STEUERUNGSBANK 2018 - abg-bayern.de · ABG und ADG – Gemeinsam für Ihren Erfolg. Seite 2. Seite...

Berufsstart ProgrammeStudiengängeBankCollegWeiterbildungVorstandAufsichtsrat

STEUERUNGSBANK 2018

Weiterbildungsangebote für Beauftragtenwesen, Interne Revision, Banksteuerung und Treasury sowie Marketing und Vertrieb

ABG und ADG – Gemeinsam für Ihren Erfolg

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„Das Jahr 2016 war geprägt von der Verteidigung des Geschäftsmodells der Regionalbanken gegen wirt-schaftliche und politische Herausforderungen“, machte GVB-Präsident Dr. Jürgen Gros bei der Vorlage der Geschäftszahlen deutlich. Er verwies auf die Belastungen durch die extreme Niedrigzinspolitik der Europäi-schen Zentralbank (EZB). Zudem kritisierte Dr. Gros den unverhältnismäßigen bürokratischen Aufwand, der die Regionalbanken erheblich belastet – ohne der Finanzstabilität zu dienen.

Dennoch hätten die Institute ihre Marktstellung behauptet und ihre Bilanzen durch den Aufbau zusätzlicher Kapitalpuffer gestärkt. „Die Volksbanken und Raiffeisenbanken zählen heute zu den stabilsten Banken in Europa“, so der GVB-Präsident.

(Bilanzpressegespräch der bayerischen Genossenschaftsbanken am 9. März 2017).

Für die genossenschaftlichen Banken stellt sich die Herausforderung, die aufsichtsrechtlichen und gesetzli-chen Anforderungen möglichst effizient umzusetzen.

Die ABG GmbH und ihre Partner unterstützen Sie dabei mit ihren Leistungen. Sie erhalten aktuell und zum jeweils richtigen Zeitpunkt alle Informationen, um die richtigen Entscheidungen für die Zukunft zu treffen.

Mit dem Bildungsprogramm 2018 erhalten Sie den Überblick über unser Bildungsangebot, wir werden jedoch immer aktuelle Entwicklungen aufnehmen und Sie rechtzeitig darüber informieren.

Ihre ABG GmbH

Peter WutzerProduktmanager ABG

Helena SchuckProduktmanagerin ADG

Steuerungsbank | Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis

Themenübergreifende AngeboteAktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen ................................................................................................................................................................................. 8

Webinare zu aktuellen (aufsichts)rechtlichen Entwicklungen –ohne Abwesenheitszeit immer aktuell und kompetent informiert . 8

Webinar-Reihe „Update Aufsichtsrecht für Vorstände“ ........................................................................................................................................................... 8

Sorgfaltspflicht von Vorständen im Spiegel von Rechtsprechung und Prüfung ......................................................................................................... 9

Bankaufsichtsrechtliche Prüfungspraxis – Sonderprüfungen nach § 44 KWG ............................................................................................................ 9

Die Anforderungen des § 25a KWG an den Vorstand, inkl. MaComp u. § 25h KWG .................................................................................................. 9

Vorstandsupdate zu MaRisk, Basel III & Co. ................................................................................................................................................................................ 10

Verschmelzung von Genossenschaftsbanken ............................................................................................................................................................................ 10

Pflichten der Geschäftsleitung – Zentrale Stelle, WpHG-Compliance, Geldwäsche und Datenschutz ......................................................... 10

Innovative Instrumente einer erfolgreichen Vertriebssteuerung ....................................................................................................................................... 11

Sicher entscheiden! 13. Update Kreditwissen für Vorstände ............................................................................................................................................... 11

Kapitalplanungsprozess, Risikotragfähigkeit und Eckwertplanung .................................................................................................................................. 11

Die Bürgschaft in der Bankpraxis – Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung ........................................................................................................12

BeauftragtenwesenDatenschutz ..................................................................................................................................................................................................................................................15

Datenschutz ..................................................................................................................................................................................................................................................15

Datenkontrolle versus Datenqualität ...............................................................................................................................................................................................15

Grundlagen WpHG-Compliance ......................................................................................................................................................................................................... 16

Compliancebeauftragte: Basiswissen Finanzinstrumente .................................................................................................................................................... 16

Wertpapier-Compliance-Organisation in den Kreditinstituten ......................................................................................................................................... 16

Grundlagenseminar Vertriebsbeauftragte ....................................................................................................................................................................................17

KWG/MaRisk-Compliance – Aufgaben des Beauftragten ......................................................................................................................................................17

Das Geldwäschegesetz – Grundlagenseminar ............................................................................................................................................................................17

Workshop: Brennpunkt Geldwäsche ................................................................................................................................................................................................ 18

Aufmerksam bei Finanzgeschäften ................................................................................................................................................................................................. 18

Betrugsbekämpfung für Finanzdienstleister .............................................................................................................................................................................. 18

Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) .................................................................................................................................................................................................. 19

Das Notfallkonzept der Bank – die Notfallplanung in der Praxis ...................................................................................................................................... 19

MaRisk-konforme Anforderungen an den IT-Sicherheitsbeauftragten .......................................................................................................................... 19

Informationssicherheit ..........................................................................................................................................................................................................................20

UVV-Kassen: Grundsätze und Systeme ........................................................................................................................................................................................20

Evakuierung von Gebäuden – Aufgaben und Pflichten der Verantwortlichen ..........................................................................................................20

Ausbildung zum psychischen Ersthelfer – Grundlagenseminar .........................................................................................................................................21

15. Forum zur Prävention von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen ...........................................21

Interne RevisionDatenschutz – Prüfung durch die Interne Revision .................................................................................................................................................................23

S€PA-Zahlungsverkehr für Innenrevisoren ..................................................................................................................................................................................23

