Soreco_2/01

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Eine Publikation der Soreco today EDITORIAL Standard riecht nach Standard und damit ein we- nig nach Mittelmass, von der Stange eben. Nicht so bei der Xpert.Line. Da heisst die Formel «SSW + Indiv.= SSW», d.h. der Business Suit sitzt mit den Vorteilen der Masskonfektion perfekt. Bei der Xpert.Line liegt der Grund dafür in der Architektur. Obwohl die Meisten nur an der Funk- tionalität oder am Design des Endproduktes interessiert sind, machen die moderne Drei-Schich- ten-Architektur, objektorientierte Entwickung, und konsequente Anwendung intelligenter Pro- grammschnittstellen genau die Stangen- zur Masskonfektion. Und was bedeutet dieses IT-Chi- nesisch für Sie? Falls Sie individuelle Anforderungen haben, die weitergehen, als die umfassenden Paramet- riermöglichkeiten der Xpert.Line, bauen wir sie für Sie in die Standard Software ein. Damit bleibt der Standard Standard, ohne Standard zu sein. Für uns hat die 100%ige Releasefähig- keit höchste Priorität. Für Sie bedeutet das kosten- günstigen Systemunterhalt, weil Releasewechsel einfach bleiben und nicht zu wochenlangen Gene- ralstabsübungen ausufern. «SSW + lndiv. = SSW» heisst aber noch etwas An- deres. Stellen Sie doch mal ein ganz gezielt ent- wickeltes lndividual-Modul für Ihr Kerngeschäft, wo Wettbewerbsvorteile matchentscheidend sind, dem Einsatz einer kolossalen Standard-Bran- chenlösung gegenüber. – Die Business-Welt von heute ist fassetten- und nuancenreich und da- für sind integrierte Monokulturen in den seltensten Fällen wirklich geeignet. Paul Sprenger, GL [email protected] Impressum: SORECO Business Management Solutions Ltd Ringstrasse 7 CH-8603 Schwerzenbach ZH Telefon +41 1 806 25 25 Fax +41 1 806 25 26 www.soreco.ch Jährlich wiederkehrende Arbeiten bei der Gestaltung des Aus- und Weiterbildungsprogrammes sowie ein manuelles, arbeitsintensi- ves An- und Rückmeldeverfahren verursachten beim SVRB jedes Jahr enorm hohe Aufwände. Zudem verunmöglichte es eine flexi- ble Handhabung von Änderungen im internen Kursangebot. Mit der Einführung des Ausbildungs-WEB gehört dies nun der Vergan- genheit an. Der SVRB nutzt schon seit einiger Zeit das Modul AUSBILDUNG- /400. Um die administrativen Abläufe zu optimieren, wurde der WEB-Zugriff auf der Basis des Intranet.Kit realisiert. Die Mitarbeiten- den können sich nun über die gewünschten Kurse im RAIweb infor- mieren und der SVRB gewinnt enorm an Felexibilität. Kurse können jederzeit eingefügt, abgesagt, neu definiert oder angesetzt werden. Jede Änderung steht realtime allen Benutzern zur Verfügung – ohne Papier, Druck- oder Portokosten etc. Ebenso einfach funktioniert das Anmeldeverfahren: Kursprogramm anschauen, Voraussetzungen lesen, anmelden. Eine Ampelgrafik zeigt die Verfügbarkeit von Kurs- plätzen. Bei ausgebuchtem Kurs erhält der Interessent Informationen über Warteschlange und mögliche Alternativdaten. Ende des Papierkrieges dank Intranet Der SVRB wird im HRM-Bereich seit langem von der Lehmann + Tanner AG (LETA) kompetent bera- ten. LETA hat sofort erkannt, was für Vorteile der Intranet.Kit von SORECO dem SVRB bringt. Dank der vorhandenen Funk- tionalität des Kits konnte LETA sehr rasch und effizient die firmen- spezifischen Anforderungen und Vorgaben des SVRB abbilden und in die bis anhin bestehende Ausbildungs-Homepage des SVRB Design einbauen. Das Projekt war ein Erfolg: Termin eingehalten, gutes Kosten:Nutzen-Verhältnis und eine hohe Akzeptanz bei den Benutzern. Kontakt: Patrick Marty, Marketing [email protected] Gerry Garnitschnig, Verantwortlicher Projektleiter, SVRB: Im August und September haben wir je- weils das Aus- und Weiterbildungsangebot für das nächste Jahr geplant. Das Resultat war ein gedrucktes Kursprogramm. Kurzfris- tiger planen war nicht möglich, da wir keine Änderungen schnell und günstig publizieren konnten. Unser Ziel war primär, vom gedruckten Programm wegkommen, mehr Flexibilität zu gewinnen und den administrativen Aufwand zu reduzieren. Martin Lehmann, Mitglied der Ge- schäftsleitung Lehmann + Tanner AG: Die Zusammenarbeit zwischen SVRB, der SORECO und LETA war optimal. Die Anwendung wird im RAIweb aktiv benutzt und läuft absolut stabil. Der Projekterfolg und die Akzeptanz bei den Benutzern moti- viert uns, unser Know-how im Bereich Intranet-Kit weiter auszubauen. 02/2001 Betritt man bei der Hans K. Schibli AG das Hauptgebäude, spürt man sofort, hier geht es um die Sache und den Menschen. Vorwie- gend im Grossraum Zürich sorgen die ca. 350 Mitarbeitenden die- ses typischen KMU-Unternehmens für die lange Lebensdauer elektrotechnischer Einrichtungen und das von der Analyse, Pla- nung und Installation von Hausinstallationen bis zu komplexen In- dustrie- und IT-Anlagen. Interview mit Beat Lendi, Mitglied der Geschäftsleitung SO: Als wir uns das erste Mal trafen, wollten Sie gar nichts über unsere Produkte wissen, sondern nur SORECO als Unternehmen, uns persön- lich und unsere konzeptionellen Lösungsansätze kennen lernen. Machen Sie das immer so? BL: Für uns steht das Vertrauen in den Partner an oberster Stelle. Denn in jedem Projekt gibt’s Höhen und Tiefen. In Krisensituationen helfen weder Verträge und Versprechen, da zählt dann nur noch der Partner und das gegenseitige Vertrauen. Und das stimmte in unseren Verhand- lungen mit SORECO von Beginn weg. SO: Sie installieren gleich die komplette Xpert.Line von Finance, Control- ling und Anlagenbuchhaltung bis zum Personalwesen und der Leis- tungsrapportierung. Damit sind Sie Pilotkunde der Xpert.Line als Ge- samtlösung. Entschieden und unterschrieben haben Sie erst im Juli 2001 und produktiv gehen Sie mit Finanz, Personal und der Leistungserfas- sung per Januar 2002 – macht Ihnen das nicht ein wenig Angst? BL: Wir Schiblianer sind uns an straffes Projekt Management und prag- matisches Vorgehen gewöhnt. Lange Projekte werden grundsätzlich doch einfach teurer. Da starten wir lieber nach der 80:20 Regel und ver- feinern dann in einer zweiten Phase. Zudem hat uns in der Zusammenarbeit mit SORECO überzeugt, dass wir auch gewisse Wünsche an- bringen können, die dann auch umgesetzt werden. So läuft das Hand in Hand – auch wenn’s manchmal etwas kratzt, verlieren wir nie das gemeinsame Ziel aus den Augen. SO: Was überzeugte Sie an der Xpert.Line als Lösung? BL: Funktionalität und «Look+Feel» sind super, unsere Mitarbeiter fühl- ten sich sofort mit der Lösung vertraut und freuen sich über die Inte- gration mit Standardprodukten wie Microsoft-Office, Crystal Reports (Berichtswesen) etc. Dann überzeugt uns natürlich auch die moderne Architektur, die es erlaubt, andere Lösungen einzubinden. Für uns war in der Evaluation entscheidend, dass die Folgekosten im Rahmen blei- ben – da gefällt uns das durchdachte Konzept der intelligenten Schnittstellen, die trotz der Integration von Drittlösungen sowie unse- ren Wünschen immer das ganze System releasefähig erhalten. Und ein Releasewechsel ist dann wirklich kein Big Deal mehr. SO: Und wie geht’s nach der Produktionsaufnahme mit der Phase 2 weiter? BL: Nachdem wir nun Ist-Daten und Budgetwerte haben, wollen wir die Kostenrechnung und das Controlling verfeinern. Im Xpert.HRM sehen wir noch interessante Aspekte im Personal Informations-Be- reich, wie übrigens im Datawarehouse generell, wo wir für den Zu- griff und die Outputverteilung von der bereits vorhandenen WEB- Technologie profitieren möchten. Kontakt: Bruno Seiler, GL, Marketing [email protected] Es geht um mehr

