So geht`s Richtung Traumjob

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wirtschaft & finanz So geht’s Richtung Traumjob D ie Wirtschaft scheint sich langsam zu erholen, zumin- dest ist die Zahl der verfügbaren Arbeitsplätze in Ös- terreich im Vergleich zum Vorjahr um 15.000 gestiegen – zeitgleich hat sich allerdings die Zahl der vorgemerkten Ar- beitslosen um mehr als 32.000 Personen erhöht. Der Grund da- für ist das stetig steigende Angebot an Arbeitskräften am Markt. Mit einer durchschnittlichen Dauer von 98 Tagen, die Menschen auf Arbeitssuche sind, wird ersichtlich, dass es heute nicht gera- de einfach ist, seinen Traum-Job zu finden. Nämlich nicht „nur“ irgendeine Tätigkeit, um Geld zu verdienen, sondern vielmehr den „richtigen“ Job, den Traumjob, eine Aufgabe, die zu einem passt, den eigenen Stärken, Werten und Fähigkeiten entspricht. Was kann man also tun, um aus der Flut von Bewerbern, die sich auf eine Stelle bewerben, herauszuragen, das Wohlgefallen des Chefs oder Personalentscheiders zu erregen und diesen von sich zu überzeugen? Der Arbeitsmarkt ist schwer umkämpft, die Konkurrenz wächst. Ausbildung, Berufserfahrung, Kompetenzen und Stärken – welche Faktoren heben uns von der Flut anderer Bewerber auf eine Stelle ab? Was zählt wirklich? Wie sticht man aus der Masse? Und worauf achten Personalentscheider tatsächlich? Ein Quentchen Glück gehört, wie so oft im Leben, sicher dazu, ABER weitestgehend hat man es selbst in der Hand, seinen Traumjob zu ergattern. Und auf jeden Fall kann man sich durch gezielte Vorbereitung im Auswahlverfahren weit nach vorne bringen. Denn in einem sind sich die Personalverantwortlichen und Karrierecoaches einig: Vorbereitung ist alles! Und die fängt bei dem an, was der Entscheider oder gar der künf- tige Chef als erstes in der Hand hält: der schriftlichen Bewerbung. Der erste Eindruck zählt! Und für diesen gibt es gerade im Prozedere der Bewerbung kei- ne zweite Chance. Fehler, Schlampigkeiten und Unzulänglich- keiten, die in der Bewerbungsmappe passieren, können im Nor- malfall nicht mehr erklärt, entschuldigt oder ausgemerzt werden; nur zu oft landen fehlerhafte Bewerbungen gleich im ersten Aus- wahlverfahren im Papierkorb. Nach wie vor sind Rechtschreib-, Foto: contrastwerkstatt/Fotolia.com 106 | Die Salzburgerin

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Lesen Sie unseren Beitrag dazu auf Seite 108 "Die optimale Vorbereitung aufs Bewerbungsgespräch" Schmunzeln erlaubt ;-)

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So geht’s Richtung Traumjob

Die Wirtschaft scheint sich langsam zu erholen, zumin-dest ist die Zahl der verfügbaren Arbeitsplätze in Ös-terreich im Vergleich zum Vorjahr um 15.000 gestiegen

– zeitgleich hat sich allerdings die Zahl der vorgemerkten Ar-beitslosen um mehr als 32.000 Personen erhöht. Der Grund da-für ist das stetig steigende Angebot an Arbeitskräften am Markt. Mit einer durchschnittlichen Dauer von 98 Tagen, die Menschen auf Arbeitssuche sind, wird ersichtlich, dass es heute nicht gera-de einfach ist, seinen Traum-Job zu finden. Nämlich nicht „nur“ irgendeine Tätigkeit, um Geld zu verdienen, sondern vielmehr den „richtigen“ Job, den Traumjob, eine Aufgabe, die zu einem passt, den eigenen Stärken, Werten und Fähigkeiten entspricht.Was kann man also tun, um aus der Flut von Bewerbern, die sich auf eine Stelle bewerben, herauszuragen, das Wohlgefallen des Chefs oder Personalentscheiders zu erregen und diesen von sich zu überzeugen?

