So soft und frisch - gerlach-fusspflege.de fileSo soft und frisch kann Wohlfühlen sein Titel – S....

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Story: Der einzigartige Fall der Frau Redemund FOKUS: NEU! Autoklav Enbio Einstieg auf Spitzenniveau Dossier: Nagelkorrektur, Prothetik und Pflege Alles aus einer Hand Wellness für Füße und Beine – jetzt noch intensiver NEU FUSSPFLEGE AKTUELL Das Magazin für die Praxis Ausgabe 1/2020

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Story: Der einzigartige Fall der Frau Redemund

FOKUS: NEU! Autoklav EnbioEinstieg auf Spitzenniveau

Dossier: Nagelkorrektur, Prothetik und PflegeAlles aus einer Hand

Wellness für Füße und Beine – jetzt noch intensiver

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FUSSPFLEGEAKTUELL Das Magazin

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Titel – S. 4GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet ButterDas neueste Highlight im GEHWOL-Sortiment verwöhnt Füße und Beine mit Granat-apfelextrakt und Moringa- Öl. Mit ihrem Duft lädt die intensiv pflegende Butter-Textur ganz Soft-Feet-typisch zum Entspannen ein.

Story – S. 8Anna RedemundDie mit 88 Jahren älteste Drogistin in Deutschland hat immer noch viel Spaß an ihrer Arbeit. Einst entstand auch die Eduard Gerlach GmbH aus einer Drogerie – und dies ist nicht die einzige Gemeinsamkeit.

Fokus – S. 14Der EntschmutzerMehr Hygiene dank Vorreini-gung mit EFESOL-Bohrerbad.

Fokus – S. 15Feinstaub Absauggeräte von Gerlach sorgen für gute Luft.

Fokus – S. 16Gemeinsam exklusivAesculap und Gerlach gehen gemeinsame Wege.

Fokus – S. 18GEHWOL Diabetes-Report30 Prozent der Diabetiker wissen nicht, dass sie auf ihre Füße achten müssen. Auswege aus dem Dilemma!

Newsfeed – S. 20GEHWOL...… beim Finale der Ladies Golf Tour und mit Diabetiker-Stu-die auf der FUSS in Kassel.

Fokus – S. 22#BloggerstarDer neue, bereits beliebte GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Schaum findet bei Bloggern großen Anklang. Die Stimmen aus dem Netz.

Horizont – S. 23 Gerlach international: PortugalGEHWOL Partner Cosmake sensibilisiert die Portugiesen.

Expertise – S. 24Der SpreizfußEin Spreizfuß lässt sich gut erkennen. Im Rahmen der Therapie spielen Pflege und Druckschutz eine große Rolle.

Expertise – S. 24Effektiv Neukunden gewinnenFolge 2: Kanäle für die Ziel-gruppenansprache.

Dossier – S. 28Problematische NägelKorrigieren, Reparieren und Pflegen – Nagelprobleme brauchen die professionelle Hilfe vom Fußprofi.

Wellness für Füße und Beine – jetzt noch intensiver

Fokus - S. 14 Autoklav für kleine PraxenDer neue B-Klasse-Autoklav Enbio Steamjet von Gerlach eignet sich als Einsteigermo-dell der Spitzenklasse und überzeugt auch im Preis-Leistungs- Verhältnis.

Story – S. 10Das Pinguin-PrinzipKalte Füße sind ein häufiges Problem, wie die GEHWOL Fußpflegetrends zeigen. Pinguine hingegen fühlen sich mit kalten Füßen wohl.

2 FUSSPFLEGE AKTUELL 1 / 2020

Auftakt

Impressum

Herausgeber: FUSSPFLEGE AKTUELL erscheint im Auftrag der Eduard Gerlach GmbH, Bäckerstraße 4–8, 32312 Lübbecke, Telefon: 05741 330-0, Telefax: 05741 347300, E-Mail: [email protected], Internet: www.gehwol.de

Redaktion und Verlag: Dorothea Küsters Life Science Communications GmbH, Leimenrode 29, 60322 Frankfurt am Main,Telefon: 069 61998-0, Telefax: 069 61998-10, E-Mail: [email protected], Internet: www.dkcommunications.de; Redaktionsleitung: Dorothea Küsters (verantwortlich), Dirk Fischer; Redaktion: Stefan Dudzinski-Lange, Marie-Thérèse Mink

Grafisches Konzept und Umsetzung: District Line Werbeagentur GmbH / Ober-Mörlen

Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Verlages und Quellenanga-be ge stattet. Recht der Übersetzung und anderweitiger Ver wen dung vor be halten. Für unverlangt eingesandte Manu s kripte, Besprechungs exemplare etc. keine Haftung. Kann FUSSPFLEGE AKTUELL nicht erscheinen oder ausgeliefert werden, ergeben sich hieraus keine Ansprüche gegen den Herausgeber. Gerichtsstand: Frankfurt am Main.

Bestellungen bitte über den Herausgeber

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GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet steht für Wohlfühlpflege. Pflegen, entspannen und genießen heißt das Konzept dieser Serie, die bislang mit Pflegebad, Peeling, Creme, Lotion und Schaum Füßen und Beinen eine ergiebige Auszeit schenkt. Füßen etwas Gutes tun, sie zu pflegen, dies gehört seit jeher zu unserem Anspruch und zur Motivation unseres Handelns. Daher arbeiten wir konsequent an neuen Produkten für die Behandlung von Fußproblemen sowie für deren Pflege. Das Wohlfühlsortiment GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet haben wir daher um ein weiteres und entspannendes Pflegepro-dukt ergänzt. Die neue GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Fußbutter verwöhnt die Füße mit Granatapfelextrakt und Moringa-Öl. Weitere Inhaltsstoffe wie Sheabutter oder Hyaluron runden das Verwöhnprogramm ab.

Ganz wohl fühlen sich Pinguine, obwohl sie kalte Füße haben. Wie das Pinguin-Prinzip funktioniert und weitere Geschichten, wie die der ältesten Drogistin Deutschlands, lesen Sie in unserer neuen Ausgabe. Darüber hinaus er-fahren Sie in dieser Ausgabe neues zum Hygienemanage-ment oder zu Diabetes. Wir würden uns freuen, wenn diese und die vielen weiteren Themen Ihr Interesse finden. In diesem Sinn viel Spaß beim Lesen!

Timor Gerlach-von Waldthausen

Liebe Fußpfleger und Podologen,

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Jobst-Peter Gerlach-von Waldthausen

Bienenretter wurden...• Karin Heckel• Kerstin Mack• Brita Lausch• Yasmin Gath• Tamara Redlich

Am Gewinnspiel in der Ausgabe FUSSPFLEGE AKTUELL 2-2019 „Bienenretter werden!“ nahmen wieder zahlreiche Fußprofis teil. Über je eins der insgesamt zehn Bienenhotels freuen sich:

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• Susanne Maas• Barbara Domke• Steffi Müller• Alica Merz• Manuela Haßdenteufel

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Unser Geschenk für Sie

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Auftakt

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Wellness für Füße und Beine – jetzt noch intensiverDie neue Ergiebigkeit:

GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Butter

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Entspannung purIm oft stressigen Alltag kommt meis-tens einer zu kurz: man selbst. Nur zu leicht fällt es, die eigenen Bedürfnisse zu übersehen. Dabei sind persönliche Ruhe-Oasen so wichtig für das Wohlbefinden. Zeit für intensivere Entspannungsmomente.

Das Badewasser läuft plätschernd ein und ein Duft nach Mandel und Vanille vom GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Pflegebad schwebt durchs Badezimmer. Die eben angezündeten Kerzen werfen ein weiches Licht in den Raum. Sobald die Wanne gefüllt ist, gleitet das Hand-tuch zu Boden und die angenehme Wärme des Wassers umarmt Körper und Seele. Ein paar intensive, ruhige Minuten purer Entspannung und die Chance den hektischen Alltag zu vergessen. Nach einer Weile lösen Bambusgranulat und Jojobawachsperlen vom Soft Feet Peeling den unnötigen Ballast auch von der Hautoberfläche ab. Anschließend, warm im Bademantel eingepackt, folgt die Ruhezeit. Ein neuer fruchtiger Duft verwöhnt die Nase, während die Haut sich über reichhaltige Zuwendung freut. Im Hintergrund erklingen die ersten Takte leiser Musik und ein wohliger Schlummer stellt sich ein.

Es ist Zeit, Körper und Seele wieder mehr Gutes zu tun. Die neue GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Butter mit ihrem angenehm fruchtigen Duft pflegt und verwöhnt Füße und Beine intensiv. Moringa–Öl sowie Granatapfelextrakt machen die Haut geschmeidig. Schön weich wird sie durch Shea-butter. Hyaluron bindet intensiv Feuchtigkeit auch in tieferen Hautschichten. In Verbindung mit Vitamin E und Avocado-Öl wird die Regene-ration der Haut gefördert.