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SORECO Business Management Solutions Ltd Ringstrasse 7 CH-8603 Schwerzenbach ZH Telefon +41 1 806 25 25 Fax +41 1 806 25 26 www.soreco.ch Martin Lehmann, Mitglied der Ge- schäftsleitung Lehmann + Tanner AG: Die Zusammenarbeit zwischen SVRB, der SORECO und LETA war optimal. Die Anwendung wird im RAIweb aktiv benutzt und läuft absolut stabil. Der Projekterfolg und die Akzeptanz bei den Benutzern moti- viert uns, unser Know-how im Bereich Intranet-Kit weiter auszubauen.

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Eine Publikation der

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Standard riecht nach Standard und damit ein we-nig nach Mittelmass, von der Stange eben. Nicht so bei der Xpert.Line. Da heisst die Formel«SSW + Indiv.= SSW», d.h. der Business Suit sitzt mit den Vorteilen der Masskonfektion perfekt.Bei der Xpert.Line liegt der Grund dafür in der Architektur. Obwohl die Meisten nur an der Funk-tionalität oder am Design des Endproduktes interessiert sind, machen die moderne Drei-Schich-ten-Architektur, objektorientierte Entwickung, und konsequente Anwendung intelligenter Pro-grammschnittstellen genau die Stangen- zur Masskonfektion. Und was bedeutet dieses IT-Chi-nesisch für Sie?

Falls Sie individuelle Anforderungen haben, dieweitergehen, als die umfassenden Paramet-riermöglichkeiten der Xpert.Line, bauen wir sie für Sie in die Standard Software ein. Damit bleibt der Standard Standard, ohne Standard zusein. Für uns hat die 100%ige Releasefähig-keit höchste Priorität. Für Sie bedeutet das kosten-günstigen Systemunterhalt, weil Releasewechseleinfach bleiben und nicht zu wochenlangen Gene-ralstabsübungen ausufern.

«SSW + lndiv. = SSW» heisst aber noch etwas An-deres. Stellen Sie doch mal ein ganz gezielt ent-wickeltes lndividual-Modul für Ihr Kerngeschäft,wo Wettbewerbsvorteile matchentscheidend sind, dem Einsatz einer kolossalen Standard-Bran-chenlösung gegenüber. – Die Business-Welt von heute ist fassetten- und nuancenreich und da-für sind integrierte Monokulturen in den seltensten Fällen wirklich geeignet.