Der Arbeitsmarkt ist schwer umkämpft, die Konkurrenz wächst. Ausbildung, Berufserfahrung, Kompetenzen und Stärken – welche Faktoren heben uns von der Flut anderer Bewerber auf eine Stelle ab? Was zählt wirklich? Wie sticht man aus der Masse? Und worauf achten Personalentscheider tatsächlich?

Ein Quentchen Glück gehört, wie so oft im Leben, sicher dazu, ABER weitestgehend hat man es selbst in der Hand, seinen Traumjob zu ergattern. Und auf jeden Fall kann man sich durch gezielte Vorbereitung im Auswahlverfahren weit nach vorne bringen. Denn in einem sind sich die Personalverantwortlichen und Karrierecoaches einig: Vorbereitung ist alles!Und die fängt bei dem an, was der Entscheider oder gar der künf-tige Chef als erstes in der Hand hält: der schriftlichen Bewerbung.

Der erste Eindruck zählt!Und für diesen gibt es gerade im Prozedere der Bewerbung kei-ne zweite Chance. Fehler, Schlampigkeiten und Unzulänglich-keiten, die in der Bewerbungsmappe passieren, können im Nor-malfall nicht mehr erklärt, entschuldigt oder ausgemerzt werden; nur zu oft landen fehlerhafte Bewerbungen gleich im ersten Aus-wahlverfahren im Papierkorb. Nach wie vor sind Rechtschreib-,

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allerdings haben sich „Codes“ etabliert, die es dem Personaler erlauben, das Zeugnis als positive oder negative Beurteilung zu entschlüsseln.„So wenig aussagekräftig ein Arbeitszeugnis erscheinen kann, so gibt es dennoch jede Menge kausalierte Sätze, von denen wir als Recruiter genau wissen, was sie bedeuten“, erläutert der Un-ternehmens- und Personalberater und Karrierecoach Wolfgang Amanshauser. Formulierungen, die es wert sind zu hinterfra-gen, sind beispielsweise „hat sich bemüht“, „im Rahmen seiner/ihrer Fähigkeiten“ oder „ordnungsgemäß“. Auch Arbeitszeug-nisse, die sehr knapp gehalten sind, verheißen in der Regel kei-ne besonders gute Beurteilung. Im Zweifelsfall hat jeder Arbeit-nehmer die Möglichkeit, sein Arbeitszeugnis von den Experten der Arbeiterkammer prüfen zu lassen und im Falle von seinem Arbeitgeber ein neues, konformes Zeugnis zu verlangen. „Inte-ressant für einen Personalisten sind konkrete Informationen, wie die Anzahl der Mitarbeiter, die jemand unter sich hatte, die Höhe des Budgets, das er verantwortet hat usw.“, so Amanshau-ser. „Ich rate jedem Mitarbeiter, den Entwurf des Zeugnisses vor dem Verlassen des Unternehmens aufzustellen, dem Chef zu übergeben und so zu zeigen, was er sich erwartet.“

Die zweite Hürde: das GesprächWenn das Credo für die Erstellung der Bewerbungsmappe „Vor-bereitung ist alles“ lautet, so gilt das erst recht und noch viel in-tensiver für das Vorstellungs- bzw. Bewerbungsgespräch.„In zwei, drei Gesprächen, je nach Fall, kann man sich auf ein Bewerbungsgespräch so gut vorbereiten, dass 90 Prozent der Fra-gen, die im Gespräch gestellt werden, durchgearbeitet sind“, weiß Karrierechoach Amanshauser aus jahrelanger Erfahrung. Vor allem die erste Antwort sollte gut vorbereitet sein. Man sollte in der Lage sein, in etwa zwei Minuten lang über sich und sein Leben erzählen zu können und zwar in eine gute, für jeden Per-sonalentscheider brauchbare Geschichte verpackt, die jedoch

