Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung...

8
Spielplan 24. November 2012 bis 3. Februar 2013 Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm von Theresia Walser DEUTSCHSPRACHIGE ERSTAUFFüHRUNG Der letzte Vorhang von Maria Goos PREMIERE Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre Eine Revue über den kleinen Unterschied von Torsten Fischer und Herbert Schäfer Von hinten durch die Brust ins Auge (Dinner für Spinner) von Francis Veber Nie wieder Weihnachten! Die etwas andere Weihnachtslesung mit Hans-Jürgen Schatz und Horst Pillau PREMIERE Phädra von Jean Racine Literarische Streifzüge 61–63 Cornelia Funke, Daniel Brühl, Christian Thielemann Hello, I’m Johnny Cash von Volker Kühn

Transcript of Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung...

Page 1: Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung des Verlages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf hauses Dussmann und

Spielplan24. November 2012 bis 3. Februar 2013

Der Vorname von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

Ein bisschen Ruhe vor dem Sturm von Theresia Walser

DeuTschsPrAchige ersTAuFFühruNg Der letzte Vorhang

von Maria goos

PreMiere Ich weiß nicht, zu wem ich gehöre eine revue über den kleinen unterschied von Torsten Fischer und herbert schäfer

Von hinten durch die Brust ins Auge (Dinner für Spinner)

von Francis Veber

Nie wieder Weihnachten! Die etwas andere Weihnachtslesung

mit hans-Jürgen schatz und horst Pillau

PreMiere Phädra

von Jean racine

Literarische Streifzüge 61–63 cornelia Funke, Daniel Brühl,

christian Thielemann

Hello, I’m Johnny Cash von Volker Kühn

Page 2: Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung des Verlages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf hauses Dussmann und

TorsTeN Fischer & herBerT schäFer

ich weiß nicht, zu wem ich gehöreEine Revue über den kleinen Unterschied

Frauen und Männer un­terscheiden sich gene­tisch nur durch ein winziges Chromosom. Und natürlich sind wir uns heute alle einig, daß die Persönlichkeit die Menschen viel stär­ker unterscheidet als das Geschlecht. Aber trotzdem „lieben“ wir die Vorstellung, daß Frauen nicht einparken können und Männer immer alles herumlie­gen lassen. Bei der Er­ledigung der Haus­arbeit wird die Sache komplizierter. Was wä­re, wenn wir tauschen könnten? Aus Frau wird Mann, aus Mann wird Frau? Und dann kommt auch noch die Liebe mit ins Spiel …?

Songs u. a. von Elvis Presley, Friedrich Hol­

länder, Georg Kreisler und Günther Neumann, Hits wie „Nimm Dich in acht vor blonden Frau’n“, „Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ oder „Das bißchen Haus­halt“ beschreiben – neben Texten von Johann Wolfgang von Goethe, William Shakespeare und Frank Wedekind – den so genannten „kleinen“ Unterschied, der oft größer nicht sein könnte.

Regie Torsten Fischer

Musikalische Leitung harry ermer

Bühne und Kostüme Vasilis Triantafillopoulos

mit helen schneider, Anika Mauer, Andreas Bieber, roberto guerra, guntbert Warns und Band

Voraufführungen am 12. und 13. Dezember 2012

Premiere am 14. Dezember 2012

weitere Vorstellungen bis 31.12.2012

Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €, Fr., Sa. und Feiertage 17–48 €

Der Vorverkauf für unsere silvestervorstellungen um 18 uhr

(Karten: 30 bis 63 €) und um 22.30 uhr (Karten: 35 bis 65 €)

läuft.

Premiere

MATThieu DelAPorTe & AlexANDre De lA PATelliÈre

Der Vorname

Ein gemütlicher Abend bei dem Litera­turprofessor Pierre Garaud und seiner Ehefrau Elisabeth. Nur Freunde und Fa­milie sind zu Gast: Elisabeths Bruder Vincent mit seiner schwangeren Frau Anna, dazu Claude Gatignol, Posaunist im Rundfunk orchester und Freund seit Kindertagen. Um für „Stimmung“ zu sorgen, enthüllt Vincent den fassungs­losen Freunden den geplanten Vorna­

men seines noch ungeborenen Sohnes: Adolphe … und plötzlich läuft das bis­her so gemütliche Fami lientreffen völ­lig aus dem Ruder. Einfach göttlich! B.Z.

