Statistik I - Übung

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Statistik I - Übung Sarah Brodhäcker

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Statistik I - Übung. Sarah Brodhäcker. Wiederholung Wahrscheinlichkeit. Werden aus n Elementen k Elemente ausgewählt?. JA. NEIN. JA. NEIN. Reihenfolge wichtig?. JA. Elemente mehrfach vorhanden?. NEIN. Elemente mehrfach vorhanden?. JA. NEIN. Elemente mehrfach vorhanden?. NEIN. JA. - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Statistik I - Übung

Statistik I - ÜbungSarah Brodhäcker

Page 2: Statistik I - Übung

Wiederholung Wahrscheinlichkeit

Werden aus n Elementen k Elemente ausgewählt?

Elemente mehrfach

vorhanden?

Reihenfolge wichtig?

NEIN JA

𝑛 !

NEIN

𝑛 !𝑘1 ! ∙𝑘2 ! ∙…𝑘𝑛!

JA NEIN

NEIN Elemente mehrfach

vorhanden?

Elemente mehrfach

vorhanden?

JA

JA

(𝑛𝑘) (𝑛+𝑘−1𝑘 ) 𝑛 !

(𝑛−𝑘 )!

NEIN

𝑛𝑘

JA

Page 3: Statistik I - Übung

In einer Gruppe von 150 Studierenden sind 40 im ersten Studienjahr, die Hälfte der 30 Studierenden im 4. Studienjahr wohnt in München, 26 der 35 im 2. Studienjahr wohnen nicht in München, 8 im 3. Studienjahr wohnen in München und ein Drittel derjenigen, die in München wohnen, ist im 4. Studienjahr.

Erstellen Sie eine (2x4)-Tafel

Wiederholung Wahrscheinlichkeit

Page 4: Statistik I - Übung

Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit der folgenden Ereignisse:

Ein zufällig ausgewählter Student◦ wohnt in München◦ ist im 2. Studienjahr◦ wohnt nicht in München und ist im 3. Studienjahr◦ wohnt in München und ist noch nicht im 4.

Studienjahr

Wiederholung Wahrscheinlichkeit

Page 5: Statistik I - Übung

diskrete Variablenabzählbare Anzahl von Werten

stetige Variablenunendlich viele Anzahl von Werten

Normalverteilung◦ nähert sich links und rechts asymptotisch x-

Achse, läuft also rechts und links gegen Null◦ Mittelwert -> μ (mü)◦ Standardabweichung -> σ (sigma)

Normalverteilung

Page 6: Statistik I - Übung

Wahrscheinlichkeiten werden nicht direkt berechnet, sondern über Dichte und deren Fläche

Dichtefunktion der Normalverteilung:

◦ = Populationsmittelwert◦ = Standardabweichung der Population◦ = 3.14159265…◦ exp = Exponentialfunktion ex mit e = 2.718282…

Normalverteilung

Page 7: Statistik I - Übung

Beispiel zum Durchrechnen:normalverteilte Variablex = 14 ~ N ( = 15, = 1.2)

einsetzen in

Normalverteilung

Page 8: Statistik I - Übung

es gilt: = 0 und = 1

daraus folgt:

Standardnormalverteilung

Page 9: Statistik I - Übung

um Variablen zu standardisieren, werden sie z-transformiert (dann gilt = 0 und = 1)

= i-ter Mittelwert = Mittelwert aller s = Standardabweichung von x

Standardnormalverteilung

Page 10: Statistik I - Übung

Beispiel◦ Fragebogen zur Erfassung psychischer

Beanspruchung am Arbeitsplatz◦ Test mit 40 Fragen, jede Frage hat 4

Antwortmöglichkeiten mit jeweils 0 bis 3 Punkten◦ Normierungsstichprobe:

Mittelwert = 63 Punkte Standardabweichung = 5 Punkte ab Prozentrang 74% wird zu Training geraten

◦ Welche der folgenden Mitarbeiter sollten ein Training besuchen?

Standardnormalverteilung

Mitarbeiter

A B C D E F G

Punkte 53 75 66 68 49 59 71

Page 11: Statistik I - Übung

Vertrauensbereiche für Parameter einer Stichprobe

95%-Konfidenzintervall ist = 0.05 bzw. 5%

liegt mit Wahrscheinlichkeit von (1-) zwischen◦ untere Grenze - ◦ obere Grenze -

Konfidenzintervalle

Page 12: Statistik I - Übung

Anwendungsbeispiel◦ durchschnittliche Arbeitsmotivation = 34◦ Streuung = 5.3; N = 66◦ 95%-KI??? => = 0.05 ◦ = 0.0975 => z = 1.96◦ = ◦ obere Grenze = 34 + 1.96 * = 35.28◦ untere Grenze = 34 – 1.96 * = 32,72

Mit 95%- Wahrscheinlichkeit liegt wahrer Wert der Arbeitsmotivation zwischen 32.72 und 35.28.

Konfidenzintervalle