defekte Sicherungen nur durch normgerechte Sicherungen des gleichenNennwertes ersetzen.

∂ Wenn Sie beabsichtigen das Gerät für längere Zeit nicht zu verwenden, empfehlen wir Ihnen ausSicherheitsgründen sowie zur Energieeinsparung das Gerät vollständig vom Netz zu trennen, indemSie den Netzstecker ziehen.

∂ Lassen Sie das Gerät vor der Inbetriebnahme der Raumtemperatur angleichen, insbesondere wenndas Gerät betaut oder starken Temperaturschwankungen ausgesetzt war.

∂ Das Gerät darf nur in gemäßigtem Klima betrieben werden.∂ Das Gerät darf nur in trockenen Räumen betrieben werden. In feuchten Räumen oder im Freien

besteht die Gefahr von Kurzschlüssen (Achtung: Brandgefahr) oder elektrischen Schlägen (Achtung:Lebensgefahr).

∂ Planen Sie den Montage- bzw. Aufstellort so, dass Sie in Gefahrensituationen den Netzstecker leichterreichen und den Stromkreis unterbrechen können. Wählen Sie den Montage- bzw. Aufstellort so,dass Kinder nicht unbeaufsichtigt am Gerät und dessen Anschlüssen spielen können. Der Montage-bzw. Aufstellort muss eine sichere Verlegung aller angeschlossenen Kabel ermöglichen.Stromversorgungskabel sowie Zuführungskabel dürfen nicht durch irgendwelche Gegenständebeschädigt oder gequetscht werden.

∂ Wählen Sie einen Montage- bzw. Aufstellungsort, der der Schutzklasse IP 54 entspricht. Das Gerätnur auf ebenem, festen Untergrund betreiben und gegen unbeabsichtigte Bewegungen entsprechendsichern.

∂ Setzen Sie das Gerät niemals direkter Sonneneinstrahlung aus und vermeiden Sie die direkte Nähevon Wärmequellen (z. B. Heizkörper, andere Elektrogeräte, Kamin etc.) Bei Geräten, die Kühlkörperoder Lüftungsschlitze haben, muss daher unbedingt darauf geachtet werden, dass diese keinesfallsabgedeckt oder verbaut werden. Sorgen Sie außerdem für eine großzügig bemessene Luftzirkulationum das Gerät. Damit verhindern Sie mögliche Schäden am Gerät sowie Brandgefahr durchÜberhitzung. Achten Sie unbedingt darauf, dass Kabel nicht in die Nähe von Wärmequellen (z.B.Heizkörper, andere Elektrogeräte, Kamin etc.) kommen.

∂ Insbesondere ist die Gewährleistung und Haftung ausgeschlossen für die Folgen fehlerhafterBenutzung, bei unsachgemäß vorgenommenen Änderungen oder Instandsetzungsarbeiten durch denKunden. Benutzen Sie das Gerät ausschließlich wie in der Betriebsanleitung vorgegeben undinsbesondere nach dem Stande der Technik.

∂ Die Antennenanlage muss gemäß der aktuellen Norm laut DIN EN 60728-11 aufgebaut undentsprechend geerdet werden.

∂ Das Produkt erfüllt die Richtlinien und Normen zur CE-Kennzeichnung.

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1. Produktbeschreibung

1.1. AllgemeinesDie SKF 40-00 Kassette wandelt 8PSK/QPSK-modulierte Transponder in FM. Die Quattrokassette besitzt vierunabhängig voneinander arbeitende Eingangstuner. Die umgewandelten FM-Ausgangssignale werden an einenHF-Ausgang weitergeleitet.

1.2. Lieferumfang1 × SKF 40-00 8PSK/QPSK | FM Quattrokassette

1 × DC-Verbindungskabel

1 × Quickstartanleitung

Hinweis: Das Netzteil und die Grundeinheit sind nicht im Lieferumfang der Kassetten enthalten. Diese sindoptional erhältlich.

1.3. Eingänge/TunerDie Quattrokassette SKF 40-00 beinhaltet vier unabhängige DVB-S/S2-Tuner.

Direkter Anschluss an den LNBs

Die Kopfstellen-Kassetten verfügen an den Eingängen über eine Fernspeisespannung für den LNB und überDiSEqC 1.0-Funktionalität. Die Eingänge können direkt an den LNB angeschlossen werden.

Multischalter

Optional lassen sich auch Multischalter als Eingangsverteiler verwenden. Diese Lösung hat den Vorteil, dasssowohl die SAT-ZF-Ebene als auch der Satellit über die Benutzeroberfläche eingestellt werden können.Änderungen in der Programmliste können ohne das Umbauen der Eingangsverteilung vor Ort erfolgen.

Demodulation

In den Tunern erfolgt die Selektion des Transponders und die Demodulation des QPSK/8PSK-moduliertenSignales.

Der aufbereitete Datenstrom wird an die Modulatoren weitergegeben.

1.4. Ausgang/ModulatorenDie SKF 40-00 verfügt über 16 FM-Modulatoren.

Die Ausgangsfrequenzen sind von 87,5-108 MHz wählbar. Zwischen den Trägern muss ein Mindestabstandvon 0,3 MHz eingehalten werden.

1.5. Grafische BenutzeroberflächeDie Einstellungen an der Kassette werden über eine grafische Benutzeroberfläche vorgenommen. Für denZugriff auf die Benutzeroberfläche benötigen sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusiveNetzwerkschnittstelle mit der aktuellen Version des installierten Webbrowsers.

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1.6. Anzeigeelemente und Anschlüsse

1. 4 × LED-Anzeige Programme 1…16

2. 4 × HF-Eingang

3. RJ-45-Ethernet-Anschluss

4. 4 × HF-Eingangs-LED Anzeige:Orange = MPEG-Datenstrom vorhandenAus = MPEG-Datenstrom nicht vorhanden

5. Erdungsschraube

6. 1 x HF-Ausgang

7. Lüfter

8. 2 × DC Ein-/Ausgang

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2. Montage und Anschluss

Hinweise:

Vor Montage und Anschluss Netzteile vom Netz trennen!

Beachten Sie die Betriebsanleitung der jeweiligen Kopfstellen-Grundeinheit!

