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F e bru a r 2 0 1 5 St. Peter

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Februar 2015

St. Peter

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2 Editorial

RedaktionsschlussRedaktionsschluss für den Gemein-deboten März 2015 ist der 4. Febru-ar 2015. Später eingereichte Beiträge können aus technischen Gründen leider nicht mehr berücksichtigt werden.

Aus dem InhaltAngedacht ............................................................3Exodus - Fastenpredigten ...............................4Der Petersfriedhof soll schöner werden ..11Menschen in St. Peter .................................... 13Gottesdienste ................................................... 16Freud und Leid .................................................. 20Jugend ................................................................. 24Diakonie .............................................................. 24

Ihre Pfarrerin Christine Rinka

Der Februarbote ist traditionell der erste im neuen Jahr nach der Doppelnum-mer, die den Jahreswechsel begleitet.Deshalb ist hier der richtige Platz, um das Thema anzukündigen, das uns im Jahr 2015 in der Gemeinde vor allem beschäftigen wird: Das 125jährige Jubiläum unseres Diakonievereins.Aus diesem Anlass wollen wir das Augenmerk besonders auf unseren Diako-nieverein mit alle seinen Aktivitäten richten.Unter der Rubrik „Menschen in St. Peter“ werden wir das ganze Jahr über die leitenden Mitarbeitenden des Diakonievereins und seiner Einrichtungen vorstellen.Darüber hinaus gibt uns der Februar noch andere Themen auf, wie den Fasching und den Valentinstag, zu dem wieder ein besonderer Gottesdienst angeboten wird.Ein völlig anderes Thema schneiden wir in der kommenden Fastenzeit an mit einer besonderen Predigtreihe.Das Stichwort „Exodus“ gab uns eine Foto-Ausstellung, die dann auch in un-serer Kirche an den Passionssonntagen zu sehen sein wird. Näheres zu dieser Predigtreihe finden Sie in diesem Heft.

Nachdenkliches und Anregendes erwartet uns also und ich wünsche Ihnen, liebe Gemeinde, gute Erfahrungen dabei!

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3Ange dacht

Die Narren haben das Sagen in diesen Tagen, der Fasching steuert seinem Höhepunkt zu!

Den Franken sagt man zwar eine gewisse Faschings-Muffligkeit nach, aber man kann sagen, was man will: der Fasching hat was! Wenn’s auch nur für ein paar Stunden ist: mal in eine andere Haut schlüpfen, mal eine andere Seite von sich auspro-bieren, das hat schon seinen Reiz! Von Ringelhemden mit der Aufschrift „Mamas Liebling“ überm Bierbauch muss man nicht reden – aber wenn einem der superkorrekte Herr vom Finanzamt, der einem immer so nett bei der Lohnsteuer hilft, als blutrüns-tiger Vampir begegnet, dann lässt das schon tief blicken! Oder wenn die freundliche Bäckereiverkäuferin, die immer so unschuldig ausschaut wie Milch und Honig, plötzlich als Lady Gaga vor mir in der U-Bahn steht, Ausschnitt bis zum Knie und Gummi-schlangen auf dem Kopf – dann gibt mir das auch zu denken!

Offenbar sind Menschen nicht immer nur das, was sie zu sein scheinen! Auch in uns Franken scheint mehr zu stecken als auf den ersten Blick zu sehen ist! Und warum sollen wir das nicht mal rauslassen dürfen, wenigs-tens einmal im Jahr? In jedermanns und jederfraus Seele schlummern doch sicher noch ein paar Seiten, die gerne mal zur Darstellung kämen!

Was wäre denn – gesetzt, Sie wür-den sich trauen – Ihr liebstes Fa-schingskostüm?Die böse schwarze Fee aus dem Mär-chenbuch? Oder lieber ein niedliches Kammerkätzchen? Ein Pirat wie aus „Fluch der Karibik“, oder doch lieber ein Mönch? Von experimentellen Rollen wie „gelber Sack“, ganz aus Plastik, ganz zu schweigen…

Was wäre denn „Ihre“ Lieblingsrolle? Auch wenn Sie eigentlich zu den Fa-schings-Muffeln gehören: tauschen Sie sich doch mal im Freundeskreis darüber aus! Mancher Lacher, aber auch manches Aha-Erlebnis sind Ih-nen sicher…

Ob der Apostel Paulus auch Humor gehabt hat? Man könnte es fast mei-nen!

„Wer unter euch meint, weise zu sein in dieser Welt, der werde ein Narr, dass er weise werde“ (1. Korinther-brief 3,18)

Eine vergnügte närrische Zeit wünscht Ihre Pfarrerin Elke Münster

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4 Exodus - Fastenpredigten 2015

Exodus22. Februar bis 29. März 2015

– unter diesen Titel stellt der Künst-ler und Fotograf Andy Spyra eine Ausstellung, die bald auch z.T. bei uns in der Peterskirche zu sehen sein wird.

Die eindrucksvollen Schwarz-Weiß-Fotos in meterhohen Bahnen zeigen Menschen und Orte der Flucht und der Vertreibung.Brandaktuell und zugleich zeitlos ist dieses Thema, das die Menschheit schon immer bewegt.

Wir wollen in unserer diesjährigen Fastenpredigtreihe dieses Thema „Ex-odus“ aufgreifen.

Der Berg Ararat, eines der Fotos aus der Ausstellung

Angefangen von den Glaubensvä-tern wie Abraham oder Mose, die auf Gottes Verheißung hin auszogen in neues Land, über unsere ganz per-sönlichen Erfahrungen von Abschied, Neuanfang, Umzug und Veränderung bis zu den bitteren Schicksalen von Flüchtlingen heute wollen wir in der Predigtreihe einen Bogen spannen, der vielerlei menschliche Exodus-Erfahrungen umfasst.

Die Gottesdienste werden umrahmt vom liturgischen Chor, so dass auch in der Liturgie das Besondere der Fastenzeit zum Tragen kommt.

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Folgende Termine und Predigtthemen erwarten Sie:

Invokavit | So 22. Februar Exodus heißt Verheißung (Münster)

Reminiszere | So 1. MärzExodus heißt Unsicherheit (Kopp)

Okuli | So 8. MärzExodus heißt Selbsterfahrung (Hertel)

Lätare | So 15. MärzExodus Schicksale (Rinka)

Judika | So 22. MärzExodus heißt Vertreibung (Gazer und Hertel)

Palmarum | So 29. MärzExodus heißt Ankommen (Münster)

Proben für den liturgischen Chor

Die Gottesdienste der Fastenzeit begleitet ein liturgischer Chor. Jeder darf mitsingen!

