Spiesen elversberg

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MITTWOCH, 28. JANUAR 2015 NR. 23 SEITE C5 WIRTSCHAFT REGIONAL NK ANZEIGE Eppelborn. „Eigentlich fehlt uns noch so ziemlich alles, wir sind heute hier, um Ideen zu sam- meln“, sagte Nathalie Groß, die zusammen mit ihrem zukünfti- gen Ehemann Mike Kirsch aus Wadern zur Romantik-Hoch- zeitsmesse in den Big Eppel nach Eppelborn gekommen war. Bereits zum siebten Mal veranstaltete die Gemeinde die- se Messe, als Organisator konn- te wiederum Ramon Gech- nizdjani von der Tanzschule Bootz- Ohlmann aus Saarbrü- cken gewonnen werden. Stolze 25 Aussteller zeigten ein breites Spektrum an Waren und Dienstleistungen, die den „schönsten Tag im Leben“ noch schöner machen soll. Das Kleid, so verriet Nathalie Groß, die am 25. Juli vor den Traualtar treten will, wird allerdings ohne den Bräutigam ausgesucht, und da- her die Modenschau nur am Rande mit verfolgt. Während die Models ihre Runden in die- sem Jahr auf der Bühne – statt, wie sonst bei der Eppelborner Hochzeitsmesse üblich, auf dem Laufsteg – drehen, nutzen Julian Lieblang und Jessica Fuchs aus Neunkirchen die ge- rade geringe Nachfrage an den Ständen mit Trauringen. „Ich hätte gerne einen Weißgold- ring“, wünschte sich die Braut und traf damit den Geschmack ihres Bräutigams. „Ein bisschen häufiger suchen die Frauen den Ring schon aus, aber am Ende werden sich alle einig. Derzeit ist Bi-color am meisten nachge- fragt“, erzählte Stefan Schug- Müller, der mit seinem Team der Goldschmiede aus Völklin- gen nach Eppelborn gekommen war und seine handgefertigten Kreationen anbot. Aber nicht nur Ringe galt es zu probieren, Albrecht Thilma- ny von der Konditorei Thilmany aus Ottweiler hatte neben Aus- stellungsstücken auch kleine Naschwerke zum Kosten mitge- bracht. Von Anfang an mit im Boot ist Hermann Brunnecke vom Modehaus Neufang-Renn- wald aus Ottweiler. Während der Modenschau, die er zusam- men mit Rena Brautmoden durchführte, bekamen vor al- lem die Damen im Publikum glänzende Augen. Für die passenden Frisuren sorgte, ebenfalls schon Stamm- gast bei der Hochzeitsmesse, Inga Neufang aus Dirmingen. „In diesem Jahr steht vor allem wieder mehr die Natürlichkeit der Bräute im Mittelpunkt, aber auch die klassischen Hoch- steckfrisuren sind im Trend“, verriet sie, während sie ihre Models mit den langen Haaren in wunderschöne Bräute ver- wandelte. Die könnten sich glatt auf einem Foto ablichten lassen, um dann das Weineti- kett vom Weingut Hartmetz- Kling aus dem pfälzischen Kleinkarlbach zu schmücken. „Wir haben bereits für Firmen gearbeitet und gedacht, so eine Flasche Wein als Dank mit ei- nem Porträt vom Brautpaar, das ist doch mal was ganz Besonde- res“, erklärte Winzer Alexander Hartmetz. „Ich bin sehr zufrieden mit der Mischung der Aussteller, auch mit den beiden Terminen der Modenschau sind wir auf dem richtigen Weg, entzerren so den Besucherandrang, es bleibt den Paaren genügend Zeit, um mit den Ausstellern ins Gespräch zu kommen“, so das Fazit von Gechnizdjani. Wo sich mancher Brautwunsch erfüllt Vom zweifarbigen Ehering bis hin zu Hochsteckfrisuren: Hochzeitsmesse in Eppelborn stellte Trends vor Für die meisten zählt die eigene Hochzeit zu den schönsten Ta- gen im Leben. Bei der Eppelbor- ner Hochzeitsmesse