Westerrönfelder GemeindeboteAugust 2014 Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindeboten ist...

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Westerrönfelder Gemeindebote Erntedank - 1. Advent 2014 Aus dem Inhalt: Goldene Konfirmation, Ewigkeitssonntag, neues KGR-Mitglied, Bericht aus dem KGR, Kirchenmusik

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Westerrönfelder Gemeindebote

Erntedank - 1. Advent 2014

Aus dem Inhalt: Goldene Konfirmation, Ewigkeitssonntag, neues KGR-Mitglied, Bericht aus dem KGR, Kirchenmusik

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(0 43 31)Kirchenbüro: Fr. Ohlsen Tel.: 4595 - 60 Fr. Petermann Tel.: 4595 - 60 Am Kindergarten 1 Fax : 4595 - 66 E-Mail: [email protected] Öffnungszeiten: Montag – Mittwoch und Freitag

9.00 – 11.00 Uhr Vorsitzender des Kirchengemeinderates: B. Herrenkind Birkenweg 5 88179Pastoren: P. Rode Zimmermann-Stock Eichenallee 11 (Pastorat) 4595-70Pn. Denise Westphal Elsa-Brändström-Str. 32 4382817 24782 Büdelsdorf Kindergarten Fr. Grochowina 4595-80 Altenarbeit Fr. Janiak 80720Kindergottesdienste Pn. Westphal 4382817Kirchenmusik N. N. 4595-60Küster Hr. Böttcher 4595-61Sternstunde/JOYCE Hr. Wieben 849939Eltern-/Kind-Gruppen Fr. Petersen-Möllgard 849632Spielkreis Mimo Fr. Janiak 0173/8095534Spielkinder privat: 80720Lukashaus Hr. Schröder 3383795

Pflege LebensNah: Grüner Steg 1• ambulante Pflege Fr. Erlach 8415-0• Tagespflege Fr. Blaas 8415-20 Telefonseelsorge (gebührenfrei) 0800 1110111

v.i.S.d.P.: Pastor Rode Zimmermann-Stock, Eichenallee 11, 24784 Westerrönfeld

Namentlich gekennzeichnete Artikel werden inhaltlich von den Autoren verantwortet. Dieser Gemeindebote wird im Namen des Kirchengemeinderates der Kirchen gemeinde Westerrönfeld von einem Team zusammengestellt.

Redaktionsschluss für diesen Gemeindeboten war am 25. August 2014

Der Redaktionsschluss für den nächsten Gemeindeboten ist am 27. Oktober 2014

Druck und Produktion: RD Druck & Verlagshaus OHG • Telefon 0 43 31 - 84 03 66

Wichtige Adressen und Ansprechpartner:

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Liebe Leserinnen und Leser!

Vor Ihnen liegt nun der neue Gemeindebote, der Sie über unser kirchengemeindliches Le-ben informieren und bis Anfang Advent be-gleiten soll.

Gülden sind die Konfirmanden auf dem Ti-telblatt, Gold schimmern nun die Felder und mit einem goldenen Lächeln erwartet uns die Adventszeit. Diese Spätsommer- und Herbstausgabe überbrückt eine große Spanne von Erntedank und Konficamp, über Reformationstag und St. Martin bis zur Gemeinde-versammlung und dem Anleuchten am 1. Advent.

Wir haben im September unseren neuen Bischof Gothard Magaard eingeführt, nun ist – nach langer Vertretungszeit - die Stelle des Bi-schofs im Sprengel Schleswig und Holstein in guten Händen.

Aber auch im Spätsommer ist nicht alles eitel Sonnenschein. So mussten wir in unserer Kirchengemeinde die Stelle des/der Kirchen-musikerIn neu ausschreiben, weil der gewählte Kirchenmusiker die Stelle nicht angetreten hat und vor allem treibt mich - wie wahr-scheinlich viele von Ihnen - der Krieg und die Gewalt im Nahen Os-ten und der Ukraine herum. Religion wird für Kriege missbraucht, Christen werden verfolgt und getötet und internationales Recht mit Füßen getreten und für alles scheint es nur eine Lösung zu geben: mehr Waffen, mehr Gewalt … .

Bibelstellen, wie Ist‘s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit al-len Menschen Frieden. (Römer 12, 18) oder Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens (1. Kor. 14, 33), weisen dar-auf hin, das Christen keinesfalls nur von einem himmlischen Frieden träumen sollen, sondern konkret dazu aufgerufen sind, an dem irdi-schen Frieden mit zu bauen.

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Schaut man nun, was eigentlich irdischen Frieden ausmacht, dann ist es doch eben dies, dass das gemeinsame Leben der Menschen rechtlich geordnet ist, wir nicht dem „zufälligen Überhang bloßer Gewalt“ ausgeliefert sind. D.h. im Streitfall muss ein Interessensaus-gleich vor einer Schlichtungsstelle ausgetragen werden.

