Speisemagazin - roessle-haeringen.de · ist bereits die sechste Generation im Betrieb tätig. Auf...

SpeisemagazinSpeisekarte und Informationenrund um unseren Landgasthof

zum Rössle

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Urschwäbisch seit 1911

Herzlich willkommen im Landgasthof „zum Rössle“! Mit die-sem Speisemagazin wollen wir Ihnen unseren Landgasthof

in Häringen vorstellen, den wir als Familienbetrieb in der fünf-ten Generation führen. Bei uns kommt noch alles auseiner Hand. Wir verarbeiten das Fleisch der Tiere, die wirselbst aufziehen und mit dem Futter aus unserer eige-nen Landwirtschaft ernähren. Das gibt es heute nurnoch selten, viele reden nur davon, wir tun’s. Deshalbhaben wir auch nur freitags, samstags und sonntags ge-

öffnet. Die anderen Tage brauchen wir um unsere Pro-dukte herzustellen. Drei Generationen arbeiten hier zusammen, und nur diese

Gemeinschaft macht uns stark. Opa Ulrich führt die Landwirt-schaft und die Brennerei, sein Sohn Marc leitet den Gasthofzusammen mit seiner Frau Sandra. Er führt die Metzgerei, San-dra ist Küchenchefin. Marcs Schwester Ingeborg ist für dasWohl der Gäste zuständig, zusammen mit ihrer Mutter, derOma Waltraud. Deren fleißige Hände sind es auch, die täglichden Kartoffelsalat zubereiten. Ingeborgs Partner Stefan ist fürdie Verkaufstheke verantwortlich. Die Kinder packen überallmit an, wenn’s klemmt.

Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben.Genießen Sie unsere wunderschöne Landschaft am Rand des„Biosphärengebiets Schwäbische Alb“, die Wälder, Streuobst-wiesen und die idyllische Aussicht übers Tal hinüber zur BurgTeck. Unser größter Wunsch ist, dass Sie sich wohl fühlen beiuns – und dass es Ihnen schmeckt!

Ihre Familie Alber

Herzlich willkommen

Der Landgasthof „zum Rössle“ liegt in Häringen, einem klei-nen Weiler mit 15 Häusern am östlichsten Zipfel des „Bio-

sphärengebiets Schwäbische Alb“.Unsere Gaststätte eröffnete bereits am 13. August im Jahre

1911 unter dem Namen „Wirtschaft zum Rössle“. Die Ur-Enkel-tochter des Gründers Johannes Schmid, Waltraud, übernahmden Hof 1986 zusammen mit ihrem Mann Ulrich Alber. Heuteist bereits die sechste Generation im Betrieb tätig.

Auf 36 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche betrei-ben wir Ackerbau, Viehzucht und Streuobstanbau.In unserer eigenen Metzgerei verarbeiten wir dasFleisch der Tiere, die wir mit dem Ertrag unse-rer Felder füttern. Säfte, Most und Brändestellen wir aus eigenem Obst her. Auch dasBrot und die Kuchen für unsere Gäste backenwir selbst.

Wir sind ein Landgasthof, auf dem nochProdukte vom eigenen Hof in die Gaststubeund zum Verkauf kommen. Bei dem, was wirnicht selbst produzieren, achten wir auf guteQualität und regionale Herkunft. Wir arbeiten inallen Bereichen naturverbunden, umweltschonendund qualitätsbewusst.

Unser HofAnka & Nanny: „Ohne Hundgoht gar nix! Mir passet auf, dassälles scheh beinander bleibt.“

Herzlich willkommen im Landgasthof „zum Rössle“! Mit die-sem Speisemagazin wollen wir Ihnen unseren Landgasthof

in Häringen vorstellen, den wir als Familienbetrieb in der fünf-ten Generation führen. Bei uns kommt noch alles auseiner Hand. Wir verarbeiten das Fleisch der Tiere, die wirselbst aufziehen und mit dem Futter aus unserer eige-nen Landwirtschaft ernähren. Das gibt es heute nurnoch selten, viele reden nur davon, wir tun’s. Deshalbhaben wir auch nur freitags, samstags und sonntags ge-

öffnet. Die anderen Tage brauchen wir um unsere Pro-dukte herzustellen. Drei Generationen arbeiten hier zusammen, und nur diese

Gemeinschaft macht uns stark. Opa Ulrich führt die Landwirt-schaft und die Brennerei, sein Sohn Marc leitet den Gasthofzusammen mit seiner Frau Sandra. Er führt die Metzgerei, San-dra ist Küchenchefin. Marcs Schwester Ingeborg ist für dasWohl der Gäste zuständig, zusammen mit ihrer Mutter, derOma Waltraud. Deren fleißige Hände sind es auch, die täglichden Kartoffelsalat zubereiten. Ingeborgs Partner Stefan ist fürdie Verkaufstheke verantwortlich. Die Kinder packen überallmit an, wenn’s klemmt.

Wir freuen uns, dass Sie den Weg zu uns gefunden haben.Genießen Sie unsere wunderschöne Landschaft am Rand des„Biosphärengebiets Schwäbische Alb“, die Wälder, Streuobst-wiesen und die idyllische Aussicht übers Tal hinüber zur BurgTeck. Unser größter Wunsch ist, dass Sie sich wohl fühlen beiuns – und dass es Ihnen schmeckt!

