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Substanz entscheidet. 12. Handelsblatt Jahrestagung 28. und 29. März 2007, Mainz Privatkundengeschäft Peter Buschbeck, Vorsitzender des Vorstandes, SEB Matthias Fachinger, Vorstand, KarstadtQuelle Bank Jens Hagemann, Vorstand, DAB bank Sue Harnett, Vorsitzende des Vorstandes, Citibank Deutschland Wolfgang Kaltenbach, stv. Vorsitzender des Vorstandes, Sparkasse Staufen-Breisach Dr. Achim Kassow, Mitglied des Vorstandes, Commerzbank Andreas Kramer, Vorsitzender des Vorstandes, readybank Ihre Experten: Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Vorsitzender des Vorstandes, Hypoport Andree Moschner, Mitglied des Vorstandes, Dresdner Bank Rainer Neske, Konzernführung Privat- und Geschäftskunden, Deutsche Bank Hans-Peter Schmid, Mitglied des Vorstandes, Postbank Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorsitzender des Vorstandes, MLP Rüdiger Szallies, Chairman, ICON ADDED VALUE Dr. Annett Tischendorf, Principal, A.T. Kearney Günter Vogt, Sprecher des Vorstandes, Volksbank Detmold Stefan Wahle, Geschäftsleitung Großbanken Banking Deutschland, Wincor Nixdorf Fachliche Leitung: Mit freundlicher Unterstützung von: http://vhb.handelsblatt.com/privatkundengeschaeft Prof. Dr. Jürgen Moormann, Inhaber des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre, Frankfurt School of Finance & Management (1. Tag) Dr. Heinrich Focke, Vice President, A.T. Kearney (2. Tag)

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Substanz entscheidet.

12. Handelsblatt Jahrestagung

28. und 29. März 2007, Mainz

Privatkundengeschäft

Peter Buschbeck,

Vorsitzender des Vorstandes,

SEB

Matthias Fachinger,

Vorstand,

KarstadtQuelle Bank

Jens Hagemann,

Vorstand,

DAB bank

Sue Harnett,

Vorsitzende des Vorstandes,

Citibank Deutschland

Wolfgang Kaltenbach,

stv. Vorsitzender

des Vorstandes,

Sparkasse Staufen-Breisach

Dr. Achim Kassow,

Mitglied des Vorstandes,

Commerzbank

Andreas Kramer,

Vorsitzender des Vorstandes,

readybank

Ihre Experten:

Prof. Dr. Thomas Kretschmar,

Vorsitzender des Vorstandes,

Hypoport

Andree Moschner,

Mitglied des Vorstandes,

Dresdner Bank

Rainer Neske,

Konzernführung

Privat- und Geschäftskunden,

Deutsche Bank

Hans-Peter Schmid,

Mitglied des Vorstandes,

Postbank

Dr. Uwe Schroeder-Wildberg,

Vorsitzender des Vorstandes,

MLP

Rüdiger Szallies,

Chairman,

ICON ADDED VALUE

Dr. Annett Tischendorf,

Principal,

A.T. Kearney

Günter Vogt,

Sprecher des Vorstandes,

Volksbank Detmold

Stefan Wahle,

Geschäftsleitung Großbanken

Banking Deutschland,

Wincor Nixdorf

Fachliche Leitung:

Mit freundlicher Unterstützung von:

http://vhb.handelsblatt.com/privatkundengeschaeft

Prof. Dr. Jürgen Moormann,

Inhaber des Lehrstuhls

für Bankbetriebslehre,

Frankfurt School of

Finance & Management (1. Tag)

Dr. Heinrich Focke,

Vice President,

A.T. Kearney (2. Tag)

Die bequemen Zeiten sind vorbei!

Der Privatkunde ist heute so umkämpft wie nie. Die Banken lassen ihn sich einiges kosten. So zahlte beispielsweise die Deutsche Bank für jeden von der Norisbank übernommen Kunden 1.270 Euro und 2.127 Euro für jeden Berliner Bank-Kunden. Denn die Banken haben realisiert, welch enormes Potenzial der deutsche Privatkundenmarkt bietet.

