Veranstaltungen Sommerfest 2016

Modernisierung Planung für 2016

Fensterpflege Tipps für die Reinigung

Fakten und DatenAUSGABE 2 – SOMMER 2016DAS MAGAZIN FÜR MIETER/INNEN DER WOBAU ALFELD

Mit

Kuchenrezept

für Hobbybäcker

und

Gewinnspiel

Liebe Mieter,

Inhalt

Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2Organigramm

Veranstaltungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3Termine

Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5Vorteile der GenossenschaftPraktikum bei der WOBAU

Aktuelles . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Robert-Linnarz-Straße Modernisierungen 2016

Tipps . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7WohngeldFensterpflegeSteuertipp

Spaß . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Kreuzworträtsel mit GewinnspielKindermalspaß

Wohnungsbaugenossenschaft Alfeld eG

Winzenburger Straße 62

31061 Alfeld (Leine)

Telefon: 0 5181/80 68 - 0

Telefax: 0 5181/80 68 29

E-Mail: wobau@wobaualfeld.de

Internet: www.wobaualfeld.de

Geschäftszeiten:

Montag bis Freitag 8.00 – 12.00 Uhr

Dienstag 14.00 – 18.00 Uhr

Montag und Donnerstag 14.00 – 16.30 Uhr

Impressum

Redaktion:

Herr Geldmacher, Tel. 05181/8068-0

Frau Hoffmann, Tel. 05181/8068-0

Herr Göbel, Tel. 05181/8068-26

Herr Kempf, Tel. 05181/8068-13

Frau Köppen, Tel. 05181/8068-16

Frau Steinbrück, Tel. 05181/8068-0

Herr Beining, Tel. 05181/8068-17

Frau Lange, Tel. 05181/8068-14

Druck: Leinebergland Druck

Layout: agentur wolski – alfeld

Auflage: 550

wir freuen uns Ihnen die zweite Ausgabe unserer Mieterzeitschrift meine WOBAU zu überreichen.

Wir berichten über die Aktivitäten des ver-gangenen Jahres wie zum Beispiel über unsere Instandhaltungs- und Modernisie-rungsmaßnahmen und geben Ihnen Infor-mationen über die in 2016 geplanten Akti-vitäten.

Weiterhin informieren wir Sie über aktuelle Fakten und Daten der Betriebskosten und Steuern.

Des Weiteren gibt es wieder nützliche Tipps rund ums Wohnen.

Auch der Spaß soll nicht zu kurz kommen. Ein Kreuzworträtsel mit Gewinnspiel und für die Kinder etwas auszumalen finden Sie am Ende unserer Mieterzeitschrift.

Viel Spaß bei der Lektüre.

Der Vorstand

Günther Geldmacher

Anneliese Hoffmann

Wer macht was?Organigramm der Wohnungsbaugenossenschaft Alfeld eG

Vorstand

Rechnungswesen HAWI/Mitglieder Technik WEG/ Mahnwesen Zentrale/Empfang

Frau Hoffmann(nebenamtlich)

Herr Geldmacher(hauptamtlich)

Herr Kempf Frau Lange Herr Beining Frau Köppen Frau Steinbrück

Herr Göbel

Wir wünschen allen unseren Mietern eine schöne Urlaubs- und Sommerzeit

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Veranstaltungen

Traditionell fand am 03.12.2015 die Weih-nachtsfeier der Vertrauenspersonen der WOBAU im Haus Allevo – Betreutes Woh-nen in der Bodelschwinghstr. 7/9 statt. Nach der Begrüßung durch Herrn Geld-macher (geschäftsführender Vorstand) verbrachten die zahlreich erschiene-nen, ehrenamtlich tätigen Mieter der Al-felder WOBAU, einen gemütlichen vor-

weihnachtlichen Abend bei Krustenbraten und Sauerkraut, kalten Getränken und Glühwein.Nach ausgiebigem Austausch von Neuig-keiten und Gelegenheit zum Klönen be-gaben sich alle gut gelaunt mit einen klei-nen Weihnachtspräsent auf den Heimweg. (Steinbrück)

Rückblick: Weihnachtsfeier der WOBAU-VertrauensleuteImpressionen der Weihnachtsfeier

Begrüßung durch Herrn Geldmacher (geschäftsführender Vorstand) Sommerfestim August 2016Zur Eröffnung der Robert-Linnarz-Str. veranstaltet Ihre WOBAU Alfeld ein Sommerfest für alle Mieter. Achten Sie auf den Aushang in ihrem Hausflur. Unser Sommerfest findet die-ses Jahr auf dem Freigelände in der Ro-bert-Linnarz-Straße statt.

