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Stahl-Zentrum Stahlinstitut VDEh Wirtschaftsvereinigung Stahl STAHL 2014 Perspektiven mit Stahl Einladung und Programm zur internationalen Jahrestagung am 6. November 2014 CCD Congress Center Düsseldorf

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Stahl-ZentrumStahlinstitut VDEhWirtschaftsvereinigung Stahl

STAHL 2014Perspektiven mit Stahl

Einladung und Programm zur internationalen Jahrestagungam 6. November 2014CCD Congress Center Düsseldorf

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InhaltsverzeichnisEröffnung 2

Stahldialoge

– Stähle für die Energietechnik der Zukunft 4– Effiziente Roheisen- und Stahlerzeugung

in Europa 6– Die Zukunft beginnt mit intelligenten Anlagen 8– Perspektiven industrieller Wertschöpfungs-

netzwerke 10– Hochfeste Stähle mit verbesserter Zähigkeit -

Potentiale für den Leichtbau 12– Innovative Personalarbeit als Motor für ein

modernes Europa 14– Emissionshandel und Klimapolitik 2030:

Weichenstellung für den Industriestandort Europa? 16– Anlagenfähigkeit und Flexibilität von Walz-

werken - Antworten auf Kundenanforderungen 18

Stahltreff 21

Mitgliederversammlungen 22

Teilnehmerhinweise 24

Mitgliedschaft 26

Veranstaltungsort

Donnerstag, 6. November 2014 Eingang: CCD Süd Stockumer Kirchstraße

KonferenzspracheDeutsch EnglischSimultanübersetzung

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STAHL 2014

am 6. November im CCD Congress Center Düsseldorf

Sehr geehrte Damen und Herren,

2014 fallen in Deutschland und Europa politische Entscheidungen, die als Weichenstellungen für die Stahlindustrie gelten können. In Deutsch-land ist die Energiewende auch von industriepolitischer Bedeutung. Daneben haben weitere energie- und umweltpolitische Entscheidungen in Brüssel und Berlin starke Auswirkungen auf die Stahlindustrie in Deutschland. Welche Veränderungen der politischen Rahmen be-dingungen erwarten uns? Und wie wird sich die europäische Struktur-krise auf die Entwicklung der Stahlindustrie in Deutschland auswirken?

Das diesjährige Motto der Veranstaltung „Perspektiven mit Stahl“ verweist auf Herausforderungen, aber auch Chancen für den Werk-stoff. Stahl hat hohes Innovationspotential und bietet Lösungen für Megatrends im Bereich Urbanisierung oder Mobilität wie auch zu Fra-gen der Nachhaltigkeit. Welche Potentiale haben hochfeste Stähle mit Blick auf den geforderten Leichtbau? Wie können Klimaschutz- politik und Emissionsrechtehandel wirkungsvoll gestaltet und zugleich die Wettbewerbsfähigkeit energieintensiver Industrien gesichert werden? Welche Perspektiven gibt es für industrielle Wertschöpfungsnetzwerke? Diese Fragen und weitere zentra-le technisch-wissenschaftliche Themen rund um Stahlproduktion und Produktinnovationen werden im Rahmen der Jahrestagung STAHL 2014 diskutiert.

Acht Stahldialoge stehen im Zentrum von STAHL 2014. In diesen werden fachliche Themen vertieft. Wir möchten mit Ihnen die aktuellen technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen diskutieren, die die Stahlindustrie in der Zukunft prägen werden. Die Veranstaltung schließt traditionell mit dem Stahltreff, der ab 18 Uhr stattfindet.

Mit freundlichen Grüßen

Hans Jürgen Kerkhoff Vorsitzender Stahlinstitut VDEhPräsident Wirtschaftsvereinigung Stahl

Dr.-Ing. Peter DahlmannGeschäftsführendes Vorstandsmitglied Stahlinstitut VDEh

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Begrüßung und Eröffnung

Im Fokus der Eröffnungsveranstaltung von STAHL 2014 stehen die Zukunft der Industrie in Europa sowie die Herausforde-rungen für den Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit.

Vor dem Hintergrund des Spannungsverhältnisses zwischen regionaler Wirtschaftsentwicklung und Europäisierung wird Frau Ministerpräsidentin Kramp-Karrenbauer auf politische Strategien für industrielle Regionen eingehen. Dabei wird es um die Frage gehen, welche Herausforderungen für Industrie-regionen bestehen und welche Antworten die Politik dazu gibt.

Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer wird thematisieren, welche Rolle die Industrie für die Zukunft der Arbeit in Europa ein-nimmt. Die Perspektiven für den Wirtschaftsstandort werden auch von der demografischen Entwicklung bestimmt. Welchen Stellenwert haben Bildung und Qualifizierung, und wie kann Europa den demografischen Wandel bewältigen?

Auf die wachsende Bedeutung der europäischen Institutionen und die damit verknüpften Implikationen für die nationale Wirtschaftspolitik wird Herr Prof. Dr. Dr. Di Fabio eingehen. Hier stellt sich insbesondere mit Blick auf die Regulierungskonflikte zwischen Ökologie und Ökonomie zunehmend die Frage, wie Augenmaß und Subsidiarität innerhalb der EU bewahrt werden können. Welche Bedeutung hat die Wirtschafts- und Industrie- politik in Europa? Wie kann die erfolgreiche industrielle Basis gesichert werden?

Zum Auftakt der Jahrestagung STAHL 2014 werden somit zentral die Perspektiven der Industrie im europäischen Kon-text diskutiert.