Auf der Handelsblatt Jahrestagung „Privatkundengeschäft“ treffen sich nun schon zum zwölften Mal die Top-Retailbanker. Diskutieren Sie mit unseren Experten über die Strategien, mit denen diese in den Kampf um den heute aufgeklärten und preis-bewussten Privatkunden ziehen.

Hören Sie, auf welchen Wegen die Banken Wachstum erzielen wollen. Informieren Sie sich über das Vertriebsmodell Direktbank und die Rolle des Filialvertriebs.

Finden Sie Antworten auf Fragen wie:– Welche Chancen spielen Kooperationen im Vertrieb?– Erobern unabhängige Finanzvertriebe das Privatkundengeschäft?– Was können Banken vom Handel lernen?– Wie sieht eine erfolgreiche Markt- und Markenpositionierung aus?– Wie spricht man die Kunden zielorientiert an?

Nutzen Sie diese hochkarätige Plattform und verschaffen Sie sich einen Überblick über die aktuellen Strategien Ihrer Wettbewerber. Holen Sie sich Anregungen und Ideen für Ihre eigene Positionierung.

Tauschen Sie sich unternehmensübergreifend mit Ihren Kollegen aus. Knüpfen Sie Kontakte und bauen Sie diese aus.

Für wen ist diese Veranstaltung konzipiert?

Mitglieder des Vorstandes und der Geschäftsleitung, Leiter und leitende Mitarbeiter der Abteilungen: - Retailbanking/Privatkundengeschäft- Marketing/Kommunikation- Vertrieb- Produktmanagement- Human Ressources- EDV/Organisation- Fondsmanagement- Organisation- Strategische Unternehmensplanung und -entwicklung- Experten aus Beratungshäusernaus Großbanken, Sparkassen, Genossenschaftsbanken, Auslandsbanken, Landesbanken, Hypothekenbanken und privaten Instituten.

Info-Telefon: 02 11.96 86–34 65

Haben Sie Fragen zu dieser Veranstaltung? Wir helfen Ihnen gerne weiter.

Vera Hetzel(Konferenz-Managerin)Konzept und Inhalt

Tina Fingerhuth (Konferenz-Assistentin)Organisation

Einführung

Medienpartner:

Teilnehmerstruktur der 11. Handelsblatt Jahrestagung „Privatkundengeschäft 2006“ nach Branchen:

A 65% Banken und SparkassenB 17% DienstleisterC 6% EDV-UnternehmenD 2% VersicherungenE 10% Sonstige Unternehmen

AB

CD

E

2 P r i vatkundengeschäf t

9.00–9.30Empfang mit Kaffee und TeeAusgabe der Tagungsunterlagen

9.30–9.45Begrüßung und Eröffnung der Jahrestagung durch den Veranstalter und den VorsitzendenProf. Dr. Jürgen Moormann, Inhaber des Lehrstuhls für Bankbetriebslehre, Frankfurt School of Finance & Management

Wachstumsstrategien im Privatkundengeschäft

9.45–10.15„All business is local“ – Herausforderungen für die globale Expansion des PrivatkundengeschäftesRainer Neske, Konzernführung verantwortlich für Privat- und Geschäftskunden, Deutsche Bank AG

10.15–10.45Client First: Approaching retail banking in a new waySue Harnett, Vorsitzende des Vorstandes, Citibank Deutschland (Dieser Vortrag wird in englischer Sprache gehalten.)

10.45–11.15Diskussion

11.15–11.45Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der Fachausstellung

11.45–12.15Kunden erfolgreich erobern– Von fixen zu flexiblen Kostenstrukturen– Produktinnovationen im Konditionenwettbewerb– Finanzprodukte zum Anfassen und Erleben – Geschätzter Gesprächspartner in der Region– Vertriebsoptimierung mit dem richtigen MixGünter Vogt, Sprecher des Vorstandes, Volksbank Detmold eG

„Die Bank braucht ein Gesicht! Als geschätzter

Gesprächspartner in der Region Kunden erobern.“

12.15–12.45Direktbanken – Vertriebsmodell mit Zukunft– Der Markt: Entwicklung der Direktbanken

in Deutschland– Beispiel DAB bank: Von der Transaktionsbank

zur Vertriebsbank– Multikanalstrategie als Schlüssel zum ErfolgJens Hagemann, Vorstand, DAB bank AG

„Aktiver Vertrieb über verschiedene, ineinander greifende

Kanäle – das ist der Schlüssel für den Erfolg einer Direktbank.