So verrückt wie komisch. KulTurrADio

mit roberto guerra, Peter Kremer, Martin lindow, Anika Mauer, Nadine schoriRegie Antoine uitdehaagBühne Momme röhrbeinKostüme erika landertingerAus dem Französischen von Georg HolzerSpieldauer ca. 2 Stunden, 15 Min., inkl. Pause

Vorstellungen bis 25. November 2012 und vom 3. bis 10. Januar 2013

weiter im Spielplan

Page 3: Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung des Verlages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf hauses Dussmann und

TheresiA WAlser

ein bißchen ruhe vor dem sturm

Drei Schauspieler warten auf ihren Auftritt in einer Talkshow: Der be­rühmte Franz Prächtel und der promi­nente Peter Söst, beide sind durch ih­re Darstellung Hitlers bekannt gewor­den. Ulli Lerch hingegen hat „nur“ den Goebbels gespielt.

Und genau deswegen sind sie auch eingeladen: Sie sollen als Spezialisten für das Rollenfach „Nazigröße“ da­rüber sprechen, wie es ist, den Dikta­tor zu mimen. Weil der Moderator

noch nicht da ist, fangen sie an zu plaudern, über verhaßte Regisseure, unfähige Kollegen, die Darstellbarkeit des Bösen. Prahlerisch, eitel und ego­manisch erörtern diese drei gran diosen Selbstdarsteller, wer denn wohl der beste Hitler war …Im Fegefeuer der Eitelkeiten. Dieser Abend macht Spaß.

BerliNer MorgeNPosTHitler zum Lachen. Wenn’s so lustig ist wie hier – nur zu!

BerliNer ZeiTuNg

mit robert gallinowski, Jörg gudzuhn, guntbert Warns

Regie guntbert Warns

Bühne und Kostüme Momme röhrbein

Spieldauer ca. 1 Stunde und 10 Min., keine Pause28. November, 4. und 5. Dezember 2012, 16. Januar 2013

weiter im Spielplan

PremiereJeAN rAciNe

PhädraTheseus, der König Griechenlands, ist ver­schollen. Der Thron ist verwaist. Wer hat An­spruch auf die Macht? Seine Frau Phädra oder Hippolytos, von The­seus innig geliebter ers­ter Sohn aus einer frü­heren Ehe? Jetzt müßte der Machtkampf ent­brennen, doch in Phäd­ra brennt ein ganz an­deres Feuer. Sie, die griechische Königin, die Stiefmutter, sie liebt den jungen Hippo­lytos als Mann. So lan­ge hat sie diese Liebe schmerzvoll verdrängt. Als jedoch die Nach­richt vom Tode des Kö­nigs sie erreicht, bricht ihre mühsam erworbe­ne Selbstbeherrschung zusammen und sie be­kennt ihm ihre wahren Gefühle. Dieser aber ist

entsetzt, denn er liebt eine andere Frau, eine Staatsgefangene, eine Todfeindin seines Va­ters. Da kommt die überraschende Nach­richt: Theseus lebt und das Unglück ist nicht mehr aufzuhalten ....

mitcorinna Kirchhoff, susanne Barth, Meriam Abbas, Anika Mauer, Jakob Diehl, robert gallinowski, Wolfgang Michael

Regie gisbert Jäkel

Bühne gisbert Jäkel

Kostüme Jessica KargeAus dem Französischen von Simon Werle

Voraufführungen am 25. und 26. Ja­nuar, Premiere am 27.Januar 2013, wei­tere Vorstellungen bis 3. Feb ruar 2013

im Anschluß an die Vorstellung am 3. Februar 2013 findet im Bruckner-Foyer

ein Publikumsgespräch statt

Page 4: Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung des Verlages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf hauses Dussmann und

wieder im Spielplan

MAriA goos

Der letzte VorhangDeutschsprachige Erstaufführung

20 Jahre lang stan­den Lies und Ri­chard gemeinsam auf der Bühne. Nie hatten sie mehr als nur eine kurze Af­färe. Nun sind die beiden 50 und pro­ben nach zehn Jah­ren Auszeit genau

für das Stück, mit dem ihre Ge­schichte vor so langer Zeit begann ...