Wie groß die Not schon ist, wenn ein Einzelner sich nicht an dieses Gebot hält und wie falsch er mit seinem „Rechts“-Empfinden lag, haben wir jüngst erlebt. Selbstjustiz ist aber auch ein Verbrechen, wenn es Staaten ausüben.

Ich denke, es wird Zeit für ein konsequentes internationales Gewalt-monopol. Warum dürfen einzelne Nationen noch unhinterfragt Krie-ge führen, während wir Bürger – mit gutem Grund – Konflikte vor Gericht und nicht mit der Waffe klären müssen?

Die Welt macht oft wenig Hoffnung, dass dies mehr als eine Utopie ist, aber Gott sei Dank lässt der Schöpfer dieser Welt uns nicht im Stich. Das macht mir Hoffnung und diese Hoffnung habe ich in die-sem Segen gefunden, den ich Ihnen weitergeben möchte:

Der Gott der Hoffnung aber erfülle euchmit aller Freude und Frieden im Glauben,dass ihr immer reicher werdet an Hoffnungdurch die Kraft des Heiligen Geistes.Römer 15, 13

AMEN

Ihr Pastor Zimmermann-Stock

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Aus dem Kirchengemeinderat:

Neben dem Gemeindehaus steht unser Mitarbeiterhaus, das mittler-weile auch fast 50 Jahre alt ist und damit natürlich elektrotechnisch auf einem heute nicht mehr genehmigungsfähigen Niveau. Das Dach, die Fenster und die Heizung hatten wir vor wenigen Jahren bereits auf einen neuen Stand gebracht. Als nun eine Wohnung frei wurde, haben wir uns notgedrungener maßen entschlossen, diese Grund zu sanieren. Dies geschah auch mit Blick auf die Nachbesetzung der Kir-chenmusikerstelle, weil wir mit einer Wohnung im Angebot punkten wollten. Am 15. März stellte sich ein vielversprechender Kandidat vor, der uns überzeugte und dem wir die Zusage für die Stelle gaben. Wir freuten uns schon, die Stelle am 01. Juli neu besetzt zu haben und mit neuen Impulsen in eine neue Ära der Kirchenmusik zu starten. Leider hatten wir uns zu früh gefreut, denn der Kandidat erschien ohne An-gabe von Gründen einfach nicht. So sind wir jetzt erneut in die Aus-schreibung eingetreten und hoffen, zum 1. November Bewerbungen auf dem Tisch liegen zu haben.Vor den Sommerferien stand auch die Küche im Gemeindehaus auf dem Plan. Auch hier musste nach den vielen Jahren der Nutzung Hand angelegt werden, denn sie wird ja doch ständig für kleinere oder größere Ereignisse benutzt. Wir haben durch mehr Schrankraum eine erhebliche Arbeitserleichterung, denn viele Gläser und Geschirr lagerten im Keller. Es lässt sich eben nach Jahrzehnten der Nutzung eine Renovierung oder Neugestaltung von Räumen oder Einrichtun-gen nicht vermeiden.Ebenso haben wir einen Bauantrag stellen müssen für einen Flucht-weg aus den oberen Räumen des Gemeindehauses über das Dach des Kindergartens und dann über eine Stahltreppe nach unten. Dies hatte uns der Brandsachverständige des Kreises zur Auflage ge-macht. Einzelheiten dazu können Sie erfahren und erfragen, wenn der Kirchengemeinderat wie alljährlich am Buß- und Bettag zur Gemein-deversammlung einlädt und seinen Rechenschaftsbericht abliefert. Ich lade Sie ganz herzlich ein und freue mich darauf, Ihnen am 19. No-vember um 19.00 Uhr (wir beginnen um 18.00 Uhr mit einer Andacht und machen dann eine kleine Kaffeepause) noch weitere Informatio-nen geben zu dürfen. Ihr Burkhard Herrenkind, KGR

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Bischofseinführung und Kirchensteuer

0800 - 11 81 204gebührenfrei

Haben Sie Fragen zur Kirchensteuer auf Kapitalertrag- steuer oder zur Kirchensteuer im Allgemeinen?

Unsere Servicenummer erreichen Sie unter:

montags bis donnerstags 09.00 bis 15.00 Uhr

freitags 09.00 bis 12.00 Uhr

Wir informieren Sie gerne!Evangelisch-LutherischeKirche in Norddeutschland

Bei der Einführung von Bischof Gothart Magaard (06.09.14 Schles-wiger Dom) äußerte sich Ministerpräsident Albig über die neuerli-che Austrittswelle in der Kirche. „Mit Bedauern müssen wir sehen, dass immer mehr Menschen ihrer Kirche den Rücken kehren“, sagte er. Dabei basiere die jüngste Austrittswelle auf einem Missverständ-nis. Albig: „Nur weil die Kirchensteuer jetzt anders eingezogen wer-den soll, ändert sich ja nichts an ihrer Höhe.“ Verantwortlich für die Austritte wird das von Banken angekündigte Verfahren gemacht, die Kirchensteuer auf Kapitalerträge automatisch an den Fiskus abzu-führen.