zeigten 25 Aussteller unter anderem neue Trends in puncto Hochzeitsringe und Brautfrisuren. Von SZ-Mitarbeiterin Carolin Merkel Inga Neufang (rechts) verwandelt Haare in Traumfrisuren. Ihr sitzt Aileen Schmitt Modell. FOTO: CAROLIN MERKEL NACHRICHTEN ................................................................................................................. MERCHWEILER Schul-Sekretariat künftig bis 16 Uhr offen Seit Kurzem verstärkt Markus Model die Verwaltung der Max von der Grün-Schule. „Damit ist unser Sekretariat nun auch immer bis 16 Uhr geöffnet. Für eine gebundene Ganztags- schule ist das sehr wichtig“, freut sich Schulleiter Frank Prianon über den „Neuzu- gang“. Ab sofort bietet die Schule eine offene Sprech- stunde für Eltern und Schüler an. bea Um Anmeldung wird per E- Mail gebeten: sekretari- [email protected] oder unter Tel. (0 68 25) 4 22 61. STENNWEILER Friseursalon spendet 300 Euro an Verein Eine Spende über 300 Euro hat das Haaratelier Dörrenbä- cher jetzt an den Förderverein der Kindertagesstätte Stenn- weiler überreicht. Wie die Ge- meinde mitteilte, war das Geld im Rahmen einer Styling-Prä- sentation im Advent gesam- melt worden. bea PRODUKTION DIESER SEITE: ELKE JACOBI, MCG, SARAH UMLA ...... SPIESEN-ELVERSBERG BIETET MEHR ........................................................................... Wenn es mit dem Lesen, Schreiben oder Rechnen nicht klappt, hat dies oft weit rei- chende Folgen: Die betroffe- nen Kinder und Jugendlichen leiden unter den stetigen Misserfolgen und die Motivati- on für das weitere Lernen fehlt, was sich häufig negativ auf die gesamten schulischen Leistungen auswirkt. Dadurch können seelische Begleit- und Folgeerkrankungen oder Ver- haltensauffälligkeiten entste- hen. Lesen, Schreiben oder Rech- nen lernen ist ein komplexer Prozess, dessen Gelingen von verschiedenen Faktoren ab- hängig ist. Neben der Intelli- genz des Kindes haben bei- spielsweise seine Konzentrati- onsfähigkeit oder auch die emotionale Bewertung der Ler- nanforderung eine besondere Bedeutung. Zu diesen indivi- duellen Eigenschaften des Kin- des kommt als Einfluss von außen noch die Lernmethodik hinzu. Passt dies zum Beispiel nicht zusammen oder sind we- sentliche Funktionen der Lern- fähigkeit des Kindes beein- trächtigt, dann kann dies die Ursache für das Entstehen ei- ner Lese- oder Rechtschreib- störung (Legasthenie) oder Re- chenstörung (Dyskalkulie) sein. Mit verstärktem Üben ist es dann nicht mehr getan, die betroffenen Kinder benötigen vielmehr eine individuelle För- derung, die gezielt an den je- weiligen Schwächen und Prob- lemen ansetzt und auch das gesamte Umfeld einbezieht. Hier setzt das, 2005 von dem Diplom-Sozialarbeiter und Kinder- und Jugendlichen- psychotherapeuten Rudolf Meiser und der Diplom-Psy- chologin und Psychotherapeu- tin Sabine Meiser gegründete Institut Legafit® in Elversberg an. Für jedes Kind wird ein maßgeschneidertes Förder- konzept erarbeitet. Grundlage dafür ist eine exakte Diagnos- tik der vorliegenden Teilleis- tungsstörungen. Dabei wird auf viele Faktoren geachtet: Die Konzentrations- und Auf- merksamkeitsfähigkeit, Spra- che und Sprachsinn, Strate- gien beim Lesen, Schreiben, Rechtschreiben und Rechnen, sowie Lernmethoden und Lern- organisation sind