Ihre Familie Alber

Herzlich willkommen

Der Landgasthof „zum Rössle“ liegt in Häringen, einem klei-nen Weiler mit 15 Häusern am östlichsten Zipfel des „Bio-

sphärengebiets Schwäbische Alb“.Unsere Gaststätte eröffnete bereits am 13. August im Jahre

1911 unter dem Namen „Wirtschaft zum Rössle“. Die Ur-Enkel-tochter des Gründers Johannes Schmid, Waltraud, übernahmden Hof 1986 zusammen mit ihrem Mann Ulrich Alber. Heuteist bereits die sechste Generation im Betrieb tätig.

Auf 36 ha landwirtschaftlich genutzter Fläche betrei-ben wir Ackerbau, Viehzucht und Streuobstanbau.In unserer eigenen Metzgerei verarbeiten wir dasFleisch der Tiere, die wir mit dem Ertrag unse-rer Felder füttern. Säfte, Most und Brändestellen wir aus eigenem Obst her. Auch dasBrot und die Kuchen für unsere Gäste backenwir selbst.

Wir sind ein Landgasthof, auf dem nochProdukte vom eigenen Hof in die Gaststubeund zum Verkauf kommen. Bei dem, was wirnicht selbst produzieren, achten wir auf guteQualität und regionale Herkunft. Wir arbeiten inallen Bereichen naturverbunden, umweltschonendund qualitätsbewusst.

Unser HofAnka & Nanny: „Ohne Hundgoht gar nix! Mir passet auf, dassälles scheh beinander bleibt.“

Eine möglichst naturnahe Lebensweise der Tiere ist für dieQualität ihres Fleisches die wichtigste Voraussetzung. Un-

sere Schweine haben viel Platz im Stall. Dadurch habensie mehr Bewegung und bessere Luft, sie werden nicht

krank. Die Rinder und Gänse erfreuen sich am freienAuslauf auf unseren Wiesen.

Das Heu für die Rinder ist von unseren eigenenWiesen. Das Futter für die Schweine, Hühner undGänse wird selbst geschrotet und nach eigenerRezeptur gemischt. Wir verwenden keine Mast-hilfen, so dass die Tiere geruhsamer wachsen und

gedeihen. Ihr Fleisch entwickelt sich auf natürlicheWeise und reift gut aus, das ergibt eine wesentlich

bessere Fleischqualität.Alle unsere Tiere kommen ausschließlich in die Küche un-

seres Gasthofes. Auf Siegel und Zertifizierungen können wirverzichten, denn bei uns kann jeder selbst sehen, wie die Tieregehalten werden.

Aber wenn wir über unsere Tiere sprechen, wollen wir auchnicht Anka und Nanny vergessen, unsere treuen Hunde. Undwer viel arbeitet, der braucht auch sein Hobby. Deswegen stei-gen Sandra, Ingeborg und Sarah gerne immer wieder mal aufihre Pferde, und Annika liebt und pflegt ihr Pony.

Unsere Tiere

Wir bewirtschaften unsere Felder naturnah und schonend.Bodenqualität und Ernteertrag verbessern wir durch

Fruchtfolge, also den wechselnden Anbau unterschiedlicherFrüchte. Denn wir wissen, dass wir alles, was wir anbauen,selbst verwerten – außer den Raps, der im Zuge der Frucht-folge angebaut wird. Den Weizen, die Gerste und den Maisschroten und verfüttern wir unseren Tieren.

Was die Rinder auf unseren Wiesen nicht abweiden, wird imWinter als Heu verfüttert. All die würzigen Blumen und Kräu-ter, die hier mitwachsen, schmecken nicht nur den Tieren,sondern sind auch gesund und verfeinern den Ge-schmack ihres Fleisches.

Viel Pflege erhalten auch unsere Streu-obstwiesen. Wir sind stolz auf die schö-nen alten Apfel- und Birnensorten, dennwir erhalten mit ihnen nicht nur denaußergewöhnlich guten Geschmackunserer Säfte und Brände, sondernauch ein Kulturgut. Daher pflanzenwir diese Sorten auch wieder nach.

Beim Auflesen der Äpfel und Bir-nen packt die ganze Familie mit an,Marc auf der eigens angeschafftenObstauflesemaschine. Wir sortieren un-ser Obst mit der Hand, und in der Moste-rei „Schilling“ in Owen wird es gemostetund der Apfelsaft wird in Bag-in-Box abge-füllt.

An den Rändern der Bäche und in unserem Waldmuss jedes Jahr viel Holz und Grüngut geschnitten werden, daswir zerkleinern, um damit unsere Hackschnitzel-Heizung zu be-treiben. Das ist ein wertvoller Beitrag zu dem nachhaltigenEnergiekonzept unseres Hofes.

Unsere Landwirtschaft

Ulrich: „Uff’m Trecker und imStall, da ben I dahoim. D Brennereiond bei de Leut sei isch a Lei-denschaft vo mir.“

Annika: „I mog älle Ti

erle auf

onsram Hof, abr mei Pony is

ch mr’s

liebschte.“