Paul Sprenger, GL [email protected]

Impressum:

SORECOBusiness Management Solutions LtdRingstrasse 7CH-8603 Schwerzenbach ZHTelefon +41 1 806 25 25Fax +41 1 806 25 26www.soreco.ch

Jährlich wiederkehrende Arbeiten bei der Gestaltung des Aus- undWeiterbildungsprogrammes sowie ein manuelles, arbeitsintensi-ves An- und Rückmeldeverfahren verursachten beim SVRB jedesJahr enorm hohe Aufwände. Zudem verunmöglichte es eine flexi-ble Handhabung von Änderungen im internen Kursangebot. Mitder Einführung des Ausbildungs-WEB gehört dies nun der Vergan-genheit an.

Der SVRB nutzt schon seit einiger Zeit das Modul AUSBILDUNG-/400. Um die administrativen Abläufe zu optimieren, wurde derWEB-Zugriff auf der Basis des Intranet.Kit realisiert. Die Mitarbeiten-den können sich nun über die gewünschten Kurse im RAIweb infor-mieren und der SVRB gewinnt enorm an Felexibilität. Kurse könnenjederzeit eingefügt, abgesagt, neu definiert oder angesetzt werden.Jede Änderung steht realtime allen Benutzern zur Verfügung – ohnePapier, Druck- oder Portokosten etc. Ebenso einfach funktioniert dasAnmeldeverfahren: Kursprogramm anschauen, Voraussetzungenlesen, anmelden. Eine Ampelgrafik zeigt die Verfügbarkeit von Kurs-plätzen. Bei ausgebuchtem Kurs erhält der Interessent Informationenüber Warteschlange und mögliche Alternativdaten.

Ende des Papierkrieges dank Intranet

Der SVRB wirdim HRM-Bereichseit langem vonder Lehmann +Tanner AG (LETA)kompetent bera-ten. LETA hatsofort erkannt,was für Vorteileder Intranet.Kit

von SORECO dem SVRB bringt. Dank der vorhandenen Funk-tionalität des Kits konnte LETA sehr rasch und effizient die firmen-spezifischen Anforderungen und Vorgaben des SVRB abbilden undin die bis anhin bestehende Ausbildungs-Homepage des SVRBDesign einbauen. Das Projekt war ein Erfolg: Termin eingehalten,gutes Kosten:Nutzen-Verhältnis und eine hohe Akzeptanz bei denBenutzern.

Kontakt: Patrick Marty, Marketing [email protected]

Gerry Garnitschnig, Verantwortlicher Projektleiter, SVRB:Im August und September haben wir je-weils das Aus- und Weiterbildungsangebotfür das nächste Jahr geplant. Das Resultatwar ein gedrucktes Kursprogramm. Kurzfris-

tiger planen war nicht möglich, da wir keine Änderungenschnell und günstig publizieren konnten. Unser Ziel war primär,vom gedruckten Programm wegkommen, mehr Flexibilität zugewinnen und den administrativen Aufwand zu reduzieren.

Martin Lehmann, Mitglied der Ge-schäftsleitung Lehmann + Tanner AG:Die Zusammenarbeit zwischen SVRB, derSORECO und LETA war optimal. DieAnwendung wird im RAIweb aktivbenutzt und läuft absolut stabil. Der

Projekterfolg und die Akzeptanz bei den Benutzern moti-viert uns, unser Know-how im Bereich Intranet-Kit weiterauszubauen.

02/2001

Betritt man bei der Hans K. Schibli AG das Hauptgebäude, spürtman sofort, hier geht es um die Sache und den Menschen. Vorwie-gend im Grossraum Zürich sorgen die ca. 350 Mitarbeitenden die-ses typischen KMU-Unternehmens für die lange Lebensdauerelektrotechnischer Einrichtungen und das von der Analyse, Pla-nung und Installation von Hausinstallationen bis zu komplexen In-dustrie- und IT-Anlagen.

Interview mit Beat Lendi, Mitglied der Geschäftsleitung

SO: Als wir uns das erste Mal trafen, wollten Sie gar nichts über unsereProdukte wissen, sondern nur SORECO als Unternehmen, uns persön-lich und unsere konzeptionellen Lösungsansätze kennen lernen. MachenSie das immer so?BL: Für uns steht das Vertrauen in den Partner an oberster Stelle. Dennin jedem Projekt gibt’s Höhen und Tiefen. In Krisensituationen helfenweder Verträge und Versprechen, da zählt dann nur noch der Partnerund das gegenseitige Vertrauen. Und das stimmte in unseren Verhand-lungen mit SORECO von Beginn weg.

SO: Sie installieren gleich die komplette Xpert.Line von Finance, Control-ling und Anlagenbuchhaltung bis zum Personalwesen und der Leis-tungsrapportierung. Damit sind Sie Pilotkunde der Xpert.Line als Ge-samtlösung. Entschieden und unterschrieben haben Sie erst im Juli 2001und produktiv gehen Sie mit Finanz, Personal und der Leistungserfas-sung per Januar 2002 – macht Ihnen das nicht ein wenig Angst?BL: Wir Schiblianer sind uns an straffes Projekt Management und prag-matisches Vorgehen gewöhnt. Lange Projekte werden grundsätzlichdoch einfach teurer. Da starten wir lieber nach der 80:20 Regel und ver-

feinern dann in einer zweiten Phase. Zudemhat uns in der Zusammenarbeit mit SORECOüberzeugt, dass wir auch gewisse Wünsche an-bringen können, die dann auch umgesetztwerden. So läuft das Hand in Hand – auchwenn’s manchmal etwas kratzt, verlieren wirnie das gemeinsame Ziel aus den Augen.

