SLETTER Zusammenarbeit und Entwicklung · private Investitionen und damit Jobs und Einkom-men für...
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Deutsche G20-Präsidentschaft ERFOLGREICHE G20-KONFERENZ IN BERLIN UNTERSTÜTZT NEUE PARTNERSCHAFT MIT AFRIKA Am 12. und 13. Juni fand im Rahmen der deutschen G20-Präsidentschaft die internationale Konferenz „G20 Africa Partnership – Investing in a Common Future“ in Berlin statt. Neun afrikanische Regierungs- chefs, zahlreiche Minister und die Chefs der Weltbank, des Internationalen Währungsfonds und der Afrikani- schen Entwicklungsbank diskutierten mit Bundeskanz- lerin Angela Merkel, Finanzminister Wolfgang Schäuble und Entwicklungsminister Gerd Müller über zentrale Zukunftsfragen des Kontinents und die Ausgestaltung einer neuen Partnerschaft der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenländer mit Afrika. Die vielen hochrangigen Gäste aus Afrika waren sich einig, dass die Zukunft Afrikas die ganze Welt angeht. Besonders Europa und Afrika brauchen sich gegen- seitig, deshalb sollten Antworten auf gegenwärtige Herausforderungen gemeinsam gefunden werden. Die unter deutscher Präsidentschaft initiierte Part- nerschaft der G20 mit verschiedenen afrikanischen Ländern wurde von den anwesenden Staats- und Regierungschefs begrüßt. Minister Müller: „Wir wollen neue Anreize für Reformchampions setzen. Wer den politischen Willen beweist, etwas für sein Land und die Menschen zu bewegen, erhält mehr Unterstützung. Unser gemeinsames Ziel sind mehr private Investitionen und damit Jobs und Einkom- men für die junge Bevölkerung Afrikas.“ Nachrichten aus dem Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung BMZ NEWSLETTER 28.06.2017 Nr. 06 2017 REFORMPARTNER- SCHAFT MIT AFRIKA 20 Millionen Jobs zusätzlich jedes Jahr werden auf dem afrikani- schen Kontinent benötigt. Auf deutsche Initiative hin haben die G20 deshalb Investitionspartnerschaften für reformorientierte afrikanische Staaten entwickelt, gemeinsam mit der Weltbank, dem Internationalen Währungsfonds und der Afrikanischen Entwicklungs- bank. Die ersten Reformpartnerschaften hat Minister Müller mit den Finanzministern von Tunesien, Côte d’Ivoire und Ghana am Rande der Konferenz vereinbart. Dafür investiert das BMZ bereits 2017 bis zu 300 Millionen Euro zusätzlich. WWW. MARSHALLPLAN- MIT-AFRIKA.DE
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Deutsche G20-PraumlsidentschaftERFOLGREICHE G20-KONFERENZ IN BERLIN UNTERSTUumlTZT NEUE PARTNERSCHAFT MIT AFRIKA
Am 12 und 13 Juni fand im Rahmen der deutschen G20-Praumlsidentschaft die internationale Konferenz bdquoG20 Africa Partnership ndash Investing in a Common Futureldquo in Berlin statt Neun afrikanische Regierungs-chefs zahl reiche Minister und die Chefs der Weltbank des Inter nationalen Waumlhrungsfonds und der Afrikani-schen Entwicklungsbank diskutierten mit Bundeskanz-lerin Angela Merkel Finanzminister Wolfgang Schaumluble und Entwicklungsminister Gerd Muumlller uumlber zentrale Zukunftsfragen des Kontinents und die Ausgestaltung einer neuen Partnerschaft der 20 wichtigsten Industrie- und Schwellenlaumlnder mit Afrika
Die vielen hochrangigen Gaumlste aus Afrika waren sich einig dass die Zukunft Afrikas die ganze Welt angeht Besonders Europa und Afrika brauchen sich gegen-seitig deshalb sollten Antworten auf gegenwaumlrtige Herausforderungen gemeinsam gefunden werden Die unter deutscher Praumlsidentschaft initiierte Part-nerschaft der G20 mit verschiedenen afrikanischen Laumlndern wurde von den anwesenden Staats- und Regierungschefs begruumlszligt Minister Muumlller bdquoWir