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Der „Neue“ im KGR

Als neues Mitglied des Kirchengemeinderates möchte ich mich Ihnen heute vorstellen.Ich heiße Torsten Oehmke und bin 48 Jahre alt. Ich bin verheiratet. Meine drei Kinder Henrik, Bjarne und Hanna sind 17 und 16 Jahre alt.Die Liebe hat mich 1990 von Lübeck nach Rendsburg verschlagen.1994 haben wir uns dann schließlich in Westerrönfeld häuslich nie-dergelassen und wohnen seitdem in unserer Gemeinde.1995 habe ich meine Frau Gesa geheiratet und ein Jahr später kam unser erster Sohn zur Welt. Zwei Jahre später sind wir dann Eltern von Zwillingen geworden.Beruflich bin ich bei einer Krankenkasse tätig und berate Kunden in allen Fragen zum Thema Pflege. Meine Freizeit verbringe ich gerne mit meiner Familie und auch mit Freunden. Ich bin vielseitig interessiert, so unternehme ich ausgiebi-ge Radtouren, spiele außerdem Schlagzeug und verreise gerne. Wie kam es dazu, mich für die Kirchenarbeit zu interessieren?Als Jugendlicher bin ich durch meine Konfirmation intensiver mit Kirche und dem Glauben in Berührung gekommen. Doch wie es Vielen so ergeht, kamen dann Jahre, wo Anderes „wichtiger“ war. Durch die Konfirmandenzeit meiner Kinder habe ich mich auch wie-der mehr mit dem Thema befasst. Sicherlich spielt auch der Beruf, aber auch das Alter eine Rolle. So denke ich schon häufiger darüber nach, wie dankbar man sein kann, gesund zu sein und Familie und Freunde um sich zu haben. Dinge, die in meinem Leben eine wichti-ge Rolle spielen.Ich trage schon seit Längerem den Gedanken in mir, mich ehren-amtlich einzubringen.Durch die Konfirmation meiner Kinder und auch der Kontakt zu un-serer Pastorin / unserem Pastor habe ich mich mit der Kirchenarbeit wieder näher beschäftigt und dann entschlossen, in der Westerrön-felder Kirchengemeinde mitzuwirken.

Torsten Oehmke

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Ferienpass 2014

Einschulung 1. Klassen

Verabschiedung

4. Klasse

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Was ist Inklusion?

Um nichts anderes geht es bei Inklusion: Je-der Mensch erhält die Möglichkeit, sich voll-ständig und gleichberechtigt an allen gesell-schaftlichen Prozessen zu beteiligen – und zwar von Anfang an und unabhängig von in-dividuellen Fähigkeiten, ethnischer wie sozia-ler Herkunft, Geschlecht oder Alter ( Definiti-on Aktion Mensch) Dazu gehört u.a. auch die Barrierefreiheit. Unsere Lutherkirche in Westerrönfeld ist bar-rierefrei. Ungehindert können Sie unsere Kir-che, bzw. unsere Gottesdienste besuchen.Auch das Parken kann Ihnen erleichtert wer-den. Benötigen Sie für den Gottesdienstbesuch einen Behindertenpark-platz, rufen Sie doch bitte im Kirchenbüro (Tel. 04331/459560) an. Ein ausgeschilderter Parkplatz wird eingerichtet. Bei größeren Gottesdiensten sind 2 Parkplätze automatisch mit ei-nem entsprechenden Schild gekennzeichnet.

Frank Ohlsen, KGR

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Das Ende des Kirchenjahres im November erinnert daran, dass un-ser Leben ein Ende hat. Als Christen denken wir an unsere Verstor-benen.In der kath. Kirche gibt es dafür zwei Gedenktage: Allerheiligen am 1. November und Allerseelen am 2. November. Evangelische Chris-ten gedenken der Toten am Sonntag vor dem ersten Advent, dem Ewigkeitssonntag. An diesem Sonntag werden oft die Namen der Verstorbenen im Gottesdienst vorgelesen und Kerzen dazu ange-zündet. Danach gehen die Menschen auf den Friedhof, um die Grä-ber mit Gestecken und Lichtern zu schmücken. All das geschieht in dem Glauben: Der Tod hat nicht das letzte Wort.Im Evangelium von den klugen und den törichten Jungfrauen, das am Ewigkeitssonntag gelesen wird, geht es um das Ende der Zeit und um das Jüngste Gericht. Lieder und Texte erzählen weiter von der Auferstehung und dem ewigen Leben:„Du kannst nicht tiefer fallen/als nur in Gottes Hand/die er zum Heil uns allen/barmherzig ausgespannt“ heißt es in einem Lied von Arno Pötzsch (EG 533). Zum Ende des Kirchenjahres bleibt also nicht die Trauer, sondern die Hoffnung. Wir hoffen, nach dem Tod für immer bei Gott zu sein. Wie das ist, kann keiner näher beschreiben. Wir können aber in Bildern davon sprechen. Eines ist so: Im Sterben und im Tod nimmt Gott uns von einer Hand in die andere.„Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünf-tiges uns scheiden kann von der Liebe Gottes.“ (Römerbrief 8,38f)Auch in der kath. Kirche endet das Kirchenjahr mit dem letzten Sonn-tag vor dem ersten Advent, mit dem Christkönigsfest: Jesus Chris-tus, der wahre König der Welt, wird am Ende der Zeit herrschen.