Wir freuen uns auf ein schönes Fest.MieterfahrtzumMaschseeam

25.Mai2016HalloliebeMieterinnenundMieter,unserediesjährigeFahrtführtunszueinemderbeliebtestenAusflugszieleundNaherholungsgebieteinderStadtHannover:zumMaschsee.DasistunserTagesprogramm:12:30Uhr AbfahrtinAlfeldCaféGrube,Antoniplatz12:40Uhr AbfahrtanderBodelschwinghstr.7+914:00Uhr Maschsee-Rundfahrt,Dauer1Stunde

mitKaffeeundKuchensaW.15:00Uhr ZeitzurfreienVerfügung16:15Uhr TreffenamNeuenRathaus(derFußweg

vomMaschseebiszumNeuenRathausbeträgtca.500m),Besich_gungder4Stadtmodelle(vorundnachdemKrieg)mitFahrtzurAussichtspla`ormmitdemBogenaufzug

ca.17:30UhrAbfahrtdesBussesamNeuenRathaus,geplanteAnkunbinAlfeld

ca.18:30–18:45Uhr.

IhreKostenbeteiligungfürdieSchifffahrtaufdemMaschseemitKaffeeundKuchenundEintriWindasNeueRathausbeträgtproTeilnehmer15,00€,dieKostenfürdieBusfahrtwerdenwiedervonderWOBAUübernommen!WennSieteilnehmenmöchten,freuenwirunsüberIhreverbindlicheAnmeldungperTelefon0518180680oderEmailsteinbrueck@wobaualfeld.deundEinzahlungIhresKostenbeitragesbisspätestenszum13.05.2016.Wirfreuenunssehrdarauf,mitIhnengemeinsamdenMaschseezuerkundenundwiedereinigeschöneStundenzuverbringen.

FreundlichgrüßtIhreWohnungsbaugenossenschaN

AlfeldeG

Mieterfahrt zum Maschsee am 25. Mai 2016

Hallo liebe Mieterinnen und Mieter,unsere diesjährige Fahrt führt uns zu einem der beliebtesten Aus­flugsziele und Naherholungsgebiete in der Stadt Hannover: zum Maschsee.

Das ist unser Tagesprogramm:

12:30 Uhr Abfahrt in Alfeld Café Grube, Antoniplatz12:40 Uhr Abfahrt an der Bodelschwinghstr. 7+914:00 Uhr Maschsee-Rundfahrt, Dauer 1 Stunde mit Kaffee und

Kuchen satt.15:00 Uhr Zeit zur freien Verfügung16:15 Uhr Treffen am Neuen Rathaus (der Fußweg vom Maschsee

bis zum Neuen Rathaus beträgt ca. 500 m), Besichti-gung der 4 Stadtmodelle (vor und nach dem Krieg) mit Fahrt zur Aussichtsplattform mit dem Bogenaufzug

ca. 17:30 Uhr Abfahrt des Busses am Neuen Rathaus, geplante An-kunft in Alfeld

ca. 18:30 – 18:45 Uhr

Ihre Kostenbeteiligung für die Schifffahrt auf dem Maschsee mit Kaf-fee und Kuchen und Eintritt in das Neue Rathaus beträgt pro Teil-nehmer 15,00 €, die Kosten für die Busfahrt werden wieder von der WOBAU übernommen! Wenn Sie teilnehmen möchten, freuen wir uns über Ihre verbindliche Anmeldung per Telefon 05181 8068 0 oder Email steinbrueck@wo-baualfeld.de und Einzahlung Ihres Kostenbeitrages bis spätestens zum 13.05.2016. Wir freuen uns sehr darauf, mit Ihnen gemeinsam den Maschsee zu er-kunden und wieder einige schöne Stunden zu verbringen.

Freundlich grüßt IhreWohnungsbaugenossenschaftAlfeld eG

Termine 2016Mieterfahrt zum Maschsee25. Mai 2016 (siehe Anzeige unten)

Mitgliederversammlung16. Juni 2016 um 18.00 Uhr Nutzen Sie Ihr Stimmrecht

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Dies sind nur einige Ihrer Vorteile:

Sie erwerben ein Dauernutzungsrecht, d.h. es gibt keine Kündigungen wegen Eigenbedarf unser Ziel ist ein Mehr an Wohn- und Le-

bensqualität, nicht eine höchstmögliche Rendite einmal im Jahr dürfen Sie auf unserer

Mitgliederversammlung mitentscheiden

unsere Mitarbeiter bieten Ihnen Bera-tung und Service in persönlichen Ge-sprächen, am Telefon und gerne auch per Email. unsere Angebote für Mieter: Gästeap-

partements, die Sie für Besucher anmie-ten können, ein möblierter Raum für Ihre Familienfeier, Mieterfahrten zu interes-santen Ausflugszielen, Grillfeste und vie-les mehr.

das Miteinander und die Solidarität unter den Mietern und Mit-gliedern und ein har-monisches Umfeld sind uns wichtig und wer-den gefördert.

Haben Sie Fragen? Sprechen Sie uns an! (Steinbrück)

Vorteile einer GenossenschaftWas macht das Wohnen in unserer Genossenschaft so besonders? Wohnkomfort, Sicherheit, Gemein-schaftssinn und Nachhaltigkeit sind die Grundlagen unserer Arbeit. Wer bei uns wohnt, genießt Sicherheit wie im Wohneigentum.

