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Good-bye Excel-Chaos! Mit der richtigen Supply Chain

Software auf dem Weg zum digitalen Champion

Barkawi Management ConsultantsMünchen • Atlanta • Dubai • Riad • Shanghai • Shenzhen • Wien

Software-Entscheidung leicht gemacht: Wie Unternehmen mit einem maßgeschneiderten Software- Konzept die Herausforderungen moderner Lieferketten Schritt für Schritt in messbare Ergebnisse verwandeln

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Autoren

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Carena Barkawi, Owner und Managing PartnerSeit vielen Jahren ist Carena Barkawi mit Karim Barkawi zusammen Geschäfts- führerin und Inhaberin der mehrfach ausgezeichneten Unternehmensberatung Barkawi Management Consultants in München. Barkawi Management Consul- tants ist Teil der Barkawi-Gruppe. Hier ist Carena Barkawi Geschäftsführerin der Holding und Dachgesellschaft.

Dr. Andreas Baader, Managing PartnerDr. Andreas Baader leitet den Bereich After Sales Service, Ersatzteilmanagement & Technologie. Vor seinem Eintritt bei Barkawi Management Consultants im Jahr 2000 bekleidete Andreas Baader verschiedene Führungspositionen bei der SAP AG. Zuletzt leitete er dort den Bereich Application Design Sales Support. Andreas Baader ist Diplom-Ingenieur und hat in Luft- und Raumfahrttechnik promoviert.

Barkawi Impact Story Special: DOKA Doka zählt mit mehr als 160 Vertriebs- und Logistikstandorten in über 70 Ländern zu den weltweit führenden Unternehmen im Bereich Schalungstechnik für alle Bereiche am Bau. Erfolgsfaktor im Baugewerbe ist jedoch extreme Flexibilität und maximale Lieferfähigkeit, aber durch hohe Bestände explodieren die Kosten.Unsere Lösung: Optimaler Bestand durch ein innovatives S&OP-Forecasting- und Versorgunskonzept!

Barkawi Impact Story Special: Prinzhorn Gruppe Die Prinzhorn Gruppe ist mit einer jährlichen Produktion von 1,9 Mio. Tonnen Verpackungspapier und ca. 1,2 Mrd. EUR Umsatz Marktführer in Europa. Doch der Wettbewerb ist hart, die Kostenführerschaft allein nicht mehr ausreichend. Unsere Lösung: Optimaler Servicegrad und perfekte Produktionsplanung durch smarte Zentralisierung!

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Software-Entscheidung leicht gemacht: Wie Unternehmen mit einem maßgeschneiderten Software-

Konzept die Herausforderungen moderner Lieferketten Schritt für Schritt in messbare Ergebnisse verwandeln

INDEX

Einleitung 5

1. Typische Herausforderungen und Probleme der Supply Chain 8

2. Enterprise Resource Planning (ERP) Systems 14

3. Die Alternative: Spezialsoftware ClearOps 19

4. ClearOps Impact Story: AGCO 22

5. ClearOps: Verbindung aus drei zentralen Herausforderungen 27

Über ClearOps 34

Über Barkawi Management Consultants 36

Die Unternehmen der Barkawi Gruppe 37

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Die Globalisierung hat der Autoindustrie viele Vorteile gebracht, doch nach der Katastrophe

in Japan wurden die Nachteile weltweit vernetzter Lieferketten sichtbar. Es ist nur ein kleines Farb-pigment, aber weil die einzige Fabrik dafür im Jahr 2011 vom Beben in Japan beschädigt wurde, ging vielen Autobauern eine ganz spezielle Zutat für ihre Auto-Farben aus: Xirallic, ein mit einem besonderen Verfahren veredeltes Aluminium-Oxid, bringt Auto-lacke zum Glänzen.

Einleitung

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Der Darmstädter Chemie- und Pharmahersteller Merck erzielt mit seinem Produkt starke Glitzer-effekte und hohe Farbintensität. Im Erdbebenjahr 2011 stellt Xirallic die Autobranche allerdings vor ein echtes Problem. Von vier weltweiten Farbpig-ment-Werken von Merck stand das einzige, das das begehrte Xirallic liefert, in Onahama – ausgerechnet mitten im Erdbebengebiet.

Für die Autobauer hatte das erhebliche Konsequen-zen, obwohl Xirallic seinerzeit mit nur etwa 325 Mil-lionen Euro Umsatz bei einem Konzernumsatz in Höhe von 9,3 Milliarden Euro ein eher kleines, aber wie sich zeigte doch sehr entscheidendes Geschäft war: Da Xirallic in einer ganzen Reihe von Metallic-Lackierungen verwendet wird, konnten unzählige Farben nicht mehr gemischt werden.

Und das ging quer durch die Branche: Ford, Chrys-ler, Volkswagen, BMW, Toyota und General Motors – sie alle verwendeten Lacke mit Xirallic. Und sie alle suchten händeringend nach Ersatz. Die Autover-käufer waren angewiesen, die Kunden möglichst von anderen Bestellungen zu überzeugen, den Planern und Supply-Chain-Spezialisten aller betroffenen Unternehmen wuchsen allerdings graue Haare, denn deren Alternativen waren mehr als überschaubar:

Viele Produktionsbänder standen still – das klas-sische Risiko des ‘Single Sourcings‘ hatte mächtig zugeschlagen und zeigte sich von seiner härtes-ten Seite. Zudem: Die systemseitige Unterstützung durch Supply-Chain-Software war seinerzeit auch

eher dürftig. Steuerungssoftware rechnete wochen-lang mehr oder weniger ergebnislos an neuen Szenarien und Lieferketten herum, heute erledigt Spezial-Software dies in Millisekunden.

Aktion statt Reaktion – das ist das Mantra der digitalen Champions!

Doch selbst wenn ein Erd- und Seebeben mit anschließendem Tsunami so selten ist wie ein ‘Black Swan‘ und eine hoffentlich einzigar-tige und einmalige Jahrhundertkatas-trophe ist und bleibt, so stellt sich dennoch die Frage: Wie organisieren Unternehmen ihre Supply Chain, ihre Lieferketten, ihre Bestände, ihr Mate-rialmanagement u.v.m. so pfiffig und flexibel, dass auf außergewöhnliche Ereignisse dennoch kostengünstig, schnell und effizient reagiert werden kann? Und nicht nur auf Katastrophen, sondern auch auf insol-vente Lieferanten, einen Lieferstopp, einen Material-Eng-pass, genauso wie auf einen zunehmend volatilen Kunden mit schwankender, schwieriger bis gar nicht prognostizierbarer Nachfrage.