zentrale För- derbestandteile. Zusätzlich ge- schult werden die Wahrneh- mungs- und Aufnahmefähig- keit des Kindes. Auch Nachhil- fe, maßgeschneidert auf die jeweiligen Bedürfnisse von Kindern, Jugendlichen und jun- gen Erwachsenen gehört zum Angebot der Praxis. Das ganz- heitliche Konzept von Legafit® berücksichtigt auch psycholo- gische und psychosoziale As- pekte. Dazu führt Legafit® re- gelmäßig Gespräche mit den Eltern und der Schule. Die För- derung findet als individuelle Einzelförderung ein bis zwei Mal pro Woche jeweils eine Stunde statt. Legafit® be- schäftigt mit Christina Bruns eine Diplom-Psychologin, mit Lisa Stemmler eine Diplom-So- zialarbeiterin sowie zwei frei- berufliche Mitarbeiterinnen unterschiedlicher Qualifikatio- nen sowie eine Verwaltungs- kraft. Die Förderräume befin- den sich in der Beethovenstra- ße 50 in Elversberg. Hier ste- hen vier Räume zur Verfügung, die den Kindern und Jugendli- chen ein angenehmes Umfeld für die Förderung bieten. Die Verwaltung von Legafit befin- det sich in der St. Ingberter Straße 1 in Elversberg. Zusätz- lich wird die lerntherapeuti- sche Förderung von Legafit® seit geraumer Zeit auch in Schwalbach angeboten. om Die Verwaltung ist erreich- bar: dienstags von 8 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr, mittwochs und freitags von 8 bis 12 Uhr. Förderzeiten: nach individuel- ler Vereinbarung. Kontakt: Legafit St. Ingberter Straße 1 66583 Spiesen-Elversberg Te- lefon (06821) 9206753 Fax (06821) 7496182 Internet: www.legafit.de Individuelle Förderung und Nachhilfe von Anfang an Wenn es um die individuelle Förderung bei Lese-/Recht- schreib- und Rechenschwäche geht, hat sich die Legafit®, das Institut für Lern- und För- derkonzepte in Elversberg in den vergangenen neun Jahren einen guten Namen in der Re- gion gemacht. Individuelle Einzelförderung, die gezielt an den jeweiligen Schwächen und Problemen ansetzt, ist die Stärke von Legafit. Un- ser Foto zeigt Lisa Stemmler mit einer Schülerin. Foto: Oliver Morguet Gitarre | Bass | Drums | Bandcoaching Spiesen-Elversberg 0 68 21/8 68 28 36 01 77/7 96 59 94 PROFESSIONELLE LACKIERUNGEN VOM FACHMANN! SONDERLACKIERUNGEN INDUSTRIELACKIERUNGEN* MÖBEL-LACKIERUNGEN UNFALLINSTANDSETZUNG BESCHRIFTUNGEN AUTOGLAS-SERVICE * auf Anfrage Gewerbepark 30 66583 Spiesen-Elversberg 0 68 21-74 24 74 rk 30 Ihr SZ-Ansprechpartner in Neunkirchen. Die erste Adresse für Ihre Werbung Geschäftskunden aufgepasst! INFORMIERT Telefon: (0 68 21) 9 04 64 - 31 E-Mail: Ihre Mediaberaterin steht Ihnen, unseren gewerblichen Kunden, jederzeit gerne mit Rat und Tat zur Seite. Rufen Sie einfach an und vereinbaren Sie einen persönlichen Besuchstermin. Zuständig für: Neunkirchen, Illingen, Schiffweiler und Spiesen- Elversberg Irina Wetzel [email protected] Individuelle Förderung für Ihr Kind Rufen Sie uns an: 0 68 21/9 20 67 53 Institut für Lern- und Förderkonzepte St. Ingberter Str. 1 • 66583 Spiesen-Elversberg Jetzt auch in Schwalbach! Klaus Betz Klaus Betz GmbH Bäder zum Wohlfühlen Gemütliche Wärme Sonnige Warmwasserbereitung Am Zankwald 28 · 66583 Spiesen/Elversberg www.klaus-betz.de · Tel. 0 68 21-7 04 90 BÄDERAUSSTELLUNG Ausstellungstermin nach Vereinbarung Seniorengerechter Badumbau? Informieren Sie sich über verschiedene Anwendungen in unserer