Prüfung des Depot- und Wertpapierdienstleistungsgeschäftes .......................................................................................................................................23

Grundlagen der Unternehmenssteuerung für die Interne Revision .................................................................................................................................24

Kreditrevision ..............................................................................................................................................................................................................................................24

Psychologie kompakt für Revisoren ................................................................................................................................................................................................25

Prüfungshandbuch WpHG/Depot für Neu- und Wiedereinsteiger ...................................................................................................................................25

Schadensrisiken durch dolose Handlungen – Interne Revision .........................................................................................................................................25

Tagung für Innenrevisoren ...................................................................................................................................................................................................................26

VR-Process – Prüfung durch die Interne Revision ...................................................................................................................................................................26

VR-Control© für Innenrevisoren .........................................................................................................................................................................................................26

Wie Compliancefunktion (KWG/MaRisk) und Interne Revision perfekt zusammenspielen ................................................................................ 27

Moderne Ansätze in der Internen Revision .................................................................................................................................................................................. 27

ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“ ..................................................................................................................................................................... 27

Steuerungsbank | Inhaltsverzeichnis

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Banksteuerung und TreasuryErfolgreiche Durchführung einer MaRisk-konformen Risikoinventur..............................................................................................................................29

Erfa-Kreis „Banksteuerung im Kontext aufsichtsrechtlicher Vorgaben“ .......................................................................................................................29

Aktuelle Fragen der Gesamtbanksteuerung ................................................................................................................................................................................29

Geschäftsfeld- und Vertriebssteuerung vor neuen Herausforderungen ..................................................................................................................... 30

Steuerung des zinsvariablen Geschäfts ....................................................................................................................................................................................... 30

Zinsanpassung im variablen Geschäft unter rechtlicher und rechnerischer Betrachtung....................................................................................31

Vorfälligkeits- und Nichtabnahmeentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung ....................................................................................31

Zinsänderungs- und Kurswertrisiken in der GuV richtig interpretieren und planen ................................................................................................31

Professionelles Eigenanlagemanagement ....................................................................................................................................................................................32

Qualifikation Depot-A-Handel – praktische Umsetzung leicht gemacht ......................................................................................................................32

Depot A Management praktisch umgesetzt ................................................................................................................................................................................32

Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte ....................................................................................................................................................................................33

Managementsymposion Banksteuerung .......................................................................................................................................................................................33

Controllerforum..........................................................................................................................................................................................................................................33

Marketing und VertriebADG-Führungskräftekreis Vertriebsleiter ....................................................................................................................................................................................35

ADG-Führungskräftekreis Marketingleiter...................................................................................................................................................................................35

Erfahrungsaustausch Filial-/Regionalleiter ................................................................................................................................................................................35

Erfahrungsaustausch KSC-Leiter .....................................................................................................................................................................................................36

Markenkraft Ihres Hauses stärken – Ressourcen optimal verwenden ...........................................................................................................................36

Content Marketing – So punkten Sie bei Kunden und Mitgliedern mit hochwertigen Inhalten .........................................................................36

Filialstrategie im Zeitalter der Digitalisierung – die Rolle der Filiale in der Omnikanalbank ............................................................................... 37

Neue Vertriebs- und Filialwelt erfolgreich gestalten .............................................................................................................................................................. 37

Kundenmagnet Filiale ............................................................................................................................................................................................................................ 37

Qualität im Kundengeschäft ................................................................................................................................................................................................................38

Omnikanalstrategie: So optimieren Sie ganzheitlich Ihre Vertriebskanäle! .................................................................................................................38

KSC 2.0 ..........................................................................................................................................................................................................................................................38

Heute schon die Vertriebsbank 2022 gestalten und ausrichten .......................................................................................................................................39

Schlüsselfunktion Vertriebsmanagement ...................................................................................................................................................................................39

Erträge steigern in der Niedrigzinsphase .....................................................................................................................................................................................39

Steuerung und Controlling im Privatkundengeschäft ........................................................................................................................................................... 40

Kunden- und ergebnisorientierte Vertriebsprozesse ............................................................................................................................................................. 40

Grundlagen Social Media ..................................................................................................................................................................................................................... 40

Online-Marketing – Grundlagen und Aufbau ...............................................................................................................................................................................41

Workshop: Online-Strategie ..................................................................................................................................................................................................................41

Workshop: webBank+ ...............................................................................................................................................................................................................................41

Webinar „Regionales Content Marketing: Mit lokalen Webinhalten Internetmarketing betreiben“ ................................................................42

Webinar „Google Search Console: Funktionsweisen für Webmaster“ .............................................................................................................................42

Webinar „Google My Business: Einrichtung und professionelle Optimierung“ ...........................................................................................................42

Webinar „Social Media Advertising: Online-Werbung mit YouTube und Facebook“ ................................................................................................43

Webinar „Kostenlose Online-Tools im Überblick“ ....................................................................................................................................................................43

Webinar „Digitale Markenführung in Google: Chancen und Risiken“ ..............................................................................................................................43

Kostenlose PR statt teurer Werbung – Tipps & Tricks aus der Praxis .......................................................................................................................... 44

Datenschutz im Marketing und Vertrieb ...................................................................................................................................................................................... 44

Rechtssichere Gestaltung im Marketing – Website und Printmedien............................................................................................................................ 44

Update Internetrecht ...............................................................................................................................................................................................................................45

Erfolgreich und zugleich rechtlich sicher in Social Media ....................................................................................................................................................45

Textwerkstatt: Richtig formulieren in Ihrer Bankenkommunikation ................................................................................................................................45

Kundenevents, die in Erinnerung bleiben .................................................................................................................................................................................... 46

Erfolgreich und rechtssicher bei Kundenveranstaltungen .................................................................................................................................................. 46