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Neue EntspannungsmomenteNach einem anstrengenden Tag ist es manchmal schwierig, entspannt zur Ruhe zu kommen. Jetzt, da der Tagesstress wieder zurückgeht, melden sich die beanspruchten Körperteile wie Füße, Nacken oder Rücken. Sie fordern mehr Aufmerksamkeit. Hierbei kann die bewusste Entspannung erste Hilfe leisten. Dabei gibt es vor allem im Yoga verschiedene Ansätze. Eine einfache Übung, die jeder ohne Hilfe durchführen kann, ist zum Beispiel Viparita Karani – Beine an der Wand ablegen. Diese Position ist optimal, um nach einem stressigen Tag wieder runterzukommen. Sie dient der Regeneration und lässt Blut- sowie Lymphfluss in Richtung Herz und Kopf fließen. Dabei können sich Nacken, Rücken, Füße und Knie entspannen. Der Rücken liegt auf dem Boden, die Beine sind senkrecht nach oben gestreckt und stützen sich an der Wand ab. Für einige Minuten können sie in dieser Haltung bleiben und entspannen. Besonders effektiv ist die Yoga-Übung vor dem Einschlafen. Für die Extraportion Entspannung danach ist die GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Butter bestens geeignet. Der angenehme, fruchtige Duft verwöhnt die Nase. Die besonders cremige und reichhaltige Konsistenz umschmeichelt die Fußhaut. Eine Fußmassage damit macht die Füße fit für den nächsten Tag.

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Der Moringa-Baum (Moringa olifeira) kommt ursprünglich aus Indien. Wegen seiner Eignung als Nahrungs- und Gesundheitsmittel wurde er aber zu Beginn des 20. Jahrhunderts nach Afrika importiert. Der Baum ist auch als „Wunderbaum“ und „Baum der niemals stirbt“ bekannt, da er sogar in kargen Gebieten wächst. Beinahe alle Bestandteile des Baums werden als Gemüse gehandelt und individuell genutzt. Dazu zählen die Blätter, Samen, Blüten, Früchte, Rinde und die Wurzeln. Das Moringa-Öl stammt aus den Samen. Es besitzt bereits natürlicherweise eine hohe Qualität, schmeckt süßlich und ist geruchlos. Der enthaltene hohe Anteil an Vitamin E schützt das klare Öl davor, ranzig zu werden. Als Bestandteil in der Kosmetik hilft Vitamin E dabei, die Feuchtigkeit in der Haut zu halten

und diese außerdem vor Oxidation durch freie Radikale zu schützen. Die traditionelle Medizin nutzt Moringa-Öl zur Behandlung von Hauter-krankungen. Ein Blick auf die Zusammensetzung der Fettsäuren verrät, dass Ölsäure bis zu 60 Prozent ausmacht. Sie erreicht besonders gut die tieferen Hautschichten, unter anderem indem sie die Hornschicht erweicht. Dabei transportiert sie für die Haut essentielle, mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die so die Hautbarriere stärken.

Moringa

Granatapfel (Punica granatum) ist den meisten gut aus der Obst- und Gemüseabteilung bekannt. Die essbaren Samen besitzen eine stark entzündungshemmende und antioxidative Wirkung. Aber auch die restlichen Bestandteile der Frucht und der Pflanze enthalten eine Vielzahl an Stoffen, die als gesundheitsfördernd gelten. Kein Wunder, dass der Granatapfel Gegenstand mehrerer medizinischer Forschungen ist. Traditionelle Heilmethoden verwenden ihn für eine adstringierende Wirkung und zum Schutz von Haut und Haar gegen UV-Schäden. Verantwortlich dafür ist vermutlich der hohe Anteil an Polyphenolen. Vielen dieser natürlich vorkommenden Verbindungen wird eine entzündungshemmende, krebsvorbeugende und antioxidative Wirkung zugesprochen. Zusätzlich enthält der Granatapfelsaft einige Vitamine, unter anderem Vitamin C, sowie Mineralien, Zitronensäure und Natriumcitrat, welche bei Hauterkrankungen zum Einsatz kommen. Aufgrund seiner Effektivität gegen-über freien Radikalen wird Granatapfel in der Kosmetik oft in klärenden oder in Anti–Aging–Produkten verwendet.

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Der einzigartige Fall der Frau

Redemund

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Salmiakgeist, Pottasche, Hirschhornsalz – in heutigen Drogeriemärkten sucht mandas vergebens. Die klassische Drogerie vonfrüher gibt es nicht mehr. Oder doch? Einesder letzten echten Drogeriegeschäfte vonfrüher ist der Laden der 88-jährigen AnnaRedemund in Trittau. Nicht nur beim Blickin die Vergangenheit zeigen sich Gemein-samkeiten mit der Eduard Gerlach GmbH.

Mit 20 Jahren blieb sie mit ihren Stöckelschuhen am Tritt eines Eisenbahnwagons hängen und ver-drehte sich das Knie. „Mein Arzt sagte, dass ich das im Alter bei Wetterwechsel spüren würde.“ Anna Redemund, heute 88 Jahre alt, humpelt ein wenig. Wetterwechsel! Deutschlands älteste Dro-gistin ist ansonsten topfit. „Ich nehme keinerlei Medikamente. In der Drogerie herrscht eben ein gutes Klima.“ Die rüstige Drogistin strahlt. Den Beruf, den sie liebt, hat sie aber nicht wegen der Weissagung des Arztes ergriffen. „Meine Eltern hatten bereits eine Drogerie und eine Lizenz zur Herstellung von Likör.“ Das lässt erahnen, was Drogerien früher ausgezeichnet hat. Dort gab es alles – von Lakritzbonbons über Hirschpuder und Salmiak bis zu Pottasche. In den 1950er Jahren lernte sie ihren Mann kennen, ebenfalls Drogist. Sie machten sich selbständig. „Unser Vermieter wollte damals den Mietvertrag um zehn Jahre verlängern. Das lehnten wir ab und kauften in Trittau eine Drogerie samt Haus.“ Seit 1966 lebt und arbeitet sie nahe Hamburg. Früher stellte die Drogerie eigene Produkte her, und es gab auch

ein Fotostudio mit Dunkelkammer für die Ent-wicklung. „Früher hatten wir auch ein Fußpflege-studio dabei. Unsere Mitarbeiterin war 34 Jahre bei uns und ging dann in Rente.“ Geblieben ist der Verkauf von GEHWOL-Produkten. „Und die laufen hier richtig gut. Ich habe gerade wieder bestellt.“ Jobst-Peter Gerlach-v. Waldthausen freute sich, Anna Redemund zu treffen: „Auch die Eduard Gerlach GmbH ging aus einer Drogerie hervor.“ Die von Anna Redemund angebotene Pottasche war Bestandteil der ersten industriell hergestell-ten Fußpflegecreme, die E. Gerlach's Praeserva-tiv-Cream. Beide teilen auch das Wissen darum, dass Kunden eine gute Beratung zu schätzen wissen. „Die richtige Anwendung schafft den richtigen Nutzen. Und das müssen die Kunden wissen“, so der Senior-Chef von Gerlach. Anna Redemund macht noch so lange weiter, bis es nicht mehr geht. Bis dahin hat sie Spaß an ihrer Arbeit. „Ich könnte gar nicht ohne. Wenn ich nicht mehr bin, kommt die ganze Drogerie in ein Museum. Meine Kinder wollen das Geschäft nicht weiterführen.”

Der erste DrogistBereits im Mittelalter wurden getrocknete Waren wie etwa Gewürze oder Heil-pflanzen als Drogen bezeichnet und gehandelt. Vom niederländischen „droog” stammt das Wort „Droge” ab, und es bedeutet trocken. Über die Jahrhunderte wandelte sich das Bild der Drogerie ständig. Eduard Gerlach der Ältere etwa ver-kaufte 1868 (Gründung der heutigen Eduard Gerlach GmbH) in seinem Geschäft unter anderen Bullrich Salz, Delikatessen, Petroleum, Seifen, Parfüms, Zucker-waren, diverse Heil- und Hilfsmittel oder Chemikalien. Über viele Jahrzehnte blieb die Drogerie ein Ort für den besonderen Bedarf. Ende des 19. Jahrhunderts kam zum Beispiel die Bildentwicklung für Portraits und Urlaubsfotos dazu. So manches Geschäft verkaufte damals Benzin, da es kaum Tankstellen gab. Die Drogisten kannten sich meist gut mit Natur- und Heilpflanzen aus und berieten ihre Kunden kompetent. In den 1970er Jahren verschwand allerdings zuneh-mend die Herstellung eigener Produkte wie Zahncreme, Backpulver, Hautcreme, Hustensaft, Schuhputzmittel sowie verschiedener Kräutermischungen. Der Grund dafür lag im Aufkommen der großen Drogeriemarktketten, die heute ein fester Bestandteil der Einkaufszentren und Innenstädte sind. Wirtschaftlich optimiert haben diese nur noch wenig mit dem Drogerie-Fachgeschäft von einst zu tun.

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Das Pinguin-PrinzipKuscheln und kalte FüßeDicke Socken, eine Wolldecke und eine Tasse dampfender Tee, dazu vielleicht noch eine wärmende Fußmassage vom Partner – so lassen sich die besonders kalten Wintertage hierzulande gut überbrücken. Da ist es nur sehr schwer vorstellbar, wie das Leben am Südpol ohne Wolldecke und Kuschelsocken funktioniert. Pinguine hingegen fühlen sich dort noch wohl und haben ihr ganz eigenes Prinzip entwickelt.