Donnerstag, 6. November 2014, 10: 00 bis 12: 00 Uhr, Raum 1 Donnerstag, 6. November 2014, 10: 00 bis 12:00 Uhr, Raum 1

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Hans Jürgen KerkhoffVorsitzender Stahlinstitut VDEhPräsident Wirtschaftsvereinigung Stahl

Annegret Kramp-KarrenbauerMinisterpräsidentin des SaarlandesLandesvorsitzende der CDU Saar

Ingo KramerPräsidentBundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)

Prof. Dr. Dr. Udo Di FabioRichter des Bundesverfassungsgerichts a. D. Professor an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms- Universität Bonn, Institut für öffentliches Recht

Donnerstag, 6. November 2014, 10: 00 bis 12:00 Uhr, Raum 1

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Donnerstag, 6. November 2014, 13: 00 bis 15: 00 Uhr

Stähle für die Energietechnik der Zukunft

Energieerzeugung, Energiegewinnung, Energietransport sind

wesentliche Themen unserer Zeit. Der Werkstoff Stahl hat

heute und wird auch in Zukunft in diesem Zusammenhang

eine unverzichtbare Rolle spielen. Sowohl bei der konven-

tionellen Energieerzeugung wie auch bei den erneuerbaren

Energiequellen sind Herausforderungen für Stahl gegeben

und können durch seine vielseitigen Möglichkeiten gemeistert

werden. Widersprüchliche Eigenschaftskombinationen wie eine

hohe Zähigkeit bei niedrigsten Temperaturen oder eine hohe

Festigkeit und lange Lebensdauer bei höchsten Temperaturen

müssen gemeistert werden. Dieser Dialog gibt aus verschiede-

nen Perspektiven und für verschiedene Produktgruppen einen

Überblick, wie sich Stahl in diesem Spannungsfeld behaupten

kann. Welche Werkstoffanforderungen existieren? Wie können

Stahlhersteller diesen Anforderungen begegnen und wie können

Impulse für Anwendungen neuer, moderner Stähle gesetzt

werden? Diese Fragen stellen die Stahlindustrie weiterhin

vor Herausforderungen. Eine sichere und umweltverträgliche

Energieversorgung erfordert eine ausreichende Qualifizie-

rung und eine einsatzbezogene Auslegung der verwendeten

Werkstoffe sowie eine stetige Weiter- und Neuentwicklung

der verwendeten Stähle sowie ihrer Herstellparameter. Den

immer weiter steigenden Anforderungen in der Energietechnik

kann der Werkstoff Stahl somit Genüge tun und die passenden

Antworten für die Zukunft liefern.

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ModerationDipl.-Ing. Martin BauesMitglied des VorstandesSaarstahl AG, Völklingen

Intelligente Bemessungskonzepte für langlebige Werkstoffe der Kraftwerkstechnik (Englisch)

Prof. John Hald, Technical University of Denmark, Department of Mechanical Engineering, Lyngby/Dänemark

Turbinenwellen für hoch effiziente fossile Kraftwerke

Dr. Bernhard Donth, Leiter F&E, Saarschmiede GmbH Freiformschmiede, Völklingen

Beitrag nahtloser Edelstahlrohre zum Ausbau erneuerbarer Energien, Ziele und Grenzen (Englisch)

Christophe Le Rigoleur, Geschäftsführer, Salzgitter Mannesmann Stainless Tubes GmbH, Mülheim/Ruhr

Werkstoffpotentiale für Getriebe in der Energieumwandlung

Dr. Frank Hippenstiel, Geschäftsführer, BGH Edelstahl Siegen GmbH, Siegen

Donnerstag, 6. November 2014, 13: 00 bis 15:00 Uhr

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Donnerstag, 6. November 2014, 13: 00 bis 15: 00 Uhr

Effiziente Roheisen- und Stahlerzeugung in Europa

Eine wirtschaftliche und konkurrenzfähige Eisen- und Stahler-

zeugung in Deutschland und Europa ist gekoppelt mit dem

Betrieb moderner, effizienter und leistungsstarker Anlagen

und Prozesse. Das gilt insbesondere für die Stahlerzeugung

über die Kokerei-Hochofen-Konverterroute. Zur bedarfsgerech-

ten Deckung mit hochwertigem Koks für Hochöfen wurde in

Duisburg Huckingen mit dem Neubau einer Koksofenbatterie

die Kokereikapazität an diesem Standort verdoppelt. Bei der

Roheisenerzeugung im Hochofen sind technische Neuent-

wicklungen, z. B. bei den Gichtverschlüssen, sowie anlagen-

technische Erneuerungen, z. B. beim Kohlenstaubeinblasen, zu

verzeichnen. Im Bereich des Stranggießens von Stahl sind in

den zurückliegenden Jahren zahlreiche Investitionen in neue

Anlagen getätigt worden, um die Wettbewerbsfähigkeit zu

verbessern. Am Standort Peine der Salzgitter Flachstahl GmbH

ist eine Pilotanlage nach der Belt Casting Technology in Be-

trieb, die endabmessungsnahes Gießen u.a. von HSD-Stählen

ermöglicht. Die Prozessgase eines integrierten Hüttenwerkes

werden heute rationell und nachhaltig genutzt. Wie können

weitere Potentiale gehoben werden?