Beachten Sie die Betriebsanleitung des jeweiligen Netzteils!

Die Antennenanlage muss gemäß DIN EN 60728-11 aufgebaut und entsprechend geerdet werden.

Die Kassette kann entweder in einer Kopfstellen-Grundeinheit oder Stand-Alone mit einem externen Netzteilbetrieben werden.

Die Montage der Kassetten in einer Grundeinheit wird empfohlen.

Die SAT-ZF-Eingänge können direkt an einem Quattro-LNB oder SAT-ZF-Verteiler angeschlossen werden. DieStromversorgung der LNBs erfolgt über das angeschlossene Netzteil der Kopfstelle.

Die Eingangsverteilung lässt sich auch über Multischalter mit bis zu 16 SAT-ZF-Ebenen realisieren.

2.1. Montage und Anschluss in einer Kopfstellen-GrundeinheitDie Montage der Grundeinheit muss unter Beachtung der Sicherheitsbestimmungen der aktuellen Normen

laut EN 60728-11 erfolgen. Die Basisplatte der Grundeinheit ist mit einer Potenzial-Ausgleichsleitung

(Kupfer, mindestens 4 mm²) anzuschließen.

2.1.1. Montage

Für die Montage der Kopfstellen-Kassetten verfügt jeder Steckplatz in der Grundeinheit über zweiBefestigungsschrauben.

Lockern Sie vor der Montage die obere Schraube.

Hängen Sie die Kassette beim Aufstecken auf das Ausgangssammelfeld in die Schraube ein.

Ziehen Sie die Schraube anschließend an.

2.1.2. Spannungsversorgung

Beachten Sie die maximale Anzahl an Kassetten, die durch das verwendete Netzteil versorgt werdenkann (siehe 2.1.3 auf Seite 8)!Für die Spannungsversorgung verfügen die Kassetten über zwei identische Anschlussbuchsen an derUnterseite. Diese sind intern miteinander verbunden. Eine der beiden Anschlussbuchsen wird für die Zuführungder Betriebsspannung vom Netzteil oder von einer anderen Kassette verwendet. Die zweite Anschlussbuchsekann für die Durchschleifung der Betriebsspannung zur nächsten Kassette oder zum Ausgangssammelfeld derGrundeinheit verwendet werden. Mit dem im Lieferumfang enthaltenen DC-Patchkabel (SKZ 40-00) lassen sichdie Kassetten miteinander verbinden.

Bei der Durchschleifung der Kassetten dürfen maximal 4 x SKF 40-00 miteinander verbundenwerden.

Spannungsversorgung bei Einbau in die Kopfstellen-Grundeinheit SKS 4-01:

Das in der Kopfstellen-Grundeinheit SKS 4-01 eingebaute Netzteil SKZ 5-01 verfügt ausgansseitig über einDC-Anschlusskabel.

Verbinden Sie das DC-Anschlusskabel mit der ersten Kassette.

Verbinden Sie weitere Kassetten mit den beiliegenden DC-Anschlusskabel SKZ 40-00 miteinander.

Für die Versorgung des Ausgangsammelfeldes wird zusätzlich ein separates DC-Anschlusskabel SKZ 40-01benötigt. Das ist im Lieferumfang jeder Grundeinheit enthalten.

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Verbinden Sie das Ausgangssammelfeld mit Hilfe des SKZ 40-01 mit der letzten Kassette.

Spannungsversorgung bei Einbau in die Kopfstellen-Grundeinheit SKS 8-00:

Das in der Kopfstellen-Grundeinheit SKS 8-00 eingebaute Netzteil SKZ 6-00 verfügt ausgangsseitig über einkurzes und über ein langes DC-Anschlusskabel.

Verbinden Sie das kurze DC-Anschlusskabel mit der ersten Kassette.

Verbinden Sie das lange DC-Anschlusskabel mit der vierten Kassette.

Verbinden Sie weitere Kassetten mit den beiligenden DC-Anschlusskabeln SKZ 40-00 miteinander.

Die Versorgung des Ausgangsammelfeldes erfolgt über zwei separate DC-Anschlusskabel SKZ 40-01. DieAnschlusskabel SKZ 40-01 sind im Lieferumfang der Grundeinheit enthalten.

Verbinden Sie das Ausgangssammelfeld mit Hilfe des SKZ 40-01 mit der letzten Kassette auf der rechten

Seite und mit der dritten Kassette auf der linken Seite.

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Einbau in die Grundeinheit SKS 40-00:

Das Netzteil SKZ 5-04 ist nicht im Lieferumfang der Grundeinheit enthalten.

Montieren Sie das Netzteil gemäß der mitgelieferten Betriebsanleitung des Netzteiles.

Das Netzteil verfügt ausgangsseitig über ein kurzes und über ein langes DC-Anschlusskabel.

Verbinden Sie das kurze DC-Anschlusskabel mit der ersten Kassette.

Verbinden Sie das lange DC-Anschlusskabel mit der dritten Kassette.

Verbinden Sie weitere Kassetten mit den beiliegenden DC-Anschlusskabeln SKZ 40-00 miteinander.

Für die Versorgung des Ausgangsammelfeldes wird zusätzlich ein separates DC-Anschlusskabel SKZ 40-01benötigt. Das Anschlusskabel SKZ 40-01 ist im Lieferumfang jeder Grundeinheit enthalten.

Verbinden Sie das Ausgangssammelfeld mit Hilfe des SKZ 40-01 mit der letzten Kassette.

2.1.3. Stromversorgung in der Kopfstellen-Grundeinheit

Je nach Kopfstellen-Grundeinheit kann eine maximale Anzahl an Kassetten inklusive LNB versorgt werden.

SKS 4-01 mitSKZ 5-01 (10A)

SKS 40-00* mitSKZ 5-01 (10A)

SKS 40-00* mitSKZ 5-04(2×10A)

SKS 8-00 mitSKZ 6-00 (18A)

SKF 40-001,5A + Stromaufnahme LNB 4 4 4 8

*Bitte beachten: Die SKS 40-00 wird ohne Netzteil und Fernbedienung ausgeliefert.

