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Pressemitteilung Zur sofortigen Veröffentlichung 11.02.2014 Sopran-Geheimtipp Ekaterina Bakanova startet 2015 zum Sprung an die Weltspitze Turin/Wien – 2015 ist das Superjahr für die aufstrebende russische Sopranistin Ekaterina Bakanova. Im Juli debütiert sie im Londoner „Covent Garden“ als Musetta in La Bohème an der Seite von Anna Netrebko, im November im italienischen Cagliari als Anna Bolena, um gleich im Anschluss in Peking (NCPA) für die „Lustige Witwe“ zu proben. Auch ihre bereits mehrjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in Venedig am „La Fenice“ führt sie im April und Mai als Violetta in „La Traviata“ fort. Morgen am Donnerstag, d. 12. Februar, überträgt der wichtigste italienische Sender RAI live in Hörfunk und Fernsehen die Premiere von Mozart's Figaro mit Ekaterina Bakanova in der Rolle der Susanna am Teatro Regio di Torino. In Italien gilt die russische Sopranistin (*1984) längst als absoluter Geheimtipp: ob Venedig, Turin, Triest, Torre di Lago (Puccini-Festival), Rom oder Palermo – ihr expressives Schauspiel und ihr exakter, honigweicher Sopran brachten ihr im Heimatland der Oper durchweg sensationelle Kritiken. Kein Wunder, dass Dirigenten wie Jean- Christophe Spinosi (Paris, Toulon, Ensemble Matheus), der Regisseur Henning Brockhaus oder Opernhäuser wie das NCPA Peking oder das Theatro Municipal Rio de Janeiro auf sie aufmerksam wurden: „Sie ist eine Sängerin von außergewöhnliche Qualität, mit den besten Chancen sich in kürzester Zeit zwischen den großen Solisten unserer Zeit einzureihen“, urteile die brasilianische „Opera Sempre.“ Mit der RAI-Übertragung am Donnerstag will sich die in Österreich lebende Sopranistin endgültig in die Herzen aller Opern-Enthusiasten singen. Und mit ihrem Debüt in London im Sommer soll dann auch der Sprung an die Weltspitze gelingen. „Ich möchte mit meinem Gesang in die Gefühlswelt meines Publikums eintauchen. Dabei ist mir besonders wichtig, dass auch jüngere Menschen eine lebhafte Begeisterung für die Oper finden.“, sagt Ekaterina Bakanova über ihre Ambitionen. PRESSEMITTEILUNG_EkaterinaBakanovaFeb1115 1

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Pressemitteilung Zur sofortigen Veröffentlichung 11.02.2014

Sopran-Geheimtipp Ekaterina Bakanova startet 2015

zum Sprung an die Weltspitze

Turin/Wien – 2015 ist das Superjahr für die aufstrebende russische Sopranistin Ekaterina

Bakanova. Im Juli debütiert sie im Londoner „Covent Garden“ als Musetta in La Bohème an

der Seite von Anna Netrebko, im November im italienischen Cagliari als Anna Bolena, um

gleich im Anschluss in Peking (NCPA) für die „Lustige Witwe“ zu proben. Auch ihre bereits

mehrjährige erfolgreiche Zusammenarbeit in Venedig am „La Fenice“ führt sie im April und

Mai als Violetta in „La Traviata“ fort.

Morgen am Donnerstag, d. 12. Februar, überträgt der wichtigste italienische Sender RAI live

in Hörfunk und Fernsehen die Premiere von Mozart's Figaro mit Ekaterina Bakanova in der

Rolle der Susanna am Teatro Regio di Torino. In Italien gilt die russische Sopranistin (*1984)

längst als absoluter Geheimtipp: ob Venedig, Turin, Triest, Torre di Lago (Puccini-Festival), Rom

oder Palermo – ihr expressives Schauspiel und ihr exakter, honigweicher Sopran brachten ihr im

Heimatland der Oper durchweg sensationelle Kritiken. Kein Wunder, dass Dirigenten wie Jean-

Christophe Spinosi (Paris, Toulon, Ensemble Matheus), der Regisseur Henning Brockhaus oder

Opernhäuser wie das NCPA Peking oder das Theatro Municipal Rio de Janeiro auf sie

aufmerksam wurden: „Sie ist eine Sängerin von außergewöhnliche Qualität, mit den besten

Chancen sich in kürzester Zeit zwischen den großen Solisten unserer Zeit einzureihen“, urteile die

brasilianische „Opera Sempre.“ Mit der RAI-Übertragung am Donnerstag will sich die in Österreich

lebende Sopranistin endgültig in die Herzen aller Opern-Enthusiasten singen. Und mit ihrem Debüt

in London im Sommer soll dann auch der Sprung an die Weltspitze gelingen.