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ModerationProf. Dr.-Ing. Norbert BannenbergMitglied des Vorstandes, Bereich Technik AG der Dillinger Hüttenwerke, Dillingen

Bau und Inbetriebnahme der Kokereierweiterung HKM - ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung der Wett-bewerbsfähigkeit

Dipl.-Ing. Heinz-Bernd Beckmann, Teamleiter, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Duisburg

Roheisenerzeugung in Westeuropa - Status Quo und künftige Trends

Dr.-Ing. Hans Bodo Lüngen, Leiter Geschäftsfeld Technik, Stahlinstitut VDEh, Düsseldorf

Strangguss 2014 - Effizient, Sicher, Zukunftsorientiert

Dr.-Ing. Gerhard Kemper, Prozessleiter Gießen Adjustage, Hüttenwerke Krupp Mannesmann GmbH, Duisburg

Belt Casting Technology (BCT) - Verfahrenstechnik und Be-triebsergebnisse der weltweit ersten industriellen BCT-Anlage

Dr.-Ing. Peter Juchmann, Betriebsdirektor, Bereich Bandgießen/Warmwalzen, Salzgitter Flachstahl GmbH, Salzgitter; Dr.-Ing. Jochen Wans, Leiter Fachbereich Technischer Vertrieb, SMS Siemag AG, Düsseldorf

Energieverbund in integrierten Hüttenwerken - Rationelle Nutzung der Kuppelgase im Energieverbund

Dipl.-Ing. Michael Marion, Leiter Bereich Energie und Medien, SHS Services GmbH, Dillingen

Donnerstag, 6. November 2014, 13: 00 bis 15:00 Uhr

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Donnerstag, 6. November 2014, 13:00 bis 15:00 UhrDonnerstag, 6. November 2014, 13:00 bis 15:00 Uhr

Die Zukunft beginnt mit intelligenten Anlagen

Internet-Technologien haben unsere Welt in vielen Bereichen

grundlegend verändert. Weitere umwälzende Entwicklungen in

der Informations- und Kommunikationstechnik stehen unmittel-

bar bevor. Zukünftig werden Produktionsanlagen über komplexe

Automatisierungsstrukturen miteinander verbunden sein. Sie

sind dezentral angeordnet, handeln autonom und kommuni-

zieren in Echtzeit miteinander. Ziel ist die weitere Erhöhung

von Flexibilität, Ressourceneffizienz und Ergonomie in der

Produktion. Grundlage dieser Entwicklung sind cyber-physische

Systeme und das Internet der Dinge. Mit diesem Szenario ist

eine Entwicklung beschrieben, die immer schneller vonstatten

geht. Am Anfang stehen intelligente Aggregate und Anlagen,

die zunehmend in der Lage sind, Prozess- und Produktdaten

selbstständig zu liefern. Wir berichten über die Herausforde-

rungen bei der Errichtung eines Hochofens in Indien, Bau und

Inbetriebnahme eines Edelstahlwerks, die Weiterentwicklung

der Langschmiedetechnik sowie die Anforderungen und Aus-

wirkungen von Industrie 4.0 in der Stahlindustrie.

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ModerationDipl.-Ing. Ulrich GretheVorsitzender der Geschäftsführung Salzgitter Flachstahl GmbH, Salzgitter

SAIL RSP Hochofen Nr. 5 - Die Herausforderung des Hochofenbauens in Indien

M.Sc. Jan Bak, Betriebsdirektor, Danieli Corus B.V., IJmuiden/Niederlande

Inbetriebnahme, Automationskonzept und aktuelle Leistungsfähigkeit des neuen Edelstahlwerks von Outokumpu in Calvert, Alabama, USA

Dr.-Ing. Guido Stebner, Vice President, Outokumpu Stainless, Calvert/USA (Englisch)

Die größte Radialschmiedemaschine der Welt startet ihre Produktion bei CARPENTER TECHNOLOGY in den USA

Dr.-Ing. Albrecht Holl, Manager R&D and Technology, SMS Meer GmbH, Mönchengladbach

Einführung in das Themenfeld Industrie 4.0 - Informationstechnische Vernetzung als Zukunftspotential

Dipl.-Ing. Stefan Meißner, Project Engineer, Salzgitter Flachstahl GmbH, Salzgitter

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Donnerstag, 6. November 2014, 13:00 bis 15:00 Uhr

Perspektiven industrieller Wertschöpfungsnetzwerke

Die deutsche Volkswirtschaft hat die Wirtschaftskrise schneller

überwunden als die meisten anderen Länder der Welt, vor allem

auch dank ihres starken industriellen Verbundes. Gerade jetzt

müssen aber die Weichen dafür gestellt werden, dass auch in

Zukunft wettbewerbsfähige industrielle Strukturen in Deutschland

erhalten bleiben. Sorge bereitet insbesondere die schwache

Investitionstätigkeit am Standort sowohl im privaten als auch

im öffentlichen Bereich. In den energieintensiven Grundstoff-

industrien sind die Investitionen in den letzten Jahren sogar

hinter ihren Abschreibungen zurückgeblieben.

In diesem Stahldialog wird die Verbindung zwischen Investitionen

und Wertschöpfungsnetzwerken aus mehreren Perspektiven

beleuchtet: Welche Bedeutung haben Investitionen in der

Stahlindustrie für die Zukunftsfähigkeit des Industrieverbun-

des? Wie hoch ist die Investitionslücke in Deutschland (und

auch in der EU) und ist die künftige Wettbewerbsfähigkeit des

Standortes bedroht? Und schließlich: Wie muss intelligente

Industriepolitik aussehen, um nachhaltige Investitionen und

Wachstum in regionalen Clustern sicherzustellen?

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ModerationAndreas J. GossVorsitzender des Vorstandes ThyssenKrupp Steel Europe AG, Duisburg

Infrastrukturelle Voraussetzungen für funktionierende Wertschöpfungsketten: Investitionsstau in Deutschland und Europa?

Prof. Marcel Fratzscher, Ph.D., Präsident, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Berlin

Der Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland: Ein Erfolgsmodell in Gefahr?

