SV 07 ELVERSBERG SPVGG NECKARELZ SV 07 ELVERSBERG 1. … · 2015. 8. 28. · saison 2015/2016 nr. 1...

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SAISON 2015/2016 NR. 1 1,00 € SV 07 ELVERSBERG 1. FC KAISERSLAUTERN II SV 07 ELVERSBERG SPVGG NECKARELZ SV07ELVERSBERG.DE WENN MAN EIN SPIEL NICHT ERNST NIMMT, KANN MAN DEN SCHALTER NICHT MEHR UMLEGEN

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  • SAISON 2015/2016NR. 1 1,00 €

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  • IMPRESSUMHerausgeber: SV 07 Elversberg e. V.

    Redaktion: Sandra Halenke, Philipp Semmler, Christian Fick, Martin Braun, Boris Schellenberg

    Anschrift: SV 07 Elversberg e. V., St. Ingberter Straße 8, 66583 Spiesen-Elversberg

    Fotos: Felix Rüdiger, Andreas Schlichter, Makos-Art, Ralf Hasselberg, Heiko Lehmann

    Gestaltung und Satz: FBO GmbH – Agentur für Marketing und Neue Medien, www.fbo.de

    SVE im Internet: www.sv07elversberg.de

    E-Mail: [email protected], [email protected]

    Fanshop, Kartenvorverkauf: Neunkircher Straße 52 – 54, 66583 Spiesen-Elversberg Tel. 06821 742759 [email protected]

    Druck: repa druck GmbH Zum Gerlen, 66131 Saarbrücken Tel. 06893 8002-0

    Änderungen vorbehalten. Für Druckfehler keine Haftung.

    INHALT4 Vorwort

    6 Spielbericht DFB-Pokal, Runde 1

    8 Spielbericht RL Südwest, Spieltag 3

    11 Statistik / Nächste Spiele Regionalliga Südwest

    12 Ergebnisse Hinrunde Regionalliga Südwest

    14 1. Mannschaft SVE

    16 Sponsoren

    18 Interview mit Markus Obernosterer

    21 Gastvorstellung Neckarelz

    25 Gastvorstellung 1. FC Kaiserslautern II

    30 Spielbericht 2. Mannschaft

    32 Spielbericht Jugend

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  • VORWORT

    hinter uns liegen erlebnisreiche Spieltage unserer 1. Mannschaft. Beginnen können wir mit unserem Saison auftaktspiel in Trier, das mit einem unnötigen Unentschieden endete, denn dort hatte unser Team in der 1. Halbzeit eine tolle Leistung gezeigt und mit einem 2:0 Vor-sprung überzeugt.

    Wenig später dann die grandiose Vorstellung gegen den FC Augsburg in der 1. Hauptrunde des DFB-Po-kals. Wie wir alle wissen, haben uns gerade einmal sieben Minuten

    gefehlt, um in unserer URSAPHARM-Arena für eine weitere Pokalsensation zu sorgen. Eins steht jedoch fest, was unsere

    Jungs in diesem Spiel gezeigt haben, war Werbung für unseren saarländischen Fußball. Logischer Weise sind wir alle auch mit großer Zuversicht am letzten Wochenende nach Walldorf gefahren, in der Hoffnung, dass die gezeigte Leistung im Pokal unsere Mannschaft beflügeln wird.

    Wie wir jetzt wissen, wurden wir auch nicht enttäuscht. Mit einem Sieg, der viel höher hätte ausfallen können, betrachtet man die Fülle der ausgelassenen Chancen, ist unsere Mann-schaft nun auf dem Weg zum vorderen Drittel der Tabelle der Regionalliga Südwest.

    Am heutigen Abend gegen Neckarelz und am kommenden Samstag gegen die U23 des FCK kann unser Team nun zeigen, dass es diese Leistungsfähigkeit konstant abrufen kann und dann sollten wir schon eine aussagefähige Standortbe stimmung in der Liga erhalten. Achten wir auf die Analysen unseres Cheftrainers Michael Wiesinger und die sich mit Sicherheit an-schließende akribische Trainingsarbeit, dann können wir unter Umständen sogar auf eine weitere Leistungssteigerung hoffen.

    Alles in allem Grund genug, um unsere Jungs am heutigen Abend und am kommenden Samstag tatkräftig zu unterstützen. Ich wünsche Ihnen wie immer zwei erlebnisreiche und spannende Spieltage in unserer URSAPHARM-Arena und verbleibe

    mit sportlichen Grüßen,

    Ihr Dominik HolzerPräsident der SV 07 Elversberg

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  • SPIELBERICHT DFB-POKALRUNDE 1

    SIEBEN MINUTEN FEHLTEN BIS ZUR POKALSENSATIONVON CHRISTIAN FICK

    ersetzte Merveille Biankadi im Mittelfeld. Die taktische Forma-tion – ein klassisches 4-4-2 – blieb davon unverändert.

    Vor 5.400 Zuschauern in der URSAPHARM-Arena an der Kai-serlinde hatte der FC Augsburg von Beginn an mehr Ballbesitz, hatte aber Schwierigkeiten, gegen eine gut stehende Elversber-ger Mannschaft zu Torchancen zu kommen. Dreimal war es knapp, als zuerst Caiuby einen Kopfball knapp neben das Tor setzte (12.), Esswein nach einer Ecke aus dem Getümmel den Ball über das Gehäuse jagte (28.) und Matavz aus kurzer Dis-tanz erfolglos blieb (33.). Die SVE überzeugte nach Ballgewinn in der eigenen Hälfte mit einem schnellen Umschaltspiel und setzte so immer wieder gefährliche Nadelstiche. Die beste Chance hatte Maximilian Nicu, der – nachdem ihm Mijo Tunjic den Ball butterweich aufgelegt hatte – mit einem Schlenzer aus 20 Metern das Augsburger Tor knapp verfehlte (40.). Mit dem 0:0 ging es, begleitet von lautem Applaus des Publikums, in die Pause.

