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„MyStage Bandcontest“: Nachwuchstalente am Start „MyStage Bandcontest“: Nachwuchstalente am Start 24. bis 28. August 2016: 4. Spielberg Musikfestival „My- Stage Bandcontest“ sucht w ieder musikalische Talente. Einmalige Chance: Gewinner-Band eröffnet Open Air am Red Bull Ring vor den Haupt- acts Hubert von Goisern, dem Herbert Pixner Projekt, LaBrass- Banda und folkshilfe Das Spielberg Musikfestival ist von Beginn an Förderer und Plattform für aufstrebende junge Talente. Aufgrund der äußerst positiven Resonanz im vergangenen Jahr findet 2016 zum zweiten Mal der „MyStage Bandcontest“ statt und leistet wieder einen wichtigen Beitrag zur Förderung junger heimischer Musik(er). Die Gewinner des „MyStage Band- contest“ bekommen die einmalige Gelegenheit, das Open Air am Red Bull Ring am 27. August 2016 zu eröffnen und vor den Haupt- acts Hubert von Goisern, dem Herbert Pixner Projekt, LaBrassBanda und folkshilfe zu spie- len. Eine einmalige Gelegenheit, ihre eigenen Werke einem großen Publikum zu präsentieren und unzählige neue Fans zu begeistern. Online-Anmeldung ab sofort Nachwuchskünstler haben die Möglichkeit, sich ab sofort bis 15. Mai 2016 mit Hörproben oder Videos zu bewerben. Die Teilnahme ist kostenlos, alle Informationen zur Anmeldung sowie die Teilnahmebedingungen sind unter www.projekt-spielberg.com/ musikfestival zu finden. Teilnahmeberechtigt sind sowohl Solokünstler als auch Bands. „Wir freuen uns auf zahlreiche originelle Einsendungen von Musikern aller Genres, egal ob Einzelkünstler oder Band. Ich bin mir sicher, dass wir auch heuer viele Beiträge erhalten, die uns die Entscheidung nicht leicht machen werden“, so Herbert Pixner, Intendant des Spielberg Musikfestival. Publikums-Voting auf www.projekt-spielberg.com/ musikfestival Nach der Vorauswahl der zehn besten „MyStage“-Bewerber durch eine hochka- rätige Fachjury unter der Leitung des Fe- stivalintendanten Herbert Pixner ist das Publikum am Zug: Die zehn Finalisten treten auf der Musikfestival-Website ge- geneinander zum Online-Voting an. Sieger des „MyStage Bandcontest“ ist, wer die meisten Publikumsstimmen erhält. Bühne frei: „MyStage“-Gewinner eröffnet Open Air am Red Bull Ring Der vom Publikum gewählte Gewinner wird das Open Air am Red Bull Ring am Samstag, 27. August 2016 eröffnen und vor Hubert von Goisern, LaBrassBanda, folkshilfe und dem Herbert Pixner Projekt auftreten – eine große Chance und einmalige Gelegenheit, musikalisches Können vor großem Publikum zu präsentieren. SPONSORING 2 www.landjugend.at

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„MyStage Bandcontest“:

Nachwuchstalente am Start„MyStage Bandcontest“:

Nachwuchstalente am Start24. bis 28. August 2016: 4. Spielberg Musikfestival „My -

Stage Bandcontest“ sucht wieder musikalische Talente.

Einmalige Chance:Gewinner-Band eröffnet Open Airam Red Bull Ring vor den Haupt-acts Hubert von Goisern, demHerbert Pixner Projekt, LaBrass-Banda und folkshilfeDas Spielberg Musikfestival ist von Beginnan Förderer und Plattform für aufstrebendejunge Talente. Aufgrund der äußerst positivenResonanz im vergangenen Jahr findet 2016zum zweiten Mal der „MyStage Bandcontest“statt und leistet wieder einen wichtigenBeitrag zur Förderung junger heimischerMusik(er). Die Gewinner des „MyStage Band-contest“ bekommen die einmalige Gelegenheit,das Open Air am Red Bull Ring am 27.August 2016 zu eröffnen und vor den Haupt-acts Hubert von Goisern, dem Herbert PixnerProjekt, LaBrassBanda und folkshilfe zu spie-len. Eine einmalige Gelegenheit, ihre eigenenWerke einem großen Publikum zu präsentierenund unzählige neue Fans zu begeistern.