Pinguine sind am ganzen Körper gut gepolstert und gegen die klirrende Kälte isoliert. Am ganzen Körper? Nein, ausgerechnet die Füße, mit denen sie auf dem Eis stehen, besitzen keine einzige Daune, obwohl auf dem restlichen Körper sogar zwölf Federn pro Quadratzentimeter wachsen. Pinguine haben also kalte Füße und das aus gutem Grund. Wären die Füße warm, würden sie die oberste Eisschicht schmelzen und der Pinguin könnte festfrieren. Hinzu käme der enorme Wärmeverlust. Kalte Füße beim Pinguin sind also nützlich. Im Gegensatz dazu werden kalte Füße beim Menschen im Allgemeinen als unangenehm empfunden. Oft breitet sich das Kältegefühl auch über den restlichen Körper aus. Der Pinguin stattdessen steht nicht zitternd auf dem Eis. Das liegt an einem ausgefeilten Wärmeaustausch-Prinzip: Das warme Blut fließt durch viele kleine Äderchen in die Füße, die sehr dicht an den Venen liegen, die das durch die Eisfläche abgekühlte Blut in den Füßen wieder nach oben leiten. Dadurch kann das Blut auf dem Weg in die Füße die Wärme direkt an das kältere, nach oben fließende Blut abgeben, wodurch dieses den Pinguin nicht abkühlen kann. Das allein reicht jedoch noch nicht aus. Die Pinguinfüße enthalten daher zusätzlich besondere Proteine und Fettpolster, damit ihnen die geringen Temperaturen nichts ausmachen. Außerdem sieht man Pinguine oft in Gruppen. Wenn es besonders kalt wird, kuschelt sich die ganze Kolonie zusammen. Dann balancieren sie meist auf ihren Hacken um die Kontaktfläche zum Eis noch kleiner zu halten. An dieser Stelle können wir dann wieder mit dem Pinguin mitfühlen: Kuscheln hilft immer.

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GEHWOLFußpflegetrendsKalte Füße sind ein häufiges Problem, das nicht unterschätzt werden sollte. Zugrunde liegt eine verringerte Hautdurchblutung. Hält dieser Zustand zu lange an, können Hautprobleme folgen.

Gut, dass kalte Füße bei uns kein Dauerzustand sein müssen. Die Durchblutung in den Füßen kann zum Beispiel durch eine Massage angeregt werden. Bei einigen

kommt hier der Partner zum Einsatz. Für wen die Fußmassage aber nicht in Frage kommt, der kann auch auf ein wärmendes Fußbad ausweichen. Dafür

muss nicht einmal ein Spa aufgesucht werden. Mehr als ein Drittel der Frauen in Deutschland hat Wellness für die Füße schon für sich entdeckt. Auch der Besuch bei der Fußpflege kann Wellness sein.

45 %Anteil der 18- bis 19- Jähri-gen, die häufig kalte Füße

haben

24 %Anteil der Deutschen, die sich gerne die Füße mas-

sieren lassen

24 %Anteil der Deutschen, die sich gerne die Füße mas-

sieren lassen

62 %

38 %

25 %

Anteil der Deutschen, die auch vonihrem Partner gepflegte Füße erwarten

Anteil der Frauen, die Wellness-Anwendungen an den Füßen lieben

Anteil der Deutschen, diehäufig kalte Füße haben

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Die Infektionsprävention in der Praxis und der mobilen Fußpflege ist für den Patienten- und den Eigenschutz elementar. Kontaminierte Instru-mente können eine Infektion verursachen. Aber zwingend vorgeschrieben ist eine Sterilisation nur für kritische Instrumente, zum Beispiel bei einem Kontakt mit Blut. Hygiene-Experten, bei-spielsweise vom Robert-Koch-Institut, empfehlen aber eine sterile Aufbereitung für alle benutzen Instrumente. Die Hygiene-Kette sollte deswegen möglichst optimiert verlaufen. Besteht an einer Stelle eine Lücke, steigt in der Folge das Infektions-risiko. Experten empfehlen für die Aufbereitung einen B-Klasse-Autoklaven. Für kleine und mittlere Praxen oder für mobile Fußpfleger ist das aller-dings oft eine Preisfrage. Doch mit dem neuen Einsteigermodell von GERLACH TECHNIK, dem Enbio Steamjet, können Fußprofis unschlagbar günstig ihr Hygiene-Management optimieren. Der kompakte B-Klasse Autoklav zeigt nicht nur

beim Preis, was er kann. Das Gerät ist klein und passt daher in fast jede Umgebung. Und noch besser: die Geschwindigkeit. Für die 100 Prozent sichere Sterilisation stehen drei Programme zur Verfügung. Die Einstellung „134 Grad Celsius Fast“ schafft die Aufbereitung in nur SIEBEN Minuten. Den B-Klasse Standard erreicht das Autoklavieren bei 134 Grad Celsius in immer noch sehr schnellen 15 Minuten.

So können Fußprofis während der Behandlung eines Patienten bereits Instrumente unverpackt aufbe-reiten, um sie bei der Folgebehandlung erneut zu nutzen. Grundsätzlich sollten die Instrumente aber verpackt sterilisiert werden, um eine Kontamina-tion durch die Luft zu vermeiden. Der Autoklav ist sofort betriebsbereit und intuitiv zu bedienen. Ein Training ist nicht erforderlich. Das moderne Design erzeugt Aufmerksamkeit und wurde mit dem „reddot design award“ ausgezeichnet.

Hygiene-Turbo Um ein gutes Hygiene-Management kommt kein Fußprofi herum. Benutzte Instrumente sollten gereinigt, desinfiziert und sterilisiert werden. Für die tägliche Aufbereitung gebrauchter Instrumente empfehlen Fachgesellschaften wie das Robert-Koch-Institut einen Autoklaven. Für kleine, mittlere Fußpraxen oder für die mobile Fußpflege eignet sich dafür das neue Einsteigermodell von GERLACH TECHNIK: Der Enbio Steamjet. Der Autoklav ist günstig im Preis, 100 Prozent sicher und äußerst schnell.

Programm 134°C FAST* 134°C 121°C

Sterilisation in Min 3,5 4 15

Trocknungszeit in Min - 3 0

Gesamtprozesszeit 7 15 30

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Der Steamjet im Überblick• Der schnellste verfügbare Autoklav: 7 Minuten• Der Steamjet erfüllt die höchsten Anforderungen der

Klasse B und ist ein zertifiziertes Medizinprodukt• Die Instrumente können lose oder in Folie verpackt

und versiegelt sterilisiert werden• Der sofortige Sterilisationsprozess bedeutet, dass

jedes benötigte Instrument umgehend sterilisiertwerden kann und schnell wieder gebrauchsfertig ist

• Die Bedienung erfolgt spielend einfach und intuitiv• Der Enbio Steamjet hat zwei Jahre Garantie

• Austausch-Service: Sollte der Autoklav einmal defektsein, wird dieser innerhalb der Garantiezeit gegen einneues Gerät umgetauscht

• Das einzigartige Design erzeugt Aufmerksamkeit. Eswurde mit dem „reddot design award” ausgezeichnet

• Der kleinste Autoklav am Markt:25 cm Breite, 16 cm Höhe, 56 cm Länge

• Das Medizinprodukt wird in der Schweiz unterstrengen Qualitätskriterien hergestellt

Neu: Enbio SteamjetDen kleinsten und schnellsten Autoklav auf dem Markt erhalten Sie für einen unschlagbar günstigen Preis:

1.190,00 €Preis zzgl. MwSt. / Warenabnahme innerhalbvon drei Monaten nach Auftragserteilung

Der Enbio Steamjet ist der kleinste Autoklav am Markt:56,1 cm x 16,2 cm x 25,2 cm.

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Der Enbio Steamjet ist der Der Enbio Steamjet ist der kleinste Autoklav am Markt:56,1 cm x 16,2 cm x 25,2 cm.

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Entschmutzer

Warum ein Diamantschleifer: Neben ihren positiven Eigen-schaften wie Rundlaufgenauigkeit, wenige Vibrationen oder Korrosionsbeständigkeit zeichnen sich die Schleifkörper durch eine enorm hohe Abrasivität aus. Das liegt an ihrer Oberfläche. Sie entsteht, indem die Diamantkristalle mit einer Veredelungstechnik (Galvanisierung) aufgebracht werden. Naturdiamanten, wie sie von GERLACH TECHNIK genutzt werden, besitzen aufgrund der unregelmäßigen Kristalloberfläche eine noch höhere Schleifkraft als künstliche Diamanten. Das bedeutet auch, dass Verunreinigungen fester an den Splittern haften können und darüber hinaus auch schwerer zugänglich sind.

Für die professionelle und sichere Aufbereitung empfiehlt es sich generell, vor dem Reinigen und Desinfizieren (am besten im Ultraschallgerät) benutzte Schleifkörper 15 Minuten in ein EFESOL Bohrerbad einzulegen. Bei Diamantschleifern ist der Effekt besonders gut sichtbar. Das Bild ganz unten zeigt einen Diamantschleifer im EFESOL Bohrerbad. Darüber zeigen die Aufnahmen den Schleifer, bevor er in das Bohrer-bad eingelegt wurde und danach. Im oberen Bild sind die Verschmutzungen deutlich zu sehen. Der Diamantschleifer im mittleren Bild hingegen weist kaum noch Schmutzpartikel auf. Das Fazit für den empfehlenswerten Aufbereitungsprozess heißt: Spülen, Trocknen, EFESOL Bohrerbad, Reinigung und (Ultraschall)-Desinfektion, (verpackte) Sterilisation.

Das EFESOL Bohrerbad eignet sich zur Intensivreinigung übrigens auch gut für Stahl- und Hartmetallfräser sowie -schleifer, für Keramikschleifer hingegen nicht. Ver-schmutzte Schleifer und Fräser sollten vorab abgespültund abgetrocknet werden. Der „Entschmutzer” EFESOLlöst Eiweiß und Hornpartikel hervorragend ab, wenn diegebrauchten Instrumente vollständig mit der Lösung be-deckt sind. Die Bohrerschneiden werden durch die Lösungnicht angegriffen und bleiben scharf.