    Nach Wiederanpfiff hatte die SVE die bis dato beste Chance des Spiels, die auch prompt zum 1:0 führte. Nach einem be-reits abgewehrten Eckball eroberte Leandro Grech den Ball und flankte auf den langen Pfosten, wo Kevin Maek völlig frei zum Kopfball kam und Marwin Hitz keine Abwehrmöglich-keit ließ (53.). Jetzt glich die Kaiserlinde einem Tollhaus, und

    Die SV 07 Elversberg hat in der ersten Hauptrunde des DFB- Pokals die Sensation knapp verpasst. Gegen den Bundesli-gisten und Europa-League-Teilnehmer FC Augsburg verlor die Mannschaft von Trainer Michael Wiesinger erst nach Verlän-gerung mit 1:3 (1:1; 1:2). Bis zur 83. Minute hatte die SVE durch einen Treffer von Kevin Maek (53.) sogar mit 1:0 geführt, ehe Bobadilla der Ausgleich gelang. In der Verlängerung entschied der FC Augsburg die Partie zu seinen Gunsten gegen allerdings dezimierte Elversberger, da Markus Obernosterer noch in der regulären Spielzeit mit gelb-rot des Feldes verwiesen wurde.

    SVE-Cheftrainer Michael Wiesinger änderte die Startformati-on vom Trier-Spiel auf zwei Positionen. Matthias Cuntz durfte auf der Doppelsechs ran, Marc Groß rückte dafür auf die rech-te Abwehrseite, wo Lukas Kohler weichen musste. Jan Nagel

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  • nicht wenige Zuschauer träumten von einer Pokalsensation. Augsburg hatte freilich etwas dagegen und setzte zu teils wütenden Angriffen an. Für Schwung sorgten die eingewechsel-ten Tobias Werner und Raul Bobadilla, der in der 83. Minute aus spitzem Winkel auch für den Ausgleich sorgte. Zuvor tauchte die SVE, die kämpferisch und spielerisch auf voller Linie über- zeugte, immer wieder gefährlich in der Nähe des Augsburger Tores auf und hatte durch Mijo Tunjic und einen Freistoß von MatthiasCuntz zweimal die Chance zur Vorentscheidung. Als beide Mannschaften sich schon auf die Verlängerung ein-gestellt hatten, sorgte Schiedsrichter Sören Storks noch einmal für Aufregung. In der Nachspielzeit stellte der Referee nach einer unübersichtlichen Situation Markus Obernosterer mit gelb-rot vom Platz (90. + 3), so dass die SVE von nun an in Unterzahl agieren musste.

    Dies rächte sich in der Verlängerung: Tobias Werner setzte sich auf der linken Seite schön durch und flankte in den Rücken der Abwehr, wo der ebenfalls eingewechselte Sascha Mölders einen Schritt schneller am Ball war als sein Gegenspieler und die Kugel per Volleyabnahme ins lange Eck bugsierte (101.). Die zweite Hälfte der Verlängerung begann mit einer Chance für die SVE, als Jan Washausen – der 26-Jährige wurde erst einen Tag zuvor von Eintracht Braunschweig verpflichtet und für Cuntz in der 79. Minute eingewechselt – aus halbrechter Posi-tion an Marwin Hitz scheiterte. Der Torhüter des FC Augsburg rettete mit einer blitzschnellen Reaktion seiner Mannschaft in dieser Situation die knappe Führung (106.). Drei Minuten später war die Partie entschieden, als Werner nach Doppel-pass mit Mölders mit einem satten Schuss den 3:1 Endstand herstellte (109.).

    Auch wenn es aus Sicht der SVE beim 1:3 dabei blieb, hatte der Regionalligist dem vier Klassen höher spielenden FCA ei-nen tollen Kampf geboten und lange Zeit an der Sensation

    geschnuppert. Die SV 07 Elversberg hat beste Werbung für den Saarfußball gemacht und die Gemeinde Spiesen-Elversberg bundesweit hervorragend repräsentiert. Auf die gezeigte Leis-tung jedenfalls kann die Mannschaft von Trainer Wiesinger aufbauen, so dass man sich nun auf die kommenden Spiele in der Regionalliga Südwest konzentrieren kann.

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  • SPIELBERICHT RL SÜDWESTSPIELTAG 3

    SVE SIEGT BEI ASTORIA WALLDORFVON MARTIN BRAUN

    Ihr zweites Spiel in der neuen Regionalligasaison konnte die SV Elversberg am Samstagnachmittag erfolgreich bestreiten. Beim FC Astoria Walldorf siegten die Saarländer verdient mit 3:0 (1:0).

    Trainer Michael Wiesinger stellte im Vergleich zum ersten Saisonspiel (2:2 Unentschieden bei Eintracht Trier) die Anfangs-formation auf zwei Positionen um. Für den genesenen Matthias Cuntz nahm Lukas Kohler auf der Bank Platz und für Merveille Biankadi begann Jan Washausen.