Erfolgreich und rechtssicher im Jugendmarkt und Schulmarketing .............................................................................................................................. 46

Aktivierung des Jugendmarktes ....................................................................................................................................................................................................... 47

Die Online-Filiale: Rechtssicherheit beim Vertrieb über die Website ............................................................................................................................. 47

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Steuerungsbank 2018

Cathrin MaierProduktmanagerin ABGT 08461 . [email protected]

Simone StegmannProduktmanagerin ABGT 08461 . [email protected]

Peter WutzerProduktmanager ABGT 08461 . [email protected]

Teresa GörgProduktmanagerin ADGT 02602 . [email protected]

Dr. Anke HaagProduktmanagerin ADGT 02602 . [email protected]

Markus PlutaProduktmanager ADG T 02602 . [email protected]

Helena SchuckProduktmanagerin ADG T 02602 . [email protected]

Thomas WilbertProduktmanager ADGT 02602 . [email protected]

Ihre fachlichen Ansprechpartner

Ihre organisatorischen Ansprechpartner

Anke GablerAssistentin ABGT.: 08461 . [email protected]

Simone GrimmAssistentin ABGT.: 08461 . [email protected]

Ute BeckAssistentin ABGT.: 08461 . [email protected]

Servicecenter Seminare ADGT 02602 . 14-500F 02602 . [email protected]

Steuerungsbank | Themenübergreifende Angebote

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Themenübergreifende AngeboteV

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Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller

S. 156

Vorstandskompetenz Banksteuerung

S. 157

Marketing und VertriebInterne Revision Controlling

Abschluss: Zertifizierter Leiter Gesamtbanksteuerung ADG

Managementkompetenz S. 155

Marketing- und Vertriebsunterstützung

S. 159

S. 154 S. 170

Zertifizierter Revisionsleiter ADG

S. 143

KreditrevisionAllgemeine

Interne Revision

S. 136S. 133

Zertifizierter Innenrevisor

S. 140

Zertifizierter Controller

Controlling

S. 147

S. 145

Zertifizierter Vertriebsleiter

Zertifizierter Leiter Online-Filiale

Zertifizierter Leiter Internetbank

Zertifizierter Marketingspezialist

Zertifizierter Vertriebssteuerer ADG

Zertifizierter Marketingleiter

S. 162

S. 166

S. 168

S. 165

S. 152

S. 161

Zertifizierter LeiterRisikocontrolling ADG

Zertifizierter LeiterKSC ADG

ZertifizierterTreasury-

manager ADG

Videoberater ADG

Social Media Manager

ZertifizierterRisiko-

manager ADG

S. 149 S. 150

S. 169

S. 164

ZertifizierterRisikoanalyst

Eigenanlagen ADG

S. 151

baut aufeinander aufAngebot der ABG Angebot der ADG

KarrierewegeDie jeweiligen GenoPE- und ADG-Management- und Qualifizierungsprogramme finden Sie in der Broschüre „Durchgängige Qualifizierungswege 2018“ auf den angegebenen Seiten.


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Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.23.01.2018NAE 18001

Herzogenaurach

24.01.2018NAE 18002

Unterhaching

Preis350,00 €

Aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Inhalts-schwerpunkte

Dozenten

Vorstände

� Sie können sich über aktuelle aufsichtsrechtliche Entwicklungen informieren. � Dadurch sind Sie in der Lage, geeignete Maßnahmen für Ihre Bank abzuleiten.

Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden Referenten und Themen wenige Monate vor der Veranstaltung endgültig festgelegt. Die Ausschreibung erfolgt ca. drei Monate vor der Veranstaltung.

Ausgewählte Experten aus unserem Dozentennetzwerk

Ihre Ansprechpartnerin: Cathrin Maier

Ihr Ansprechpartner: Thomas Wilbert

Webinare zu aktuellen (aufsichts)rechtlichen Entwicklungen –ohne Abwesenheitszeit immer aktuell und kompetent informiert

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Vorstände

� Kurz und knapp informiert – in der bekannten ABG- bzw. ADG-Qualität. Dafür stehen die Webinare zu aktuellen Themen.

� Sie erhalten mit unseren Webinaren in ein bis zwei Stunden einen ersten Überblick über aktuelle (aufsichts)rechtliche Entwicklungen und Praxisfragen in der Umsetzung von Neuregelungen.

� Unsere Webinare bieten Ihnen die Möglichkeit, sich ohne Reise- und Abwesenheitszeiten kompakt und topaktuell zu informieren. Alles, was Sie benötigen, sind ein PC mit Internetzugang und ein Telefon, alternativ ein iPad© oder ein Tablet mit Android©-Be-triebssystem.

� Eine aktuelle Übersicht der kommenden Webinare finden Sie laufend unter www.abg-bayern.de bzw. www.adgonline.de über den Suchbegriff „Webinare“.

Dozenten Mitarbeiter der Abteilung Bankenaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVB


Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.Modul 1 | 08.05.2018

WRUA1 18001

Modul 2 | 13.06.2018 WRUA2 18001

Modul 3 | 20.06.2018

WRUA3 18001

Preis (WRUAV)430,00 €

Webinar-Reihe „Update Aufsichtsrecht für Vorstände“

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände

� Relevante Themen für Kreditgenossenschaften werden komprimiert für Sie aufbereitet. � Notwendiges Wissen wird aus der Vorstandsperspektive beleuchtet und in die Praxis

übersetzt.

Um eine größtmögliche Aktualität zu gewährleisten, werden die Themen zwei bis drei Monate vor der Webinar-Reihe festgelegt. Es erfolgt eine separate Bekanntgabe per Rundschreiben.


