Start-ups mad Luxem ourg - Chambre de Commerce · Austausch von best practice Vordergrund. ln...

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Start-ups mad Luxem ourg Am 29. und 30. September begrüBen nationale 8etriebe ~N ~o~ W~F_F _ Luxemburg ist nicht unbedingt ais ein Stert-up-Paradies bekannt und dennoch werden euch hierzulande besonders innovative Unternehmen gegründet. Seit d,eÎ Jahren gibt es ein ûesetz, das besondere High- Te- ch--ProiKte auch finanziell unter- stützt. Innovation und Know-how scelen hlerbei eine groBe Rolle, aber die finanzierung und die Ver- mar1uung dürfen nicht untersebàtzt werden. fûr Jung-Unternehmer, die .;ich traueo, einen Betrieb zu grün- den oder lU ûbemehmen, gibt es unter anderem Unterstützung bei der Handelskammer, der Handwerks- kammer oder Luxinnovation. Luxemburg hat Schwergewichte, die ln groêen Projekten vertreten sind. So hat Guardian Luxguard Glas ffir den Burt Khalifa geliefert und Lu- xernbutger Stahl von ArcelorMittal wird in vielen Wolkenkratzern ver- baut. Aber oeben diesen etabiierten Riesen gibt es viele Start -ups, die srch bewcisen wollen. Sie sind zwar wemget prâsent, aber sie kônnten die neuen Vorzeigeunternehmen ven morgen werden. Ein Start-up- Untemehmen isr laut der gângigen Definition weniger als seche lahre ,]1 Bel der .,Chambre de commerce" ist die erste Anlaufstel1e fûr einen Start-up-Grûnder das "Espace entre- prises". Bei dieser Einrichtung der Handcfskammer werden [edes [ahr bts 7U 10 000 Anfragen behandelt. Von den mebr ais 2 000 Betriebeu. die [edes Jahr kreiert werden, wer- den 60(1 bis 700 von der Kammer begleitet. Auch dœ Handwerkskam- mer bieter ihre Unterstützung fâr Untemebmensgrûnder oder Inte- ressenten an bestehenden Unter- nehmen. Mit privaten und ôffentli- chen Forschungsanstalten - wie die CR~ und die Universitât von Lu- cemburg - kënnen Unternehmer in- teressante Partner finden. Bei Luxinnevation werden vor al- lem Untcrnehmen unterstlitzt, die 1 als .entreprise innovante' einge- <;tuft werden. so Marc Ferring, Se- nior Executive Adv isor von Luxin- 1"1(')\ ~ti(ln. Dies beinhaltet auch hohe Investitionen in Forschung und Ent- wkklung. Es ~ebe aber keine rich- 1 tige Statistik. wie vielr innovadve Stan-ups es in Luxemburg gibt, be- lont Ferring. [m Bereich dieser inoo- e ucher beim "Weekend des Portes ouvertes" vativen Start-ups bekommt die Ver- einigung, die inzwischen mehr ais 30 Spezialisten zâhlt. [edes jahr mehr als 20 Hilfe-Anfragen von Untemeh- mern. Daneben gebe es noch Start- IlPS, die sich nicht an Luxinnovarion wenden, betont Ferring. Das hôchste Gut dieser Uuremeh- men sind das Know-Hcw und die dazugehôrenden Patente. Start-ups müssen srch besonders um den Schütz ihres geistigen Eigentums kümmern. Ob und wie ein Doter- nehmer sein geistiges Eigentum schützenkann oder sollte, kaon auch mit Hilfe von Luxinnovation, dem Intellectual Propetty Office, dem CRP Henri Tudor oder privaten Spezialisten geklârt werden. Da Lu- xemburg innovative Patentgesetze hat, haben sich viele spezialisierte Dienstleister