    Diese Umstellung sollte sich schon früh in der Partie lohnen. Bereits in der 4. Spielminute traf Washausen mit dem Kopf zum 1:0 für Elversberg. Zuvor wurde Markus Obernosterer am Straf raumeck gefoult, der fällige Freistoß wurde schnell

    ausgeführt und auf den kurzen Pfosten des Tores gespielt. Washausen kam angeflogen und ließ Jürgen Rennar im Tor der Gastgeber keine Chance. Auch in den nächsten Minuten drückte die SVE weiter und zeigte ein Powerplay in der Anfangsphase der Partie. Daraus resultierten weitere Großchanen: Mijo Tunjic traf mit seinem Volleyschuss aus spitzem Winkel nur den Pfosten (9. Spiel minute) und ein Schuss von Marc Groß aus 28 Metern verfehlte knapp das Tor (10.). Auch Leandro Grechs Distanzschuss ging nur knapp über die Querlatte (12.) Aber auch Walldorf hatte in dieser heißen Anfangsphase die Chance auf den Ausgleich. Benjamin Hofmann brachte einen Freistoß aus 17 Metern über die Mauer aufs Elversberger Tor, doch Morten Jensen klärte mit einem guten Reflex und lenkte den Ball übers Tor (14.).

    Walldorf fand anschließend besser in die Partie. Das Spiel wurde ruppiger und oft durch kleine Fouls unterbrochen. Fünf Minuten vor der Halbzeit hätte Markus Obernosterer die Führung der SVE weiter ausbauen können. Sein gefühlvoll ge-schossener Freistoß aus 25 Metern kam um die Mauer, doch Walldorfs Keeper Rennar tauchte reaktionsschnell ab. Es blieb bei der knappen Elversberger Führung zur Halbzeitpause.

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  • Auch in der zweiten Hälfte erwischte die SVE einen Traum-start. Nach einem Freistoß, der zunächst abgewehrt wurde, kam der Ball zu Maximilian Nicu, der mustergültig den Ball vors Tor flankte. Mijo Tunjic, der sich fünf Meter vorm Tor Freiraum geschaffen hatte, traf, ebenfalls mit dem Kopf, zum 2:0 (52.  Spielminute). In der 60. Minute hätte Tunjic mit ei-nem weiteren Tor die Partie frühzeitig entscheiden können, er scheiterte jedoch mit einem Foulelfmeter an Jürgen Rennar. Die Gastgeber wurden erneut stärker und kamen auch in dieser Hälfte zu einigen Chancen. Ex-Elversberger Max Englert scheiterte mit seinem Schuss an Morten Jensen (62.) und ein Tor für Walldorf zählte wegen Abseitsstellung nicht.

    Der in der Halbzeit für Markus Obernosterer in die Partie gekommene Jan Nagel hatte in der 65. Minute eine weitere gute Chance für die SVE. Nach einem mustergültigen Ball in die Schnittstelle war Rennar weit aus dem Kasten gekommen, doch Nagel schoss den Walldorfer Schlussmann aus kurzer Di-stanz an. Astoria Spieler Timo Kern sah kurz darauf die Gelb-/Rote Karte wegen wiederholten Foulspiels. Von nun an hat-ten die Gastgeber der SVE nicht mehr viel entgegen zu setzen.

    Die SVE erarbeite sich weitere Großchancen und Patrick Dul-leck gelang es, den Ball erneut über die Linie zu bringen. Nach einem Zuspiel von Tujic schloss der eingewechselte Stürmer aus 20 Metern ab und markier-te damit den hochverdienten 3:0 Endstand.

    Cheftrainer Michael Wiesinger haderte nach der Partie mit der Chancenverwertung sei-ner Elf: „Es war wichtig, dass wir nach der Punkteteilung in Trier und dem harten Pokalspiel hier drei Punkte mitgenommen haben. Wir waren allerdings teilweise zu fahrlässig und haben einige Dinge vermissen lassen.“

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    STATISTIK / NÄCHSTE SPIELE RL

    GESAMT HEIM AUSWÄRTS

    Verein Sp S U N Tore P Sp S U N Tore P Sp S U N Tore P

    1 Waldhof Mannheim 3 2 1 0 6 2 4 7 1 1 0 0 3 1 2 3 2 1 1 0 3 1 2 42 1. FC Saarbrücken 3 2 1 0 2 0 2 7 2 1 1 0 1 0 1 4 1 1 0 0 1 0 1 33 FC Astoria Walldorf 3 2 0 1 5 3 2 6 2 1 0 1 1 3 -2 3 1 1 0 0 4 0 4 34 Kickers Offenbach 3 1 2 0 9 5 4 5 2 1 1 0 7 3 4 4 1 0 1 0 2 2 0 15 Hessen Kassel 2 1 1 0 7 2 5 4 2 1 1 0 7 2 5 4 - - - - - - - -

    6 TSG Hoffenheim II 3 1 1 1 9 6 3 4 1 1 0 0 6 1 5 3 2 0 1 1 3 5 -2 1

    7 SV 07 Elversberg 2 1 1 0 5 2 3 4 - - - - - - - - 2 1 1 0 5 2 3 41. FC Kaiserslautern II 2 1 1 0 5 2 3 4 2 1 1 0 5 2 3 4 - - - - - - - -