Diese reichen vom Internet, über das Telefon bis hin zum

mobilen Vertrieb, der bei beratungsintensiven Themen wie

der Altersvorsorge aktiv wird.“

12.45–13.15Diskussion

13.15–14.30Aperitif und gemeinsames Mittagessen

Wieviel Nähe und Beratung braucht der Kunde?

14.30–15.00Systematik in Führung und Vertrieb – Der Erfolgsfaktor bei der Neuausrichtung des Postbank-Filialvertriebs– Die Führungskraft als Vorbild, Coach und Trainer– Vom aktionsgetriebenen Produktverkauf

zur ganzheitlichen Beratung– Konsequente Umsetzung – Permanente

QualitätssicherungHans-Peter Schmid, Mitglied des Vorstandes, Postbank AG

15.00-15.30„Best Advice“ besiegt die Hausmarke – Wie unabhängige Finanzvertriebe das Privatkundengeschäft erobern– Marktanteile unabhängiger Finanzvertriebe in Europa– Warum „Best Advice“ auch in Deutschland die

„Hausmarke“ besiegt– Unternehmensübergreifende Integration der Pro-

zesse von Finanzvertrieben und Finanzproduzenten– Neue Marktnischen und Produkte– Stand 2007 und Prognose 2012Prof. Dr. Thomas Kretschmar, Vorsitzender des Vorstandes, Hypoport AG

Mittwoch, 28. März 2007

Wachstums- und Beratungsstrategien 2007

P r i vatkundengeschäf t 3

Vertriebs- und Markenpolitik

15.30–16.00Diskussion

16.00–16.30Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der Fachausstellung

Vertriebsstrategien und -kooperationen als Erfolgsfaktoren

16.30-17.00Kooperationen – Neue Chancen im VertriebDr. Annett Tischendorf, Principal, A.T. Kearney GmbH

17.00–17.30An der Quelle: Bankgeschäft im Handelsumfeld aus Sicht einer wahren Retailbank– Wer wir sind – Marktanalyse und Geschäftsumfeld – Vision– Umsetzungsprozess Matthias Fachinger, Vorstand, KarstadtQuelle Bank AG

17.30–18.00Neue Dynamik rund um den PoS– Veränderte Wettbewerbsbedingungen

im deutschen Retailmarkt– Neues Konsumverhalten: Herausforderungen

für das Privatkundengeschäft der Banken und Sparkassen

– Innovative Möglichkeiten der Kundengewinnung und Kundenbindung

Andreas Kramer, Vorsitzender des Vorstandes, readybank ag

18.00-18.30Diskussion

18.30Zusammenfassung der Ergebnisse durch den Vorsitzenden und Ende des ersten Tages

Im Anschluss an den ersten Konferenztag laden Sie das

Handelsblatt und EUROFORUM herzlich zu einem Umtrunk

mit Imbiss ein. Nutzen Sie diesen informellen Rahmen zu

vertiefenden Gesprächen und lassen Sie den Tag in ent-

spannter Atmosphäre Revue passieren.

9.00-9.15Eröffnung des zweiten Konferenztages durch den VorsitzendenDr. Heinrich Focke, Vice President, A.T. Kearney GmbH

Innovatives Produkt-, Marketing- und Vertriebswege-Management

9.15-9.45Kunden gewinnen, profitabel wachsen – Die Privatkundenstrategie der Commerzbank– Der Souverän entscheidet: attraktive Produkte,

gute Konditionen, individueller Service– Klare Wachstums- und Renditeziele: attraktive

Leistungen für anspruchsvolle Kunden– Stellhebel des Erfolgs: Vertriebskraft stärken,