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Dozenten Matthias Altmeppen, Bereich Rechtsberatung, GVB Siegfried Drexl, Prüfungsbereich Banken, GVB


Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.31.01.2018 RSH 18001

20.09.2018RSH 18002

OrtBeilngries

Preis590,00 €

Sorgfaltspflicht von Vorständen im Spiegel von Rechtsprechung und Prüfung

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände

� Den rechtlichen Rahmen zu beachten und gleichzeitig handlungsstark die Bank zu führen, ist eine Herausforderung. Sie lernen deshalb die in Ihrem Alltag wichtigsten rechtlichen Vorschriften und deren praktische Umsetzung kennen.

� Somit sind Sie sowohl gegenüber der Bankenaufsicht als auch in der Öffentlichkeit auf der sicheren Seite.

� Informationsrechte des Aufsichtsrates � Informationspflichten und Haftung des Vorstandes � Verteilung der Ressortverantwortlichkeit � Dialog mit der Bankenaufsicht � Dokumentation der Vorstandsarbeit

Dozenten Christian Batz, Bereich Bankenbetreuung, Prävention und Sanierung, GVB Roland Boxhorn, Abteilung Prüfung Gesamtbanksteuerung, GVB

Ihr Ansprechpartner: Peter Wutzer

Organisatorisches

Termin15.05.2018

Anmelde-NummerBAR 18001

OrtBeilngries

Preis530,00 €

Bankaufsichtsrechtliche Prüfungspraxis – Sonderprüfungen nach § 44 KWG

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände und Führungskräfte

� Im Rahmen des Seminars erhalten Sie Tipps aus der Praxis zu Vorbereitung und Ablauf von Sonderprüfungen.

� Ausgehend von bisher festgestellten Mängeln werden außerdem Themen vertieft, aktuelle Entwicklungen erörtert sowie Lösungsansätze mit Ihnen diskutiert.

� Ablauf einer Sonderprüfung � Geschäfts- und Risikostrategien � Neue Produkte und neue Märkte � Risikotragfähigkeit � Backtesting und Validierung � Risikosteuerungs- und Controllingprozesse � Organisation � Kreditgeschäft (einschließlich Kreditrisikostrategie) � Sonderprüfungen bei Kreditengagements � Interne Revision

Dozenten Franz S. J. Weber, Weber RiskConsult GmbH Peter Zawilla, FMS FRAUD & COMPLIANCE Management Services GmbH


Organisatorisches

Termin12.03. - 14.03.2018

Anmelde-NummerSB118-0617

OrtMontabaur

Preis für Mitglieder*1.465,00 €

Preis1.835,00 €

Die Anforderungen des § 25a KWG an den Vorstand, inkl. MaComp u. § 25h KWG

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände

� Sie bringen sich auf den aktuellsten Stand aufsichtsrechtlicher Anforderungen an Geschäftsleiter.

� Sie erhalten eine kompakte und praxisorientierte Übersicht über die wesentlichen Bereiche der §§ 25a und c KWG nach der Novelle durch das CRD-IV-Umsetzungsgesetz, diskutieren konkrete Umsetzungshinweise für Geschäftsleiter und besprechen gleichzeitig die MaRisk auf aktuellem Stand.

� Das neue KWG im Überblick: Pflichten im Risikomanagement und der Geschäftsorganisation � Strukturelle Ausgestaltung des Beauftragtenwesens � Konkrete Umsetzungshinweise und Praxistipps für Geschäftsleiter zu § 25a KWG und MaRisk � Verfahrensablauf und häufig festgestellte Problemfelder von §-44-KWG-Sonderprüfungen

* Mitglieder der ADG/ des Fördervereins


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Dozentin Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching


Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.20.02.2018

SB118-0633

08.11.2018 SB118-0636

OrtMontabaur

Preis für Mitglieder*590,00 €

Preis740,00 €

Vorstandsupdate zu MaRisk, Basel III & Co.Die aktuellen aufsichtsrechtlichen Entwicklungen auf den Punkt gebracht

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände

� Mit einer ausgewiesenen Expertin diskutieren Sie die aktuelle Regulierungslandschaft und arbeiten gemeinsam heraus, welche Regelungen wann für Sie von Bedeutung sein werden oder schon sind.

� Mit einem Tag bringen Sie sich auf den aktuellen Stand der aufsichtsrechtlichen Entwick-lungen und der damit verbundenen Anforderungen an Genossenschaftsbanken.

� Das aktuelle Regulierungsumfeld der Genossenschaftsbanken• Basel III – aktueller Umsetzungs- und Anforderungsstand und Auswirkungen auf das

Geschäftsmodell der Volksbanken Raiffeisenbanken• Arbeitsagenda: Die neuesten Regulierungspläne der European Banking Authority (EBA)

� Anforderungen aus der CRR � Anforderungen/Neuerungen aus dem KWG und den MaRisk


Dozenten Dirk Hörner, 4P Consulting GmbH | Michael M. Ziechnaus, Ziechnaus Rechtsanwälte Markus Hoek, Fiducia & GAD IT AG


Organisatorisches

Termin28.02. - 01.03.2018

Anmelde-Nr.SB118-0622

OrtMontabaur


Preis1.565,00 €

Verschmelzung von Genossenschaftsbanken

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände

� Zwei absolute Kenner und Begleiter zahlreicher Fusionen im genossenschaftlichen Bereich stellen Ihnen den idealtypischen Ablauf einer Verschmelzung vor.

� Sie bekommen für die Vertragsgestaltung und die verschiedenen Möglichkeiten der Absicherung von Mitarbeitern und Vorstandsmitgliedern wertvolle Empfehlungen. Sie besprechen insbesondere zahlreiche Praxistipps zum politischen und taktischen Vorgehen im Rahmen einer Fusion, auch zum professionellen Umgang mit den Mitgliedern und der Öffentlichkeit.