Allgemeines

Praktikum bei der WOBAU AlfeldKiara-Sophie berichtet über ihr Schulpraktikum

Hallo, mein Name ist Kiara-Sophie, ich habe vom 08.01.2016 bis zum 26.01.2016 ein Schulpraktikum bei der Wohnungs-baugenossenschaft Alfeld eG absolviert. In diesem 2,5 wöchigen Praktikum habe ich, dank dem sehr gut organisierten und engagierten Team der Wobau, eine Menge lernen können.In dem Bereich Technik war ich mit Herrn Beining bei diversen Baustellen, wie zum Beispiel bei älteren, für eine Modernisie-rung geplanten Wohnungen, wo die Elekt-rik erneuert werden musste. Zudem war ich ebenfalls bei Vorabnahmen, wo die Woh-nungen auf Mängel kontrolliert werden, die

bis zum Auszug behoben werden müssen. Außerdem war ich bei einer Entrümpelung einer verlassenen Wohnung dabei.Ein weiterer Aufgabenbereich bei einem Praktikum war die Hauswirtschaft. Dort wurde ich von Herrn Göbel und Frau Lange betreuet und auch in diesem Be-reich konnte ich viel mitnehmen, wie zum Beispiel den Ablauf einer Vermietung, wie die Datenaufnahme möglicher Mieter, die Besichtigung der Wohnung, die Erstellung sowie Unterzeichnung eines Mietvertrages.Außerdem durfte ich mit Frau Steinbrück die Post bearbeiten und mit Frau Köppen in das Mahnwesen hineinschauen. Frau Köp-

pen hat mich Eigentumswohnungen zum Verkauf als Angebot ins Internet stellen las-sen, was mir sehr viel Spaß gemacht hat.Insgesamt war mein Praktikum super. Ich wurde gut betreut und die Mitarbeiter waren alle sehr freundlich und fürsorglich. (K. Lange)

Hinweis: Neues BundesmeldegesetzWohnungsgeberbescheinigung bei An-, Um- oder Abmeldung erforderlich

Am 1. November 2015 trat ein neues Bun-desmeldegesetz in Kraft, das selbstver-ständlich auch für alle Bürger bzw. melde-pflichtigen in Alfeld gilt.

Dazu ist es wichtig zu wissen: Wer in der Stadt Alfeld umzieht, sie verlässt oder sich innerhalb der Region ummeldet, ist verpflichtet, die zuständige Meldebe-

hörde darüber zu informieren. In der Stadt Alfeld ist das im Bürgerbüro möglich. Und laut des neuen Meldegesetzes ist es bei jeder An-, Um- oder Abmeldung zwingend erforderlich, eine aktuelle Woh-nungsgeberbescheinigung vorzulegen. Die Wobau stellt seinen Mietern als Vermie-ter eine solche Bescheinigung gern kosten-los aus und ist dazu sogar verpflichtet.

Das neue Gesetz soll sogenannten Schei-nanmeldungen vorbeugen. Zugleich er-innert es daran, dass alle Einwohner der Region unabhängig von ihrem Alter ord-nungsgemäß angemeldet sein müssen, auch wenn sie nicht selbst Mieter der Wohnung sind, in der sie gerade leben. (Lange, Göbel)

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Aktuelles

Modernisierungen und Instandhaltungen 2015/2016In 2015 haben wir rund 1,15 Millionen Euro in die Pflege und Modernisierung unserer Bestände getätigt. Nach aktuellen Stand sind für Instandhaltungen 550 T€ und für Modernisierungen 595 T€ investiert worden.

Die Kanalbaubeiträge für den Straßenaus-bau der Robert-Linnarz-Str. und die Gene-ral-modernisierung der Häuser Robert-Lin-narz-Str. 32 und 33 waren die größten Posten bei den Modernisierungen. Darü-ber hinaus haben wir Einzelmodernisierun-gen von Wohnungen ausgeführt.

Die Instandhaltungskosten sind gegen-über 2014 um 125 T€ deutlich gestiegen. Ursache dafür sind in erster Linie die Re-novierungen von Wohnungen und Erneu-erungen von Gas-Etagenheizungen. Auch die Kosten für die kleinen Instandhaltun-gen haben sich erhöht.

Vorausschau auf 2016Für 2016 sind wieder 1 Millionen € für die Pflege und Modernisierung unserer Woh-nungen geplant.

Die größten Posten bei den Moderni­sierungsarbeiten von 495 T€ sind:Anschluss der Regen- und Schmutzwas-serleitungen der Robert-Linnarz-Str. an die Kanalisation. Nach Beendigung dieser Arbeiten ist die Instandsetzung der Vor-gärten und eine neue Einzäunung der Grundstücke vorgesehen.

Der Hof der Robert-Linnarz-Str. 32/33 wird gepflastert und erhält PKW-Einstellplätze.Die Häuser Am Hörsumer Tor 20/22 erhal-ten eine Wärmedämmung, neue Fenster und eine Zentralheizung.