Pn Denise Westphal

Ewigkeitssonntag

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dazu…

Frage:

Zwei alte Männer un-terhielten sich auf ihren Spaziergän-gen wieder und wie-der über den Tod. Wie würde es sein bei Gott? Sie mal-ten sich alles ge-nau aus, manchmal dachten sie, sie sä-hen den Himmel be-reits vor sich. Dann wieder hatten sie Zweifel. Was wäre, wenn ihre Bilder völ-lig falsch wären? So beschlossen sie ei-nes Abends: Wer zu-erst stirbt, soll in der Nacht nach seinem Tod dem anderen erschei-nen und nur ein einziges Wort sagen:„Taliter: Es ist so“ oder „Aliter: Es ist anders.“Kurz darauf starb einer die beiden. In der Nacht erschien er, wie ab-gemacht, seinem Freund. „Taliter?“ fragte der ihn. Er schüttelte den Kopf. „Aliter?“ fragte der Freund ängstlich. Wieder schüttelte der an-dere den Kopf und sagte dann ganz leise mit einem feinen Lächeln: „Totaliter aliter: Es ist vollkommen anders!“

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Gülden Konfirmatschoon

An 21.u. 22. Juni weer dat so wiet. Gülden Konfermatschoon för uns. Dat is nu 50 Johr her. Begriepen kann ick dat jümmers noch nich.Ober de Reeg no: Dat Karkenbüro fung rechtiedig an, de Inladungen to schrieven. Keen lichte Opgoov. Wo sünd se all afbleeven, de Kin-ner vun 1963 un 64. Överall verdeelt in Dütschland un watt hebbt de Deerns hüt vör een Nomen. Spannende Opgoov.Ick hev dat för 25 Johrn mol mokt, hochinterressant. Ick keem mi vör, as een Dedektiv. Ober dat Karkenbüro hett alln`s goot hinkre-gen. Jümmershin weern wi so üm un bi 40 Lüüd. To uns all Överra-schung keem ok unsen Pastor Hans-Gustav Treplin. He sehg goot ut, kannst nich glöven, dat de dore Kerl 80 Johr old is. Ick glööv, he hett sick bannig freit, uns all mol wedder to sehn.

Dat spannendste an so een Geschicht is ja wohl: Kennst du dien ehemaligen Mitschölers wedder? wie hebbt se sick verännert ?Ober ick mutt seggen, dat weer allens in de Reeg. Seker sünd bi den Eenen oder Annern de Hoor grau oder witt, ober dat mokt Em oder Ehr nur noch hübscher.Wat ober bi alle liek weer, wi weern lustig vergnögt und fröhlich. Wi harrn bannig veel Sposs. All tosomen weern wi in uns Gemeenhuus Dor geev dat Koffi un Koken. Achterran op unsen Rundgang güng dat af no uns ole School, hüt is dat de Gemeenverwaltung. Jedeen harr hier sein eegen Beleevnis. De Nomen vun uns ole Lehrers kee-men wedder hoch. Jümmers wedder de Froog weest dat noch?Hier, genau hier hev ick een Moorsfull kreegen. Un datt nich blot eenmol. Toun Tied weer dat noch Gang und Gebe. Gott si Dank is dat afschafft wurn.Wi weern bi de Füerwehr mit eern hochmoderne Utrüstung. To uns Tied stunn op den Turnerplatz in de Hobenstraat in een lütte witte Huus een Füerwehrauto.Op den olen Hoff vun Hans Rohwer weern wi ok. Fröher weer dat een vun de gröttsten Buurn in Dörp. Hüüt is dor de „Alfred Roth Stif-tung“. Wat för een Seegen för all de Lüüd, de dor wohnen dot.Achterran hebbt wi schön wat eeten, vun fröher vertellt. Wi uns dat