Ein wunderbares Theaterfest zwi­schen Übermut, Wehmut, Nostalgie und Euphorie. BerliNer ZeiTuNg

mit suzanne von Borsody und guntbert Warns

Regie Antoine uitdehaag Bühne und Kostüme Tom schenk

Aus dem Niederländischen von Rainer Kersten

Spieldauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause29. November bis 2. Dezember 2012

goldener Vorhang 2012

Publikumspreis des Berliner

Theaterclubs für Suzanne

von Borsody

Als „Man in Black“ wurde Johnny Cash zur lebenden Legen­de. Wenn er zur Gi­tarre griff und die Bühne betrat, gab er sich zu erkennen: „Hello, I’m Johnny Cash“. Als er starb,

trauerte die Musikwelt. Nun steht er wieder auf: Gunter Gabriel, der Freund aus dem fernen Deutschland, läßt den Unvergessenen wieder auf leben.

VolKer KühN

hello, i’m Johnny cashweiter im Spielplan

FrANcis VeBer

Von hinten durch die Brust ins Auge

(Dinner für spinner)

Der Verleger Peter Brochalke und sei­ne Freunde teilen ein extravagantes Hobby: Allwö­chentlich veran­stalten sie ein Abendessen, zu dem jeder einen sorgfältig ausge­

wählten Gast mitbringt: einen abso­luten Volltrottel, der dann zum Amü­sement der anderen Gäste zum „Spin­ner des Abends“ gekürt wird. Mit dem Finanzbeamten Frank Ritzel glaubt Brochalke, einen ganz besonderen Glücksgriff getan zu haben.

Der reine Tor als Sieger über Verlogen­heit und Zynismus! Tolles Schauspie­lertheater in einer Turbo­Klamotte, die verwegen mit Flachsinn um sich ballert. Und dabei mit heilig­unheili­gem Ernst ins Herzenstiefe trifft.

BerliNer MorgeNPosT

mit Boris Aljinović, robert gallinowski, Kai Maertens, Anika Mauer, Thomas schendel Regie guntbert Warns,Bühne Momme röhrbein Kostüme Angelika rieckAus dem Französischen von Ursula Lyn und Peter GilbertSpieldauer ca. 2 Stunden und 15 Minuten, inkl. Pause13. bis 15. Januar 2013

Gunter Gabriel spielt die Rolle seines Lebens: Johnny Cash und das Publi­kum klatscht und tobt.

BerliNer MorgeNPosT

mit gunter gabriel, helen schneider, harry ermer und Band

Regie Volker Kühn

Bühne und Kostüme herbert schäfer

Spieldauer ca. 2 Std. 15 Min., inkl. Pause

Achtung Sonderpreise: So.–Do. 15–42 €, Fr., Sa. und Feiertage 17–48 €

11. und 12. Januar 2013

Zum letzten Mal in Berlin!

Page 5: Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung des Verlages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf hauses Dussmann und

www.renaissance-theater.deKnesebeckstraße 100(Ecke Hardenbergstraße)10623 Berlin­Charlottenburg

Verkehrsverbindungen:U­Bahn Linie 2:Ernst­Reuter­Platz

S­Bahn: Savignyplatz

Bus 245, M45, X9, M49

corNeliA FuNKe

61 „reckless – lebendige schatten“Jacob Reckless’ düstere Abenteuer ge­hen im zweiten Band der Spiegelwelt­Reihe weiter. Seinen Bruder Will hat er retten können, doch der Preis war hoch. Wird sich die Motte auf seiner Brust, Zeichen des Feenfluchs, lösen und zu ihrer Herrin fliegen? Ein Wett­lauf gegen die Zeit beginnt Die Szeni­sche Lesung wird opulent untermalt von einem Schattentheater.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Thalia Buchhand­lung und des Dressler Verlages mit dem Re­naissance­Theater Berlin.

Eintritt: 14 €/ermäßigt 10 €

24. November 2012, 15.30 Uhr

BuchPreMiere

DANiel Brühl

62 „ein Tag in Barcelona“Einen ganzen Tag wandert Daniel Brühl durch seine Heimatstadt Barcelona. Dabei begegnet er eingefleischten Boule­Spielern, Fußballstars des FC Barcelona und er erinnert sich an Ma­rie, seine erste Liebe, die er mit einem Sprung vom Fünf­Meter­Turm beein­drucken wollte. Eine Hommage an die coole, provinzielle, große, kleine, herr­liche Stadt am Meer.