Investitionen der Gebäudeinstand­haltung in 2016 rd. 535T€Hauptpositionen sind die Erneuerung von Gehwegen, Treppenanlagen und Zäunen. Außerdem sind Kellersanierungen, Dach-bodendämmungen, Fassadenanstriche, der Einbau von Gegensprechanlagen und die Sanierung und Instandhaltung von Ga-ragen geplant.Umfassende Renovierungsarbeiten für frei-werdende Wohnungen und die Erneue-rung von Gas-Etagenheizungen.Eine Vielzahl von Kleinaufträgen macht ca. 40 % der Gesamtkosten für die laufende Instandhaltung aus. (Geldmacher)

Offizielle Freigabe der Robert-Linnarz -Straße

Mit dem Ausbau der Robert-Linn-arz-Straße, der Mozartstraße und der angrenzenden drei Stichwege wurde im März 2015 begonnen. In acht Mona-ten Bauzeit wurden die Versorgungslei-tungen erneuert, Bürgersteige neu an-

gelegt und Parkbuchten eingerichtet. Im Zuge der Maßnahme mussten au-ßerdem Gas- und Wasserleitungen um-verlegt und ausgewechselt werden. Am Ende wurde die Straße neu asphaltiert und erhielt eine neue Straßenbeleuch-

tung. Im Beisein von vielen Anliegern durchschnitt Bürgermeister Beushausen das rote Sperrband und gab die Straße offiziell frei.

Badmodernisierung: vorher / nachher

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Achtung! Das Wohngeld wird nur auf Antrag ge-währt. Gezahlt wird ab dem 1. des Mo-nats, in dem der Antrag gestellt worden ist. Maßgebend für die Höhe des Wohn-geldes sind die Familiengröße, das Fa-milieneinkommen und die Höhe der zu berücksichtigenden Miete bzw. Belas-tung. Die wohngeldfähige Miete umfasst auch die kalten Betriebskosten (sog. Brut-to-Kaltmiete), nicht jedoch Umlagen für Heizung und Warmwasser. Der Bundestag hat zum 1. Januar 2016 eine Wohngeldre-form beschlossen, die zu einer deutlichen Leistungserhöhung führt. Davon profi-tieren neben den Haushalten, die bereits Wohngeld erhalten, auch viele Menschen, die nun ab 2016 wohngeldberechtigt sind.

Aufgabe des WohngeldesAufgabe des Wohngeldes ist es, einkom-mensschwache Haushalte, deren Lebens-unterhalt durch eigene Mittel bestritten wird, bei der Finanzierung ihrer Wohnkos-ten zu unterstützen, ohne dass sie weiter-gehende soziale Leistungen in Anspruch nehmen müssen.Das Wohngeld gliedert sich dabei in den Mietzuschuss (für MieterInnen von Wohn-raum) und den Lastenzuschuss (für Eigen-tümerInnen von Wohnraum).Für die Berechnung des Wohngeldes sind grundsätzlich die Anzahl der Haushaltsmit-glieder, die Höhe der Miete bzw. die Höhe der Belastung (jeweils ohne Heizkosten) sowie die Summe der Einkommen aller nicht vom Wohngeld ausgeschlossenen Haushaltsmitglieder maßgebend.

Ausschluss vom WohngeldEin Ausschluss besteht für Haushaltsmit-glieder insbesondere dann, wenn ein Transferleistungsanspruch in Form von Ar-beitslosengeld II und Sozialgeld nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II), Hilfe zum Lebensunterhalt oder Grund-sicherung im Alter und bei Erwerbsmin-derung nach dem Zwölften Buch Sozi-algesetzbuch (SGB XII), Hilfen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) (Aufzählung nicht abschließend) gegeben

ist und dabei Kosten der Unterkunft ge-zahlt werden.

Wissenswertes über Wohngeld Die Vermögensfreigrenze liegt im Wohn-

geld bei 60.000 Euro für eine Einzelper-son zuzüglich 30.000 Euro für jedes wei-tere Haushaltsmitglied.

Eine Unterhaltsüberprüfung von Ange-hörigen findet bei der Feststellung eines Wohngeldanspruches nicht statt.

Wohngeld wird grundsätzlich für die Dauer von 12 Monaten geleistet.

Die für die Berechnung des Wohngeldes festgelegten Miethöchstbeträge wurden erhöht.

Wohngeld wird vom Bruttoeinkommen errechnet. Steuern, Kranken- und Renten-versicherung werden durch pauschale Abzüge von jeweils 10 % berücksichtigt.

Die Anpassung des Wohngeldgesetzes sieht ab 1. Januar 2016 höhere Einkom-mensgrenzen vor.

Die bei der Berechnung der Wohnkosten von Eigentumswohnungen und Eigen-

heimen zu berücksichtigende Bewirt-schaftungspauschale wurde erhöht.

Kinder von dauernd getrennt lebenden Eltern werden bei Vorliegen bestimmter Voraussetzungen in beiden Haushalten berücksichtigt.