Online-Anmeldung ab sofortNachwuchskünstler haben die Möglichkeit,sich ab sofort bis 15. Mai 2016 mit Hörprobenoder Videos zu bewerben. Die Teilnahmeist kostenlos, alle Informationen zur Anmeldung sowie die Teilnahme bedingungensind unter www.projekt-spielberg.com/musikfestival zu finden. Teilnahmeberechtigtsind sowohl Solokünstler als auch Bands.„Wir freuen uns auf zahlreiche originelleEinsendungen von Musikern aller Genres,egal ob Einzelkünstler oder Band. Ich binmir sicher, dass wir auch heuer viele Beiträgeerhalten, die uns die Entscheidung nichtleicht machen werden“, so Herbert Pixner,Intendant des Spielberg Musikfestival.

Publikums-Voting aufwww.projekt-spielberg.com/musikfestivalNach der Vorauswahl der zehn besten„MyStage“-Bewerber durch eine hochka-

rätige Fachjury unter der Leitung des Fe-stivalintendanten Herbert Pixner ist dasPublikum am Zug: Die zehn Finalistentreten auf der Musikfestival-Website ge-geneinander zum Online-Voting an. Siegerdes „MyStage Bandcontest“ ist, wer diemeisten Publikumsstimmen erhält.

Bühne frei: „MyStage“-Gewinner eröffnetOpen Air am Red Bull RingDer vom Publikum gewählte Gewinnerwird das Open Air am Red Bull Ring amSamstag, 27. August 2016 eröffnen undvor Hubert von Goisern, LaBrassBanda,folkshilfe und dem Herbert Pixner Projektauftreten – eine große Chance und einmaligeGelegenheit, musikalisches Können vorgroßem Publikum zu präsentieren.

S P O N S O R I N G

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stellten landwirtschaftlichen Produktions-formen waren interessant und lehrreich,auch die VertreterInnen der deutschenBundesländer sowie die internationalenGäste beeindruckten uns mit ihren lan-destypischen Spezialitäten und ihren auf-wendigen Verkaufsständen. Wir besuchtenden Stand vom Bund der deutschen Land-jugend, den Junglandwirtekongress zumThema „Marktmacht teilen“ (wo wir reichlichmit unseren deutschen KollegInnen disku-tierten) und den Stand der AMA-Marketing,wo wir vom Präsidenten Abg.z.NR. ÖkRIng. Hermann Schultes und dem General-sekretär DI August Astl der Landwirt-schaftskammer Österreich empfangen wur-den.

BERLIN Die Bundessiegerreise der Landjugend Österreich fand

in diesem Jahr von 14. bis 17. Jänner 2016 statt.

Rund zwanzig Sieger der Bundesentscheide sowie

reiselustige Landjugendmitglieder aus ganz Österreich

machten sich am frühen Donnerstagmorgen vom

Flughafen Wien-Schwechat auf den Weg, die deutsche

Bundeshauptstadt zu besuchen.

Kaum in Berlin gelandet, erkundeten wirschon die einzigartige Stadt. Bereits dieersten Eindrücke von der Stadt warenüberwältigend und durch die gemütlicheAtmosphäre bei den Stadtführungen undMittagessen lernte sich die Gruppe besserkennen und interessante Kontakte konntengeknüpft werden. Das Parlamentsviertel,der Reichstag, die Berliner Mauer, das Mu-seum „Topographie des Terrors“ etc. –Berlin hat uns alle beeindruckt und ist aufjeden Fall eine Reise wert!Ein besonderes Highlight war sicherlichder Besuch der Internationalen GrünenWoche mit ihrer einzigartigen Ausstellungder Landwirtschaft, Ernährungswirtschaftund des Gartenbaus. Nicht nur die darge-

An unserem letzten Abend in Berlin zogenwir dann unsere Dirndln und Lederhosenan und machten das Motorwerk Berlin,wo die Fete der deutschen Landjugendstattfand, unsicher. Es gab viel gute Musik,viele gutgelaunte Landjugendmitgliederaus ganz Deutschland und viele Tanz-möglichkeiten – wir hatten richtig Spaß!Am Sonntagmorgen, noch müde von dertollen Party, mussten wir dann leider BerlinRichtung Heimat verlassen, jedoch mitwunderschönen Erlebnissen und tollenneuen Bekanntschaften.