Basis hierfür sind Berechnungen in Echtzeit, Szena-rio-Technik, mathematisch fundierte Auswertun-gen, integrierte Daten und Big Data, Collaboration

‘Black Swan‘ und eine hoffentlich einzigar-

Ereignisse dennoch kostengünstig,

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Ein ‘Black-Swan-Event‘ ist ein Ereignis, welches nicht vorhersehbar ist, und alle Beteiligten absolut unvorbereitet trifft.

Nassim Nicholas Taleb, ein ehemali-ger Finanzmathematiker und Spezia-list für Derivat- und Anlage-Strategien sowie Autor des Buches ‘The Black Swan‘ hat diesen Begriff in seinem Buch im Rahmen der Finanzkrise 2008 erstmalig verwendet und popu-lär gemacht.

Dass eine Bank zusammenbrechen konnte, war bis dahin nie passiert, und somit eigentlich undenkbar.

Eigentlich!

und Connectivity mit Partnern und deren Daten und Vieles mehr – und das alles miteinander verknüpft, je-derzeit abrufbar und auswert-bar! Erst dann kann ein Un-ternehmen proaktiv agieren, anstatt zu reagieren und den Ereignissen hinterher zu lau-fen. Aktion statt Reaktion – das ist das Mantra der digitalen Champions!

Daten und Vieles mehr – und das alles miteinander verknüpft, je-

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1. Typische Herausforderungen

und Probleme der Supply Chain

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Unternehmen mit den unterschiedlichsten Pro- dukten, komplett verschiedenen Kunden und

Abnehmern und völlig anderen Herausforderungen durch Markt und Wettbewerb weisen dennoch oft

sehr ähnliche Problemstellungen auf: Neben den folgenden ausgewählten und allseits bekannten Problemen lassen sich noch unzählige weitere He- rausforderungen auflisten, mit denen Supply Chain

Tägliches Excel-Chaos: Planung ist in den meisten Unternehmen auch heute noch häufig Excel-basiert. Der Planungsprozess ertrinkt in komplexen Excel-Tabellen, jede Abteilung – auch die externen Partner und Zulieferer – haben ihre eigenen. Intelligente Integration in eine gemeinsame Workflow-Software? Collaboration? Connectivity? Fehlanzeige! Der tägliche Kampf um Datenkonsolidierung kostet Zeit, Geld und meist auch Positionierung im Wettbewerb.

Problematische Zuständigkeiten: Das Sales-Team ist meist nah am Kunden und am Umsatz, fühlt sich aber selten für Absatzprognosen verant- wortlich. Die daraus resultierenden Überbestände und Margenverluste erweisen sich schnell als existenz- gefährdend. Eine zentrale Datenplattform, in die auch das Sales-Team immer wieder tagesaktuell Verkaufs-zahlen und Prognosen eingeben könnte, wäre hier zeitgemäß.

Mangelhafte Koordinierung: Global verteilte Produktionsstätten produzieren vielfach unkoordiniert und sind nicht in einen einheitlichen Planungs- und Forecasting-Prozess eingebunden. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, braucht es jedoch koor-dinierte Produktionsaktivitäten, Transparenz über Mengen, Auslastung, Laufzeiten, Kapazitäten – letztend-lich also eine umfassende Erfassung von Zahlen, Daten und Fakten in Echtzeit.

Distanz zum Kunden: Für viele Hersteller sind die Händler die einzige direkte Schnittstelle zum Kunden. Deshalb hat das Unter- nehmen selbst meist wenig bis keine Möglichkeit auf die Servicequalität direkt Einfluss zu nehmen. Viele Unter- nehmen verlieren Geld, weil die unabhängigen Händler ‘Kundenservice‘ anders gestalten, als es OEMs bzw. Hersteller im Idealfall tun würden.

Falscher Adressat: Fast alle Datenauswertungen großer ERP-Systeme adressieren in erster Linie Finance & Controlling, weniger den operativen Logistik- und Supply-Chain-Manager. So gibt es also nach wie vor ‘Auswertungslücken‘ bei SAP & Co., die durch eine Vielzahl selbstgestrickter Lösungen in Excel, Access, SQL etc. die fehlenden Daten meist mehr schlecht als recht überbrücken.

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Hoher Zeitaufwand: Liefersysteme berechnen bei Änderungen und Ausfällen alternative Liefertermine sehr aufwändig. Die Erfah-rung zeigt, dass der Planer vielfach die ersten Stunden des Tages damit verbringt zu sichten, was ERP über Nacht geplant hat. Dem Kunden wird lediglich mitgeteilt, dass z. B. der dringend benötigte Server erst drei Wo-chen später lieferbar ist. Systemseitig ist die Planung aufgrund mangelnder Szenario-Technik alternativlos!

Suboptimales Bestandsmanagement:Oft sind die Bestände der Händler alles andere als perfekt konfektionierte, dem tatsächlichen Bedarf ent- sprechende Schnelldreher-Sortimente. Im Gegenteil: 80–90 % der Händlerbestände bewegen sich oft gar nicht, binden aber Kapital, und sind wenig hilfreich für den Endkunden, denn offenbar benötigt er all diese Teile

nicht! Am Ende jeden Jahres werden teure Abschreibungen fällig, die massiv das Ergebnis belasten.

Sinkende Kundenzufriedenheit: Kunden müssen Wochen oder Monate auf ein Neugerät warten, mit ungewissem Liefertermin. Aber auch im After-Sales-Business und im Bereich Spare Parts sind mehrere Tage Wartezeit auf wichtige Ersatzteile bzw. auf dringende Reparaturen der Kundenzufriedenheit abträglich. Wichtige Ersatzteile falsch geplant, immer

die Teile vorrätig, die keiner braucht, aber die benötigten fehlen – das ist Alltag in vielen Unternehmen!

Mangelhafte Partner-Integration: Die Zulieferer liefern die falschen Mengen, zur falschen Zeit, an den falschen Ort. Die Bestände sind ständig zu hoch oder zu niedrig, Materialunterdeckung führt zu Stillständen in der Produktion. Zu viele Lagerstandorte, unkoordinierte Lagerbestände, wenig Synergien durch schlecht integrierte Partner – auch das findet sich in

vielen Unternehmen, nicht nur in Ausnahmefällen.

Hoher Koordinationsaufwand bei Logistikdienstleistern: Der Aufwand ist enorm, bei schwankenden Mengen und Terminen, die Logistik zwischen Transportdienstleis-tern, KEP (Kurier-, Express- und Paketdienste), Speditionen, 3PL zu koordinieren. Ohne vollständige daten- seitige Anbindung bzw. Integration der Logistik-Partner werden hier Zeit, Geld und Arbeit verschwendet,

die Kosten sind hoch, die Effizienz niedrig.