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geiht, wat wi allens moken wulln un liekers nich hebbt. De erste Dag weer to Enn.Annern Morgen güng dat af in de Kark. Pastor Zimmermann-Stock har allens akkurat to Popier, wo jedeen stohn und gohn müss. Frö-her harl he dat mit uns nich hinkreegen, tominnst nich in de korte Tied.De Pastor mit sien Karkenvörstand vörrut, wi, so as Rode uns opstellt het, achterran, rin in de Kark.Een schöne Gottesdeenst, jedeen vun uns kreeg sein Konferspruch vörleest und sien Seegen. Dat weer een ganz emotionaler Oogen-blick, glööv mi, ick heff Tranen sehn.Ober dat geev ok wat to`n smustergrienen.H.G. Treplin vertell in sein Predigt ok dorvon, dat he bannig unerfah-ren weer, ok mit den Ümgang vun junge Lüüd. Westerrönfeld weer sein erste Pfarrstee. Wie wulln dat ja geern beten utnutzen, un me-enen, bruukst nich to leehrn, geiht ok so. Ober he smeer uns an. Wi müssen nositten. He verdeel uns veer Jungs no boben in sein Woh-nung. He bleev ünnen in sein Büro.He vertell wiederhen, dat Froo Krabbenhöft bi em klingeln de. Se wull em dorop opmerksam moken, dat bi em op Dack een poor Jun-gers rümturnten. As he boben ankeem, weer wi lang öber alle Bar-gen.Bi den nächsten Konfer hett he een beten mit uns schimp. Ober sünst keemen wi mit em good kloor.De Vörmeddag güng to Enn mit Koffi und Keksen. Wi sünd uns al eenig, dat weer een grootardige Veranstaltung

Hartlich Dank an Fruu Pastorin Westphal, an unsen Pastor Zimmer-mann-Stock, sowie dem Karkenbüro mit Fruu Ohlsen.

Mit hartlich Gröten Klaus WoldtEen gülden Konfirmant

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Kinder

Erwachsene

Angebote der Kirchengemeinde Westerrönfeld

Eltern-Kind-GruppenKinder ab 6 Monaten bis KiGa- Alter singen, basteln und spielen mit ihren Eltern. Ansprechpartnerin: Ulrike Petersen-Möllgard, Tel.: 849632Die kleinen Mäuse, Di. 9.45 - 11.45 Uhr Die kleinen Spatzen, Do. 9.00 - 11.00 UhrDie Kleinen Frösche, Fr. 9.30 - 11.30 Uhr

Spielkreis Erste Schritte ohne Eltern, singen, spielen und soziales Mitein-ander lernen. Für Kinder zwischen 2 u. 4 Jahren. Montags und mittwochs von 8.45-11.45 UhrAnsprechpartnerin: Angela Janiak, Tel.: 0173/8095534 oder 80720

Sternstunde Kinder im Grundschulalter treffen sich zu einer ganz besonderen Stunde mit Liedern und Geschichten.Dienstags von 16.30-18 UhrAnsprechpartner: Volker Wieben, Tel.: 849939

FreitagstreffWir treffen uns bei Kaffee und Kuchen.Freitags von 14.30-16.30 Uhr Ansprechpartnerin: Angela Janiak, Tel.: 0173/8095534 oder 80720

KreativkreisBasteln, schnacken und viel, viel mehr.Dienstags ab 14.30 UhrAnsprechpartnerin Angela Janiak. Tel.: 0173/8095534 oder 80720

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Angebote der Kirchengemeinde Westerrönfeld

In unserer Gemeinde gibt es ein reichhaltiges musikalisches Angebot: Flötengruppe: Dienstags 18.30-20.00 Uhr mit Anne Dimmerling, Tel.: 87276Flötenkreis: Dienstags 16.00-17.00 Uhr mit Hildegard Schaal, Tel.: 83614 Lutherchor und Gospelchor Living Voices treffen sich zur Zeit nach Absprache. Posaunenchor: Dienstags 19.30-21.00 Uhr mit Stephan Schröder, Tel.: 7839105 JOYCE: Chor, der sich projektbezogen dienstags mit Volker Wieben trifft, Tel.: 849939

BesuchskreisWir besuchen unsere Gemeindemitglieder ab dem 75. Geburtstag. Zur Besprechung treffen wir uns dazu alle 2 Monate an einem Mitt-woch bei Kaffee und Kuchen.Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pastorin Westphal, Tel.: 4382817.

BibelkreisWir treffen uns jeden letzten Donnerstag im Monat mit Pasto-rin Westphal von 17.30-19.30 Uhr im Gemeindehaus und spre-chen über biblische Themen. Interessierte sind jederzeit will-kommen.

HauskreisWir kommen in lockerer Atmosphäre zu Hause oder im Gemeinde-haus zusammen.Bei Interesse meldet Euch bitte bei Volker Wieben, Tel.: 849939.

Interessierte sind in allen Gruppen herzlich willkommen.