Ich biete zwei Proben dafür an, an denen Sie sich dann in eine Liste eintra-gen können, an welchen Sonntagen Sie dabei sind:

Donnerstag, 5. Februar und Donnerstag, 12. Februarjeweils 19.30 Uhr im Pfründnersaal, Pfründnerstraße 20.

Falls Sie an den Probenterminen nicht teilnehmen können, aber trotzdem gerne mitsingen würden, rufen Sie mich einfach mal an (Telefon 0911 7399200).

Ihre Christine Baier

Bitte beachten SieDas Pfarramt ist am Rosenmontag, 16. Februarund Faschingsdienstag, 17. Februar geschlossen.Die Friedhofsverwaltung ist wie immer geöffnet,auch am Rosenmontagnachmittag von 14 – 17 Uhr

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„Mit Haut und Haaren“Gottesdienst für Verliebte und Liebende jeden Alters

am Valentinstag, Samstag den 14. Februar, 19 Uhr in der Peterskirche.

Ob frisch verliebt oder in Ehren miteinander ergraut, ob glücklich mit oder ohne Ring, ob mit 18 oder mit 80 – vor der Liebe sind alle gleich!

Das Valentinsteam von St. Peter lädt ein, die Liebe zu feiern: lustig und nach-denklich, romantisch – mit der Möglichkeit, sich segnen zu lassen; überra-schend – mit Aktionen zum Mitmachen, und natürlich mit viel Musik, mit den „Harfenlichtern“ aus Bamberg.Wer in diesem Jahr ein Liebesjubiläum feiert, die silberne oder goldene Hoch-zeit, oder auch nur das einjährige Kennenlernen – auf den wartet eine kleine Überraschung!

Danach gibt’s Sekt und Selters!

Veranstaltungen

Großer Kinder-, Teenie- und Babysachen-Flohmarkt

am Samstag, den 28. Februar 2015 von 10.00 – 12.00 Uhrim DJK-Falke-Saal, Sudetendeutsche Str. 60

Angeboten wird „Alles rund ums Kind“, z.B. Baby-, Kinder- und Teenie-Bekleidung in den Größen 50/56 – 188, Sportbekleidung, Kinderwägen und Buggies mit Zubehör, Spielzeug aller Art, Puppenwägen, Kindercassetten, Video- und Computerspiele, Bücher, Kinderfahrräder, Dreiräder, Roller, Inli-neskates usw.

Auch für Ihr leibliches Wohl ist bestens gesorgt! Gerne packen wir Ihnen auch Kuchen für zuhause ein.

Weitere Informationen bei Sandra GlauberTelefon 0171 7070032

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Frauen aller Konfessionen laden ein

Weltgebetstag 2015Freitag, 6. März

Frauen von den Bahamas haben die Gottesdienstordnung erstelltThema: „Begreift ihr meine Liebe?“

Ökumenischer Gottesdienst um 18.00 Uhr St. Kunigund

anschließend gemütliches Beisam-mensein im Combonihaus, Schar-rerstraße 32

Begreift Ihr meine Liebe?

Große Vielfalt auf kleinem Raum: So könnte ein Motto der Bahamas lauten. Der Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti besteht aus 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Über 90 Prozent der rund 372.000 Be-wohnerinnen und Bewohner gehören einer Kirche an (anglikanisch, baptistisch, röm.-katholisch etc.). Dieser konfessionelle Reich-tum fließt auch in den Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 ein, der von Frauen der Bahamas kommt. Auf der ganzen Welt wird ihre Liturgie am Freitag, den 6. März 2015, gefeiert. Das Motto lautet: Begreift ihr mei-ne Liebe?

Die Bahamas sind das reichste karibische Land und gehören zu den hochentwickelten Ländern weltweit. In der sozialen Entwick-lung und bei der Gleichstellung von Frauen und Männern schneidet das Land im inter-nationalen Vergleich recht gut ab. Auf den Bahamas sind so z.B. sehr viel mehr Frauen in den mittleren und höheren Führungseta-gen zu finden als in Deutschland.

Aber es gibt auch Schattenseiten im karibi-schen Paradies: Der zunehmende Rassismus gegen haitianische Flüchtlinge sowie Über-griffe gegen sexuelle Minderheiten kenn-zeichnen die Kehrseite der Sonneninseln. Erschreckend hoch sind die Zahlen zu häus-

Titelbild zum Weltgebetstag 2015 Begreift ihr mei-ne Liebe?: Blessed, Chantal E. Y. Bethel/ Bahamas, © Weltgebetstag der Frauen - Deutsches Komitee e.V.

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licher und sexueller Gewalt gegen Frauen und Kinder. Die Bahamas haben eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten.

Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat - beides greifen die Weltgebets-tagsfrauen in ihrem Gottesdienst auf. In der Lesung aus dem Johannesevan-gelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht, wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar. Gerade in einem Alltag in Armut und Gewalt braucht es die tatkräftige Nächstenliebe von jeder und jedem Einzelnen, braucht es Menschen, die in den Spuren Jesu Christi wandeln!

Der Weltgebetstag 2015 ermuntert dazu, Kirche immer wieder neu als leben-dige und fürsorgende Gemeinschaft zu (er)leben. Ein spürbares Zeichen dieser weltweiten solidarischen Gemeinschaft wird beim Weltgebetstag auch mit der Kollekte gesetzt. Sie unterstützt Frauen- und Mädchenprojekte auf der ganzen Welt; darunter ist auch die Arbeit des Frauenrechtszentrums „Bahamas Crisis Center“ (BCC). Im Mittelpunkt der Zusammenarbeit des Weltgebetstags mit dem BCC steht eine Medienkampagne zur Bekämpfung von sexueller Gewalt gegen Mädchen.

Lisa Schürmann

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9Überregionale Veranstaltungen

Friedensgebet in der SüdstadtDas Jahr 2014 war kein friedliches Jahr und der Ausblick auf 2015 stimmt auch nicht hoffnungsvoller. An vielen Orten dieser Welt gibt es Kriege, Bürgerkriege und andere gewaltsame Konflikte. Viele dieser Konflikte werden benutzt, um das Zusammenleben verschiedener Religionen zu zerstören und eine gewaltsame Auslegung von Religion durchzusetzen.