Rotierende Instrumente sind das A und O im Alltag des Fußprofis. Um Schleifer und Fräser optimal für den nächsten Einsatz aufzu-bereiten, empfiehlt sich noch vor der Ultraschallreinigung und der Desinfektion ein EFESOL Bohrerbad.

FUSSPFLEGE AKTUELL hat mit der gebrauchsfertigen Lösung mit einem benutzten Diamantschleifer den Vor-her/Nachher-Vergleich gemacht.

Gelöste Partikel im Bohrerbad

Nachher

Vorher

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Keine Angst vor Feinstaub

BIA 1-Norm99,9 %

Autos, Heizungen, Landwirtschaft, Industrie – alle verursachen mehr oder weniger Feinstaub, auch die Fußpflege. Die Fußpflege, fragen Sie? Ja, und zwar durch das Schleifen und Fräsen von Nägeln oder Hornhaut. Doch keine Sorge. Beide Techniken bei den Geräten von GERLACH TECHNIK, Nass- und Absaugtechnik, sorgen dafür, dass so gut wie kein Feinstaub in die Luft gerät.

Wenn Sie den Fräser ansetzen und mit den leistungsfähigen Fußpflegegeräten von GERLACH TECHNIK übermäßige Hornhaut entfernen, gelangen in unmittelbarer Nähe Partikel in die Luft. Bei der Nasstechnik werden diese durch ein Aerosol gebunden und fallen herunter. Die Absaugtechnik sammelt den Abrasionsstaub in einem sterilen Staubbeutel.

Die Partikel können dabei unterschiedliche Größen haben. Je kleiner, desto eher entsprechen sie der Definition von Feinstaub, der nicht eingeatmet werden sollte. Dass dieser Staub nicht in die Luft gelangt, ist vor allem eine Frage des Arbeits- und des Patientenschutzes. Um die Einhaltung der bestehenden Grenzwerte kümmert sich das Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (IFA). Die Einrichtung hieß früher einmal Berufsgenossen-schaftliches Institut für Arbeitssicherheit (BIA). Auch die Absauggeräte von GERLACH TECHNIK prüft das Institut in regelmäßigen Abständen. Die Fußpflegegeräte von GERLACH

TECHNIK erfüllen dabei die Staubklasse „M“. Sie besagt, dass der Durchlassungsgrad für Staub weniger als 0,1 Prozent betragen darf. Das geht zurück auf eine BIA-Norm. Heute ist der Grenzwert in der Norm DIN EN 60335-2-69 geregelt. Schärfer sind die Grenzwerte nur noch bei krebserzeugenden Substanzen oder Asbest mit der Staubklasse H.

Das IFS prüft grundsätzlich die Staubfilter, die in den so genannten Staub beseitigenden Maschinen eingebaut sind. Von der anströmenden Seite her muss der Abscheidegrad 99,9 Prozent und folglich die Durchlassung weniger als 0,1 Prozent betragen. Was danach im Staubbeutel passiert, spielt für die Qualität der Raumluft beziehungsweise für die Hygiene eine ebenfalls enorm große Rolle. Den Eigen- und Patientenschutz erhalten Fußprofis am besten aufrecht, wenn sie neben dem Staubfilter auch den Staubbeutel re-gelmäßig wechseln. GERLACH TECHNIK empfiehlt hier einen Wechselrhythmus von mindestens drei Wochen.

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AESCULAP stellt qualitativ hochwertige und hochpräzise Instrumente für die professionelle Fußpflege her – GERLACH TECHNIK verfügt über viel Erfahrung und Wissen aus der Fußpflegepraxis, unter anderem durch die enge Bindung an die Dienstleistungsbranche. Folgerichtig arbeiten beide Unternehmen zusammen, wenn es darum geht, optimale Instrumente wie etwa Zangen für die Bedürfnisse im Fußpflegealltag zu entwickeln.

AESCULAP stellt qualitativ hochwertige und hochpräzise Instrumente für die professionelle Fußpflege her – GERLACH TECHNIK verfügt über viel Erfahrung und Wissen aus der Fußpflegepraxis, unter anderem durch die enge Bindung an die Dienstleistungsbranche. Folgerichtig arbeiten beide Unternehmen zusammen, wenn es darum geht, optimale Instrumente wie etwa Zangen für die Bedürfnisse im Fußpflegealltag zu entwickeln.

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Was zeichnet eine gute Zange aus? Die Griffe liegen passend und angenehm in der Hand. Die Schneiden der Zangen gleiten beim Bewegen der Griffe leicht und gleichmäßig auf und zu. Der Schließ-bereich der Klingen hat keinerlei unerwünschten Bewegungsspiel-raum. Die Zangen treffen an der Schneide vom Gelenk bis hin zur Spitze exakt aufeinander. Alle Oberflächen sowie Gelenke, Schneid- und Reibungsflächen sind glatt und frei von Rost. Obwohl eine Nagelzange auf den ersten Blick nicht sonderlich kompliziert aussieht, braucht es zahlreiche Entwicklungs- und Herstellungs-schritte. Bei Aesculap erfolgt die Produktion der Zangen in einem streng kontrollierten Herstellungsprozess. Rohteile werden auf über 1.000 Grad erhitzt und dann im eigenen Werkzeug geformt. Danach werden beide Zangenhälften geschmiedet, die Rohlinge ausgeschnitten und entgratet. Anschließend erfolgen die Montage und der letzte Schliff. Jedes einzelne Instrument muss sich dann noch einer Qualitätskontrolle unterziehen. Die Mühe lohnt. Denn fällt ein Instrument vorzeitig aus, kostet die Wiederbeschaffung Zeit und Geld. Ein Instrument wird in der Praxis erst durch eine lange Lebensdauer bei gleichbleibend guten Anwendungseigen-schaften kostengünstig und wirtschaftlich. Ganz ohne Ihr eigenes Dazutun geht es aber nicht. Die Pflege der Instrumente liegt bei Ihnen, also in Ihrer Eigenverantwortung. Auch hier unterstützt Sie GERLACH TECHNIK mit geeigneten Mitteln im Sortiment, etwa dem AESCULAP Sterilit Instrumenten-Öl.

gemeinsam exklusivMit dem Feedback aus dem Markt und der jahrzehntelangen Erfahrung entstanden zum Beispiel die beiden Zangen G 490 und G 491. Beide Instrumente erhalten Sie exklusiv bei GERLACH TECHNIK. Ihnen, wie allen Aesculap-Instrumenten, liegt die konsequente Fokussierung auf die Qualität zugrunde. So ist ein ausgesprochen hohes Qualitätsniveau die wichtigste Voraussetzung dafür, dass Instrumente überhaupt in das Sortiment von GERLACH TECHNIK aufgenommen werden.

Das sagen die Kunden

Eine Stichprobe unter einigen Kunden der Eduard Gerlach GmbH hat ergeben, dass Instrumente von Aesculap vor allem aufgrund ihrer guten Gesamtqualität und der sehr langen Haltbarkeit geschätzt werden. 47 Prozent nutzen die Instru-mente mehr als 20 Jahre und weitere 33 Prozent zwischen 10 und 20 Jahre. „Bleiben scharf“, sind „robust“ oder „liegen gut in der Hand“ hoben die Teilnehmer hervor. Auch die Eigenschaften, leicht sterilisierbar zu sein, oder eine fehlende Anfälligkeit für Rost wurden lobend erwähnt. Besonders eindrucksvoll: 74 Prozent sahen den Hauptvorteil der Instrumente darin, dass sich mit ihnen die Arbeitsergebnisse verbessern würden. Alexander Grischkat aus Bochum bringt die Beurteilung der Aesculap-Instrumente auf den Punkt: „Das Preis-/Leistungsverhältnis ist gut. Ich bin auch gerne bereit, mehr auszugeben, da die Zangen viele Arbeitsjahre lang halten!“

Nagelzange G 495 86,94 €

Nagelzange HF 210 60,75 €Nagelzange HF 211 67,82 €Hautzange HF 460 32,89 €Hautzange HF 461 34,83 €Hautzange HF 465 36,18 €

Eckenzange HF 476 36,45 €Eckenzange HF 481 40,77 €Eckenzange G 490 49,41 €Eckenzange G 491 46,71 €Tamponstopfer DC 200 R 8,95 €

ANGEBOT5% ab 50 Euro und 10% ab 100 Euro Einkaufswert.

Preise zzgl. MwSt. / Warenabnahme innerhalb eines Monats nach Auftragserteilung / Angebot gültig bis 31. März 2020.

Preis bei 10 % Rabatt

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„Erklären Sie Ihren Patienten, dass und wie sie ihre Füße pflegen sollten?“

91 % Podologen, Fußpfleger

70 % Diabetesberater

13 %Angehörige 9 %

Apotheker und PTAs

61 %Ja, bei jeder Erstdiagnose

39 % Nein,nur bei auffälligen Hautproblemen oder mangelnder Fußhygiene

„Wer sollte Patienten Ihrer Meinung nach über Fußpflegemaßnahmen beraten?“(Mehrfachnennung möglich)

GEHWOL Diabetes-Report

Disease Awareness „Diabetischer Fuß“: Was ist notwendig für eine bessere Risikoaufklärung bei Diabetikern?