Eine gemeinsame Veranstaltung der Lehmanns Media GmbH und der Ber­liner Wirtschaftsge­spräche e.V. mit dem Ullstein Verlag und dem Renaissance­Theater Berlin.

Karten: 16 €/ermäßigt 12 €

26. November 2012

BuchPräseNTATioN

chrisTiAN ThieleMANN

63 „Mein leben mit Wagner“ im Gespräch mit Elke Heidenreich

Kein heutiger Künstler hat sich so lei­denschaftlich mit Richard Wagner be­fasst wie christian Thielemann. In diesem Buch erzählt er von seinem Weg zu Wagner und seinen Erfahrungen mit dem Komponisten, von prägenden Be­gegnungen und dem Erlebnis Bay­reuth. Sein Buch ist eine beglückende Einladung zum Wagner­Hören.

Eine gemeinsame Veranstaltung des Ver lages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf­hauses Dussmann und des Renais­sance­Theaters Berlin.

Kartenpreise: 14 €/ermäßigt 10 €

6. Januar 2013, 11 Uhr

BuchPräseNTATioN

liTerArische Streifzüge 61–63

Nie wieder Weihnachten!Die etwas andere Weihnachts lesung mit neuen Texten

hans-Jürgen schatz und horst Pillau ge­hen der ursprünglichen Bedeutung des Festes auf den Grund und geben eine stark geraffte Übersicht des Weih­nachtsfestes in der Literatur von E.T.A.

Hoffmann bis Charles Dickens, von Erich Kästner bis Kurt Tu­cholsky. Sie beleuch­ten Weihnachten ver­gnügt mit sehr heite­ren, wahnwitzig verrückten und auch ernsthaften Weihnachtsgeschichten.

Karten: 18 €/ermäßigt 13 €

15. Dezember 2012, 16 Uhr

Page 6: Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung des Verlages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf hauses Dussmann und

Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können sie ihre Plätze frei wählen. rechtzeitiges erscheinen sichert ihnen die besten Plätze. Das getränkebuffet ist vor

der Vor stellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 10 €

ein musikalischer Tschechow-Abend

David Ben nent versteht sich bes tens darauf, den trockenen Witz Tsche­chows fast schon beiläufig detonieren zu lassen. BerliNer MorgeNPosT

mit David Bennent am Klavier Maria rumyantsevaSpieldauer 1 Std., 50 Min., inkl. Pause

16. Dezember 2012, 16 Uhr

gespräch eines Betrunkenen mit einem nüchternen Teufel

im Bruckner­Foyer

und auf einmal steht es neben dir ...ein ringelnatz-Abend

Hans Diehl gibt den saufenden Clown: Er braucht einen Whisky, bevor er zu den Kuttel­Dad­deldu­Texten über­geht. Zur Stimmung

des Abends trägt Christian Gerbers melancholisches Akkordeon bei.

Der TAgessPiegelmit hans Diehlam Akkordeon christian gerber

Spieldauer 1 Std., 45 Min., inkl. Pause

6. Januar 2013

Ein musikalisch­ literarischer Abend

Regine Gebhardt findet für jedes Ge­dicht den passenden Ton. Pointiert schildert sie die kleinen Alltagsnöte des Bürofräuleins. Natürlich und un­pathetisch trägt sie aber auch die spä­teren Werke vor, die mit Gott und dem Schicksal hadern. Ihr liegt die spezi­fische Mischung aus Humor und Me­lancholie. BerliNer MorgeNPosT

mit regine gebhardtam Vibraphon olaf TaubeIdee, Auswahl und Konzeption regine gebhardt, Michael hoffmannRegie Michael hoffmannSpieldauer ca. 1 Stunde und 50 Minu­ten, inkl. Pause20. Januar 2013, 18 Uhr