In der Nürnberger Südstadt leben Menschen mit ganz unterschiedli-chen Wurzeln und verschiedener re-ligiöser Prägung friedlich zusammen. Gerade in Nürnberg wissen wir, von welch unschätzbarem Wert Frieden für eine Stadt ist. Wir sehen aber auch, wie Gewalt immer weiter um sich greift. Wir nehmen Anteil am Leid der Opfer und ihrer Angehörigen und fragen uns, welche Entwicklun-gen sich bei uns abzeichnen werden. Wir halten es für unsere Aufgabe, als christliche Kirche aktiv für den Frieden in unserem Stadtteil und in unserer Gesellschaft einzutreten und Zeichen friedlichen Miteinanders über alle Verschiedenheiten von Prä-gung und Verwurzelung hinweg zu setzen.

Aus aktuellem Anlass der Terror-An-schläge in Paris und vielen anderen Orten wollen wir in der Südstadt des-halb die alte Tradition der Friedensge-bete wieder aufnehmen. Wir wollen das mit möglichst vielen Beteiligten tun und bitten Sie mitzuwirken. Der Plan ist, in verschiedenen Gotteshäu-sern der Südstadt zu beten. Christen unterschiedlicher Konfessionen, aber auch im Gespräch und im Zusam-menwirken mit Muslimen. Deshalb wird auch die muslimische Gemeinde der DITIB-Moschee teilnehmen.

Jeden Montag um 19.00 Uhr soll an einem anderen Ort eine Andacht stattfinden. Die Orte werden aktuell bekanntgegeben.

Im Namen Gottes darf nichtgetötet werden!

Christen Muslime Juden Christen Muslime Juden Christen Muslime

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Aschermittwoch - 7 Wochen ohne

Die Passions- oder Fastenzeit wird von immer mehr Menschen, auch in unserer evangelischen Kirche, be-wusst begangen. Die Aktion „7 Wo-chen ohne“ zeugt davon. Traditionell sind diese sieben Wochen die Vorbe-reitung aufs Osterfest, eine Zeit des In-sich-gehens und der Neuausrich-tung, auch im Glauben. Die Aktion steht in diesem Jahr unter dem Motto „Du bist schön! 7 Wochen ohne Run-termachen“. Sie will dazu ermutigen, dass wir uns selbst und damit auch unsere Mitmenschen annehmen, mit allen Schwächen und Unvollkom-menheiten - so wie wir sind: Gottes geliebte Kinder und Gottes Ebenbil-der. Das ist eine Herausforderung, die nicht ganz einfach ist. Deswe-gen wollen wir auch in diesem Jahr wieder einen Gottesdienst feiern, in dem Sie sich mit einem Aschekreuz segnen und Kraft zusprechen lassen können.

Im Anschluss an den Gottesdienst zeigen wir den Film „In meines Vaters Haus sind viele Wohnungen“ (2009/OmU/93 min.). Der mit dem Prädikat ausgezeichnete Film spielt in der Grabes-kirche in Jerusalem. Sie ist der Schauplatz eines ebenso faszinie-

renden wie ethnographisch höchst brisanten Abkommens zwischen verschiedenen christlichen Konfessi-onen wie den Kopten, den Franziska-nern und Griechisch-Orthodoxen. In ruhigen und eindringlichen Bildern verdeutlicht der Dokumentarfilm, dass das Zusammenkommen an die-ser wichtigen religiösen Stätte doch mehr ein konfliktreiches Nebenein-ander als ein friedvolles Miteinander ist. Der Film erscheint als Gleichnis für menschliches Zusammenleben überhaupt, über das Praktizieren und die Fragilität der Toleranz sowie die Langlebigkeit von Traditionen und Regeln. Er spiegelt auch die Zerris-senheit und mystischen Sehnsüchte der Menschen. Stätte der Meditatio-nen und der Massensuggestion. Ein steter Wechsel von Profanem und Spirituellem. Ein Film, wie ein ruhig fließender Strom, der uns das Sehen lehrt und gleichzeitig den Spiegel vorhält.Aschermittwoch, 18. Februar 2015

Überregionale Veranstaltungen

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Gustav-Adolf-Gedächtniskirche, Allersberger Str. 114Für einen kleinen Fastenimbiss wird gesorgt. Der Eintritt ist frei. Spenden werden erbeten.Aufgrund des Kirchenumbaus in diesem Jahr ist der Gottesdienst 18 Uhr im Gemeindezentrum im 2. Stock (Eingang Annastr.)Film: Kleiner Saal (Eingang Pfarramt): 19.30 Uhr | Einlass: ab 19.15 Uhr

Unser Petersfriedhof soll wieder schöner undgepflegter werden ….

… deshalb hat sich der Kirchenvor-stand unter der Leitung von Pfarrerin Rinka entschlossen, den Friedhof Zug um Zug zu sanieren und da und dort neu zu gestalten.Wie Sie bereits sehen können, ist der Eingangsbereich des alten Friedhofs neu gestaltet und die Mülltonnen werden bald hinter einem Verschlag versteckt sein.Nachdem wir vermehrt freie Grab-stellen haben, aus denen sich größe-

re Freiflächen ergeben, wird geplant, zukünftig vermehrt Urnenerdgrab-stellen anzubieten.Wir hoffen auch, das Problem der Gießkannen beheben zu können, in-dem wir zu Beginn der Pflanzsaison Halter für die Gießkannen montieren. Zur Entnahme benötigt man, wie bei einem Einkaufswagen, ein Ein-Euro-Stück als Pfand, nach Gebrauch wird die Gießkanne wieder eingehängt.Auf die Pflege der Wege und Freiflä-

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Der Diakonieverein St. Peter e.V. sucht ab sofort Erzieher/innen für Kindergarten – Kinderkrippe - Hort

Ihre Aufgaben• IntensiveFörderung,Begleitungund Betreuung von Kindern• AktiveMitgestaltungderElternpartner- schaft • PartnerschaftlicheZusammenarbeitmit der Kirchengemeinde St. Peter

Ihre Voraussetzungen• AbgeschlosseneAusbildungalsErzieher/ in mit Berufserfahrung• ErfahrunginderpädagogischenArbeit• Selbständigesundverantwortungsbe- wusstes Arbeiten• VertrauensvolleZusammenarbeitmit dem Team, den Eltern und dem Träger• Flexibilität,Eigeninitiativeund Motivation

Stellenausschreibung

chen werden wir zukünftig vermehrt Wert legen.Auch an die Radfahrer haben wir gedacht, an den Eingängen zu den beiden Friedhöfen wird je ein Fahrradständer montiert.Die Grabeigentümer bitten wir, dass sie ihre Gräber gemäß der Grabpflegeordnung anle-gen und pflegen. Außerdem bitten wir Sie, Schalen mit verdorrten Pflanzen und vor al-lem jegliche Art von Plastikschmuck vor der Urnenwand und von Gräbern zu entfernen!So soll mit vielen kleinen Schritten unser

Friedhof wieder ein kleines Schmuckstück werden.