SYLVIA MARIA SCHINDECKER, LJ OBERÖSTERREICH

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end Österreich

B U N D E S S I E G E R R E I S E

Wir waren dabei – AbenteuerBundessiegerreise

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J A H R E S S C H W E R P U N K T „ V I E L F A L T F A M I L I E “

„Zusammen halten – Land gestalten“ lautet das Jahres-

motto der Landjugend Österreich. Mit dem gesell-

schaftspolitischen Schwerpunkt „Vielfalt Familie“ rückt

auch das umfassende Thema Lebensqualität am

Bauernhof in den Mittelpunkt. Arbeit und Erholung

sollen im Gleichgewicht sein. Was steckt hinter dem

Begriff „Work-Life- Balance“ konkret? Wie können

junge Menschen angesichts ständig wachsender

Anforderungen Beruf, Familie, Betrieb und Freizeit

optimal vereinbaren. Erika Trampitsch, psycho -

soziale Beraterin beim Projekt “Lebensqualität

Bauernhof Salzburg“, zeigt auf, was eine gute

Work-Life-Balance ausmacht, wie man sie

erreicht und auch erhält.

Was verstehen Sie konkret unterWork-Life-Balance? Trampitsch: Arbeit und Erholung sollenausgewogen und im Gleichgewicht sein.Es geht bei diesem Begriff aber noch umviel mehr. Gerade im landwirtschaftlichenBereich, wo Familie, Beruf und Arbeitunter einem Dach sind, ist es eine großeHerausforderung alles unter einen Hut zubringen. In dieser Struktur haben wir es mit unter-schiedlichen Rollen zu tun, als Bauer,Bäuerin, Vater, Mutter, Chefin, Schwie-gertochter, Mitarbeiterin usw. Man ist sich also einerseits als Paar/Familie emotional verbunden und gleichzeitighat man die Herausforderung, als „Ar-beitskräfte“ gemeinsam für die Sache/denBetrieb da zu sein.

Wie kann es ambesten gelin-gen, möglichstalle wichtigenLebensbereicheim Gleichgewichtzu halten? Trampitsch: Wichtig istes, sich bewusst zumachen, dass manselber als Menschim Vordergrund ste-hen darf. Es hat mitder eigenen Wertehal-tung zu tun. Wennman sich nur überLeistung undFleiß defi-

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Work-Life-Worauf es da wirklich

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Das Projekt „Lebensqualität Bauernhof“ des Ländlichen Fort-

bildungsinstituts (LFI) und der Landwirtschaftskammer bietet

für sämtliche Lebenssituationen verschiedenste Bildungs- und

Beratungsangebote sowie telefonische Erstberatung an.

Nähere Informationen finden Sie in Ihrer Landwirtschaftskammer

sowie auf der Homepage: www.lebensqualitaet-bauernhof.at

Das Bäuerliche Sorgen telefon:

0810/676 810• gibt es österreichweit zum Ortstarif• hilft beim Analysieren und Finden von Lösungen• vermittelt weiterführende Hilfe vor Ort• Montag bis Freitag von 8:30 bis 12:30 Uhr(ausgenommen an gesetzlichen Feiertagen)

niert, ist bei vielen Menschen die Gefahrgroß, dass die Balance im Leben aus demGleichgewicht gerät.

Worauf sollte man da speziell ach-ten?Trampitsch: Wer auf sich selber schautund erste Anzeichen einer Überforderungwahrnimmt, kann rechtzeitig gegensteu-ern.