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M I T T W O C H , 2 8 . J A N U A R 2 0 1 5 N R . 2 3 S E I T E C 5WIRTSCHAFT REGIONAL NK

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Eppelborn. „Eigentlich fehlt unsnoch so ziemlich alles, wir sindheute hier, um Ideen zu sam-meln“, sagte Nathalie Groß, diezusammen mit ihrem zukünfti-gen Ehemann Mike Kirsch ausWadern zur Romantik-Hoch-zeitsmesse in den Big Eppelnach Eppelborn gekommenwar. Bereits zum siebten Malveranstaltete die Gemeinde die-se Messe, als Organisator konn-te wiederum Ramon Gech-nizdjani von der TanzschuleBootz-Ohlmann aus Saarbrü-cken gewonnen werden.

Stolze 25 Aussteller zeigtenein breites Spektrum an Warenund Dienstleistungen, die den„schönsten Tag im Leben“ nochschöner machen soll. Das Kleid,so verriet Nathalie Groß, die am25. Juli vor den Traualtar tretenwill, wird allerdings ohne denBräutigam ausgesucht, und da-her die Modenschau nur am

Rande mit verfolgt. Währenddie Models ihre Runden in die-sem Jahr auf der Bühne – statt,wie sonst bei der EppelbornerHochzeitsmesse üblich, aufdem Laufsteg – drehen, nutzenJulian Lieblang und JessicaFuchs aus Neunkirchen die ge-rade geringe Nachfrage an denStänden mit Trauringen. „Ichhätte gerne einen Weißgold-ring“, wünschte sich die Brautund traf damit den Geschmackihres Bräutigams. „Ein bisschenhäufiger suchen die Frauen denRing schon aus, aber am Endewerden sich alle einig. Derzeitist Bi-color am meisten nachge-fragt“, erzählte Stefan Schug-Müller, der mit seinem Teamder Goldschmiede aus Völklin-gen nach Eppelborn gekommenwar und seine handgefertigtenKreationen anbot.

Aber nicht nur Ringe galt eszu probieren, Albrecht Thilma-ny von der Konditorei Thilmanyaus Ottweiler hatte neben Aus-stellungsstücken auch kleineNaschwerke zum Kosten mitge-bracht. Von Anfang an mit imBoot ist Hermann Brunneckevom Modehaus Neufang-Renn-wald aus Ottweiler. Währendder Modenschau, die er zusam-men mit Rena Brautmodendurchführte, bekamen vor al-

lem die Damen im Publikumglänzende Augen.

Für die passenden Frisurensorgte, ebenfalls schon Stamm-gast bei der Hochzeitsmesse,Inga Neufang aus Dirmingen.„In diesem Jahr steht vor allemwieder mehr die Natürlichkeitder Bräute im Mittelpunkt, aberauch die klassischen Hoch-steckfrisuren sind im Trend“,verriet sie, während sie ihreModels mit den langen Haarenin wunderschöne Bräute ver-wandelte. Die könnten sichglatt auf einem Foto ablichtenlassen, um dann das Weineti-kett vom Weingut Hartmetz-Kling aus dem pfälzischenKleinkarlbach zu schmücken.„Wir haben bereits für Firmengearbeitet und gedacht, so eineFlasche Wein als Dank mit ei-nem Porträt vom Brautpaar, dasist doch mal was ganz Besonde-res“, erklärte Winzer AlexanderHartmetz.

„Ich bin sehr zufrieden mitder Mischung der Aussteller,auch mit den beiden Terminender Modenschau sind wir aufdem richtigen Weg, entzerrenso den Besucherandrang, esbleibt den Paaren genügendZeit, um mit den Ausstellern insGespräch zu kommen“, so dasFazit von Gechnizdjani.

Wo sich mancher Brautwunsch erfülltVom zweifarbigen Ehering bis hin zu Hochsteckfrisuren: Hochzeitsmesse in Eppelborn stellte Trends vor

Für die meisten zählt die eigeneHochzeit zu den schönsten Ta-gen im Leben. Bei der Eppelbor-ner Hochzeitsmesse zeigten 25Aussteller unter anderem neueTrends in puncto Hochzeitsringeund Brautfrisuren.

Von SZ-MitarbeiterinCarolin Merkel

Inga Neufang (rechts) verwandelt Haare in Traumfrisuren. Ihr sitztAileen Schmitt Modell. FOTO: CAROLIN MERKEL

NACHRICHTEN.................................................................................................................

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Schul-Sekretariatkünftig bis 16 Uhr offenSeit Kurzem verstärkt MarkusModel die Verwaltung der Maxvon der Grün-Schule. „Damitist unser Sekretariat nun auchimmer bis 16 Uhr geöffnet. Füreine gebundene Ganztags-schule ist das sehr wichtig“,freut sich Schulleiter FrankPrianon über den „Neuzu-gang“. Ab sofort bietet dieSchule eine offene Sprech-stunde für Eltern und Schüleran. bea

� Um Anmeldung wird per E-Mail gebeten: [email protected] oderunter Tel. (0 68 25) 4 22 61.

STENNWEILER

Friseursalon spendet300 Euro an VereinEine Spende über 300 Eurohat das Haaratelier Dörrenbä-cher jetzt an den Fördervereinder Kindertagesstätte Stenn-weiler überreicht. Wie die Ge-meinde mitteilte, war das Geldim Rahmen einer Styling-Prä-sentation im Advent gesam-melt worden. bea

P R O D U K T I O N D I E S E R S E I T E :E L K E J A CO B I , M CG ,

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Wenn es mit dem Lesen,Schreiben oder Rechnen nichtklappt, hat dies oft weit rei-chende Folgen: Die betroffe-nen Kinder und Jugendlichenleiden unter den stetigenMisserfolgen und die Motivati-on für das weitere Lernenfehlt, was sich häufig negativauf die gesamten schulischenLeistungen auswirkt. Dadurchkönnen seelische Begleit- undFolgeerkrankungen oder Ver-haltensauffälligkeiten entste-hen.