Käte Lindenthaler, Kirchenvorstand St. Peter

• AufgeschlossenheitfürneueIdeen• Einfühlungsvermögenundeinenliebe- vollen Umgang mit den Kindern• Zugehörigkeitzueinerchristlichen Kirche

Unser AngebotEs handelt sich um Vollzeitstellen (30 - 40 Std./Woche). Die Bezahlung erfolgt nach AVR/BayernKirchliche Zusatzversorgung

Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunter-lagen an: Diakonieverein St. Peter e.V.Heinz Musick | Hallerhüttenstr. 14 | 90461 Nürnberg

Ansprechpartnerin: Christine Kehr, Gesamtleitung der Kindertagesstätten Telefonnummer bei Rückfragen: 0911 43071870

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Eine junge „alte“ Peterin für unsere Kitas

In der Fliegersiedlung wuchs sie auf, ging in die Scharrerschule und feierte Konfirmation in der Peterskirche.Jahre später ein Anruf: „Hier Christi-ne Kehr, erinnern Sie sich?“Natürlich erinnerte ich mich und freute mich, dass eine aus St. Peter, von der ich den besten Eindruck hat-te, nun Erzieherin ist und bei uns ar-beiten möchte.Seit 2007 ist sie nun fest beim Dia-konieverein angestellt, arbeitete erst als Erzieherin in der Gruppe, seit drei Jahren vertritt sie als Gesamtleitung aller Kitas des Diakonievereins Mela-nie Kolditz, die Elternzeit genommen hat.

Christine Kehr hat sich hervorragend in diese Aufgabe eingearbeitet und so war es auch kein Problem, als im letzten Jahr eine weitere Kita mit dem Kinderhaus St. Paul hinzukam.Inzwischen hat sie so viele Aufgaben als Gesamtleitung, dass sie die Arbeit in der Gruppe und mit Kindern nur noch im Vertretungsfall tun kann.

Sonst ist sie damit beschäftigt, den Personaleinsatz in allen Kitas zu pla-nen, Gespräche und Planungen mit den jeweiligen Einrichtungsleitun-gen, mit den inzwischen über 60 Kin-derpflegerinnen und Erzieherinnen oder mit den Eltern zu führen, Kon-

fliktfälle zu regeln und überhaupt die Gesamtorganisation vom Einkauf bis zur Jahresplanung mit den einzelnen Kitas zu besprechen.

Was freut sie beson-ders an ihrer Tätig-keit?Wenn bei den wö-chentlichen Gesprä-chen mit den Ein-richtungsleiterinnen ein vertrauensvolles Miteinander wächst;wenn es wieder mal gelungen ist, ein Kind doch noch un-terzubringen und damit einer Familie helfen zu können;wenn es in einer Familie Probleme gibt und sie beraten und unterstüt-zen kann und so an einer Lösung mitwirkt.Und insgesamt genießt sie die offe-ne und kollegiale Arbeitsatmosphäre, die im Diakonieverein möglich ist, sowohl mit der Geschäftsführung als auch unter den Kolleginnen.Das mag sie aber gar nicht, wenn zu viele Mitarbeiterinnen gleichzeitig krank werden.Da ist es sogar schon mal vorgekom-men, dass ein Kindergarten für einen Tag geschlossen werden musste, weil einfach kein Personal mehr da war und man die Aufsicht der Kinder

Menschen in St. Peter

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nicht mehr gewährleisten konnte.Dass das möglichst nicht vorkommt, darum bemüht sich Christine Kehr sehr.Dann bittet sie Kolleginnen anderer Kitas in St. Peter einzuspringen oder sie kümmert sich selbst mit um die Kinder.

Und wie schaltet sie ab nach all dem Trubel des Tages? Der Heimweg mit dem Auto hinaus aus der Stadt ist der Weg, auf dem sie innerlich zu-rücklassen kann, was der Tag ge-bracht hat. Zu Hause einfach noch ein wenig Ruhe, kein Fernsehen, kein Radio. Stille nach viel Lärm am Tag.Dann fällt es ihr leicht abzuschalten um am nächsten Tag wieder frisch und munter bei der Arbeit zu sein.

Obwohl sie am Stadtrand wohnt, ist sie doch ihrer Heimatgemeinde St. Peter eng verbunden geblieben und

gehört zusammen mit ihrem Mann übergemeindlich nach St. Peter. Es ist für sie selbstverständlich, dass sie sich dann bei den Kinder- und Fa-miliengottesdiensten einbringt und auch sonst in der Gemeinde, z.B. bei der Kirchweih mithilft.Und wenn sie dann hier in St. Peter alte Schulkameraden und Freundin-nen trifft, dann freut sie das natür-lich besonders und sie fühlt sich hier richtig daheim.

Für uns in St. Peter ist es ein Glücks-fall, in der Leitung der Kitas eine Frau zu haben, die unserer Gemeinde eng verbunden ist und unser Anliegen der christlichen Kindererziehung teilt.Wir freuen uns, dass sie sich bei uns wohlfühlt und wünschen ihr und uns noch viele Jahre gelungene und ge-segnete Zusammenarbeit!

Pfarrerin Christine Rinka

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15Regelmäßige Veranstaltungen

BibelseminarJeden Dienstag (außer in den Schulferien) 18 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36 mit Pfarrerin Münster 3. | 10. | 24. Februar 2015 | 3. März

SeniorenkreisMittwoch, 11. Februar 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20In diesem Jahr wird der Seniorenfasching mit einer Clownin lustig und fröhlich.Die Clownin Anna Kerling wird den Pfründnersaal „aufmischen“ - lustige Lie-der, witzige Momente und viel Beteiligung sorgen für einen unterhaltsamen Nach-mittag.Mittwoch, 25. Februar 14.30 UhrGemeindehaus Pfründnerstraße 20Begegnung mit Konfirmanden: „Ganz jung – ganz alt – ganz Ohr“: Die Konfir-mandinnen und Konfirmanden 2015 kommen mit der Jugendreferentin Andrea Ruehe-Haubner in den Seniorenkreis, die Jungen der Gemeinde begegnen den Senioren. Lassen Sie sich überraschen von interessanten Gesprächen und Ent-deckungen zwischen Jung und Alt.