    9 Eintracht Trier 3 1 1 1 5 4 1 4 2 0 1 1 2 4 -2 1 1 1 0 0 3 0 3 310 SV Spielberg 3 1 1 1 3 6 -3 4 1 0 0 1 0 4 -4 0 2 1 1 0 3 2 1 411 SpVgg Neckarelz 2 1 0 1 2 1 1 3 2 1 0 1 2 1 1 3 - - - - - - - -

    FK Pirmasens 2 1 0 1 2 1 1 3 - - - - - - - - 2 1 0 1 2 1 1 313 FC 08 Homburg 3 0 3 0 5 5 0 3 2 0 2 0 3 3 0 2 1 0 1 0 2 2 0 114 Bahlinger SC 2 1 0 1 2 2 0 3 2 1 0 1 2 2 0 3 - - - - - - - -15 SC Freiburg II 2 0 1 1 1 5 -4 1 - - - - - - - - 2 0 1 1 1 5 -4 116 Wormatia Worms 2 0 0 2 0 4 -4 0 - - - - - - - - 2 0 0 2 0 4 -4 017 TSV Steinbach 3 0 0 3 0 8 -8 0 1 0 0 1 0 1 -1 0 2 0 0 2 0 7 -7 018 Saar 05 Saarbrücken 3 0 0 3 1 11 -10 0 1 0 0 1 0 3 -3 0 2 0 0 2 1 8 -7 0

    SPIELER KARTENNr. Mannschaftskader Einsätze Eingew. Ausgew. gelb gelb/rot rot Tore

    1 Fabrice Vollborn – – – – – – –30 Morten Jensen 2 – – – – – –2 Lukas Kohler 1 – 1 1 – – –3 Tobias Feisthammel 2 – – – – – –4 Jan Washausen 1 – – 1 – – 15 Kevin Maek 2 – 1 – – – 16 Christian Eggert – – – – – – –7 Maximilian Nicu 2 – – – – – –8 Thomas Birk 2 – – 1 – – –9 Antonyos Celik – – – – –10 Patrick Dulleck 2 2 – – – – 111 Pierre Merkel 1 1 – – – – –13 Marc Groß 2 – – 1 – – –14 Markus Obernosterer 2 – 1 1 – – 115 Oliver Hinkelmann – – – – – – –16 Leandro Grech 2 – – – – – –17 Sven Sellentin – – – – – – –18 Jeremy Karikari – – – – – – –19 Moritz Zimmer 2 2 – – – – –20 Mijo Tunjic 2 – 1 – – – 121 Janik Michel – – – – – – –23 Matthias Cuntz 1 – 1 – – – –24 Samed Karatas – – – – – – –25 Merveille Biankadi 1 – 1 – – – –27 Florian Pflügler – – – – – – –29 Pim Balkestein – – – – – – –32 Jan Nagel 1 1 – – – – –

    Waldhof Mannheim : SpVgg Neckarelz

    Saar 05 Saarbrücken : FC Astoria Walldorf

    SV 07 Elversberg : 1. FC Kaiserslautern II

    SV Spielberg : Bahlinger SC

    Wormatia Worms : Hessen Kassel

    SC Freiburg II : FC 08 Homburg

    FK Pirmasens : 1. FC Saarbrücken

    TSV Steinbach : Kickers Offenbach

    TSG Hoffenheim II : Eintracht Trier

    Legende: Sp - Spiele, S - Sieg, U - Unentschieden, N - Niederlage, Tore - 1. erzielt, 2. gegen, 3. Differenz, P - Punkte

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    Florian Pflügler

    27 – Abwehr

    Thomas Birk

    8 – Abwehr

    Tobias Feisthammel

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    Lukas Kohler

    2 – Abwehr

    Oliver Hinkelmann

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    Sven Sellentin

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    Markus Obernosterer

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    Christian Eggert

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    Matthias Cuntz

    23 – Mittelfeld

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    Co-Trainer

    Sascha Purket

    TW-Trainer

    Wolfgang Meyer

    Betreuer

    Merveille Biankadi

    25 –Sturm

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    Mannschaftsarzt

    Dr. Marcus Lembert

    Mannschaftsarzt

    Peter Schneider

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    Jürgen Koob

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    Roland Seitz

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  • Markus, bei Wikipedia findet man einen Beitrag über dich, darin steht, du hättest dich in deiner Jugendzeit zu einem jahrgangsbesten Spieler im Bundesleistungszentrum Tirol entwickelt. Erkläre uns was ein Bundesleistungszentrum ist?

    Im gesamten Bundesland Tirol gibt es mehrere Ausbildungsstätten, in denen die Jugendspieler der einzelnen Dorf-vereine zusammenkommen. Nach den Aubildungsstätten gibt es Leistungs-zentren, in die die besseren Spieler kommen und das steigert sich dann bis zum Bundesleistungszentrum, wo nur die besten 16 Spieler eines Jahrgangs aus Tirol ausgebildet werden. Das BLZ Triol spielt gegen Vereine wie Rapid Wien, Austria Wien oder RB Salzburg in einer Jugend-Bundesliga.

    Nach deiner Zeit als Jugend-fußballer hast du den Sprung zum Profi geschafft, als Spieler des FC Wacker Innsbruck bist aber wegen einem Kreuz-bandriss ausgefallen. Was genau war passiert?

    Am Ende der Sommervorbereitung hat mich ein Kumpel mit dem Moped abgeholt. Uns ist ein Auto reingefahren, durch den Sturz hab ich mir das vordere Kreuzband eingerissen. Die Heilung hat fünf Monate gedauert.