Grammatik- und auch Tippfehler Ausscheidungskriterium Nummer eins. „Das Schlimmste für mich sind Bewerbungen, die schon in ein paar wenigen Sätzen gravierende Rechtschreib-fehler aufweisen“, so Heidi Höllermeier, Geschäftsführerin der Personalberatung Höllermeier und Partner. Eine Umfrage des Karriereportals www.karriere.at kommt zum selben Ergebnis: 66 Prozent der österreichischen Personalverantwortlichen ga-ben an, dass Tippfehler, Schlampigkeit und Unübersichtlichkeit absoluten No-Gos in Bewerbungsschreiben sind.„Die Aufmachung der Bewerbung gibt einen ersten Eindruck. Ist sie ordentlich und sauber formatiert, enthält sie alle wesentlichen Details wie Anschreiben, Lebenslauf und die wichtigsten Zeug-nisse, aber auch persönliche Daten wie Adresse und Telefon-nummer? Es gibt nichts Lästigeres als ewig nach den Kontakt-daten zu suchen, wenn man einen Kandidaten anrufen möchte“, fasst Höllermeier zusammen. „Idealerweise kann man sich in-nerhalb einiger Minuten einen ersten Überblick verschaffen.“ Dabei gilt es abzuwägen: Die wichtigsten Tätigkeitsbereiche sollten möglichst konkret beschrieben sein, andererseits warnt Höllermeier vor einem Zuviel an Information. „Nur die letzten Jahre sind entscheidend.“Bei jeder Bewerbung begebe sich der Personalentscheider auf „Tatortanalyse“. „Jede Kleinigkeit sagt etwas über den Bewerber aus, über lauter kleine Spuren kommt man schließlich zu einer Beurteilung.“ Umso wichtiger sei es, von Schnellschüssen abzu-sehen, auch wenn das Internet heute häufig dazu verleite. „Be-werbungsunterlagen vorzubereiten ist harte Arbeit.“ Will man Eindruck machen, ist es unumgänglich, sich mit Bedacht daran zu machen, seinen Lebenslauf lückenlos und möglichst genau darzustellen und diesen mit Details im Anschreiben oder Mo-tivationsschreiben zu untermauern. Mit dem Motivationsschrei-ben wollen die Personalentscheider einen persönlichen Eindruck gewinnen und nicht mit einem vorgefertigten Musterbrief ab-gefertigt werden. „Leider bekommen wir immer wieder Moti-vationsschreiben, die nichts als allgemeine Floskeln beinhalten“, erklärt Heidi Höllermeier. Besonders schlimm ist der Fauxpas, wenn der Bewerber noch dazu den Namen einer falschen An-sprechperson oder gar die Anschrift einer anderen Firma ver-wendet. Darum: Die Bewerbung lieber einen Tag später versen-den, dafür ohne Fehler und erst, nachdem zwei, drei Personen des Vertrauens Korrektur gelesen haben!

Zeugnis ablegenVersucht sich natürlich jeder im besten Licht darzustellen, so haben die Personalentscheider die Möglichkeit, aus den Ar-beits- und Dienstzeugnissen der vorhergehenden Arbeitgeber wertvolle Informationen abzuleiten. Allerdings verbietet es eine gesetzliche Regelung, ein Dienstzeugnis auszustellen, das es dem Arbeitnehmer erschwert, einen neuen Job zu finden. So sind zwar jegliche negativen Formulierungen unzulässig,