Prof. Dr.-Ing. E.h. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer, Präsident, Hauptverband der Deutschen Bauindustrie e.V., Berlin

Industriecluster, Investitionen und internationale Wettbewerbsfähigkeit: Gute Industriepolitik für mehr Investitionsschwung

Stefan Kapferer, Stellvertretender Generalsekretär, OECD, Paris/Frankreich

Die Bedeutung der Stahlindustrie in industriellen Netzwerken - Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren

Dr. Benedikt Zeumer, Principal, McKinsey & Company Inc., Düsseldorf

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Hochfeste Stähle mit verbesserter Zähigkeit - Potentiale für den Leichtbau

Dank intensiver Forschung und Entwicklung verfügt Stahl

über eine Vielzahl von einzigartigen anwendungsspezifischen

Eigenschaften. Diese werden zum einen durch ein gezieltes

Legierungsdesign beeinflusst und zum anderen durch eine

geeignete und angepasste Wärmebehandlung eingestellt.

Dadurch ist es möglich, Festigkeit und Zähigkeit sowie viele

weitere Eigenschaften auf den jeweiligen Fertigungsschritt

und die jeweilige Bauteilbeanspruchung gezielt abzustimmen.

Auf Basis dieser Erkenntnisse wurden in den letzten Jahren

zahlreiche neuartige hoch- und höchstfeste Stahlgüten mit

ausgezeichneten Zähigkeitseigenschaften entwickelt.

Vor diesem Hintergrund werden Entwicklungen auf Basis der

konsequenten Weiterführung des konstruktiven und stofflichen

Leichtbaus und den daraus resultierenden ressourcenschonenden

Aspekten behandelt.

Welche ganzheitlichen, kosteneffizienten und nachhaltigen

Werkstoffkonzepte bietet der Werkstoff Stahl für den Leichtbau?

Welche Trends zeichnen sich ab? Welche Forderungen werden

an den Werkstoff Stahl in Zukunft gestellt?

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ModerationDr. Hans FischerChief Technical Officer Tata Steel Europe, IJmuiden/Niederlande

Entwicklung hochfester gewichtsreduzierter Stähle

Prof. Dr.-Ing. habil. Dierk Raabe, Vorsitzender der Geschäftsführung, Direktor, MPI für Eisenforschung GmbH, Düsseldorf

Stahlentwicklung für das Schmieden – vom AFP-Stahl zum bainitischen Stahl

Univ.-Prof. Dr.-Ing. Wolfgang Bleck, Instituts- leiter; Dipl.-Ing. Vera Wirths, Institut für Eisen- hüttenkunde, RWTH Aachen, Aachen

Leichtbauwerkstoffe in automobilen strukturellen Anwendungen – welchen Platz wird Stahl einnehmen?

Dr. Armin Plath, Leiter Werkstoffe und Fertigungs-verfahren, K-EFW, Volkswagen AG, Wolfsburg

Einsatz hochfester Feinkornbaustähle im Mobilkranbau

Dipl.-Ing. (FH) Markus Kirschbaum, Liebherr-Werk Ehingen GmbH, Ehingen

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Innovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa

Die Steigerung der Arbeitsmarktfähigkeit, die Gewährleis-

tung einer ausgewogenen Work-Life-Balance und partizipa-

tive Führungssysteme erhalten im Konzept eines innovativen

Personalmanagements einen hohen Stellenwert. Veränderte

Rahmenbedingungen zwingen Unternehmen zunehmend, sich

von kurzfristig orientierten personalpolitischen Maßnahmen

zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit abzuwenden und

nachhaltige Konzepte zu entwickeln.

Der Stahldialog wird innovative Instrumente der Personalarbeit

sowie neue Managementmethoden zur Steigerung der Wett-

bewerbsfähigkeit der Stahlindustrie diskutieren. Strategien der

Industrie zur Sicherung des Fachkräftebedarfs, der altersgerechten

Gestaltung von Arbeitsplätzen sowie der Auswirkungen der

demografischen Entwicklung auf die Beschäftigungssituation

finden dabei Berücksichtigung. Das neu entwickelte Leitbild

für einen nachhaltigen Arbeits- und Gesundheitsschutz als

zentraler Bestandteil moderner Personalarbeit wird erstmalig

vorgestellt. Die europäische Dimension fokussiert dabei auf

die Weiterentwicklung der sozialpolitischen Instrumente des

von der EU-Kommission vorgelegten Aktionsplans für die eu-

ropäische Stahlindustrie.

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ModerationHarald Schartau Mitglied der Geschäftsführung Georgsmarienhütte Holding GmbH, Georgsmarienhütte

Arbeits- und Gesundheitsschutz als zentraler Bestandteil moderner Personalarbeit

Thomas Schlenz, Mitglied des Vorstandes, ThyssenKrupp Steel Europe AG, Duisburg

Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Beschäftigungssituation

Beate Brandes, Mitglied der Geschäftsführung, Salzgitter Flachstahl GmbH, Salzgitter

EU Aktionsplan Stahl - Die nächsten Schritte (Englisch)

Gwenole Cozigou, Direktor, GD Industrie, Europäische Kommission, Brüssel/Belgien

Innovative Personalarbeit – Strategien der Gewerkschaften

Wolfgang Lemb, Mitglied des Vorstandes, IG Metall, Frankfurt am Main

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Emissionshandel und Klimapolitik 2030: Weichenstellung für den Industriestandort Europa?

Im kommenden Jahr soll auf dem Klimagipfel in Paris ein Fahr-

plan für ein umfassendes internationales Klimaabkommen ab

2020 gefunden werden. Gleichzeitig hat in Brüssel und Berlin

die Diskussion um das langfristige Energie- und Klimakonzept

begonnen. Die künftige Ausrichtung der Klimapolitik und des

Emissionshandels haben große Bedeutung für die interna-

tionale Wettbewerbsfähigkeit und Investitionsperspektiven

der deutschen und europäischen Stahlindustrie. Wie sind die

Erfolgsaussichten einer internationalen Vereinbarung, und

sollte die Europäische Union eine Vorreiterrolle einnehmen?