niedergelassen. Der Experte Alberto Sena ist bei Luxmnovation verantwortlich fllr die Unterstützung von Start-ups. Eines der grôêten Problème sei die Finanzierung, betont Serra. Deshalb werde viel Aufmerksamkeit auf die 1 vielen Môglichkeiten der ôffcntli- chen, aber auch der privaten Kredite und Finanzhilfen gelegt. Auch der starke Finanzplatz fôrdert mit Kre- diten die Entstehung neuer Unter- Einem ètfolgrelChen Start liegt ein sor nehmen. Business Plan ver der finanzierung Et betont. dass ein Gesetz von 2(10Cl eine Palette von Hilfen und Pra- mien fûr die finanzlelle Unterstût- sung von innovativen Unterneh- men vorsieht. Es ist ebenfalls mêg- lieh, einen Spezialisten aus einer Forschungsanstalt oder einem gro- gen Unternehmen .auszulelben" Diescs Gesetz ist nicht nur für Lu- xemburger Untemehmer lntcres- sant. Es zieht ldeen au ••der ganzen Welt an, 50 Serra. Für Untemehmen, die weniger aIs seche Iahre ait sind und viele Ausgaben im Bereich des. .Re- search and Development" haben, gibt es auûerdem noch zusatzliche Hilfen. Bis zu einer Million Euro kônnen somit erhalten werden. und dies ist ideal für Unternehmen, die sich frisch auf den Markt wa- gen. ln einem fOltgeschrittenen Stadium kônnen auch die "Société nationale de crédits et d'investisse- ments" ~SNCn helfen sowie das "Office du Ducroire", betonen Serra und Ferring. Nieht mehr gans cine Start-up ist die Fî-Sicherheksfbma l'Trust, die aber auch ln Luxemburg von vielen Finanzietungsmôglichkeiten profi- tieren konnte und sogar 'lion euro- pâischer Seite urnerstützt wurde. Aber vor der Finanzierung braucht es einen soliden Business Plan. Manchmal stecken junge Un ternehmer 50 in ihren technischen Projekten fest, dass die kommer- zieUe Komponente vemachlâssigt werde, so Ferring. Umgekehrt gcbe es Unremehmer mit einem starkea kommerziellen Background. denen das richtig gute Projekt fehle. Es kâme auch ver. dass obwohl die technisehen Aspekte sehr gut seien. die Produkte an den Bedürfnissen des Marktes vorbeigehen. ln Europa hatten Unternehmer ôfters Schwierigkeiten, eine Idee zu einem marktreifen Produkt weite zu entwickeln, bestâtigen interna tionale Experten. Netzwerke und Hilfe gegen die Anlaufschwierigkeiten Namen wie Epuramat und mE sind nun in Luxemburg keine Unbe- Viele Start- '0 Wiihrenddem Epurarnat -tgsam aus den Start-up-Schu- wachst, isr IEE lângst zu einem le.! ier im automotive-Bereich .sew r t - dessen Sensorea wer- A bags benutzt. Auch dièse men haben einmal klein n und baben ihre keircn durchiebt. Es sel ulll..ld.ich. dass neue Betriehe ... -mem verbelêungsvollea eurige schwierige jahre chleben Auch deshalb sollren , Uuœrnehmer auf die vielen ativen und die Netzwerke zu- gr. jfcn. die es .im Land gibt. :1 jlf; Netzwerke haben cine e Rt'ich weite ln so genannten batoren kônnen Unternehmen . (hiitzten Bedingungen arbei- ie 1 ecbnoport S.A. vom VRP 1udor ist Mitglied Luxem- des European Business and ati n Center Network, Ne- -ffentlichen verelnigungen hauch die Privatwirtschaft t dt"tU Thema auseinandcr. PWC .K J~ ber sein Accelerator-Pro- r