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Die Marke ICHBeWERBEN bedeutet im Grunde nichts an-deres als Werbung für sich selbst zu machen. Denn auch die stärkste Leistung, die besten Fähigkeiten und Kompetenzen nützen nur wenig, solange keiner davon weiß und man auch nicht in der Lage ist, diese zu vermit-teln. Nur zu oft denkt man, dass es selbstver-ständlich sei, etwas zu können und dass das Ge-genüber ohnehin wissen müsse, welche Fähigkeiten man

hat. Doch dem ist nicht so! Im Gegenteil, man muss ständig darauf aufmerksam machen – und das erst recht, wenn man

sich um seinen Traumjob bewirbt!Die gute Nachricht: Selbstmarketing zu betreiben ist zwar harte Arbeit, aber jeder kann es lernen, sich im besten Licht zu präsentieren! „Leider ist es bei vielen verpönt, sich selbst zu sehr nach außen zu tragen, sich zu präsentieren und zu vermarkten“, weiß Kommuni-

kations-Architektin und Coach Nina Valeskini. Wie man sich selbst nachhaltig „bewirbt“, stellt Valeskini in drei Be-

reichen dar, die zusammen die Marke ICH ausmachen.Die Basis liegt zum einen in der Leistung, also in den jeweiligen Stärken und Fähigkeiten eines Menschen. Dazu zählen Aus- und Weiterbildungen, Berufserfahrung, fachliche und soziale Kompetenzen. Wesentlich ist es, sich der eigenen Fähigkeiten und Stärken bewusst zu werden und es sich selbst zu gestatten, diese wert zu schätzen. Sich seine Erfolge bewusst vor Augen zu halten und um deren Bedeutung zu wissen, gibt automatisch Si-cherheit, nämlich SELBSTSICHERHEIT.Das zweite Paket, das die Basis für Selbstmarketing darstellt, ist die individuelle Einstellung. Damit gemeint sind die ureigensten Wer-te, zu wissen, was einem wichtig ist, wofür man im Leben steht. Diese Werte sind oft im Unterbewusstsein verankert. Die Aufgabe ist es, diese bewusst werden zu lassen und so ein wahres Selbstbild zeichnen zu können. Denn die eigenen Werte zu kennen und vor allem zu leben, bedeutet, ehrlich zu sich selbst zu sein. Und Ehr-

Die optimale Vorbereitung auf ein Bewerbungsgespräch – Tipps von Per-sonalmanagerin und Karrierecoach Andrea Starzer, www.jobshui.com

• Informieren Sie sich spätestens jetzt ausführlich über das Unternehmen; Google und die Karrierewebpage des Unternehmens sind hier Ihre TOP-Ansprechpartner. Auch das Arbeitgeber-Bewertungsportal Kununu bietet bereits oftmals einen kleinen Einblick hinter die Kulisse.

• Bereiten Sie sich ein paar Fragen vor, die zeigen, dass Sie sich informiert haben, und streuen Sie in Antworten ein: „Wie ich gelesen/gehört/recherchiert habe, …“das vermittelt Interesse und Sie können Pluspunkte sammeln.

• Kennen Sie jemanden in diesem Unternehmen, um auch an Insiderinformation zu kommen, mit denen Sie auch punkten können? Auch Xing & LinkedIn bieten sich als Informationsquel-le an, genauso wie Ihr persönliches Netzwerk.

• Apropos Xing & LinkedIn: Passt Ihr Lebenslauf mit dem hinterlegten Profil zusammen? Denken Sie auch an Facebook-Partyfotos, wobei ... Ganz ehrlich ... so viel Zeit nimmt man sich im HR (noch) nicht, um alle Profile im Internet zu checken. Die Profis wissen allerdings sehr gut, wie sie dennoch auf den Zahn fühlen können – Bsp.: „Wie internetaffin sind Sie?“ Der eine meint vielleicht die Online Kompetenz, der andere bekommt einen roten Kopf, weil er an seine Partyfotos denkt.