� Sie erhalten einen Einblick in den Ablauf der technischen Fusion bei der genossenschaftli-chen Rechenzentrale.

� Verschmelzung ja oder nein: Sinnhaftigkeit, Zeitpunkt und Fusionspartner � Idealtypischer Ablauf der Verschmelzung � Einbindung von Organmitgliedern, Mitarbeitern, Mitgliedern und der Öffentlichkeit � Rechtliche Aspekte der Fusion sicher meistern * Mitglieder der ADG/

des Fördervereins

Dozenten Stefan Maas, Maas Rechtsanwälte | Vertreter der DZ Bank AG | Peter Zawilla, FMS FRAUD & COMPLIANCE Management Services GmbH

Ihre Ansprechpartnerin: Dr. Anke Haag

Organisatorisches

Termin05.02. - 06.02.2018


OrtMontabaur


Preis1.245,00 €

Pflichten der Geschäftsleitung – Zentrale Stelle, WpHG-Compliance, Geldwäsche und Datenschutz

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände

� Sie verschaffen sich in kompakter und praxisorientierter Form einen Überblick über die wesentlichen aufsichtsrechtlichen und gesetzlichen Anforderungen im Beauftragtenwesen.

� Sie diskutieren, wie Sie die Anforderungen in Ihrer Bank (kosten)effizient und trotzdem wirkungsvoll umsetzen können und welche Folgen bei Verstößen für Sie oder Ihr Haus entstehen können.

� Datenschutz � WpHG – Compliance/MaComp/AnsFuG � Geldwäsche � § 25h KWG – Verhinderung sonstiger strafbarer Handlungen durch die zentrale Stelle



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Dozent Michael Schröder, ifb group

Ihre Ansprechpartnerin: Helena Schuck

Organisatorisches

Termin12.09. - 13.09.2018


OrtMontabaur


Preis1.295,00 €

Innovative Instrumente einer erfolgreichen Vertriebssteuerung

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände, Führungskräfte und Umsetzungsverantwortliche

� Sie erhalten Wissen zu betriebswirtschaftlichen Techniken, Instrumenten der Vertriebs-steuerung und konkrete Hilfestellungen für die Umsetzung.

� Sie diskutieren alle relevanten Fragestellungen, von der Strategiedefinition bis hin zur operativen Umsetzung in der Planung und Dokumentation.

� Entwicklung einer Vertriebsstrategie � Potenzial- und Zielkundenanalyse, Möglichkeiten effizienter Datennutzung (Big Data) � Produktinnovation als Vertriebsmotor � Organisation der Vertriebssteuerung � Vertriebsplanung

Dozent Stefan Kloker, Bereich Bankenbetreuung, Prävention und Sanierung, GVB


Organisatorisches

Termin23.01.2018

Anmelde-NummerKRE 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Kapitalplanungsprozess, Risikotragfähigkeit und Eckwertplanung

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Mitarbeiter der Genossenschaftsbanken, die für die Umsetzung des Kapitalplanungsprozes-ses nach MaRisk AT 4.1 und der Risikotragfähigkeit (GeBaRiS) hauptverantwortlich sind

� Sie erhalten in diesem Seminar vertiefende Kenntnisse zu den Themen Kapitalplanungs-prozess und Risikotragfähigkeit (GeBaRiS) und zu der Schnittstelle zur Eckwertplanung.

� Zudem wird Ihnen in diesem Seminar die technische Realisierung anhand von Screenshots gezeigt.

� Inhaltliche Neuerungen in der Risikotragfähigkeitsberechnung (GeBaRiS) � Integration von Stresstests und Stressszenarien � Geschäfts- und Risikostrategie als Grundlage für den Kapitalplanungsprozess � Interne Kapitalplanung � Externe Kapitalplanung � Schnittstellen zur Eckwertplanung � Technische Realisierung mit SGF


Dozenten Colette Sternberg, prüfungsnahe Beratung und Coaching | Sascha Hofmann, Raiffeisen-bank Volkmarsen eG | Ralf Fischer, BVR-Sicherungseinrichtung | Achim Lehr, WGZ BANK AG | Gabor Verheyen, 4P Consulting GmbH


Organisatorisches

Termin04.06. - 08.06.2018


OrtMontabaur


Preis3.215,00 €

Sicher entscheiden! 13. Update Kreditwissen für Vorstände

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände, insbesondere wenn sie nicht originär für das Kreditressort zuständig sind

� Sie bringen sich zu den wichtigen Aspekten der Kreditentscheidung im Gesamtvorstand kompakt auf den aktuellsten Kenntnisstand.

� Durch einen aktuellen Überblick der Schwerpunkte von §-44-KWG-Sonderprüfungen im Kreditbereich erhalten Sie einen Einblick in jene Themen, welche die Aufsicht auf dem Schirm hat. So präpariert, vermeiden Sie, dass Sie mit Blick auf den § 25a KWG angreifbar werden.

� Update Aufsichtsrecht im Kreditgeschäft � Neues Meldewesen, Basel III & Co – Auswirkungen im Kreditbereich � Sicherer Umgang mit Eigenanlagen, auch Depot-A-Anlage ist Kredit � Kreditentscheidungen im Fokus der gesetzlichen und der externen (Sonder-)Prüfung � Update Kreditrelevante Regelungen im KWG � Haftungsrechtliche Grundlagen für die Kreditentscheidung



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RegionalABG- und ADG-Qualität direkt in Ihrer Nähe

Sie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema!

ABG und ADG gehen individuell auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen.