wollen neue Anreize fuumlr Reformchampions setzen Wer den politischen Willen beweist etwas fuumlr sein Land und die Menschen zu bewegen erhaumllt mehr Unterstuumltzung Unser gemeinsames Ziel sind mehr private Investitionen und damit Jobs und Einkom-men fuumlr die junge Bevoumllkerung Afrikasldquo
Nachrichten aus dem Bundesministerium fuumlr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
BMZ
NEWSLETTER
28062017
Nr 062017
REFORMPARTNER-SCHAFT MIT AFRIKA 20 Millionen Jobs zusaumltzlich jedes Jahr werden auf dem afrikani-schen Kontinent benoumltigt Auf deutsche Initiative hin haben die G20 deshalb Investitionspartnerschaften fuumlr reformorientierte afrikanische Staaten entwickelt gemeinsam mit der Weltbank dem Internationalen Waumlhrungsfonds und der Afrikanischen Entwicklungs-bank Die ersten Reformpartnerschaften hat Minister Muumlller mit den Finanzministern von Tunesien Cocircte drsquoIvoire und Ghana am Rande der Konferenz vereinbart Dafuumlr investiert das BMZ bereits 2017 bis zu 300 Millionen Euro zusaumltzlich
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Aktuelle Meldungen aus dem BMZ Ausgabe 28062017
Nr 062017
15062017 ndash BerlinDeutsche Kliniken kooperieren weltweit Start der zweiten Foumlrderrunde fuumlr Klinikpartnerschaften Jedes Jahr sterben Millionen Kinder weil sie keinen Zugang zu einfacher Gesundheitsversorgung haben Deshalb foumlrdern das BMZ und die Else Kroumlner-Fre-senius-Stiftung Partnerschaften auf Augenhoumlhe zwischen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und in Entwicklungs- und Schwellen-laumlndern Konkret geht es bei der Initiative Klinikpart-nerschaften darum Wissen zwischen beiden Seiten auszutauschen und so die medizinische Versorgung hier wie dort zu verbessern Minister Dr Gerd Muumlller bdquoIch freue mich uumlber das Engagement und das groszlige Interesse Bereits in der ersten Foumlrderrunde konnten wir uumlber fuumlnfzig Partnerschaftsprojekte unterstuumlt-zen Es geht um Projekte die Gesundheitsprobleme systematisch angehen und den Bedarf der Kliniken vor Ort ganz konkret aufgreifenldquo Fuumlr die Klinik-partnerschaften startet jetzt die zweite Foumlrderrunde Deutsche Gesundheitseinrichtungen koumlnnen sich noch bis zum 9 August 2017 online fuumlr eine Foumlrde-rung von Projekten mit Gesundheitseinrichtungen in Entwicklungslaumlndern bewerbenMEHR DAZU UNTER wwwklinikpartnerschaftende
01062017 ndash BerlinBund und Laumlnder bauen Entwicklungs- partnerschaft ausBund und Laumlnder werden ihr Engagement fuumlr nach-haltige Entwicklung in Afrika ausbauen Darauf ver-staumlndigte sich der Bund mit den Ministerpraumlsiden-ten Minister Dr Gerd Muumlller bdquoWir brauchen eine neue Dimension der Zusammenarbeit mit Afrika Die deutschen Kommunen und Bundeslaumlnder sind verlaumlssliche Partner der Entwicklungszusammen-arbeit Sie koumlnnen alles was Staumldte und Verwaltun-gen in Afrika brauchen Trinkwasseraufbereitung Abfallentsorgung soziale Infrastruktur Mit unserer Partnerschaft unterstuumltzen wir deutsche Kommu-nen und Laumlnder ihr Wissen mit Afrika zu teilenldquo Bereits 11 Bundeslaumlnder engagieren sich mit Part-nerschaften in Afrika so zB Bayern und Tunesien sowie Rheinland-Pfalz und Ruanda Viele Kom-munen unterstuumltzen Partnerstaumldte in Entwick-lungslaumlndern unmittelbar Staumldtische Experten aus Bamberg helfen im marokkanischen Beni Mellal bei der Einfuumlhrung von Photovoltaik-Straszligenbeleuch-tungen Von 170 bestehenden Kommunalpartner-schaften mit Afrika werden bereits uumlber die Haumllfte vom BMZ beraten und unterstuumltzt