Administration verschlanken, Veränderungs-bereitschaft fördern

Dr. Achim Kassow, Mitglied des Vorstandes, Commerzbank AG

9.45-10.15Branding einer Bank – Die neue SEB– Erfolgreiche Markt- und Markenpositionierung

braucht eine glaubwürdige Wettbewerbs-differenzierung

– Die SEB Bank nutzt konsequent ihr Allein-stellungsmerkmal im deutschen Markt

– Die Filiale bildet das Zentrum der Emotionalisierung der Marke

– Neuartiges Vertriebskonzept: Bewusste Parallelen zu Strategien des Handels

– Servicewüste Banken: Die SEB auf dem Weg zum führenden Service-Dienstleister

Peter Buschbeck, Vorsitzender des Vorstandes, SEB AG

10.15-10.45Trends und Lösungen für ein erfolgreiches Retail-Banking – Die Filiale im Mittelpunkt der Kundenbeziehung – Die Filiale, Focus im Multikanal – Erfolgsfaktoren für erfolgreiche Filialen – Vom Retail-Handel lernen?! – Der Kunde im Spannungsbogen zwischen

Bank- und Handelsfiliale Stefan Wahle, Geschäftsleitung Großbanken Banking Deutschland, Wincor Nixdorf International GmbH

Donnerstag, 29. März 2007

4 P r i vatkundengeschäf t

10.45-11.15Diskussion

11.15-11.45Pause mit Kaffee und Tee im Rahmen der Fachausstellung

Wege zum Kunden

11.45-12.15Allfinanz: Bancassurance und AssurbankingAndree Moschner, Mitglied des Vorstandes, Dresdner Bank AG

12.15-12.45Was möchte der Kunde? – Zielorientierte Beratung als Erfolgsfaktor– Individuelle Betreuung anhand der Kundenziele– Beratungs- und Servicequalität als

Wettbewerbsvorteil– Gezielte Verbindung von Vorsorge- und

Vermögensmanagement– Unabhängigkeit als Grundlage für eine

glaubwürdige Beratung– Zielgruppenfokus – Die Nähe des Kunden spürenDr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorsitzender des Vorstandes, MLP AG

12.45-13.15Diskussion

13.15-14.30Aperitif und gemeinsames Mittagessen

Zielgruppe Senioren – ein Zukunftsmarkt

14.30-15.00Zwischen Spar-Altruismus, Konsumlust und wachsendem Renditebewusstsein – Wie finanzaktiv sind die neuen Alten wirklich? – Die neuen Alten: (k)eine homogene Zielgruppe? – Welchen aktuellen Finanzbedarf haben die

60- bis 85-Jährigen? – Wie wollen bzw. sollten sie angesprochen

werden?

– Von passiver Akzeptanz zu kritischer Distanz? Wie verändern sich die Einstellungen zu den Banken?

– Welche Finanzmarken sind gefragt, welche nicht?Rüdiger Szallies, Chairman, ICON ADDED VALUE GmbH

„Attraktiv, aber immer schwerer berechenbarer!“

15.00-15.30Eine Zielgruppe mit Zukunft – 50plus Strategische Ansätze im Retailbanking– Bedeutung der Zielgruppe 50plus – Lebensphasen und Momente im Leben

von Senioren – Betreuung von Senioren nach Momenten – Integration des Konzeptes in den Vertrieb

einer Sparkasse – Zusammenfassung und Erfahrungen Wolfgang Kaltenbach, stv. Vorsitzender des Vorstandes, Sparkasse Staufen-Breisach

15.30-16.00Diskussion

16.00Ende der 12. Handelsblatt Jahrestagung „Privatkundengeschäft“

Kundennähe durch Zielgruppenfokus

Das Handelsblatt zwei Monate kostenlos!

Als Dankeschön für Ihre Teilnahme an unserer Veranstaltung

machen wir Ihnen heute ein exklusives Angebot:

Lesen Sie das Handelsblatt, Deutschlands führende

Wirtschafts- und Finanzzeitung, kostenlos für zwei Monate.

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unverbindlich und endet automatisch.

Wir freuen uns auf Ihr Interesse!

P r i vatkundengeschäf t 5

Die Sponsoren

A.T. Kearney ist eines der weltweit größten Top-Management-Beratungsunternehmen und bietet das gesamte Spektrum strategischer und operativer Beratung. Der traditi-onsreiche Name A.T. Kearney steht für Integrität und hohes Commitment. Die mit unse-ren Klienten erarbeiteten Lösungen sind entscheidungsreif und implementierungsfähig.