Dozent Robert Plamann, Bereich Rechtsberatung, GVB


Organisatorisches

Termin18.09.2018

Anmelde-NummerBIB 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Die Bürgschaft in der Bankpraxis – Grundlagen und aktuelle Rechtsprechung

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Mitarbeiter in der Kreditabteilung von Genossenschaftsbanken, die mit dem Thema „Bürgschaft“ konfrontiert sind

Sie erhalten alle in der Bankpraxis relevanten Informationen rund um die Bürgschaft, ergänzt durch die aktuelle Rechtsprechung.

� Zustandekommen des Bürgschaftsvertrages � Grenzen der Wirksamkeit � Pflichten der Parteien des Bürgschaftsvertrages � Inanspruchnahme des Bürgen � Einreden des Bürgen � Akzessorietät � Beendigung und Kündigung der Bürgschaft � Verjährungsfragen � Formulare im DG-Verlag � Bankbürgschaften

RegionalABG- und ADG-Qualität direkt in Ihrer Nähe

Sie bestimmen die Zeit, den Ort und das Thema!

ABG und ADG gehen individuell auf Ihre Wünsche ein: Nennen Sie uns die Veranstaltung aus unserem aktuellen Seminarangebot oder das Thema, für das Sie sich interessieren bzw. eine Lösung suchen.

Themenübersicht Seminarangebote

„Persönlichkeitskompetenz entwickeln“Ausführliche Seminarbeschreibungen finden Sie auf den angegebenen Seiten der Broschüre „Managementqualifizierung 2018“.

� Train the Trainer – innovative Trainerkompetenz ..................................................................................................................31

� Konflikttraining ...........................................................................................................................................................................................24

� Fachlich Führen – Teams und Gruppen ohne disziplinarische Befugnisse führen ............................................24

� Gestern Kollege – heute Vorgesetzter .........................................................................................................................................32

� High Level Mitarbeitergespräche – Das 6 Monatspaket ..................................................................................................26

� Durch Persönlichkeit wirken – überzeugend auftreten (Grundseminar und Vertiefungsseminar) ..........31

� Profi – am Telefon ......................................................................................................................................................................................33

� Next-Level-Präsentation und -Moderation – nachhaltig Spuren hinterlassen .................................................... 30

� Handeln aus der inneren Stärke ......................................................................................................................................................32

� Achtsamkeitstraining – gesund und emotional in Balance bleiben .............................................................................35

� Sich selbst führen – in Balance bleiben ...................................................................................................................................... 30

� Aus der Ruhe in die Kraft .................................................................................................................................................................... 30

� Eigene Stärken finden! Effektives Selbstmanagement in turbulenten Zeiten .......................................................33

� Ressourcen- und Stressmanagement, Sicherung und Stärkung der persönlichen Resilienz ......................36

� Frauen in Führung – das eigene Potenzial voll nutzen ....................................................................................................... 34

� Meine inneren Antreiber – Kluges Selbstmanagement durch das Lenken von

Persönlichkeitsmustern ..........................................................................................................................................................................32

� Das Berufsleben erfolgreich beenden und Wissen weitergeben ...................................................................................33

Berufsstart ProgrammeStudiengängeBankColleg

WeiterbildungVorstandAufsichtsrat

MANAGEMENTQUALIFIZIERUNG 2018Weiterbildungsangebote rund um Strategie, Unternehmensentwicklung, Führung, Management- und

Führungskompetenzen sowie Persönlichkeitskompetenz entwickeln

ABG und ADG – Gemeinsam für Ihren Erfolg

Ihre Ansprechpartnerin: Sonja [email protected] 08461 . 650-1327

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Steuerungsbank | Beauftragtenwesen

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Beauftragtenwesen

Vor

stan

dG

enoP

ESp

ezia

lisie

ren

und

Führ

en

Interne Revision


S. 143


Interne Revision

S. 136S. 133


S. 140

Videoberater ADG


S. 169

S. 164

Marketing und VertriebControlling


Managementkompetenz Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller

S. 155 S. 156


S. 157


S. 159

S. 154 S. 170


Controlling

S. 147

S. 145







S. 162

S. 166

S. 168

S. 165

S. 152

S. 161




manager ADG


manager ADG

S. 149 S. 150


Eigenanlagen ADG

S. 151




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Dozenten

Dozent

Steffen Hahn, Abteilungsleiter Abteilung Bankaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVBDr. Jörg Rößler, Abteilung Bankaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVB

Manfred Karl, Bereich Bankenbetreuung, Prävention und Sanierung, GVB



Organisatorisches

Termin24.07. - 25.07.2018

Anmelde-NummerDAS 18001

OrtBeilngries

Preis660,00 €

Organisatorisches

Termin29.06.2018

Anmelde-NummerDVD 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Datenschutz

Datenkontrolle versus Datenqualität

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Neu bestellte Datenschutzbeauftragte

Qualitätsbeauftragte, Datenkontrolle, Organisatoren, Innenrevisoren

� Umfassende Kenntnisse über die Inhalte des Bundesdatenschutzgesetzes � Kenntnis der Tätigkeit des Datenschutzbeauftragten und der Art und Weise ihrer

praktischen und rationellen Erfüllung

� Optimale Datenkontrollhandlungen in der Bank implementieren � Voraussetzungen zur Optimierung des Datenbestandes mit Einführung IT-unterstützter

Maßnahmen (z. B. agree®-BAP-Vorgang) schaffen � Aktuelle Informationen über den Echteinsatz von GVN/GVM

� Aufbau des Gesetzes/Datenschutz-GrundVO � Erläuterung von Grundbegriffen � Zulässigkeit der Datenverarbeitung im Unternehmen � Benachrichtigungs- und Auskunftspflichten, Ausnahmen � Der Datenschutzbeauftragte (persönliche und sachliche Voraussetzungen, seine

Stellung im Unternehmen) � Aufgaben des Datenschutzbeauftragten und Empfehlungen zu deren Erfüllung � Einsatz eines Musterkonzeptes zum Datenschutz in der Bank � Umgang mit Prüfungsmaßnahmen des Landesamtes für Datenschutz � Umgang mit Auskunftsersuchen von Staatsanwaltschaft, Sozialbehörde etc.