WohngeldbeantragungWohngeld kann nur auf Antrag geleistet werden. Der Anspruch beginnt grundsätz-lich am Ersten des Monats, in dem der An-trag bei der Wohngeldstelle eingegangen ist. Antragsvordrucke erhalten Sie während der Sprechzeiten des Sozialamtes und der Wohngeldstelle. Bei Beratungen wird um vorherige Terminabsprache gebeten.

Die Aufgaben nach dem Wohngeldgesetz (WoGG) werden durch den Landkreis Hil-desheim, Fachdienst 407, Team Wohngeld, Bischof-Janssen-Str. 31, 31134 Hildesheim, wahrgenommen.Ansprechpartnerin Frau Dahlem, Telefon 05121/309-2621

Antragsformulare sind im BürgerAmt der Stadt (Leine) erhältlich. Das BürgerAmt nimmt Anträge entgegen und leitet diese an den Landkreis Hildesheim weiter. (Hoffmann)

Tipps

Das neue WohngeldSeit 1. Januar 2016: Wenn das Einkommen Ihres privaten Haushalts nicht ausreicht, um selbst die Kosten für Ihren Wohnraum zu tragen, können Sie einen Rechts-anspruch auf Wohngeld haben. Wohngeld wird für Mieter als Mietzuschuss, für Inhaber von selbst genutztem Wohneigentum (Eigenheim, Eigentumswohnung) als Lastenzuschuss gewährt.

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Tipps

Geringere Heizkosten im VergleichHeizkosten der Zentralheizungen bleiben deutlich unter dem Bundesdurchschnitt

Im Vergleich der Durchschnittswerte zwi-schen der Wohnungsbaugenossenschaft Alfeld eG und den Mitgliedsunternehmen unseres Dachverbandes der Wohnungs-wirtschaft in Deutschland (GdW) liegen die warmen Betriebskosten weiterhin deutlich unter dem Durchschnitt.

Die deutschlandweite Kostendynamik weist einen nahezu kontinuierlichen An-stieg über den betrachteten Zeitraum auf, während die regionalen Ausgaben der Wobau sehr schwankend verlaufen. Die Auswirkung angesichts klimatischer Ein-flüsse, als auch Preisveränderungen durch unsere Energieversorger und Dienstleis-tungsunternehmen, zeigen sich hierfür ver-antwortlich. Zu den ansatzfähigen Heiz-kosten der Zentralheizung zählen unter anderem die Kosten für Brennstoffe, für Be-triebsstrom, für die Überwachung- und Pflege, für den Schornsteinfeger sowie für die Verbrauchserfassung und Ver-brauchsanalyse.

Die gesetzlichen Regelungen zur Abrech-nung der Kosten für Heizung und Warm-wasser-versorgung sind in § 2 Nr. 4 bis 6 Betriebskostenverordnung und der Heiz-kostenverordnung verankert. (Kempf)

Kalte Betriebskosten der Wobau Alfeld eG und den GdW- Unternehmen im Vergleich

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Wobau Alfeld eG 0,96 0,87 0,72 0,86 0,76 0,9 0,84

GDW-Unternehmen 1,03 1,05 1,08 1,09 1,08 1,12 1,13

Säulen- , gestapelte Säulen- und Flächendiagramme vergleichen Daten aus mehreren Kategorien wie etwa den jährlichen Umsatz mit drei Produkten. Die X-Achse zeigt die Jahre und die Y-Achse die Mengen.

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Kalte Betriebskosten der Wobau Alfeld eG und den GdW- Unternehmen im Vergleich

2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014

Wobau Alfeld eG 0,96 0,87 0,72 0,86 0,76 0,9 0,84

GDW-Unternehmen 1,03 1,05 1,08 1,09 1,08 1,12 1,13

Säulen- , gestapelte Säulen- und Flächendiagramme vergleichen Daten aus mehreren Kategorien wie etwa den jährlichen Umsatz mit drei Produkten. Die X-Achse zeigt die Jahre und die Y-Achse die Mengen.

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Warme Betriebskosten der Wobau Alfeld eG und den GdW­ Unternehmen im Vergleich

(Angaben in EUR/m²pro Monat)Quelle: GdW Jahresstatistik 2008-2014 und interne Daten der Wobau Alfeld eG

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Tipps zur FensterpflegeDamit Ihre Fenster in Optik und Funktion einwandfrei bleiben, haben wir Ihnen folgende Tipps zusammen gestellt:

Richtige Fensterpflege,­ und Wartung (Kunststoffenster)Kunstoffenster und -Türen können eine Lebens dauer von bis zu 50 Jahren errei-chen. Damit sie optisch und technisch über einen so langen Zeitraum einwandfrei blei-ben, sollten Profile und Beschläge regelmä-ßig gepflegt und gewartet werden.Die heute im Markt angebotenen Bau teile aus Kunststoff sind pflegeleicht und bie-ten eine dauerhaft ansprechende Optik.Ob weiß, farbig oder mit Holzdekoren ver-sehen, die Oberflächen der eingesetzten Profilsysteme sind allesamt langlebig und dauerhaft farbecht.