Wie können Klimaschutzpolitik und Emissionsrechtehandel

wirkungsvoll gestaltet und zugleich die Wettbewerbsfähigkeit

energieintensiver Industrien gesichert werden? Diese hochak-

tuellen Fragen sollen in diesem Stahldialog diskutiert werden.

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ModerationDipl.-Ing. Frank Schulz Vorsitzender der Geschäftsführung ArcelorMittal Germany Holding GmbH, Hamburg

Carbon Leakage und Auswirkungen von CO2-Auflagen auf die Industrie

Dr. Christian Egenhofer, Leiter Energie- und Klimaprogramme, Centre for European Policy Studies, Brüssel/Belgien

CO2-Regulierung und Wettbewerbsfähigkeit der energieintensiven Industrien post 2020

Prof. Dr. Karsten Neuhoff, Leiter der Abteilung Klimapolitik, Deutsches Institut für Wirtschafts-forschung, Berlin

Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der energieintensiven Industrien

Dr. Utz Tillmann, Hauptgeschäftsführer, Verband der Chemischen Industrie, Sprecher der Energie- intensiven Industrien in Deutschland, Frankfurt am Main

Künftige Energie- und Klimapolitik der Europäischen Union und der Industriestandort Europa

Dr. Angelika Niebler MdEP, Vorsitzende der CSU-Europagruppe und Co-Vorsitzende der CDU/CSU-Gruppe in der EVP-Fraktion, Straßburg/Frankreich

Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 und Reform des Emissionsrechtehandels – Handlungsbedarf aus Sicht des BMUB

MinDir Franzjosef Schafhausen, Abteilungsleiter Klimaschutzpolitik, Europa und Internationales, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin

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Anlagenfähigkeit und Flexibilität von Walzwerken - Antworten auf Kundenanforderungen

Eine wesentliche Herausforderung für die Zukunft ist die enge

Zusammenarbeit zwischen der europäischen Stahlindustrie und

ihren Kunden. Nur in enger Verbindung mit der verarbeitenden

Industrie ist es möglich, hinsichtlich Qualität, Lieferzeit und

Innovationskraft im globalen Wettbewerb zu bestehen.

In den Vorträgen des Dialogs thematisieren die Hersteller von

Flachprodukten die aus den spezifischen Kundenanforderungen

resultierenden Herausforderungen an den Betrieb der Walzwerks-

und Produktionsanlagen, den Materialfluss und die Logistik

sowie an das MES (Manufacturing Execution System).

In drei weiteren Vorträgen aus den Bereichen Warmband,

Kaltband und Leichtbau wird gezeigt, wie unter Einbeziehung

der gesamten Wertschöpfungskette bis zum Endprodukt und

in enger Zusammenarbeit mit dem Kunden zusätzliche/neue

Mehrwerte erschlossen werden können.

Donnerstag, 6. November 2014, 15:30 bis 17:30 Uhr Donnerstag, 6. November 2014, 15:30 bis 17:30 Uhr

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ModerationDr.-Ing. Herbert EichelkrautMitglied des Vorstandes ThyssenKrupp Steel Europe AG, Duisburg

Dr.-Ing. Michael Brühl Betriebsdirektor Kaltflach Salzgitter Flachstahl GmbH, Salzgitter

Herausforderungen an die europäische Stahlindustrie aus Kundensicht

Dr.-Ing. Andreas Hauger, Geschäftsführer, Benteler Steel/Tube GmbH, Paderborn

Kaltband – Die kundenspezifische Alternative

Dipl.-Ing. Thomas Thülig, Leiter Werkstofftechno-logie, BILSTEIN GmbH & Co. KG, Hagen

Herausforderungen an die Logistik in der Grobblech-produktion bei stark variierendem Produktmix

Dr. Dipl.-Math. Heike Busch, Leiterin Logi-stik Walzwerk; Dr. techn. Thomas Kiefer, Leiter Walzwerksbetriebe, AG der Dillinger Hüttenwerke, Dillingen

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Die nächsten Herausforderungen an Stahl: Kunden- mehrwerte über die traditionelle Produktentwicklung hinausgehend (Englisch)

Govert Kockelkoren, Direktor Walzen und Beschichten, Tata Steel IJmuiden BV, IJmuiden/Niederlande

Neue Werkstoffe und Beschichtungen für den Leichtbau von Karosserien – eine Herausforderung für den Prozess der Stahlherstellung

Dr. techn. Franz M. Androsch, Leiter der Forschung; Dr. Thomas Hebesberger, Leiter F&E Werkstofftechnik; Dr. Andreas Pichler, Leiter F&E Bereich Band, voestalpine Stahl GmbH, Linz/Österreich

Umsetzung neuer Produktanforderungen durch eine prozessübergreifende Datenbasis und dynamisch angepasste Prozessteuerung

Dr. rer. nat. Frank Klose, Hauptabteilungsleiter Werkstoff- und Prozessentwicklung, Salz gitter Mannesmann Forschung GmbH, Salzgitter; Dr. Ilse Heckelmann, Teamleiterin, ThyssenKrupp Steel Europe AG, Duisburg

Donnerstag, 6. November 2014, 15:30 bis 17:30 Uhr Donnerstag, 6. November 2014, ab 18: 00 Uhr, Stadthalle

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Donnerstag, 6. November 2014, 15:30 bis 17:30 Uhr Donnerstag, 6. November 2014, ab 18: 00 Uhr, Stadthalle

StahltreffAb 18:00 Uhr findet in der Stadthalle der Stahltreff statt. Es erwartet Sie wie immer ein interessantes Programm. Einlassschluss für den Stahltreff ist 20:30 Uhr.