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2.2. Externer BetriebBeachten Sie bei Montage und Erdung der Kassette die EN 60728-11. Die Kassette ist mit einer Potenzial -

Ausgleichsleitung (Kupfer, mindestens 4 mm²) anzuschliessen.Achten Sie bei der Wahl der Montagefläche auf eine ebene und senkrechte Oberfläche.Gleichen Sie eventuelle Unebenheiten aus.Befestigen Sie die Kassette mit Hilfe von 2 für die Montagefläche geeigneten Schrauben.Die Kassette ist mit einer Potenzial-Ausgleichsleitung (Kupfer, mindestens 4 mm²) anzuschließen.

Im Betrieb ohne Grundeinheit müssen die Ausgänge mehrerer Kassetten durch einen Verteilerzusammengefasst werden.

2.2.1. Stromversorgung im externen Betrieb

Im externen Betrieb wird die Kassette direkt mit dem DC-Stromkabel des separaten Netzteiles, (z.B. SKZ 5-03) verbunden.

Jede Kassette verfügt über eine DC- Durchschleifbuchse für die Versorgung einer weiteren Kassette. Jeweilsein DC-Verbindungskabel SKZ 40-00 ist im Lieferumfang der Kassette enthalten.

Aufgrund der Strombelastbarkeit können die Netzteile nur eine bestimmte Anzahl an Kassetten versorgen.Die Netzteile versorgen die Kassetten mit 16 V Gleichspannung. Die Stromaufnahme aller angeschlossenen

Kassetten darf die maximale Stromabgabe des verwendeten Netzteils nicht überschreiten.Die Fernspeiseströme an den SAT-ZF-Eingängen müssen zu der Stromaufnahme der Kassetten hinzugezählt

werden. Die Stromaufnahme an den SAT-ZF-Eingängen ist auf 250 mA pro Eingang limitiert. Bitte achten siebei der Wahl der LNBs oder Multischalter auf die Stromaufnahme der Geräte.Je nach Netzteil kann eine maximale Anzahl an Kassetten inklusive LNB versorgt werden.

Beachten Sie die maximale Anzahl an Kassetten, die durch das verwendete Netzteil versorgt werden kann:

SKZ 5-03 (4,5 A) SKZ 5-01 (10A)

SKF 40-001,5A + LNB 2 4

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3. Konfiguration

Die Konfiguration der Geräte erfolgt über die grafische Benutzeroberfläche der integrierten Webschnittstelle.

Für den Zugriff auf die Benutzeroberfläche benötigen sie einen handelsüblichen PC/Laptop inklusiveNetzwerkschnittstelle und die aktuelle Version des installierten Webbrowsers. Für die Anbindung derNetzwerkschnittstelle der Kassette an den Computer benötigen sie ein handelsübliches Netzwerkkabel.

Die Kommunikation erfolgt via HTTP-Protokoll, was eine weltweite Fernwartung der Anlagen über das Internet,an unterschiedlichen Standorten ermöglicht. Der Zugriffsschutz wird mittels Passwortabfrage realisiert.

Ab Werk sind folgende Werte voreingestellt:

IP-Adresse: 192.168.0.145Subnetzmaske: 255.255.255.0.

Der Computer und die Kassette müssen sich im gleichen Teilnetz befinden. Der Netzanteil der IP-Adresse desComputers muss auf 192.168.0. und die Subnetzmaske muss auf 255.255.255.0 eingestellt werden.

Der Hostanteil der Netzwerkadresse ist für die Identifikation der Geräte zuständig und kann nur einmal imTeilnetz vergeben werden. Für den Computer können sie eine noch nicht vergebene Host-Adresse zwischen 0und 255 vergeben.

Ändern sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske ihres Computers entsprechend (z.B.: IP-Adresse:192.168.0.11und Subnetzmaske: 255.255.255.0).

Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen > LAN Verbindung > Eigenschaften >

Internetprotokoll Version 4 TCP/IPv4 > Eigenschaften > Folgende IP-Adresse verwenden:

Klicken Sie auf OK zum Speichern.

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3.1. An- und AbmeldungStarten sie ihren Webbrowser und geben sie die IP-Adresse der Kassette ein: 192.168.0.145.

Die Benutzeroberfläche ist gegen unbefugten Zugriff geschützt. Beim Zugriff auf die Benutzeroberfläche erfolgtals erstes die Passwortabfrage.

Geben sie das werksseitig eingestellte Passwort ein:Ramsen8262

Drücken Sie auf die Schaltfläche ENTER PASSWORD .

Sollten sie nicht automatisch zu der Startseite

weitergeleitet werden, drücken sie anschließend aufdie Schaltfläche OPEN PAGE .

In der Kopfzeile der Seite kann der Benutzer die Sprache der Benutzeroberfläche auswählen. Zur Auswahlstehen Deutsch (DE) und Englisch (EN). Die Standardsprache für die Benutzeroberfläche ist Englisch. Die hiergetroffene Sprachauswahl gilt für die Dauer der Sitzung.

Um sich abzumelden drücken sie auf die Schaltfläche ABMELDEN in der Kopfzeile der Webseite.

Im Browser erscheint die Meldung „Auf Wiedersehen!“.

Hinweise:

∂ Wird der Browser ohne vorherige Abmeldung geschlossen erfolgt nach ca. 2,5 Minuten eine automatischeAbmeldung.

∂ Bleibt das Browserfenster geöffnet, erfolgt keine automatische Abmeldung. Dadurch wird dieÜberwachnung der Anlage über den Webbrowser ermöglicht.

Passwort ändern:

Ändern Sie das Passwort sofort nach der ersten Inbetriebnahme und achten Sie auf ein ausreichend sicheresPasswort. Bewahren Sie dieses Passwort an einem sicheren Ort auf.

Menüpunkt: Wartung > Neues Passwort einstellen (siehe 3.6.3 auf Seite 17).

IP-Adresse ändern:

Die Kassetten lassen sich bei Bedarf in ein Netzwerk einbinden. Für diese Anwendung müssen Änderungen ander Netzwerkkonfiguration vorgenommen werden.Menüpunkt Wartung > Systemoptionen (siehe 3.6.2 auf Seite 16)

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3.2. StartseiteAuf der Startseite werden die, für die Bitfehlerrate und das Eingangs-Niveau der Tuner 1 bis 4 angezeigt..

