Staatsministerin Petra Köpping aus Dresden zu Gast in ... · 2 Amts- und Mitteilungsblatt der...

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www.neuendettelsau.eu 47. Jahrgang Nr. 03 Mittwoch, 31. Januar 2018 Der Montag, 22. Januar 2018, wird wohl in die Annalen der Ge- meinde Neuendettelsau eingehen. Vor dem Rathaus hatte sich eine stattliche Anzahl von Fotografen und Pressevertretern aus Dresden, Leipzig und weiteren Medienhäusern aus Sachsen wie auch von westdeutschen Presseagenturen und ebenso aus Ans- bach und Neuendettelsau, platziert, ein Kamerateam des Mittel- deutschen Rundfunks (MDR) war ebenso angereist, und sie alle harrten der Dinge, die da kommen sollten. Bürgermeister Gerhard Korn und sein Stellvertreter Gottwald Dötzer waren neben eini- gen Gemeinderäten vor Ort und auch Vertreter örtlicher Vereine und Ins- titutionen hatten sich ein- gefunden. Punkt 14 Uhr war es dann soweit: Eine Staatskarosse mit amtli- chem Kennzeichen aus Leipzig fuhr vor, und das Gemeindeoberhaupt be- grüßte die Staatsministe- rin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping (SPD), Mitglied des Säch- sischen Landtags, aus Dresden. Fotoapparate klickten und die Fernseh- kamera zeichnete die be- sondere Begebenheit auf, die für Neuendettelsau und seine allgemeinpolitische Landschaft als nicht alltäg- lich anzusehen ist. Im Sitzungssaal des Rathauses wurden freundliche Worte ge- wechselt und der Bürgermeister stellte dem Gast die Gemeinde Neuendettelsau mit dem Charme eines mittelfränkischen Ortes vor. Etwa 7.800 Einwohner seien hier zuhause. Korn sprach vom größten Arbeitgeber, der Diakonie mit rund 2.000 Mitarbeitenden, dem „Evangelischen Rom“ in Bayern, den wirtschaftlichen Säulen, wie Gesundheit, Bildung, Handel und Handwerk, den Finanzen der Gemeinde, dem Gemeinderat und den Hauptaufgaben der Kom- mune, wie Ausbau der Mittelschule, Kindergärten, Hort, Erschlie- ßung von Bauland, Wohnen und Gewerbe. Auch das zunehmende Verkehrsaufkommen und der Verlust von Einzelhandelsunterneh- men im Ort kamen zur Sprache. Das Thema Bundestagswahl wurde ebenso wenig ausgespart wie auch die vorhandenen Ver- bindungen in die neuen Bundesländer, die speziell an diesem Tage durch eine Initiative von Rudolf Kupser positiv ins Licht gerückt und unterstrichen wurden. Kupser war es schließlich, der durch ein besonderes Erlebnis aus den Kindertagen seiner Frau auf die Idee - lon wurde damals in Schorndorf, im Remstal bei Waiblingen, von einem Jungen auf die Reise geschickt. Die Grußkarte, am Ballon befestigt, bat den Finder, sie an den Absender zurückzuschicken. Dieser Gruß überwand die deutsch-deutsche Grenze und landete auf einem Acker in Drebach im Erzgebirge. Der Finder, der eine 14jährige Tochter hatte, sandte die Karte zurück und so entwickel- te sich eine gute Brieffreundschaft zwischen der Tochter und der alt war. „Besagte Schwester“, so Rudolf Kupser, „ist seit 42 Jahren meine Ehefrau und der kleine Junge von einst mein Schwager.“ So entwickelte sich eine bis heute andauernde, sehr gute Freund- schaft, auch zwischen den später hinzugekommenen Ehemännern der beiden Freundinnen, gab Kupser zu verstehen. Er ging auf mancherlei Begebenheiten ein, schilderte Erlebnisse, Besuche und mittlerweile auch etliche Gegenbe- suche, die nach dem Fall der Mauer möglich wur- den. Besuchsreisen ins Erzgebirge standen von nun an auf dem Programm des Ehepaares Kupser, das immer mehr Freunde und Mitreisende gewin- nen konnte, die Freude an Fahrten ins Erzgebirge und auch anderenorts dort genießen konnten. Kupser fungierte als Reiseleiter und wusste im Rahmen der Schilderungen vor der Staatsministerin vielerlei zu erzählen, das auf freundliche Zustimmung des Gastes aus Dresden stieß. Die Politikerin antwortete sowohl dem Bürgermeister als auch Kupser, dass sie die Situation der Entwicklung bei mancherlei Be- gebenheiten in den alten Bundesländern mit großem Interesse verfolge und es gern höre, wenn von einer Kraft der Veränderung in Bezug auf Begegnungen mit den Menschen in den neuen Bun- desländern die Rede ist. Miteinander sprechen sei die Quelle für ein gutes Miteinander, das nur dann möglich werde, wenn einer dem anderen aufmerksam zuhört. Zum Empfang im Rathaus war auch Landrat Dr. Jürgen Ludwig gekommen, der die Ministerin auf das Herzlichste in Mittelfranken willkommen hieß. Zum Abschluss des Besuches im Rathaus trug sich die Staatsministerin in das Goldene Buch der Gemeinde Neu- endettelsau ein und schrieb Worte des Dankes und der Freude. Im Anschluss daran bewegten sich Gäste und Gastgeber zu Fuß zum Mutterhaus der Diakonie Neuendettelsau, um im Sitzungssaal bei Kaffee und Kuchen so manche Informationen über die umfangrei- che Arbeit des Diakoniewerkes in Bild und Wort zu erhalten. Klemens Hoppe / Foto: Hoppe Staatsministerin Petra Köpping aus Dresden zu Gast in Neuendettelsau Staatsministerin Petra Köpping aus Dresden trägt sich in das Goldene Buch der Gemeinde Neuendettelsau ein.

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Nr. 03 / 31.01.2018 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Neuendettelsau 1

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47. Jahrgang Nr. 03Mittwoch, 31. Januar 2018

Der Montag, 22. Januar 2018, wird wohl in die Annalen der Ge-meinde Neuendettelsau eingehen. Vor dem Rathaus hatte sich eine stattliche Anzahl von Fotografen und Pressevertretern aus Dresden, Leipzig und weiteren Medienhäusern aus Sachsen wie auch von westdeutschen Presseagenturen und ebenso aus Ans-bach und Neuendettelsau, platziert, ein Kamerateam des Mittel-deutschen Rundfunks (MDR) war ebenso angereist, und sie alle harrten der Dinge, die da kommen sollten. Bürgermeister Gerhard Korn und sein Stellvertreter Gottwald Dötzer waren neben eini-gen Gemeinderäten vor Ort und auch Vertreter örtlicher Vereine und Ins-titutionen hatten sich ein-gefunden. Punkt 14 Uhr war es dann soweit: Eine Staatskarosse mit amtli-chem Kennzeichen aus Leipzig fuhr vor, und das Gemeindeoberhaupt be-grüßte die Staatsministe-rin für Gleichstellung und Integration, Petra Köpping (SPD), Mitglied des Säch-sischen Landtags, aus Dresden. Fotoapparate klickten und die Fernseh-kamera zeichnete die be-sondere Begebenheit auf, die für Neuendettelsau und seine allgemeinpolitische Landschaft als nicht alltäg-lich anzusehen ist.Im Sitzungssaal des Rathauses wurden freundliche Worte ge-wechselt und der Bürgermeister stellte dem Gast die Gemeinde Neuendettelsau mit dem Charme eines mittelfränkischen Ortes vor. Etwa 7.800 Einwohner seien hier zuhause. Korn sprach vom größten Arbeitgeber, der Diakonie mit rund 2.000 Mitarbeitenden, dem „Evangelischen Rom“ in Bayern, den wirtschaftlichen Säulen, wie Gesundheit, Bildung, Handel und Handwerk, den Finanzen der Gemeinde, dem Gemeinderat und den Hauptaufgaben der Kom-mune, wie Ausbau der Mittelschule, Kindergärten, Hort, Erschlie-ßung von Bauland, Wohnen und Gewerbe. Auch das zunehmende Verkehrsaufkommen und der Verlust von Einzelhandelsunterneh-men im Ort kamen zur Sprache. Das Thema Bundestagswahl wurde ebenso wenig ausgespart wie auch die vorhandenen Ver-bindungen in die neuen Bundesländer, die speziell an diesem Tage durch eine Initiative von Rudolf Kupser positiv ins Licht gerückt und unterstrichen wurden. Kupser war es schließlich, der durch ein besonderes Erlebnis aus den Kindertagen seiner Frau auf die Idee ������������ ���������������� �������������������-lon wurde damals in Schorndorf, im Remstal bei Waiblingen, von einem Jungen auf die Reise geschickt. Die Grußkarte, am Ballon

befestigt, bat den Finder, sie an den Absender zurückzuschicken. Dieser Gruß überwand die deutsch-deutsche Grenze und landete auf einem Acker in Drebach im Erzgebirge. Der Finder, der eine 14jährige Tochter hatte, sandte die Karte zurück und so entwickel-te sich eine gute Brieffreundschaft zwischen der Tochter und der ������������������!��������������������������"#�$����alt war. „Besagte Schwester“, so Rudolf Kupser, „ist seit 42 Jahren meine Ehefrau und der kleine Junge von einst mein Schwager.“ So entwickelte sich eine bis heute andauernde, sehr gute Freund-

schaft, auch zwischen den später hinzugekommenen Ehemännern der beiden Freundinnen, gab Kupser zu verstehen. Er ging auf mancherlei Begebenheiten ein, schilderte Erlebnisse, Besuche und mittlerweile auch etliche Gegenbe-suche, die nach dem Fall der Mauer möglich wur-den. Besuchsreisen ins Erzgebirge standen von nun an auf dem Programm des Ehepaares Kupser, das immer mehr Freunde und Mitreisende gewin-nen konnte, die Freude an Fahrten ins Erzgebirge und auch anderenorts dort genießen konnten. Kupser fungierte als Reiseleiter und wusste im Rahmen

der Schilderungen vor der Staatsministerin vielerlei zu erzählen, das auf freundliche Zustimmung des Gastes aus Dresden stieß. Die Politikerin antwortete sowohl dem Bürgermeister als auch Kupser, dass sie die Situation der Entwicklung bei mancherlei Be-gebenheiten in den alten Bundesländern mit großem Interesse verfolge und es gern höre, wenn von einer Kraft der Veränderung in Bezug auf Begegnungen mit den Menschen in den neuen Bun-desländern die Rede ist. Miteinander sprechen sei die Quelle für ein gutes Miteinander, das nur dann möglich werde, wenn einer dem anderen aufmerksam zuhört.Zum Empfang im Rathaus war auch Landrat Dr. Jürgen Ludwig gekommen, der die Ministerin auf das Herzlichste in Mittelfranken willkommen hieß. Zum Abschluss des Besuches im Rathaus trug sich die Staatsministerin in das Goldene Buch der Gemeinde Neu-endettelsau ein und schrieb Worte des Dankes und der Freude. Im Anschluss daran bewegten sich Gäste und Gastgeber zu Fuß zum Mutterhaus der Diakonie Neuendettelsau, um im Sitzungssaal bei Kaffee und Kuchen so manche Informationen über die umfangrei-che Arbeit des Diakoniewerkes in Bild und Wort zu erhalten.