Profis täglich konfrontiert sind. Abhilfe schafft hier moderne Supply-Chain-Software unterschiedlicher Couleur. Im Markt finden sich enorm viele Program- me mit divergierenden Zielsetzungen, Funktionen,

Anwendungen, Schnittstellen etc., so dass sich Aus-wahl- und Entscheidungsprozess nicht ganz einfach gestalten.

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IT Tools entlang der Supply Chain

ERP: Enterprise Resource Planning; BI: Business Intelligence

ERP

Supply ChainVisibility & Control

CRM

Planning & Inv. Management

Order Management

Procurement Supply & Collaboration

Warehousing

BI/ Analytics & Management

Knowledge/Content Management

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ERP

Supply ChainVisibility & Control

BI/ Analytics & Management

Knowledge/Content Management

Pricing

Manufacturing Transport Telematics

Transport / Distribution

Service Operations

Customer Interface

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2. Enterprise Resource Planning

(ERP) Systems

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Bei dem Versuch, die Komplexität des Supply-Chain-Software-Universums in den Griff zu

bekommen, landet jeder Interessierte zunächst ein-mal auf der obersten Ebene, bei den ERP-Systemen. Typisch für diese Systeme – wie beispielsweise SAP – ist, dass sie allumfänglich alles bieten in der Ab-deckung des Gesamtunternehmens und seiner Pro-zesse: Von HR-Prozessen, über Einkauf und Mate- rialmanagement bis hin zu Finanzprozessen.

Die Preise in der Liga der typischen ERP-Software liegen bei mehreren Millionen Euro p.a. aufwärts, der Zeitaufwand für die Implementierung liegt er-fahrungsgemäß bei mehr als sechs Monaten bis hin zu mehreren Jahren.

‘One fits all‘ ist hier der Ansatz: Alles in einem System vereint – sehr praktisch, gut funktionierend und mit absoluter Daseinsberechtigung im Markt, aber: Nicht sonderlich spezialisiert! Somit werden spezielle Fragestellungen und Anliegen der Supply Chain und der Supply-Chain-Verantwortlichen weder genau adressiert noch abgedeckt.

Spezielle Berechnungen, Auswertungen, Daten- erhebungen sind damit nur stark eingeschränkt, meist aber gar nicht vorgesehen oder möglich. Ein typisches Beispiel sind hier die Standard-ERP- Prognosen, die vielfach nicht genügen, zu wenig Optionen bieten und damit ungeeignet sind für ein anspruchsvolles Business mit entsprechend her-ausforderndem Forecasting.

Viele Unternehmen benötigen daher zusätzliche, tunlichst praktikable Möglichkeiten, die Standard- Auswertungen durch ‘State-of-the-Art‘ Analysen und Algorithmen zu ergänzen. Selbst moderne Sys-teme, die für spezielle Anforderungen konzipiert wurden, erfüllen vielfach nicht die höchsten Anfor-derungen an Echtzeit-Aktualität, denn sie brauchen oft wesentlich länger für Berechnung und Bereit-stellung aktualisierter Daten als hochspezialisierte Software.

Wenn aber beispielsweise die Materialplanung aufgrund der Steuerungssoftware nicht auf Basis top-aktueller Daten planen kann, laufen alle nach-gelagerten Prozesse – vom Einkauf, über die Pro-duktion bis hin zum Vertrieb – ebenfalls nicht opti-mal ab und verursachen Schwankungen und Kosten in großem Umfang, die jeder Profi als ‘Bullwhip- Effekt‘ fürchtet!

Fazit: ERP-Systeme bieten also ein komfortables ‘One fits all‘ für Unternehmen ohne Spezialanforde-rungen. Manchmal muss es aber ein bisschen mehr sein ...

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Supply-Chain-Software-Universum

ERP (Gesamtunternehmen)

‘Supply-Chain-Suites‘ (End-to-End SCM)

‘Best-of-Breed‘ (Fokussierte

Spezialaufgaben)Planning

Planning ...Sourcing/ Procurement

Finance HR SCM PLMCRM ...

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E2open GT Nexus Inform

LogilityJDA Kinaxis

PTC River LogicPSI

End-to-End-Supply-Chain: ‘Integrated SCM Suites‘

Benötigt ein Unternehmen mit komplexer Logistik nun speziellere Funktionalitäten als die, die eine hervorragende, zeitgemäße ERP-Software liefern kann, betritt es den Bereich der auf Supply Chain fo-kussierten Softwareanbieter, die die gesamte Liefer- kette mit all ihren Prozessen abdecken, den Supply-Chain-Prozess also ‘end-to-end‘ unterstützen.

Diese Art der Supply-Chain-Management-Software wird im englischsprachigen Raum vielfach als ‘Inte-grated SCM Suites‘ bezeichnet. Vom Demand Plan-ning über Material Sourcing, Procurement, Trans-port bis zum Delivery decken ‘SCM Suites‘ wie z. B. Kinaxis, e2open und GT Nexus alles perfekt ab!

Zahlreiche Anbieter von Integrated SCM Suites sind am Markt etabliert (Auswahl):

Ein Vorteil dieser Supply-Chain-Software ist, dass man sie als große Rundum-Lösung kaufen und ein-führen kann, genauso gut aber als Einzelmodule – einer Schritt-für-Schritt-Implementierung steht also nichts im Weg! Die jährlichen Softwarekosten liegen schnell jenseits der 500 Tausend Euro, bei siebenstelligem Implementierungsaufwand.

Auch eine Umstellung auf SaaS (Software as a Service) verschiebt lediglich die Zahlungsströme. Der Zeitaufwand für die Implementierung beläuft sich erfahrungsgemäß auf 6 bis 18 Monate.

Doch auch hier handelt es sich nach wie vor um eine Systemunterstützung, die zwar die gesamte Liefer-kette im Blick hat, aber eine noch immer vielfach zu wenig spezialisierte Lösung bereitstellt für typische, genau definierte Spezial-Anforderungen wie z. B. anspruchsvolles Forecasting.

Ein typischer, erfolgreicher Supply-Chain-Suite- Anbieter ist die Firma Kinaxis, die seit 20 Jahren eine leistungsfähige Steuerungssoftware anbietet. Wachstum und die Positionierung im ‘Gartner Magic Quadrant‘ sprechen für sich. Mit Kinaxis bekommen Supply-Chain-Praktiker nicht nur unendlich viele Probleme des täglichen Planungs-Wahnsinns in den Griff, sondern kriegen vielerlei Features geboten, die die Basis einer perfekten, modernen, professionellen Planung sind.