Derzeit gibt es in Deutschland sieben bis neun Millionen Diabe-tiker. Mit der sogenannten Zuckerkrankheit gehen verschie-dene Folgeerkrankungen einher. Eine der häufigsten: das Diabetische Fußsyndrom (DFS). Etwa alle 17 Minuten muss aufgrund dieser Komplikation bei einem Diabetiker eine Amputation des ganzen oder von einem Teil des Fußes durchgeführt werden. Das sind 30.400 im Jahr, zwei Drittel aller Amputationen in Deutschland. Das ist Grund genug, um Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen. Der aktuelle GEHWOL Diabetes-Report bestätigt hingegen das große Dilemma: Denn noch immer ist die Zahl der nicht oder nur unzureichend

aufgeklärten Diabetiker viel zu hoch. 33 Prozent der Diabe-tiker wissen nicht, dass sie etwas für ihre Füße tun müssen. Dabei gibt es einen klaren Plan. Sobald Diabetes bei einem Patienten diagnostiziert wird, soll er eine Schulung erhalten und lernen, seine Füße selbst zu kontrollieren und verlet-zungsfrei zu pflegen. In Deutschland betrifft dies sechs bis acht Millionen Diabetiker. Doch die Realität sieht anders aus. Bei der Erstdiagnose klären immerhin 61 Prozent der Ärzte über die Fußpflege zuhause auf, der Rest tut dies je-doch erst bei auffälligen Hautproblemen oder mangelnder Fußhygiene. Allerdings sind Ärzte nicht allein für die Fuß-

Angaben in % der Ärzte

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Fokus

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„Halten Sie die vorhandenen Schulungsangebote zur Fußpflege für ausreichend?“

61 % Nein, verletzungsfreieFußpflege kommt in den Schulungen häufig zu kurz

39 %Ja, es gibt genügend Schulungsprogramme

74 % Podologische Vorsorgeunter-suchungen generell bei Erstdiagnose

48 % Mehr fußspezifische Schulungs programmefür Diabetesberater

44 % Einheitliche Regelungen zurKostenübernahme für Schulungen

35 % Mehr Disease-Management-Programme

30 %Ausbau zertifizierter Diabetes-Netzwerke

„Was könnte Ihrer Meinung nach die Qualität der Diabetiker-Schulungen verbessern, um Fortschritte bei der Primär-Prävention zu erzielen?“(Mehrfachnennung möglich)

GEHWOL Diabetes-Report

gesundheit ihrer Patienten verantwortlich. Vor allem Podologen und Diabetesberatern kommt eine aufklärende Rolle zu. Aber nur jeder zweite Diabetiker wird überhaupt podologisch versorgt und/oder erhält eine Schulung bei einem Diabetesberater. Das hat Gründe: Anspruch auf medizinische Fußpflege haben Diabetiker erst, sobald Hautprobleme am Fuß vorliegen. Und bei den Diabe-tesberatern mangelt es an fußfachlicher Fortbildung. Ärzte sehen vor allem hier Verbesserungspotenzial: podologische Versorgung generell ab Erstdiagnose und für die Berater mehr Fuß-Fortbildungen! Außerdem sind einheitliche Regelungen zur Kostenübernahme durch die GKV für eine bessere Versorgung notwendig.

33 %der Diabetiker in Deutschland wissen nach Einschätzung der Ärzte nicht, dass sie auf ihre

Füße achten sollten!

44 %erhalten eine spezielle

Schulung zur selbstständigen Fußinspektion und

Fußhygiene!

56 %der Diabetiker sind nach

Einschätzung der Ärzte nicht gut informiert über die Risiken

einer Fuß-Läsion!

QuelleGEHWOL Diabetes-ReportRepräsentative Umfrage unter 123 Ärzten mit N = 3.119 DiabetespatientenFeldphase: Juni bis August 2019 durch INSIGHT Health und IDS Deutschland

Downloadfussvital.info/diabetesgehwol.de/downloads/gehwol- diabetes-report-2020

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Die Abschlussveranstaltung der Peter Hahn LADIES GOLF TOUR 2019 fand Anfang Oktober in Zell am See in Österreich statt. Golferinnen, die in ihrem Heimatclub an drei Turnier-spieltagen ihr Golfspiel erfolgreich unter Beweis gestellt hatten, erhielten die Einladung nach Österreich. Auch GEHWOL, als neuer Markenpartner, nahm an der Veranstaltung teil. Über die Saison hatten die Golferinnen in diversen Clubs bereits GEHWOL Produkte kennen und schätzen gelernt. Zahlreiche positive Rückmeldungen über die Produkte, deren Qualität und über die Vielfalt des Produktportfolios wurden an die Gerlach Marketingleitung, Agnese Cuccarano, weitergegeben. Auch der Veranstalter der Tour, die Agentur Finest Moments, zieht positive Bilanz über die erste Saison der Markenpartner-schaft: „Bestens mit den GEHWOL Produkten versorgt, erlebten die Damen ihre kilometerlangen Golfrunden wie auf ‚Samtpföt-chen’ laufend. Insbesondere der GEHWOL Klassiker Fusskrem entpuppte sich bei den Golferinnen als der Renner und schützte ihre Füße vor Wund- und Blasenlaufen auf der Runde“, berichtet Philipp Keller, einer der Geschäftsführer von Finest Moments. Auch 2020 wird GEHWOL wieder dabei sein. Golferinnen haben ein ausgeprägtes Fußpflegebewusstsein. Selbst die, die keine Fußprobleme haben, pflegen ihre Füße regelmäßig. Und dort will GEHWOL ansetzen, um die Marke in den Köpfen der Golferinnen zu verankern und neue Kundinnen zu gewinnen.

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Diabetiker leiden aufgrund von Durchblutungsmangel häufig unter trockenen Füßen. Trockene, rissige Haut ist ein wichtiger Risikofaktor bei der Entstehung diabetischer Fuß-wunden (Diabetisches Fußsyndrom). Der Haut fehlt die Feuchtigkeit aus den Hautgefä-ßen. Insgesamt ist die Fett-/Feuchtigkeits-Balance gestört. Darüber referierte Podologe Andreas Schmidt aus Riesa im Rahmen der FUSS 2019 in Kassel. Im Vordergrund stand die Frage, was eine Fußcreme bei der Prävention diabetischer Fußläsionen zu leisten vermag.

Der GEHWOL-Experte zitierte in der Folge eine Studie zur GEHWOL med Lipidro Creme. Die etablierte Intensivpflege bei trockener Fußhaut sowie zur Vorbeugung von Hornhaut verbessert mit Urea (10 %), Algenextrakt und Lipiden die Feuchthaltekapazitäten sowie die natürlichen Barriereeigenschaften der Haut. In der Studie wurden dermatologische Methoden zur Untersuchung der Barrierestabilität und -Hydratation angewendet. Auch kamen Verfahren wie die Thermografie zur Bestimmung der Hauttemperatur, Mikrozirku-lationsmessungen für die Hautdurchblutung sowie mikrobiologische Verfahren zum Einsatz. Letzteres zeigt den Einfluss der GEHWOL med Lipidro Creme auf das grampositive und gramnegative Keimspektrum zwischen den Zehen. Zu den Ergebnissen sagte Schmidt: „Die Hautfeuchte nimmt zu und der transepidermale Wasserverlust ab. Für Diabetiker ist die Creme geeignet und kann von ihnen auch zwischen den Zehen angewendet werden, ohne dass es zu einer vermehrten Keimbesiedlung kommt.“ Eine Okklusion finde nicht statt. Der Thermovergleich in der Studie ergab: Die Hauttemperatur blieb an Fußsohlen und Fußrücken während der Anwendung stabil. „Die Probanden cremten sich sechs Wochen die Füße ein. Die Ergebnisse sprechen für durchweg nützliche Effekte, nicht nur, aber vor allem auch für die Hautpflege bei Diabetikern”, erklärte der Experte.

FUSS in Kassel

+16 %+12 %

-14 %

Zwischen den Zehen anwendbar

Bakteriostatische Wirkung, Bakteriostatische Wirkung, keine Erhöhung der Keimbe-keine Erhöhung der Keimbe-

siedelung zwischen den Zehensiedelung zwischen den Zehen

Keine unerwünschte unerwünschte

OkklusionOkklusionThermostabile Wirkung, Thermostabile Wirkung, Erhalt der natürlichen Erhalt der natürlichen Transpirationsfähigkeit Transpirationsfähigkeit

der Hautder Haut

mehr Haut durch blutungnach 6 Wochen

Förderung der Mikrozirkulation

weniger Wasserverlust nach 6 Wochen

Verbesserung der Barrierestabilität

mehr Feuchtigkeit nach 6 Wochen

Erhöhung der Hydratation

unerwünschte

Thermostabile Wirkung, Erhalt der natürlichen Transpirationsfähigkeit

Auf der FUSS Fach-tagung in Kassel stell-te Podologe Andreas Schmidt Erkenntnisse aus einer Studie mit Diabetikern vor.

Studie: Braun N et al. Akt Dermatol 2018, doi:10.1055/s-0043-123149

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#BloggerStarPünktlich zu den heißen Sommertagen im Juni 2019 waren mehrere kleine Pakete auf dem Weg durch ganz Deutschland. Darin verpackt in grünem Seidenpapier, brandneu und heiß begehrt: Der GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Schaum. Die Destinationen der Pakete: Die Mitglieder des GEHWOL Testerclubs. Kurze Zeit später wurden erste Sichtungen auf Instagram bekannt. Wenige Tage darauf tauchte der Schaum auch auf den Blogs auf und eroberte die Social Media Szene. Dort geht der Alltag mitunter recht hektisch zu. Kein Wunder also, dass eine Pflege, die nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, auf Interesse stößt. Der neue Soft Feet Schaum mit Aloe-Vera überzeugte die Blogger vor allem mit seinem erfrischenden Duft, der kurzen Einwirkzeit sowie seinen pflegenden Eigenschaften.