mm an Unternehmen mteres- n ich schon in einer fOItge~ schrittenen Phase beftnden. Ge- rade ab einer gewissen Msturitâr gibt es oft Probleme mit der Finan- aierung Die Handelskammer, die Fedil und Luxinnovation haben im Iahr 2000 die Business Initiative asbl gegründet, Transnationale Preis ausschreiben wie 1,2.3 Go prémie- ren besonders innovatlve Projckte und helfen thnen. slch besser aus- zurichten lm vergangenen Iahr gewannen die Manager von Yap- point einen dreimonatigen welter- bildungs-Kursus in Silicon Valley. Am vergangenen Montag wurden für da. }ahr 2012 zehn Projekte ausgezeichnet, davon fllnf aus Lu- xemburg: Xpress. Universa- lüwner, MindfulnesS@work, EarthQUlck Software und Neome- dical Systems. Auch die schützende Rand cines .Dnternehmensengels" kann wahre Wunder vollbrlngen. Das Luxembourg HUSll1t'S!ot Angel Net- work. das \Vie 1.2,3 Go v.on Busi- ness Initiative betrieben wird, un~ terstützt Unternehmen mit opera- tionellcm Knowhow. Viele so ge- nannte Cluster fôderieren e gen Untemehmen und schungsanstalten. Dabei stem Austausch von best practice Vordergrund. ln Luxemburg es dièse technologischen bande in vielen zukunftstrli gen Bereichen. BioHealth. Et novation. leT Cluster, MaU und Space. lm wichtigen Autt biibereich gibt. es das iuoffh Cluster lLA.. Nun gilt es, wie so oft in L burg, junge lnteressierte zu i zeugen, den Sprung ins Unter mertum zu wagen. Am 29 un September ôffnen dafür vie~ xemburger Untemehmen ihn ren für Besucher. lm Technr in Belval zeigen sich unter a rem Clariance. Geosense und' cash. ln Foetz prâsentieren Agilis Engineering. Ecres Deamotec. die im Atelier E 1 untergebracht sind. Für listen wird ab dem 17. Nov ein 50 genanntes SlartwUp' ~ end von der Kauffmann Pot, tion und dem Technoport 1 halten. tzen auf High Tech und Innovation umdie~Z!Jkurjftstrecltigeee.zahartkürn· merfl FlASHz (von Mobev), Pay' ;lS~ ven Pa Cash Europe) und Digrcash ~Q:'1\I1Pu! se} 1utz"'n die scgena nten Q~ Co~es, um l:olll'Ir>o!' !tf.fa":":J1"(I <::cr drrc l tzuffi1' "en lm '<Jtelitenhe'eich ~(,l1nte sl'h let7- ~ens der KOnstrJKteur OHB pro! J eren D!~er 13er-ich \'t',rd \for ailem du'ch SES und Hitec vertreten, aber msgesamt arbei' reJ1 mehr ~I, 30 Un1emehmen und For <;chungsinsfrute im l,-Vel raumse.ktor u;(flmburg baut i1uch ,Ié:lig den BI{)- hea th-~~KtOl' atlS. D;e lilfegr Icl B:obark.ilf lmerroourg ~011 J.l .•m Hal jJ bEstandte~ der Strategie 'i€loon Ole Irma NilferGen Rio- S,'sTems be~ëlrn kurzlich 5ubventionen ln rlôhe von wref Mi"llJll E1Jf yom u:œ ger Staat Das neue IJHter9ermen prodl1ziert sel! Z'Nel Monille/'\' beso ~dizmlscre BE'b~er 'n B"schafage. Auch !ff1 industri2r!e" 5~re,c~ -g Ne~E'). ~cres beslichr l B. d renlf1r,o\ll Nutzung 'Ion LED·Techno!c9le Auch f1o'lJcontrol h~t S'l", <;E't der Gr" 2006 wp.iter entYI'lcke!t. 2008 wurde ersten Mill ein Syst~m pmdiJr.ert Be!üftur.g ln Auf7";;Qe'1autom,llJSch :1 liliwischen arbeitet d35 Unternehmen: 50 I:;ngsam dem Start·'.IP" talus P. gememsam IT'lt !1er welp.veit g(l}t rauchungsfirrra QtH Mechatron+k G~ oetont CEO Guy Stamet