Dazu gehören Simulationen in Echtzeit genauso wie Szenarien, die sich in Minutenschnelle durchspielen lassen. Kinaxis rechnet in Real-Time, so dass der Planer sofort sieht, was, wann, wo fehlt, wenn beispielsweise ein Rohstoff ausgeht.

Die Konsequenzen innerhalb der gesamten Kette sind umgehend sichtbar, berechenbar, darstellbar – unterschiedliche Szenarien zeigen in Sekunden-schnelle die Konsequenzen auf.

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Die Implementierung von Kinaxis ist eine gute Ent-scheidung für Unternehmen mit einer anspruchs-vollen Supply Chain, eignet sich aber mit Kosten je nach Unternehmensgröße von 20.000 bis zu meh-reren Hunderttausend Euro pro Monat eher für größere Unternehmen mit der entsprechenden monetären ‘Power‘.

Spezial-Software: Specialized Vendors für ausgewählte Fragestellungen

Lösungen für ausgewählte Fragestellungen, das bieten heutzutage unzählige spezialisierte Anbieter, die sich auf ein bestimmtes Thema bzw. Problem fokussieren. Zu diesen Anbietern zählen z. B. Pla- nungsspezialisten wie Anaplan, OM Partners, o9 Solutions und Syncron. Aus vielen, hochspeziali- sierten Einzellösungen entsteht durch perfekte Schnittstellen eine Abfolge von Spezialmodulen, die weit mehr können als normale Supply-Chain-Soft-ware, von jedem ERP-System ganz zu schweigen.

Diese spezialisierten, sogenannten ‘Best-of-Breed-Programme‘ bieten spezielle Funktionalitäten für ausgewählte Herausforderungen der Supply Chain, wie beispielsweise Forecasting, Inventory, Freight Brokerage oder Procurement, üblicherweise aber keine Komplettlösung für das gesamte Unterneh-men bzw. für die gesamte Supply Chain. Aber die Zusammenstellung der ‘Besten der Besten‘ eröffnet ganz neue Möglichkeiten der Komplettabdeckung der Supply Chain; modulartiges ‘Rosinen-Picken‘ ist mittlerweile üblich und technisch unproblematisch.

Früher hätte man sich vor Modulen und Einzellösun-gen aus gutem Grund gescheut, denn Schnittstel-lenprobleme, unterschiedliche User, Verantwortlich-keiten u.v.m. führten dazu, dass mit Einzellösungen das Excel-Tabellen-Trauma nur in einem neuen Gewand fortgesetzt wurde. Das gehört seit vielen Jahren der Vergangenheit an.

Funktionale Spezialsoftware ist mittlerweile hervor-ragend ausgereift, Schnittstellen und unterschied-liche Module – auch unterschiedlicher Hersteller – lassen sich problemlos zu einem perfekten Ganzen verbinden. Spezialisierte Daten fließen genauso störungsfrei wie bei den großen ERP-Systemen, nur eben auf einem ganz anderen qualitativen Level!

Die innovative Datenlandschaft der digitalen Cham-pions, die mit Best-of-Breed-Lösungen arbeiten, be- steht aus kundenangepassten Einzelmodulen und ist vielfach sogar besser und billiger als große Kom-plettlösungen. Denn: Der Zusatzaufwand der Aus-wahl und Implementierung ist durch die Datenquali-tät und die Optimierung der Prozesse schnell wieder eingespielt. Neue Online-Schnittstellen-Technologie auf Basis von Web-Services macht die Integration der Best-of-Breed-Systeme deutlich einfacher. Damit werden sowohl Implementierungs- als auch Betriebs- kosten in einem sinnvollen Rahmen gehalten.

Fakt ist: Spezialisierte Einzellösungen amortisieren sich in kürzester Zeit und bieten aufgrund der Er-gebnisqualität einen enormen Wettbewerbsvorteil. Den Spitzenplatz als kostengünstige und schnell implementierbare Lösung nimmt hier ClearOps ein.

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3. Die Alternative: Spezialsoftware ClearOps

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Kosten von 20.000 bis mehr als 100.000 Euro pro Monat sind nicht für alle Unternehmen darstellbar,

insbesondere nicht für kleine und mittelständische Firmen. Auch Implementierungszeiten von sechs Monaten schrecken viele Unternehmen ab.

ClearOps ist eine aus der Praxis heraus entwickelte Spezial-Softwarelösung von Barkawi, dem Spezia-listen für die Optimierung weltweiter Lieferketten.ClearOps ist für KMUs, speziell für Kunden, denen Kinaxis zu mächtig ist, denen die Abhängigkeit von SAP zu riskant erscheint, und denen an einer Um-setzung innerhalb weniger Wochen gelegen ist.

ClearOps ermöglicht Kunden den Einstieg mit ge-ringerem Aufwand und Risiko und ist somit perfekt für kleine und mittlere Unternehmen, deren hartes Wettbewerbsumfeld dennoch eine spezialisierte, aber bezahlbare Lösung erfordert. Auch wenn sich die Systemlandschaft des Unternehmens mittel- bis langfristig z. B. durch starkes Wachstum ändern sollte, ist es weniger schmerzhaft für Unternehmen, eine finanziell überschaubare Speziallösung wieder aufzugeben, als wenn man viel Zeit und Geld in eine große Lösung investiert hat.

Doch ClearOps ist nicht nur bezahlbar und schneller implementierbar, sondern inhaltlich besser und in-telligenter als viele andere Produkte. Insbesondere in Forecasting & Planung ist ClearOps allen anderen Anbietern und ihren Lösungen überlegen, denn die Prognosegenauigkeit ist deutlich höher, die Aussage- qualität besser und präziser. Hier machen schon

wenige Prozentpunkte einen großen Unterschied: Die Prognose bzw. das Forecasting hat als Start-punkt der Lieferkette massive Auswirkungen auf alle nachgelagerten Funktionen, so dass eine Ver-besserung der Prognosegenauigkeit von +10 % durch geringeren Materialeinsatz, weniger Personalauf-wand etc. erfahrungsgemäß zu Effizienzgewinnen von +30 % führen. Der Einsatz von ClearOps zahlt sich also in kürzester Zeit aus!

ClearOps basiert – neben pfiffigen mathematischen Modellen und Algorithmen – auf Big Data, Demand Sensing, Machine Learning und Artificial Intelligence, es vereint also Mathematik mit dem modernen Stand der Wissenschaft und Forschung und macht Unternehmen mit hohem Anspruch an Planung & Prognose bzw. Forecasting fit für die Zukunft!