Wie merkt man, dass die Lebens-Balance gestört ist? Trampitsch: Eine Überforderung kann sichdurch permanente Unzufriedenheit, Lust-losigkeit, innerer Leere, Müdigkeit, in einemGefühl „ich kann nicht mehr“, bis hin zuDepressionen äußern. Aber auch auf kör-perlicher Ebene mit einer Reihe von Be-schwerden. Die Menschen reagieren aufStress und Überforderung unterschiedlich.Während eine Person das Gefühl hat, dassalles zu viel ist bzw. sie bei der Sachenicht mehr mitgehen kann, fühlt sich eineandere Person wohl dabei und versteht denUnmut bzw. das Unbehagen nicht. Wennhier das gegenseitige Verständnis fehlt,kann es durchaus zusätzlich zu Partner-schaftskonflikten kommen.

Was ist als erstes zu tun, wennGeld und Arbeit alles dominierenund wie kann man in einer solchen Situation am besten helfen?Trampitsch: Eine erste, sinnvolle Hilfeist das Gespräch. Wichtig sind dabeiRespekt und Wertschätzung. Man mussden anderen nicht überzeugen, sondernvielmehr ernst nehmen. Dann ist zuüberlegen, ob man sich bei einer Bera-tungseinrichtung wie etwa dem bäuer-lichen Sorgentelefon Unterstützungholt. Bei großer psychischer Belastung,bzw. körperlichen Beschwerden ist esin jedem Fall ratsam, ärztliche Hilfein Anspruch zu nehmen. Es ist zu vermei-den, dass ein Partner versucht für den an-deren dieses oder jenes zu verändern bzw.zu verbessern und sich dabei selber totalüberfordert.

Gibt es Beispiele aus Ihrer Beratungspraxis, wo bereits mit einer kleinen Veränderung viel Positives für die Work-Life- Balance gelungen ist? Trampitsch: Aus meiner Sicht kommt esauf die innere Haltung an. Mir ist klar,dass das leichter „gesagt als getan“ ist. Zu

versuchen, die Realität klar zu sehen undsich gewisse Dinge bewusst machen, kannein erster Schritt sein. Zudem kann esnützlich sein, bei der Struktur des Betriebesanzusetzen und z.B. einmal pro Wocheeine Betriebsbesprechung mit allen „Mit-arbeitern“ durchzuführen. Für eine guteWork-Life-Balance im Landwirtschaftsbetriebist es wichtig, dass alle über die AbläufeBescheid wissen, miteinander reden undnicht nur im Gedanken alle Handlungender anderen deuten und vielleicht etwashineininterpretieren.

J A H R E S S C H W E R P U N K T „ V I E L F A L T F A M I L I E “

Erika Trampitsch, AkademischeSupervisorin, Beraterin Lebens -qualität Bauernhof Salzburg

-Balance ankommt

„Dem Leben Qualität geben.“

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Nachdem bereitsviele Landjugend-liche aus den Bun-desländern vor allem unter der Wochenach Wien pendeln, umdort zu arbeiten oder zu studieren, soll indiesem Rahmen die Möglichkeit gebotenwerden, Wien von einer ganz anderen Seitezu erleben und sich dabei über die Bundes-länder hinweg zu vernetzen.

L A N D W I R T S C H A F T & U M W E L T / S P O R T & G E S E L L S C H A F T

Zeigt her eure Blühflächen!Naturschutzbund und Landwirtschaftskammern zeichnen Flächen aus!

Die Initiative NATUR VERBINDET wirbtfür eine artenreiche Kulturlandschaft. Sieruft auf, Blühflächen zu schaffen und bunteBlumenwiesen zu erhalten. Die Land- undForstwirtschaft leistet dabei einen wichtigenBeitrag und stellt Lebensräume für unzähligeTier- und Pflanzenarten bereit, das willNATUR VERBINDET auch herzeigen.Arten- und blütenreiche Wiesen, bunteAckerrandstreifen und Säume sind das Re-sultat einer sorgfältigen und nachhaltigenLandbewirtschaftung.

Diesen Dienst für die Allgemeinheit er-bringen die heimischen LandwirtInnentagtäglich. Nun sollen die Land- und Forst-wirtInnen die Möglichkeit haben, ihr En-gagement auch öffentlich zu zeigen.