Der Pflegebedarf ist auf ein Minimum re-duziert. Wer aber über Jahrzehnte Spaß an seinen optisch und technisch einwand-freien Bauteilen haben möchte, der sollte sich dennoch mindestens einmal im Jahr seine Fenster und Türen genauer anse-hen. Bauteile aus Kunststoff bedürfen zwar keiner so intensiven Pflege wie beispiels-weise Holzfenster oder -Türen, aber ganz ohne geht es auch nicht. Beim Endkun-den ist nach wie vor die Auffassung stark verbreitet, man brauche sich um Fenster und Türen aus Kunststoff nach der Mon-tage nicht mehr zu kümmern. Unterstützt wurde diese Fehleinschätzung unter ande-rem auch durch Werbebotschaften allzu optimistischer Fensterbauer.

Nach wie vor hört man in Branchen State-ments, die dem Endkunden den Eindruck vermitteln, Kunststofffenster hielten ohne Pflege ein halbes Jahrhundert und sähen dann immer noch aus wie am ersten Tag ihres Einbaus.

Systemgeber, die weitaus größte Zahl der Fensterbauer und auch die Beschlagher-steller weisen aber in Begleitschreiben und mündlichen Informationen darauf hin, dass der Nutzer von Kunststoffens-tern und -Türen die Bauteile in regelmäßi-gen Abständen in Augenschein nehmen soll. Insbesondere gilt dies für die Beschlä-ge. Nur wenn sie ab und an geölt oder ge-fettet werden, ist gewährleistet, dass sie über Jahrzehnte hinweg leichtgängig und zuverlässig funktionieren. Im Folgenden werden einige Hinweise für die Pflege von Profilen und Beschlägen aufgeführt.

Pflege der Rahmen­ und FlügelprofileDie heute angebotenen Profilsysteme bedürfen keiner intensiven Pflege. Ver-schmutzungen, die durch Umwelteinflüs-se auftreten, sollten gelegentlich mit Was-ser unter Zusatz eines üblichen im Haushalt verwendeten milden Spülmittels abgewa-schen werden, damit die Farbbrillanz erhal-ten bleibt und agressive, durch die Luft ver-breitete Schadstoffe sich nicht dauerhaft auf den Oberflächen festsetzen können.Die gilt auch für die immer stärker verbrei-teten farbigen oder mit Holzdekoren ver-sehenen Fenster und Türen. Zur Säube-rung dieser Profile sollten ebenfalls keine groben Scheuermittel eingesetzt werden, sondern leichte Spülmittellösungen oder

eines der üblichen im Haushalt verwende-ten Seifenmittel.Gleiches gilt für die Säuberung der Dich-tungen in Rahmen und Flügel. Die norma-len Umweltverschmutzungen lassen sich mit diesen Mitteln in der Regel problemlos entfernen. Aceton, Nitro-Verdünnungen, Benzin oder ähnliche Mittel sollten keines-falls zur Reinigung von Kunststoffprofilen eingesetzt werden. Bei hartnäckigen Ver-schmutzungen sollte der Fensterlieferant nach dem von ihm empfohlenen und ge-prüften Produkt befragt werden.

Wartung und Pflege der BeschlägeDie beweglichen Teile der Beschläge an Fenstern und Türen sollen nach Angaben der Hersteller mindestens einmal im Jahr geölt oder gefettet werden, damit ihre Leichtgängigkeit erhalten bleibt. Dabei sollten ausschließlich säure- und harzfreie Fette und Öle eingesetzt werden, die den Korrosionsschutz der Beschlagteile nicht beeinträchtigten. Sollten Fenster und Türen nicht mehr ein-wandfrei schließen, lassen sie sich an ver-schiedenen Punkten der Beschläge nach-stellen. So kann auch nach Jahren der Nutzung die zuverlässige Funktion gesi-chert werden. Allerdings sollten solche Nachjustierungen nicht vom Nutzer selbst vorgenommen werden, denn fehlerhafte Einstellungen können Funktionsstörungen und im schlimmsten Fall Schäden am Be-schlag nach sich ziehen. Der Fensterlieferant erkennt schnell, wo nachgestellt werden muss und kontrolliert gleich, ob der Beschlag insgesamt noch leichtgängig ist und optimal funktioniert. Vorsicht ist auch bei der Säuberung der

Keine groben Scheuer- mittel für die

Reinigung nutzen

Tipps

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Beschläge geboten. Ihre Oberfläche soll-te keinesfalls mit kantigen Werkzeugen, Stahlwolle oder ähnlichem bearbeitet wer-den. Ist die Schutzschicht beschädigt, be-steht die Gefahr der Korrosion.

Pflege der GlasscheibenBei der regelmäßigen Reinigung der Schei-ben empfiehlt es sich, Wasser unter Zusatz eines handelsüblichen Glasreinigungsmit-tels zu verwenden. Verschmutzungen soll-ten keinesfalls trocken abgewischt werden,

und auch der Einsatz von scheuernden Waschmitteln und Haushaltsschwämmen ist zu vermeiden. Die Scheuerwirkung kann zu Verkratzungen der Scheiben füh-ren, die auf den ersten Blick nicht gleich zu erkennbar sind, aber bei direkter Sonne-neinstrahlung die Scheibenoptik stark ne-gativ beeinflussen.