Einmal kundenindividuell konfiguriert und imple- mentiert muss sich der User – meist der operative Supply-Chain-Verantwortliche – keine Gedanken mehr über Zahlen, Daten und Fakten machen, denn die für ihn wirklich relevanten Auswertungen stehen sofort per Knopfdruck zur Verfügung.

Software zum Kauf oder in der Cloud gibt es viele. Oft fühlen sich die Kunden aber allein gelassen und nach dem Kauf überfordert, denn komplexe Daten- auswertungen und Analysen, genauso wie perma- nent wechselnde Anforderungen, die es in Echtzeit im System einzugeben gilt, sind nicht für alle ne- ben dem anspruchsvollen Tagesgeschäft machbar. ClearOps bietet deshalb nicht einfach eine Soft-

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ware, sondern übernimmt das komplette Hosting und die inhaltliche Betreuung. ClearOps stellt kundenangepasst, individuell und je nach Bedarf aktualisiert Auswertungen und Daten zur Verfügung, bietet also SaaS (Software as a Service) auf höchstem Niveau!

Doch was kann ClearOps genau? Wie sieht der Einsatz in der Praxis aus?

Lesen Sie im Folgenden eine spannende Case Study aus dem Bereich Landmaschinen!

Steering Supply Chains

ClearOps

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4. ClearOps Impact Story:

AGCO

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Der Landmaschinen-Hersteller AGCO gehört mit seinen Produkten, wie beispielsweise Fendt-

Traktoren, weltweit zu den Top-Anbietern im Land- maschinen-Segment. Um seinen Endkunden, den Landwirten, einen noch besseren Service bieten zu können, setzt AGCO auf eine pfiffige Lösung von ClearOps:

Anstatt die weltweit stark verstreuten Händ- ler ganz ‘old-school‘ per Vertreter mit klassi-schem Vertreter-Sorti-ment, wie z.B. Ölfiltern, zu betreuen und den täglichen Mengenbe-darf bei Ersatzteilen telefonisch abzufragen, bietet AGCO mit einer globalen Händlerplattform eine individuelle, zeit- gemäße und zukunftsfähige Lösung.

700 Händler weltweit sind auf der ClearOps-Platt-form aufgeschaltet und finden morgens bereits beim Aufschließen des Ladens ihren virtuellen Warenkorb mit dem jeweils individuellen Bedarf des Tages gefüllt vor.

AGCO bietet also weltweit seinen Händlern online ein innovatives ‘Vendor Managed Inventory‘: Durch das ClearOps System mit perfekter Prognose, treff-sicherem Forecasting, hervorragender Planung und Predictive Maintenance weiß der OEM schon vor dem Händler und seinem Endkunden, welche

Teile erforderlich sein werden an diesem Tag. Selbst das Wetter und die typischen Ernte-Zeiten werden dem System zur Verfügung gestellt, so dass die Prognose-Genauigkeit deutlich steigt.

Der Umsatz von Hersteller und Händlern ist im Fall AGCO durch Geschwindigkeit und Prognosequalität

um 8 % gestiegen. Die Erklärung: Manch ein Kunde kauft ein Ersatzteil, wenn es sofort verfügbar ist, ließe aber eine unwichtige Reparatur unerledigt, wenn er beispielsweise auf den Außenspiegel eines Traktors mehrere Tage warten und nochmals zum Händler fahren müsste.

Das bedeutet: Mehr Umsatz durch höhere Teile- verfügbarkeit bei gleichzeitiger Kosten- und Be-standssenkung, denn nur Teile mit echtem Bedarf liegen auf Lager, keine Ladenhüter! Mit präziser Mathematik und einem innovativen System werden selbst die C-Teile, der ‘Long-Tail‘ der ABC-Analyse, planbar!

Grafik: Abbau Überbestände

80 Mio. EUR

-75 %20 Mio. EUR

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Zudem rückt der OEM durch das System wieder näher heran an den Kunden. So verfügt nicht mehr nur der Händler über Kundennähe und Kunden- daten, auch der Hersteller kann aktiv Einfluss nehmen auf Kundenzufriedenheit, Kosten, Preise etc.!

Im Rahmen der Analyse der Kundenzufriedenheit lassen sich im selben System durch die einmal erho-benen Daten auch Messungen der Kundenbindung, wie beispielsweise eine Loyalitätsmessung, durch-führen:

Ganz konkret kann man nun aus dem Stand Fragen beantworten wie ‘Kauft mein Kunde 20 % oder 80 % seiner Ersatzteile beim Händler?‘.

Im Zuge der daraus resultierenden Erkenntnisse könnte man maßgeschneiderte Kampagnen zur Verstärkung der Kundenbindung fahren, Rabatt-programme konzipieren, individualisierte regionale Programme aufsetzen. Die Liste der Ideen zur Um-satzsteigerung ist lang – aber erstmalig basieren

derartige Maßnahmen auf harten Fakten und lassen sich beliebig personalisieren.

Die Kundennähe, Er-fassung und Verarbei- tung der entsprechen-den Daten und hohe Prognosegenauigkeit

helfen auch, den gefürchteten Bullwhip-Effekt ab- zuschwächen oder ganz zu vermeiden, durch den sich aufgrund schwankender Kundenbedarfe Be-stellmengen und Bestände zum Hersteller/OEM hin oft massiv hochschaukeln. Eine spezialisierte Supply-Chain-Software wie ClearOps trägt also auch dadurch zur Kostensenkung bei und amortisiert sich in kürzester Zeit!

Die Abnehmer von Helikoptern – wie beispielsweise die Bundeswehr oder Betreiber von Flugdiensten – stehen alle vor demselben Problem: Stellt sich bei der Getriebeüberholung heraus, dass das Getriebe nicht mehr zu retten ist, steht das teure Fluggerät still – und zwar für 18 Monate, denn so lange dauert die Beschaffung des Ersatzteils ‘Getriebe‘.

Sich deshalb mehrere Getriebe auf Verdacht ins Lager zu legen, würde schnell sehr teuer, denn ein Getriebe kostet ca. 60.000 Euro. Ein Sicherheitsbe-stand von mehreren Getrieben will deshalb wohl überlegt sein, wenn die Bestandskosten nicht explo-dieren sollen.

More sexy!