Mehr Informationen dazu finden Sie in der Broschuumlre bdquoKOMMUNALWIRTSCHAFT-LICHES KNOW-HOW IN DER ENTWICKLUNGSZU-SAMMENARBEITldquo unter httpbitly2u6l6jz
27062017 ndash BerlinGruumlne Buumlrgerenergie fuumlr AfrikaEine dezentrale und buumlrgernahe Energieversorgung fuumlr die laumlndlichen Raumlume Afrikas ndash das ist das Ziel der Initiative bdquoGruumlne Buumlrgerenergie fuumlr Afrikaldquo die Minister Dr Gerd Muumlller auf dem Energiekongress des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisen-verbands (DGRV) vorgestellt hat Im Rahmen dieser Initiative soll ein Dialog zwischen Genossenschaften Buumlrgerenergieprojekten sowie kommunalen und staatlichen Entscheidungstraumlgern aus Deutschland und Afrika stattfinden Unter anderem sollen 100 Buumlrgerenergiepartnerschaften gegruumlndet werden
bei denen deutsche Buumlrger und Kommunen ihr Wissen mit afrikanischen Partnern teilen koumlnnenMEHR DAZU UNTER wwwbmzdegruumlne-buumlrgerenergie
rarr Gesundheitsversorgung in Burkina Faso
Kommunalwirtschaftliches Know-how in der Entwick-lungszusammenarbeit Infos und Angebote fuumlr Ihr Engagement
Aktuelle Meldungen aus dem BMZ Ausgabe 28062017
Nr 062017
23062017 ndash Frankfurt am MainBMZ gibt Startschuss fuumlr NachhaltigkeitsvorlesungenNachhaltigkeit lokal denken und umsetzen Das ist die Botschaft der All4OneWorld-Nachhaltigkeits-woche vom 22 bis zum 30 Juni 2017 in Frankfurt am Main Die deutsche Entwicklungspolitik das Land Hessen Kommunen Wirtschaft Zivilgesellschaft und Forschung zeigen wie jede und jeder Einzelne einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele leisten kann Dazu gehoumlrt auch der Gruumlne Houmlrsaal der Goethe-Universitaumlt Frankfurt den der Parlamentari-sche Staatssekretaumlr Hans-Joachim Fuchtel vergangene Woche eroumlffnet hat Entwicklungsstaatssekretaumlr Fuch-tel bdquoEs muss ein Entwicklungsruck durch Deutschland gehen Nur gemeinsam koumlnnen wir den Klimawandel stoppen und die Armut bekaumlmpfen Unser Leben wirkt sich in der globalen Welt direkt auf Umwelt Klima und Menschen nicht nur bei uns in Deutschland sondern weltweit auch in den Entwicklungslaumlndern aus Das Coltan in unserem neuen Handy kommt aus dem Kongo der Kakao in unserer Schokolade aus Cocircte dlsquoIvoire Kinder- und Sklavenarbeit sind immer noch Alltag Das muumlssen und koumlnnen wir aumlndernldquoMEHR DAZU UNTER wwwuni-frankfurtde66663144
20062017 ndash BerlinDer Schluumlssel fuumlr den Klimaschutz liegt in den StaumldtenAnlaumlsslich des Waumlrmeschutztages der deutschen Energiewirtschaft wies der Parlamentarische Staats-sekretaumlr beim BMZ Thomas Silberhorn auf die Bedeutung eines nachhaltigen Staumldtebaus fuumlr den internationalen Klimaschutz hin bdquoDie voranschrei-tende Urbanisierung stellt die Entwicklungslaumlnder vor groszlige Herausforderungen Sie muss aber auch als Chance begriffen werden in klimafreundliche Ver-kehrssysteme und klimasichere Bauweise zu inves-tieren Davon profitieren nicht nur die Menschen in den Entwicklungslaumlndern Der schonende Umgang mit wertvollen Ressourcen und die Umsetzung des Pariser Klimaabkommens sind auch in unserem Interesseldquo Gemeinsam mit der mexikanischen Regie-rung foumlrdert das BMZ beispielsweise den nachhalti-gen und energieeffizienten Bau von 60000 Haumlusern fuumlr untere und mittlere Einkommensschichten mit dem Programm bdquoEcoCasaldquo Uumlber die Lebensdauer der Haumluser gerechnet sollen so 15 Millionen Tonnen Kohlendioxid eingespart werden MEHR DAZU IN UNSERER BROSCHUumlRE bdquoSTAumlDTE