Musik

Und das gibt es außerdem

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Een „Bus - Tour mit Genuss“

Veer Kirchngemeen heb een nee Idee un mok tohopn wat Besonneres! Sun Ünnernehm heff ik in min langes Le-ben noch ni mitbelevt. Good ünner-nanner afschnak un organisiert sünd wi vörher anmeldten Mitfoorer dörch uns Kanalregion foart worn. För min lütten Berich alle Einzelheiten optotelln, woar to wied goon. Aber een ooles Sprichwort sech: Eten un Drinken hölt Liev un Seel tosom.

Bi de Foarpausen in de een-zelnen Kirchn het man uns mit Nat un Drög inlod, un allns wear „biblisch“, för mi wat ganz Nees. Ober dat hett sehr good schmekk, danke doarför!Ik möch ok noch beton, dat de Erklärungen ut de oole Tied ganz interresant wearn. Son Döpbecken, wo de Kin-ner ganz rindukt ward, hal ik

noch ni sehn, un doar ward ümmer noch in döp!Dat wi op platt ut de Bibel de ganze Schöpfungsgeschich vörlees kreegen, mut ok besonners betont warn, und at in eene Oart, da ok Nichplattdütsche good fol-gen kunn.Un denn ton Abschluß „Nachvesper“ un „Saxo-fonkonzert“. Dat hett uns all „binnen in anröat“. De „Zu-gabe“ müß her, bevör will all sung un beet heb! Dat hett allns good klapp, dan-ke doar för!

Claus-Hinrich Kasper

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Erinnerungen an das Kindergarten-Sommerfest

Bei schönstem Sommer-wetter haben wir im Ju-li unser Sommerfest ge-feiert. Es bildete den Ab-schluss unserer Projekt-zeit zur Schöpfungsge-schichte. Zu Beginn tra-fen sich alle zum Gottes-dienst in der Kirche. Hier wurde von der Schöp-fung erzählt und gesun-gen. Ein Höhepunkt war die Verabschiedung unserer Schulkinder. Sie bekamen von den Er-zieherinnen eine Schultüte und wurden von Pastor Zimmermann-Stock gesegnet – ein ganz besonderer Moment für uns alle.

Auf dem inzwischen ja sehr großen Kindergar-tengelände konnten an-schließend Groß und Klein gemeinsam ihre Ge-schicklichkeit an sieben Schöpfungs-Spielstatio-nen beweisen. Hier ging es um Licht und Dunkel-heit, Land, Wasser, aber auch das Ausruhen und

vieles mehr. Wie jedes Jahr hatten die Eltern für ein leckeres Finger-food-Buffet gesorgt und Grillwurst, kalte Getränke (wie die beliebte Kinderbowle) und Kaffee rundeten das kulinarische Angebot ab.Ein so wunderschönes Fest für über 170 große und kleine Personen ist nur möglich durch viele helfende Hände – ich möchte mich bei allen Mitwirkenden auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich be-danken - und freue mich schon aufs nächste Jahr.

Corinna Grochowina

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Aus unseren Kirchenbüchern

Als christliche Gemeinde nehmen wir Anteil an Freude und Leid unserer Gemeindeglieder!

Getauft: Lotta u. Tilda Hermannsen Frieda Annemieke Ahrnke Josie Fine Hippe Lotta Dillert Kira Bünning

Lotta Marie Ströh Jule Weitbrecht

Getraut: Andre u. Corinna Ohlsen, geb. Dort Markus u. Juliane Behrendt, geb. Fournell Timo u. Birke Ohlsen, geb. Brocke

Goldene Hochzeit feierten

Karl und Inge Held geb. Paulsen Gerhard u. Anke Bräger, geb. Ladewig Kurt u. Elke Brammer, geb. Albrecht Hans u. Karin Schröder geb. Neumann

Eiserne Hochzeit feierten

Kurt u. Gisela Semcken, geb. Bolius

Die Besuche für Senioren unserer Kirchenge-meinde sind wie folgt geregelt: zum 75., 81. - 84. u. 86. - 89. Geburtstag kommen die Damen unseres Besuchskreises zum 80., 85. und ab dem 90. Geburtstag sowie an hohen Ehejubiläen besuchen Sie unsere Pastoren. Gerne feiern wir mit Ihnen Ihr Jubiläum mit einem Gottesdienst, rufen Sie uns an.

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Beerdigt: Christel Ella Meta Dohrmann, geb. Wulf 77 J. Wolfgang Suhr 65 J. Elli Frieda Schwanz, geb. Delfs 82 J. Cornelius Lindner 24 J. Werner Heinz Kurt Straßenburg 80 J.

Mariechen Christine Orlinski, geb. Schnoor 72 J. Lutz Ernst Wilhelm Pfaffe 73 J. Anders Rathjen 96 J. Lieselotte Redecker, geb. Peters 89 J. Ursula Elfriede Charlotte Möhle, geb. Meyer-Paysan 89 J. Harro Strauch 79 J. Emma Kronik, geb. Renz 84 J. Ella Auguste von Langendorff, geb. Sturies 97 J. Hans Kolb 79 J.