Wir halten euch gerne über die nächstenEvents am Laufenden, entweder über denMailverteiler [email protected] oder überdie Facebook-Gruppe „Landjugend reloaded“.Wir freuen uns auf euch!

MARTIN, CHRISTINA & MARTIN

Alle Landjugendmitglieder sind aufgerufenihre schönsten Blühflächen zu fotografierenund einzusenden. Gemeldet werden kannjede naturnahe Fläche (Wiesen, Äcker, Rand-streifen usw.). Aus allen Einsendungenwerden im Rahmen einer Veranstaltungdurch die Präsidenten von Landwirtschafts-kammer und Naturschutzbund sowie demBundesminister die besten Flächen ausge-zeichnet.

Flächen melden, wie geht das? Alle Infos die Du dafür benötigst, findestDu direkt auf www.naturverbindet.atAls kleines Dankeschön erhältst Du aufWunsch unsere Natur Verbindet Feldtafel,mit der Du direkt vor Ort auf Dein En-gagement hinweisen kannst.

Martin (leidenschaftlicher Student),

Christina (glückliche Absolventin) &

Martin (mitten im Berufsleben)

organisieren unter dem Motto

„Landjugend reloaded“ verschiedene

kulturelle, sportliche oder kulinarische

Events in Wien.

Martin Geier Christina Fuchs

Martin Klug

In nächster Zeit sind folgendeEvents geplant:• Di, 15.3. Madame Tussauds Wien

(–28% auf den Eintrittspreis)• Di, 19.4. Tomaten-Bio-Betrieb von

Markus Pannagl (Obmann der WienerLandjugend Junggärtner) in Simmering

• Mi, 18.5. Heuriger von Franz Wieselthalerim Weinort Oberlaa (www.weingut-wieselthaler.at)

• Zusatztermin im Juni: Schnupperflugin einem Boeing 737-800 Flugsimulator(www.flightdeck-breitenlee.at)

• Mi, 22.6. Wiener Weinpreis (Wiener Rathaus)

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T A T . O R T J U G E N D

Kommt lasst

uns Taten setzen!

Wir Landjugendmitglieder in Österreichgestalten unser Leben in unseren Gemeindenaktiv mit und setzen regelmäßig gemein-nützige und nachhaltigeProjekte um. Die Ge-meinnützigkeit ist in un-seren Statuten verankertund ist die Daseinsbe-rechtigung für unsereLandjugendgruppen. Da-her ist es umso wichtiger,die gemeinnützigen Pro-jekte, die wir ehrenamt-lich in unserer Freizeitrealisieren, gesammeltfestzuhalten. Um ganzÖsterreich und der Welt zu zeigen, was wiralles drauf haben, gibt es seit 2012 dieProjekt-Dachmarke „Tat.Ort-Jugend“. Meldeteuer Projekt im Landjugendreferat an undihr werdet mit einem Tat.Ort-Jugend-Package, bestehend aus coolen T-Shirtsfür die fleißigen Helfer, einem Schild undTransparent, ausgerüstet, um noch medien -wirksamer auftreten zu können.Eure Fotos und Berichte könnt ihr aufhttp://tatortjugend.at veröffentlichen, um alleüber eure Projekte informieren zu können.

Unser gesellschaftliches Engagement zeichnetuns österreichweit aus, daher nutzt dieMarke „Tat.Ort-Jugend“ und lasst uns ge-meinsam aufzeigen, wie wichtig uns derländliche Raum und die Zukunft darinsind. #tatortjugend

EURE Isi(Bundesleiterin der Landjugend Österreich)

Nähere Infos findest du in deinem Land -jugend-Referat sowie unter:www.tatortjugend.at!

Lasstuns Tatensetzen!