Klemens Hoppe / Foto: Hoppe

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Für Notfälle ist das gemeindliche Elektrizitäts- und Wasserwerk sowie die Gasversorgung unter Tel.: 0172-

8115020, die Kläranlage unter Tel.: 0179-1176244 erreichbar.

Main-Donau Netzgesellschaft:Zentrale Störungsannahme - Strom: 0800 234-2500

Notrufnummer Reckenberg-Gruppe: Während der allgemeinen Dienstzeit: 09831/6781-0. Nach Dienstschluss und an Sonn- und Feiertagen:

0172/8102334

Volkshochschule NeuendettelsauKursangebote Februar bis Juli 2018Die Programmhefte für das neue Semes-ter mit einem vielseitigen Angebot für den Landkreis Ansbach liegen im Rathaus

aus. Genauere Informationen zu den einzelnen Kursen sowie die %&������� ���!��������'�����������www.vhs-lkr-ansbach.deWeitere Auskünfte und Anmeldung bei der Gemeindeverwaltung Neuendettelsau, Tel.: 09874/502-50, E-Mail: [email protected]

Familie und ErziehungB01461F Kinder annehmen, lieben und erziehenVortrags- und Diskussionsabend, 1 Abend, 16.05.2018, Mittwoch, 19:30 - 21:30 Uhr Kurse für Menschen mit BehinderungD10461F Veeh-Harfen-Kurs für Fortgeschrittene8 Abende, 21.02. - 11.04.2018, Mittwoch, 17:15 - 18:15 Uhr D10462F Veeh-Harfen-Kurs für Fortgeschrittene8 Abende, 22.02. - 12.04.2018, Donnerstag, 17:00 - 18:00 Uhr

D10463F Meditative Entspannung6 Abende, 22.02. - 29.03.2018, Donnerstag, 17:30 - 18:30 Uhr D10464F Meditative Entspannung6 Abende, 22.02. - 29.03.2018, Donnerstag, 18:30 - 19:30 Uhr D10465F Nudeln selbstgemacht2 Tage, 23.02., 24.02.2018, Freitag, 16:00 - 19:00 Uhr, Samstag, 10:00 - 13:00 Uhr D10466F Bayerische Schmankerl2 Tage, 02.03., 03.03.2018, Freitag, 16:00 - 19:00 Uhr, Samstag, 10:00 - 13:00 Uhr D10467F Asiatische Küche2 Tage, 09.03., 10.03.2018, Freitag, 16:00 - 19:00 Uhr, Samstag, 10:00 - 13:00 Uhr D10468F Schwäbische Küche – Maultaschen, Suppen und Spätzle 2 Tage, 16.03., 17.03.2018, Freitag, 16:00 - 19:00 Uhr, Samstag, 10:00 - 13:00 Uhr D10469F Frühlingsreif2 Tage, 16.03., 17.03.2018, Freitag, 16:00 - 19:00 Uhr,Samstag, 09:30 - 12:30 UhrD10470F Ach, du dickes Osterei 2 Tage, 23.03., 24.03.2018, Freitag, 16:00 - 19:00 Uhr, Samstag, 09:00 - 12:00 Uhr D10471F Nordic Walking (Genießer)5 Nachmittage, 13.04. - 11.05.2018. Freitag, 14:00 - 15:00 Uhr

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D10472F ���������� ����������������5 Nachmittage, 13.04. - 11.05.2018, Freitag, 15:00 - 16:30 Uhr D10473F Experiment Low Carb4 Tage, 13.04. - 21.04.2018, Freitag, 16:00 - 19:00 Uhr, Samstag, 09:30 - 12:30 Uhr

SprachenG22461F Deutsch als Fremdsprache – Grundstufe A1 / Fortführungskurs 10 Abende, 08.03. - 14.06.2018, Donnerstag, 19:00 - 20:30 Uhr G23461F Deutsch als Fremdsprache – Mittelstufe B1/B210 Abende, 08.03. - 14.06.2018, Donnerstag, 17:30 - 19:00 Uhr G40461F Französisch – Grundstufe A210 Abende, 28.02. - 16.05.2018, Mittwoch, 18:30 - 20:00 Uhr G50461F Italienisch – Grundstufe A1 / Fortführungskurs12 Abende, 22.02. - 14.06.2018, Donnerstag, 18:30 - 20:00 Uhr G50462F Italienisch – Grundstufe A1 / Fortführungskurs 12 Abende, 19.02. - 04.06.2018, Montag, 18:15 - 19:45 Uhr G66461F Norwegisch – Grundstufe A1 / Fortführungskurs12 Abende, 10.04. - 17.07.2018, Dienstag, 19:00 - 20:30 Uhr

Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit der Clinic NeuendettelsauH12461F Wenn die Beine nicht mehr wollen – Diagnostik und ��������������� �� ���� ���Dr. med. Frank Grochulla, Konsiliararzt, Facharzt für Neurochirurgie 1 Abend, 07.02.2018, Mittwoch, 19:00 - 20:00 Uhr H12462F Moderne Versorgung von BauchwandbrüchenDr. Stefan Amann, Chefarzt Chirurgie I, Facharzt für Chirurgie, 1 Abend, 07.03.2018, Mittwoch, 19:00 - 20:00 Uhr H12463F Endoprothetik live – Wir zeigen Ihnen, wie eine Knieprothese implantiert wird Dr. med. Johannes Gusinde, Chefarzt, Chirurgie II, 1 Abend, 14.03.2018, Mittwoch, 19:00 - 20:00 Uhr H12464F Der Grüne Star – eine VolkskrankheitDr. med. Philipp Raum, Facharzt für Augenheilkunde, 1 Abend, 25.04.2018, Mittwoch, 19:00 - 20:00 UhrH12465F ��������������������� �� ��!�� ��� �� "� �#����$������ Dr. Spyridon Koulouris, Oberarzt Medizinische Klinik I, 1 Abend, 13.06.2018, Mittwoch, 19:00 - 20:00 Uhr

KochenH23461F Frühlingsmenü1 Abend, 16.04.2018, Montag, 18:00 - 22:00 Uhr H23462F Fisch und Meeresfrüchte1 Abend, 11.06.2018, Montag, 18:00 - 22:00 Uhr

%��&'��� ��������� � �&� �� H31461F %���$*������ ���� �������#���� � ���� 8 Abende, 07.03. - 09.05.2018, Mittwoch, 19:00 - 20:30 Uhr H42461F Übungen für einen starken Rücken15 Abende, 26.02. - 09.07.2018, Montag, 17:30 - 18:30 Uhr H42462F Übungen für einen starken Rücken15 Abende, 26.02. - 09.07.2018, Montag, 18:30 - 19:30 Uhr H42463F Wirbelsäulengymnastik9 Abende, 20.02. - 15.05.2018, Dienstag, 17:30 - 18:30 Uhr H42463S Wirbelsäulengymnastik8 Abende, 05.06. - 24.07.2018, Dienstag, 17:30 - 18:30 Uhr H42464F Wirbelsäulengymnastik9 Abende, 20.02. - 15.05.2018,Dienstag, 18:30 - 19:30 Uhr H42464S Wirbelsäulengymnastik8 Abende, 05.06. - 24.07.2018,Dienstag, 18:30 - 19:30 Uhr H42465F +*��� ;� ���9 Abende, 20.02. - 15.05.2018,Dienstag, 19:30 - 20:30 Uhr H42465S +*��� ;� ���8 Abende, 05.06. - 24.07.2018,Dienstag, 19:30 - 20:30 Uhr J10461F Fit in den Morgen11 Vormittage, 21.02. - 16.05.2018,Mittwoch, 08:30 - 09:30 Uhr J10461S Fit in den Morgen 8 Vormittage, 06.06. - 25.07.2018,Mittwoch, wöchentlich, 08:30 - 09:30 Uhr J52461F Nordic Walking15 Nachmittage, 28.02. - 04.07.2018, Mittwoch, 16:00 - 17:30 Uhr

� �&�<��� ���������� �K02461F =�� �� ������>�"��?�� �;� ����$*��@� ����Q ���&� � 2 Abende, 08.05., 15.05.2018, Dienstag, 18:30 - 19:45 Uhr K02462F Discofox und Walzer – Kompaktworkshop (auch für Hochzeitspaare und Gäste bestens geeignet)2 Abende, 08.05., 15.05.2018, Dienstag, 20:00 - 22:00 Uhr K03461F <��� ���������� ��$*��T $Q ���� � � mit sehr guten Vorkenntnissen9 Abende, 05.03. - 14.05.2018, Montag, 19:45 - 21:00 Uhr K03461S <��� ���������� ��$*��T $Q ���� � � mit sehr guten Vorkenntnissen6 Abende, 11.06. - 23.07.2018, Montag, 19:45 - 21:00 Uhr K03462F <��� ���������� ��?�>��������$�9 Vormittage, 07.03. - 16.05.2018, Mittwoch, 09:30 - 11:00 Uhr K03462S <��� ���������� ��?�>��������$�7 Vormittage, 06.06. - 18.07.2018, Mittwoch, wöchentlich, 09:30 - 11:00 Uhr U���� � &���X������'������ K41461F Vom Farbklecks zur romantischen Landschaft 10 Abende, 15.03. - 21.06.2018, Donnerstag, 18:30 - 20:30 Uhr K60461F Quiltkurs für alle Mamas mit Babys und Kleinkindern 5 Vormittage, 21.02. - 21.03.2018, Mittwoch, wöchentlich, 09:00 - 10:30 Uhr

Junge VHSM33461F <��� ���������� ��$*��[� ����\�]�^��� 9 Abende, 19.02. - 30.04.2018, Montag, 17:15 - 18:15 Uhr M33461S <��� ���������� ��$*��[� ����\�]�^��� 7 Abende, 07.05. - 09.07.2018, Montag, 17:15 - 18:15 Uhr

Große und kleine Pläne, Vorhaben, Projekte und Kurskorrek-turen – sie alle haben beim Jahreswechsel Hochkonjunktur, auch wenn viele davon im Lauf der nächsten Monate auf der Strecke und damit nur gute Vorsätze bleiben. Der Gemein-derat ist hier auf der Gewinnerseite. Zwar nicht mehr im alten Jahr, doch rechtzeitig vor Beginn der Bausaison, konnten die Ratsmitglieder in ihrer Sitzung am 22. Januar gleich mehre-re Pläne zum Abschluss und einen anderen ein gutes Stück voranbringen, um Bauland zur Verfügung stellen zu können.

