Stephan albers
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BETREIBER- UND VERMARKTUNGSPLATTFORM – DO IT YOURSELF ODER RISIKOMINIMIERUNG DURCH KOOPERATIONEN?!
München, 14. Februar 2012
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BREKO Bundesverband Breitbandkommunikation e.V.
gegründet im April 1999 mit Sitz in Bonn Hauptstadtbüro seit 2011 über 100 Mitglieder rund 7 Mio. Breitbandanschlüsse nahezu 1 Mio. Haushalte und Unternehmen
können Bandbreiten bis 50 Mbit/s erhalten bis 2014 planen die BREKO Unternehmen
rund 2 Mio. Haushalte und Unternehmen mit Glasfaseranschlüssen zu versorgen
Das geplante Investitionsvolumen bis 2014 liegt bei 3,4 Mrd. Euro
Agenda 13:00 Uhr Grußwort Prof. Hartwig Tauber, Geschäftsführer, FTTH Council Europe Begrüßung und Impulsstatement Ralf Kleint, Geschäftsführer, htp und Präsident, Bundesverband Breitbandkommunikation e. V. Keynote: Die Breitbandstrategie - Vielfalt und Wettbewerb Dr. Iris Henseler-Unger, Vizepräsidentin, Bundesnetzagentur Neues Infrastrukturrecht unter dem TKG 2012 Dr. Martin Geppert, Partner, JUCONOMY Diskussion und Talkrunde
14:30 Uhr Kaffee-Pause
15:00 Uhr FTTB/H-Geschäftsmodelle Landesweit Breitband – Parameter für Erfolg Dr. Thomas Plückebaum, Senior Consultant, Head of Cost Modelling and Internet Economy, WIK Finanzierung und Förderung Tim Brauckmüller, Geschäftsführer, Breitbandbüro des Bundes
Stellgrößen im Business Case - die wichtigsten Parameter Dirk Sasson, Bereichsleiter Telekommunikation, Stadtwerke Neumünster GmbH Diskussion und Talkrunde
16:30 Uhr Kaffee-Pause
17:00 Uhr Best Practices TV Alfred Rauscher, Geschäftsführer, R-KOM Betreiber- und Vermarktungsplattform – do it yourself oder Risikominimierung durch Kooperationen?! Dr. Steffen Müller, Kooperationsmanagement, vitroconnect Content Uwe Meyer, Geschäftsführer, süc // dacor Diskussion und Zusammenfassung Dr. Stephan Albers, Geschäftsführer, Bundesverband Breitbandkommunikation e.V
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DSL-Anschlüsse vs. FTTB/H-Anschlüsse
4
Mio.
Quelle: BNetzA, BREKO Research
unter 1% der Haushalte haben sich für einen FTTB/H-Anschluss ent-schieden
Quelle: FTTH Council, Juni 2011