„Ich möchte mit meinem Gesang in die Gefühlswelt meines Publikums eintauchen. Dabei ist mir

besonders wichtig, dass auch jüngere Menschen eine lebhafte Begeisterung für die Oper finden.“,

sagt Ekaterina Bakanova über ihre Ambitionen.

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Alle Informationen sowie HiRes Fotos zum Download online:

www.ekaterinabakanova.com/press

» Auf den Folgeseiten: Terminplan, Video-Ausschnitte, Biographie, u.a.

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Kontakt für Rückfragen & Interviews

Frank Stahmer (MA)

P +43 699 81127040

E [email protected]

Ekaterina Bakanovas Terminplan (Highlights 2015)

12. - 24. Februar 2015 | Teatro Regio di Torino, Turin, Italien

Susanna in „Le nozze di Figaro” (W.A.Mozart)

02. & 03. April 2015 | Mozart Requiem, Koproduktion mit RAI Symphonie-Orchester

24. & 26. April / 3, 6, 9 Mai 2015 | Teatro La Fenice di Venezia, Venedig, Italien

Violetta in „La Traviata” (G. Verdi)

09., 11., 13., 16. Juli 2015 | Royal Opera House Covent Garten, London

Musetta in „La Bohéme” (G. Puccini)

November 2015 | Teatro Lirico di Cagliari, Cagliari, Italien

Anna Bolena „Anna Bolena“ (G. Donizetti)

- genaue Termine tba.

Januar 2016 | NCPA, Peking, China

Valancienne in „Die lustige Witwe” (Franz Lehár)

- genaue Termine tba.

PRESSEMITTEILUNG_EkaterinaBakanovaFeb1115 2

Sendetermine:

RAI 3 (live): Do., 12. Februar 2015, 20.00 Uhr

RAI 5: Do. 19. Februar 2015, 21.00 Uhr, “Opera”-Programm

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Video-Ausschnitte

Violetta Valery in La Traviata – „Dammi tu forza o cielo ... Amami Alfredo“

https://www.youtube.com/watch?v=CVspfoBj6KQ

Musetta in La Bohème - „Quando me'n vo'...“

http://www.youtube.com/watch?v=I5rg6Isa9A4

Gilda in Rigoletto - „Caro Nome“

http://www.youtube.com/watch?v=WNxkZMaR4SI

Social Media

http://www.youtube.com/BakanovaSoprano

http://www.facebook.com/EkaterinaBakanova

Biographie EKATERINA BAKANOVA

www.ekaterinabakanova.com

1984 in Mednogorsk im Ural geboren, wuchs Ekaterina Bakanova in Moskau auf, wo sie im

Jahr 2001 am „Gnesin State College” ihr Gesangsstudium in der Klasse von Prof.

Margharita Landa begann. In weiterer Folge studiert die junge Künstlerin bei M° Gioacchino

Gitto in Rom.

Schon während der ersten Studienjahre (2001-2004) nahm

Ekaterina Bakanova an zahlreichen Konzerten teil. 2004 gewann

sie den ersten Preis im Moskauer Gesangswettbewerb „Schöne

Stimme” sowie die Goldmedaille und den ersten Preis im

Wettbewerb „Die Delphischen Spiele“ von Chi � in � u

(Moldawien). 2005 setzte sie ihr Studium an der Musikakademie

„Gnesin“ fort, gewann den 3. Preis im Wettbewerb „Irina

Bogaceva“ von St. Petersburg und wurde als Solistin in das

Ensemble des Moskauer Musiktheaters „Novaja Opera”

aufgenommen. Dort debütierte sie 2006 in ihrer ersten Hauptrolle

als „Königin der Nacht“ in Mozarts „Zauberflöte” unter der Regie des

renommierten Regisseurs Achim Freyer. Im selben Jahr trat

Bakanova in der russischen Fernsehgala „Die Großen” auf.