Generationenpark Fliederstraße auf der ZielgeradenSo läutete das Gremium die Schlussrunde für die Planungen zum Generationenpark Fliederstraße ein. Das wurde auch Zeit, denn die Änderungsbeschlüsse für den Bebauungsplan und die parallel dazu durchgeführte Anpassung des Flächennutzungs-plans liegen fast zwei Jahre zurück. Seither haben die beiden Verfahren verschiedene Stadien durchlaufen, eine ganze Reihe von Änderungen erlebt und auch die sprichwörtlichen Federn gelassen. Denn von den ursprünglich angedachten 35 Einzel-hausparzellen sind nur noch 27 übrig. Der Verlust ist u.a. dem Immissionsschutz geschuldet, der dem Bebauungsplan mehr Ab-stand zwischen den geplanten Wohnhäusern und den diversen potentiellen Lärmquellen in der Nachbarschaft und zuletzt eine dritte öffentliche Auslegung beschert hat. Auch ist der Schutz vor ��*�����������������������������*��������������-für, dass zwei Grundstücke zunächst nicht bebaut werden können. In der aktuellen Sitzung berichtete die Verwaltung über das Er-gebnis der letzten Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung, in deren Folge nochmals Bodenuntersuchungen auf dem ehemali-gen Industriegelände durchgeführt wurden und zu einer Ergän-zung der Begründung des Bebauungsplans führten. Als lediglich redaktionelle Korrektur stand die Aufnahme einer zusätzlichen Textpassage dem Verfahrensabschluss nicht entgegen, so dass der Gemeinderat zur Änderungen des Flächennutzungsplans den Feststellungs- und zum aktualisierten Bebauungsplan den Satzungsbeschluss fassen konnte. Sobald das Landratsamt die Flächennutzungsplanänderung genehmigt hat, können beide Plan-

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Bauleitplanung - Bebauungsplan Nr. 31 „Chemnitzer Straße Ost“ 1. Änderung der Planung2. Billigung und öffentliche Auslegung Bekanntmachung der Gemeinde Neuendettelsau vom 22.01.2018

1. Änderung der PlanungDer Gemeinderat Neuendettelsau hat in seiner Sitzung am 22.01.2018 die im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffent-lichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB), benachbarten Gemeinden (§ 2 Abs.2 BauGB), Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange (§ 4 Abs. 1 BauGB) eingegan genen Äußerungen zum Vorentwurf desBebauungsplans Nr. 31 „Chemnitzer Straße Ost“ mit integriertem Grünordnungsplangeprüft und beschlussmäßig behandelt. Dabei haben sich eine Reihe von Änderungen und Ergänzungen als notwendig erwiesen, diein die Planung eingearbeitet wurden. Im Wesentlichen wurde der Entwurf des Bebauungsplanes wie folgt geändert:- Die Abweichung vom Grundsatz des § 55 Abs. 2 WHG (Be-

handlung von Niederschlagswasser) wurde näher begründet - Die Sicherungsmaßnahmen zum Schutz baulicher Anlagen in

der Waldwurfzone wurden ergänzt- Zum Schutz nachtaktiver Insekten vor Lichtwirkungen wurden

Maßnahmen festgesetzt und erläutert�� +��;�������������<��� �������=����!�����������-

�*�����������������������>������������?������ +�!����������� ���������������������������*� �- Bei den Hinweisen zu Bodendenkmälern und zu „Schutzgut

Kultur und Sachgüter“ wurde eine textliche Anpassung vorge-nommen

- Das Thema „Militärische Altlasten“ wurde in die Hinweise der Satzung aufgenommen.

werke Rechtskraft erlangen, womit dann die rechtlichen Vorausset-zungen für einen Baubeginn im Generationenpark gegeben sind.

Bebauungsplan „Chemnitzer Straße Ost“ geht in die zweite RundeWollte man den Bebauungsplan „Chemnitzer Straße Ost“ salopp, aber kurz und zutreffend beschreiben, wäre „klein, aber oho“ eine angemessene Charakterisierung. Zu diesem Ergebnis kommt man jedenfalls, wenn man das Ergebnis der frühzeitigen Öffentlichkeits- und Behördenbeteiligung betrachtet. Denn bereits der erste Verfah-rensschritt zur Aufstellung des Bebauungsplans hat gezeigt, dass das Gelände mit lediglich rd. 6.000 m² Fläche zwar klein, aber hin-sichtlich der auftretenden Fragestellungen nicht zu unterschätzen ist. Dass die Planung bei Bürgern, Ämtern und Behörden für einigen Gesprächsstoff gesorgt hat, gab Anlass für einen umfangreichen Bericht der Verwaltung, den ersten seit Verfahrensbeginn im Juni 2017. Im zurückliegenden halben Jahr hatte den Grundstücksei-gentümer vor allem die Frage beschäftigt, ob auf dem Gelände, wo sich vor über 70 Jahren die Tankstelle der ehemaligen Luftmu-�������������������������;=����*����'��������������gesehen aus dem Mineralölbereich kommen könnten und in der Fachsprache als „konventionelle Altlasten“ bezeichnet werden. Die Klärung dieses Problems erforderte die Einschaltung eines amtlich zugelassenen Sachverständigen, der anhand von Grabungen und Bodenproben letztlich feststellen konnte, dass keine Schadstoffe nachweisbar sind. Im Zuge der Erdarbeiten wurde auch gleich die Fundamente des alten Bauwerks entfernt und fachgerecht entsorgt. Unbeantwortet blieb die Frage, ob aufgrund der Bombardierung der Muna kurz vor Kriegsende noch mit Kampfmittelresten auf den Grundstücken gerechnet werden muss. Das ist zwar nicht voll-ständig auszuschließen, aber doch relativ unwahrscheinlich, so dass es genügt, im ergänzten Textteil des Bebauungsplans auf das Problem und die gebotene Vorsicht bei Bauarbeiten hinzuweisen. Wesentlich mehr Zündstoff als die fraglichen Reste aus der Kriegs-zeit enthält das Thema „Wald“, das mehrere Träger öffentlicher Belange und vor allem Bürger beschäftigte. Letztere wenden gegen den Bebauungsplan ein, dass die angestrebte Bebauung nicht die Beseitigung der bisher auf dem Gelände vorhandenen Bäume rechtfertige und das Kleinklima beeinträchtige. Anders sehen dies die mit Naturschutzfragen befassten Behörden, die ������������������ ������������������?������=�����X����-schlag, gleichzeitig aber auf den vom Gesetz eingeräumten Ro-dungsanspruch hinweisen und lediglich gesichert sehen wollen, dass die geplante Ersatzaufforstung und die weiteren vorgese-henen Kompensationsmaßnahmen auch tatsächlich durchgeführt werden, um den Eingriff in die Natur adäquat auszugleichen. Andere Einwände der Bürger hinterfragten die Zielsetzung des Bebauungsplans, eine geordnete städtebauliche Entwicklung an der Chemnitzer Straße anzustoßen und forderten einen sparsa-men Umgang mit Grund und Boden. Dazu nahm der Gemeinde-rat in Beschlüssen ebenso Stellung wie zum Passivhausstandard, der in einem Bebauungsplan nicht ohne weiteres vorgeschrieben werden darf. Die Anregung, zur Schonung nachtaktiver Insekten die Einschaltdauer beleuchteter Werbeanlagen an gewerblichen Bauten zu begrenzen, wurde hingegen in den Entwurf des Be-bauungsplans übernommen. Gleiches gilt für Textergänzungen zu Fragen des Immissionsschutzes und zur Trennentwässe-rung, die zusammen mit weiteren Korrekturen vom Gemein-derat gebilligt wurden und in einer fortgeschriebenen Fassung des Bebauungsplans enthalten sind. Der geänderte Planent-wurf bildet die Grundlage für den nächsten Verfahrensschritt, nämlich die öffentliche Auslegung, für deren Durchführung das Ratsgremium abschließend Auftrag an die Verwaltung erteilte. Gemeinderatsmitglied Norbert Landshuter aus dem Ehrenamt entlassen��������������������?�����������������������=���dass Norbert Landshuter darum bat, aus dem kommunalen Eh-renamt entlassen zu werden. Für den Wunsch brachten die Kolle-ginnen und Kollegen an den Ratstischen aus eigener Anschauung

Verständnis auf. Denn Beruf und politische Verantwortung mitei-nander in Einklang zu bringen, ist oft schwierig, da es nicht damit getan ist, einige Male im Monat an Ausschuss- oder Plenums-sitzungen teilzunehmen. Vielmehr erfordern die Vorbereitung von Sitzungen, Recherchen zu verschiedenen Themen und die Bera-tungen auf Fraktionsebene viel Zeit und Engagement. Mit Respekt vor der Haltung, ein Mandat besser niederzulegen, als es nicht mit der gebotenen Sorgfalt auszuüben, entsprach das Gremium letzt-lich einstimmig dem vorliegenden Antrag und entschied, Norbert Landshuter mit Ablauf des Monats Januar 2018 vom kommunalen Ehrenamt zu entbinden. Bis dahin bleibt auch der Verwaltung ge-nügend Zeit, die Nachfolgefrage zu klären.

Breitbandanschlüsse in einigen Ortsteilen verfügbarZwar nahm der Bericht der Verwaltung, dass ab sofort Breitband-anschlüsse in den Ortsteilen Bechhofen, Haag, Reuth und Wol-lersdorf zur Verfügung stehen, unter dem Tagesordnungspunkt „Mitteilungen“ nur den Rang einer Notiz ein. Für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger bricht voraussichtlich ab Mitte Februar jedoch eine neue Zeit an. Denn schleichende, stotternde und ab-brechende Datenleitungen sollten dann der Vergangenheit ange-hören und selbst umfangreiche Downloads zu einer Angelegenheit weniger Minuten werden.

Neuer Internetauftritt über die geschichtliche Entwicklung NeuendettelsauEine interessante private Homepage über die geschichtliche, insbe-sondere die bauliche Entwicklung des Ortes, steht seit kurzem unter http://www.neuendettelsau-im-wandel-der-zeit.de zur Verfügung. Dem Initiator und Gestalter der Seite sei dafür herzlich gedankt. Bitte haben Sie beim Aufrufen einiger Seiten etwas Geduld, da die umfangreichen Bilddateien eine kurze Ladezeit benötigen.In der nichtöffentlichen Sitzung stand als einziger Punkt eine Auftragsvergabe über eine Gefährdungsbeurteilung auf der Tages-ordnung. R.R.

Nr. 03 / 31.01.2018 Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde Neuendettelsau 5

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Die räumliche Abgrenzungdes Plangebiets ergibt sich aus dem als Anlage zu dieser Bekanntmachung veröffentlichen Entwurf des Bebauungsplans (Fassung vom 22.01.2018) und umfasst die Grundstücke Fl.Nrn. 1102/28, 1102/73 und 1102/74 Gemar-�����Y����������������������*���[���\�]\]^�����+�Planung hat die Festsetzung eines Mischgebietes zum Gegen-stand.