    Hattest du in dieser Zeit an ein Aufhören gedacht?

    Nein gar nicht, ich wollte un bedingt Fußballer werden und stand erst am Anfang. Es ging ja erst los.

    In der zweiten Saison hattest du mit Innsbruck den Aufstieg in die Bundesliga Österreichs geschafft. Warum kam dann der Wechsel nach Deutschland zu Energie Cottbus in die 2. Liga und war es ein großer Sprung?

    Der Trainer in Innsbruck hat nie so richtig auf mich gesetzt und mich nicht oft spielen lassen. Ich hatte ein Probe-training in Cottbus und bin dann dort hin gewechselt. Es war ein extremer Sprung, das ist nicht zu vergleichen mit der zweiten Liga in Österreich. Ich habe die Vorbereitung bei den Profis mitge-macht und auch sonst immer mit ihnen trainiert und war im Kader. Allerdings hatten die damals mit Spielern wie Adlung, Petersen, Kruska oder Roger richtige Bomben im Kader. Daher habe ich für Energie in der zweiten Mann-schaft Regionalliga Nordost gespielt, es war dennoch ein gutes Jahr.

    Warum ging es dann nach nur einem Jahr zurück in deine Heimat zu WSG Wattens?

    Ich war nur ausgeliehen, da ich mit 18 einen 2 plus 2 Jahre Vertrag in Innsbruck unterschrieben habe. Die Leihe lief

    aus, aber ich wollte nicht mehr zurück zu dem Trainer. Roland Knifflers, der Trainer von Wattens, wollte unbedingt, dass ich zu ihm komme. Er wollte in die zweite Liga aufsteigen. Eigentlich wollte ich nicht in die dritte Liga Österreichs, wollte dann aber ein super Jahr spielen. Dann kam es aber hart, Bänderriss, Mit-telohrentzündung und hinteres Kreuz-band, ich konnte über ein Jahr nicht spielen. Im letzten Jahr in Wattens lief es dann richtig gut und mein Berater hat mich nach Stuttgart vermittelt.

    Die letzte Bundesliga Saison für den VfB Stuttgart war ja sehr holprig. Was bekam man als Zweit mannschaftsspieler davon mit und wie bewertest du dieses Jahr?

    Wir teilten uns ja ein Trainingszentrum und hatte daher immer Kontakt zu den Profis, ich konnte auch selbst ein paar Mal bei den Profis mit trainieren. Das war eine Super-Erfahrung und ein aufregendes Jahr in Stuttgart. In der ersten Saisonhälfte hatte ich immer gespielt, dann wurden in der ersten Mannschaft einige Spieler suspendiert und zu uns geschickt. Auch wegen der Alters regelung war es dann schwierig für mich, ich kam auf 15 Einsätze in der Saison, davon nur 2 in der Rückrunde.

    VON MARTIN BRAUN

    Wir unterhielten uns für diese Ausgabe mit SVE-Neuzugang Markus Obernosterer. Der 25-jährige wurde in Innsbruck geboren und spielte in seiner österreichischen Heimat für den FC Wacker Innsbruck und WSG Wattens. In Deutschland stand er für Energie Cottbus unter Vertrag, wo er auch zu Einsätzen in der 2. Bundesliga kam. Letzte Saison spielte Obernosterer für die zweite Mannschaft des VfB Stuttgart in der 3. Liga.

    MARCUS OBERNOSTERER

    18

  • Nun bist du in Elversberg. Wie war die Vorbereitung unter Michael Wiesinger?

    Der Trainer hat sehr viel Ahnung von Fußball und eine klare Philosophe. Er will, dass jeder Spieler an seine Grenzen geht. Das Training macht sehr viel Spaß. Wir trainieren gut mit ihm.

    Beim ersten Spiel hast du ein Tor vorbereitet und eins gemacht. War es der berühmte Einstand nach Maß?

    Mit meiner Leistung, beziehungsweise der Ausbeute war ich zufrieden, mit dem Ergebnis allerdings nicht. Wir hätten dort gewinnen müssen.

    Reden wir noch kurz über das DFB-Pokalspiel. Würdest du sagen das Spiel im DFB-Pokal war das Spiel deines Lebens?

    Das sind schon die Highlight-Spiele, für die opfert man sich, für die spielt man Fußball. Sicherlich ein Spiel, an das man sich lange zurück erinnert. Auch die Stimmung, Flutlicht, Freitag 20 Uhr, Sky-Übertragung … das machte schon Spaß. Da kann jeder Spieler mehr leisten.

    Kann man diese Leistung auch in die Liga bringen?

    Das wird sicherlich schwierig, sich so extrem für ein Spiel zu motivieren, wie für so ein Highlight-Spiel. Aber das muss unser Ziel sein. Wenn wir es schaffen,

    bin ich mir sicher, dass wir aufsteigen. Aber wir können nicht das ganze Jahr von diesem Spiel reden.

    In der Nachspielzeit musstest du mit Gelb/Rot vom Platz. Wie sahst du die Szene die dazu geführt hat?