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A L L G E M E I N B I L D U N G / J A H R E S S C H W E R P U N K T T H E M E N

„Vielfalt Familie“ und „Bäuerliches Unternehmertum“

als die Jahresschwerpunkte der Landjugend Österreich

Das Motto „Zusammen halten – Landgestalten“ prägt auch im Jahr 2016die inhaltliche Arbeit der LandjugendÖsterreich. Im gesellschaftlichenSchwerpunkt widmet sich die Land-jugend dem Thema „Vielfalt Familie“und im agrarischen Schwerpunktdem „Bäuerlichen Unternehmertum“.

Vielfalt Familie:„Familie ist dort,wo sich Menschenzu Hause fühlen.“„Familie ist unser sicherer Hafen,der Ort, an dem das Herz zu Hauseist, dort, wo uns Werte vermitteltwerden, die uns zu verantwor-tungsvollen Menschen machensollen“, so Isabelle Riedl, Bundesleiterinder Landjugend Österreich. In diesem Satz-gefüge wird erkennbar, welchen unersetz-baren Wert Familie für unsere Gesellschaftdarstellt. Grund genug, dass sich die Land-jugend heuer eingehend mit dem „System“Familie auseinandersetzt, denn so wie dieGesellschaft einem Wandel unterliegt sohaben sich auch Familien verändert. Wieschaffen es Eltern Familie und Beruf zuvereinbaren? Was motiviert Väter in Karenzzu gehen? Was sind die Chancen neuerFamilienformen? – In unserem Schwerpunkt„Vielfalt Familie“ werden wir uns genaudiesen Fragen widmen und in zahlreichenAktionen Antworten darauf suchen.

dabei unerlässlich, um auch in Zukunftam Markt bestehen und nachhaltig erfolg-reich sein zu können“, betont Martin

Stieglbauer, Bundesleiter der Land-jugend Österreich. So macht essich die Landjugend in diesemJahr im agrarischen Schwerpunktzur Aufgabe und konzentriertsich auf jene Themen, die jungeLandwirtinnen und Landwirtebeschäftigen: Von Innovationenund neuen Technologien inder Landwirtschaft über Start-ups im agrarischen Bereichbis hin zur richtigen Unter-nehmensstrategie. Denn einnachhaltiger Betriebserfolghängt in erster Linie vonden Managementfähigkei-ten der Landwirtinnenund Landwirte ab. Werim Agrarsektor arbeitenund verbleiben möchte

sollte die Innovationskraft nutzenund sich immer wieder neu orientieren.

In den nächsten Monaten werden sich dieLandjugendmitglieder intensiv mit diesenvielfältigen Themen auseinandersetzen. AlsArbeits- und Informationsgrundlage dientihnen dafür eine Broschüre der LandjugendÖsterreich, die ab sofort in allen Land -jugendreferaten sowie unter www.land-jugend.at erhältlich ist.

Bäuerliches Unternehmertum:Junge Landwirtschaft hat Zukunft „Junglandwirtinnen und Junglandwirtehandeln in einem ständig dynamischerwerdenden Umfeld. Aktuelle Herausforde-rungen erfordern innovative Lösungensowie Handlungsbereitschaft. Unter -nehmerisches Denken und Handeln ist

Die Kategorie „neues Sprachrohr“ersetzt künftig die Präsentationsredebeim Bundesentscheid Reden. Das

Publikum soll in Versform, als Kurzkabarett,mit Gitarrenbegleitung oder in einer ganzanderen Form zum Zuhören angeregt wer-den, wobei die Sprache dominierend seinsoll. In der neuen Kategorie darf ein Teampro Bundesland antreten. Die Qualifikationerfolgt über Landesentscheide.

Hast du Lust bekommen? Dann informieredich im Landjugendreferat deines Bun-deslandes!