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Lebendiger Advent

Wer möchte seine Tür öffnen?Wie in den vergangenen Jahren wollen wir gemeinsam die Advents-zeit begehen und vom 2. - 23. Dezember allabendlich gemeinsam singen, hören, schauen und uns in der Vorfreude auf Weihnachten stärken. Dazu suchen wir „Häuser“, vor deren Tür wir mit unserer Laterne Station machen können. Es gibt einen festen Ablauf, den je-der Gastgeber mit Liedern aus dem Heftchen oder eigenen, mit ad-ventlichen Geschichten oder Gedichten füllen kann.Wer seine Türen öffnen möchte, melde sich bitte bis zum 3. Novem-ber im Kirchenbüro (Tel. 459560). Wir werden dann zu einem Vor-treffen einladen und die Adressen im nächsten Gemeindeboten ver-öffentlichen.

Heidi Ohlsen

Konfirmationskleiderbörse 2015

Auch im kommenden Jahr findet wieder ei-ne Konfikleiderbörse in unserem Gemein-dehaus statt.

Am Samstag, den 30. Januar und Sonntag, den 1. Fe-bruar von 14.30 – 16.30 Uhr können nun schon zum drit-ten Mal Kleider, An-

züge, Kombination, Schuhe etc. für das bevorstehende Fest gekauft werden.

Im nächsten Gemeindeboten folgt Näheres dazu.Frauke Zocher, KGR

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Hallo Kinder! Was macht Ihr am Sonntag?

Kommt doch zum Kindergottesdienst!

Im Kindergottesdienst wollen wir mit Euch die Sprüche und Geschichten der Bibel lesen, hö-ren und erleben - dazu singen und beten, seg-nen und Abendmahl feiern.

Termine: 26. Oktober, 16. November, 21. Dezember 2014 um 11.30 Uhr Wir freuen uns auf Euch!

Euer Kigo-Team und Pastorin Westphal

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DUO Konzert mit Carola und Eberhard Rink

„Immer is was“ – Carola und Eberhard Rink singen von dem, was ihnen das Leben in die Feder diktiert. Augen-zwinkernd und mit Sinn für Humor widmen sie sich dem ganz normalen Chaos und den schönen Seiten des Le-bens, das mehr zu bieten hat als nur Kinder, Küche und Karriere. Dabei versuchen sie den Din-gen als Ehepaar, Frau, Mann, Mensch und Christ auf den Grund zu gehen. Ein buntes Konzertprogramm mit witzig-spritzigen Songs und hintersinnigen Moderationen. Federleicht und mit Tiefgang.

Wenn Carola von ihren gelieb-ten Töchtern als „süßem Blu-menkind“ singt – oder Eber-hard seine Ballade an Gott „Du bist einzigartig“, dann berührt das die Herzen der Zuhörer auf ganz besondere Weise.Musik für Herz und Ohr!

Weitere Infos unter www.rink-music.de

Samstag, den 24. Januar 2015Lutherkirche WesterrönfeldBeginn: 19:30 UhrEintritt: € 10,00 pro Person

Vorverkauf ab sofort bei [email protected] - 04331/6965729 und ab Dezember 2014 im Kirchenbüro Westerrönfeld, sowie in der Apotheke Westerrönfeld

„Immer is was“

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Erntedankgottesdienst

am 5. Oktober, 10 Uhr in der Scheune der Familie Schülldorf

5000 Brote heißt die diesjährige Erntedankaktion von Brot für die Welt. Konfirmanden backen und verkaufen die Brote zu Erntedank. Für uns öffnet Richmann & Neu die Backstube und dann geht es los. Und das Schönste, Sie können nach dem Got-tesdienst ein frisch ge-backenes Brot kaufen!Und natürlich dürfen Sie sich auch in diesem Jahr, nach einem fest-lichen Scheunengot-tesdienst auf ganz vie-le Menschen und wun-derbare Erntega(r)ben freuen… das wird eine Pracht!Bringen auch Sie Ihre Erntegaben mit und lassen Sie den Altar sich unter den Gaben biegen.Im Anschluss laden wir Sie ganz herzlich bei Erbsensuppe, Kaffee und Kuchen zum Verweilen und zum „Kauf“ der Erntegaben gegen Spende ein.

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Regionalgottesdienst in BovenauAm 19. Oktober, 17 Uhr in der Maria-Magdalenen-Kirche

Diakonin Trampenau-Letas predigt in der Regionalgottesdienstreihe „märchenhaft“ über Maruschka, die Prinzessin mit dem Salz. Es ist der diesjährige Abschluss unserer Regionalgottesdienste.