    Ich habe in meinem ganzen Leben nur eine rote Karte bekommen und bin kein unfairer Spieler. Ich habe versucht, den

    POSITION Mittelfeld

    GEBURTSDATUM 14.04.1990

    GEBURTSORT Innsbruck

    NATIONALITÄT österreichisch

    SPIELERLAUFBAHN Wacker Innsbruck, Engergie Cottus, WSG Wattens, VfB Stuttgart II

    „WENN MAN EIN SPIEL NICHT ERNST NIMMT, KANN MAN DEN SCHALTER NICHT MEHR UMLEGEN.“

    Ball abzuschirmen. Ich habe mir die Sze-ne oft angeschaut und ich habe meiner Meinung nach Werner, wenn, nur ganz minimal mit den Fingern berührt. War-um der sich eine Platzwunde zugezogen hat, kann ich mir nicht erklären. Schade,

    denn Augsburg war zu knacken. Wenn man ein Spiel nicht ernst nimmt, kann man den Schalter nicht mehr umlegen.

    Wir bedanken uns bei Markus Obernos-terer für das Interview und wünschen ihm eine erfolgreiche Zeit in Elversberg.

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  • MANNSCHAFTSKADER

    TOR Denis Deter (25), Mario Miltner (1), Volkan Tekin (12)

    ABWEHR Denis Bindnagel (24), Claus Bückle (3), Tim Elben (-), Tobias Keusch (23), Jonas Kiermeier (10), Daniel Schwind (19), Niklas Tasky (5)

    MITTELFELD Marcel Abele (28), Claudio Bellanave (7), Fabian Gondorf (22), Manuel Hofmann (18), Ugurtan Kizilyar (4), Marius Klotz (16) Maurice Müller (33), Benjamin Schäfer (21), Christian Schäfer (8),

    STURM Maximilian Albrecht (20), Ugur Beyazal (9), Mario Cancar (14),

    Danny Galm (10), Henrik Hogen (15), Abedin Krasniqi (11), Bogdan Müller (13)

    FUNKTIONSTEAM

    TRAINER Peter Hogen

    CO-TRAINER Stefan Strerath

    TORWART-TRAINER Oliver Tuzyna

    ABTEILUNGSLEITER Jürgen Unzeitig

    BETREUER Kalli Schifferdecker

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  • WIEDERSEHEN MIT ABEDIN KRASNIQIVON PHILIPP SEMMLER

    Am heutigen Dienstag hat unsere SV Elversberg zum ersten Heimspiel der aktuellen Saison in der Regionalliga Südwest die SpVgg Neckarelz in der URSAPHARM-Arena an der Kaiserlinde zu Gast. Die SpVgg befindet sich in ihrer dritten Regional-liga-Saison nach dem Aufstieg in diese Spielklasse aus der Oberliga Baden-Württemberg im Sommer 2013. In der Pre-mieren-Saison 13/14 erreichte Neckarelz einen hervorragenden neunten Platz. Die vergangene Runde beendete die Truppe von Trainer Peter Hogen als Tabellen-12. – mit sieben Zählern Vorsprung auf einen Abstiegsplatz.

    Mit Sebastian Szimayer hatte die Spielvereinigung vergangene Runde einen exzellenten Torjäger in ihren Reihen. Er erzielte 14 Treffer und landete damit auf Rang sieben der Torjägerliste. Szimayer hat sich aber mittlerweile Drittligist FC Rot-Weiß Erfurt angeschlossen.

    Dafür soll in Neckarelz in dieser Runde ein ehemaliger El-versberger für Tore sorgen. Vor der Runde wurde Abedin Krasniqi vom Drittliga-Absteiger Wacker Burghausen ver-pflichtet. Krasniqi erzielte in der Aufstiegs-Saison unserer Mannschaft in die Dritte Liga 15 Tore in 34 Begegnungen und traf zudem in beiden Aufstiegsspielen gegen den TSV 1860 München II (3:2 und 1:1). Mit dem 1:1-Ausgleich in der Münchner Allianz-Arena sicherte er unserem Team damals auch den Platz in der Dritten Liga.

    Krasniqi ist einer von zehn Neuzugängen die Neckarelz vor der Runde unter Vertrag genommen hat. Unter diesen ist bei-spielsweise auch noch der Ex-Homburger Claudio Bellanave (kam von der SG Sonnenhof-Großaspach). Den zehn Zugängen stehen exakt genau so viele Abgänge gegenüber.

    Vergangene Runde konnte unsere Mannschaft gegen die Spvgg Neckarelz zwei Siege einfahren. Bei den Baden-Württember-gern gab es am 20. September 2014 einen klaren 3:0-Erfolg. Matthias Cuntz, Mijo Tunjic und Pattrick Dulleck trafen für un-sere Schwarz-Weißen. Etwas enger war das Rückspiel in der URSAPHARM-Arena am 27. Spieltag. Doch auch hier behielt unser Team die Oberhand. Thomas Birk erzielte in der 43. Mi-nute den 1:0-Siegtreffer.

    Neckarelz ist übrigens ein Stadtteil der nordwürttembergischen 23.000 Einwohner-Stadt Mosbach, die nördlich von Heilbronn und östlich von Heidelberg liegt. Die SpVgg Neckarelz wurde im Jahre 1921 unter dem Namen FV Neckarelz gegründet. 1974 stieg die Spvgg in die damals noch drittklassige Amateurliga

    Nordbaden, wo der Club sechs Jahre lang um Punkte und Tore kämpfte. In der Saison 1978/79 nahm Neckarelz erstmals in der Vereinsgeschichte am DFP-Pokal teil, musste sich dort aber be-reits in der ersten Runde dem Freiburger FC (1:6) geschlagen geben. Ein weitaus attraktiveres Los zogen die Nordbadener 2009 bei ihrer zweiten Teilnahme im DFB-Pokal. In Sinsheim forderte die Spielvereinigung den Deutschen Rekordmeister FC Bayern München und zog sich bei der 1:3-Niederlag achtbar aus der Affäre.