2. Billigung und öffentliche Auslegung des BebauungsplanesDer Gemeinderat hat den fortgeschriebenen Entwurf des Bebau-ungsplans Nr. 31 in seiner Sitzung am 22.01.2018 gebilligt und beschlossen, die öffentliche Auslegung nach § 3 Abs. 2 BauGB durchzuführen. Der Entwurf des Bebauungsplans liegt deshalb zusammen mit den nach Einschätzung der Gemeinde Neuen-dettelsau wesentlichen, bereits vorliegenden umweltbezogenen Stellungnahmen in der Fassung vom 22.01.2018 im Zeitraum von

Freitag, 09. Februar 2018 bis einschließlich Montag, 12. März 2018,

bei der Gemeinde Neuendettelsau, Johann- Flierl- Straße 19, Rathaus, 2. OG, an der Anschlagtafel im Flur des Bauamtes vor Zimmer 25, während der allgemeinen Dienststunden öffentlich aus und kann von jedermann einge sehen werden (§ 3 Abs. 2 BauGB). Er steht ferner auf der gemeindlichen Homepage www.neuendet-telsau.eu zur Verfügung. Die Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange werden gemäß § 4 Abs. 2 BauGB zeitgleich am Verfahren beteiligt. Es wird darauf hingewiesen, dass - die Planung auf Wunsch erläutert wird (Herr Richter, 1. OG,

Zimmer 17 oder Herr Ruthardt, 2. OG, Zimmer 27) und dass während der Auslegungsfrist Stellungnahmen zum Entwurf des Bebauungsplans schriftlich oder zur Niederschrift abgegeben werden können

- nicht fristgerecht abgegebene Stellungnahmen bei der Be-schlussfassung über den Be bau ungs plan unberücksichtigt blei-ben können (§ 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB), sofern die Ge meinde deren Inhalt nicht kannte und nicht hätte ken nen müssen und deren Inhalt für die Rechtmäßigkeit des Be bauungsplans nicht von Be deutung ist (§ 4a Abs. 6 Satz 1 BauGB).

Folgende Arten umweltbezogener Informationenstehen bei der Gemeinde Neuendettelsau zur Einsichtnahme zur Verfügung:[1a] Umweltbericht als Teil der Begründung i.d.F. v. 22.01.2018

mit Informationen über den Bestand, die Vorbelastungen und die Auswirkungen auf die Schutzgüter Boden (Versiegelung), Wasser (Rückhaltevermögen/Grundwasserneubildung), Kli-��{����� |>����������������}��~������<��� ��|�������und Beeinträchtigung von Lebensräumen), Mensch (Erholung/Immissionen), Landschaft (Änderung durch Bebauung), Kultur und Sachgüter, Vermeidungs- und Ausgleichsmaßnahmen

[1b] spezielle artenschutzrechtliche Prüfung des Büros Meßlinger, Flachslanden, vom 01.06.2017 zum Eingriff in Lebensräume von Tieren, Folgen und Gegenmaßnahmen

[2] Untersuchungsberichte des Ing.-Büros Barfeld, Nördlingen,[a] für Fl.Nr. 1102/74 vom 10.11.2015 mit Protokollen vom

22.10.2015 und Prüfberichten der AGROLAB Labor GmbH, Bruckberg, vom 28.10.2015

[b] für Fl.Nr. 1102/28 und 1102/73 vom 22.11.2015 mit Proto-kollen vom 03.11.2015 und Prüfberichten der AGROLAB Labor GmbH, Bruckberg, vom 19.11.2015

[3] Stellungnahmen des Wasserwirtschaftsamtes vom [a] 07.07.1998 und [b] 20.10.2017

[4] Gutachten der Fachhochschule Weihenstephan vom 13.05.1998

[5] Orientierende Altlastenuntersuchung im Bereich der ehem. MUNA- Tankstelle der Fa. R & H vom 23.06.1998 mit abfall-rechtlicher Bewertung

[6] Untersuchung zu möglichen Belastungen mit Kampfmitteln und chemischen Altlasten in einem Teilbereich der ehem. Lw-MUNA Neuendettelsau der IABG, Ottobrunn, vom 09.09.1999

[7] Bericht über den Ausbau von Fundamenten im Bereich der Tankstelle ehem. Muna-Gelände des Dipl.- Geol. Dr. W. Eber-lein, Neunkirchen a. Brand, vom 12.12.2017

[8] Die im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Träger öffent-licher Belange (§ 4 Abs. 1 BauGB) eingegangenenStellung-nahmen [a] der Unteren Naturschutzbehörde des Landratsamtes (LRA)

vom 29.06.2017[b] des SG Wasser-/Bodenschutzrecht des LRA vom(a)

03.07.2017, (b) 17.08.2017 und (c) 27.12.2017[c] des Wasserwirtschaftsamtes vom 07.08.2017��������������?�����[���\#�\^��\"�[e] des SG 10, Sicherheit und Ordnung, Regierung v.Mfr. vom

11.07.2017[f] des Gewerbeaufsichtsamtes vom 28.06.2017[g] des Wasserwirtschaftsamtes vom 07.08.2017 [h] des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten vom

13.07.2017[i] der Autobahndirektion Nordbayern vom 10.07.2017[j] der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben vom 29.06.2017[k] des Bayerischen Bauernverbands vom 26.07.2017 [l] der Deutschen Telekom Technik GmbH vom 26.07.2017 [m] des Bund Naturschutz vom 06.08.2017

[9] Die im Rahmen der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit (§ 3 Abs. 1 BauGB) eingegangenen Stellungnahmen von drei Bürgern

Umweltbezogene Informationen zu den Schutzgütern Boden und Wasser�'������������"��� �����#��������������?������������������������������� � ��� �����������������������>�������������{� Risiko/Vorbelastung für Grundwasser, keine erhebliche Auswirkung auf Schutzgut Wasser- [3] gestützt auf [4] und [5] – Ergebnis: kein nennenswertes Gefährdungspotential für Grundwasser in untersuchten Bereichen der ehem. Muna- [7] Ergebnis der Altlastenerkundung im Bereich der ehem. Tankstelle: relevante Schadstoffparameter nicht mehr nachweisbar bzw. unter jeweiligen Hilfswerten - [8bc] mit der Aussage: keine Grundwassergefährdung- [9] zum Baulandbedarf, Vorrang der Innenentwicklung, sparsamen Umgang mit Grund und Boden, Verlust an landwirtschaftlicher Fläche

Umweltbezogene Informationen zu den Schutzgütern Klima und Luft�'������������"��� ����������������������������=��Y������������

Feststellung: geringe Auswirkungen auf das Schutzgut���^��� �����>�����������X�����|���������������� Reinigung der Luft,Klima- und Schallschutz) - [9] zur Veränderung des Kleinklimas und Festsetzung des Passivhausstandards

UmweltbezogeneInformationen zum Schutzgut Mensch�'����sich in- [1a] Ziff. 4.2.2: Feststellung: geringe Zunahme von Lärm- und Schadstoffbelastungen - [2] zur Untersuchung auf Schad-/Sprengstoffe – Ergebnis: [a] keine erhöhten Schadstoffgehalte, alle Parameter unter Prüfwert(-Vorschlag) [b] unkritische Befunde, Verdacht auf Vorliegen schädlicher Bodenveränderungen ausgeräumt ���]��� ����*�����%�������������������������������� im ehem. Tankstellenbereich- [7] Ergebnis: relevante Schadstoffparameter nicht mehr nachweisbar bzw. unter jeweiligen Hilfswerten - [8bb] und [3b] zur Erforderlichkeit einer Untersuchung der

ehem. Muna- Tankstelle- [8bc] Ergebnis: Keine Gefahren, erheblichen Nachteile oder

Belästigungen, keine Altlast oder schädliche Boden- veränderung nach Bodenschutzrecht - [8e] zur Sicherstellung des Brandschutzes

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- [8f] zur Durchführung einer kampfmitteltechnischen Untersuchung und Einhaltung der Arbeitsstättenverordnung- [8g] zur Sicherstellung der Wasserversorgung, zum Schutz � �� [��������������������������������� �������� zur Behandlung von Niederschlagswasser- [8h] zur Lage der Hauseingänge auf der waldabgewandten Seite außerhalb des Gefahrenbereichs- [8i] zum Verzicht auf die Geltendmachung von Ansprüchen aus Lärm- und anderen Emissionen- [8j] zum Verzicht auf die Geltendmachung von Ansprüchen aus Geräuschemissionen der Zoll- und Diensthunde- schule- [8k] zur Duldung landwirtschaftlicher Emissionen und Abständen zu landwirtschaftlichen Grundstücken - [8m] zu den Funktionen des Waldes für den Menschen � �� |����������������;������������������������� Schallschutz) sowie zu Altlasten und Schadstoffunter- suchungen- [9] zu Altlasten, Erholungsfunktion des Waldes, Sicherheit von Fußgängern und verbesserten Informationen zur

Bauleitplanung Umweltbezogene Informationen zu den �������*��� �������� ��_� �� �'���������- [1a] Ziff. 4.2.1 und Ziff. 4.2.2: Feststellung: kein besonders zu � �� ���=� ��������������������*�������������������� �� ��������*����������������������[�������� �� ������������*����- [1b] zum Eingriff in den Lebensraum von Fledermäusen, Vögeln und Reptilien, zu möglichen Verbotstatbeständen, � �� �����������������?�������������������?��� lungen zu Schonungs- und Fördermaßnahmen ���^��� ���Y�������������!�� ������������=������������� Feststellung: artenschutzrechtliche Verbotstatbestän-� �� ���������=��������*������!��������[������� dungsmaßnahmen,erklärt Einverständnis mit grünord- nerischen Festsetzungen sowie der Bilanzierung des � �� ���?������������������!���������������� Ergebnis: Zustimmung aus naturschutzfachlicher Sicht- [8h] zur Waldrodung und Ersatzaufforstung mit Vorgaben für � �� ��<��� ������^���� ������?��� ������������[���������������- [8m] zum ökologischen/Biotopwert des Waldes mit dem � �� ����������������������������� ���X����*���- [9] zum Eingriff in den Waldbestand, ökologischen Wert des Waldes und Naturschutz, Schutz von Einzelbäumen,

Schutz nachtaktiver Insekten, zur Inanspruchnahme landwirtschaftlicher Flächen und zu Umweltauswirkungen sowie AusgleichsmaßnahmenUmweltbezogene Informationen zum Schutzgut Landschaft '���������- [1a]: Ziff. 4.2.2: Feststellung: keine wesentliche Veränderung

des Landschaftsbildes, Waldsaum wird wieder hergestellt Umweltbezogene Informationen zum Schutzgut Kultur- und Sachgüter�'���������- [1a] Ziff. 4.2.2: Hinweis, dass im Geltungsbereich keine Kultur-/Sachgüter vorhanden sind���^���� ���*���~��[������*�� ��~����!��'����[��� Bodendenkmälern und Kultur- und SachgüterUmweltbezogene Informationen zu den Wechselwirkungen der Schutzgüter�'���������- [1a] Ziff. 4.2.2: als allgemeiner Hinweis ohne konkrete Aussagen.