Grafik: Steigerung Teileverfügbarkeit

78 % 98 %

Vorher Nachher

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„Mit der Technologie von ClearOps wird unsere hochkom-plexe Supply Chain transparent. Mit klaren Kennzahlen kann nun in Echtzeit gesteuert und optimiert werden. Damit sind wir via Knopfdruck mit über 700 Werkstätten und Händlern in der ganzen Welt verbunden und garan-tieren höchsten Service für unsere Endkunden.“

Marco Piovano, AGCO International GmbH,

Supply Chain Manager

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Um welche Dimensionen es sich handelt, zeigt das bereits eingangs erwähnte Barkawi-Praxis- Beispiel aus der Landmaschinen-Branche: Ein Schlepper darf nicht ausfallen, schon gar nicht zur Erntezeit! Landmaschinen-Händler bevorraten des- halb mehrere 10.000 unterschiedliche Ersatzteile im Wert von einigen Millionen Euro in den Werk-stätten. Die 700 Händler unseres Marktführers im Landmaschinen-Segment halten mehr als eine halbe Milliarde Euro im Bestand – viele Millionen Teile. Dennoch stehen Maschinen still, weil ein Teil nicht verfügbar ist und am Jahresende werden teure Abschreibungen für ungenutzte Teile fällig.

Hier steckt oft unendlich viel ‘gebundenes Kapital‘, es geht um große Beträge! Überlegungen zum opti- malen Bestand sollten deshalb auf fundierten Daten basieren, weniger jedoch auf groben ‘über den Daumen-Abschätzungen‘.

Unsere Lösung: Mit der cleveren Cloud-Platform ClearOps ist bei den 700 Händler-Standorten 20 % weniger Kapital gebunden und die Anzahl der Maschinen, die auf Teile warten, hat sich halbiert. Und nicht nur das: Zusätzlich zum besseren Service bei geringeren Kosten melden die Händler einen Umsatzanstieg im Ersatzteilgeschäft von 8 %.

Durch den Einsatz pfiffiger Supply-Chain-Software und deren intelligentes Bestandsmanagement, zeit-gemäßes Vendor-Managed-Inventory (VMI), Colla-boration und perfekt angepasste mathematische Algorithmen steigt die Lieferfähigkeit – bei gleich-

zeitig sinkenden Kos-ten und Beständen.

Barkawi ist der Spezia- list in diesem Thema! Unsere jahrzehntelange Praxis-Erfahrung zeigt, dass eine Bestandssen- kung von über 20 % über alle Lagerstufen hin- weg problemlos mach-bar ist.

Bei extrem teuren Ersatzteilen und/oder

großen Ersatzteil-Beständen sichert der ‘richtige Bestand‘ die Wettbewerbsfähigkeit und erfreut das Herz eines jeden Unternehmers. Denn: Innovative Supply-Chain-Software verwandelt totes, gebunde-nes Kapital wieder in lebendiges ‘Working Capital‘.

Grafik: Bestandssenkung Ersatzteile

Vorher Nachher

> -20 %

Optimaler Bestand auf fundierter DatenbasisEinsatz intelligentes Bestandsmanagement

Steigerung der LieferfähigkeitGleichzeitig sinkende Kosten

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5. ClearOps: Verbindung aus drei zentralen Herausforderungen

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1. Collaboration Partner NetzwerkHändler und OEMs betreuen und versorgen oft große Netzwerke aus Hunderten von un-abhängigen Serviceanbietern und Verkaufspunkten. Der Endkunde steht dennoch oft wortwörtlich vor leeren Regalen, wenn seine Maschine still steht, und noch ärgerlicher: Das für ihn extrem wichtige Teil ist im Notfall oft nicht verfügbar.

ClearOps ist eine Collaboration-Lösung, durch die Hersteller wieder näher an ihre Kunden heranrücken, deren Bedarfe perfekt kennen und antizipieren können. Daten, Ersatzteile, Prognosen sowie Predictive Maintenance u.v.m. sind durch ClearOps auf Knopfdruck verfügbar.

• Statt sich permanent verzweifelt um die Teile-Beschaffung zu kümmern, steht endlich wieder der Kunde und das Thema Kundenzufriedenheit im Fokus – denn hier wird das Geld verdient!

• ClearOps unterstützt den gesamten Collaboration-Prozess End-to-End: Planung & Forecasting, Optimierung, Replenishment, Produkt-Neueinführung, Techniker-Terminierung, Garantie-Abwicklung bzw. Warranty Management.

• Die Integration von mehr als 30 unterschiedlichen Systemen ist problemlos machbar (ERP, Dealer-Management-Systeme etc.).

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2. Planung / S&OPEinen unternehmensweiten Planungsprozess – wenn es ihn denn gibt – zu koordinieren, ist in den meisten Unternehmen eine echte Herausforderung. Planung ertrinkt häufig in komplexen Excel-Tabellen: Das Sales-Team, die Finanzabteilung, Produktion und Logistik, aber auch die externen Partner und Zulieferer – alle haben ihre eigenen!

Intelligente Integration in eine gemeinsame Workflow-Software? Collaboration? Connec- tivity? Fehlanzeige! Der tägliche Kampf um Datenkonsolidierung kostet Zeit und Geld.

• ClearOps macht Schluss mit Excel-Chaos und bringt alle Beteiligten auf einer intelligenten Collaboration-Platform zusammen.

• ClearOps perfektioniert den Planungsprozess und schafft Möglichkeiten, von denen Nutzer von ERP-Systemen nur träumen.

• ClearOps ist flexibel und problemlos integrierbar in jedes bestehende System.• ClearOps eröffnet neue Planungswelten durch intelligente Algorithmen,

pfiffige mathematische Modelle, Big Data, Demand Sensing, Machine Learning und Artificial Intelligence. ClearOps vereint Mathematik mit dem aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung.

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3. Supply Chain Science & AnalyticsERP-Systeme tun das, was sie tun sollen, nämlich Prozesse im gesamten Unternehmen abdecken und unterstützen. Geht es aber um anspruchsvollere Auswertungen, Daten oder Fragestellungen in komplexen Supply Chains, ist das nicht mehr mit SAP & Co. zu bewerkstelligen.

ClearOps schafft neue Möglichkeiten, erweitert beispielsweise SAP um zukunftsweisende Datenoptionen, und ist problemlos an bestehende ERP-Systeme anzubinden.

• ClearOps erweitert technische Lösungen nicht nur um eine neue Software, sondern bietet ein Experten-Team für maßgeschneiderte Spezial-Analytics und tagesaktuelle Sonderauswertungen wie z. B. Kundensegmentierung. Big Data ermöglicht datenbasiertes, kundenspezifisches Marketing, Loyalty Assessment u.v.m.