„ Wochenende...Regenwetter...Das ruft ganz laut nach Pflege und Wellness <3. Als ein Mitglied im #gehwoltesterclub bekam ich vor einiger Zeit den #gehwol Fusskraft Soft Feet Schaum mit Aloe-Vera und Olive. Und dieser Schaum ist inzwischen eines meiner favorisierten Fußpflegeprodukte. Lässt sich gut auftragen, zieht schnell ein und gibt meiner trockenen Haut die richtige Dosis an Feuchtigkeit <3“

Ulrike.Joos / Instagram

„ Auffällig ist, dass der Schaum besonders ergiebig ist. Gehwol ist für mich im Bereich der Fußpflege tatsächlich eine Marke, die ich absolut vertrauenswürdig finde. Das Sortiment ist vielseitig. Gehwol zeigt in diesem Bereich absolute Kompetenz – und das schon seit vielen Jahren. Alle Produkte sind durchdacht und halten voll und ganz ihr Pflegeversprechen ein. Die Anwendung ist einfach, alle Produkte sehr ergiebig und Preis-Leistung passen auch.”

Testgiraffe / Blog

„ Anwendung, Duft & Pflegewirkung sind einfach klasse :-) ! Der Schaum lässt sich super verteilen, zieht wirk-lich sehr schnell ein, fettet nicht und hinterlässt ein angenehm gepflegtes Hautgefühl.“

evi.90.11 / Instagram

„ Mein absoluter Favorit ist das neu-este Produkt der Soft Feet-Linie: Der Soft Feet Schaum mit Aloe-Vera und Olive. Was mich hier schon im ersten Moment überzeugte, war sein fantas-tischer Duft! Er riecht so unglaublich gut und hinterlässt babyzarte Haut!“

Kaninchen’s Welt / Blog

„ Ich bin sowieso total begeistert von den Produkten, aber ich denke dies ist mein Lieblingsprodukt. :-) Das Auftragen ist so angenehm und wirklich schnell. :o “

_diezwillinge_ / Instagram

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Die Füße sind mindestens so wichtig wie alle anderen Körperteile. Lange Zeit war das den Portugiesen nicht klar. Der GEHWOL Partner Cosmake hat sich deshalb auf die Fahne geschrieben, dieses Informationsdefizit im Bereich der Fuß-pflege zu beheben. Der Hauptzugang zur Fußpflege kommt in Portugal auch heute noch über Schönheitsideale zustande. Cosmake knüpft hier an, indem sie hauptsächlich (95%) mit Kosmetikern zusammenarbeiten. Die restlichen fünf Prozent setzen sich aus Fußpflegern, Podologen und Ernährungsbe-ratern zusammen.

Für Kosmetiker bietet Cosmake Weiterbildungen an, die eine Voraussetzung sind, um Behandlungen wie Nagelkorrekturen oder -rekonstruktionen vornehmen zu dürfen. Durch diese gezielte Ansprache und Fortbildung von Kosmetikern können die Portugiesen inzwischen fast überall eine professionelle Fußpflege inklusive einer Diagnose und weiteren Behandlung eventuell bestehender Fußprobleme in Anspruch nehmen. Dies erwies sich als effektive Lösung, um die Aufmerksamkeit der Bevölkerung für die Wichtigkeit von regelmäßiger Fußpflege zu erhöhen. Besonders Frauen sind inzwischen besser informiert. Inzwischen zeigt sich: Die Portugiesen sind durchaus für die Fußpflege zu begeistern — immer vorausgesetzt, es kostet sie nicht mehr Zeit als nötig. Beliebte Produkte sind daher vor allem Sprays und Lotions.

6.000-8.000FußpflegerSommer > Winter

Wichtigkeit von Fußpflege

Kurze EinwirkzeitHauptverkaufsargument

Portugal Gerlach International, Teil 17

Über Cosmake Exklusive Cosmetics

• Fußpflegespezialist seit 2009• Mitarbeiter: 9 (ohne Verkäufer)• Sitz: Ermesinde (Kleinstadt in Porto)• Start mit Fußpflegeleistungen vor zehn Jahren;

Seitdem kontinuierlicher Ausbau der Firmenstruktur• Inzwischen bietet Cosmake Ausbildung und

Weiterbildungen für Fußpfleger an, vertreibt dieGEHWOL-Produkte und nimmt an Kosmetik-Messen teil

• Gelegentlich organisieren sie mit der hausinternenMarketingabteilung eigene Veranstaltungen

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SEin Spreizfuß lässt sich gut erkennen. Im Rahmen der Therapie spielen Pflege und Druckschutz eine große Rolle.

„Der Spreizfuß gehört zu den häufigsten Fußproblemen. Zu den Folgen zählen außer Schmerzen unter anderem Hyperkeratose, Schwielen, Hühneraugen oder Zehendeformitäten“, erklärt FUSSPFLEGE AKTUELL-Expertin Dr. Renate Wolansky. Anatomisch senkt sich beim Spreizfuß das Quergewölbe erheblich ab und die Belastung erfolgt auf dem II. bis IV. Mittelfußköpfchen. Der Abrollvorgang des Fußes geschieht auf dem Fersenbein und den II, III. und IV. Mittelfußköpfchen und nicht – wie normalerweise – auf dem I. und V. Mittelfußköpfchen. Durch die Abflachung des Quergewölbes verbreitert sich der Vorfuß. Er fächert quasi auf. Hyperkeratose, Callositas oder Clavi sind die Folgen.

Vor allem beim Gehen und Laufen treten besonders im festen Schuhwerk Schmerzen auf. Zudem führt eine Muskeldysbalance zu Zehendeformitäten wie Hallux valgus, Hammer- oder Krallen-zehen, wodurch sich oft schmerzhafte Hühneraugen bilden. Ursachen sind vor allem permanentes Stehen (berufsbedingt) und unzweckmäßiges Schuhwerk (zu eng, zu spitz, zu klein und zu hoch). Unter Belastung (Gehen, Laufen, Springen oder Treppensteigen) nehmen die Beschwerden meistens zu und in Ruhe lassen sie dann wieder nach. Die Betroffenen belasten den Fuß in vielen Fällen auf dem Außenrand.

Als erfahrener Fußprofi können Sie bereits im Rahmen der Fuß-inspektion sowohl im Stand als auch im Sitzen einen Spreizfuß erkennen. Auf den Röntgenbildern ist die Aufspreizung der Mittel fußknochen sichtbar. In der akuten Phase erhalten Betrof-fene Schmerzmedikamente (Analgetika). Zur Schmerzlinderung gehören die temporäre Hochlagerung des Fußes, Kryotherapie oder auch kalte Umschläge, Tapeverbände, und später sind Ultraschallbehandlungen empfehlenswert.

Eine häusliche Fußgymnastik und Fußbäder mit durchblutungs-fördernden Zusätzen tragen zur Kräftigung der insuffizienten Fußmuskulatur bei. Für die Therapie spielt die Druckentlastung eine herausragende Rolle, etwa mit dem GEHWOL Druckschutz-sortiment. Druckpolster, Spreizfußpelotte oder Schmetter-lingsrolle entlasten die Mittelfußköpfchen. Betroffene tragen passendes Schuhwerk aus atmungsaktivem Leder. Für die Entfernung von Hyperkeratose eignet sich die bewährte GEHWOL med Hornhaut-Creme. Sie reduziert in nur 28 Tagen sanft und pflegend die übermäßige Hornhaut.

Dr. med. Renate Wolansky ist Orthopädin, Sport-medizinerin und medizi-nische Fußpflegerin. Sie lehrt im Fach Podologie, arbeitet als Autorin für Fachbücher und schreibt Fachbeiträge für aner-kannte Fachorgane.

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Expertise

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Entlastung purVon einem Spreizfuß Betroffene leiden zum Teil stark unter Fußschmerzen. Der GEHWOL Druckschutz bietet effiziente Entlastung.

Ein Spreizfuß verursacht unter anderem Schwielen (Kallositas) und Hühneraugen (Klavus), schmerzhafte Hammer-, Krallenzehen oder eine Beugefehlstellung der Kleinzehe (Digitus quintus varus). Zudem kann ein Hallux valgus entstehen. Beschwerden treten vor allem bei einer Belastung in festen Schuhen auf oder durch langes Stehen. Gefragt ist deshalb eine effiziente und sanfte Entlastung.

Die GEHWOL Druckschutz-Artikel aus Polymer-Gel entlasten die Füße. Egal ob Zehen, Ballen oder Ferse – das breite Sortiment bietet für alle „Druckprobleme“die passende Lösung. Das besondere Material passtsich optimal an den Fuß an, erzeugt keine Reibung oderzusätzlichen Druck. GEHWOL Druckschutz-Produktezeichnen sich durch eine exzellente Stabilität, einegute Rückstellwirkung, eine extrem lange Haltbarkeitund eine hohe Strapazierfähigkeit aus. Sie werdenexklusiv für GEHWOL im Spritzgussverfahren her-gestellt. Das besondere Plus: Der Guss erfolgt in einem Stück, aber in unterschiedlichen Härtegraden. So sinddie GEHWOL Druckschutzartikel an die Fußanatomieangepasst – für einen perfekten Tragekomfort und eineoptimale Druckentlastung. Auch beim Umweltschutzschneidet das Material gut ab. Die Polymer-Gel-Artikelvon GEHWOL sind wiederverwendbar und könneneinfach handwarm gewaschen werden.