Kontrolle der EntwässerungIn regelmäßigen Abständen sollten auch die Entwässerungsöffnungen im unteren

waageechten Teil des Blendrahmens kon-trolliert werden. Der einwandfreie Wasserablauf ist nur ge-währleistet, wenn die Öffnungen weit-gehend frei sind. Sind Sie durch Schmutz verstopft, kann sich das Wasser auf dem Blendrahmensegment aufstauen und bei dauerhafter Ansammlung Schäden am Be-schlag verursachen oder zu Schimmelbil-dung führen. (Beining)

Tipps

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SteuertippHaushaltsnahe Dienstleistungen mindern Steuerlast

Die haushaltsnahe Dienstleistung ist ein Be-griff aus dem Einkommenssteuerecht. Die Aufwendungen für eine solche Dienstleis-tung können zu einer Steuerermäßigung führen. Die gesetzliche Grundlage findet sich in § 35a EStG. Sie ist eine Tätigkeit, die gewöhnlich durch Mitglieder des privaten Haushalts erledigt wird und für die stattdes-sen ein Dienstleister in Anspruch genom-men wird, wie z. B.:

Reinigung der Wohnung (z. B. durch An-gestellte einer Dienstleistungsagentur oder einen selbständigen Fensterputzer),

Gartenpflegearbeiten (z.B. Rasenmähen, Heckenschneiden. Auch das Neuanle-gen eines Gartens ist steuerbegünstigt, allerdings nach § 35a Abs. 3 EStG – Inan-spruchnahme von Handwerkerleistun-

gen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen)

Kinderbetreuungskosten (falls nicht als Werbungskosten oder Sonderausgaben berücksichtigt)

Pflege- und Betreuungsleistungen im Pri-vathaushalt (z. B. durch einen Pflegedienst)

Bei haushaltsnahen Dienstleistungen kön-nen auf Antrag (Einkommensteuererklärung) 20 % der Lohnkosten, die der Steuerpflichti-ge an einen oder mehrere Dienstleister be-zahlt hat, höchstens aber 4.000 Euro, von der zu zahlenden Steuer abgezogen werden (also nicht vom zu versteuernden Einkom-men, sondern direkt von der Steuersumme). Dies ist nur erlaubt, wenn Rechnungen vor-liegen und die Lohnkosten über eine Bank

überwiesen wurden (keine Barzahlungen).Personenbezogene Dienstleistungen (z. B. Frisör- oder Kosmetikerleistungen) sind keine haushaltsnahen Dienstleistungen, selbst wenn sie im Haushalt des Steuerpflichtigen erbracht werden.Auf den Betriebskostenabrechnungen der Wobau Alfeld eG finden Sie Ihren individuel-len Nachweis für die haushaltsnahen Dienst-leistungen. (Kempf)

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Rätsel

GEWINNSPIELSenden Sie uns das Lösungswort und Ihren Namen mit Adresse und Telefonnummer bis zum 5. Juli 2016 zu und gewinnen Sie eine Überraschung.

Unter allen Einsendungen wird ein Gewinner ausgelost. Senden Sie eine Postkarte mit dem Lösungswort an folgende Adresse:

Wohnungsbaugenossenschaft Alfeld eG Winzenburger Straße 6231061 Alfeld (Leine)

Die Gewinnerdes Preisausschreibens der Ausgabe 1

Das Los hat entschieden und die drei Ge-winner unseres Preisausschreibens stehen fest. Das richtige Lösungswort lautet „Notar“.

Über Ihren Gewinn freuen sich:Frau Roswitha Pfeifer, Frau Angelika Knoke und Herr Karsten Knoke. Die drei Gewinner wurden aus den richtigen Einsendungen gezogen. Wir danken allen mitspielenden Mietern für Ihre Teilnahme.

M D S T A E H L E N R E S E R V E A H I G B S E N O R H E G E B A R E N E S T O L A B R U T M A N

6 1 9 8 4 2 5 7 3 5 2 4 7 6 3 1 9 8 8 3 7 1 9 5 4 2 6 1 4 5 9 7 8 3 6 2 3 9 8 6 2 1 7 4 5 2 7 6 5 3 4 9 8 1 4 5 2 3 8 9 6 1 7 7 8 3 4 1 6 2 5 9 9 6 1 2 5 7 8 3 4

1 8 2 4 6 5 3 9 7 7 4 6 1 9 3 2 8 5 3 5 9 2 8 7 1 4 6 4 9 1 7 3 8 6 5 2 8 7 5 9 2 6 4 1 3 2 6 3 5 1 4 9 7 8 6 2 4 8 7 9 5 3 1 9 3 8 6 5 1 7 2 4 5 1 7 3 4 2 8 6 9

Von links nach rechts: Herr Günther Geldmacher, geschäftsführender Vorstand der WOBAU, Frau Roswitha Pfeifer, Herr Karsten Knoke, Frau Angelika Knoke