SO: Was überzeugte Sie an der Xpert.Line als Lösung?BL: Funktionalität und «Look+Feel» sind super, unsere Mitarbeiter fühl-ten sich sofort mit der Lösung vertraut und freuen sich über die Inte-gration mit Standardprodukten wie Microsoft-Office, Crystal Reports(Berichtswesen) etc. Dann überzeugt uns natürlich auch die moderneArchitektur, die es erlaubt, andere Lösungen einzubinden. Für uns warin der Evaluation entscheidend, dass die Folgekosten im Rahmen blei-ben – da gefällt uns das durchdachte Konzept der intelligentenSchnittstellen, die trotz der Integration von Drittlösungen sowie unse-ren Wünschen immer das ganze System releasefähig erhalten. Und einReleasewechsel ist dann wirklich kein Big Deal mehr.

SO: Und wie geht’s nach der Produktionsaufnahme mit der Phase 2weiter?BL: Nachdem wir nun Ist-Daten und Budgetwerte haben, wollen wirdie Kostenrechnung und das Controlling verfeinern. Im Xpert.HRMsehen wir noch interessante Aspekte im Personal Informations-Be-reich, wie übrigens im Datawarehouse generell, wo wir für den Zu-griff und die Outputverteilung von der bereits vorhandenen WEB-Technologie profitieren möchten.

Kontakt: Bruno Seiler, GL, [email protected]

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Page 2: Soreco_2/01

Die Burkhalter Management AG (BUMAG) überwacht undsteuert die Umsetzung der neuen Unternehmensstrategie derBurkhalter Gruppe mit einem gemeinsam mit SORECO ent-wickelten MIS auf der Basis von FINANZ/400, COMPAS/400und PERSONAL/400. Für das Berichtswesen werden COG-NOS-Produkte verwendet.

Die Burkhalter Gruppe umfasst heute 44 Firmen und ist gesamt-schweizerisch führend in den Bereichen «Elektroinstallationen, Tele-matik, Gebäudeleittechnik, Schaltanlagenbau und Systemtechnik».Die BUMAG stellt die zentralen Dienste für die Gruppe sicher.

In nur sechs Monaten hat die Projektgruppe unter Leitung desBUMAG-Geschäftsführers ein für die Bedürfnisse des VR und derGruppen-GL massgeschneidertes, weitgehend automatisiertes Re-porting entwickelt: Jeweils auf den 20. d.M. wird ein Berichtsbuch(MIS) mit den Rubriken «Umsatz, Debitoren, Auftragseingang und-bestand, EBIT und Mitarbeiter-Statistik» erstellt.

Im Rahmen eines Workshops wurden Ende März gemeinsam mitden Berichtsempfängern die «Dimensionen und Kennzahlen» defi-niert, d.h. «welche Führungsinformationen und in welcher Formbraucht der VR respektive die Gruppen-GL?» Der kniffligste Teildabei war die den Führungsinformationen zugrunde liegendenInformationen, derenBerechnungen und Ver-knüpfungen zu definie-ren. Beispiel: Wie setztsich der Auftragsbe-stand zusammen?

In einem weiteren Schritt wurden die benötigten Datenquellenidentifiziert und erstellt. Um dies möglichst effizient zu erzielen,bildeten die Spezialisten von BUMAG und Richard Hajek vonder Gutekunst+Partner AG, separate AS/400-Dateien mit deneffektiv benötigten Daten. Je nach Quelle und Verwendungs-zweck wurden auch ACCESS-DBs als Hilfsdateien aufgesetzt.Die Datenquellen dienen nun der eigentlichen Berichtserstel-lung, wie Würfel-Berechnen und Auswertungen-Drucken auf derBasis von COGNOS PowerPlay. Das gute Teamwork unserer Pow-erPlay-Spezialisten, Urs Notter und Christian Schneebeli mit den

DB-Spezialisten warfür die rasche Reali-sierung des MIS wich-tig. Der ganze Prozessder Datenaufbereitungund Berichtserstellungdauert heute dank op-timierten DBs und Zu-griffen von der AS/400bis und mit Berichtser-stellung auf dem Power-Play-PC noch ganze dreiStunden p.M.

Parallel wurde ein BUMAG-interner Prozess «Ablauf Monatsre-porting» definiert. Die strikte Einhaltung wichtiger Arbeitsschrit-te ist eine Voraussetzung für die zeitgerechte Berichtserstellung.Daneben bildet die aufwändige Plausibilitätsprüfung derDatenqualität einen Hauptaspekt. Das geübte Auge und diegrosse Erfahrung der BUMAG-Mitarbeiter spielen eine entschei-dende Rolle für die Verlässlichkeit der Auswertungen. Erst dannwerden die Berichte freigegeben.

Der Verwaltungsrat und die Gruppengeschäftsleitung erhaltennun mit dem «Berichtsbuch» das, was sie zur Überwachung undSteuerung der Burkhalter Gruppe effektiv brauchen. Nicht mehrund nicht weniger. Und das Schöne daran: Das MIS kann sowohlin der Informationstiefe (Verdichtung, Auflösung) als auch Dis-tribution flexibel erweitert werden. Das sind auch die nächstenSchritte, im Projekt MIS: Gruppenweite Berichtsverteilung undVerfeinerung der Informationen für weitere Führungsstufen.