Die Bitfehlerrate gibt die Anzahl der der fehlerhaften Bits von 1.000.000 übertragenen Bits an.

3.2.1. Konfigurationsübersicht

Die Initialisierung wird in 3 Phasen unterteilt:

Phase 1: Tuner:

Phase 2: Programmauswahl, Programmanordnung:

Phase 3: Modulatoren:

3.3. Initialisierung Phase 1In der ersten Phase der Initialisierung werden die für den Sendersuchlauf nötigen Tuner-Einstellungenvorgenommen und der Sendersuchlauf durchgeführt. Die vier Tuner arbeiten unabhängig voneinander undnach dem gleichen Prinzip.

Wählen Sie mit den Schaltflächen Tuner 1…4 einen Tuner aus.

Nehmen Sie die nachfolgend beschriebenen Einstellungen für alle Tuner durch.

Hier können Siezu den SeitenInitialisierungund Wartungwechseln.

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Im Eingabefeld „Frequenz (MHz)“ die SAT-ZF-Frequenz des Transponders eingegeben.

Die Eingabefelder „LOF Low Band (MHz)“und „LOF High Band (MHz)“ beziehen sichauf die Oszillator-Frequenzen des LNB‘s imLow- und High-Band.

Ab Werk sind die Oszillatorfrequenzen 9.750MHz für das Low-Band und 10.600 MHz fürdas High-Band eingestellt.

Im Optionsfeld „Polarisation“ wirdzwischen Horizontal und Vertikalumgeschaltet.

Im Optionsfeld „DiSEqC“ können dieDiSEqC-Steuersignale ausgeschaltet werdenoder für die Umschaltung eines DiSEqC-fähigen Multischalters zwischen denPositionen 1 bis 4 eingestellt werden.

Die Betriebsspannung für den LNB kann beiBedarf über das Optionsfeld „LNB-Versorgung“ ausgeschaltet werden.

Klicken Sie anschließend auf die Schaltfläche SUCHLAUF.

Während des Suchlaufs wird rechts davon ein rotierender Kreis angezeigt.

3.3.1. Bitfehlerrate

Im mittleren Bereich wird die Bitfehlerrate angezeigt. Es wird die Anzahl der fehlerhaften Bits von 1.000.000übertragenen Bits ermittelt.

3.3.2. Gefundene Programme

Nach einem erfolgreichen Suchlauf werden im unteren Bereich die Radio- und TV-Sender angezeigt.

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3.4. Initialisierung Phase 2In der Phase 2 werden die gefundenen Programme in einer Tabelle angezeigt. Die Tabelle enthältProgrammname und Informationen zum Programm-Typ und zur Verschlüsselung.

Nach dem Sendersuchlauf in Phase 1 sind zunächst keine Programme ausgewählt.

Durch Anklicken der Schaltflächen in der Spalte WAHL können Programme aktiviert oder auch wiederdeaktiviert werden.

Es können maximal 16 Programme aktiviert werden.

Die ausgewählten Programme werden von oben nach unten durchnummeriert und in verschieden Farbenmarkiert. Die Zählung beginnt beim ersten gewählten Programm.

Sind bereits 16 Radiosender markiert, ist es nicht möglich darunter noch weitere Felder zu aktivieren. EineAktivierung weiter oben in der Liste ist möglich, dadurch wird aber das zuletzt markierte Programm M16automatisch deaktiviert und die Nummerierung aktualisiert.

Wenn Sie alle Einstellungen in der Programmliste vorgenommen haben, dann klicken Sie auf die

Schaltfläche Änderungen Speichern.

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3.5. Initialisierungs-Phase 3In Phase 3 werden die Ausgangsträger konfiguriert.

Ausgangsfrequenz

Die Frequenzen sind im Bereich 87,5-108 MHz wählbar. Die Frequenzeingabe erfolgt in 100 KHz Schritten.

Zwischen den Trägern muss ein Mindestabstand von 0,3 MHz eingehalten werden.

Lautstärke

Hier werden Lautstärkeunterschiede zwischen den Programmen angeglichen.

Ausgangsniveau

Der HF- Ausgangs Pegel ist für jeden Träger einzeln eistellbar. Der maximale Ausgangspegel von 85 dBµV wirdmit der Einstellung 20 dB erreicht und kann in 1 dB Schritten bis auf 65 dB (Einstellung 0 dB) reduziert werden.

Feld Ausgangsniveau 1 Ein Verändern der Einstellung im Feld Ausgangsniveau 1 wirkt sich auf alleanderen Ausgangspegel aus, somit lässt sich mit diesem Feld eine Grundeinstellung für alle Ausgangsträgerkonfigurieren.

Außerdem lassen sich mit dem Feld Ausgangsniveau die FM-Signale auch ganz ausschalten. Die Signalewerden in Gruppen zusammengefasst und durch die LEDs auf der Frontseite angezeigt.

LED 1 immer in Betrieb

LED 2 leuchtet , wenn ein Programm M5-8 in Betrieb ist

LED 3 leuchtet , wenn ein Programm M9-12 in Betrieb ist

LED 4 leuchtet , wenn ein Programm M13-16 in Betrieb ist

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3.6. WartungIn dem Menüpunkt WARTUNG kann ein Softwareupdate durchgeführt, die IP-Adresse geändert, ein neuesPasswort vergeben, ein Neustart der Kassette durchgeführt und Programmdaten gelöscht werden.

Wichtig: Ein Verbleib auf der Wartungsseite länger als 2,5 Minuten führt zu einem Logout und derAnmeldevorgang muss wiederholt werden.

3.6.1. Firmware/Software aktualisieren

Unter SOFTWARE-DATEI kann eine neue Software für die Oberfläche installiert werden.

Software-Updates finden Sie auf www.axing.com | Download.

Nach einem Update wird die Kassette automatisch neu gestartet. Die eingestellten Parameter gehen nacheinem Update nicht verloren.

Firmware-Updates können ausschließlich werkseitig vorgenommen werden.