Spiele-Nachmittage desSeniorenkreisesDer Seniorenkreis lädt ein zum Spiele-Nachmittag. Interessierte treffen sich je-den Seniorentreff-freien Mittwoch ab 14 Uhr im Gemeinderaum Kirchenstraße 36. Spiele können gerne mitgebracht werden. Die Treffen finden statt am Mittwoch, 4. | 18. Febrbuar 2015 Ansprechpartnerin: Erika Biemann

Senioren-Gymnastikmontags 10 – 12 Uhr und 18.30 – 20 Uhr Saal des DJK Falke, Sudetendeutsche Str. 60

dienstags9.30 – 11 Uhr im Pfarrzentrum Herz Jesu, DallingerstraßeAuskunft bei Rotraut Kraft, Lizenz-Sportübungsleiterin, Telefon 0911 471826

Offener Kaffee-Treff Kirchenstr. 36, freitags von 14 – 17 Uhr

Öffentliche KirchenvorstandssitzungenMontag, 9. Februar

MonatssammlungFebruar 2015

Sanierung Friedhofsmauer

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ChristuskircheSiemensplatz 2

Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Straße 116

St. PeterskircheRegensburger Straße 62

Peterskapelle Kapellenstraße 12

So. 1. FebruarSeptuagesimae

9.30 UhrAbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht, Liturgischer Chor

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) mit Ehrung von Mitarbeitern Pfrin. Klever

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfrin. Münster

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster

So. 1. FebruarSeptuagesimae

So. 8. FebruarSexagesimae

9.30 Uhr Vorstellungsgottes-dienst der KonfirmandenPfr. Meyer

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr Familiengottesdienst mitSegnung - Pfrin. Klever

9.30 Uhr GottesdienstPfr. Hertel und Konfi-Chor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

So. 8. FebruarSexagesimae

Sa. 14. FebruarValentinstag

19.00 Uhr Gottesdienstzum ValentinstagPfrin. Münster & Team

Sa. 14. FebruarValentinstag

So. 15. FebruarEstomihi

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Faschingspredigt, Pfr. Meyer

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Rinka

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

So. 15. FebruarEstomihi

18.00 Uhr Gottesdienst mit Asche-kreuzsegnung (anschl. Film)Pfrin. Klever

Sa. 21. FebruarKindersamstag 9.00-13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

Sa. 21. Februar

So. 2. FebruarInvokavit

9.30 Uhr Gottesdienst

Pfr. G. Fugmann

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz

9.30 Uhr Gottesdienst | Fastenpredigt: Exodus heißt VerheißungPfrin. Münster, liturgischer Chor,Posaunenchor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster

So. 22. FebruarInvokavit

11 Uhr Kirche kunterbunt Pfr. Hertel & Team | Thema: Du bist die Quelle des Lebens

So. 1. MärzReminiscere

9.30 UhrAbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht, Liturgischer Chor

8.00 Uhrt Gottesdienst9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Reuther

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Fastenpredigt: Exodus heißt Unsicher-heit, Dekan Kopp, liturgischer Chor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstDekan Kopp

So. 1. MärzReminiscere

Fr. 6. März 17.00 Uhr WeltgebetstagBaptistengemeindeSperberstr. 166

18.00 Uhr GottesdienstTeam

18.00 Uhr St. KunigundPfrin. Rinka und Team, ökumenischer Kirchenchoranschl. gemütliches Beisammensein im Combonihaus, Scharrerstraße 32

Fr 6. MärzWeltgebetstag

Gottesdienste Februar

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ChristuskircheSiemensplatz 2

Gustav-Adolf-GedächtniskircheAllersberger Straße 116

St. PeterskircheRegensburger Straße 62

Peterskapelle Kapellenstraße 12

So. 1. FebruarSeptuagesimae

9.30 UhrAbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht, Liturgischer Chor

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S) mit Ehrung von Mitarbeitern Pfrin. Klever

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfrin. Münster

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster

So. 1. FebruarSeptuagesimae

So. 8. FebruarSexagesimae

9.30 Uhr Vorstellungsgottes-dienst der KonfirmandenPfr. Meyer

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr Familiengottesdienst mitSegnung - Pfrin. Klever

9.30 Uhr GottesdienstPfr. Hertel und Konfi-Chor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfr. Hertel

So. 8. FebruarSexagesimae

Sa. 14. FebruarValentinstag

19.00 Uhr Gottesdienstzum ValentinstagPfrin. Münster & Team

Sa. 14. FebruarValentinstag

So. 15. FebruarEstomihi

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst mit Faschingspredigt, Pfr. Meyer

8.00 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)9.30 Uhr GottesdienstPfr. M. Rückert

9.30 Uhr GottesdienstPfrin. Rinka

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Rinka

So. 15. FebruarEstomihi

18.00 Uhr Gottesdienst mit Asche-kreuzsegnung (anschl. Film)Pfrin. Klever

Sa. 21. FebruarKindersamstag 9.00-13.00 Uhr im Gemeindezentrum der Gustav-Adolf-Gedächtniskirche

Sa. 21. Februar

So. 2. FebruarInvokavit

9.30 Uhr Gottesdienst

Pfr. G. Fugmann

8.00 Uhr Gottesdienst9.30 Uhr GottesdienstVikarin Mützlitz

9.30 Uhr Gottesdienst | Fastenpredigt: Exodus heißt VerheißungPfrin. Münster, liturgischer Chor,Posaunenchor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstPfrin. Münster

So. 22. FebruarInvokavit

11 Uhr Kirche kunterbunt Pfr. Hertel & Team | Thema: Du bist die Quelle des Lebens

So. 1. MärzReminiscere

9.30 UhrAbendmahlsgottesdienstPfrin. Brecht, Liturgischer Chor

8.00 Uhrt Gottesdienst9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (W)Pfr. Reuther

9.30 Uhr Abendmahlsgottesdienst (S)Fastenpredigt: Exodus heißt Unsicher-heit, Dekan Kopp, liturgischer Chor

11.00 Uhr PredigtgottesdienstDekan Kopp

So. 1. MärzReminiscere

Fr. 6. März 17.00 Uhr WeltgebetstagBaptistengemeindeSperberstr. 166

18.00 Uhr GottesdienstTeam

18.00 Uhr St. KunigundPfrin. Rinka und Team, ökumenischer Kirchenchoranschl. gemütliches Beisammensein im Combonihaus, Scharrerstraße 32

Fr 6. MärzWeltgebetstag

Gottesdienste Februar

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18

Gottesdienste in den Heimen

Pro Seniore Residenz Noris, Regensburger Straße 20

Donnerstag 5. Februar16 Uhr

Pfarrerin Münster

Diakonie-Wohnstift, Haller-hüttenstraße 14

Donnerstag 5. Februar17.15 Uhr

Pfarrerin Münster

Jacobus-von-Hauck-Stift, Herbartstraße 42

Freitag 6. Februar9 Uhr

Pfarrerin Münster

BRK-Heim, Philipp-Kittler-Straße 25

Freitag 6. Februar10 Uhr

Pfarrerin Münster

Herzliche Einladung

zur Jahreshauptversammlung des ev.-luth. Gemeindevereins St. Peter

Freitag, 27. März 2015 | 19.00 Uhr | Kirchenstr. 36

Tagesordnung:

1. Jahresbericht2. Kassenbericht3. Kassenprüfungsbericht4. Aussprache zu Top 1 – 35. Entlastung6. Neuwahl des Vorstandes7. Beratung und Beschlussfassung über ordnungsgemäß gestellte

Anträge8. Sonstiges

Vorankündigung

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19Auf einen Blick

PetersChor Proben Dienstag 20 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Hans Leinberger Telefon 0911 4597043

Posaunenchor St. Peter Proben Mittwoch 19 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Erich Eberlein Telefon 0911 8147696

Ökumenischer Kirchenchor Proben Donnerstag 19.30 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200

Jugendchor Proben freitags 19.30 - 21 Uhr Pfründnerstraße 20 Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200

Flötenkreis Auskunft: Christine Baier Telefon 0911 7399200

Landeskirchliche Gemeinschaft Strauchstraße 27 Auskunft: Telefon 0911 465818

Veranstaltungsort Bertastraße 5Kinderpark

(Ausgenommen Schulferien, für Kinder ab ca. eineinviertel Jahren bis Kindergarteneintritt ohne Eltern):Dienstag, Mittwoch, Donnerstag und Frei-tag jeweils 9 – 11.30 UhrAuskunft Sabine Dirsch, Telefon 0911 25429420 Barbara Flähmig, Telefon 0911 402378 Sandra Glauber, Telefon 0911 49029096

Mini-Club In den Mini-Clubs oder Krabbelgruppen treffen sich Kinder und Mütter/Väter, Mög-lichkeit zum Austausch für Erwachsene, Anregungen für die Kinder, erste Kontakte, gemeinsames Spielen etc.

Gruppen

Mutter-Kind-Gruppe jeden Mittwoch von 15 – 18 Uhr für Kids von 3 – 5 Jahren. Treffen zum Erfahrungsaustausch, Spielen, Singen, Basteln. Bettina Wenzl, Tel. 01724607041

ImpressumHerausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Peter Nürnberg, Telefon 0911 466075 Fax 0911 472224 | V.i.S.d.P. Pfarrerin Christine RinkaFotos: Privat | Pixelio | Der Gemeindebrief | Druck: Druckerei Conrad, Nürnberg Auflage: 6000Kürzungen und redaktionelle Überarbeitung von Manuskripten vorbehalten. Namentlich ge-kennzeichnete Artikel müssen nicht in jedem Fall der Meinung des Herausgebers entsprechen. Alle Angaben sind nur für kirchengemeindliche und nicht für gewerbliche Zwecke bestimmt.

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20 Freud und Leid

Trauungen

Beerdi-gungen

Taufen

Wir denken fürbittend an die Gemeindeglieder, die getauft wurden und bitten für sie um Gottes Segen.

Gott segne das gemeinsame Leben der Eheleute, er schenke Kraft und Mut und Lebe.

Die verstorbenen Gemeindeglieder befehlen wir Got-tes Barmherzigkeit an. Sie mögen ruhen in Frieden.Und wir denken an die, die um sie trauern und erbit-ten für sie Trost und Begleitung auf ihrem Weg

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Wir trauern um Wilhelmine Schmidt

Ihren 100. Geburtstag feierte sie noch im Kreis ihrer Lieben. Davon berichte-ten wir im letzten Gemeindebrief. Drei Wochen später, genau am Ewigkeits-sonntag, rief Gott sie zu sich zurück.Im tiefen Vertrauen auf ihren Herrn lebte und starb sie. Wir wissen sie bei Gott in Ewigkeit geborgen.Unsere Anteilnahme gilt ihren Angehörigen.Wir werden ihr Andenken bewahren, denn wir verdanken ihr ein Vorbild im Glauben, viel Herzensgüte und manche Unterstützung unserer Gemeinde.

Pfarrerin Christine Rinka

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Eine ambulante Therapiestudie an der Friedrich-Alexander-Universität

Hilfe bei Essanfällen

Der Anteil von übergewichtigen Menschen in der Bevölkerung nimmt seit Jahren stetig zu. Durch die mit dem Übergewicht einhergehenden medizinischen Komplikationen hat dieses Thema eine hohe gesundheitspolitische Relevanz. Umso mehr überrascht es, dass die mit dem Übergewicht verbundenen psychischen Beschwerden bisher wenig bekannt sind.

Viele übergewichtige Menschen leiden an Essanfällen, bei de-nen sie große Mengen an Essen zu sich nehmen und nach denen sie oftmals Niedergeschlagenheit, Schuld- oder Ekelgefühle verspüren. Vielmehr noch sind Essanfälle das Hauptsymptom der am weitesten verbreiteten Essstörung überhaupt, der Binge-Eating-Störung. Wer von dieser Störung betroffen ist, leidet regelmäßig unter Essanfällen, die mit Kontrollverlust, schnellem Essen, fehlendem Hungergefühl und unan-genehmen Völlegefühl einhergehen. Bei der Entstehung, Aufrechterhal-tung und Behandlung der Störung spielen psychologische Faktoren eine wesentliche Rolle.

Die Wirksamkeit von psychologi-schen Behandlungen bei der Bin-ge-Eating-Störung ist mittlerweile nachgewiesen. In weiteren Studien soll die Wirksamkeit von psychologi-schen Behandlungen noch verbessert

werden, wobei bewährte Maßnah-men durch innovative Verfahren er-gänzt werden. Im Rahmen einer sol-chen Studie bietet der Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psycho-therapie der Universität Erlangen-Nürnberg eine kostenlose Diagnos-tik und ein kostenloses Training für übergewichtige Frauen und Männer an. Hierbei handelt es sich um das so genannte Training emotionaler Kompetenzen, das von Prof. Dr. Mat-thias Berking, der diese Studie an der Universität Erlangen-Nürnberg leitet, entwickelt wurde. Dieses Training ist insbesondere für Personen mit Ess-anfällen relevant, da viele Betroffene Schwierigkeiten haben, ihre eigenen Gefühle wahrzunehmen und an-gemessen mit ihnen umzugehen. Beim Training emotionaler Kompe-tenzen werden in kleinen Gruppen verschiedene Strategien zu Stress-, Selbstwert- und Emotionsregulation vermittelt. Erste Ergebnisse bestäti-gen die Wirksamkeit dieser Interven-

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tion für verschiedenste psychische Störungen. Im Rahmen unserer wissenschaftlichen Studie möchten wir erforschen, ob Schwierigkeiten im Umgang mit Gefühlen zur Aufrechterhaltung der Binge-Eating-Störung beitragen und Möglichkeiten entwickeln, die Behandlung dieser Krankheit zu optimieren.