Lesen, Schreiben oder Rech-

nen lernen ist ein komplexerProzess, dessen Gelingen vonverschiedenen Faktoren ab-hängig ist. Neben der Intelli-genz des Kindes haben bei-spielsweise seine Konzentrati-onsfähigkeit oder auch dieemotionale Bewertung der Ler-nanforderung eine besondereBedeutung. Zu diesen indivi-duellen Eigenschaften des Kin-des kommt als Einfluss vonaußen noch die Lernmethodikhinzu. Passt dies zum Beispielnicht zusammen oder sind we-sentliche Funktionen der Lern-fähigkeit des Kindes beein-trächtigt, dann kann dies dieUrsache für das Entstehen ei-ner Lese- oder Rechtschreib-störung (Legasthenie) oder Re-chenstörung (Dyskalkulie)sein. Mit verstärktem Üben istes dann nicht mehr getan, diebetroffenen Kinder benötigenvielmehr eine individuelle För-derung, die gezielt an den je-

weiligen Schwächen und Prob-lemen ansetzt und auch dasgesamte Umfeld einbezieht.

Hier setzt das, 2005 vondem Diplom-Sozialarbeiterund Kinder- und Jugendlichen-psychotherapeuten RudolfMeiser und der Diplom-Psy-chologin und Psychotherapeu-tin Sabine Meiser gegründeteInstitut Legafit® in Elversbergan. Für jedes Kind wird einmaßgeschneidertes Förder-konzept erarbeitet. Grundlagedafür ist eine exakte Diagnos-tik der vorliegenden Teilleis-tungsstörungen. Dabei wirdauf viele Faktoren geachtet:Die Konzentrations- und Auf-merksamkeitsfähigkeit, Spra-che und Sprachsinn, Strate-gien beim Lesen, Schreiben,Rechtschreiben und Rechnen,sowie Lernmethoden und Lern-organisation sind zentrale För-derbestandteile. Zusätzlich ge-schult werden die Wahrneh-

mungs- und Aufnahmefähig-keit des Kindes. Auch Nachhil-fe, maßgeschneidert auf diejeweiligen Bedürfnisse vonKindern, Jugendlichen und jun-gen Erwachsenen gehört zumAngebot der Praxis. Das ganz-heitliche Konzept von Legafit®berücksichtigt auch psycholo-gische und psychosoziale As-pekte. Dazu führt Legafit® re-gelmäßig Gespräche mit denEltern und der Schule. Die För-derung findet als individuelleEinzelförderung ein bis zweiMal pro Woche jeweils eine

Stunde statt. Legafit® be-schäftigt mit Christina Brunseine Diplom-Psychologin, mitLisa Stemmler eine Diplom-So-zialarbeiterin sowie zwei frei-berufliche Mitarbeiterinnenunterschiedlicher Qualifikatio-nen sowie eine Verwaltungs-kraft. Die Förderräume befin-den sich in der Beethovenstra-ße 50 in Elversberg. Hier ste-hen vier Räume zur Verfügung,die den Kindern und Jugendli-chen ein angenehmes Umfeldfür die Förderung bieten. DieVerwaltung von Legafit befin-

det sich in der St. IngberterStraße 1 in Elversberg. Zusätz-lich wird die lerntherapeuti-sche Förderung von Legafit®seit geraumer Zeit auch inSchwalbach angeboten. om� Die Verwaltung ist erreich-bar: dienstags von 8 bis 12 undvon 13 bis 17 Uhr, mittwochsund freitags von 8 bis 12 Uhr.

Förderzeiten: nach individuel-ler Vereinbarung.

Kontakt:Legafit St. Ingberter Straße 1 66583 Spiesen-Elversberg Te-lefon (06821) 9206753 Fax (06821) 7496182 Internet: www.legafit.de

Individuelle Förderung und Nachhilfe von Anfang an Wenn es um die individuelleFörderung bei Lese-/Recht-schreib- und Rechenschwächegeht, hat sich die Legafit®,das Institut für Lern- und För-derkonzepte in Elversberg inden vergangenen neun Jahreneinen guten Namen in der Re-gion gemacht.

Individuelle Einzelförderung, die gezielt an den jeweiligenSchwächen und Problemen ansetzt, ist die Stärke von Legafit. Un-ser Foto zeigt Lisa Stemmler mit einer Schülerin. Foto: Oliver Morguet

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