3.6.2. IP-Adresse ändern

Unter dem Menüpunkt WARTUNG > SYSTEMOPTIONEN kann die IP-Adresse, Netzmaske und das Gatewaygeändert werden. Mit ÄNDERUNGEN SPEICHERN wird die Änderung bestätigt und gespeichert.

Nach dem die IP-Adresse geändert wurde, wird die Kassette automatisch neu gestartet

Nach dem Neustart müssen Sie die neue IP-Adresse im Browser eingeben und sich erneut anmelden.

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3.6.3. Passwort ändern

Nach der ersten Inbetriebnahme der Kassette sollte das werkseitig eingestellte Passwort sofort geändertwerden. Das werkseitig eingestellte Passwort lautet: Ramsen8262.

Unter dem Menüpunkt WARTUNG > NEUES PASSWORT EINSTELLEN, kann das Passwort geändert werden.

Ein Passwortes muss sollte 8 bis 10 Buchstaben und/oder Zahlen lang sein.

Nach Änderung des Passwortes muss die Kassette neu gestartet werden.

Anschließend öffnet sich die Anmeldeseite und Sie müssen sich mit dem neuen Passwort anmelden.

3.6.4. Neustart

Durch Betätigen der Schaltfläche NEUSTART wird die Kassette neu gestartet. Nach dem Neustart müssen Siesich erneut anmelden.

Hinweis: Wenn zeitweise kein SAT-Empfang möglich ist (z.B. bei Schneefall), dann startet die Kassette alle 10Minutern automatisch neu. Dadurch wird sichergestellt, dass wenn der Empfang wieder möglich ist, allekonfigurierten Programme wieder zur Verfügung stehen.

3.6.5. Programmdaten löschen

Unter PROGRAMMDATEN LÖSCHEN können die die Einstellungen der Phase2 gelöscht werden. Dieeingestellten Transponder müssen mit einem Sendersuchlauf neu eingelesen werden.

Außerdem wird die Kassette in den Remux-Mode zurückgesetzt.

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3.6.6. Initialisierungsdaten speichern

Unter EINSTELLUNGEN DER INITIALISIERUNG ALS DATEI SPEICHERN können die aktuellen Einstellungen derInitialiserungsphasen 1 bis 3 übernommen und in einer Datei gespeichert werden.

Die Daten werden als Datei config.dat im Download-Ordner Ihres PCs gespeichert.

Hinweis: Passwort und IP-Adresse werden nicht gespeichert.

3.6.7. Initialisierungsdaten laden

Unter EINSTELLUNGEN DER INITIALISIERUNG AUS DATEI LADEN können Sie die gespeicherte Einstellungen derInitialiserungsphasen 1 bis 3 auf eine Kassette laden.

Wählen Sie eine INITIALISIERUNGS-DATEI aus.Klicken Sie auf DATEI LADEN.

Das laden der Dateidaten dauert einige Sekunden.

Nach dem Laden der Datei müssen Sie sich erneut anmelden.

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4. Technische Daten

SKF 40-0x

Kanalzüge 4

Empfänger 4 × 8PSK/QPSK

Eingang

Frequenzbereich SAT 950…2150 MHz

Pegel 39...84 dBµV/-70 … -25 dBm

LNB-Spannung 13/17 V; 22 kHz on/off; DiSEqC 1.0

Max. LNB-Strom (pro Eingang) 250 mA

Modulationsverfahren 8PSK/QPSK

Symbolrate 1,5…45 MS/s

Fehlerkorrektur automatisch

Transportstrom MPEG-2 ISO/IEC 13818

Anschlüsse 4 × F Buchse

Ausgang

Frequenzbereich 87,5…108 MHz

Modulation FM

Anschlüsse 1 × F-Stecker Quickfix

Allgemein

Datenschnittstelle 1 × RJ 45

Stromaufnahme 16V=/1,5 A

Umgebungstemperaturbereich -10°C…+50°C

Maße ca. 72 mm × 218 mm × 129 mm

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SKF 40-00

8PSK/QPSK | FMQuattro moduleOperation instructions

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Table of contents

1. Product description ...................................................................................................................................... 41.1. General ................................................................................................................................................ 41.2. Scope of delivery.................................................................................................................................. 41.3. Inputs/tuners........................................................................................................................................ 41.4. Output/modulators .............................................................................................................................. 41.5. Graphical user interface ....................................................................................................................... 41.6. Display elements and connectors ......................................................................................................... 5

2. Mounting and Installation ............................................................................................................................ 62.1. Mounting and installation in a headend base unit .............................................................................. 6

2.1.1. Mounting ..................................................................................................................................... 62.1.2. Power supply ............................................................................................................................... 62.1.3. Power supply in the headend base unit ....................................................................................... 8

2.2. External operation ............................................................................................................................... 82.2.1. Power supply by external operation ............................................................................................ 9

3. Configuration ............................................................................................................................................. 103.1. Login and logout................................................................................................................................ 113.2. Front page ......................................................................................................................................... 12

3.2.1. Initialization .............................................................................................................................. 123.3. Initialization phase 1 ......................................................................................................................... 13

3.3.1. Bit error rate .............................................................................................................................. 133.3.2. Found programmes ................................................................................................................... 13

3.4. Initialization phase 2 ......................................................................................................................... 143.5. Initialization phase 3 ......................................................................................................................... 153.6. Maintenance ...................................................................................................................................... 16

3.6.1. Updating firmware/software ..................................................................................................... 163.6.2. Changing the IP address ............................................................................................................ 163.6.3. Changing the password ............................................................................................................. 173.6.4. Rebooting .................................................................................................................................. 173.6.5. Erasing service data................................................................................................................... 173.6.6. Save Initialization Data.............................................................................................................. 183.6.7. Upload Initialization Data .......................................................................................................... 18

4. Technical specifications .............................................................................................................................. 19

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Safety instructions:

∂ The installation of the device and repair work on the device must be carried out only by a professionalin accordance with the applicable VDE directives. In case of incorrect installation, no liability isassumed.

∂ Never open the device. There are no parts to be maintained by the user inside the device, however,lethal voltages are present. This also applies to cleaning the device or working on the connections.