NACHHALTIG GESTALTENldquo httpbitly2sddwXW
rarr Thomas Silberhorn Parlamentarischer Staatssekretaumlr beim Waumlrmeschutztag der deutschen Energiewirtschaft
rarr Hans-Joachim Fuchtel Parlamentarischer Staatssekretaumlr bei der Eroumlffnung des Gruumlnen Houmlrsaals der Goethe-Universitaumlt Frankfurt
22062017 ndash BerlinEntwicklungsministerium und Deutscher Olympischer Sportbund bauen Partnerschaft ausSport begeistert Kinder und Jugendliche auf der ganzen Welt Auch in Entwicklungslaumlndern koumlnnen Sport angebote zur Bildung und persoumlnlichen Ent-wicklung von jungen Menschen beitragen Deshalb haben Minister Dr Gerd Muumlller und der Praumlsident des Deutschen Olympischen Sportbunds (DOSB) Alfons Houmlrmann eine Partnerschaftserklaumlrung unterzeichnet Gerd Muumlller bdquoDie Begeisterung fuumlr Sport ist universell Maumldchen und Jungen auf der ganzen Welt lernen in einer Mannschaft was es heiszligt im Team zusammenzu-
arbeiten an Zielen festzuhalten und mit Niederlagen umzugehen Diese Werte nutzen und foumlrdern wir gemeinsam mit dem DOSB als starkem Partnerldquo Mehr dazu in unserer Broschuumlre bdquoSPORT FUumlR ENTWICKLUNGldquo httpbitly2sd5BVL
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Nr 062017
HerausgeberBundesministerium fuumlr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)Referat Oumlffentlichkeitsarbeit digitale Kommunikation und Besucherdienst
GestaltungAtelier Hauer + Doumlrfler GmbH
DruckBMZGedruckt auf PEFZ-zertifiziertem Papier
FotosBenjamin AndreacuteGoethe-Universitaumlt BMZ Florian Gaumlrtnerphototheknet Ute Grabowskyphototheknet Peter HimselDGRV
StandJuni 2017
Dienstsitzerarr BMZ BonnDahlmannstraszlige 453113 BonnTel +49 (0) 228 99 535 ndash 0Fax +49 (0) 228 99 535 ndash 3500rarr BMZ Berlin im EuropahausStresemannstraszlige 94 10963 BerlinTel +49 (0) 30 18 535 ndash 0Fax +49 (0) 30 18 535 ndash 2501
Kontaktpoststellebmzbundde wwwbmzde
Infotelefon Engagement Global ndash Service fuumlr Entwicklungsinitiativen 0800 188 7 188 (MondashFr 8ndash20 Uhr kostenfrei)
Besuchen Sie uns unter
wwwbmzde
Terminerarr 04072017 BerlinBMZ erstmals auf der Modemesse Panorama Unter dem Motto bdquo Wir setzen Trends du traumlgst Verantwortungldquo ist das BMZ erstmalig auf der Modemesse Panorama mit einem Stand zum Thema faire Textilien vertreten Besuchen Sie uns vom 0407ndash 06072017 im ExpoCenter City BerlinMEHR INFORMATIONEN UNTER wwwvero-selviede middot www textilbuumlndniscom
Der dritte Band der BMZ-Schriftenreihe bdquoUnsere Welt 2030ldquo ist bestellbar unterrarr httpwwwbmzdede
mediathekpublikationenreihenweitere_materialienAuszug_unsere_welt_2030pdf
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Wie sieht die Welt im Jahr 2030 aus Wie muumlssen wir den
gewaltigen Herausforderungen wie Armut und Hunger
Klimawandel sozialer Ungleichheit und gewaltsamen
Konflikten begegnen Wie koumlnnen wir die Chancen der
Digitalisierung und technologischer Innovationen nutzen
um die Entwicklung der Welt nachhaltig zu gestalten
Mit diesen und weiteren Zukunftsfragen beschaumlftigen