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Start-ups mad Luxem ourgAm 29. und 30. September begrüBen nationale 8etriebe

~N ~o~ W~F_F _

Luxemburg ist nicht unbedingt aisein Stert-up-Paradies bekannt unddennoch werden euch hierzulandebesonders innovative Unternehmengegründet. Seit d,eÎ Jahren gibt esein ûesetz, das besondere High- Te-ch--ProiKte auch finanziell unter-stützt. Innovation und Know-howscelen hlerbei eine groBe Rolle,aber die finanzierung und die Ver-mar1uung dürfen nicht untersebàtztwerden. fûr Jung-Unternehmer, die.;ich traueo, einen Betrieb zu grün-den oder lU ûbemehmen, gibt esunter anderem Unterstützung beider Handelskammer, der Handwerks-kammer oder Luxinnovation.

Luxemburg hat Schwergewichte, dieln groêen Projekten vertreten sind.So hat Guardian Luxguard Glas ffirden Burt Khalifa geliefert und Lu-xernbutger Stahl von ArcelorMittalwird in vielen Wolkenkratzern ver-baut. Aber oeben diesen etabiiertenRiesen gibt es viele Start -ups, diesrch bewcisen wollen. Sie sind zwarwemget prâsent, aber sie kônntendie neuen Vorzeigeunternehmenven morgen werden. Ein Start-up-Untemehmen isr laut der gângigenDefinition weniger als seche lahre,]1Bel der .,Chambre de commerce"

ist die erste Anlaufstel1e fûr einenStart-up-Grûnder das "Espace entre-prises". Bei dieser Einrichtung derHandcfskammer werden [edes [ahrbts 7U 10 000 Anfragen behandelt.Von den mebr ais 2 000 Betriebeu.die [edes Jahr kreiert werden, wer-den 60(1 bis 700 von der Kammerbegleitet. Auch dœ Handwerkskam-mer bieter ihre Unterstützung fârUntemebmensgrûnder oder Inte-ressenten an bestehenden Unter-nehmen. Mit privaten und ôffentli-chen Forschungsanstalten - wie dieCR~ und die Universitât von Lu-cemburg - kënnen Unternehmer in-teressante Partner finden.Bei Luxinnevation werden vor al-

lem Untcrnehmen unterstlitzt, die1 als .entreprise innovante' einge-<;tuft werden. so Marc Ferring, Se-nior Executive Adv isor von Luxin-1"1(')\~ti(ln. Dies beinhaltet auch hoheInvestitionen in Forschung und Ent-wkklung. Es ~ebe aber keine rich-

1 tige Statistik. wie vielr innovadveStan-ups es in Luxemburg gibt, be-lont Ferring. [m Bereich dieser inoo-

e ucher beim "Weekend des Portes ouvertes"

vativen Start-ups bekommt die Ver-einigung, die inzwischen mehr ais 30Spezialisten zâhlt. [edes jahr mehrals 20 Hilfe-Anfragen von Untemeh-mern. Daneben gebe es noch Start-IlPS, die sich nicht an Luxinnovarionwenden, betont Ferring.

Das hôchste Gut dieser Uuremeh-men sind das Know-Hcw und diedazugehôrenden Patente. Start-upsmüssen srch besonders um denSchütz ihres geistigen Eigentumskümmern. Ob und wie ein Doter-nehmer sein geistiges Eigentumschützenkann oder sollte, kaon auchmit Hilfe von Luxinnovation, demIntellectual Propetty Office, demCRP Henri Tudor oder privatenSpezialisten geklârt werden. Da Lu-xemburg innovative Patentgesetzehat, haben sich viele spezialisierteDienstleister niedergelassen.