∂ Use only the mains cable connected to the device or the enclosed power supply unit. Never replaceany parts or make any modifications to the mains cable and the power supply unit. Otherwise, thereis a risk of death.

∂ If a replaceable fuse is available, pull out the mains plug before replacing the fuse. Replace defectivefuses only by standardized fuses with the same nominal value.

∂ If you intend not to use the device for a longer period of time, we recommend you to completelydisconnect the device from the mains for safety reasons and for saving energy by pulling out themains plug.

∂ Let the device adjust to the room temperature before commissioning, in particular if condensation ispresent on the device, or if it was exposed to large temperature fluctuations.

∂ The device must be operated only in moderate climate.∂ The device must be operated only in dry rooms. In damp rooms or outdoors, there is a risk of short-

circuits (attention: risk of fire) or electrical shocks (attention: risk of death).∂ Plan the mounting or installation location such that you can easily reach the mains plug and interrupt

the electric circuit in dangerous situations. Select the mounting or installation location such thatchildren cannot play near the device and its connections without supervision. The mounting orinstallation location must allow a safe installation of all connected cables. Power supply cables andsupply cables must not be damaged or squeezed by any objects.

∂ Select a mounting or installation location which meets the requirements of the IP 54 protection class.Operate the device only on a flat, firm surface and protect it against unintentional movements.

∂ Never expose the device to direct solar irradiation and avoid direct vicinity of heat sources (e.g.heaters, other electrical appliances, fireplace, etc.). It must be always ensured that devices withcooling elements or ventilation slots are not covered or obstructed. In addition, ensure generous aircirculation around the device. This will prevent possible damage to device and risk of fire due tooverheating. It must be always ensured that cables are not located near heat sources (e.g. heaters,other electrical appliances, fireplace, etc.).

∂ The device is intended for transmission of audio and video signals via LAN cable. Misuse of the deviceis expressly prohibited.

∂ In particular, the warranty and liability shall be excluded for the consequences of incorrect use, incase of incorrect modifications or repair work carried out by the customer. Use the device only asdescribed in the operating instructions and in particular according to the state-of-the-art.

∂ The antenna system must be installed and grounded according to the current DIN EN 60728-11standard.

∂ The product complies with the directives and standards for CE labeling.

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1. Product description

1.1. GeneralThe SKF 40-00 module transmodulates 8PSK/QPSK modulated transponders into FM. The quattro modulefeatures four fully independent input tuners. The transmodulated FM output signals are routed to one RFoutput.

1.2. Scope of delivery1 × SKF 40-00 8PSK/QPSK | FM quattro module

1 × DC connection cable

1 × Quick start guide

Note. The power supply unit and the basic unit are not included in the scope of delivery of the module. Theyare available as an option.

1.3. Inputs/tunersThe SKF 40-00 includes four independent DVB-S/S2 tuners.

Connection to the LNBs

On the SAT-IF input the headend modules have a remote supply voltage for the LNB and use DiSEqC 1.0functionalities. Therefore, they can be connected directly to the LNB.

Multiswitches as input distributors

Optionally, you can also use multiswitches as input distributors. The advantage of this solution is that you canset both the SAT IF level and the satellite via the user interface. Changes in the list of programmmes can bemade using remote maintenance, so that it is not necessary to change or modify the input distribution on site.

Demodulation

The selection of the transponder and the demodulation of the QPSK/8PSK modulated signal are both made inthe tuners.

The prepared data flow is passed on to the modulators.

1.4. Output/modulators

The SKF 40-00 has 16 FM output modulators.

The output frequencies can be choosen between 87,5-108 MHz. A minimum distance of 0,3 MHz between theFM carriers has to be maintained.

1.5. Graphical user interfaceThe settings of the modules can be changed via the user interface of the integrated web interface. To accessthe user interface and thus configure the devices, you need a standard PC/laptop with a network interface andthe actual version of the installed web browser.

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1.6. Display elements and connectors

1. 4 × LED indicators for programms 1…16

2. 4 × HF input

3. RJ-45 Ethernet port

4. 4 × HF input LED indicator:Orange = MPEG data stream presentOff = MPEG data stream not present

5. Grounding screw

6. 1 x HF output

7. Fan

8. 2 × DC input/output

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2. Mounting and Installation

Notes

Before inserting or changing a module, pull the mains plug of the headend base unit from the socket!

Observe the operator's manual of the corresponding headend base unit!

Observe the operator's manual for the corresponding power supply unit!

The antenna system must be installed and grounded according to the DIN EN 60728-11 standard.

The module can be operated either in a headend base units or stand-alone with an external power supply unit(SKZ 5-03). In both cases, all elements must be installed in a voltage-free condition.

It is recommended to install the modules into a base unit.

The SAT IF inputs can be connected directly to a quattro LNB or to a SAT IF distributor. The plugged cable ofthe headend supplies the LNB with power.

The input distribution can also be done via a multiswitch with up to 16 SAT IF levels.

2.1. Mounting and installation in a headend base unitInstall the base plate of the base unit in compliance with the safety regulations defined by the EN 60728-11

standard. Connect the base plate of the base unit with an equipotential bonding cable (copper, minimum 4

mm²).

2.1.1. Mounting

Every slot in the base unit has a fixing screw in order to install the headend modules.

Before the installation, the upper screw must be loosened.

When being attached to the output combiner, the module is at the same time mounted on the loosenedscrew.

Please tighten then the screw well.

2.1.2. Power supply

Please pay attention to the maximum number of modules which can be supplied by the powersupply unit (see section 2.1.3 on page 8).

The modules have two identical connecting sockets on the bottom for the power supply. Both are linkedtogether internally. One of both connecting sockets is used to get the operating voltage from the power supplyunit or from another module. The second one can be used to loop the operating voltage through to the nextmodule or to the output combiner of the base unit. With the DC patch cable (SKZ 40-00) included in the scopeof delivery, the modules can be connected together.

While looping the modules through, a maximum of 4 x SKF 40-0x can be connected together.

Installation in the headend base unit SKS 4-01:

The power supply unit SKZ 5-01, integrated in the headend base unit SKS 4-01, has a DC connecting cable onthe output side.

This cable is connected to the first module.