Das Röntgenbild zeigt auf, wie das II., III. und IV. Köpfchen der Mittelfuß-knochen auffächern. Die Belastungdes Fußes findet auf dem Fersenbein(Kalkaneus) und dem II. bis IV. Mittel-fußköpfchen statt, wodurch sichSchwielen, Keratosen und Clavi bilden.

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Expertise

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Kundengesucht?Aktionen zur Akquisition.

Eine gute Auslastung, wer möchte das nicht. Gerade,

wenn es am besten läuft, sollte das Augenmerk auch

darauf gerichtet sein, dass es mal nicht so gut geht.

Viele Kleinunternehmen, und dazu zählt der Fußprofi,

tun sich dann schwer, neue Kunden zu akquirieren. Mit

ein wenig Phantasie und ohne großen Aufwand lassen

sich Ideen zur Neukundengewinnung entwickeln.

Zielgruppenansprache in der Neukundengewinnung, Folge 2

Aufmerksamkeit erzeugen Sie beispielsweise mit Aktionen. Bei bestehenden Kunden verstärken diese die Bindung und das Vertrauen. Sie eignen sich aber auch dazu, neue Kunden neugierig zu machen. Nutzen Sie dafür möglichst viele Medien und Kanäle. Ideal ist es, wenn Sie Ihre Kompetenz mit ins Spiel bringen können. Laut Studie des Marktforschungsinstituts MW-Research erwarten Kunden genau das vom Fußprofi. Mögliche Beratungsthemen sind zum Beispiel: „Mit gepflegten Füßen durch den Sommer", „Das Ver-wöhnprogramm für schöne Füße“ oder „Nie mehr kalte Füße im Winter“. Natürlich müssen die Aktionen genau geplant sein. Seien Sie sich auch über Ihre Zielgruppe klar. Eine Aktion für jüngere Menschen hat eher den Fokus „an die Fußpflege heranführen“, für ältere Generationen ist es die Problembehandlung. Wie lange soll die Aktion laufen? Welchen Mehrwert biete ich den Kunden? Auch solche Fragen sollten Sie beantworten. Hilfreich ist es, Produkte im Sortiment zu haben, die zur jeweiligen Aktion passen. Nutzen Sie dafür zum Beispiel die Aktionsware von GEHWOL. Wie alle Maßnahmen zur Gewinnung neuer Kunden sollten Aktionen in Ihren Gesamtauftritt passen.

Pflegen Sie Ihre treuen Bestands-Kunden!

Planen Sie aber auch Ihr Neukunden-Geschäft!

© adobe stock | Robert Kneschke

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Expertise

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Oliver Schumacher, M.A. ist Verkaufs trainer, Redner und Autor. Der Betriebswirt coacht vor allem Beauty-Dienstleister.www.oliver-schumacher.de

Neue Kunden kommen nur zuIhnen, wenn diese auch von Ihnen und Ihrer Leistung wissen.1. Zielgruppe klärenDefinieren Sie zunächst, welche Zielgruppe Sie ansprechen möchten. Aus den GEHWOL Fußpflegetrends ist bekannt, dass immer mehr junge Menschen Fußpflege betreiben. Oder bieten Sie spezielle Aktionen für Männer an, die tendenziell zurückhaltender sind. Machen Sie sich Ihre Kundenstruktur bewusst, etwa wie die Altersverteilung ist und wie sie sein soll.

2. Budget festlegenGanz ohne Aufwand funktioniert die Akquisi-tion natürlich nicht. Legen Sie Ihr Budget fest, was Sie bereit sind, dafür zu investieren.

3. Wiedererkennung schaffenMachen Sie Ihre Aktion bekannt. Überlegen Sie daher, welche Medien Sie einsetzen möchten. Beachten Sie, dass alles, was Sie nach außen geben, eine Wiedererkennung braucht, damit Sie erkannt werden, also ein Firmendesign mit Logo, definierten Farben und Schriften.

4. Events nutzenErzeugen Sie Aufmerksamkeit auf Events. Eine regionale Messe oder ein Stadtfest sowie aktives Networking bieten viele Chancen.

5. Flyer einsetzenFlyer haben einen schlechten Ruf. Doch sie wirken nach wie vor. Verteilen Sie Flyer in Ihrem lokalen Umfeld oder als Beilage in der Tages-zeitung. Denken Sie auch über Anzeigen oder eine Medienkooperation nach, etwa eine Rubrik: „Ihr Fußpflegeexperte rät!“.

6. WWW ist unverzichtbarDie meisten Menschen informieren sich über das Internet. Potenzielle Kunden möchten gerne wissen, was Sie machen und wer Sie sind. Zeigen Sie auch Ihre Kompetenz, etwa durch Tipps zur Fußpflege auf der eigenen Website. Über Suchmaschinen-Marketing sorgen Sie dafür, dass Sie bei Google besser gerankt werden.

7. Visitenkarte SchaufensterDenken Sie auch daran, dass Ihr Schaufenster ansprechend aussieht. Das lockt nicht nur Laufkundschaft an, sondern gibt auch Neu-kunden ein gutes Gefühl, die über Website, Flyer oder andere Maßnahmen auf Sie auf-merksam geworden sind.

8. Strategisch vorgehenÜberlegen Sie zudem, ob Kooperationen Sinn machen, so beispielsweise mit einem Alters-, Pflegeheim oder dem Seniorenstift. Auf diese Weise können Sie auf einen Schlag zahlreiche Neukunden gewinnen. Überlegen Sie sich dazu eine gute Strategie und was Sie für die Kooperation anzubieten haben.

9. Tippgeber belohnenNutzen Sie auch das klassische Empfehlungs-marketing. Überlegen Sie, wie Sie Ihre Kunden animieren können, neue Kunden zu werben. Hierbei sollten Sie den Tippgeber belohnen, beispielsweise mit einem Gutscheincoupon. Auch die Aktionsware von GEHWOL eignet sich dafür hervorragend.

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Expertise

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Professionelle Hilfe für problematische NägelEingewachsene Nägel (Unguis incarnatus), Nagelpilz (Onychomykosen), sich ablösende Nägel (Onycholyse) – eine Behandlung am Nagel ist nicht einfach, für die Betroffenen oft unangenehm und in vielen Fällen sehr langwierig. Effiziente und einfach zu handha-bende Materialien und Präparate zum Korrigieren, zum Rekonstruieren und zur Pflege unterstützen den Fußprofi bei der Behandlung.

Gut gepflegt schützt ein Nagel vor dem Eindringen von Erregern in das empfindliche Nagelbett. Zudem dienen sie als „Widerlager“ beim Tasten. Das ist wichtig, da das Tast-empfinden an den Füßen entscheidend für die Lage im Raum ist. Doch manchmal sind diese Funktionen gestört. Sie als Fußprofi können dafür Sorge tragen, dass diese Funktionen aufrecht erhalten bleiben beziehungsweise wiederhergestellt werden können. Das Nagel-Sortiment von GEHWOL unterstützt Sie in allen Phasen der Behandlung und der Pflege – angefangen vom GEHWOL Nagelweicher zur Vorbereitung einer Behandlung, über die einzige Spange, die sich selbst reguliert, bis hin zur Nagelprothetik und Pflege oder unterstützenden Mitteln bei Arbeiten mit Instrumenten am Nagel, etwa dem bewährten GEHWOL Fluid.

Korrigieren, Rekonstruieren & Pflegen

Korrigieren, Rekonstruieren & Pflegen

Korrigieren, Rekonstruieren & Pflegen

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Dossier

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Um Nägel, zum Beispiel einen Unguis incarnatus, effektiv zu korrigieren, eignet sich das exklusivbei Gerlach erhältliche und innovative NASPAN®-Platinium-Korrektursystem. Die Spange ist mit wenigen Handgriffen einsatzbereit und kann auf diese Weise schnell am betroffenen Nagel ange-bracht werden. Nicht zuletzt wegen ihrer Selbst-regulation erzielt sie herausragende Ergebnisse.

Die NASPAN®-Spange wurde von Praktikern aus der Branche entwickelt. Die Handhabung ist einfach. Zudem fallen Vorarbeiten wie der aufwendige Abdruck weg. Die Spange ist komplett vorgefertigt. Das Nacharbeiten der Häkchen und Schenkel (Kürzen, Entgraten) ist auch nur in Einzelfällen nötig. Mit dem automatisch mitgelieferten Maßband wird der Nagel ausgemessen, um die Größe der Spange zu wählen. Insgesamt stehen fünf Größen in den Varianten „soft“ (dünne bis normale Nagelplatte) und „extra“ (normale bis verdickte Nagelplatte) zur Ver-fügung. Für besonders breite Nägel gibt es zudem die Übergrößen 6 und 7. Variante „small“ eignet sich für kleinere, deformierte Nägel der 2. bis 5. Zehe. Sie ist ebenfalls in den Größen 1 bis 5 zu bekommen.

Vor dem Setzen der NASPAN®-Platinium erfolgt die obligatorische Vorbereitung des Nagels. Glätten Sie die Nagelränder und befreien Sie den Nagelfalz (Sulcus) von Hornhaut. Zudem sollten Sie den Nagel mit dem

GEHWOL Nail repair Cleaner entfetten. Anschließend können Sie die passende, ausgemessene Größe aus dem Rondell entnehmen. Desinfizieren Sie diese wie üb-lich mit einem vom Bundesgesundheitsamt/Robert-Koch-Institut oder vom Verbund für Angewandte Hygiene e.V. gelisteten Desinfektionsmittel. Die restlichen Spangen bleiben im Rondell geschützt.