MAschA KAléKo

Du hörtest mein gras wachsen

VicKi sPiNDler

„und minder ist oft mehr“christoph Martin Wieland erinnert sichIn der Lesung erinnert sich der alt ge­wordene Wieland seines langen, ereig­nisreichen Lebens voller Heiterkeit und Melancholie. Sein Fazit, daß nur jener glücklich wird, der „die Welt für kein Elysium und keine Hölle hält“ ist und bleibt zeitlos und aktuell.

mit Jens-uwe BogadtkeRegie Vicki spindler

Spieldauer ca. 1 Stunde und 15 Minu­ten, keine Pause

17. Januar 2013

liTerArische Streifzüge 61–63

50. Vorstellung

lampenfieber und andere KatastrophenÜber die Bretter, die die Welt bedeuten

Max Reinhardt sagte vom Theater, es sei „der seligste Schlupfwinkel für die­jenigen, die ihre Kindheit heimlich in die Tasche gesteckt und sich damit auf und davon gemacht haben, um bis an

ihr Lebensende wei­terzuspielen“. hans-Jürgen schatz liest Texte von Goethe, Kästner, Tucholsky, Morgenstern, Rein­hardt u. a.

27. November, 3. Dezember 2012 und 31. Januar 2013

Page 7: Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung des Verlages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf hauses Dussmann und

SO SCHMECKT BERLIN

02619_BK_AZ_LockerWerden_105x90.indd 1 11.11.2008 10:41:13 Uhr

www.renaissance-theater.deKreditkarten-serviceBankverbindung: Deutsche Bank AG(BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35

Kassenöffnungszeiten:montags bis freitags ab 10.30 Uhrsamstags ab 10 Uhrsonn­ und feiertags ab 13 Uhrbis eine Stunde vor Vorstellungs­beginn, anschließend Abendkasse

Knesebeckstraße 100(Ecke Hardenbergstraße)10623 Berlin­Charlottenburg

Verkehrsverbindungen:U­Bahn Linie 2:Ernst­Reuter­Platz

S­Bahn: Savignyplatz

Bus 245, M45, X9, M49

Für die freundliche unterstützung danken wir:

Medienpartner:

KartenTelefon 312 42 02 Fax 315 97 341Online www.renaissance-tickets.de

Page 8: Spielplan - Renaissance-Theater Berlin · Einladung zum WagnerHören. Eine gemeinsame Veranstaltung des Verlages C. H. Beck, des Audio Verlages, des Kulturkauf hauses Dussmann und

KassenpreiseSonntag – Freitag – SamstagDonnerstag und Feiertage

Sonntag –

Preisgruppe 1: 29,00 € 34,00 € 16,50 € 19,50 €

Freitag – SamstagDonnerstag und Feiertage

Abo-Preise

29,00 €Logen Parkett: 34,00 €

Preisgruppe 2: 26,00 € 29,00 € 15,00 € 17,00 €

Preisgruppe 3: 22,00 € 25,00 € 13,00 € 14,50 €

Preisgruppe 4: 18,00 € 20,00 € 11,00 € 12,00 €

Preisgruppe 5: 12,00 € 14,00 € Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €

Für Lesungen, Veranstaltungen

„Außer der Reihe“ und Gastspiele

gelten in der RegelSONDERPREISE!

Bitte beachten Sie auch die Sonder-

preise für die Vorstellungen von

HELLO I’MJOHNNY CASH und ICH WEISS NICHT,

ZU WEM ICH GEHÖRE.

Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030/313 71 59.42,00 €Logen Balkon: 48,00 €(Getränke

gestattet)gestattet)

(Getränke gestattet)

1

23

24

50

51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69

49 48 47 46 45 44 43 42 41 40 39 38 37

25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36

22 21 20 19 18 17 16 15 14 13 12

2 3 4 5 6 7 8 9 10 111

1

2

2

3

3

4

4

5

5

6

6

88 87 86 85 84 83 82 81 80 79 78 77 76 75 74 73 72 71 70

89 90 91 92 93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107

108

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

73

72

71

70

69

68

67

66

65

64

74

75

76

77

78

79

80

81

82

63

62

132

131

130

129

128

127

133

134

135

136

137181

180

179

1314

1516 17 18 19 20 21

2223

24

4950

515253545556575859

6061

8384

85 86 87 88 89 90 91 92 93 9495

96

112113

114115116117118119120121122123124125

126

138139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152

153

162163164165166167168169170171172173174175176177178

1.1 1.2

1.3

2.1 2.2

2.3

5.1 5.2

5.3

6.1 6.2

6.3

161

154

111

97

48

25

160

159155

156

157

158

110

109

108

107

106

98

99

100

101

102

103

104

105

47

46

45

44

43

42

41

40

39

38

37

26

27

28

29

30

31

32

33

34

35

36

127 126 125 124 123 122 121 120 119 118 117 116 115 114 113 112 111 110 109

147128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 139 140 141 142 143 144 145 146