The other modules are connected to each other using the enclosed DC connecting cable SKZ 40-00.

A separate DC connecting cable SKZ 40-01 is additionally required to supply the output combiner. Theconnecting cable SKZ 40-01 is included in the scope of delivery.

Connect the output combiner to the last module.

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Installation in the headend base unit SKS 8-00:

The power supply unit SKZ 6-00 integrated in the headend base unit SKS 8-00 has a short and a long DCconnecting cable on the output side.

Connect the short DC connecting cable to the first module

Connect the long DC connecting cable to the fourth module.

The other modules are connected to each other using the enclosed DC connecting cable SKZ 40-00.

Two separate DC connecting cables SKZ 40-01 are additionally required to supply the output combiner. Theconnecting cables SKZ 40-01 are included in the scope of delivery.

Connect the output combiner with one SKZ 40-01 to the last module on the right and with the other SKZ 40-

01 to the third module on the left side.

Installation in the base unit SKS 40-00:

The power supply unit SKZ 5-04 is not included in the scope of delivery of the base unit.

Mount the power supply unit according to the enclosed operating instructions of the power supply unit.

The power supply unit has a short and a long DC connecting cable on the output side.

Connect the short DC connecting cable to the first module.

Connect the long DC connecting cable to the third module.

The other modules are connected to each other using the enclosed DC connecting cable SKZ 40-00.

A separate DC connecting cable SKZ 40-01 is additionally required to supply the output combiner. Theconnecting cable SKZ 40-01 is included in the scope of delivery.

Connect the output combiner to the last module.

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2.1.3. Power supply in the headend base unit

A certain number of modules including LNB can be supplied depending on the headend base unit.

SKS 4-01 withSKZ 5-01 (10 A)

SKS 40-00* withSKZ 5-01 (10 A)

SKS 40-00* withSKZ 5-04(2x10A)

SKS 8-00 withSKZ 6-00 (18 A)

SKF 40-001.5 A + LNB currentconsumption

4 4 4 8

*Please note: The SKS 40-00 is supplied without power supply unit and remote control.

2.2. External operationPlease note that the installation must be carried out on an even and vertical surface.

Any unevenness must be compensated.

Fix the module with 2 screws appropriated for the installation surface.

Install the module in compliance with the safety regulations defined by the EN 60728-11 standard.

Connect the module with an equipotential bonding cable (copper, minimum 4 mm²).

For an operation without a basic unit, the outputs of several modules must be combined with a distributor.

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2.2.1. Power supply by external operation

When being operated externally, the module is directly connected to the DC power cable of the separatepower supply unit (e.g. SKZ 5-03).

Every module has a DC loop output to supply another module with power. A SKZ 40-00 DC connection cableis included in the scope of delivery of each module.

Because of the current carrying capacity, the power supply units can only supply a certain number ofmodules.

The power supply units supply the modules with 16 V DC voltage. The current consumption of all connectedmodules must not exceed the maximal delivery of the power supply unit used.

The remote power rails at the SAT IF inputs must be added to the current consumption of the modules. Thecurrent consumption at the SAT IF inputs is limited to 250 mA per input. Please take account of the currentconsumption of the devices when choosing the LNBs or the multiswitches.

Please pay attention to the maximum number of modules which can be supplied by the power supply unit:

SKZ 5-03 (4.5 A) SKZ 5-01 (10A)

SKF 40-001.5 A + LNB 2 4

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3. Configuration

The device is configured via the graphical user interface of the integrated web interface.

To access the user interface, you need a standard PC/laptop with a network interface and the actual version ofthe installed web browser. To connect the network interface of the module to the computer, you need acommercially available network cable.

The HTTP protocol is used for communication allowing a worldwide remote maintenance of the systems atvarious locations via the Internet. Access protection is implemented by means of the password prompt.

The following values are preset ex factory:

IP address: 192.168.0.145Subnet mask: 255.255.255.0.

The computer and the module must be in the same subnetwork. The network part of the IP address of thecomputer must be set to 192.168.0. and the subnet mask must be set to 255.255.255.0.

The host part of the network address is required for the identification of the devices and can be assigned in thesubnetwork only once. You can allocate to the computer any not allocated host address between 0 and 255.

Change the IP address and the subnet mask of your computer accordingly.

(e.g.: IP address:192.168.0.11 and subnet mask: 255.255.255.0)

Control panel > Network connections > LAN connection >Properties > Internet protocol version 4 TCP/IPv4 >Properties > Use the following IP address:

Click OK to save.

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3.1. Login and logoutStart your web browser and enter the IP address of the module: 192.168.0.145.

The web-based user interface is protected against unauthorized access. When accessing the user interface, thefirst thing is the password request.

Enter the default password: Ramsen8262

Click the button ENTER PASSWORD .

If you are not automatically forwarded to the startpage, click then the button OPEN PAGE .

In the header, the user can choose the language of the user interface. The possibilities are German (DE) andEnglish (EN). The standard language of the user interface is English. The chosen language applies until the endof the session.

To log out, click the button LOG OUT in the header of the website. In the browser, the message "Goodbye!“

appears.

Notes:

∂ If the browser is closed while you are still logged in, an automatic logout occurs 2.5 minutes later.∂ If the browser window stays open, there is no automatic logout. It allows monitoring the installation via

the web browser.

Changing the password:

Please change the password immediately after the first commissioning and choose a sufficiently safepassword. Keep this password at a safe place.

Menu item: Maintenance > Set new password (see 3.6.3 on page 17)

Changing the IP address:

If needed, the modules can be integrated in a network. For this application, some changes must be applied tothe network configuration.

Menu item Maintenance > System Options (see 3.6.2 on page 16)

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3.2. Front pageThe relevant information required for the function of the system are shown on the front page. The bit errorrate and the level of the tuners 1 to 4 are shown.

The bit error rate shows the amount of bit errors for the last 1,000,000 transferred bits.

3.2.1. Initialization

The initialization is subdivided in 3 phases.

Phase 1: Tuners

Phase 2: Selection of programmes

Phase 3: Modulators

Here you cannavigate to theInitializationandMaintenancepages.