Für die Teilnahme am Stahltreff wird ein Kostenbeitrag in Höhe von 30 € (inkl. MwSt.) erhoben. Für persönliche Mitglieder des Stahlinstituts VDEh beträgt dieser 20 € (inkl. MwSt.). Studierende erhalten freien Eintritt.

The Clou

Ariane Jacobi-Quartett

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Donnerstag, 6. November 2014, 9: 00 bis 9:45 Uhr, Raum 2

Einladung zu den Mitgliederversammlungen

Wir laden die persönlichen Mitglieder des Stahlinstituts VDEh und die Vertreter der Mitgliedsunternehmen der im Stahl-Zentrum ansässigen Organisationen

Edelstahl-Vereinigung e.V.FOSTA - Forschungsvereinigung Stahlanwendung e.V. Stahlinstitut VDEhWirtschaftsvereinigung Stahl

zu den Mitgliederversammlungen ein, die am

Donnerstag, 6. November 2014, 9:00 Uhr, Raum 2

im CCD Congress Center, Düsseldorf

stattfinden.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre

Hans Jürgen Kerkhoff Vorsitzender Stahlinstitut VDEhPräsident Wirtschaftsvereinigung Stahl

Dr.-Ing. Peter DahlmannGeschäftsführendes Vorstandsmitglied Stahlinstitut VDEh

Donnerstag, 6. November 2014, 9:00 bis 9: 45 Uhr, Raum 2

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Donnerstag, 6. November 2014, 9:00 bis 9: 45 Uhr, Raum 2

Tagesordnung

Wirtschaftsvereinigung Stahl und Fachorganisationen

1. Aus der Arbeit der Wirtschaftsvereinigung Stahl und der ihr verbundenen Fachorganisationen

2. Jahresabschlüsse 2013, vorläufige Ergebnisse 2014 und Haushalte 2015

3. Entlastung der Organe

4. Wahlen

5. Wahl der Ehrenamtlichen Rechnungsprüfer und Bestellung des Wirtschaftsprüfers

Stahlinstitut VDEh

1. Aus der technisch-wissenschaftlichen Gemeinschaftsarbeit des Stahlinstituts VDEh

2. Jahresabschluss für das Jahr 2013

3. Entlastung des Vorstandes und des Geschäftsführenden Vorstandsmitgliedes

4. Wahlen

5. Wahl der Ehrenamtlichen Rechnungsprüfer

Zur Anmeldung verwenden Sie bitte das beigefügte Formular oder melden sich unter www.stahl2014.de an.

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www.stahl2014.de

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Teilnehmerhinweise

Anmeldung

Ihre Anmeldung erbitten wir bis spätestens 23. Oktober 2014. Bitte nutzen Sie hierfür das beiliegende Formular oder die Möglichkeit der Online-Anmeldung unter www.stahl2014.de. Teilnehmerverzeichnis und Tagungsunterlagen liegen im Eingangsbereich für Sie bereit. Kopfhörer für die Simultan übersetzung sind dort gegen Pfand erhältlich.

Wichtige TelefonnummernTaxi: +49 211 33333 Flughafen: +49 211 421-0 Stahl-Zentrum: +49 211 6707-533

Tagungsbüro

CCD Süd: 6. November (8:30 – 19:30 Uhr) Tel.: +49 211 6707-533 Fax: +49 211 6707-670

Bewirtung

Während der Vortragsveranstaltungen sind Getränke und Snacks an den Kaffeebars erhältlich. Im Restaurant kann mittags unter verschiedenen Gerichten ausgewählt wer-den. Essen und Getränke werden von der Firma Stockheim angeboten. Die Kosten tragen die Teilnehmer.

Hotelangebote

Attraktive Hotelangebote finden Sie unter folgendem Link:

http://www.stahl-online.de/hotel

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Teilnehmerhinweise

6

7

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P13

P12Sporthalle

P5P3

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Stockumer Kirchstraße

Kaisersw

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RestaurantSchnellenburg

Rotterdamer Straße

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12

4

5

8 0–2

Messe-CenterVerwaltungAdministrationMesse DüsseldorfInternationalIGEDO COMPANY

Löbecke Museum+ AquazooNordpark

P11

P10

722

U 78/U 79

722

CCD Ost

Eingang Ost

Messe-Einfahrt Tor 1

CCD Pavillon

RheinHalle.

Eingang CCD SüdStockumer Kirchstraße

Rhein

Eingang Nord

Anfahrtsskizze und Parkmöglichkeiten

Die Parkgebühren betragen pro Stunde 1,50 €. Das Tagesticket kostet 15,00 €.

Straßenbahn Linien U78 und U79ab Hauptbahnhof und ab Heinrich-Heine-Allee (Altstadt)

alle 5 Minuten an Messe Ost/Stockumer Kirchstraße

Bus 722 oder Fußweg (ca. 10 bis 15 Min.) ab Messe Ost/Stockumer Kirchstraße an CCD Süd

BusLinie 722 ab Hauptbahnhof alle 20 Minuten an CCD Süd

– letzte Busrückfahrt: ab CCD Süd 19:14 Uhr (bis Betriebsschluss Pendelbus zur U-Bahn-Haltestelle)

– letzte U-Bahn: ab Messe Ost/Stockumer Kirchstraße 01:09 Uhr bis HBf

Taxi Ab Hauptbahnhof bis CCD Süd ca. 25,00 € Ab Flughafen bis CCD Süd ca. 11,00 €

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www.stahl2014.de

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Mitgliedschaft

Profitieren Sie als persönliches Mitglied von den Leistungendes Stahlinstituts VDEh:

Forum und Netzwerk

Ihr individuelles Netzwerk zu Wissenschaft und Technik.

