SMARTE - Deloitte US · 2020-05-14 · #mindshift Digitale Vordenker zeigen wie Kulturwandel...

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Konzeption und Organisation: 4. und 5. Juni 2018, BaseCamp, Bonn www.digitalisierung-energie.de | #HBEnergie SMARTE ENERGIEWELT DIGITALES MAGAZIN zur Handelsblatt Jahrestagung Digitale Energiewirtschaft Die Zukunft der Branche ist digital. #mindshift #Blockchain #Smart_City #Kulturwandel

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Konzeption und Organisation:4. und 5. Juni 2018, BaseCamp, Bonnwww.digitalisierung-energie.de | #HBEnergie

SMARTE

ENERGIEWELT

DIGITALES MAGAZIN zur Handelsblatt Jahrestagung Digitale Energiewirtschaft

Die Zukunft der Branche ist digital.

#mindshift #Blockchain #Smart_City #Kulturwandel

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Digitale Energiewirtschaft 2018

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#mindshift

Digitale Vordenker zeigen wie Kulturwandel funktioniert.

Matthew Timms CDO, E.ON

Patrick LammersCEO, essent & SVP Digital, innogy

Frank ThelenUnternehmer, Investor & CEO, Freigeist Capital

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ADVERTORIAL

SMART HOME REVIVAL –

ANGEBOTE FÜR DEN

MENSCHEN HINTER DEM

STROMZÄHLER SCHAFFEN

Dr. Thomas Schlaak, Partner, Leader Energy & Resources, Monitor Deloitte Dominik Busching, Manager, Monitor Deloitte

T B dem Bestreben, ihre Produktportfolien um digitale Ange-bote zu erweitern, rückt für einige Energieversorger momentan ein Geschäftsfeld wieder in den Fokus, das mancher nach erstem Anlauf mit mäßigem Erfolg schon ad acta gelegt hatte. Smart Home – das intelligente und ver-netzte Zuhause von Privatkunden – hat das Potenzial, zum Nukleus für datenbasierte Geschäftsmodelle C B D Kunden-angebote der Energiewirtschaft von morgen zu werden. So bietet es nicht nur die Möglichkeit, den Kunden mit seinen Gewohnheiten und Bedürfnissen anhand einer Viel-zahl generierter Daten besser zu verstehen. Vielmehr bildet es die Plattform im privaten Umfeld des Kunden, um ihm neue Services anbieten zu können und die Kundeninter-aktion enger und positiver zu gestalten, E F G I G I L B I M E N O I G -rechnung per Post erlaubt. Personalisierte Energiespartipps in Echtzeit und Fernüberwachung mit Wartungs- und Notfallservice für die Heizung sind nur zwei Beispiele.

Während die Marktprognosen seit Jahren optimistisch sind, wartet die Branche seit jeher darauf, dass das Geschäftsfeld die entsprechende Traktion im Markt bekommt. Inzwischen mehren sich die Anzeichen, dass es nun so weit ist. Neue Marktteilnehmer P L I Q R E S U B V W U U X F I C B D Q Y Y F I N E Z I B D E G

Thema für sich entdeckt und drängen aggressiv in den Markt. Auch in Deutschland finden sich positive Beispiele – so hat der in München ansässige Smart Home Spezialist tado° inzwischen gut 50 Mio. Euro Risikokapital eingesam-melt und sieht sich selbst als europäischen Marktführer für intelligente Klimalösungen.

Anbieter wie Amazon sollten dabei eher als sprichwört -licher Türöffner ins private Zuhause betrachtet werden und weniger als direkte Konkurrenten. Die Antwort auf die Frage, warum ein Kunde sich eine Smart Home Lösung von seinem Energieversorger anstatt von Amazon und Co. kaufen solle, muss in einer gut zu verteidigenden Markt - dif ferenzierung liegen. EVU sollten sich auf Anwendungen wie Verbrauchstransparenz und Wärmesteuerung fokus- sieren. Diese können sie glaubwürdig vertreten und perfek-tionieren – anstatt zu versuchen, sich mit Sicherheit/Über-wachung und Gesundheit von Anfang an breit aufzustellen.

Partnerschaften mit Spezialisten G L B D dabei ein viel- ver sprechender Weg. Nur so kann langfristig eine Markt positionierung ggü. Anbietern aus den Bereichen Telekommunikation, Auto mobilwirtschaft, Assekuranz und Unterhaltungselektronik gelingen, die alle mit ähnlichen Angeboten auftreten. Kunden können dank immer besser untereinander vernetzter Plattformen die besten Einzel-lösungen am Markt für jeden Anwendungsfall kaufen. „Alles aus einer Hand“ ist daher kein attraktives Wertversprechen mehr.

Was zählt ist Geschwindigkeit V C R R L [ I L B I R \ U ] C G G L I O [ I B

Angebot schnell möglichst viele Haushalte zu besetzen. So können Energieversorger in den nächsten zwei bis drei Jahren die strategische Basis schaffen, um eine engere, positivere und damit langfristigere Beziehung zu ihren Kunden – den Menschen hinter dem Stromzähler – zu eta-blieren.

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