SMI Autorenrichtlinien

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Swiss Medical Informatics Autorenrichtlinien Die Schweizerische Gesellschaft für Medizininformatik gibt mit «Swiss Medical Informatics» ein Printmedium heraus, in welchem die Schweizerische Medizininformatik-Landschaft zur Darstellung kommen soll. Es werden Beiträge folgender Art veröffentlicht: Artikel zu Schwerpunktthemen der Medizininformatik – auf Einladung oder spontan eingereicht Spontan eingereichte Artikel, sofern sie der Redaktion passend oder wichtig scheinen (eine vorgängige Anfrage kann hier Klarheit schaffen) Ankündigungen und Berichte über Veranstaltungen im Bereich Medizininformatik Berichte über Aktivitäten der SGMI und Ihrer Mitglieder Die Beiträge müssen nicht unbedingt wissenschaftlicher Natur sein. Sie können auch rein deskriptiv sein oder Produktvorstellungen von Firmen entsprechen, sofern diese objektiv bleiben. Nachdrucke werden nur nach Rücksprache mit der Redaktion aufgenommen. Bei allfälliger Ablehnung eines Beitrags erhält der Einsender eine kurze schriftliche Begründing der Ablehnung. Bei Nicht-Einhaltung des Abgabetermins kann ein Beitrag nicht berücksichtigt werden. Einreichung der Manuskripte Beiträge können in englischer (bevorzugt), deutscher oder französischer Sprache eingereicht werden. Artikel zum Schwerpunktthema sollen sowohl ein Abstract in der Sprache des Artikels als auch in Englisch beinhalten. Zu jedem Artikel wird die Postadresse und E-mail-Adresse des Hauptautors publiziert, um es den Lesern zu ermöglichen, mit ihm in Kontakt zu treten. Entsprechend soll der Hauptautor diese Angaben dem Manuskript beifügen. Beiträge werden nur in digitaler Form angenommen und müssen an den Chefredaktor Christian Lovis ([email protected]) gesandt werden. Idealerweise handelt es sich um ein Word oder RTF-Dokument. Der Text sollte nur minimale Formatierungen wie Schriftgrösse und Fettdruck enthalten. Die Redaktion erlaubt sich, stark formatierte Artikel wieder an den Einsender zurückzuschicken zwecks Beseitigung der Formatierungen. Tabellen und Grafiken sollen nicht in den Text integriert, sondern als separate Dateien mit entsprechenden Legenden eingereicht werden. Verflechtungen und Interessen Die Autoren eines Beitrags müssen jeweils ihre Verflechtungen und Interessen zum Gegenstand des Artikels offen legen. Diese Angaben werden jeweils zusammen mit der Adresse des Hauptautors publiziert. Konventionen Referenzen sollen am Schluss entsprechend der Reihenfolge ihrer Zitierung nummeriert aufgeführt werden. Abkürzungen müssen erstmalig ausgeschrieben werden. Im übrigen gelten die Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals of the International Committee of Medical Journal Editors, (http://www.icmje.org/index.html).

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Richtlinien zur Publikation im Swiss Medical Informatics

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Swiss Medical Informatics Autorenrichtlinien

Die Schweizerische Gesellschaft für Medizininformatik gibt mit «Swiss Medical Informatics» ein Printmedium heraus, in welchem die Schweizerische Medizininformatik-Landschaft zur Darstellung kommen soll. Es werden Beiträge folgender Art veröffentlicht:

• Artikel zu Schwerpunktthemen der Medizininformatik – auf Einladung oder spontan eingereicht

• Spontan eingereichte Artikel, sofern sie der Redaktion passend oder wichtig scheinen (eine vorgängige Anfrage kann hier Klarheit schaffen)

• Ankündigungen und Berichte über Veranstaltungen im Bereich Medizininformatik • Berichte über Aktivitäten der SGMI und Ihrer Mitglieder

Die Beiträge müssen nicht unbedingt wissenschaftlicher Natur sein. Sie können auch rein deskriptiv sein oder Produktvorstellungen von Firmen entsprechen, sofern diese objektiv bleiben. Nachdrucke werden nur nach Rücksprache mit der Redaktion aufgenommen. Bei allfälliger Ablehnung eines Beitrags erhält der Einsender eine kurze schriftliche Begründing der Ablehnung. Bei Nicht-Einhaltung des Abgabetermins kann ein Beitrag nicht berücksichtigt werden. Einreichung der Manuskripte Beiträge können in englischer (bevorzugt), deutscher oder französischer Sprache eingereicht werden. Artikel zum Schwerpunktthema sollen sowohl ein Abstract in der Sprache des Artikels als auch in Englisch beinhalten. Zu jedem Artikel wird die Postadresse und E-mail-Adresse des Hauptautors publiziert, um es den Lesern zu ermöglichen, mit ihm in Kontakt zu treten. Entsprechend soll der Hauptautor diese Angaben dem Manuskript beifügen. Beiträge werden nur in digitaler Form angenommen und müssen an den Chefredaktor Christian Lovis ([email protected]) gesandt werden. Idealerweise handelt es sich um ein Word oder RTF-Dokument. Der Text sollte nur minimale Formatierungen wie Schriftgrösse und Fettdruck enthalten. Die Redaktion erlaubt sich, stark formatierte Artikel wieder an den Einsender zurückzuschicken zwecks Beseitigung der Formatierungen. Tabellen und Grafiken sollen nicht in den Text integriert, sondern als separate Dateien mit entsprechenden Legenden eingereicht werden. Verflechtungen und Interessen Die Autoren eines Beitrags müssen jeweils ihre Verflechtungen und Interessen zum Gegenstand des Artikels offen legen. Diese Angaben werden jeweils zusammen mit der Adresse des Hauptautors publiziert. Konventionen Referenzen sollen am Schluss entsprechend der Reihenfolge ihrer Zitierung nummeriert aufgeführt werden. Abkürzungen müssen erstmalig ausgeschrieben werden. Im übrigen gelten die Uniform Requirements for Manuscripts Submitted to Biomedical Journals of the International Committee of Medical Journal Editors, (http://www.icmje.org/index.html).