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In der LJ ist Kreativität gefragtNeue Kategorie beim Redewettbewerb

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Die wichtigsten steuerlichenÄnderungen bei derHof übergabe/Hofübernahmeim ÜberblickDer Grunderwerbsteuer unterliegen alle ent-geltlichen und unentgeltlichen Erwerbe vonGrundstücken. Grundsätzlich ist der Wertder Gegenleistung (z.B. Kaufpreis) Bemes-sungsgrundlage der Grunderwerbsteuer.Aufgrund der Steuerreform 2015/16 sinddie Familienangehörigen bzw. Verwandtenim Grunderwerbsteuerrecht hinsichtlichBemessungsgrundlage nicht mehr wiebisher begünstigt. Auch bei unentgeltlichenÜbertragungen zwischen nahen Angehö-rigen ist die Grunderwerbsteuer ab 2016vom Wert der Gegenleistung, mindestensaber vom neu eingeführten Grundstücks-wert, zu berechnen. Der Grundstückswertist zwar nicht vom gemeinen Wert „abzu-

L A N D W I R T S C H A F T & U M W E L T

Hofübergabe/HofübernahmeBroschüre derLJ Österreich

Mit der aktualisierten Auflage der „Hofübergabe/Hof-

übernahme“ Broschüre setzt die Landjugend Österreich

einen wichtigen Schritt und stellt Landwirtinnen und

Landwirten einen überaus informativen, zeitgemäßen

und praxisnahen Leitfaden zur Verfügung, der ihnen für

eine der wichtigsten Ereignisse im Leben einer bäuer -

lichen Familie eine wertvolle Unterstützung bietet.

Die Themen der Broschüre:• Hofübergabe aus menschlicher Sicht:

Weichenstellung für die Zukunft• Hofübergabe und Bauernpension• Hofübergabe aus steuerlicher Sicht• Der Übergabsvertrag• Das Erbrecht• Investieren und Finanzieren

Die Broschüre ist kostenlos in allen Land-jugendreferaten der Bundesländer sowieim Referat der Landjugend Österreicherhältlich. Zusätzlich steht sie unterwww.landjugend.at als Download zurVerfügung.

leiten“, wird aber annäherungsweise demgemeinen Wert entsprechen. Der Grund-stückswert ist dabei entweder vom hoch-gerechneten dreifachen Bodenwert unddem Gebäudewert zu berechnen oder voneinem geeigneten Immobilienpreisspiegel(mit Abschlägen) oder alternativ von einemSchätzgutachten abzuleiten.Bei land- und forstwirtschaftlichen Grund-stücken ist die Steuer im Familienverbandweiterhin vom einfachen Einheitswert zuberechnen. Dies gilt sowohl für unentgeltliche(z.B. Schenkung, Erbschaft) als auch ent-geltliche Erwerbe (z.B. Kauf, Tausch). DerSteuersatz beträgt in diesen Fällen 2%.Zum begünstigten Personenkreis zählenneben den Ehegatten, eingetragenen Partner,Lebensgefährten, Verwandte und Verschwä-gerte in gerader Linie, Stief-, Wahl- undPflegekinder sowie deren Kinder, Ehegatten

oder eingetragenen Partner, ab 2016 auchGeschwister, Nichten und Neffen des Über-trägers.Bei Übertragungen von land- und forst-wirtschaftlichen Vermögen außerhalb desbegünstigten Personenkreises oder vonnicht land- und forstwirtschaftlichen Grund-besitz (z.B. Wohnhaus) ist für den Steuersatzgrundsätzlich zu beurteilen, ob der Erwerbentgeltlich oder unentgeltlich erfolgt.Erwerbe unter Lebenden innerhalb des be-günstigten Personenkreises gelten stets alsunentgeltlich. Beim unentgeltlichen Erwerbvon Grundstücken gilt ein begünstigterStufentarif:• für die ersten 250.000 EURO: 0,5%• für die nächsten 150.000 EURO: 2,0%• darüber hinaus: 3,5%Bei entgeltlichen Erwerben gilt der Steu-ersatz von 3,5%. Fo

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DRUCK-FRISCH

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„Loin d’ici“: Mit diesem Lied wird ZOË Österreich beim dies -

jährigen Eurovision Song Contest im Mai 2016 in Stockholm

vertreten. Der 19-jährigen Wienerin wurde die Musik schon

in die Wiege gelegt: Ihre Eltern, Vater Christof und Mutter

Roumina, sind Vollblut-Musiker und haben ihr Talent an die

Tochter weitergegeben. Im LJ- Interview erzählt ZOË, warum

sie auf Französisch singt, was ihr Familie bedeutet und verrät

ihr Rezept gegen Lampenfieber.