SORECO Projektteam:

Ch. Holzer R. Hajek Ch. Schneebeli U. [email protected]

…Ein Begriff für edle und qualitativ hochwertige Textilkollek-tionen, die sich an eine anspruchsvolle und internationaleKundschaft richten. 1819 als Familienunternehmen gegrün-

det, beschäftigt das Textilhaus heuterund 450 Mitarbeiter. Das Bekenntnis zurInnovation und Kreativität haben dieChristian Fischbacher Co. AG, St. Gallen,zu einem international renommiertenund erfolgreichen Unternehmen ge-macht.

Mut für Neuerungen bewies die Chris-tian Fischbacher Co. AG auch in diesemFrühjahr mit dem Entscheid, Xpert.Hu-man Resources einzuführen. Da die bis-

herige Lohnlösung nicht den Ansprüchen genügte, wurde neuevaluiert. Karin Benz von der Albit Informatik AG und langjäh-rige Betreuerin, machte Christian Fischbacher auf die Xpert.Linevon SORECO aufmerksam. Bereits drei Monate später führteChristian Fischbacher als Pilotkunde unter der Leitung von KarinBenz und Francesco Bruno von der SORECO das Payroll Modulvon Xpert.HRM ein und zeigt sich von der brandneuen Lösungbegeistert.

Frau Falk, verantwortliche Projektleiterin bei ChristianFischbacher: «Endlich haben wir eine stabile Lösung, deren Funktiona-lität und Benutzerfreundlichkeit unseren Vorstellungeneiner innovativen Lösung entspricht. Vor allem das Be-richtswesen, mit dem wir bei der alten Lösung mehrfachProbleme hatten, und die Umsetzung unserer Wünscheund Anforderungen an das Lohnprogramm sind mitXpert.Line super gelöst worden.

Nur durch die gute Zusammenarbeit und das projekt-orientierte, pragmatische Vorgehen aller Beteiligten wares uns möglich, innert so kurzer Zeit die Lösung einzu-führen. Das im Vorfeld erarbeitete Einführungskonzepthielt einwandfrei stand und führte zu einem optimalenProjektverlauf. Die in der Evaluationsphase gewonnenpositiven Eindrücke der SORECO haben sich vollumfäng-lich bestätigt und wir sind froh einen Partner gefundenzu haben, der unsere stetig wachsenden Anforderungenan die Software abdecken kann.»

Frau Sieber, stv. Projektleiterin bei Christian Fischbacher:«Vor allem bei den Auswertungen haben wir noch einbisschen Arbeit vor uns und müssen noch gewisse An-passungen vornehmen. Angesichts des bisherigen erfol-greichen Projektverlaufs macht mir das aber keineSorgen.»

Patrick Marty, Karin Benz Francesco BrunoMarketing Projektleiterin [email protected]

Kreativität, Designund Qualität

MIS bei Burkhalter Management AG, Zürich

Der aus Kroatien stammende Mechaniker Franz Brozincevicliess sich um die Jahrhundertwende in Zürich nieder und wur-de mit seiner Werkstatt als «Motoren-Franz» bekannt. 1913gründete er die «Automobilwerke Franz AG», die er vier Jahrelang leitete. Heute beschäftigt die Franz AG 200 Mitarbei-tende und 40 Lehrlinge, verkauft ca. 5'000 Autos pro Jahrund ist damit die grösste Konzessionärin für die Marke Peu-geot in der Schweiz.

Früher hatte jede Zweigstelle eigene Rechner für die Garagen-Software. Der Datenaustausch erfolgte per Datenträger. DieSoftware war über zehn Jahre alt. Es sollten Kosten gespart undgleichzeitig die Kommunikation zwischen den Betrieben verbes-sert werden. Dafür benötigte Franz eine zentrale Lösung mit er-weiterter Funktionalität und Schnittstelle zur datenbankgebun-denen Garagenlösung. Die Evaluation ergab, dass SORECO mitihren positiven Referenzen im Sektor der grösseren Firmen sowieden vielfältigen Möglichkeiten in der Rechnungswesenanwen-dung am besten geeignet war.

Werner Patt, Projektleiter, Franz AG:«Seit Projektbeginn hat sich einiges radi-kal verbessert: Wir haben jetzt ein zen-trales Rechungswesen mit Kostenrech-nung. Der Kontenplan ist genau aufunsere Bedürfnisse angepasst. PERSO-

NAL/400, FINANZ/400 und COMPAS/400 haben unse-re Arbeit sehr erleichtert. Kundendaten geben wir nurnoch einmal ein, anschliessend kann jeder Berechtigte da-rauf zugreifen. Dank der komplett neuen Umgebung gibtes praktisch keine Hardwareprobleme in den Zweigstellenmehr, die AS/400 läuft äusserst stabil.»

Seit über einem Jahr profitiertdie Franz AG nun auch von derelektronischen Dokumentenver-waltung und Archivierung mitXpert.GroupDoc. Als nächsteswerden im Rahmen der opti-schen Archivierung die Kredito-renrechnungen eingescannt.Mit der neuen Ausrichtung derFranz AG wird den aktuellen An-sprüchen einer verbessertenKommunikation entsprochen.Dazu gehören Internet, e-mailund die zentrale Dokumenten-ablage auf dem Server.

Hans Hoffmann,Franz AG:«Die Projektumsetzung erfolgte insehr kurzer Zeit. BuchungsrelevanteRechungen, Gutschriften und Stornosetc. legen wir nicht mehr in Papier-

form sondern elektronisch ab. Wenn wir jetzt ein Kun-dendossier öffnen, klicken wir z.B. einfach auf die Rech-nung und schon sehen wir alle relevanten Informa-tionen.»