ReformationstagAm Donnerstag, 31. Oktober, 19 Uhr in der Lutherkirche

Gottesdienst mit jungen Liedern,Veronika Cornils und P. Zimmermann-Stock

De Plattdüütsch GottesdeenstKlaus Woldt predigt op platt

Am 2. November, 10 Uhr in der LutherkircheDe Bookstov mok dat doot, ober de Geist mok’t dat lebennig(2. Kor. 3,6) So heet dat in düt Johr in Predigtext. Dormit ist me-ent, de doode Bookstov vun’t Gesetz, in Gegendeel to’n lebennigen Geist vun de Leev.

St. MartinAm 11. November, 17 Uhr Familiengottesdienst

in der Lutherkirchemit anschl. kleinen Laternenumzug und Fest

auf dem Kindergartenspielplatz,mit St. Martins-Team, Kindergarten und Pn. Westphal

VolkstrauertagAm 16. November, 10 Uhr, Lutherkirche

mit P. Zimmermann-Stockund anschließender Kranzniederlegung

am Ehrenmal WesterrönfeldDer Volkstrauertag erinnert an die Gefallenen der beiden großen Kriege des letzten Jahrhunderts und mahnt damit zum Frieden. Die Gefallenen in Westerrönfeld zeigen, dass der Krieg seine Kreise in alle Orte und Familien zieht und jeden von uns betrifft. Dazu kom-

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men die Millionen Toten in der Zivilbevölkerung, insbesondere un-ter den Juden in ganz Europa. Krieg geschieht nicht einfach und bleibt nie folgenlos. Wie schnell aus einem Konflikt eine Kriegsge-fahr wird, sehen wir in der Ukraine. Umso mehr gilt es entschlossen der Gewalt entgegenzutreten und mit Verständnis und Vergebung dem Konflikt die Basis zu entziehen.

Buß- und Bettag und GemeindeversammlungAm 19. November, 18 Uhr, Lutherkirche

mit P. Zimmermann-StockIm Anschluss lädt der Kirchengemeinderat (KGR) zu jährlichen Ge-meindeversammlung. Dabei wird der KGR seine Arbeit in Rückblick und Ausblick vorstellen. Alle Gemeindeglieder können hier Einblick in die Arbeit - nebst Finanzen - gewinnen, Fragen stellen und dem KGR Themen mit auf den Weg geben.

EwigkeitssonntagAm 23. November, 10 Uhr in der Lutherkirche

mit Pn. Westphalund 14 Uhr in der Friedhofskapelle

mit P. Zimmermann-StockIm Gottesdienst in der Lutherkirche werden die Namen der Verstor-benen verlesen, die Andacht auf dem Friedhof wendet sich neben den Angehörigen auch an alle, die auf dem Friedhof arbeiten. Diese Andacht wird zusammen mit George Spoida vorbereitet.

1. AdventAm 30. November, 17 Uhr, Lutherkirche

mit anschließendem Anleuchten des Glockenturmsmit beiden Pastoren

Mit dem Anleuchten des Glockenturmes beginnt nicht nur das neue Kirchenjahr und die Adventszeit, in Westerrönfeld beginnt auch der adventliche Punsch-Reigen. Es folgt der WSV am 7.12., der Kam-meradschaftsverein am 14.12. und am 4. Advent die Freiwillige Feu-erwehr.

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Unsere Gottesdienste im Oktober / November 2014

05.10. 10.00 Uhr Erntedankgottesdienst in der Scheune der Familie Schülldorf Pn. Westphal P. Zimmermann-Stock

12.10. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Kirchkaffee Prädikantin V. Cornils

19.10. 17.00 Uhr Regionalgottesdienst Diakonin in Bovenau Trampenau-Letas

26.10. 11.30 Uhr Kindergottesdienst Pn. Westphal u. Team

26.10. 18.00 Uhr Abendgottesdienst mit Akkordeon Ensemble ad libitum (Osterrönfeld) Pn. Westphal

02.11. 10.00 Uhr Plattdeutscher Gottesdienst Predigt: Klaus Woldt P. Zimmermann-Stock

09.11. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl P. Zimmermann-Stock

Di. 11.11. 17.00 Uhr Familiengottesdienst am St. Martinstag anschl. Laternenumzug Pn. Westphal

16.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Volkstrauertag anschl. Kranzniederlegung P. Zimmermann-Stock

11.30 Uhr Kindergottesdienst

Mit. 19.11. 18.00 Uhr Andacht zum Buß-u. Bettag anschl. Gemeindeversammlung P. Zimmermann-Stock

23.11. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Ewigkeitssonntag mit Verlesung der Verstorbenen des vergangenen Kirchenjahres Pn. Westphal

14.00 Uhr Andacht Friedhofskapelle P. Zimmermann-Stock

30.11. 17.00 Uhr Abendgottesdienst zum 1. Advent anschl. Anleuchten des Glockenturms Pn. Westphal P. Zimmermann-Stock

06.12. 19.00 Uhr Luther-lounge Luther-lounge Team

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