Die Kompetenzen der A.T. Kearney Financial Institutions Group erstrecken sich auf alle relevanten Geschäftsfelder von Banken, Near-Banks, privaten und öffentlich-rechtlichen Versicherern und Krankenkassen sowie Rückversicherern:

- Top-Line-Growth und Bottom-Line-Verbesserung - Transaction Banking- Retail- und Private Banking-Strategien - Kostenmanagement- Produktinnovationsmanagement - Risikomanagement- Pre- und Post Merger Integration - IT-Strategien

A.T. Kearney unterstützt zukünftige Marktführer und Innovatoren in einem Umfeld zu-nehmender Wettbewerbsintensivierung. Kernkompetenzen wie Vertrieb/Distribution, Produktentwicklung und Prozessabwicklung sind dabei strategisch auszurichten und in ihrem Zusammenspiel zu definieren. Alle Lösungen werden unternehmensindividuell entwickelt und gemeinsam mit dem Klientenmanagement umgesetzt.

Dr. Heinrich Focke, Vice President bei A.T. Kearney, koordiniert die Financial Institutions Group in Central Europe. Er und sein Team stehen Ihnen gerne zur Verfügung.

Wincor Nixdorf ist einer der weltweit führenden Anbieter von IT-Lösungen für Retail-Banken und Handelsunternehmen. Das umfassende Portfolio des Unternehmens, bestehend aus Hardware, Software, Consulting-Leistungen und Services, ist darauf ausgerichtet, Geschäftsprozesse bei Banken und Handelsketten, die über ein weit reichendes Filialnetz verfügen, zu optimieren, Kosten und Komplexität zu reduzieren und den Service zum Endkunden zu verbessern. Know-how aus dem Kerngeschäft mit Banken und Handelsunternehmen nutzt Wincor Nixdorf zur Expansion in weitere Branchen. Dazu gehören Lotteriegesellschaften, Tankstellenbetreiber, Unternehmen der Gemeinschaftsverpflegung oder große Industrieunternehmen. Das Unternehmen be-schäftigt mehr als 7.700 Mitarbeiter und hat im letzten Geschäftsjahr einen Umsatz von 1,95 Mrd. € erwirtschaftet. Wincor Nixdorf ist in mehr als 90 Ländern präsent, davon in 32 mit eigenen Tochtergesellschaften. Bei Geldautomaten und Kassensystemen ist das Unternehmen in Deutschland jeweils Marktführer und weltweit die Nummer 3. Haupt-Produktionsstätten befinden sich am Stammsitz Paderborn und in Singapur.

A.T. Kearney GmbHTaunusanlage 1660325 Frankfurt am MainInternet: www.atkearney.de

Ansprechpartner: Dr. Heinrich Focke, Vice PresidentTelefon: 069.7474–6600Telefax: 069.7474–6983E-Mail: [email protected]

Wincor Nixdorf International GmbHLyoner Straße 2760528 Frankfurt am MainInternet: www.wincor-nixdorf.com

Ansprechpartner: Volker Visser, Leitung Banking DeutschlandTelefon: 069.1302–7900Telefax: 069.1302–777900E-Mail: [email protected]

Sponsoren

6 P r i vatkundengeschäf t

Natascha Kujat

(Senior-Sales-Managerin)

Telefon: 0211.9686–3712

Telefax: 0211.9686–4712

E-Mail: [email protected]

Als Aussteller haben bereits zugesagt

Cardif ist weltweit einer der führenden Anbieter von Restschuld- und Zahlungs-

ausfallversicherungen. 1996 führte das Unternehmen als erster Versicherer

die Arbeitslosigkeitsversicherung über Gruppenversicherungsverträge erfolg-

reich im deutschen Markt ein und ist heute einer der Marktführer in diesem Bereich. Cardif arbeitet aus-

schließlich mit institutionellen Partnern, insbesondere aus der Absatzfinanzierung und Kreditwirtschaft,

zusammen. Für jeden Partner entwickelt Cardif individuelle Deckungskonzepte.

Cardif Allgemeine VersicherungCardif LebensversicherungFriolzheimer Straße 6, 70499 StuttgartInternet: www.cardif.deAnsprechpartner: Lothar H. HuberTelefon: 0711.82055–100Telefax: 0711.82055–499E-Mail: [email protected]

febs AG – Ihr Spezialist für Restkreditversicherung und Payment Protection

– berät Sie unabhängig von Ihrem Versicherer rund um den Schutz gegen

Zahlungsausfälle. Zu unserer umfassenden Beratung gehören u.a. die Ver-

triebsoptimierung sowie die Qualitätssicherung Ihrer Restschuld-Produkte.