2007 katapultierte die junge Sängerin nach Italien, wo sie den ersten Preis beim internationalen

Giuseppe Di Stefano gewidmeten Wettbewerb „I Giovani e l’Opera” errang und mit

außerordentlichem Erfolg bei den Festspielen „Luglio Musicale Trapanese” in Sizilien ihr

internationales Debüt als Gilda in Verdis „Rigoletto” feierte. Kurze Zeit danach ging sie auch als

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Siegerin aus dem internationalen Wettbewerb „Maria Caniglia” von Sulmona in Italien hervor

und erhielt den internationalen Juniorpreis „Triumph” in Moskau.

Im Jahre 2008 sang sie die Gilda sowohl auf der Bühne des „Novaja Opera”-Theaters als auch in

Ascoli Piceno in Italien. Im Oktober 2008 nahm sie am Eröffnungsgalakonzert der Warschauer

Nationaloper teil, debütierte an der „Novaja Opera” als Rosina in Rossinis „Barbier von Sevilla” und

gewannt den ersten Preis beim internationalen Gesangswettbewerb von Bilbao, Spanien.

Im April 2009 war sie als Sophie im

„Werther” (Giuseppe Filianoti in der

Titelrolle) im Teatro Cilea von Reggio

Calabria (Italien) zu hören und verkörperte

zehnmal die Gilda aus Verdis Rigoletto bei

den Sommerfestspielen im

Römersteinbruch St. Margarethen, wo

sie von Publikum und Presse

gleichermaßen mit sensationellen Kritiken

bedacht wurde. In dieser Rolle stellte sich

die kaum 25-jährige Künstlerin im großen

Theater Carlo Felice auch dem Genueser Publikum in vier Vorstellungen mit außerordentlichem

Erfolg vor. Am 24. Juni 2010 stand sie beim Galakonzert im Park des Schlosses Esterhazy in

Eisenstadt Seite an Seite mit Stars wie Marcelo Alvarez, Barbara Frittoli und Elina Garanca auf

der Bühne. Im Juli/August 2010 sang sie die „Königin der Nacht” in Mozarts „Zauberflöte” bei den

Sommerfestspielen im Römersteinbruch von St. Margarethen und bestätigte ihre

herausragenden Leistungen.

Ebenfalls 2010 sang Ekaterina Bakanova beim Wexford

Opera Festival in Irland die “Barce” aus Smetanas

“Hubicka” sowie die Rolle der “Serpina” in “La serva

padrona” von Pergolesi. Im Rahmen der

Weihnachtskonzerte in Riga 2010 stand sie unter dem

Dirigat von Maestro K.M Chichon mit auf der Bühne. 2011

gewann sie den 2. Preis beim Internationalen

Gesangswettbewerb in Riva del Garda. Ebenfalls 2011

ging sie als Gewinnerin des Publikumspreises beim

30. Internationalen Hans Gabor Belvedere

Gesangswettbewerb 2011 hervor und erhielt zudem den

Sonderpreis der Wiener Staatsoper als auch den

Sonderpreis der Chambre Professionnelle des

Directeurs d’Opéra.

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Im März 2012 debütierte Ekaterina als Angelica in J. Haydns “Orlando Paladino” am Théâtre de

Chatelet Paris mit J.C. Spinosi und Kamel Ouali. Im Juni gab Ekaterina ihr Debüt als Micaela in

“Carmen” am Opernhaus La Fenice in Venedig und erhielt aufgrund ihrer außerordentlichen

Leistungen gleich weitere Engagements als Musetta, Violetta Valeri und wieder Micaela für den

Spielplan 2013-2014. Zudem sang sie auch die Gilda in “Rigoletto” an der Leipzig Oper

(November 2012).

Im Januar 2013 konnte Ekaterina Bakanova den berühmtesten italienischen

Gesangswettbewerb „As.Li.Co“ in Como für sich entscheiden, erhielt dafür die Hauptpartie als

Lucia di Lammermoor in der gleichnamigen Oper und ging auf Lombardei-Tour.

2014 debütierte sie am Theatro Municipal in Rio de Janeiro, Brasilien, als Micaela in „Carmen”

und als Norina in Donizettis „Don Pasquale“ am NCPA Beijing, China und übernahm auch die

Hauptrolle in Henning Brockaus' und Josef Svobodas „Traviata of the Mirrors”-Adaption in

Udine, Italien, und an der Opera Astana, Aserbaidschan.

Reviews im Überblick

www.ekaterinabakanova.com/?page_id=10

Kontakt für Rückfragen & Interviews

Frank Stahmer (MA)

P +43 699 81127040

E [email protected]

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