Neuendettelsau, 24. Januar2018Gemeinde Neuendettelsau

Korn1. Bürgermeister

Breitbandanschlüsse in Bechhofen, Haag, Reuth und Wollersdorf verfügbarMitte Januar traf die lange erwartete Nachricht der Deutschen Tele-kom ein, dass zumindest in einigen Ortsteilen der Breitbandausbau abgeschlossen ist und die höheren Leistungen ab sofort gebucht werden können. Parallel zu dieser Mitteilung waren auch gleich Außendienstmitarbeiter der Telekom in Bechhofen, Haag, Reuth und Wollersdorf unterwegs, um ihren Kunden die verbesserten Anschlüsse anzubieten. Noch vor Mitte Februar sollten die meis-ten Haushalte, die sich für das Angebot entschieden haben, auch tatsächlich den schnelleren Datenverkehr mit annähernd 50 Mbit auf ihren Rechnern feststellen können. Sollte es in den genannten Ortsteilen Telekom-Kunden geben, die noch kein Vertragsange-bot erhalten haben, rät die Gemeinde, selbst initiativ zu werden und sich an den Kundenservice des Unternehmens zu wenden. Als Kunde anderer Anbieter fragen Sie bitte ebenfalls bei Ihrem Provider nach, wann die höhere Leistung vereinbart und geschal-tet werden kann, da auch andere Versorger auf das neue Netz zugreifen können, sofern sie die Infrastruktur der Telekom nützen. Da die derzeitigen Erschließungsmaßnahmen in manchen Ortstei-len nicht jeden Haushalt erreichen, etwa in Bechhofen die Anwesen nördlich der Staatsstraße und jenseits der Brücke, werden aktuell nicht alle Anschlussnehmer in gleicher Weise vom erreichten Fort-�������?��'�����+��������������������������������bis in die Ortsmitte reicht, sollte zumindest eine Verbesserung auch außerhalb der eigentlichen Erschließungsgebiete spürbar sein. Bis diese Anwesen im zweiten Verfahren Glasfaser bis ins Haus erhalten, werden wohl noch annähernd zwei Jahre vergehen. Wer in einem Ortsteil wohnt, der bislang noch nicht von der höhe-��������������������?��'��������� �����������������-ßungsgebiet gehört (südlicher Teil von Aich, Mausendorf, Steinhof, Geichsenhof, Watzendorf) muss sich auch nicht mehr lange ge-dulden. Denn die Telekom wird weitere Anschlüsse sukzessive ab Mitte Februar freischalten, so dass schon bald auch in den ande-ren Ortsteilen schnelles Surfen möglich sein wird. R.R.

Verfahren Petersaurach - Flurneuordnung und Dorferneuerung Gemeinde Petersaurach, Landkreis Ansbach Schlussfeststellung Das Verfahren Petersaurach wird abgeschlossen (§ 149 Flurbe-reinigungsgesetz). Die Ausführung nach dem Flurbereinigungsplan ist bewirkt. Den Beteiligten stehen keine Ansprüche mehr zu, die im Flurbereini-gungsverfahren hätten berücksichtigt werden müssen. Die Aufgaben der Teilnehmergemeinschaft Petersaurach sind ab-geschlossen. Die Teilnehmergemeinschaft erlischt mit der Zustel-lung der unanfechtbar gewordenen Schlussfeststellung.

Rechtsbehelfsbelehrung Gegen diesen Beschluss kann innerhalb eines Monats nach ���� ����� � ��� ���� `$$� ������ � !�� ����� �� ����-spruch eingelegt werden. Der Widerspruch ist schriftlich oder zur Niederschrift

beim Amt für Ländliche Entwicklung Mittelfranken Philipp-Zorn-Straße 37, 91522 Ansbach

(Postanschrift: Postfach 6 19, 91511 Ansbach)einzulegen. Er kann auch per E-Mail mittels eines mit einer j���;������ �������� ����� ���� ����"������ � �q����� ���unter der Adresse

[email protected] eingelegt werden. Sollte über den Widerspruch innerhalb einer Frist von sechs Mo-naten sachlich nicht entschieden werden, so kann Klage beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München, Postanschrift: Postfach 34 01 48, 80098 München, Hausanschrift: Ludwigstra-ße 23, 80539 München, erhoben werden. Die Klage kann nur bis zum Ablauf von weiteren drei Monaten seit dem Ablauf der oben genannten sechsmonatigen Frist erhoben werden. Die Klage muss

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den Kläger, den Beklagten (Freistaat Bayern) und den Gegenstand des Klagebegehrens bezeichnen und soll einen bestimmten Antrag enthalten. Die zur Begründung dienenden Tatsachen und Beweis-mittel sollen angegeben werden. Der Klage und allen Schriftsätzen sollen Abschriften für die übrigen Beteiligten beigefügt werden. Hinweise zur RechtsbehelfsbelehrungDie Einlegung eines Rechtsbehelfs per einfacher E-Mail ist nicht zugelassen und entfaltet keine rechtlichen Wirkungen! Nähere Informationen zur elektronischen Einlegung von Rechtsbehelfen können dem Internetauftritt des Bayerischen Staatsministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten unter vvww.stmelf.bay-ern.de/rechtsbehelf entnommen werden. Die Klage kann bei dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München nach Maßgabe der Internetpräsenz der Verwaltungsgerichtsbarkeit (www.vgh.bay-ern.de) zu entnehmenden Bedingungen erhoben werden. Hinweis:Diese Schlussfeststellung kann innerhalb von drei Monaten nach dem Zeitpunkt dieser öffentlichen Bekanntmachung auch auf der Internetseite des Amtes für Ländliche Entwicklung Mittelfranken auf der Seite Projekte in Mittelfranken unter „Öffentliche Be-kanntmachungen in Flurneuordnungen und Dorferneuerungen" eingesehen werden. (http://www.landentwicklung.bayern.de/mit-telfranken/137283/)

Ansbach, 22.01.2018 Gerhard Jörg Ltd. Baudirektor

Bekanntmachung über die Offenlegung von Ergebnissen der Nachschätzung nachFlurbereinigungDie Ergebnisse der Nachschätzung der Gemarkung(en) Aich, Be-chhofen und Wernbach werden während der Dienststunden in der Zeit vom 01.02.2018 bis 28.02.2018 in den Diensträumen des Fi-nanzamts Ansbach, Mozartstraße 25, 91522 Ansbach offengelegt.<$$� ���� ������������{�|�����q� ������}~���?���~������ und nach telefonischer Vereinbarung, Tel.: 0981/16-288.Offengelegt werden die Schätzungsurkarte und das Feldschät-zungsbuch, in dem die Ergebnisse der Nachschätzung niederge-legt sind (§ 2 BodSchätzOffVO), jedoch nur insoweit, als durch die Nachschätzung eine wesentliche Änderung der bisherigen Schät-zungsergebnisse eingetreten ist.Die offengelegten Schätzungsergebnisse werden den Eigentü-mern und Nutzungsberechtigten der Grundstücke nicht gesondert bekannt gegeben (§ 6 BodSchätzDB).Gegen die geänderten Schätzungsergebnisse ist für die Eigentü-mer der betreffenden Grundstücke als Rechtsbehelf der Einspruch statthaft (§ 347 AO).Der Einspruch kann in der Zeit bis zum Ablauf des 28.03.2018 beim Finanzamt/bei der Außenstelle, Ansbach, Mozartstraße 25 entweder schriftlich eingereicht oder zu Protokoll erklärt werden.Mit dem Ablauf der Frist für die Einlegung des Rechtsbehelfs wer-den die offengelegten Schätzungsergebnisse unanfechtbar, soweit nicht Einspruch eingelegt ist (§ 6 Abs. 1 BodSchätzOffVO).

15. Januar 2018Limbacher (ALS)Vorsitzender des Schätzungsausschusses

Mikrozensus 2018 im Januar gestartetAuch im Jahr 2018 wird in Bayern wie im gesamten Bundesgebiet wieder der Mikrozensus, eine amtliche Haushaltsbefragung bei einem Prozent der Bevölkerung, durchgeführt. Nach Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik werden dabei im Laufe des Jahres rund 60 000 Haushalte von Bayern von besonders

geschulten und zuverlässigen Interviewerinnen und Interviewern zu ihrer wirtschaftlichen und sozialen Lage sowie in diesem Jahr auch zu ihrer Wohnsituation befragt. Für den überwiegenden Teil ���>�������������������%��� ������� �!��������?��������$�����\"^�'������>���������������������������wieder der Mikrozensus, eine gesetzlich angeordnete Stichpro-benerhebung bei einem Prozent der Bevölkerung, statt. Mit dieser Erhebung werden seit 1957 laufend aktuelle Zahlen über die wirt-schaftliche und soziale Lage der Bevölkerung, insbesondere der Haushalte und Familien, ermittelt. Der Mikrozensus 2018 enthält ���������>����� ���X������������Y������X����*�������dem Baualter der Wohnung werden unter anderem die Heizungs-art und die Höhe der zu zahlenden Miete sowie die Nebenkosten erhoben. Die durch den Mikrozensus gewonnenen Informationen sind Grundlage für zahlreiche gesetzliche und politische Entschei-dungen und deshalb für alle Bürger von großer Bedeutung.X�����������������������=���������������������'����die Mikrozensusbefragungen ganzjährig von Januar bis Dezember statt. In Bayern sind demnach bei rund 60 000 Haushalten, die nach einem objektiven Zufallsverfahren insgesamt für die Erhe-bung ausgewählt wurden, wöchentlich mehr als 1 000 Haushalte zu befragen.Das dem Mikrozensus zugrunde liegende Stichprobenverfahren ist aufgrund des geringen Auswahlsatzes verhältnismäßig kosten-günstig und hält die Belastung der Bürger in Grenzen. Um jedoch die gewonnenen Ergebnisse repräsentativ auf die Gesamtbevöl-kerung übertragen zu können, ist es wichtig, dass jeder der aus-gewählten Haushalte auch tatsächlich an der Befragung teilnimmt. Aus diesem Grund besteht für die meisten Fragen des Mikrozen-��������� ������������!��������?���������� �����=�����zu vier aufeinander folgende Jahre.Datenschutz und Geheimhaltung sind, wie bei allen Erhebungen der amtlichen Statistik, umfassend gewährleistet. Auch die Inter-viewerinnen und Interviewer, die ihre Besuche bei den Haushalten zuvor schriftlich ankündigen und sich mit einem Ausweis des Lan-������������������� ���������������������[�?���-tet. Statt an der Befragung per Interview teilzunehmen, hat jeder Haushalt das Recht, den Fragebogen selbst auszufüllen und per Post an das Landesamt einzusenden.Das Bayerische Landesamt für Statistik bittet alle Haushalte, die im Laufe des Jahres 2018 eine Ankündigung zur Mikrozensusbe-fragung erhalten, die Arbeit der Erhebungsbeauftragten zu unter-stützen.

Ankündigung der Überprüfung elektrischer Anlagen und Betriebsmittel in landwirtschaft-lichen BetriebenMangelhafte elektrische Anlagen in landwirtschaftlichen Betrieben gefährden in hohem Maße Leben und Gesundheit und können im Falle eines Brandes Schäden und hohe Kosten verursachen. Daher prüft die Elektroberatung Bayern (EEB) in regelmäßigen Abständen landwirtschaftliche Betriebe auf lebens-, unfall- und feuergefährliche Mängel an elektrischen Anlagen. Die Prüfung ist für die Versicherten kostenlos.In nächster Zeit ist die turnusmäßige Überprüfung in unserem Ge-meindegebiet fällig. Wir bitten, die tätig werdenden Sachverständi-gen der EBB bei ihrer Arbeit zu unterstützen. Ein Aushang mit den Erläuterungen zur Überprüfung sowie die Bekanntmachung hierzu hängen ab sofort bis einschl. 16. Februar 2018 im Schaukasten vor dem Rathaus zur Einsichtnahme aus.