sich namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft
und Praxis in diesem vom Bundesministerium fuumlr
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
herausgegebenen Schriftenband bdquoAus der Zukunft lernen
Die Welt 2030ldquo Die zehn Beitraumlge orientieren sich an den
fuumlnf Dimensionen der 2015 von der Weltgemeinschaft
beschlossenen Agenda 2030 fuumlr nachhaltige Entwicklung ndash
People Planet Peace Prosperity and Partnership ndash und
entwickeln wegweisende und innovative Ideen fuumlr eine
gerechte und nachhaltige Welt 2030
AUS DER ZUKUNFT LERNEN
Unsere Welt 2030
EINEWELT ndash Unsere Verantwortung EDITIONISBN 978-3-923343-01-0
PublikationenDas zweite Kinderheft des BMZ beschaumlftigt sich mit dem Thema Biodiversitaumlt in einem National-park in Mauretanien Bestellbar unterrarr httpbitly2shWyCY
Sidi hat Ferien
SHOP FAIRvero amp Selvie
NewsletterUnter httpswwwbmzdedeservicenlindexphp koumlnnen Sie sich fuumlr unseren Newsletter anmelden
Zukunft braucht Erfahrung ndash Der neue Weltdienst 30+Der Weltdienst 30+ gibt Berufstaumltigen der Altersgruppe 30+ die Moumlglich-keit ihr Fachwissen in Entwicklungs- und Schwellenlaumlndern weiter-zugeben Die Initiative wird vom BMZ unterstuumltzt und richtet sich an Fach- und Fuumlhrungskraumlfte aus allen Branchen Der Entsendeprozess liegt in den Haumlnden des SES einer der groumlszligten deutschen Organisatio-nen im Bereich des internationalen ehrenamtlichen Know-how-Trans-fers Bringen auch Sie Ihre Erfahrung ein Eine mindestens 8-jaumlhrige relevante Berufserfahrung und die Bereitschaft fuumlr ehrenamtliches Engagement im Ausland zaumlhlen zu den wichtigsten Voraussetzungen fuumlr einen Einsatz im Weltdienst 30+ Uumlber alle weiteren Voraussetzungen und Entsendeformalitaumlten informieren wir Sie gerneREGISTRIERUNGSUNTERLAGEN ERHALTEN SIE UNTER wwwses-bonnde
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15062017 ndash BerlinDeutsche Kliniken kooperieren weltweit Start der zweiten Foumlrderrunde fuumlr Klinikpartnerschaften Jedes Jahr sterben Millionen Kinder weil sie keinen Zugang zu einfacher Gesundheitsversorgung haben Deshalb foumlrdern das BMZ und die Else Kroumlner-Fre-senius-Stiftung Partnerschaften auf Augenhoumlhe zwischen Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in Deutschland und in Entwicklungs- und Schwellen-laumlndern Konkret geht es bei der Initiative Klinikpart-nerschaften darum Wissen zwischen beiden Seiten auszutauschen und so die medizinische Versorgung hier wie dort zu verbessern Minister Dr Gerd Muumlller bdquoIch freue mich uumlber das Engagement und das groszlige Interesse Bereits in der ersten Foumlrderrunde konnten wir uumlber fuumlnfzig Partnerschaftsprojekte unterstuumlt-zen Es geht um Projekte die Gesundheitsprobleme systematisch angehen und den Bedarf der Kliniken vor Ort ganz konkret aufgreifenldquo Fuumlr die Klinik-partnerschaften startet jetzt die zweite Foumlrderrunde Deutsche Gesundheitseinrichtungen koumlnnen sich noch bis zum 9 August 2017 online fuumlr eine Foumlrde-rung von Projekten mit Gesundheitseinrichtungen in Entwicklungslaumlndern bewerbenMEHR DAZU UNTER wwwklinikpartnerschaftende