Kontakt: Kurt Saner, [email protected]

auf der Überholspur

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tomorrowFinanz – UserGroupWas aus der Szene von COMPAS (Controllers) und PER-SONAL (Personalchefs und HR-Leiter) kaum mehr weg-zudenken ist, soll für die Finanzchefs gut sein. Im 2.Quar-tal 2002 wird SORECO zur Gründung einer Finanz-UserGroup aufrufen.

UserGroups sind ein ideales Kommunikationsmittel zwi-schen Kunden und Hersteller. Hier können Wünsche auf-gebracht, mit Kollegen geprüft, diskutiert und formuliertwerden – und was kann einem Hersteller besseres passie-ren, als wenn ein ganzes Gremium genau weiss, was esbraucht. Ein Tag pro Jahr ist für die Füchse – die schlauennämlich, die wissen, wie wichtig Erfahrungsaustausch undKommunikation sind, um gemeinsam mehr zu erreichen.

Einladung und Details folgen.

Neue Gesichter

Ivo Schuler, seit anfangs Jahr in der CTS alsTechnical Supporter tätig. NebenberuflicheAusbildung zum IT Service Engineer.

Reto Weber ergänzt seit dem Frühjahr unserEntwicklungsteam Xpert.Finance in Schwer-zenbach.

Nicole Bournissen ist seit dem 2. Quartal inder Business Administration in Schwerzenbachtätig.

Patrick Marty neu in unserem Marketingteam.Für Verbands Marketing, neue Partner und PR.Berufsbegleitend studiert er an der Uni ZH.

Walter Wyss ergänzt das Verkaufsteam als Pro-jekt-Salesrepresentative. Nebenberuflich bildeter sich zum dipl. Wirtschaftsinformatiker aus.

Rafael Ortega kam wieder zurück. Er ist die langgesuchte kräftige Verstärkung unseres Xpert.-Finance Entwicklungsteams in Schwerzenbach.

Peter Aeschlimann, ein erfahrener Verkaufsbera-ter, wird sich ab sofort intensiv um unsere besteh-enden Business Partner und Kunden kümmern.

Maya Weber kommt nach sehr gut bestandenerInformatik-Lehre zu uns für Berichtswesen, Intra-net.Kits und Workflow Management.

«A» geht

…der erste Sorecianer im RuhestandBruno Affolters Kurzzeichen lautete schlicht undeinfach «A». Es symbolisierte wohl einerseits – ein-stellig – seine Bescheidenheit aber anderseits mitA auch seine absolute Fachkompetenz und Akzep-

tanz bei Kunden, Kollegen und Vorgesetzten. In der Anfangs-phase unserer Niederlassung in Bolligen half er unermüdlich mitRat und Tat seinen jungen Kollegen zu immer mehr Know-how,Selbstständigkeit und Verantwortungsübernahme. Anschliessendwar er dann im Aussendienst tätig und wurde von den Kundensehr geschätzt; in den letzten zwei Jahren wiederum eher im Ein-satz mit Analyse und Qualitätssicherung bei der Entwicklung vonXpert.Human Resources.

Bruno –Herzlichen Dank für deinen engagierten Einsatz bei uns.

Bewerberverwaltung – Modul (X.REC)Das Workflow-Tool für die professionelle, effiziente undkostengünstige Personalselektion.Funktionalität: • Erfassung und Verwaltung von Inseratetexten, Inser-

tionsaufträge, -kontrolle• Rücklaufkontrolle bei Ausschreibungen• Sukzessiver Aufbau von Bewerberdaten• Überblick: Die Kandidaten auf einen Blick• Bewerber-Pool, -History-Daten• Zugriff durch Rekrutierungskreise • Mehrfachkandidaturen auf verschiede Stellen • Terminkontrolle• Arbeitsablaufsteuerung• Erstellung der Vertragsunterlagen• Führung der Korrespondenz und Bewerberdossiers• Kostenplanung und -kontrolle

Xpert.HRM Zusatzmodule:Potenzialbewirtschaftung X.HCA (Human Capital) – verfügbar

Management Information X.MIS (Management Information Sys-

tem) – verfügbar

Ausbildung X.EDU (Education and Training) – ver-

fügbar 3Q. 2002

Salär Budgetierung X.REV (Salary revision) – verfügbar 3Q.

2002

SwissLife war Pilotkunde für das Bewerber Modul, begleitete des-sen Entwicklung und übernahm es im Oktober in Produktion.

Kontakt: Renato Stalder,GL, Produkte + [email protected]

Die Einführung von Xpert.HRM im 2001 ist eine Erfolgsstory.Nach den ersten drei Pilotinstallationen anfangs 2001 folgenzahlreiche Produktionsaufnahmen per 1. Januar 2002. Nachden harten «facts and figures» im Payroll-Modul kommen jetztdie «soft factors» im umfassenden HR-Management: Drei wei-tere Module lassen HR-Bosse aufhorchen:

Stellenplan – Modul (X.JOB)Damit hat man jederzeit den Überblick über die Organi-sation und weiss, wo es freie Stellen gibt, wie sie besetztund bewertet sind. Die Ressourcen und Organisation kannsolange modelliert und in verschiedenen Varianten ein-ander gegenüberstellt werden bis sie passt – inklusiveVergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Funktionalität:• Funktions- und Anforderungsprofile, Stellenbeschriebe• Abbildung verschiedenster Organisationsmodelle, Bei-

spiele: Linienorganisation, Vorgesetztenmodell, Stell-vertretungsregelung, Finanzstruktur

• Eingebundene PC-Textverarbeitung• Organisations-Charts

Absenzenverwaltung – Modul (X.ABS)Das Absenzmodul ist als Fehlzeit-Rapportierungsmodellkonzipiert. Sein Einsatz ist überall dort sinnvoll, wo keinBedarf für eine vollständige Zeit- bzw. Betriebsdatener-fassung besteht. X.ABS erlaubt dank WEB-Technologieund Workflow-Technik, die direkte Eingabe durch dieMitarbeitenden, je nach Bedarf auch mit oder ohne ok-Stufe durchs Management. Funktionalität:• Führung und Kontrolle verschiedener Abwesenheits-

arten, wie: Ferien, bezahlte und unbezahlte Abwesen-heit, Militär, Fortbildung etc.