Sie suchen innovative Angebote für Ihre Kunden? febs AG ist der richtige Partner für Sie! Fragen Sie

z.B. nach unserem Einkommensschutzbrief oder unserer Zahlungsausfallabsicherung für Dispo- und

Kreditkartenprodukte.

febs AGRichard-Reitzner-Allee 185540 Haar bei MünchenInternet: www.febs.bizAnsprechpartner: Volker StegmannTelefon: 089.43607–100Telefax: 089.43607–177E-Mail: [email protected]

Die PlanetHome AG ist einer der führenden Immobiliendienstleister

für die Vermittlung und Finanzierung von Wohnimmobilien. Mit einem

Finanzierungsvolumen von rund 2 Mrd. Euro p.a. gehört PlanetHome

bundesweit zu den drei größten Vermittlern privater Baufinanzierungen.

Als Marktführer in der partnerbasierten Baufinanzierung bietet PlanetHome neben einer TÜV-geprüften

Finanzierungsplattform ein professionelles Banken- und Produktmanagement sowie eine Multichannel-

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PlanetHome AGMünchnerstraße 14, 85774 München/UnterföhringInternet: www.planethome.comAnsprechpartner: Jana HeegTelefon: 089 .76774–294Telefax: 089 .76774–190E-Mail: [email protected]

SNT Deutschland ist führender Dienstleister für den vertriebsorientierten Customer

Contact mit massenfähigen ebenso wie zielgruppenspezifischen Lösungen im

kosten- und serviceoptimierten In- und Outbound. Die nutzbringende Kombination

von Bestandsbetreuungsanrufen z.B. zur Terminvereinbarung eignet sich dabei ins-

besondere für jahreszeitliche Vertriebsschwerpunkte und wird IT-seitig durch ein

zentrales Organisationsportal (SNT-BusinessLounge) für dezentrale Vertriebsstrukturen gestützt.

SNT Deutschland AGReuterweg 47, 60323 Frankfurt am MainInternet: www.snt-ag.deAnsprechpartner: Heiko FranzTelefon: 069.2992–7135Telefax: 069.2992–8522E-Mail: [email protected]

Sponsoring und Ausstellungen

Im Rahmen dieser Veranstaltung besteht die Möglichkeit, dem exklusiven Teilnehmer-kreis Ihr Unternehmen und Ihre Produkte oder Dienstleistungen zu präsentieren. Ihre Fragen zu Sponsoring- und Ausstellungsmöglichkeiten sowie zur Zielgruppe beantwortet Ihnen gerne:

Aussteller

Die Mainzer Kanzlei Dr. Petereit & Armbrüster mit

Sozietäten in Berlin und Leipzig wächst seit 25 Jahren

kontinuierlich. Banken vertrauen diesem Servicepartner die

Intensivbetreuung von Mahnabteilungen und Outsourcing-Lösungen an. Notleidende Bankforderungen

werden durch anwaltliches Forderungsmanagement inkl. Zwangsverwaltung, Zwangsversteigerung und

Facility Management optimal realisiert. Spezialisierte EDV-Programme gewährleisten eine effiziente,

zeitnahe Forderungsbeitreibung.

Rechtsanwälte Dr. Petereit & ArmbrüsterKaiserstraße 24a, 55116 MainzInternet: www.kpa.bizAnsprechpartner: Karl Otto Armbrüster, Victoria Gehring, Angelika SteinTelefon: 06131.62608–0Telefax: 06131.62608–13E-Mail: [email protected], [email protected], [email protected]

P r i vatkundengeschäf t 7

So melden Sie sich an:

telefonisch 02 11.96 86–34 65 [Tina Fingerhuth]Zentrale 02 11.96 86–30 00per Telefax 02 11.96 86–40 40E-Mail [email protected] EUROFORUM Deutschland GmbH Postfach 11 12 34, 40512 Düsseldorf