� Datenkontrollhandlungen in der Praxis � Datenkontrolle aus Sicht von VR-Process (Referenzprozesse) � Prozessqualität und die Auswirkungen auf Datenkontrollhandlungen � Voraussetzung zur Optimierung des Datenbestandes � Nachhaltige Datenqualität in der Bank sichern � Qualität messbar machen (VR-Quality) � Qualitätsziele versus Zielvereinbarungen � Datenkontrolle und Personaleinsatz

Ihre Ansprechpartnerin: Simone Stegmann

Organisatorisches

Anmelde-NummerDS

Preis Banklizenz

Datenschutz

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Alle Mitarbeiter

� Risiken abdecken, die durch fahrlässiges Fehlverhalten der Mitarbeiter im Umgang mit personenbezogenen Daten entstehen können

� Sensibilisierung der Mitarbeiter für das Thema Datenschutz � Nachweis der gesetzlichen Schulungsverpflichtung über Zertifikat

� Grundlagenmodul Bundesdatenschutzgesetz • Einführung in den Datenschutz

� Datenschutz bei Finanzdienstleistungen• Rechtliche Grundlagen• Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von Daten

BilanzsummeKosten/Jahr

(zzgl. MwSt.)

≤ 100 Mio. € 290,00 €

> 100 Mio. € – 250 Mio. € 440,00 €

> 250 Mio. € – 500 Mio. € 590,00 €

> 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 790,00 €

> 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 990,00 €

> 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.390,00 €

> 4 Mrd. € 1.590,00 €

WBT


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Dozenten

Dozent

Manfred Schmid, Referat WpHG-/Depotprüfung, GVB Dr. Jörg Rößler, Abteilung Bankaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVB

Peter Stuckert, Genossenschaftlicher Bankbetriebswirt, Trainer ADG, Wertpapierspezialist



Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.06.02. - 09.02.2018

GCP 18001

19.11. - 22.11.2018GCP 18002

OrtBeilngries

Preis910,00 €

Organisatorisches

Termin05.02.2018

Anmelde-Nr.BFI 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Grundlagen WpHG-Compliance

Compliancebeauftragte: Basiswissen Finanzinstrumente

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Neu bestellte Compliance beauftragte und Mitarbeiter, die Complianceaufgaben wahrneh-men, Auffrischung für bereits bestellte Compliancebeauftragte und Mitarbeiter, die Complianceaufgaben wahrnehmen

Neu bestellte Compliancebeauftragte, stellvertretende Compliancebeauftragte und Mitarbeiter, die Complianceaufgaben wahrnehmen

� Grundlagen der Compliancefunktion � Einführung in die Tätigkeit als Compliancebeauftragter � Umsetzung der gesetzlichen Anforderungen in der Praxis � Kenntnisse der Mitarbeiterleitsätze

Fundierte Kenntnisse zu den in Banken gehandelten oder vertriebenen Finanzinstrumenten nach BT 1.1.2 Nr. 2 MaComp

In diesem Grundlagenseminar werden insbesondere die nach § 3 WpHGMaAnzV erforderli-chen Kenntnisse in folgenden Sachgebieten und ihre praktische Anwendung zur Erlangung der notwendigen Sachkunde des Compliancebeauftragten vermittelt:1. rechtliche Kenntnisse,2. fachliche Kenntnisse.

� Vermittlung von Kenntnissen in Finanzinstrumenten (§ 2 Abs. 2b WpHG)• Wertpapiere (Aktien, Fonds, Zertifikate, Genussscheine, IHS usw.)• Geldmarktinstrumente• Derivate• Bezugsrechte


Organisatorisches

Anmelde-NummerMACOMP

Preis Banklizenz

Wertpapier-Compliance-Organisation in den Kreditinstituten

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Alle Mitarbeiter ohne Compliance-Funktion

� Unterstützung des Compliance-Beauftragten dabei, seinen Schulungsauf-trag zu erfüllen

� Schulung der Mitarbeiter zu den Anforderungen an die Wertpapier-Com-pliance-Organisation

� Compliance und Geschäftsorganisation � Interessenkonflikte und compliance-relevante Tatsachen � Verbot von Insidergeschäften und Marktmanipulation � Anzeige von Verdachtsfällen � Mitarbeiterleitsätze


(zzgl. MwSt.)

≤ 100 Mio. € 340,00 €

> 100 Mio. € – 250 Mio. € 490,00 €

> 250 Mio. € – 500 Mio. € 640,00 €

> 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 840,00 €

> 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 1.040,00 €

> 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.440,00 €

> 4 Mrd. € 1.640,00 €

WBT


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Dozent

Dozenten

Dozent

Steffen Hahn, Abteilungsleiter Bankaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVB

Steffen Hahn, Abteilungsleiter Bankaufsichtsrecht und Grundsatz fragen, GVBDr. Jörg Rößler, Abteilung Bankaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVB

Dr. Jörg Rößler, Abteilung Bankaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVB




Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.15.03.2018KCA 18001

09.10.2018KCA 18002

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Organisatorisches


GWG 18001

06.11. - 07.11.2018GWG 18002

OrtBeilngries

Preis600,00 €

Organisatorisches

Termin06.03.2018

Anmelde-Nr.SVB 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

KWG/MaRisk-Compliance – Aufgaben des Beauftragten

Das Geldwäschegesetz – Grundlagenseminar

Grundlagenseminar Vertriebsbeauftragte

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Neu bestellte KWG-/MaRisk-Compliance beauftragte, Mitarbeiter die die Compliancefunktion übernehmen

Neu bestellte Geldwäsche beauftragte und Innenrevisoren

Vertriebsbeauftragte

� Kenntnis der neuen aufsichtsrechtlichen Anforderungen � Abgestimmte Auslegung aus Sicht von Aufsichtsrecht und Prüfung � Kenntnis der aktuellen Entwicklungen bei den einschlägigen materiellen Vorschriften, die

Gegenstand der Compliancefunktion sind

Die Teilnehmer kennen die Pflichten aus dem Geldwäschegesetz/Kreditwesengesetz und die Maßnahmen der BaFin, um sachgerecht entscheiden, beraten und schulen bzw. prüfen zu können.