• Die ClearOps Analytics ermöglicht die sekundenaktuell eruierte, automatisierte Befüllung des ‘Shopping Basket‘ – eine enorme Erleichterung und Zeitersparnis für Planer und Händler!

• Durch ClearOps steigt die ‘Forecast Accuracy‘ um bis zu 20 %.• ClearOps lässt Bestände sinken um bis zu 27 %.

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3. Supply Chain Science & Analytics

1. Collaboration Partner Netzwerk

ClearOps: Verbindung aus drei zentralen Herausforderungen

Hosting/SaaS

2. Planung/S&OP

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Die Top-10-Vorteile der ClearOps-Lösung:

ClearOps ist eine fokussierte Lösung für spezielle Herausforderungen.

ClearOps ist schnell und einfach in die bestehende IT Infrastruktur integrierbar.

Es gibt keine vergleichbare Lösung, insbesondere nicht für den kostenbewussten Mittelstand.

ClearOps ist ‘highly customized‘, aber bezahlbar. Eine innovative Basis ermöglicht schnelle Anpassungen durch ‘Maßkonfektion‘.

Die Datenauswertungen gehen weit über bisher mögliche Analysen hinaus, bieten mehr Daten und mehr Analytics.

Make or Buy? Unsere Kunden entscheiden selbst, ob sie das Portal, die Auswertungen, Analysen etc. selbst bedienen oder den Komplettservice einkaufen.

Implementierung und Betrieb sind wesentlich kostengünstiger als jede andere Lösung.

ClearOps bietet nicht einfach eine Software, sondern übernimmt das komplette Hosting.

Die schnelle und unkomplizierte Implementierung ermöglicht ein zügiges ‘Go-Life‘. Innerhalb weniger Wochen läuft das System!

ClearOps stellt kundenangepasst, individuell und je nach Bedarf aktualisiert Analysen und Daten zu Verfügung und bietet ‘Software as a Service‘ auf höchstem Niveau.

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Die ClearOps GmbH ist ein von Barkawi gegründetes Unternehmen für maßgeschneiderte Spezialsoft-ware. Bei dem gleichnamigen Produkt handelt es sich um eine selbstentwickelte Web-Platform, mit der sämtliche Partner der Supply Chain Daten ge-meinsam nutzen und austauschen können.

ClearOps bietet eine Cloud-basierte IT Lösung zur Steuerung von Supply-Chain-Prozessen an. Dabei werden gesamte Versorgungs- und Distributions- ketten über Firmengrenzen hinweg verknüpft, gesteuert und optimiert. Zu den Kernprozessen gehören: Aufnahme von Kundendaten und Bedarf-streibern, Aufbau und Qualifizierung einer Bedarfs-vorhersage, Steuerung von Produktion, Beschaf-fung und Warenbeständen in einem komplexen Netzwerk, Simulation und Analyse von Szenarien und What-if-Fragestellungen sowie Ermittlung von Kennzahlen und Auswertungen.

Die ClearOps-Lösung kombiniert State-of-the-Art mathematische Algorithmen, die in enger Zusam-menarbeit mit führenden Universitäten und For-schungseinrichtungen entwickelt wurden. Außer- dem findet aktuelle Technologie aus dem Bereich Big Data und Internet-Connectivity Anwendung. Ziel ist die Verarbeitung von Echtzeitinformation aus einer Vielzahl von angeschlossenen Systemen.

‘Big Data‘ werden von ClearOps konsolidiert, verarbeitet und ausgewertet, wobei die Nutzer unternehmensübergreifend auf die Ergebnisse der Analysen (Data Analytics) zugreifen können.

Konkret bedeutet das beispielsweise, dass ClearOps die Datenvernetzung von Landmaschinenherstel-lern und 700 Händlern im Bereich der Ersatzteilver-sorgung ermöglicht, unzählige IT Plattformen sind also bereits mit ClearOps verknüpft.

Bedarfe, Verbräuche, Bestände und Lieferungen werden im gesamten Distributionsnetzwerk bis hin zum Endkunden erfasst, was eine Optimierung über die bisherigen Unternehmensgrenzen hinweg ermöglicht. ClearOps berechnet optimale Liefer-mengen und Bestandshöhen und koordiniert den Ausgleich von Bestandsreserven zwischen den Händlern.

Durch eine erhöhte Teileverfügbarkeit steigt die Versorgungsqualität und damit steigen auch die Umsätze sowie die Kundenzufriedenheit. Ein groß-artiges, maßgeschneidertes Tool für spezifische Anforderungen an eine Supply Chain Software!

Weitere Informationen: www.clearops.com

Steering Supply Chains

ClearOps

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Über ClearOps

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Anwendungsbeispiele:

„Die Daten kommen bequem, sozusagen ‘aus der Steckdose‘ – topaktuell, in Echtzeit und immer genau das, was Sie wirklich brauchen! Kümmern Sie sich um Ihr Tagesgeschäft, wir erledigen den Rest!“

„ClearOps basiert auf Big Data, Demand Sensing, Machine Learning und Artificial Intelligence, vereint also Mathematik mit dem modernsten Stand der Wissenschaft und Forschung. Und es macht Unternehmen mit hohem Anspruch an Planung & Prognose bzw. Forecasting fit für die Zukunft!“

Dr. Andreas Baader CEO und Founder

Henry Greulich Co-Founder

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Barkawi Management Consultants München ist eine international tätige Managementberatung mit den Schwerpunkten Supply Chain Management und After Sales Services. Die Unternehmensberatung wurde 1994 von Karim Barkawi gegründet, beschäftigt heute über 200 Mitarbeiter und unterhält Standorte in München (Hauptsitz), Atlanta, Dubai, Riad, Shanghai, Shenzhen und Wien. Zu den Kunden von Barkawi Consulting zählen global agierende Unternehmen mit logistisch komplexen Geschäfts- modellen wie zum Beispiel BSH Bosch und Siemens Hausgeräte, CocaCola, Daimler, Lufthansa, Nokia Networks, Philips und viele mehr.

Der umsetzungsorientierte Ansatz von Barkawi zeigt sich auch im Unternehmergeist der Beratung. So war das Know-how, gepaart mit Unternehmer-tum, der Inkubator für eine ganze Reihe von unter- nehmerischen Ideen von Barkawi Management Consultants München, die im Laufe der Jahre in die Tat umgesetzt wurden, wie z. B. für B2X, einen Outsourcing-Dienstleister für After Sales Services.

Insgesamt acht Unternehmen aus unterschied- lichen Branchen sind mittlerweile unter dem Dach der Barkawi Group gebündelt und beschäftigen momentan 1.200 Mitarbeiter in 30 Ländern.