• Versuchen Sie nun im Sinne der Selbstpräsentation für sich selbst zu beantworten: Warum will ich für XY tätig sein? Was zeichnet mich in Bezug auf die Ausschreibung besonders aus? UND was möchte ich verdienen! Diese Frage kommt immer; von jemandem, der bereits in einem Arbeitsprozess ist, darf man sich hier als Personalist ohne weiteres eine konkrete Angabe erwarten (auch brutto/netto und ihre aktuelle Kündigungsfrist sollte für Sie kein Stolperstein sein).

• Stärken/Schwächen: Manche fragen noch danach, andere über-legen im Vorfeld, wie sie es gezielt abchecken können, daher der TIPP: Seien Sie, wie Sie sind – so authentisch wie möglich. Wenn Sie versuchen, sich zu verstellen, ist es für Sie anstrengend, und der andere merkt es vermutlich auch. Ein „Das weiß ich leider nicht,“ ist keine Schande. Denken Sie auch im Vorfeld über die Frage nach, warum Sie den aktuellen Arbeitgeber verlassen wollen und BITTE suchen Sie nach einer taktischen Antwort. Die Schritte auf dem Weg zur Marke ICH

(Nina Valeskini, www.triskinity.at)

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natürlich immer noch die eigene, wahre Geschichte der Person sein muss! Wer diese Fragen (siehe Infobox) vorbereitet hat und sie auch für sich selbst gut beantworten kann, wirkt automa-tisch viel selbstsicherer und authentisch. Auf Authentizität legt auch Personalberaterin Heidi Höllermeier großen Wert: „Man merkt, ob jemand die Wahrheit erzählt und dabei authentisch ist. Ich unterhalte mich mindestens eine halbe Stunde mit jedem Bewerber, denn wer versucht, mir etwas vorzumachen, hält das maximal eine Viertelstunde durch.“

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Zehn Fragen, auf die Sie sich auf jeden Fall

vorbereiten sollten, zusammengestellt von

Wolfgang Amanshauser, www.coach.salzburg.at

1. Erzählen Sie uns etwas über sich selbst!

2. Warum haben Sie sich für diese Stelle beworben?

3. Worin liegen Ihre Stärken?

4. Was war Ihr größter Misserfolg?

5. Welche Schwächen haben Sie?

6. Wie würden Ihre Freunde Sie beschreiben?

7. Wie stellen Sie sich Ihren idealen zukünftigen

Arbeitsplatz vor?

8. Was bedeutet Teamarbeit für Sie?

9. Was wissen Sie über unser Unternehmen?

10. Warum sollten wir unbedingt Sie nehmen?

lichkeit ist die Voraussetzung für Vertrauen, SELBSTVERTRAU-EN. Mit Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit und Selbstvertrauen ist die Basis gelegt für nachhaltigen Erfolg. Wer seinen Selbstwert kennt, strahlt Sicherheit und Vertrauen aus. Ganz von selbst. Ist nun die Basis-Arbeit erledigt, ist bereits ein großes Stück Arbeit geschafft, und man kann beginnen, auch aktiv an sich und seiner Präsentation zu arbeiten. Raus aus der Komfortzone lautet das Motto! Es ist an der Zeit, sich Ziele zu setzen, Visionen zu haben und diese konsequent zu verfolgen, sich Vorbilder zu suchen und von diesen zu lernen, auszuprobieren, ob deren Verhalten auch für einen selbst passen könnte. Die aktive Präsentation seines Er-folges passiert schließlich zu großen Teilen über nonverbale Kom-munikation. Körperhaltung, Mimik und Gestik vermitteln dem Gegenüber, ob man authentisch ist oder nicht, ob man sich selbst und seiner Sache sicher und bewusst ist. Widmet man sich diesen drei Bereichen der Persönlichkeitsentwicklung, entsteht die Mar-ke ICH, wie Nina Valeskini resümiert: „Die Marke ICH ist meine Persönlichkeit, und die darf ich zum Strahlen bringen. Jeder hat einen Kern, der es wert ist, dass die anderen ihn sehen.“

Doris Thallinger

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