    Ein Jahr später feierte Neckarelz die Meisterschaft in der Verbandsliga Baden und den Aufstieg in die Oberliga- Baden-Württemberg. Drei Jahre später wurden die Rot- Schwarzen auch dort Meister und so schaffte Neckarelz erst-mals den Aufstieg in die Regionalliga.

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  • MANNSCHAFTSKADER

    TOR Jan-Ole Sievers, Raphael Sallinger

    ABWEHR Tim Oschmann, Robin Koch, Lukas Hartlieb, Marius Grösch, Christoph Becker, Michael Schultz, Johannes Reichert, Fabian Scheffer, Bernard Kyereh-Mensah

    MITTELFELD Maximilian Zimmer, Nils Seufert, Tino Schmidt, Léon Bell Bell, Johannes Hofmann, Dino Bajric, Christian Lensch, Mario Pokar, Thorsten Reiß

    STURM Waaris Bhatti, Robert Glatzel, Jan-Lucas Dorow,

    Irvin Raúl Parra, Yannick Nonnweiler, Maurice Deville

    FUNKTIONSTEAM

    TRAINER Konrad Fünfstück

    CO-TRAINER Marco Grimm

    TORWART-TRAINER Sven Höh

    ATHLETIKTRAINER Bastian Becker

    ABTEILUNGSLEITER Peter Glöckner

    MANNSCHAFTSÄRZTE Dr. Stephane Foko, Dr. Leonhard Haas

    PHYSIOTHERAPEUTEN Dirk Pagenstecher, Norman Schild

    www.fck.de

    1. FC KAISERSLAUTERN II

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  • VORJAHRES-VIERTER LAUTERN ZU GAST AN DER LINDEVON PHILIPP SEMMLER

    Am Samstag, dem 22. August 2015 ist der 1. FC Kaiserslautern II bei unserer SV Elversberg zu Gast. Der FCK II spielte vergan-gene Saison eine blendende Runde und landete am Ende auf Rang vier der Tabelle – mit vier Zählern weniger als un-sere Mannschaft, die ja bekanntlich Tabellen-Dritter wurde. Kaiserslautern II war damit die beste Reserve-Mannschaft in der Regionalliga Südwest.

    Trainiert werden die „Kleinen Teufel“ seit Beginn des Jahres 2013 von Konrad Fünfstück. Der 34-Jährige war vor seiner Zeit beim FCK als Jugend- und U23-Trainer bei der Spvgg Greuther

    Fürth aktiv. Bei Kaiserslautern II spielen mit Maurice Deville und Thorsten Reiß auch zwei ehemalige Elversberger.

    Zudem hat Trainer Fünfstück noch weitere Akteure in seinen Reihen, die im Saarland bestens bekannt sind oder aus un-serem Bundesland stammen. Hierzu zählen Mittelfeldspieler Christian Lensch und Außenverteidiger Fabian Scheffer. Lensch trägt schon länger das Trikot der Roten Teufel, Scheffer kam 2014 vom SC Paderborn. Seit der Winterpause der vergangenen Saison spielt auch Yannick Nonnweiler beim FCK. Der 20-Jährige wurde vom Oberligisten SV Röchling Völklingen geholt.

    Für die kürzlich begonnene Spielzeit hat sich Kaiserslautern II mit sechs jungen externen Neuzugängen verstärkt, hinzu kom-men vier Spieler aus der eigenen U19. Unter den insgesamt zehn Abgängen befindet sich auch Routinier Alexander Bugera, der früher in der ersten Liga spielte. In der Vorsaison konnte unsere Mannschaft die U23 des FCK übrigens zwei Mal bezwingen. Am 23. August 2014 gab es in der URSAPHARM-Arena einen 2:1-Erfolg. Dominik Rohracker und Mijo Tunjic erzielten die Tore. Im Fritz-Walter-Stadion konnte sich unsere Mannschaft am 7. März 2015 mit einer ihrer besten Saison-Leistungen mit 3:0 durchsetzen. Die Tore erzielten Kevin Maek, Jan Nagel und Maximilian Nicu.

    Der 1. FC Kaiserslautern wurde in seiner Historie übrigens schon vier Mal Deutscher Meister – und zwar in den Jahren 1951, 1953 und 1991 und 1998. Die zweite Mannschaft des 1. FCK spielte von 1957 bis 1992 durchgehend in der jeweils höchsten Amateur-Spielklasse (bis 1978 in der 1. Amateurliga-Südwest, danach in der Oberliga Südwest). Nach dem Abstieg in die Ver-bandsliga 1992 gelang zwei Jahre später die Rückkehr in die Oberliga.

    Seitdem pendelt der FCK II zwischen der Regionalliga und der Oberliga hin- und her. In den vergangenen beiden Spielzeiten zählten die Roten Teufel zu den Spitzenteams der Regionalliga Südwest. In der Spielzeit 2012/13 wurden die Kleinen Teufel Tabellen-Dritter. Die vergangene Runde beendete die U23 aus Kaiserslautern auf Rang vier.