Qualifizierung und Kompetenzgewinn - Internationale Fachtagungen

Ihr persönliches Engagement ist entscheidend. Erweitern Sie Ihr Fachwissen durch den Besuch unserer internationalen Fachtagungen und Kongresse. Für persönliche Mitglieder zu deutlich ermäßigten Teilnahmegebühren.

State of the Art - Jahrestagung STAHL

Informieren Sie sich über aktuelle Trends und Entwicklungen in der Stahl-i ndustrie. Nutzen Sie Ihre persönliche Einladung zu einem Besuch des jährlichen Events der Stahlindustrie in Düsseldorf.

Know-how zum Thema Stahl

Informationen aus erster Hand. Beziehen Sie als persönliches Mitglied die Fachzeitschriften stahl und eisen und/oder steel research international sowie Ihren Account für die internetbasierte Werkstoff- und Stahl-Datenbank: www.stahldat.de zu deutlich ermäßigten Preisen. Nähere Informationen erhalten Sie unter: www.stahleisen.de

Literatur-Datenbank, Fachbibliothek und Anlagendatenbank PLANTFACTS

Nutzen Sie die Möglichkeiten einer der weltweit umfangreichsten Fach-bibliotheken mit über 120.000 Fachbüchern und Zeitschriftenbänden rund um das Thema Stahl. Vergünstigungen erhalten Sie bei der Ausleihe von Büchern, Recherche- und Fernleihdiensten. Recherchieren Sie unter: www.stahllit.com und www.stahl-bibliothek.vdeh.de

Zukunft - Studienförderung

Studieren Sie Metallurgie oder Werkstofftechnik? Das Stahlinstitut VDEh unterstützt Sie mit Stipendien, Reisekostenzuschüssen etc.. Die Fachzeit-schrift stahl und eisen beziehen Studenten sogar kostenlos! Informieren Sie sich unter: www.stahl-online.de

Informationen unter:Stahlinstitut VDEh: www.stahl-online.deE-Mail: [email protected]

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Fax: +49 211 6707-670 | E-Mail: [email protected]

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Titel, Vorname, Name

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Telefon, E-Mail

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Datum, Unterschrift

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Sie überzeugen eine Kollegin oder einen Kollegen von den Vorteilen einer Mitgliedschaft und wir schenken Ihnen eine der aufgelisteten Prämien.

Prämien

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Stahl erobert die WeltUnser wichtigster Werkstoff: Geschichte, Herstellung, Verwendung

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Stahl erobert die Welt

Kaum ein chemisches Element ist für Technik und Zivilisation so unverzichtbar wie Eisen. Weiterverarbeitet zu Stahl ist es der weitaus wichtigste und meistgenutzte Werkstoff und zudem das bei weitem preisgünstigste Metall. Es gibt praktisch keinen vom Menschen hergestellten Gegenstand, der kein Eisen enthält oder es bei der Produktion benötigt hat – selbst unser Körper ist auf dieses Element angewiesen. Kein Wunder daher, dass die weltweite Stahlproduktion ständig ansteigt – zumal Eisen ideal wiederverwertbar ist.

Die aufregende Geschichte und die vielfältige Verwendung von Eisen und Stahl sind das Thema dieses Buches. Der renommierte Wissenschaftsjournalist Dr. Rainer Köthe portraitiert spannend und leicht verständlich das Element, seine Entstehung in kos-mischen Feuerstürmen und seine Bedeutung in der Natur. Er zeichnet nach, wie der Mensch das Eisen immer besser zu nutzen lernte. Weitere Kapitel beschreiben, wie heute das Eisenerz aus gewaltigen Gruben gebaggert wird, wie gigantische Hochöfen Roheisen erschmelzen und wie es in Stahl verwandelt wird. Der Leser lernt einige der vielfältigen Bearbeitungsverfahren kennen, die dem Stahl die gewünschten Formen geben. Und schließlich präsentiert das aufwendig illustrierte Buch einige spektakuläre Verwendungsarten von Eisen und Stahl.

Dr. Rainer Köthe, geboren 1948, zählt zu den auflagenstärksten Wissenschaftsjournalisten Deutschlands. Über 80 Jugendsachbücher und mehr als hundert Anleitungen von Experimen-tierkästen zeugen von seiner Fähigkeit, na-turwissenschaftliche und technische Themen spannend und gut verständlich zu beschreiben. Dafür spricht auch, dass Bücher von ihm in zurzeit 29 Sprachen übersetzt wurden.

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Wir danken folgenden Unternehmen für Ihre Unterstützung

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Wir danken folgenden Unternehmen für ihre Unterstützung

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InhaltsverzeichnisEröffnung 2

Stahldialoge

– Stähle für die Energietechnik der Zukunft 4– Effiziente Roheisen- und Stahlerzeugung

in Europa 6– Die Zukunft beginnt mit intelligenten Anlagen 8– Perspektiven industrieller Wertschöpfungs-

netzwerke 10– Hochfeste Stähle mit verbesserter Zähigkeit -

Potentiale für den Leichtbau 12– Innovative Personalarbeit als Motor für ein

modernes Europa 14– Emissionshandel und Klimapolitik 2030:

Weichenstellung für den Industriestandort Europa? 16– Anlagenfähigkeit und Flexibilität von Walz-

werken - Antworten auf Kundenanforderungen 18

Stahltreff 21

Mitgliederversammlungen 22

Teilnehmerhinweise 24

Mitgliedschaft 26

Veranstaltungsort

Donnerstag, 6. November 2014 Eingang: CCD Süd Stockumer Kirchstraße

KonferenzspracheDeutsch EnglischSimultanübersetzung

9:00 Uhr bis 9:45 Uhr: Mitgliederversammlungen (Raum 2)10:00 Uhr bis 12:00 Uhr: Begrüßung und Eröffnung (Raum 1)

STAHLDIALOGStähle für die Energietechnik der Zukunft

STAHLDIALOGEffiziente Roheisen- und Stahlerzeugung in Europa

STAHLDIALOGDie Zukunft beginnt mit intelligenten Anlagen

STAHLDIALOGPerspektiven industrieller Wertschöpfungsnetzwerke

13:00 Uhr bis 15:00 Uhr

Intelligente Bemessungskonzepte für langlebige Werkstoffe der Kraftwerks-technik (Englisch)

Bau und Inbetriebnahme der Kokereier-weiterung HKM - ein wesentlicher Beitrag zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit

SAIL RSP Hochofen Nr. 5 - Die Herausfor-derung des Hochofenbauens in Indien

Infrastrukturelle Voraussetzungen für funktionierende Wertschöpfungs-ketten: Investitionsstau in Deutschland und Europa?

Turbinenwellen für hoch effiziente fossile Kraftwerke

Roheisenerzeugung in Westeuropa - Status Quo und künftige Trends

Inbetriebnahme, Automationskonzept und aktuelle Leistungsfähigkeit des neuen Edelstahlwerks von Outokumpu in Calvert, Alabama, USA (Englisch)

Der Wirtschafts- und Industriestandort Deutschland: Ein Erfolgsmodell in Gefahr?

Beitrag nahtloser Edelstahlrohre zum Ausbau erneuerbarer Energien, Ziele und Grenzen (Englisch)

Strangguss 2014 - Effizient, Sicher, Zukunftsorientiert

Die größte Radialschmiedemaschine der Welt startet ihre Produktion bei CARPENTER TECHNOLOGY in den USA

Industriecluster, Investitionen und inter-nationale Wettbewerbsfähigkeit: Gute Industriepolitik für mehr Investi- tionsschwung

Werkstoffpotentiale für Getriebe in der Energieumwandlung

Belt Casting Technology (BCT) - Verfahrens-technik und Betriebsergebnisse der weltweit ersten industriellen BCT-Anlage

Einführung in das Themenfeld Industrie 4.0 - Informationstechnische Vernetzung als Zukunftspotential

Die Bedeutung der Stahlindustrie in industriellen Netzwerken - Rahmen- bedingungen und Erfolgsfaktoren

Energieverbund in integrierten Hütten werken - Rationelle Nutzung der Kuppelgase im Energieverbund

STAHLDIALOGHochfeste Stähle mit verbesserter Zähigkeit - Potentiale für den Leichtbau

STAHLDIALOGInnovative Personalarbeit als Motor für ein modernes Europa

STAHLDIALOGEmissionshandel und Klimapolitik 2030: Weichenstellung für den Industriestandort Europa?

STAHLDIALOGAnlagenfähigkeit und Flexibilität von Walzwerken - Antworten auf Kundenanforderungen

15:30 Uhr bis 17:30 Uhr

Entwicklung hochfester gewichtsreduzierter Stähle

Arbeits- und Gesundheitsschutz als zentraler Bestandteil moderner Personalarbeit

Carbon Leakage und Auswirkungen von CO2-Auflagen auf die Industrie

Herausforderungen an die europäische Stahlindustrie aus Kundensicht

Stahlentwicklung für das Schmieden – vom AFP-Stahl zum bainitischen Stahl

Auswirkungen der demografischen Ent-wicklung auf die Beschäftigungssituation

CO2-Regulierung und Wettbewerbs- fähigkeit der energieintensiven Industrien post 2020

Kaltband – Die kundenspezifische Alternative

Leichtbauwerkstoffe in automobilen strukturellen Anwendungen – welchen Platz wird Stahl einnehmen?

EU Aktionsplan Stahl - Die nächsten Schritte (Englisch)

Europäische Klimapolitik 2030 aus der Perspektive der energieintensiven Industrien

Herausforderungen an die Logistik in der Grobblechproduktion bei stark variie-rendem Produktmix

Einsatz hochfester Feinkornbaustähle im Mobilkranbau

Innovative Personalarbeit – Strategien der Gewerkschaften

Aktionsprogramm Klimaschutz 2020 und Reform des Emissionsrechtehandels – Handlungsbedarf aus Sicht des BMUB

Kundenmehrwerte über die traditionelle Produktentwicklung hinausgehend (Englisch)

Neue Werkstoffe und Beschichtungen für den Leichtbau von Karosserien

Umsetzung neuer Produktanforderungen durch prozessübergreifende Datenbasis und dynamische Prozesssteuerung

18:00 Uhr: Stahltreff (Stadthalle)

9:00 Uhr bis 18:00 Uhr Ausstellung im Foyer und im Pavillon

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Stahl-ZentrumStahlinstitut VDEhWirtschaftsvereinigung StahlSohnstraße 65 · 40237 DüsseldorfPostfach 105145 · 40042 DüsseldorfInternet: www.stahl-online.de

TagungsbüroTelefon: +49 211 6707-533Fax: +49 211 6707-670

Informationen zur Veranstaltung sowie Livebericht-erstattung. Folgen Sie uns auf Twitter! twitter.com/stahl_online; Hashtag: #stahl2014

Ausführliche Hintergrundinformationen zur Veran staltung finden Sie auf unserer Tagungswebsite. www.stahl2014.de