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3.3. Initialization phase 1During the first phase of the initialization, the tuner settings required for the scan are made and the stationscanning is carried out. The four tuners work independently from each other and after the same principle.

Choose the tuner with the button Tuner 1…4 .

Configure the needed settings for all tuners.

The SAT IF frequency of the transponder isentered in the input field "Frequency(MHz)".

The input fields "LOF Low Band (MHz)"and "LOF High Band (MHz)" correspond tothe oscillator frequencies of the LNB in lowand high band.

The default settings of the oscillatorfrequencies are 9,750 MHz for the low bandand 10,600 MHz for the high band.

In the optional field "Polarisation", you canswitch from horizontal to vertical.

In the optional field "DiSEqC", the DiSEqCcommand signals can be turned off or set toswitch a DiSEqC-enabled multi switch on thepositions 1 to 4.

If required, the operating voltage for the LNBcan be switched off via the optional field"LNB power supply".

After all settings have been made, click the button SCAN .

A rotating circle is shown on the right side during the scanning process.

3.3.1. Bit error rate

The BIT ERROR RATE is shown in the middle area. The amount of bit errors for the last 1,000,000 transferredbits is calculated.

3.3.2. Found programmes

After a successful station scanning, the radio and TV stations are shown in the area "FOUND PROGRAMS".The table contains information about programme type and encoding.

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3.4. Initialization phase 2In the initialization phase 2, the found programmes are shown in ab table. The programme name, theprogramme type and information about the encryption are shown.

After the station scanning in initialization phase 1 no programms are activated.

Durch Anklicken der Schaltflächen in der Spalte SELECTION können Programme aktiviert oder auch wiederdeaktiviert werden.

Es können maximal 16 Programme aktiviert werden.

Die ausgewählten Programme werden von oben nach unten durchnummeriert und in verschieden Farbenmarkiert. Die Zählung beginnt beim ersten gewählten Programm.

If 16 radio stations have been marked already, an activation of further fields below is not possible. Upwards inthe table, an activation is possible, however the latest marked program M16 will be automatically deactivatedand a new numbering will be done.

When all settings in the station list have been made, click the button SAVE CHANGES .

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3.5. Initialization phase 3In Phase 3 werden die Ausgangsträger konfiguriert.

Output frequencies

Frequencies can be selected within the range of 87,5-108MHz. Entering of the frequncies takes place in 100kHzsteps. A minimum space of 0,3 MHz between the FM-carriers has to be maintained.

Output Volume

Volume differencies between the programmes can be equalized.

Output Level

The RF output level can be adjusted for each carrier separately. To reach the maximum output level of 85 dBµVthe value in the selection window has to be set to 20dB. You can reduce the output level in 1 dB steps down to65 dBµV (setting 0 dB).

Output Level 1

Changes in the setting „output level 1” affects to all output levels. Thus, in this selection field a basic settingcan be configured for all output carrier.

Furthermore the FM signals can be switched off completly. The signals are summarized in groups and displayedwith the LEDs on the front side.

LED 1 always in operation

LED 2 on, if one of program M5-8 is operating

LED 3 on, if one of program M9-12 is operating

LED 4 on, if one of program M13-16 is operating

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3.6. MaintenanceThe menu entry MAINTENANCE enables software updates, changing the IP address, changing the password,restarting the module and erasing service data.

Important: If you stay on the maintenance page for more than 2.5 minutes, an automatic logout will occurand you will have to repeat the login procedure.

3.6.1. Updating firmware/software

New software for the interface can be installed under SOFTWARE FILE.

Software updates are available at www.axing.com | Download.

The module will be automatically rebooted after an update. The setted parameters will not be lost after anupdate.

Firmware can only be updated at the factory.

3.6.2. Changing the IP address

The IP address, Netmask and the Gateway can be changed in the menu MAINTENANCE > SYSTEM OPTIONS.The SAVE CHANGES button confirms and saves the changes.

When the IP address has been changed, the device will reboot automatically. The new IP address has to beentered in the web browser and the enter password dialog will be displayed.

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3.6.3. Changing the password

The default password should be changed right after commissioning the module. The default password can bechanged in the menu MAINTENANCE > SET NEW PASSWORD.

The default password is: Ramsen8262.

Any new password must be 8-10 characters (letters and/or digits) long.

After changing the password, the module must be rebooted.

After this the user must log in with the new password.

3.6.4. Rebooting

Clicking on the REBOOT button reboots the module. After rebooting, the password must be entered again.

Note: If SAT signals are temporarily unavailable (e.g. due to snow), the module will reboot every 10 minutes.This ensures that all configured programmes will be available once the signal becomes available again.

3.6.5. Erasing service data

In the section ERASE SERVICE DATA you can erase the settings from phase 2. The transponder data must beread again for tuners 1-4 by executing a scan.

The module is also set to remux mode.

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3.6.6. Save Initialization Data

In the section SAVE SYSTEM INITILIZATION DATA TO FILE you can save the current initilization data from phase1 to 3 into a file on your computer.

The data will be saved in a file called config.dat at the download folder on your computer.

Note: Password and IP adress will not be saved.

3.6.7. Upload Initialization Data

In the section UPLOAD SYSTEM INITILIZATION DATA FROM FILE you can upload the initiaization data from afile to the modul.

Choose a configuration file.Click on UPLOAD.

The upload will take a few seconds.

After the upload you have to log in again.

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4. Technical specifications

SKF 40-0x

Ducts 4

Receivers 4 × 8PSK/QPSK

Input

Frequency range SAT 950…2150 MHz

Level 39...84 dBµV/-70 … -25 dBm

LNB voltage 13/17 V; 22 kHz on/off; DiSEqC 1.0

Max. LNB current (per input) 250 mA

Modulation process 8PSK/QPSK

Symbol rate 1.5…45 MS/s

Error correction automatic

Transport stream MPEG-2 ISO/IEC 13818

Connectors 4 × F female

Output

Frequency range 87,5…108 MHz

Modulation FM

Connectors 1 × F plug Quickfix

General

Data interface 1 × RJ 45

Current consumption 16 V=/1.5 A

Ambient temperature range -10°C…+50°C

Dimensions approx. 72 mm × 218 mm × 129 mm

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