Veröffentlichung der Beitrags- und Gebüh-rensatzung des Zweckverbands zur Wasser-versorgung der Reckenberg-GruppeIm Amtsblatt des Landkreises Weißenburg-Gunzenhausen Nr. 51 vom 23.12.2017 wurde die in der Verbandsversammlung vom 21.11.2017 beschlossene Änderungssatzung der Beitrags- und Gebührensatzung (BGS-WAS) bekanntgemacht. Auf diese Sat-

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zung können Sie jederzeit im Internet unter www.reckenberg-grup-pe.de zugreifen. Außerdem hängt die Satzung im Schaukasten vor dem Rathaus aus.

Öffnungszeiten:RathausMontag – Freitag 08.00 – 12.00 UhrMontag, Mittwoch, Freitag 14.00 – 16.00 Uhr

GemeindebüchereiMontag – Freitag 10.00 – 12.00 UhrMontag 15.00 – 19.00 UhrMittwoch 15.00 – 18.00 UhrFreitag 14.00 – 17.00 Uhr

Freizeitbad NovamareMontag – Freitag 15.00 – 22.00 UhrSamstag, Sonntag und an gesetzlichen Feiertagen 10.30 – 18.00 UhrFrühschwimmen: Montag, Mittwoch, Freitag 05.45 – 07.15 Uhr

Abfallwirtschaft:

Winteröffnungszeiten Wertstoffhof 01. November – 31. MärzMittwoch 14.00 – 17.00 UhrSamstag 09.00 – 12.00 Uhr

Abfuhrtermine in Neuendettelsau und seinen Ortsteilen'�* ���� ��� � � '��\�������Donnerstag, 22. Februar 2018 Dienstag, 06. Februar 2018Biotonne: Restmüll:Mittwoch, 14. Februar 2018 Mittwoch, 07. Februar 2018

Bauschuttdeponie, Fa. Meyer, Windsbach, Tel.: 09871/67939-0Die Bauschuttdeponie hat Winterpause. In dringenden Fällen bitte direkt mit der Fa. Meyer Rücksprache halten. Die Öffnungszeiten für 2018 werden wieder wie gewohnt nach der Winterpause im Amtsblatt bekanntgegeben.

StreugutausgabeBis einschließlich Februar erhalten Sie an jedem 1. Samstag, im Monat kostenloses Streugut. Pro Familie können 2 Eimer Sand oder Splitt zwischen 10.00 und 11.00 Uhr im Bauhof abgeholt wer-den. Die nächste Ausgabe erfolgt am Samstag, 03. Februar 2018.

Sprechstunde des Seniorenbeirates+��*������?�����������������������'�������Diens-���������]~���\�������}�"� �������?���������� im Rathaus statt. Die Mitglieder des Seniorenbeirates, die Herren Klemens Hoppe und Reinhold Geistmann nehmen hierbei Ihre Fragen, Wünsche und Anregungen ger-ne entgegen. Eine gesonderte Anmeldung ist dazu nicht erfor-derlich. Das Besprechungszim-mer wird an der Eingangstür zum Rathaus bekanntgegeben.

Klemens Hoppe – Reinhold Geistmann

Führungswechsel bei der Feuerwehr Haag - ReuthZahlreich waren die aktiven Feuerwehrkameraden der Feuerwehr Haag – Reuth der Einladung zur Jahreshauptversammlung gefolgt. Vorsitzender Günter Renner konnte außerdem 1. Bürgermeister Gerhard Korn zusammen mit der zuständigen Sachbearbeiterin Kerstin Schmoll, Kreisbrandinspektor Hans Pfeiffer, Kreisbrand-meister Alfred Popp, den stellvertretenden Kommandanten der Stützpunktwehr Robert Meier, einige Ehrenmitglieder und Herrn Schottmann für die Presse begrüßen. Im Zeichen des Abschieds standen die nachfolgenden Berichte. Schriftführer Martin Vollet verlas nach 20 Jahren zum letzten Mal das Protokoll des Vorjahres. Günter Renner, der 25 Jahre an der Spitze des Feuerwehrvereins stand, gab bekannt, dass er das Amt in jüngere Hände legen möchte. Dies kam nicht ganz über-raschend, zur Vorbereitung des Führungswechsels hatte sich die Wehr bereits zu einer Vorstandssitzung sowie zu einer außeror-dentlichen Mitgliederversammlung zusammengefunden. Trotzdem war eingangs nicht klar, ob alle Ämter besetzt werden können.Die Zahl der aktiven Feuerwehrkameraden ist mit 30 Personen konstant. Kommandant Christian Einsiedler hatte einen Zu- und einen Abgang zu verzeichnen. Er berichtete über zwei Einsätze und 6 Übungen, davon eine Nachtübung sowie eine Großübung aller Feuerwehren der Gemeinde Neuendettelsau. Mit dem Besuch der Übungen zeigte sich der Kommandant sehr zufrieden. Zudem absolvierten 2 Mitglieder ein Fahrsicherheitstraining. Außerdem war dem Bericht des Kommandanten zu entnehmen, dass das Tragkraftspritzenfahrzeug nun 37.000 km zählt.1. Bürgermeister Gerhard Korn dankte in seinem Grußwort in erster Linie der Wehr für ihre Einsatzbereitschaft. Er berichtete zudem aus der jährlichen Versammlung der Kommandanten aus Neuendettelsau und seinen Ortsteilen. Weitere Grußworte folgten von Kreisbrandinspektor Hans Pfeiffer, Kreisbrandmeister Alfred Popp und Robert Meier, dem stellvertretenden Kommandant der Feuerwehr Neuendettelsau.Die anschließenden Kommandantenwahlen gestalteten sich schwierig, konnten jedoch zu einem guten Ende gebracht werden. Nachdem Kommandant Christian Einsiedler überzeugt werden

+� �*����� �� ���� ��� $��������� '���� ��� Mittwoch, 07.02.2018 um 19:00 Uhr im Jugendzentrum statt. Es ergeht herz-liche Einladung. Die Sitzung ist öffentlich.

Verabschiedung des bisherigen Vorsitzenden Günter Renner durch Kommandant Einsiedler und Vorstand Martin Vollet von links.

Sitzung des SeniorenbeiratsAm Dienstag, dem 06. Februar 2018�'�������*������� ����des Seniorenbeirats der Gemeinde Neuendettelsau statt. Die Sit-zung beginnt um 19:00 Uhr im Rathaus. Auf der Tagesordnung ste-hen u.a. Berichte über die Sprechstunden des Seniorenbeirates, Anregungen für sportliche Betätigungen und sonstige Informatio-nen. Die Sitzung des Seniorenbeirates ist öffentlich.

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konnte, sich nochmals der Wahl zu stellen galt es, einen stell-[�������������������� ��'�����"���=���������������Korn, KBI Pfeiffer und KBM Popp machten deutlich, welche Folgen es hat, wenn kein Stellvertreter gefunden wird. Schließlich stellte sich Dieter Stellwag aus Reuth zur Verfügung, unter der Bedin-gung, das Amt des Gerätewarts abgeben zu können. So wurde Christian Einsiedler einstimmig zum Kommandanten und Dieter Stellwag einstimmig zu seinem Stellvertreter gewählt. Den Feu-

Veranstaltungen der Kommunalen Allianz

Dienstags wöchentlichKreative Betreuungsgruppe als Entlastungsangebot für ?�����!���&���[���"#��\���"��\\�������~����Stählin-Heim. Informationen unter Tel.: 8-4269.Die Betreuungsgruppe sowie der Gesprächskreis werden ge-�&�����[�����������������=��������������<���

Mittwochs wöchentlich=�\� ����������\�������$�� von 12.00 bis 13.00 Uhr im Löhehaus, Hauptstraße.Probe der Feuerwehrkapelle um 19.30 Uhr im FW-Haus, Haager Straße.

Donnerstags wöchentlich� �� ������������� ��!��� � � 14.30 – 16.00 im Kapi-telsaal, Heckenstraße. (25.01. Luthersaal)Vital Ü 55 von 14.30 – 15.30 Uhr im Wohnpark (Gymnastik-raum), Hermann-von-Bezzel-Straße. Anmeldung und Infor-mationen unter Tel.: 8-4269.Chorprobe des Gesangvereins: 19.30 Uhr gemischter Chor, 20.45 Uhr Männerchor im Rotkreuzhaus, Haager Straße.

erwehrverein führt künftig Manfred Vollet an. Tobias Vollet löst ihn als Schriftführer ab. Gerhard Heumann ist weiterhin Schatzmeister, Kassenprüfer bleiben Herbert Stellwag und Manfred Vollet. Alle Wahlen erfolgten einstimmig. Abschließend wurde Günter Renner durch den neuen Vorstand für seine 25jährige Tätigkeit geehrt. Er selbst gab noch einen kurzen Rückblick und Ausblick.

SN/Foto: Schottmann

Mittwoch, 31. JanuarDiavortrag des Obst- und Gartenbauvereins Neuendettelsau um 19.30 Uhr im Gasthaus Jägerheim in Haag.Altschülerinnentreffen ab 15.00 Uhr im Cafe im Wohnpark, Her-mann-von-Bezzel-Straße 14.

Donnerstag, 01. Februar���$$� ���������������� ������� um 19.30 Uhr im Löhehaus, Hauptstraße. Thema: „Das alte Ägypten: Eindrücke einer Kreuz-fahrt von Luxor bis Assuna und zurück“ mit Pfr. Dr. Vorländer.

Freitag, 02. FebruarMonatsversammlung des Kleintierzuchtvereins um 20.00 Uhr im Haus der Kleintierzüchter, Bechhofener Straße 5.������������������ ���������������� � um 19.00 Uhr im Hotel-Gasthof „Sonne“, Hauptstraße.

Montag, 05. FebruarMeditation im Löhehaus, Hauptstraße um 19.30 Uhr mit Marlis Rupprecht. Bitte Decke und warme Socken mitbringen.

Dienstag, 06. FebruarSeniorenkreis von St. Nikolai um 14.00 Uhr im Löhehaus, Haupt-straße. Fr. Bayer spricht zum Thema: „Korea zwischen Antike und Moderne“.'����Q���������$*������� ���T ���`���� um 15.00 Uhr im Terassencafé im Wohnpark, Hermann-von-Bezzel-Straße. The-ma: „Ja mache ich gerne! – aber wo bleibe ich???“ Interessierte Angehörige sind herzlich eingeladen, ihr Erfahrungswissen mit ����������� �����������=������<����������������Entlastung entstehen kann, auszutauschen. Anmeldung ist nicht erforderlich.

Donnerstag, 08. FebruarDiavortrag des Obst- und Gartenbauvereins Neuendettelsau um 19.30 Uhr im Gasthaus „Zur Sonne“, Hauptstraße.

Samstag, 10. FebruarSchafkopfturnier����>>X������;����'����nicht statt.

Donnerstag, 15. FebruarDiavortrag des Obst- und Gartenbauvereins Neuendettelsau um 19.30 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Wollersdorf.

Donnerstag, 01. FebruarSeniorenfasching veranstaltet vom 1. FC Sachsen ab 14.00 Uhr im Sportheim in Sachsen b. Ansbach.

Freitag, 02. FebruarKerzenführung zur Lichtmess ab 18.00 Uhr am Münster in Heils-bronn, veranstaltet von der Stadt Heilsbronn / Gästeführerkreis.