Der Experte Alberto Sena ist beiLuxmnovation verantwortlich fllrdie Unterstützung von Start-ups.Eines der grôêten Problème sei dieFinanzierung, betont Serra. Deshalbwerde viel Aufmerksamkeit auf die 1

vielen Môglichkeiten der ôffcntli-chen, aber auch der privaten Krediteund Finanzhilfen gelegt. Auch derstarke Finanzplatz fôrdert mit Kre-diten die Entstehung neuer Unter- Einem ètfolgrelChen Start liegt ein sornehmen.

Business Planver der finanzierung

Et betont. dass ein Gesetz von 2(10Cleine Palette von Hilfen und Pra-mien fûr die finanzlelle Unterstût-sung von innovativen Unterneh-men vorsieht. Es ist ebenfalls mêg-lieh, einen Spezialisten aus einerForschungsanstalt oder einem gro-gen Unternehmen .auszulelben"Diescs Gesetz ist nicht nur für Lu-xemburger Untemehmer lntcres-sant. Es zieht ldeen au •• der ganzenWelt an, 50 Serra.

Für Untemehmen, die wenigeraIs seche Iahre ait sind und vieleAusgaben im Bereich des. .Re-search and Development" haben,gibt es auûerdem noch zusatzlicheHilfen. Bis zu einer Million Eurokônnen somit erhalten werden.und dies ist ideal für Unternehmen,die sich frisch auf den Markt wa-gen. ln einem fOltgeschrittenenStadium kônnen auch die "Sociéténationale de crédits et d'investisse-ments" ~SNCn helfen sowie das"Office du Ducroire", betonen Serraund Ferring.

Nieht mehr gans cine Start-up istdie Fî-Sicherheksfbma l'Trust, dieaber auch ln Luxemburg von vielenFinanzietungsmôglichkeiten profi-tieren konnte und sogar 'lion euro-pâischer Seite urnerstützt wurde.

Aber vor der Finanzierungbraucht es einen soliden BusinessPlan. Manchmal stecken junge Unternehmer 50 in ihren technischenProjekten fest, dass die kommer-zieUe Komponente vemachlâssigtwerde, so Ferring. Umgekehrt gcbees Unremehmer mit einem starkeakommerziellen Background. denendas richtig gute Projekt fehle. Eskâme auch ver. dass obwohl dietechnisehen Aspekte sehr gut seien.die Produkte an den Bedürfnissendes Marktes vorbeigehen. lnEuropa hatten Unternehmer ôftersSchwierigkeiten, eine Idee zueinem marktreifen Produkt weitezu entwickeln, bestâtigen internationale Experten.

Netzwerke und Hilfegegen die AnlaufschwierigkeitenNamen wie Epuramat und mE sindnun in Luxemburg keine Unbe-

Viele Start-

'0 Wiihrenddem Epurarnat-tgsam aus den Start-up-Schu-wachst, isr IEE lângst zu einemle.! ier im automotive-Bereich

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ulll..ld.ich. dass neue Betriehe...-mem verbelêungsvolleaeurige schwierige jahre

chleben Auch deshalb sollren, Uuœrnehmer auf die vielenativen und die Netzwerke zu-gr. jfcn. die es .im Land gibt.:1 jlf; Netzwerke haben cinee Rt'ich weite ln so genanntenbatoren kônnen Unternehmen. (hiitzten Bedingungen arbei-ie 1ecbnoport S.A. vom VRP1 udor ist Mitglied Luxem-des European Business andati n Center Network, Ne--ffentlichen verelnigungenhauch die Privatwirtschaft

t dt"tU Thema auseinandcr. PWC. K J~ ber sein Accelerator-Pro-r mm an Unternehmen mteres-n ich schon in einer fOItge~

schrittenen Phase beftnden. Ge-rade ab einer gewissen Msturitârgibt es oft Probleme mit der Finan-aierung