01062017 ndash BerlinBund und Laumlnder bauen Entwicklungs- partnerschaft ausBund und Laumlnder werden ihr Engagement fuumlr nach-haltige Entwicklung in Afrika ausbauen Darauf ver-staumlndigte sich der Bund mit den Ministerpraumlsiden-ten Minister Dr Gerd Muumlller bdquoWir brauchen eine neue Dimension der Zusammenarbeit mit Afrika Die deutschen Kommunen und Bundeslaumlnder sind verlaumlssliche Partner der Entwicklungszusammen-arbeit Sie koumlnnen alles was Staumldte und Verwaltun-gen in Afrika brauchen Trinkwasseraufbereitung Abfallentsorgung soziale Infrastruktur Mit unserer Partnerschaft unterstuumltzen wir deutsche Kommu-nen und Laumlnder ihr Wissen mit Afrika zu teilenldquo Bereits 11 Bundeslaumlnder engagieren sich mit Part-nerschaften in Afrika so zB Bayern und Tunesien sowie Rheinland-Pfalz und Ruanda Viele Kom-munen unterstuumltzen Partnerstaumldte in Entwick-lungslaumlndern unmittelbar Staumldtische Experten aus Bamberg helfen im marokkanischen Beni Mellal bei der Einfuumlhrung von Photovoltaik-Straszligenbeleuch-tungen Von 170 bestehenden Kommunalpartner-schaften mit Afrika werden bereits uumlber die Haumllfte vom BMZ beraten und unterstuumltzt
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27062017 ndash BerlinGruumlne Buumlrgerenergie fuumlr AfrikaEine dezentrale und buumlrgernahe Energieversorgung fuumlr die laumlndlichen Raumlume Afrikas ndash das ist das Ziel der Initiative bdquoGruumlne Buumlrgerenergie fuumlr Afrikaldquo die Minister Dr Gerd Muumlller auf dem Energiekongress des Deutschen Genossenschafts- und Raiffeisen-verbands (DGRV) vorgestellt hat Im Rahmen dieser Initiative soll ein Dialog zwischen Genossenschaften Buumlrgerenergieprojekten sowie kommunalen und staatlichen Entscheidungstraumlgern aus Deutschland und Afrika stattfinden Unter anderem sollen 100 Buumlrgerenergiepartnerschaften gegruumlndet werden
bei denen deutsche Buumlrger und Kommunen ihr Wissen mit afrikanischen Partnern teilen koumlnnenMEHR DAZU UNTER wwwbmzdegruumlne-buumlrgerenergie
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23062017 ndash Frankfurt am MainBMZ gibt Startschuss fuumlr NachhaltigkeitsvorlesungenNachhaltigkeit lokal denken und umsetzen Das ist die Botschaft der All4OneWorld-Nachhaltigkeits-woche vom 22 bis zum 30 Juni 2017 in Frankfurt am Main Die deutsche Entwicklungspolitik das Land Hessen Kommunen Wirtschaft Zivilgesellschaft und Forschung zeigen wie jede und jeder Einzelne einen Beitrag zur Umsetzung der UN-Nachhaltigkeitsziele leisten kann Dazu gehoumlrt auch der Gruumlne Houmlrsaal der Goethe-Universitaumlt Frankfurt den der Parlamentari-sche Staatssekretaumlr Hans-Joachim Fuchtel vergangene Woche eroumlffnet hat Entwicklungsstaatssekretaumlr Fuch-tel bdquoEs muss ein Entwicklungsruck durch Deutschland gehen Nur gemeinsam koumlnnen wir den Klimawandel stoppen und die Armut bekaumlmpfen Unser Leben wirkt sich in der globalen Welt direkt auf Umwelt Klima und Menschen nicht nur bei uns in Deutschland sondern weltweit auch in den Entwicklungslaumlndern aus Das Coltan in unserem neuen Handy kommt aus dem Kongo der Kakao in unserer Schokolade aus Cocircte dlsquoIvoire Kinder- und Sklavenarbeit sind immer noch Alltag Das muumlssen und koumlnnen wir aumlndernldquoMEHR DAZU UNTER wwwuni-frankfurtde66663144
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Terminerarr 04072017 BerlinBMZ erstmals auf der Modemesse Panorama Unter dem Motto bdquo Wir setzen Trends du traumlgst Verantwortungldquo ist das BMZ erstmalig auf der Modemesse Panorama mit einem Stand zum Thema faire Textilien vertreten Besuchen Sie uns vom 0407ndash 06072017 im ExpoCenter City BerlinMEHR INFORMATIONEN UNTER wwwvero-selviede middot www textilbuumlndniscom