Wenn Sie Interesse an der Teilnah-me an unserer Studie oder noch weitere Fragen haben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf: Tel. 0152 – 27824261 oder [email protected].

Wie ergeht es Menschen mit „Binge Eating Störung“? Ein Fallbeispiel.

Frau M. war schon immer ein wenig übergewichtig. Als Kind hat sie

von ihren Eltern immer Schokolade bekommen, wenn sie brav war.

Jetzt ist sie 35, berufstätig und allein stehend. Unter ihren Kollegen

ist sie beliebt, hört immer allen zu und steht mit Rat und Tat zu

Seite, wenn sie gebraucht wird. Nur sie selbst hat oft das Gefühl, zu

kurz zu kommen. Häufig fühlt sie sich allein und von den anderen

im Stich gelassen. Dann isst Frau M., um sich zu trösten. Manch-

mal isst sie auch, um sich zu belohnen oder schlicht aus Langewei-

le. Besonders abends, wenn sie nach Hause in die leere Wohnung

kommt, überkommt sie der Drang, etwas zu essen. Meist hat sie

Appetit auf Schokolade oder Kekse, doch auch Chips sind ab und zu

dabei. Hat Frau M. einmal angefangen zu essen, kann sie gar nicht

mehr damit aufhören. Nicht einmal das klingelnde Telefon kann

sie unterbrechen. Nach dem Essen dagegen überkommt sie oft ein

Gefühl von Scham und Schuld. Sie fühlt sich dick und nimmt sich

vor, nicht mehr so viel auf einmal zu essen. Doch der gute Vorsatz

hält meist nur ein paar Tage.

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24 Jugend in St. Peter

Kindersamstag am 21. Februar

9 – 13 Uhr.

Für alle aus der 1.-4. Klasse! Wir treffen uns um 9 Uhr vor der Peterskirche und laufen gemeinsam zur Gustav-Adolf-Gedächt-niskirche. Dann gibt es Frühstück, Geschichten und vieles mehr. Um 13.00 Uhr müssen die Kinder wie-der vor Sankt Peter abgeholt werden.

BärenbandeFür Kinder der 1. bis 4. KlasseMittwochs 15 bis 17 Uhr, Pfründnerstr. 20

Termine: 4.2. | 11.2. | 25.2.201518.2. keine Bärenbande wegen der Faschingsferien.

Konfi-Block6. Februar 2015, 15.30 – 19.00 Uhr7. Konfitag: Glaube praktisch (Themenände-rung!)

8. Februar Konfigottesdienst in der LUX(Wahlkurs 7)Infos über Andrea Ruehe-Haubner

Pflegekurs für pflegende AngehörigeBildungszentrum Martha MariaAn zehn Abenden in jeweils zweistündigen Seminaren vermitteln Lehrer für Pflegeberu-fe Kenntnisse für eine fachbezogene häusli-che Pflege und Betreuung der pflegebedürf-tigen Person. Ihre Effektivität gewinnt die Lernmethode, indem sie fachliche Kennt-nisse vermittelt und direkt an den realen Situationen der Kursteilnehmer ansetzt und sie in das Seminar mit integriert. Alle Kurs-

teilnehmer haben die Möglichkeit, das Erlernte auch prak-tisch zu üben und zu erfahren.Zwischen den Kurs-abenden haben die Teilnehmer die Mög-lichkeit, das Erlernte

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Liebe Gemeindemitglieder, wir sagen „Danke!“Wir möchten uns auf diesem Wege bei allen Spendern und Mitgliedern für die Unterstüt-zung im vergangenen Jahr bedanken. Ohne Ihre wertvolle Hilfe wäre die Arbeit des Diakonievereines so nicht möglich.Für das neue Jahr wünschen wir Ihnen, dass Sie immer dann einen „Engel“ an der Seite haben, wenn Sie ihn brauchen.

Ihr Heinz MusickSozialwirt / Geschäftsführer Diakonieverein St. Peter e.V.

St. Peter

bei den zu Pflegenden umzusetzen. Somit besteht die Gelegenheit, die praktischen Erfah-rungen umgehend wieder im Kurs aufzugreifen und zu wiederholen.Im Seminar werden die verschiedensten Erfahrungen und Perspektiven der Teilnehmer in-tegriert.

Termine8.9.15 | 10.9.15 | 15.9.15 | 17.9.15 | 22.9.15 | 24.9.15 | 29.9.15 | 1.10.15 | 6.10.15 | 8.10.15jeweils von 16.30 bis 18.30 Uhr

Die Weiterbildung ist auf maximal 14 Teilnehmer ausgerichtet. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt acht Personen.Die Lehrgangskosten betragen 61,36 Euro. Die Kosten werden von den Pflegekassen übernommen (§ 45 SGB XI). Die Teilnehmer müssen mindestens an 2/3 des Kurses teilge-nommen haben. Das Bildungszentrum rechnet mit den Pflegekassen der Kursteilnehmer direkt ab, soweit sie Mitglied der GKV sind. Ansonsten werden die gesamten Kurgebühren dem Teilnehmer in Rechnung gestellt.Diese Angebote sollen mit dazu beitragen, die Pflege und Betreuung zu erleichtern und zu verbessern sowie pflegebedingte körperliche und seelische Belastungen zu mindern. Die Kurse sollen Fertigkeiten für eine eigenständige Durchführung der Pflege vermitteln.Die Kurse richten sich an alle Pflegepersonen, ehrenamtlich Pflegenden und an die an einer ehrenamtlichen Pflegetätigkeit interessierten Personen, unabhängig von dem Umfang ihrer Pflegetätigkeit. Unbeachtlich ist auch, ob der zu pflegende Versicherte pflegebedürftig im Sinne von §§ 14 und15 SGB XI ist (in eine der Pflegestufen eingestuft ist).

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26 Diakonie St. Peter St. Peter

Was halten Sie davon, Mitglied in unserem Diakonie-verein St. Peter e.V. zu werden?

Mit Ihrem Mitgliedsbeitrag helfen Sie uns, unsere vier Kindergärten, unseren Hort, unsere Kinderkrippen und unsere Diakoniestation zu unterstützen.