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  • SPIELBERICHT 2. MANNSCHAFT

    SVE II BEISST AUF GRANIT

    Auch im dritten Saisonspiel gab es für die U21 der SVE kein Erfolgserlebnis. Gegen eine kompakte Ludwigshafener Mann-schaft hatte die Elf von Trainer Timo Wenzel knapp mit 0:1 das Nachsehen. Die beste Torchance gab es durch Hendrik Schmidt.„Das war bisher das taktisch beste Saisonspiel der jungen Mannschaft. Die Mannschaft hat sich läuferisch zerrissen, leider belohnen wir uns zurzeit nicht selbst für den Aufwand, den wir betreiben.“ O-Ton von einem sichtlich enttäuschten SVE-Coach Timo Wenzel kurz nach Spielabpfiff. Seine Mann-schaft hatte zuvor über 90 Minuten einen leidenschaftlichen Kampf geboten und musste sich einer sehr robusten und kampfstarken Gastmannschaft knapp geschlagen geben. In den ersten 45 Minuten neutralisierten sich beide Mannschaften über weite Strecken und Torraumszenen blieben Mangelware. Doch kurz vor dem Halbzeitpfiff leistete sich die Elversberger Hintermannschaft einen Leichtsinnsfehler und war kurzeitig kopflos. Dies nutze Ludwigshafens sehr agiler Stürmer Daisu-ke Ando zum 1:0 (44.). In der zweiten Hälfte nahm das Spiel

    VON BORIS SCHELLENBERG

    dann deutlich an Fahrt auf und die SVE wurde offensiver. Nun boten sich den Gästen natürlich Räume, doch bei den Konter-angriffen stand SVE-Keeper Felix Schmelzer gut und parierte zweimal glänzend mit dem Fuß gegen Marc Barisic (53.) und Daisuke Ando (57.). Elversberg war stets bemüht, biss sich aber an der großgewachsenen, robusten Gästeabwehr die Zähne aus. Vor allem Antonyos Celik und Samed Karats machten viel Betrieb in der Offensive, hatten aber gegen die gute Gäs-teabwehr einen schweren Stand. Bezeichnend, dass die beste Ausgleichschance aus einem Weitschuss resultierte. SVE-Mit-telfeldmotor Hendrik Schmidt fasste sich nach 55 Minuten ein Herz und zimmerte einen 30-Meter Schuss an den Tor-pfosten. In den Schlussminuten warf die SVE alles nach vorne, beim letzten Angriff eilte sogar Schlussmann Schmelzer mit nach vorne, um die drohende Niederlage noch abzuwenden. Doch die Abwehr der Kurpfälzer stand sicher und leistete sich über 90 Minuten keinen Fehler. Erneut musste die junge Elversberger Mannschaft, die bis auf den gerade erst von seiner Verletzung genesenen Samed Karatas, keinen Spieler aus dem Regionalligakader dabei hatte, Lehrgeld bezahlen. Dennoch war das Spiel gegen Ludwigshafen eine deutliche Steigerung, was den Spielern und Verantwortlichen Hoffnung für die kom-menden Aufgaben geben sollte.

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  • VON PHILIPP SEMMLER

    SPIELBERICHT JUGEND

    Darauf hatten die Jungs unserer U17 lange hin gefiebert, am Sonntag war es soweit. Erstmals trat eine Mannschaft unserer SV Elversberg in einer Junioren-Bundesliga an – und dann hieß der Auftaktgegner gleich FC Bayern München. 700 Zuschauer waren in die URSAPHARM-Arena gekommen, um sich die Partie gegen den Nachwuchs des deutschen Rekordmeisters anzuschauen.

    Am Ende setzten sich die favorisierten Münchner knapp mit 2:1 (1:0) durch, aber unsere Mannschaft um Trainer Sascha Hild-mann kann stolz sein, denn sie zeigte gegen den haushohen Favoriten eine starke Leistung. Dabei hatte die Partie gleich mit einem Schock bekommen. Nach einem Foul von Torwart Stefan Drljaca an FCB-Offensivspieler Marcel Zylla gab es in der sechsten Minute Elfmeter für die Bayern. Manuel Wintzheimer verwandelte diesen zum 0:1. Danach hatten die Münchner bis zur Pause mehr Spielanteile, Tore fielen aber nicht mehr. Der zweite Durchgang begann dann wie der erste – mit einem Elfmeter für die Gäste. Wieder verwandelte Wintzheimer und es hieß 0:2. Unsere Jungs zeigten sich aber unbeeindruckt und

    hielten nun auch spielerisch mit. Die SVE zeigte einige gute Kombinationen – und dass sie in dieser Liga mithalten kann. Eine Minute vor dem Ende konnten die Besucher dann auch den ersten Bundesliga-Treffer unserer Mannschaft bejubeln. Und der war wirklich sehenswert. Sandro Kempf zog vom rechten Strafraumeck ab und der Ball schlug zum 1:2-Endstand genau unter der Latte des Bayern-Tores ein. „Wir können aus dieser Partie eine Menge Selbstvertrauen mitnehmen, wenn ich auch irgendwo enttäuscht bin, weil wir ja schließlich ein Spiel verlo-ren haben“, erklärte SVE-Trainer Hildmann nach der Begegnung.

    An diesem Samstag steht für unsere U17 bereits das nächs-te Highlight auf dem Programm. Im Südwestderby ist unsere Mannschaft um 11 Uhr beim 1. FC Kaiserslautern zu Gast, der am ersten Spieltag eine 1:4-Niederlage beim VfB Stuttgart einstecken musste. Das nächste Heimspiel bestreiten unsere U17-Junioren in der Bundesliga am 30. August. Gegner ist dann der Nachwuchs von Eintracht Frankfurt.

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