Barkawi Management Consultants – Die Unternehmer unter den Beratern!

Über Barkawi Management Consultants

„Wir kombinieren Beratung mit echter operativer Verantwortung“Karim Barkawi Gründer und Inhaber

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Die Unternehmen der Barkawi Gruppe

Barkawi Management Consultants Die Unternehmer unter den Beratern!

Teqcycle Take-Back und Trade-In Lösungen für Smartphones

ClearOps Softwarelösung für die Optimierung welt- weiter Lieferketten

star/trac Digitales Yard Management zur Steuerung von Fahrzeugverkehren

B2X Cloud-basierte Customer- Care-Lösungen für Smartphones und IoT

Fleetster Innovative Software für Fuhrpark und Mobilität

Teqport Virtueller Marktplatz für industrielle Überbestände

servify Personal Assistance App für Nutzer von Konsum- elektronikgeräten

Mehr Informationen über die Barkawi Group finden Sie unter: www.barkawi.com/ueber-uns/barkawi-group

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DisclaimerDie Angaben im Text sind unverbindlich und dienen lediglich zu Informationszwecken. Haftungsansprü-che gegen Barkawi Management Consultants GmbH, die durch die Nutzung der in der Publikation ent-haltenen Informationen verursacht wurden, sind grundsätzlich ausgeschlossen.

© 2017 Barkawi Management Consultants GmbH. All rights reserved.

Fotorechte Shutterstock:

Seiten 1, 2, 6, 8, 14, 15, 16, 19, 20, 22, 25, 27, 32, 40

Barkawi Management Consultants GmbH & Co. KG Baierbrunner Str. 3581379 München

Telefon: +49 89 749826-0info@barkawi.comwww.barkawi.com

Exzellenz in Supply Chain ManagementDie strikte Fokussierung und Spezialisierung von Barkawi auf Supply-Chain-Themen führt zu hervor-ragenden und nachhaltigen Ergebnissen in Projek-ten mit spezifischen Herausforderungen. Gelebte unternehmerische Werte wie: ‘Anpacken und Ma-chen‘ sind die Basis unseres Tuns. ‘Keine Entschei-dung ohne fundierte Zahlen und Analysen‘ – dies prägt unsere Arbeit. Denn: Zahlen, Daten, Fakten geben uns und unseren Kunden die Sicherheit, die richtige Entscheidung zu treffen!

Basierend auf fundierten Daten und tiefgehendem Verständnis der operativen Rahmenbedingungen und Geschäftsprozesse unserer Klienten, entwi-ckeln wir neue Konzepte und Strategien, optimieren Prozesse und Organisation und setzen diese auch um. Denn nur so werden Lösungen zu echten Ergeb-nissen. ‘Tatsächliche Implementierung!‘ ist ein wei-terer USP von Barkawi Management Consultants.

Wir kombinieren Beratung mit echter ope-rativer Verantwortung! Barkawi wurde bereits mehrfach mit Preisen als ‘Beste Berater‘ und ‘Hidden Champion‘ ausgezeichnet und liegt immer wieder als Spezialist für Logistik und Supply Chain Management im Ranking vor den großen Strategieberatungen.

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2006Hidden Champion Hidden Champion Hidden Champion

Best of ConsultingBest of Consulting Hidden Champion

Best of ConsultingBeste Berater

Digital Transformation Award

Beste Berater Beste Berater2012 20162009 20152014 2017

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Dr. Andreas BaaderManaging Partnerandreas.baader@barkawi.comTel. +49 89 749826-712

Henry GreulichPrincipalhenry.greulich@barkawi.comTel. +49 89 749826-803

Short communication paths for a successful technology transformation:

Wir als Unternehmensberatung sind Spezialisten für die mathematische Seite des Supply-Chain-Mana- gements. Denn: Nur Zahlen, Daten, Fakten bieten eine solide Entscheidungsgrundlage für wichtige Fragen wie ‘Wo liegen die Ursachen von Performance- Problemen?‘ Transparenz darüber erfordert die Ana-lyse und Integration vieler Datenquellen.

Schluss mit Zahlenkolonnen für IT-Experten oder Excel-Auswertungen der Praktikanten. Der Aufbau intelligenter ‘Big Data‘ sowie multidimensionale Auswertungen zur Optimierung Ihrer Lieferkette sind unser tägliches Handwerk als Consultants. Damit haben Supply Chain Management und After Sales Service eine perfekte Datenbasis!

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Amazon & Co. machen es vor: Besser, schneller, mehr Sortiment und oft sogar billiger durch eine perfekt vernetzte Supply Chain mit komplett integrierten Dienstleistern. Basis hierfür ist eine clevere Software, die Berechnungen in Echtzeit, Szenario-Technik, mathematisch fundierte Auswertungen, integrierte Daten, Big Data, Collaboration und vieles mehr ermöglicht. Spezialisiert, miteinander verknüpft, mit den richtigen KPIs und Analysen und alles in Echtzeit. Digitale Vorreiter agieren proaktiv, anstatt den Ereignissen hinterher zu laufen. Aktion statt Reaktion – das ist das Mantra der digitalen Champions!

Barkawi Management Consultantswww.barkawi.com

Tatsächlich herrscht in vielen Unternehmen nach wie vor Chaos mit selbstgestrickten Excel-Tabellen und unendlich vielen fragmentierten Einzellösungen. Der alltägliche Blindflug im unüberschaubaren Supply- Chain-Daten-Dschungel kostet Zeit, Geld, Performance und Kundenzufriedenheit.

Viele Unternehmen wissen um die Notwendigkeit einer lückenlos integrierten Supply Chain und halten Digitalisierung, Collaboration & Connectivity für alternativlos, sind aber durch die Komplexität der Entschei-dungsfindung überfordert. ERP-System oder Spezial-Software? Ganzheitliche Lösung über das gesamte Unternehmen, oder modulare, perfekt miteinander verzahnte Einzellösungen? Welche Anbieter gibt es? Was kostet das? Wie lange dauert die Implementierung? Wie und wo beginnt man?

‘Good-bye Excel-Chaos! Mit der richtigen Supply Chain Software auf dem Weg zum digitalen Champion‘ von Barkawi Management Consultants bietet in einem kompakten Format Entscheidungshilfen und zeigt auf, wie man mit einem maßgeschneiderten Supply-Chain-Software-Konzept die Herausforderungen moderner Lieferketten Schritt für Schritt in messbare Ergebnisse verwandelt!

Good-bye Excel-Chaos! Mit der richtigen Supply Chain

Software auf dem Weg zum digitalen Champion