148

188

167 166 165 164 163 162 161 160 159 158 157 156 155 154 153 152 151 150 149

187168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 185 186

189190209210208 207 206 205 204 203 202 201 200 199 198 197 196 195 194 193 192 191

231230211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229

232233252253251 250 249 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236 235 234

275274255254256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273

276277296297298295 294 293 292 291 290 289 288 287 286 285 284 283 282 281 280 279 278

319300299 301 302 303 304 305 306 307 308 309 310 311 312 313 314 315 316 317 318

338339

1.1 1.2 2.1 2.2 3.1 3.2

3.3

4.1 4.2

4.3

8.1 8.2

8.3

337 336 335 334 333 332 331 330 329 328 327 326 325 324 323 322 321 320

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

1818

LOGE 5 + 6LOGE 1 + 2LOGE 3 + 4 LOGE 8LOGE 1 + 2LOGE 1 + 2

KartenPlätzePreise

ParkettParkettBÜHNEBÜHNE BÜHNEBÜHNE

BalkonBalkon

b

b

b

Informationen zu Ermäßigungen: Von Sonntag bis Donnerstag erhalten Schüler und Studenten gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.

Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig, © Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese / drama-berlin.de (HELLO, I’M JOHNNY CASH, DER LETZTE VORHANG, VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE, EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM, DER VORNAME, DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN). © Porträts: Martina Denker (Anika Mauer), Agentur (Guntbert Warns, Christian Thielemann), privat (Boris Aljinovic, Jörg Gudzuhn, Wolfgang Michael, Jens-Uwe Bogadtke, Horst Pillau), Janine Guldner (Robert Gallinowski), Nicole Brühl (Kai Maertens), Sibylle Baier (Thomas Schendel), Thomas Pritschet (Peter Kremer, Martin Lindow), Reinhard Scheuregger (Nadine Schori), Ava Pivot (Roberto Guerra), Lars Pillmann (Suzanne von Borsody), Sven Sindt (Gunter Gabriel), Maik Azzato (Helen Schneider), Andrea Peller (Andreas Bieber), Iko Freese / drama-berlin.de (David Bennent, Jakob Diehl), Barbara Braun / drama-berlin.de (Corinna Kirchoff), Simon Pauly (Meriam Abbas), Kornelia Boje (Susanne Barth), Jörg Schwalfenberg (Cornelia Funke), Adrian Jankowski (Hans-Jürgen Schatz), Gerald von Foris (Daniel Brühl), Holger Foullois (Hans Diehl). Auflage: 20.000

November 2012Sa 24 15.30 Uhr Buchpremiere

LITERARISCHER STREIFZUG 61: CORNELIA FUNKE„RECKLESS – LEBEN-DIGE SCHATTEN“

20.00 Uhr DER VORNAMEvon Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

So 25 18.00 Uhr DER VORNAME

Mo 26 20.00 Uhr LITERARISCHER STREIFZUG 62:DANIEL BRÜHL – „EIN TAG IN BARCELONA“

Di 27 20.00 UhrBruckner-Foyer

LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN Über die Bretter, die die Welt bedeutenEine Lesung mit Hans-Jürgen Schatz– ausverkauft –

Mi 28 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURMvon Theresia Walser

Do 29 20.00 Uhr Deutschsprachige Erstaufführung DER LETZTE VORHANG von Maria Goos

Fr 30 20.00 Uhr DER LETZTE VORHANG

Dezember 2012Sa 1 20.00 Uhr DER LETZTE VORHANG

So 2 16.00 Uhr 50. Vorstellung DER LETZTE VORHANGZum letzten Mal in Berlin!