Zum Aufsetzen der NASPAN®-Platinium schieben Sie das erste Häkchen unter den Nagelrand entlang bis zur gewünschten Position. Danach platzieren Sie das zweite, gegenüberliegende Endhäckchen entsprechend. Dehnen Sie dazu die Spange etwas. Nach der Positionierung zieht sich die Spange ganz automatisch wieder in ihre Aus-gangsposition zurück. Die NASPAN®-Platinium-Spange ist durch ihre Zug- und Hebelkraft selbstregulierend und damit einzigartig. Der Patient ist sofort schmerzfrei.

Die optimal sitzende Spange kann zusätzlich an beiden Schenkeln und der einzelnen Sinuskurve mit dem GEHWOL Nail repair Gel fixiert werden. Im letzten Schritt tampo-nieren Sie den Nagel. Versorgen Sie vorab Nagelwall und -falz mit einem Tropfen GEHWOL Fluid. Es desin-fiziert, beruhigt die gereizte Haut und macht Nagel- und Nagelhaut geschmeidig. Nach vier bis sechs Wochen können Sie die Nagelspange mit einer Drahtzange durchtrennen, entfernen und die Folgespange setzen.

Nagelkorrektur …mit der NASPAN®-Platinium-Spange von GERLACH TECHNIK

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FUSSPFLEGE AKTUELL 1 / 2020 29

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Nagelprothetik mit dem GEHWOL Nail repair-System und der GEHWOL NagelmasseNagelpilzerkrankungen (Onychomykosen), Wachstumsstörungen (Onychodystrophie), brüchige Nägel (Onychorrhexis) oder auch Keratosen erfordern häufig eine Nagelprothese – besonders bewährt hat sich hierfür das GEHWOL Nail repair-System. Schauen Sie das neue Video auf der GEHWOL-Website an, wie einfach Sie mit dem Nail repair-System eine Nagelprothese erstellen. Ebenso einfach und bei teilabgelösten Nägeln bietet sich die GEHWOL Nagelmasse an.

Eine Nagelprothese vermeidet bleibende Schäden. Das hat nicht nur ästhetische Vorteile. Die Prothese verhindert durch Druck auf die Nagel-platte deren Verkrümmung. Die GEHWOL Nagelmasse eignet sich beson-ders gut bei teilabgelösten Nägeln. Denn sie ist atmungsaktiv, anti-mycetisch wirksam, dauerhaft nagelelastisch und kann in ausgehärtetem Zustand bequem mit der Schere gekürzt werden.

Zu den Vorteilen der GEHWOL Nagelmasse zählt unter anderem, dass sie nicht erst angemischt werden muss, sondern sofort verwendet werden kann. Die Nagelmasse wird einfach direkt in dünnen Schichten aufgetragen

Video: So einfach erzielen Sie Top- Ergebnisse mit GEHWOL Nail repairAxel Pelster ist Podologe und Krankenpfle-ger und seit vielen Jahren ein versierter Kenner des GEHWOL Nail repair-Systems. Im Video erklärt er die praktische Anwen-dung: gehwol.de/service/videos/

Video: So einfach erzielen Sie Top- Ergebnisse mit GEHWOL Nail repairAxel Pelster ist Podologe und Krankenpfle-ger und seit vielen Jahren ein versierter Kenner des GEHWOL Nail repair-Systems. Im Video erklärt er die praktische Anwen-dung: gehwol.de/service/videos/

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30 FUSSPFLEGE AKTUELL 1 / 2020

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Schutz und Pflege für die Nägel Gepflegt sehen sie nicht nur gut aus, sondern schützen auch vor Pilzbefall. Für gesunde, seidig glänzende, weiche und elastische Nägel gibt es das Pflegesortiment von GEHWOL.

Was brauchen Nägel, um gut auszusehen sowie gesund zu bleiben? Pflegesubstanzen, die sie optimal und reichhaltig mit wichtigen Stoffen versorgen. Die Pflegeprodukte von GEHWOL speziell für die Nägel beinhalten beispielsweise Weizenkeim-Öl, Vitamin-E-Acetat, Panthenol und Jojoba-Öl. Zudem enthalten die Präparate Bisabolol und Clotrimazol, die den Nagel und die umliegende Haut vor Entzündungen oder Pilzbefall schützen.

Die Darreichungsformen sind nicht minder vielfältig. Die Hochgeschwindigkeitspflege ermöglicht das GEHWOL FUSSKRAFT Nagel- und Hautschutz- Spray. Dosierröhrchen und Spraytechnologie bieten einen hohen Anwendungskomfort. Sparsam in der Dosierung ist der GEHWOL med Nagelschutz-Stift. Er reicht für etwa 1.000 Anwendungen und ent-hält drei Ersatzspitzen. Das einfache Bestreichen der Nägel funktioniert auch zwischendurch. Für die intensive Pflege eignen sich die GEHWOL med Nagel- und Hautschutz-Creme und das GEHWOL med Nagel- und Hautschutz-Öl. Durch das langsame Einmassieren entfalten die Pflegestoffe ihre volle Wirkung. Nägel und Haut bleiben elastisch und schön sowie vor Pilzbefall geschützt. GEHWOL Na-gel-Pflege mit Weizenkeim-Öl und Bisabolol hilft bei brüchigen Nägeln und fördert das Nagelwachstum.

und ist in etwa fünf Minuten trocken. Eine zweite Schicht kann nach dem Austrocknen der ersten Schicht erfolgen. Mit nassem Finger lässt sich die Prothese leicht in Form bringen und glätten. Der fertige Nagel sieht natürlich aus. Gleich zeitig hemmt die GEHWOL Nagelmasse das Wachstum eines Nagelpilzes. Für die Anfertigung von Vollprothesen ist die Masse allerdings weniger geeignet. Der künstliche Nagelteil unterscheidet sich lediglich durch eine leichte, weiße Verfärbung vom natürlichen Nagel. Die Nagelmasse wird mit der Zeit vom wachsenden natürlichen Nagel mit nach vorne getragen und kann Stück für Stück an der Vorderkante abgeschnitten werden. Aufwendige Schleif arbeiten ent-fallen, weil der Nagelersatz weich und elastisch bleibt. Darüber hinaus kann der künstlich angefertigte Nagel ohne Probleme überlackiert werden.

Bei eingewachsenen Nägeln lässt sich die Nagel masse zusätzlich als Inlay im Nagel-falz benutzen. Dazu wird etwas Masse in den Nagelfalz gedrückt. Danach erfolgt das Austamponieren mit Zellmull. Dadurch kann das Einwachsen des Nagels in das seitliche Gewebe verhindert werden. Die Nagelmasse härtet hochelastisch aus und scharfe Kanten enstehen nicht.

FUSSPFLEGE AKTUELL 1 / 2020 31

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2020 mit GEHWOL

Jahresstaffel Ein beliebtes Thema am Jahresanfang sind die guten alten Vorsätze für das neue Jahr. Machen Sie Ihre Kunden auf die tägliche Fußpflege sowie den regelmäßigen Besuch bei Ihnen aufmerksam. Denn das ist das ganze Jahr über wichtig. In den Terminkalendern sollte Ihre Praxis daher regelmäßig auftauchen.

2020 ist jung, 2020 ist verheißungsvoll und 2020 wird spannend: Das Weltraumteleskop Euclid wird Dunkle Materie erforschen, die Band Queen existiert seit 50 Jahren und der 25. James Bond erscheint in den Kinos. Übrigens ist 2020 auch ein Schaltjahr, das bedeutet einen Tag mehr Einsatz für die Fußpflege und Ihre Kunden. Egal ob Sie diese binden oder neu gewinnen möchten, die GEHWOL Jahresstaffel bietet Ihnen alle Möglichkeiten. Nutzen Sie zum Beispiel einige der Produkte, um eine Marketingaktion zu starten und sichern Sie sich einen festen Platz im Terminkalender Ihrer alten und neuen Kunden.

Preise zzgl. MwSt. / Gültig für das gesamte GEHWOL-Sortiment inkl. Druckschutz- und Polymer-Gel-Artikel, Verkaufs- und Praxisware /GEHWOL FUSSKRAFT Soft Feet Butter ohne Display und Gratis-Zugaben aus dem Einführungsangebot s. Seite 6) / Nur eine Bestellung pro Kunde im Aktionszeitraum / Praxisware nur in praxisüblichen Mengen (max. 5 Stück/Artikel/Kunde im Aktionszeitraum) / Angebot gültig bis 31. März 2020 bei einem Auftragswert von 150 Euro bis 500 Euro / Warenabnahme innerhalb eines Monats nach Auftragserteilung / Verkaufsware muss im ganzen Dutzend pro Artikel bestellt werden. Abweichend von unseren Standardkonditionen (10 + 2 Naturalrabatt) werden 12 Stück berechnet. Die erhöhten Naturalrabatte fügen wir der Gesamtbestellung entsprechend hinzu / Naturalrabatt wird nur in Form von Verkaufsware gewährt /Änderungen vorbehalten.

Naturalrabatt+ 2x GEHWOL med Sensitive 100mlBestellwert ab 150 Euro

25% Naturalrabatt+ 4x GEHWOL med Sensitive 100mlBestellwert ab 300 Euro

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ANGEBOTBis zu 30% Naturalrabatt plus auf das gesamte GEHWOL-Sortiment inkl. Druckschutz- und Polymer-Gel-Artikel, Verkaufs- und Praxisware

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