Samstag, 03. FebruarHeilsbronner Faschingsball veranstaltet vom Kulturverein Heils-bronn ab 20.00 Uhr in der Hohenzollernhalle.Kinderfasching der DJK Veitsaurach ab 16.00 Uhr im Saalbau Arnold in Veitsaurach.Faschingsparty des TTC 70 Bruckberg um 20.00 Uhr an der Ten-nisanlage innen und außen in Bruckberg.

Sonntag, 04. FebruarSalon Melange – Damensextett um 15.00 Uhr im Musiksaal in der Schule in Dietenhofen, veranstaltet von der Kulturreihe Die-tenhofen.Diavortrag „Im Bann der Berge“ vom Deutschen Alpenverein, Ortsgruppe Heilsbronn.

Montag, 05. FebruarMusikschule in Concert – Klavier und Gesang der Stadtkapelle Heilsbronn um 18.00 Uhr im Konventsaal in Heilsbronn.

Dienstag, 06. FebruarLichtmessmarkt in Heilsbronn von 08.00 – 17.00 Uhr in der In-nenstadt in Heilsbronn.Informationsabend des Bund Naturschutz zum Thema: „Boden-?�������+=���������������������"���\��������=��������in Heilsbronn.

Mittwoch, 07. FebruarFaschingsnachmittag des Pensionisten-, Rentner und Witwen-bundes um 13.00 Uhr in Warzfelden.

Donnerstag, 08. FebruarWindsbacher Bauernmarkt in der Rathauspassage von 15.30 Uhr bis 18.30 Uhr.Weiberfasching des Kulturvereins Heilsbronn im Konventsaal in Heilsbronn.Weiberfasching der Familie aktiv e.V. um 20.00 Uhr in Wickles-greuth.

Samstag, 10. FebruarFaschingsball des DJK Veitsaurach um 19.30 Uhr im Saalbau Arnold in Veitsaurach.Kinderfasching des FC Cobra Wicklesgreuth in Wicklesgreuth.

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Sonntag, 11. FebruarKleintiermarkt� ��� ��=�� ����[���� +������� [���07.30 – 10.00 Uhr in der Ausstellungshalle Haunoldshofen in Dietenhofen.

Mittwoch, 13. FebruarKinderfasching der Sportfreunde Großhaslach um 14.00 Uhr im Sportheim Großhaslach.

Samstag, 17. FebruarLesung von Ewald Arenz – „Herr Müller, die verrückte Katze und Gott“ veranstaltet von der Kulturburg Lichtenau um 20.00 Uhr in der Alten Turnhalle in Lichtenau.Bockbierfest der Motorradfreunde Asphalt Biesser in Peter-saurach.Fest zum Galgenreisig der Sportfreunde Großhaslach um 18.00 Uhr in Petersaurach.

Bevorstehende Veranstaltungen:Freitag, 27. JuliBruckberg – Openair mit Django Asül um 20.00 Uhr auf der Tennisanlage des TTC 70 Bruckberg. Er bringt sein tolles Pro-gramm „Letzte Patrone!“, Vorverkauf: 24,00 € - Abendkasse: 26,00 € es besteht freie Platzwahl. Kartenvorverkauf bei der Sparkasse Bruckberg, Büro Simon, Dietenhofen, Fernseh- Zimmermann in Heilsbronn oder Kurt Eschenbacher, Tel.: 09824/451.

���� ������������������ ���Mini-MeisterschaftenDie Kleinsten sind in Neuendettelsau zumindest einen Tag lang die Größten. Am Freitag, 2. Februar 2018 ���"^�"������'���������Leitung der Tischtennis-Abteilung des TSC in der Dreifachturnhalle der Ortsentscheid der Mini-Meisterschaften 2018 im Tischtennis statt. Mitmachen dürfen alle Kinder bis 12 Jahren, die nicht in ei-nem Tischtennis-Verein spielen. Bitte wenn möglich einen Tisch-tennisschläger und etwas zum Trinken mitbringen. Anmeldung bitte bis 6.2. bei Jürgen Hönig, Tel. 686242, E-Mail [email protected].

1918 – 1968 – 2018: Predigtreihe der Augustana-HochschuleMit den Ereignissen von vor 100 und vor 50 Jahren und mit deren Folgen für Kirche und Gesellschaft befasst sich die Predigtreihe der Augustana-Hochschule im Wintersemester 2017/18. Dabei stehen das Ende von Kaiserreich und landesherrlichem Kirchenregiment genauso im Fokus wie die Geschichte der Theo-loginnen und die Aufbrüche in der Theologie im Umfeld der Stu-dierendenbewegung der 60er Jahre.Am 4. Februar predigt die Kirchengeschichtlerin Prof. Dr. Gury Schneider-Ludorff zum Jahr 1918, am 11. Februar spricht die In-haberin der Dozentur für Feministische Theologie, Prof. Dr. Renate Jost, über 1968 und die Folgen. Am 18. Februar soll es dann mit Studierendenpfarrer Janning Hoenen um Erkenntnisse für 2018 gehen. Alle Gottesdienste werden musikalisch von Angehörigen der Augustana-Hochschule unter Leitung von KMD Andreas Schmidt gestaltet. Beginn ist jeweils um 11 Uhr in St. Laurentius, Neuen-dettelsau.

Einladung zur Mitgliederversammlung des Diakonievereinsam Donnerstag, 8. Februar 2018, 15.00 Uhr im Löhesaal.

Als zweiter und derzeit auch amtierender Vorsitzender des Diako-nievereins Neuendettelsau lade ich die Mitglieder des Diakoniever-eins herzlich zur jährlichen Mitgliederversammlung ein.Aus der Tagesordnung:1. Bericht des zweiten Vorsitzenden2. Wahl des ersten Vorsitzenden3. Jahresrechnung 20174. Bericht des Kassiers – Entlastung5. Bericht vom Diakonischen Werk Windsbach (Frau Ammermann)6. Bericht von der Diakoniestation (Frau Gilch)7. Rückfragen aus dem Plenum8. Wünsche und AnträgeWünsche und Anträge müssen 3 Tage vor der Mitgliederversamm-lung schriftlich beim amtierenden Vorsitzenden eingegangen sein.

Michael Gebauer, zweiter Vorsitzender

SPD KinderfaschingAm Samstag, 10. Februar 2018�'�����������������X������Löhe- Straße 26 der traditionelle SPD-Kinderfasching statt. Neben fetziger Musik stehen bei der närrischen Kinderparty viele tolle Spiele und Polonaisen auf dem Programm. Hier sind nicht nur Prinzessinnen, Feen, Piraten, Clowns und Indianer, sondern auch Mutti und Papa gefordert. Wie immer gibt es neben Spaß und Un-terhaltung tolle Preise zu gewinnen. Einlass ist 13.30 Uhr, Beginn 14 Uhr, Ende ca. 16 Uhr.Der Eintritt beträgt 2,50 Euro. Kinder dürfen gerne ihre Eltern mit-bringen.

Hobbymeisterschaft der Damen und Herren ���������� ������}Die Tischtennisabteilung lädt zur Hobbymeisterschaft der Damen und Herren in Neuendettelsau ein. Alle ab 16 Jahre, die unter Wett-kampfbedingungen mal Tischtennis spielen wollen, sind herzlich eingeladen.Wann: 16.02.2018 Beginn 19:00 Uhr ( ab 18:15 Halle geöffnet )Wo: Dreifachturnhalle, Am SportparkAnmeldung bis zum 15.02.2018 bei Kl- P. Kretzschmar. Kreuzlach 11A, Tel. 2928, [email protected] Es werden nur Hobbyspieler berücksichtigt!Preise: die jeweils ersten bekommen Urkunden und die Sieger einen WanderpokalHalle kann nur in Turnschuhen betreten werden. Wenn es geht, bitte den eigenen Schläger mitbringen (haben aber auch Schläger da).

Abt.- Leiter, Kl.-P. Kretzschmar

=T�+@������'%>�T���>�@�����������auf dem Löhe-CampusEinladung an alle interessierten Eltern mit ihren Kindern zu unserer Info-Veranstaltung mit Tag der offenen Tür am Samstag, 27. März 2018, 10-13 Uhr im Luthersaal, Wilhelm-Löhe-Straße 26. Wir sind eine evangelische Schule und stellen die uns anvertrauten Kin-der in den Mittelpunkt unserer Arbeit. Das Laurentius-Gymnasium bietet ein umfangreiches Programm der Begabungsausschöpfung (Wahlunterricht, Förderunterricht, Begabtenförderung),eine gebundene Ganztagsklasse ab Jg. 5 und die offene Form der Ganztagsschule.In den Jahrgängen 5 und 6 bilden wir kleine Klassen mit höchstens 26 Schülern.

Ute Wania-Olbrich, OStDin, Schulleitung

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Senioreneinrichtungen, deren Strukturen und Finanzierung. Prak-tische Einblicke erhielt die Delegation danach bei einem Rundgang durch die Senioren-Einrichtungen in Neuendettelsau. In Südkorea bietet die 1966 von Gotfred Rekkebo gegründete Diakonie eben-falls unterschiedlichste Angebote für hilfsbedürftige Menschen. Beispielsweise kümmert sich die südkoreanische Diakonie ver-stärkt um obdachlose Menschen, Flüchtlinge aus Nordkorea, bietet Bildungseinrichtungen und versorgt kranke, junge oder ältere Men-schen in verschiedenen Gesundheitszentren. Für die Zukunft sei neben einem allgemeinen Ausbau der Strukturen, geplant, mehr Hilfsmöglichkeiten auf ehrenamtlicher Basis anzubieten.

Die Delegation aus Südkorea mit den Vertretern der Diakonie Neu-endettelsau bei ihrem Besuch im Mutterhaus.

Unterstützer und besonders an die SpenderInnen unserer Akti-���[���X���������+�������[������������]�������������Spendenbüchsen waren 1.695 Euro! Wir können stolz sein auf dieses Super-Ergebnis zur Hilfe für die Kinder dieser Welt! Unsere �*�����!�����'������$����\"^�������

Elisabeth Neumeister für UNICEF

Fahrkartenverkauf in NeuendettelsauÖffnungszeiten des Verkaufsschalters der Deutschen Bahn im Bahnhof:Montag – Mittwoch 08.00 – 12.00 UhrDonnerstag – Freitag 13.00 – 17.00 UhrTelefonisch ist der Bahnhof unter der Nr. 4236 zu erreichen.