Die Handelskammer, die Fedilund Luxinnovation haben im Iahr2000 die Business Initiative asblgegründet, Transnationale Preisausschreiben wie 1,2.3 Go prémie-ren besonders innovatlve Projckteund helfen thnen. slch besser aus-zurichten lm vergangenen Iahrgewannen die Manager von Yap-point einen dreimonatigen welter-bildungs-Kursus in Silicon Valley.Am vergangenen Montag wurdenfür da. }ahr 2012 zehn Projekteausgezeichnet, davon fllnf aus Lu-xemburg: Xpress. Universa-lüwner, MindfulnesS@work,EarthQUlck Software und Neome-dical Systems.

Auch die schützende Randcines .Dnternehmensengels" kannwahre Wunder vollbrlngen. DasLuxembourg HUSll1t'S!ot Angel Net-work. das \Vie 1.2,3 Go v.on Busi-ness Initiative betrieben wird, un~terstützt Unternehmen mit opera-tionellcm Knowhow. Viele so ge-

nannte Cluster fôderieren egen Untemehmen undschungsanstalten. Dabei stemAustausch von best practiceVordergrund. ln Luxemburges dièse technologischenbande in vielen zukunftstrligen Bereichen. BioHealth. Etnovation. leT Cluster, MaUund Space. lm wichtigen Auttbiibereich gibt. es das iuoffhCluster lLA..

Nun gilt es, wie so oft in Lburg, junge lnteressierte zu izeugen, den Sprung ins Untermertum zu wagen. Am 29 unSeptember ôffnen dafür vie~xemburger Untemehmen ihnren für Besucher. lm Technrin Belval zeigen sich unter arem Clariance. Geosense und'cash. ln Foetz prâsentierenAgilis Engineering. EcresDeamotec. die im Atelier E1 untergebracht sind. Fürlisten wird ab dem 17. Novein 50 genanntes SlartwUp' ~end von der Kauffmann Pot,tion und dem Technoport 1

halten.

tzen auf High Tech und Innovationumdie~Z!Jkurjftstrecltigeee.zahartkürn·merfl FlASHz (von Mobev), Pay' ;lS~ venPa Cash Europe) und Digrcash ~Q:'1\I1Pu!se} 1utz"'n die scgena nten Q~ Co~es, uml:olll'Ir>o!' !tf.fa":":J1"(I <::cr drrcltzuffi1'"en lm '<Jtelitenhe'eich ~(,l1nte sl'h let7-~ens der KOnstrJKteur OHB pro! J erenD!~er 13er-ich \'t',rd \for ailem du'ch SESund Hitec vertreten, aber msgesamt arbei'reJ1 mehr ~I, 30 Un1emehmen und For<;chungsinsfrute im l,-Velraumse.ktor

u;(flmburg baut i1uch ,Ié:lig den BI{)-hea th-~~KtOl' atlS. D;e lilfegr Icl B:obark.ilflmerroourg ~011 J.l.•m Hal jJ bEstandte~ derStrategie 'i€loon Ole Irma NilferGen Rio-S,'sTems be~ëlrn kurzlich 5ubventionen ln

rlôhe von wref Mi"llJll E1Jf yom u:œger Staat Das neue IJHter9ermenprodl1ziert sel! Z'Nel Monille/'\' beso~dizmlscre BE'b~er 'n B"schafage.

Auch !ff1 industri2r!e" 5~re,c~ -gNe~E'). ~cres beslichr l B. d renlf1r,o\llNutzung 'Ion LED·Techno!c9le Auchf1o'lJcontrol h~t S'l", <;E't der Gr"2006 wp.iter entYI'lcke!t. 2008 wurdeersten Mill ein Syst~m pmdiJr.ertBe!üftur.g ln Auf7";;Qe'1autom,llJSch :1liliwischen arbeitet d35 Unternehmen:50 I:;ngsam dem Start·'.IP" talus P.

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