Die Auflösungen der Rätsel aus unserer ersten Ausgabe, Winter 2015:

1

6

7

4

2

3

5

Greif-vogelan Ge-wässern

Schluss-ergebniseiner Be-rechnung

ugs.:wackelndgehen

Teil desBühnen-stücks

tiefeBeschei-denheit

gemah-lenesGetreide

Ver-kehrs-teil-nehmer

Ver-brechen

Samm-lung vonSchrift-stücken

Gemahlnorddt.:unge-zogenesKind

ViolineKurz-wort fürJugend-liche(r)

Amts-über-nahme

griechi-scheSieges-göttin

Milch-produkt

OpervonVerdi

Stadt amTeuto-burgerWald

Pflanzemit flei-schigenBlättern

Balgerei,Rauferei

sauber,unbe-schmutzt

chem.Zeichenfür Stron-tium

Licht-spiel-theater

HeimatdesOdysseus

frühererPapst-palastin Rom

dehn-baresGewebe

Denk-sport-aufgabe

japani-scherZwerg-baum

Einwoh-ner dergriech.Hauptst.

ErfolgbeimBox-kampf

DralleinesBalls

wunsch-los zu-frieden

Erdbe-gleiter,Satellit

Binde-wort

islam.Haupt-heilig-tum

einLebe-wesen

Zeit-,Tätig-keits-wort

Idee,Einfall

Pracht-straße

Bewoh-nereinesErdteils

engl.Schrift-steller(Daniel)

franzö-sischesAdels-prädikat

Pökel-flüssig-keit

Kfz-ZeichenKrefeld

Bürde,Drücken-des

Halbtonunter a

Vorsilbe:ZehnteleinerEinheit

Bogenauf zweiSäulen,Pfeilern

Wortteil

Stock-werk

eineEuro-päerin

Runddorfafrika-nischerStämme

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Spaß für Kinder

© kinder-malvorlagen.com

Katze Minka zum AusmalenDas Weihnachtsausmalbildchen aus der Winterausgabe hat viel Anklang bei den Kindern unserer Mitgliedern gefunden, daher gibt es in dieser Ausgabe die Katze Minka und den Fisch Blubbsi zum Ausmalen.Da lässt man Katze Minka einmal aus den Augen und schon heckt sie wieder etwas aus. Ob der Blubbsi nur mit einem blauen Auge davon kommt? Denk dir aus wie du Blubbsi helfen kannst und male deine Ideen mit bunten Filzstiften auf das Papier. Minka und Blubbsi könnten auch etwas Farbe vertragen!

Viel Spaß beim Malen!

Zubereitung:Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vorheizen. Den Boden einer Spring-form (28 cm) mit Backpapier belegen, Spring-formrand darauf festziehen. Eier, Eigelbe und Zucker mit dem Handrührgerät ca. 5 Minuten schaumig schlagen. Mehl, Stärke und Back-pulver mischen und unterrühren. Biskuitteig in die Formgeben und glatt streichen, auf

mittlerer Schiene ca. 30 Minuten

backen, dann heraus nehmen und abkühlen lassen. Biskuitboden durchschneiden und den unteren Teil auf eine Servierplatte legen. Einen flexiblen Tortenring darum festziehen oder den gereinigten Springformrand darum stellen. Schale der Orange über den Biskuitboden fein abreiben, Saft auspressen und die Hälf-te darauf träufeln. Erdbeeren waschen, put-zen und halbieren, 1/3 auf den Tortenbo-den legen, 1/3 grob pürieren und mit Zucker und Buttermilch mischen. Gelatineblätter in kaltem Wasser einwei-chen, ausdrücken und in einem kleinen Gefäß im Wasserbad auflösen. Etwas But-termilchmasse in die aufgelöste Gelatine rühren damit sich keine Fäden bilden. Ge-

latinemischung unter die übrige Butter-milchmasse rühren und kühl stellen,

gelegentlich umrühren bis sie zu

gelieren beginnt, dann mit dem Schneebe-sen glatt rühren. Steif geschlagenes Eiweiß unterziehen. Die Hälfte der Creme auf dem Tortenboden glatt streichen, Biskuitdeckel auflegen, mit restlichem Saft beträufeln und restliche Creme darauf verstreichen.

Die Torte mindestens 12 Stunden kühl stel-len. Den Tortenring entfernen. Die Torte mit den übrigen Erdbeeren und der Zitronen-melisse garnieren und bis zum Servieren kühl stellen. Guten Appetit

Buttermilch-Erdbeertorte

© kinder-malvorlagen.com

Zutaten: Für 16 Stück

für den Teig:

5 Eier (M)

3 Eigelb (M)

70 g Zucker

150 g Dinkelmehl

1 EL Speisestärke

1 TL Backpulver

1 Orange (unbehandelt)

für Füllung und Belag:

750 g Erdbeeren

50 g Zucker

1 Liter Buttermilch

15 Blatt weiße Gelatine

3 Eiweiß

16 Blättchen Zitronenmelisse

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