Termin und Ort 28. und 29. März 2007 Hyatt Regency Mainz Malakoff-Terrasse 1, 55116 Mainz Telefon: 06131.731–234

Wir über unsHandelsblatt Veranstaltungen vermitteln Ihnen in hochkarätigen Managementseminaren wichtige Wirtschaftsinformationen zu aktuellen Themen. Wir bieten damit Führungskräften aus Wirtschaft und Industrie Foren für Know-how-Transfer und Meinungsaustausch. Mit der Planung und Organisation der Veranstaltungen haben wir die EUROFORUM Deutschland GmbH beauftragt.

http://vhb.handelsblatt.com/privatkundengeschaeft

Ihre DatenIhre Daten werden vom Handelsblatt und der EUROFORUM Deutschland GmbH zur Organisation der Veranstaltung verwendet. Wir werden Sie gerne künftig über unsere Veranstaltungen informieren. Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass wir Sie auch per Fax, E-Mail oder Telefon kontaktieren sowie Ihre Daten mit anderen Unternehmen (insb. der Informa plc) in Deutschland und international zu Zwecken der Werbung austauschen dürfen. Sollten Sie die Einwilligung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte entsprechende Satzteile oder setzen sich mit uns in Verbindung (Telefon: 0211.96 86–33 33). Diese Einwilligung kann jederzeit widerrufen werden. Sie können der Verwendung Ihrer Daten zu den genannten Zwecken jederzeit widersprechen.

TeilnahmebedingungenDer Teilnahmebetrag für diese Veranstaltung inklusive Tagungsunterlagen, Mittagessen und Pausengetränken beträgt € 1.899,– zzgl. MwSt. pro Person und ist nach Erhalt der Rechnung fällig. Nach Eingang Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung. Die Stornierung (nur schriftlich) ist bis 14 Tage vor Veranstaltungsbeginn kostenlos möglich, danach wird die Hälfte des Teilnahmebetrages erhoben. Bei Nichterscheinen oder Stornierung am Veranstaltungstag wird der gesamte Teilnahmebetrag fällig. Gerne akzeptieren wir ohne zusätzliche Kosten einen Ersatzteilnehmer. Programmänderungen aus dringendem Anlass behält sich der Veranstalter vor.

ZimmerreservierungIm Tagungshotel steht ein begrenztes Zimmerkontingent zum ermäßigten Preis zur Verfügung. Bitte nehmen Sie die Reservierung direkt im Hotel unter dem Stichwort Handelsblatt-/EUROFORUM-Konferenz vor.

Ihr TagungshotelGroßzügige und moderne Architektur sowie der Rheinblick kennzeichnen das ele-gante Geschäfts- und Konferenzhotel mit seinen 268 Zimmern und Suiten und acht Tagungsräumen. Die kulinarischen Wünsche werden im Restaurant „Bellpepper“ mit seiner offenen Showküche sowie in der M-Lounge und der Sommerterrasse erfüllt.Am Abend des ersten Veranstaltungstages lädt Sie das Hyatt Regency Mainz herzlich zu einem Umtrunk ein.

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Ja, ich nehme/wir nehmen teil am 28. und 29. März 2007 zum Preis von € 1.899,– zzgl. MwSt. p. P. [P1200085M012]

Leider kann ich nicht teilnehmen und bestelle die Tagungsunterlagen zum Preis von € 299,– zzgl. MwSt. [lieferbar etwa 2 Wochen nach der Veranstaltung]

Ja, ich möchte als Dankeschön für meine Teilnahme das Handelsblatt kostenlos für zwei Monate erhalten.

Ich interessiere mich für Ausstellungs- und Sponsoringmöglichkeiten.

Bitte korrigieren Sie meine Adresse wie angegeben. Wir nehmen Ihre Adressänderung auch gerne telefonisch auf: 02 11.96 86–33 33

Bitte per Telefax an Tina Fingerhuth: 02 11.96 86–40 40

[Kenn-Nummer]

Name

Anschrift

Datum Unterschrift

Abteilung

Rechnung an

Beschäftigtenzahl an Ihrem Standort

501–1000

bis 20 21–50

1001–5000

51–100

über 5000

101–250

251–500

12. Handelsblatt Jahrestagung

Privatkundengeschäft28. und 29. März 2007, Hyatt Regency, Mainz

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