Der dritte Band der BMZ-Schriftenreihe bdquoUnsere Welt 2030ldquo ist bestellbar unterrarr httpwwwbmzdede
mediathekpublikationenreihenweitere_materialienAuszug_unsere_welt_2030pdf
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Wie sieht die Welt im Jahr 2030 aus Wie muumlssen wir den
gewaltigen Herausforderungen wie Armut und Hunger
Klimawandel sozialer Ungleichheit und gewaltsamen
Konflikten begegnen Wie koumlnnen wir die Chancen der
Digitalisierung und technologischer Innovationen nutzen
um die Entwicklung der Welt nachhaltig zu gestalten
Mit diesen und weiteren Zukunftsfragen beschaumlftigen
sich namhafte Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft
und Praxis in diesem vom Bundesministerium fuumlr
wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
herausgegebenen Schriftenband bdquoAus der Zukunft lernen
Die Welt 2030ldquo Die zehn Beitraumlge orientieren sich an den
fuumlnf Dimensionen der 2015 von der Weltgemeinschaft
beschlossenen Agenda 2030 fuumlr nachhaltige Entwicklung ndash
People Planet Peace Prosperity and Partnership ndash und
entwickeln wegweisende und innovative Ideen fuumlr eine
gerechte und nachhaltige Welt 2030
AUS DER ZUKUNFT LERNEN
Unsere Welt 2030
EINEWELT ndash Unsere Verantwortung EDITIONISBN 978-3-923343-01-0
PublikationenDas zweite Kinderheft des BMZ beschaumlftigt sich mit dem Thema Biodiversitaumlt in einem National-park in Mauretanien Bestellbar unterrarr httpbitly2shWyCY
Sidi hat Ferien
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NewsletterUnter httpswwwbmzdedeservicenlindexphp koumlnnen Sie sich fuumlr unseren Newsletter anmelden
Zukunft braucht Erfahrung ndash Der neue Weltdienst 30+Der Weltdienst 30+ gibt Berufstaumltigen der Altersgruppe 30+ die Moumlglich-keit ihr Fachwissen in Entwicklungs- und Schwellenlaumlndern weiter-zugeben Die Initiative wird vom BMZ unterstuumltzt und richtet sich an Fach- und Fuumlhrungskraumlfte aus allen Branchen Der Entsendeprozess liegt in den Haumlnden des SES einer der groumlszligten deutschen Organisatio-nen im Bereich des internationalen ehrenamtlichen Know-how-Trans-fers Bringen auch Sie Ihre Erfahrung ein Eine mindestens 8-jaumlhrige relevante Berufserfahrung und die Bereitschaft fuumlr ehrenamtliches Engagement im Ausland zaumlhlen zu den wichtigsten Voraussetzungen fuumlr einen Einsatz im Weltdienst 30+ Uumlber alle weiteren Voraussetzungen und Entsendeformalitaumlten informieren wir Sie gerneREGISTRIERUNGSUNTERLAGEN ERHALTEN SIE UNTER wwwses-bonnde
Aktuelle Meldungen aus dem BMZ Ausgabe 28062017
Nr 062017
HerausgeberBundesministerium fuumlr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)Referat Oumlffentlichkeitsarbeit digitale Kommunikation und Besucherdienst
GestaltungAtelier Hauer + Doumlrfler GmbH
DruckBMZGedruckt auf PEFZ-zertifiziertem Papier
FotosBenjamin AndreacuteGoethe-Universitaumlt BMZ Florian Gaumlrtnerphototheknet Ute Grabowskyphototheknet Peter HimselDGRV
StandJuni 2017
Dienstsitzerarr BMZ BonnDahlmannstraszlige 453113 BonnTel +49 (0) 228 99 535 ndash 0Fax +49 (0) 228 99 535 ndash 3500rarr BMZ Berlin im EuropahausStresemannstraszlige 94 10963 BerlinTel +49 (0) 30 18 535 ndash 0Fax +49 (0) 30 18 535 ndash 2501
Kontaktpoststellebmzbundde wwwbmzde
Infotelefon Engagement Global ndash Service fuumlr Entwicklungsinitiativen 0800 188 7 188 (MondashFr 8ndash20 Uhr kostenfrei)
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