Delegation aus Südkorea erhielt Einblicke in die Diakonie Neuendettelsau ���~���������������������&?'��+������������=�-korea die Diakonie Neuendettelsau, die Mission Eine Welt und die Augustana Hochschule. Im Gespräch mit Dr. Mathias Hartmann (Vorstandsvorsitzender Diakonie Neuendettelsau) und Hanns Ho-erschelmann (Leiter Mission Eine Welt) wurden die Gäste aus Süd-korea über die Arbeit und Struktur der Diakonie Neuendettelsau informiert. Ebenso stellten die südkoreanischen Gäste die diako-nische Arbeit vor Ort und ihre zukünftigen Pläne vor. Anschließend besuchten sie die Laurentiuskirche, die Paramentik und die Hos-tienbereitung. Am Nachmittag erhielten die sieben koreanischen Gäste einen Einblick in die Werkstatt für Menschen mit Behinde-rung (WfbM), durch die der Technische Leiter Dietmar Kohler führte und alle Fragen beantwortete. Anschließend berichtete Bereichslei-terin Manuela Füller über die Senioreneinrichtungen der Diakonie Neuendettelsau. Dabei erläuterte sie das inhaltliche Konzept der

Am Samstag nach Heilig Drei König traf sich, wie jedes Jahr, das Jugendrotkreuz zur Christbaumsammlung in Neuendettelsau. In diesem Jahr beteiligten sich, rekordverdächtig, über 60 Helfer an der Aktion. Unter den Helfern befanden sich über 30 Jugendrot-kreuzler, Mitglieder der Bereitschaft und Gemeinschaft Wohlfahrt u. Soziales, Eltern und Geschwister sowie Freunde unseres JRK. In fünf Gruppen aufgeteilt, ging es dann in die zugeteilten Be-zirke. Die Eltern und Kinder bzw. Jugendliche sammelten in Teamarbeit die ausgedien-ten Weihnachtsbäume und Spenden ein. Der Spaß kam �����'��[������ ����� �Ein Dank gilt all denjenigen Spendern, die uns unterwegs mit Getränken und Süßigkei-ten stärkten. Nach dieser dreistündigen Sammlung tra-fen sich alle wieder im Rot-kreuzhaus zum traditionellen Mittagessen und gemütlichen Beisammensein.Ohne Unterstützung der Traktorfahrer/in wäre diese tolle Aktion nicht möglich ge-wesen. Diese transportierten die Bäume an eine Sammel-stelle, wo sie später gehäck-selt werden. Daher gilt unser besondere Dank – Ida Vol-kert, dem Gemeinderat Gün-ter Renner, sowie Herbert

Limberger, Martin Ordner und Hermann Schindler.Das Jugendrotkreuz Neuendettelsau möchte sich bei ihrer Leitung Gisela Bruss für die Organisation, sowie bei allen Spendern und Helfern bedanken, die dadurch unsere Arbeit unterstützen. %����������[�������+�����������\"��'�������12. Januar 2019 statt.

Text / Bild: JRKler

Helferrekord bei der Christbaumsammlung

Gruppenbild vor Beginn der Sammlung

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@�$�����\���������� ���Kreisranglistenturnier���"�������������������������?������ ������Y��-dettelsauer Tischtennisspieler beide einen großen Erfolg. In der U15 trat Elias Heumann gegen 7 andere Teilnehmer an. Sechs seiner Gegner stellten für ihn keinerlei Problem dar und er gewann alle Spiele ohne Satzverlust mit 3:0. Dann kam es zu Duell mit dem Favoriten Kevin Braun vom TSV Rothenburg. Den ersten Satz gewann Elias mit 16:14, den zweiten (7:11) und dritten Satz (17:19) verlor er und musste einen 1:2 Satzrück-stand hinterherlaufen. Mit maximaler Konzentra-tion gewann er sowohl den vierten als auch den fünften Satz mit 11:9 und errang damit seinen ersten Turniersieg. Der für unseren Partner-verein TTC Bruckberg spielende Florian Hirsch musste sich nur drei Gegnern in der U18 stellen. Er wurde dort seiner Favoritenrolle voll gerecht und besiegte alle drei mit 3:0 Sätzen. Beide sind damit für das 1. Bezirksbereichsranglistenturnier ���#��>��������������������' ���

Elias Heumann

NIX LOS IN �@�@�q@��@=�T�����

Nikolai Youth Church – Tel.: Andreas Güntzel, 68 91 16 – www.nyc-neuendettelsau.de

Jugendzentrum Neuendettelsau, Tel.: 82241 - [email protected] -

St. Nikolai

Freitag 02.02.20188.30 Uhr Morgenandacht im Haus Lutherrose, Herr Krieger19.30 Uhr Gebetsandacht im Löhehaus

Sonntag 04.02.2018, Sexagesimä9.00 Uhr Gottesdienst in Wernsbach, N.N.10.15 Uhr Gottesdienst in St. Nikolai mit Vorstellung der Präparanden Pfr. Gehrig

Jugendzentrum Neuendettelsau:

� �����'����� ��� �� ��� ��Montag: „ offene Sportgruppe“

(Doppelturnhalle am Löhe-Campus) um 20.00 UhrDienstag: „Kids-Club“ 15.00 Uhr (JUZ)

„Band“ 19.00 Uhr (JUZ)Mittwoch: „Feierabendtreff“

(Menschen mit Beeinträchtigungen) 19.00 UhrDonnerstag: „Basketball“

(Einfachturnhalle am Löhe-Campus) 19.30 Uhr

� ����>� ���������������\����2.2.: leider geschlossen (Teamtag!)

9.2.: Kinder und Jugendfasching in der DiscoFerien: wir haben Mittwoch bis Freitag von 17-22 Uhr offen

(Freitag „Werwolf-Abend“)23.2.: Film

Weiteres unter www.juz-nau.de

Freitag 09.02.01.20188.30 Uhr Morgenandacht im Haus Lutherrose, Pfr. Gehrig19.30 Uhr Gebetsandacht im Löhehaus

Sonntag 11.02.2018, Estomihi9.00 Uhr Gottesdienst in Reuth, Pfr. Stahl10.15 Uhr Gottesdienst in St. Nikolai, Pfr. Buchhold

St. Laurentius

Donnerstag, 01.02.2018, 8.30 Uhr Matutin14.30 Uhr Andacht in leichter Sprache in der Christophoruskapelle

Freitag, 02.02.2018, Lichtmeß / Darstellung Jesu im Tempel8.00 Uhr Schulandacht16.30 Uhr Gottesdienst in der Clinic Neuendettelsau (Ge.-Ref.in Steuer)15.00 Uhr Bibelstunde im Mutterhaus (Pfr. Schwarz) Im Anschluss Möglichkeit zu Einzelbeichte oder seelsorgerliches Gespräch 18.00 Uhr Vesper

Samstag, 03.02.2018,18.00 Uhr Vesper

Sonntag, 04.02.2018, Sexagesimae9.30 Uhr Gottesdienst (Pfr.in Lefèvre),10.15 Uhr Gottesdienst in der Christophoruskapelle 11.00 Uhr Gottesdienst „Winterpredigtreihe“ (Prof.in Dr. Schneider-Ludorff), gleichzeitig Kindergottesdienst18.00 Uhr Vesper mit Heiligem Abendmahl

Montag, 05.02.2018,8.00 Uhr Schulandacht

Dienstag, 06.02.2018,19.00 Uhr Komplet

Mittwoch, 07.02.2018,8.00 Uhr Andacht für Mitarbeitende18.00 Uhr Vesper

Donnerstag, 08.02.2018, 8.30 Uhr Matutin14.30 Uhr Andacht in leichter Sprache in der Christophoruskapelle

Freitag, 09.02.2018, 8.00 Uhr Schulandacht16.30 Uhr Gottesdienst in der Clinic Neuendettelsau (Pfr.in Lefèvre)15.00 Uhr Bibelstunde im Mutterhaus (Pfr.in Goetz) Im Anschluss Möglichkeit zu Einzelbeichte oder seelsorgerliches Gespräch

Samstag, 10.02.2018, 18.00 Uhr Vesper

Sonntag, 11.02.2018, Estomihi9.30 Uhr Gottesdienst (Hr. Jakobsche), 10.15 Uhr Gottesdienst in der Christophoruskapelle11.00 Uhr Gottesdienst „Winterpredigtreihe“ (Prof.in Dr. Jost), gleichzeitig Kindergottesdienst18.00 Uhr Vesper mit Heiligem Abendmahl

Dienstag, 13.02.2018,18.00 Uhr Vesper

Mittwoch, 14.02.2018, 8.30 Uhr Matutin12.30 Uhr Stille halbe Stunde

Donnerstag, 15.02.2018, 18.00 Uhr Vesper

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St. Franziskus

�>><!�=�@����������KAUF- und MIETANGEBOTE täglich aktuali-siert unter: Tel.: 09874 6 88 60, bzw. www.hoegner.net.

����������&� ����������das Wohncolleg 8 (Haus der Ju-gend) der Diakonie Neuendettelsau sucht bald möglichst eine/n Haus-meister/in für 3 Std./Woche. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Angela Eitel unter: Tel. 09874 8-6412 oder angela.eitel@diakonieneuen dettelsau.de

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Landschaftsgärtner/-in gesuchtab sofort • Festanstellung • übertarifliche BezahlungAltendettelsauer Str. 1691580 PetersaurachTelefon 09872-953 [email protected]

Donnerstag, 01.02.201817.30 Uhr Beichtgelegenheit 17.30 Uhr Rosenkranz 18.00 Uhr Hl. Messe, anschl. Anbetung vor dem ausgesetz-ten Allerheiligsten

Freitag, 02.02.201818.30 Uhr After Work mit Gott im Pfarrheim

Samstag, 03.02.201815.00 Uhr Familiennachmittag der EK-Familien

Sonntag, 04.02.2018 09.30 Uhr Hochamt mit Kerzenweihe anschl. Sektempfang anl. der Ernennung von Pfarrer Hörl zum Domkapitular

Mittwoch, 07.02.201815.30 Uhr Hl. Messe im Stählin-Heim

Donnerstag, 08.02.201814.30 Uhr Wortgottesfeier zum Seniorennachmittag

Samstag, 10.02.201818.00 Uhr Wicklesgreuth: Vorabendmesse, anschl. KEIN Bür-gertreff

Sonntag, 11.02.2018 09.30 Uhr Hochamt

Mittwoch, 14.02.201819.00 Uhr Hl. Messe mit Austeilung des Aschenkreuzes

Beachten Sie bitte auch kurzfristige Änderungen in der Gottesdienst-ordnung, im Schaukasten oder im Internet: http://neuendettelsau.bis-tum-eichstaett.net/gottesdienstordnungen/gottesdienste-und-termine/

Anzeigenschluss, Erscheinungsdaten,

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Amts- und Mitteilungsblatt der Gemeinde NeuendettelsauHerausgeber: Gemeindeverwaltung Neuendettelsau

#�� �|��������$*���� �������� ���� ������1. BGM Gerhard Korn, Gemeindeverwaltung - sowie für alle Artikel ohne Namens-zeichen, Tel.: 09874-502-44, E-mail: [email protected]

Anzeigenannahme und -verwaltung: Werbeagentur Habewind, Friedrich-Bauer-Straße 6a, 91564 Neuendettelsau, Tel.: 09874-689 683, E-mail: [email protected], Internet: www.habewind.de

Druck: PuK Krämmer GmbH, Nürnberger Str. 47, 91244 Reichenschwand

Für Satz- und Druckfehler kann keine Haftung übernommen werden.

Anzeigenschlussfür die nächste Ausgabe (Nr. 04-2018)

ist Mittwoch, 31.01.2018, ��~������~Erscheinung ist am Mittwoch, 14.02.2018.

Anzeigenannahme:Werbeagentur Habewind, Friedrich-Bauer-Straße 6a,

91564 Neuendettelsau, Tel.: 09874-689 683,Email: [email protected], Internet: www.habewind.de

09872 8212Das Markenzeichenqualifizierter Immobilienmakler,Verwalter und Sachverständiger

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