• Laufende Erfassung von Tages-, Halbtages- oder Stun-denabwesenheiten

• Lohnrelevante Abwesenheiten, mit automatischerÜberführung in die Lohnabrechnung

• Fallverfolgung

Software für Soft Factors

Giacomo Puccini:TOSCA

Für einmal konnte man am SORECO-Stand der Orbit/Com-dex 2001 sein Glück in einer kleinen Verlosung versuchen.Mary Stefanizzi organisierte Preise, die Balsam für strapa-zierte Benutzernerven sein sollten. Rund 150 Teilnehmer wa-ren von dem Gedanken entzückt, einmal einen Abend beson-derer Art zu erleben.

Sehr geehrter Herr Stalder und Herr Lehmann Viel Energie, Enthusiasmus und Kreativität wurde investiertund viel Aufwand und Schweiss wurde be- und getrie-ben… Doch man darf sagen, es hat sich gelohnt! DerXpert.Bewerber läuft heute in der Rentenanstalt / Swiss Lifeund wird auch rege genutzt. Wir freuen uns sehr über dastolle Ergebnis.Um Ihre Arbeit und Leistungen entsprechend zu estimieren,möchte ich Sie gemeinsamen zu einem gediegenen Mittag-essen einladen. In diesem Sinne danke ich Ihnen schon malvorab für die gute Arbeit und freue mich, bald mit Ihnenauf das Erreichte anstossen zu dürfen.Mit freundlichen GrüssenManuel WiederkehrRentenanstalt / Swiss Life – Human Resources

Die eigentliche Ziehung unter Aufsicht der zwei SORECO-Glücksfeen fand anfangs Oktober statt. Monika Breiten-moser und Mary Stefanizzi verschrieben folgenden Gewin-nern etwas Italianità:

1. Preis: 2 Billette zu Giacomo Puccinis «Tosca» im Opern-haus ZürichReinhard Schlatter, Bank Vontobel AG, Zürich

2. Preis: Harenberg Opernführer mit CD-EditionZita Egli, Hans K. Schibli AG, Zürich

3. Preis: Harenberg OpernführerMarcel Stadler, Hilcona AG, FL-Schaan

Kontakt: Claude Sieber, GL, Services, [email protected]

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von der Verkaufsfront

Meistens süss geht es beiGünthart in Hohentengen-D zuund her, u.a. werden dort dieMarzipan Rüebli für Mutter'sRüeblitorte hergestellt. Bei diesem BISON Kunden installiert SORE-CO GroupDoc als Dokumentenverwaltungs- und Archivierungs-lösung.

Zusammen mit Lucie Heinimannvon Five Informatik AG wird bei derHELSANA für die Potenzialbewirt-schaftung (PBS-Modul zu PERSO-

NAL/400) und AUSBILDUNG/400 der WEB-Zugriff auf der Basisder Intranet.Kits realisiert. Zudem wird Xpert.Print installiert, da die-ser Output-Manager speziell auch fürs WEB geeignet ist.

Bei Saurer, Arbon wurde PERSONAL/400 durch Xpert.HumanResources ersetzt. Der Kundebenützte die Gelegenheit, umeinen Plattformwechsel aufWindows/2000 vorzunehmen.

Xpert.Human Resources wird bei der Bank von Ernst, in Bern undZürich installiert. Unmittelbares Zielist, die Löhne im Januar 2002 aus-zuzahlen und anschliessend den HRBereich sukzessive auszubauen.

Die CWS AG, Glattbrugg ersetzt peranfangs 2002 PERSONAL/400durch Xpert.Human Resources aufder Windows/2000 Plattform.

Die Baugenossenschaft deseidg. Personals – BEP, in Zü-rich ist bereits FINANZ/400und COMPAS/400 Kundeund wird nun Xpert.HRM aufWindows/2000 per 1.1. 2002zusätzlich installieren.

In enger Zusammenarbeit mit unserem Business Partner Lehmann +Tanner AG, Luzern wird bei einer Privatbank in Zürich die PERSO-NAL/400 Installation mit dem Absenzenmodul und individuellenZusätzen ergänzt und auf der Basis des Intranet.Kits dann im haus-internen WEB verfügbar gemacht. Der erste Neuabschluss in derWestschweiz erfolgte mit X.HRM auf Französisch bei einem grossen

internationalen Sportverband. Unser Technologie Partner TI Infor-matique in Sierre erbringt die Einführungsdienstleistungen zusammenmit SORECO.

Eine umfassende Xpert.Line Anwendungbestehend aus X.Finance, X.Controlling,X.FXA und X.HRM wird bei der AlrodoParfums AG, in Fällanden ZH installiertund per anfangs 2002 in Betrieb genommen. Die Zielplattform istIBM eServer i Series.

Unser Vertriebspartner für DocumentManagement und Archivierung, In-teract consulting in Zürich, instal-liert Xpert.GroupDoc bei der KönigFeinstahl AG, in Dietikon.