Herzlichen Glückwunsch! Du vertrittstÖsterreich beim Eurovision Song Contestim Mai in Schweden. Geht damit einTraum von dir in Erfüllung?Absolut! Ich bin extrem dankbar und fühlemich geehrt, mein Land in Stockholm ver-treten zu dürfen! Ich wollte immer schoneinmal auf der großartigen Bühne des Eu-rovision Song Contests stehen. Seit letztemJahr, als ich beim Vorentscheid teilgenom-men habe, und der Traum plötzlich zumGreifen nahe war, ist der Wunsch immergrößer geworden.

Du singst auf Französisch. Was verbindetdich mit der Sprache und Frankreich?Meine ganze Familie spricht Französisch,und meine Großeltern leben seit über 20Jahren in Paris. Ich selbst bin zweisprachig

aufgewachsen und im Lycée Français deVienne in die Schule gegangen. Als ichnach meiner Matura begonnen habe, anmeiner musikalischen Karriere zu arbeiten,hat es sich bei einer Songwriting-Sessionmit meinem Vater einfach so ergeben, dassich zum Spaß Französisch gesungen habe.Wir beide fanden, es passt gut, und so istes dabei geblieben.

Das gesellschaftliche Schwerpunktthema2016 der Landjugend Österreich ist „Viel-falt Familie“. Du hast mit deinem Vater gemeinsam „Loin d’ici“ komponiert. Wieist es, mit dem eigenen Vater zusammen -zuarbeiten und was bedeutet dir deineFamilie?Mit meinem Vater kreativ zu arbeiten,macht mir den größten Spaß. Wir habenwirklich die beste Zeit dabei und es verbindetauch stark, da wir beide die Musik so sehrlieben. Familie ist mir sehr wichtig undich liebe es, wenn wir einmal pro Jahr allemiteinander auf Urlaub fahren (natürlichnach Südfrankreich).

Kiddy Contest, Confetti TiVi-Moderatorin,Vorstadtweiber: Du bist als Sängerin undSchauspielerin das Rampenlicht gewöhnt:Bist du nervös vor deinen Auftrittenbzw. was tust du gegen Lampenfieber?Ein wenig Adrenalin ist gut, denn nur so

kann man das Beste aus sich herausholen.Ich habe Bachblüten-Tropfen gegen Ner-vosität und man hat mir ein paar Technikenbeigebracht, wie man sich vor Auftrittenentspannt.

Wie intensiv werden die Vorbereitungenauf den Song Contest sein? Hat sich deinLeben jetzt schon verändert?Mein Leben hat sich in der vergangenenWoche schon stärker verändert, da ichseither täglich im vollen Einsatz bin. Aberich liebe es! Es sind auch jetzt gerade vieleLive-Tournee-Termine und dadurch reiseich viel durch die Bundesländer.

Der Landjugend Österreich ist es ein An-liegen, die Zukunft im ländlichen Raumzu gestalten und die Interessen vonjungen Menschen zu vertreten – unterdem Motto „Zusammen halten – Landgestalten“. Wofür engagierst du dich be-sonders bzw. was liegt dir vor allem amHerzen?Ich freue, mich wenn ich bei Charity-Auf-tritten etwas Gutes tun kann. Zuletzt beider „Licht ins Dunkel“-Gala, wo mit demgesammelten Geld Behinderten geholfenwird. Ich setze mich für Liebe und Toleranzein, wo es möglich ist.

L J - I N T E R V I E W M I T Z O Ë

„Adrenalin ist gut,denn nur so kannman das Beste aussich herausholen”

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SteckbriefName: Zoë Lauren StraubGeburtstag: 01.12.1996Sternzeichen: SchützeLieblingsbuch: Sarah, die kleine PrinzessinLieblingsmusik: im Moment gerne WandaHobbys: mit Freunden treffen, lesen, kochen (aber nur ein bisschen ;))

facebook.com/zoemusicofficial

L J - I N T E R V I E W M I T Z O Ë

Foto-Credits: O

RF/M

ilenko Ba

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