Wir verwenden die Mitgliedsbeiträge und Spenden z. B. für Neuanschaffun-gen in den verschiedenen Einrichtungen, für Einstellung zusätzlicher Mitar-beiter, nötige Renovierungen und vieles mehr.

Deshalb unsere Bitte an Sie um Ihre Unterstützung.

Wenn Sie Mitglied in unserem Diakonieverein werden, haben Sie zwar keinen direkten Vorteil oder Eigennutz, aber wir können Ihnen versichern, dass mit Ihrem Beitrag sinnvoll geholfen wird.

Sie werden als Mitglied immer über den Jahresbrief informiert, was wir getan haben, bzw. tun möchten. Außerdem findet jährlich eine Mitgliedsversamm-lung statt, an der Sie teilnehmen und mitwirken können. Hier berichten wir nochmals über unsere Arbeit und über unsere Vorhaben.

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und füllen Sie einfach die Beitrittserklärung, welche Sie im Gemeindeboten finden, aus!

Unser Mitgliedsbeitrag beträgt jährlich mindestens 30 Euro.

Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!

Wir freuen uns auf Sie!

Ihr

Heinz MusickGeschäftsführer u. 2. Vorstand des Diakonieverein St. Peter e. V.

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Wir bitten um Ihre Hilfe!Unser Verein mit seinen vielfältigen Angeboten - Häusliche Kranken- und Altenpflege, hauswirtschaftliche Dienste, Betreutes Wohnen, Kinderkrippe, Kindergarten, Hort - kann nur bestehen, wenn viele Gemeindemitglieder den Diakonieverein St. Peter e.V. als förderndes Mitglied unterstützen.Der Beitrag, sowie Spende sind steuerlich absetzbar!

Beitrittserklärung

Name Vorname Geb. Tag Konfession

Beruf Telefon

Strasse mit Hausnummmer PLZ / Ort

Hiermit erkläre ich meine Mitgliedschaft im Diakonieverein St. Peter e.V.

ab___________________

Die von ihm getragenen diakonischen Aufgaben (Diakoniestation, Kindergär-ten, Kindekrippe, Hort, Betreutes Wohnen) möchte ich mit einem Mitglieds-beitragvon_________________EURO(z. Zt. mindestens 30 Euro) jährlich fördern.

Der Betrag wird von mir:einbezahlt

überwiesen

soll per Lastschrift abgebucht werden

(zutreffendes bitte ankreuzen)

Konto Nr.: _______________________BLZ: _________________________

Bank: _______________________________________________________

Nürnberg, den _____________ Unterschrift _________________________

Hallerhüttenstraße 1490461 NürnbergTelefon 0911 466106Fax 0911 [email protected]

Beitrittserklärung

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28 Wir werden unterstützt durch

Gebäudereinigung Hausreinigung Winterdienste Dauergrabpflege Gartenarbeiten Wohnungsauflösungen Büroservice

„Bei uns ist der Kunde

noch König.“

Täglich von 7 bis 21 Uhr erreichbar!

Keplerstr. 14a | 90478 NürnbergTelefon 0911 4098764Mobil 0175 [email protected]

Qualität und Beratung

ist uns wichtig!

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31Kontakt

PfarramtRegensburger Straße 30, 90478 Nü[email protected] | www.sankt-peter.org

Pfarramtsbüro: Sigrid Zinkel Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224Bürozeiten Montag – Freitag 10 – 12 UhrFriedhofsverwaltung: Gerlinde OpitzTelefon 0911 466076 | Fax 0911 472224Bürozeiten Montag 14 – 17 Uhr Dienstag – Donnerstag 10 – 12 Uhr

Pfarrerin Christine Rinka Geschäftsführende Pfarrerin

Regensburger Straße 30, 90478 Nürnberg Telefon 0911 466075 | Fax 0911 472224

Evang.-Luth. Prodekanat Nürnberg-SüdDekan Christian Kopp

Bertastraße 5 | 90480 Nürnberg Telefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected]

ProdekanatsbüroTelefon 0911 4087-172 | Fax 0911 4087-325 [email protected]

Pfarrerin Elke Münster Telefon 0911 98878413 [email protected]

Pfarrer Hans HertelSeumestraße 17, 90478 Nürnberg Telefon 0911 43453798 [email protected]

Jugendleiterin Andrea Ruehe-HaubnerPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 463588 [email protected]

SchülerhausPfründnerstraße 20, 90478 Nürnberg Telefon 0911 4098751 Leitung: Heidemarie Alex

KantorinChristine Baier, Telefon | Fax 0911 7399200

Kirchner und Hausmeister über Pfarramtsbüro erreichbar

FriedhofsaufseherThomas Wölfel | St. Petersfriedhof, Schlossstraße 4-9 | 90478 Nürnberg | Telefon 0911 4754703 | Mobil 0179 4619663

Diakonieverein St. Peter e. V.Geschäftsführer Heinz Musick Büro: Hallerhüttenstraße 14 | 90461 Nürnberg Telefon 0911 466106 [email protected]

Ambulante PflegePflegedienstleitung Doris KolmetzSprechzeiten nach telefonischer VereinbarungTelefon 0911 466106 | Fax 0911 [email protected]| www.diakonie-stpeter.de

Bankverbindung des DiakonievereinsEvangelische Bank eGIBAN: DE82520604100002572133BIC: GENODEF1EK1

Telefonseelsorge0800 111 0 111 bzw. 0800 111 0 222

Evangelische KindertagesstättenGesamtleitung: Christine KehrTelefon 0911 43071870Anmeldezeiten: ganzjährigTermine nach telefonischer [email protected]

Evang. Kindertagesstätte an der PeterskircheHartmannstraße 3, 90478 NürnbergKindergarten Telefon 0911 3737645Kinderkrippe Telefon 0911 3737646Fax 0911 3737647

Evang. Kindergarten GleißhammerPfründnerstraße 20, 90478 NürnbergTelefon 0911 499330 | Fax 0911 3737065

Evang. Kindertagesstätte St. Peter am RitterplatzFindelwiesenstraße 20, 90478 NürnbergKindergarten Telefon 0911 43071870Hort Telefon 0911 43071890 | Fax 0911 43071880

Evang. Kinderhaus St. PaulEvangelisches Kinderhaus St. Paul (Kindergarten und Krippe) Planetenring 2, 90471 NürnbergKindergarten Telefon 0911 811165 Krippe Telefon 0911 98867619

Bankverbindung der KirchengemeindeEv. Kreditgenossenschaft Kassel eGDE19 52060410 000 1572130 | BIC GENODEF1EK1

Bankverbindung für SpendenEv. Kreditgenossenschaft Kassel eG DE34 52060410 000 1572539 | BIC GENODEF1EK1

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