Bei der Alu Metall Guss AG,AMG in Gontenswil, einemKunden der Brain Schweiz AG,wird Xpert.Human Resourcesauf i Series installiert und noch per 1.1.2002 in Betrieb genommen.Auch Kunde der Brain ist die Zeptosens AG, Witterswil. DiesesBiotech.-Unternehmen führt die Module X.PAY und X.MIS von Xpert.-HRM ein.

Im Bürgerspital Basel, dem auch das WWB ange-schlossen ist, wird die EDV Installation konsoli-diert. Als erster Schritt wird PERSONAL/400durch Xpert.HRM zentral ersetzt.

Beim TCS, Genf, einem der ersten PERSONAL/-400 Kunden der SORECO, erfolgt die Ablösungauf X.HRM auf Windows/2000. Die Einführungerfolgt in Zusammenarbeit zusammen mit TIInformatique.

Erst anfangs November hat die Jel-moli AG entschieden ihre bestehen-de HR-Lösung durch Xpert.HumanResources zu ersetzen und gleichnoch im ersten Quartal 2002 einzu-

führen. Die Einführung erfolgt parallel auch bei der Dipl. ing. FustAG. S.HRM ins Gespräch gebracht hat Karin Benz von der Albit

Informatik AG in St.Gallen, die auch fürdie Einführung beiFust verantwortlichist.

Bei der Th. Maurer TreuhandAG, Dübendorf, betreut von Albit, wird die FINANZ/400 Installation mit dem Kosten-rechnungsmodul C-Kost erwei-tert.

Bei der Kaufmän-nischen Berufs-schule, Biel wirddie FINANZ/400Installation mitdem Kostenstellenmodul COMPAS/400 ergänzt.

Beim LTV Zürich (Lokales Telefon Verzeichnis) wirdeine individuelle Branchenlösung durch die Firma

Antares Informatik AGrealisiert. In diesem Zu-sammenhang erfolgt einAusbau der FINANZ/-400 Installation.

Unser Business Partner, SISA, Studio Informatica SAin Reinach ergänzte die Installationen ihrer zwei Kun-den, SLS Sigrist, Basel und DGM Vérnon Grauer SA,Genf je mit einer PERSONAL/400 Installation.

Ein umfassenderAusbau der PER-SONAL/400 In-stallation erfolgtbei PanalpinaAG, Kloten. Einerseits wurde das Unternehmen JackyMaeder integriert und andererseits die Installationmit den Modulen P-Absenzen und P-MIS ergänzt.

Soreciade 2001Einmal im Jahr bleibt die SORECO für die SORECIADE, den Betriebs-ausflug, geschlossen. Der Ausgangspunkt war am Thunersee bei ei-nem währschaften Frühstücksbuffet und einer kurzen Business-Ses-sion. Paul Sprenger konnte ankündigen, dass es Grund zum Feierngibt: Die avisierte Anzahl Neuabschlüsse für die Xpert.Line wurdeper Mitte 2001 erreicht – und, dass der Verkaufsmotor nicht stot-tert, ist schliesslich das Allerwichtigste.

Der nächste Höhepunkt der Reise ins Nirvana war die Besichtigungder Lötschberg-NEAT-Baustelle. Hier beeindruckten die Dimensionendes Projekts – es werden für 32 km Tunnel 90 km Stollen gebohrt –die Infrastruktur, die Arbeitsplätze, die Konditionen, die Entsor-gungs- und Recycling-Konzepte, die verschiedenen Lose und deren

Koordination: Project Ma-nagement pur. Bestimmtwerden die Sorecianer inZukunft den AusdruckBaustelle im IT-Umfeldetwas sorgfältiger wäh-len. Anfänglich gefielensich noch diverse untergelbem Helm und gel-bem Schutzanzug ander Sonne. Aber allewaren froh, nach einerStunde Besichtigungder Welt von 180 muntertags mit Sauna-Klimaund Sprengstoff-Duft wieder heil aussteigen und die gelben Klamot-ten abgeben zu dürfen.

Total verbissen ging es dann im Parkhotel du Sauvage in Meiringenzu. Hier fand unter professioneller, schauspielerischer Begleitung dieGläubigerversammlung des Pleitiers Harry K. Rüeger statt. Es galt,aus der Versteigung der Company Assets möglichst viel Kapital zuschlagen – ein unvergesslicher Abend. Etwas Verwirrung entstandvorübergehend, als der Konkursverwalter plötzlich sechs Dokument-enmappen Xpert.Line aus der Konkursmasse von Harry K. Rüegerzum Kauf anbot. Er soll ein ausgesprochener Kenner der SoftwareSzene Schweiz gewesen sein.

Neue Schulungs-räumlichkeiten

Als Vorbereitung auf den wachsenden Ausbildungs-bedarf im Rahmen der neuen Xpert.Line hat SORECOin eine neue und stark erweiterte Ausbildungsinfra-struktur investiert. Die Infrastruktur ist sowohl bezüg-lich Raumverhältnisse wie eingesetzter Hardware ge-wachsen.

Den Teilnehmern stehen neben den bekannten mo-dernen Client-Arbeitsplätzen jetzt auch starke Ser-versysteme zur Verfügung. Je nach Schulungszwecksind dies: • Windows 2000 Advanced Server mit Dualprozes-

soren und 1GB Hauptspeicher • IBM e-server i-series mit 1.5 GB Hauptspeicher

Verfügbar ist jetztauch das neue Schu-l u n g s p r o g r a m m2002. Gerne schi-cken wir Ihnen aufAnfrage zusätzlicheExemplare – E-mailan [email protected]ügt.

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Kontakt: Mary Stefanizzi, [email protected]