Mo 3 20.00 UhrBruckner-Foyer

LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN– ausverkauft –

Di 4 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Mi 5 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Mi 12 20.00 Uhr VoraufführungICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖREEine Revue über den kleinen Unterschiedvon Torsten Fischer und Herbert Schäfer

Do 13 20.00 Uhr VoraufführungICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Fr 14 20.00 Uhr PremiereICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Sa 15 16.00 Uhr NIE WIEDER WEIHNACHTEN! Die etwas andere Weih nachts lesung mit Hans-Jürgen Schatz und Horst Pillau

20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

So 16 16.00 UhrBruckner-Foyer

GESPRÄCH EINES BETRUNKENEN MIT EINEM NÜCHTERNEN TEUFELEin musikalischer Tschechow-Abend mit David Bennent

Di 18 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Mi 19 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Do 20 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Fr 21 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Sa 22 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Di 25 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Mi 26 18.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Do 27 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Fr 28 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Sa 29 20.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

So 30 16.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

Mo 31 18.00 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

22.30 Uhr ICH WEISS NICHT, ZU WEM ICH GEHÖRE

DER LETZTE VORHANGvon Maria Goos

Januar 2013Do 3 20.00 Uhr DER VORNAME

Fr 4 20.00 Uhr DER VORNAME

Sa 5 20.00 Uhr DER VORNAME

So 6 11.00 Uhr BuchpräsentationLITERARISCHER STREIFZUG 63:CHRISTIAN THIELEMANN – „MEIN LEBEN MIT WAGNER“

16.00 Uhr 25. VorstellungDER VORNAME

20.00 UhrBruckner-Foyer

UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR …Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl

Mo 7 20.00 Uhr DER VORNAME

Di 8 20.00 Uhr DER VORNAME

Mi 9 20.00 Uhr DER VORNAME

Do 10 20.00 Uhr DER VORNAME

Fr 11 20.00 Uhr HELLO, I’M JOHNNY CASH von Volker Kühn

Sa 12 20.00 Uhr HELLO, I’M JOHNNY CASH

So 13 18.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE (DINNER FÜR SPINNER) von Francis Veber

Mo 14 20.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

Di 15 18.00 Uhr VON HINTEN DURCH DIE BRUST INS AUGE

Mi 16 20.00 Uhr EIN BISSCHEN RUHE VOR DEM STURM

Di 17 20.00Bruckner-Foyer

„UND MINDER IST OFT MEHR“Christoph Martin Wieland erinnert sichvon Vicki SpindlerEine Lesung anläßlich des 200. Todestages von Wieland

So 20 18.00 UhrBruckner-Foyer

50. VorstellungDU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSENEin musikalisch-literarischer Mascha Kaléko-Abend

Fr 25 20.00 Uhr VoraufführungPHÄDRA von Jean Racine

Sa 26 20.00 Uhr VoraufführungPHÄDRA

So 27 20.00 Uhr PremierePHÄDRA

Mo 28 16.00 UhrBruckner-Foyer

DREI MÄNNER IM SCHNEE ausverkauftHans-Jürgen Schatz liest Texte von Kästner, Wilde, Pillau u. a.

Di 29 20.00 Uhr PHÄDRA

Mi 30 20.00 Uhr PHÄDRA

Do 31 20.00 UhrBruckner-Foyer

LAMPENFIEBER UND ANDERE KATASTROPHEN

Das Renaissance-Theater Berlin unterwegsDas Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen

Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere

Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind:Am 27. November 2012 gastieren wir mit unserer deutschsprachigen Erstaufführung DER LETZTE

VORHANG von Maria Goos im Brandenburger Theater in Brandenburg an der Havel. Vom 10. Januar bis 17. Februar 2013 wird die Aufführung im

Ernst Deutsch Theater, Hamburg zu sehen sein. „KUNST“ von Yasmina Reza spielen wir am 30. und 31. Januar 2013 im Düsseldorfer Schauspielhaus.

Än

der

un

gen

vor

beh

alte

n

Februar 2013Fr. 1 20.00 Uhr PHÄDRA

Sa 2 11.30 UhrBruckner-Foyer

ABO-TOMBOLA ZIEHUNG

20.00 Uhr PHÄDRA

So 3 16.00 Uhr PHÄDRAanschließend Publikums-gespräch

DER VORNAMEvon Matthieu Delaporte & Alexandre de la Patellière