Kenntnisse über den gesetzlichen Rahmen der Aufgaben eines Vertriebsbeauftragten

� Fundierte Einführung in die aufsichtsrechtlichen Vorgaben zur KWG-/MaRisk-Compliance � Besprechung der Hilfsmittel des Verbunds � Anforderungen der Aufsicht � Überblick zu materiellen Anforderungen (KWG, WpHG, GWG, BDSG, Korruptionsbekämp-

fung, Verbraucherschutz usw.)

� Strafbestand Geldwäsche/Strafprozessrecht � Aktuelle Rechtsprechung � Aufsichtsrechtliche Anforderungen in der Bank � Verwaltungspraxis der BaFin/DK-Hinweise � Erfahrungen und Probleme mit der Umsetzung der einzelnen gesetzlichen Pflichten des

Geldwäschegesetzes � Erstellung der Gefährdungsanalyse � Erfahrungsaustausch zu sämtlichen Themen des Geldwäschegesetzes � Risiken moderner Finanzdienstleistungen unter geldwäscherechtlichen Aspekten � Die Effektivierung des bankinternen Sicherungssystems � Gesetzliche Neuregelungen

� Gesetzliche Anforderungen an Vertriebsvorgaben sowie deren Ausgestaltung � Umsetzung und Überwachung von Vertriebsvor gaben in der Praxis � Wertpapiervertragsrecht

• Beratungsvertrag• Abgrenzung Beratung/Vermittlung• Sonderbedingungen Wertpapier

� Aufsichtsrechtliche Anforderungen an das Wertpapiergeschäft• Informationspflichten• Explorationspflichten• Wohlverhaltensregeln• Protokoll nach WpHG• Bezüge zum Investmentgesetz• Vermögensanlagerecht


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Dozent Dr. Jörg Rößler, Abteilung Bankaufsichtsrecht und Grundsatzfragen, GVB


Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.

12.04.2018 | WBG 18001 Erlangen

03.05.2018 | WBG 18002Beilngries

07.06.2018 | WBG 18003M-Unterhaching


12.07.2018 | WBG 18005Horgau


27.09.2018 | WBG18007Cham/Bayer. Wald

Preis300,00 €

Workshop: Brennpunkt Geldwäsche

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Erfahrene Geldwäschebeauftragte und Innenrevisoren

� Vertiefendes aktuelles Wissen für die praktische Tätigkeit � Erfahrungsaustausch über die tägliche Praxis des Geldwäschebeauftragten

� Diese werden in erster Linie von Ihnen gesetzt durch die Einreichung von Fragen und Problemfällen aus Ihrer täglichen Praxis.

� Umsetzung des Gesetzes zur Optimierung der Geldwäscheprävention in der Praxis � Aktuelle Änderungen, insbesondere im Zusammenhang mit der Verlautbarung der BaFin � Besprechung des Eckpunktepapiers der DK 2012 � Qualifikation des GwB – „neue“ Anforderungen der BaFin � Umgang mit Prüfungschecklisten � Aktualisierungspflicht � Verfahren bei Verdachtsfällen, insbesondere Anhaltspunkte für Geldwäsche � Interne Sicherungsmaßnahmen, insbesondere Monitoring und Research, Schulung/

Zuverlässigkeit der Mitarbeiter



Organisatorisches

Anmelde-NummerGW

Preis Banklizenz

Organisatorisches

Anmelde-NummerBETRUG

Preis Banklizenz

Aufmerksam bei Finanzgeschäften

Betrugsbekämpfung für Finanzdienstleister

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Alle Mitarbeiter, die bare oder unbare Transaktionen durchführen

Mitarbeiter, Führungskräfte – insbesondere Privatkundenberater, Firmenkundenberater, Personalverantwortliche, Mitarbeiter Interne Revision

� Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter hinsichtlich der Themen Verhinderung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung

� Unterstützung bei der Kommunikation der Vorschriften aus dem Geldwä-schegesetz

� Sensibilisierung und Training Ihrer Mitarbeiter und Führungskräfte darin, verdächtige Transaktionen zu erkennen und Risiken zu minimieren

� Mit Einsatz des Lernprogramms erfüllen Sie Ihre Informationspflicht hinsichtlich der Pflichten des § 25c KWG - Betrugsprävention.

� Ihre Mitarbeiter können eine aktive Rolle bei der Vorbeugung und Aufdeckung von wirtschaftskriminellen Handlungen einnehmen und kriminelle Handlungen zum Nachteil oder unter Ausnutzung Ihres Unternehmens durch interne oder externe Täter verhindern.

� Überblick über die wichtigsten Gesetze und Richtlinien � Verhinderung von Terrorismusfinanzierung � Sorgfaltspflichten, wirtschaftlich Berechtigter, Zuverlässigkeitsprüfung � Geldwäsche erkennen und richtig handeln � Aktuelle Methoden der Geldwäscher

� Basismodul für alle Mitarbeiter• Was sind betrügerische Handlungen, wie kommt es dazu und wie kann man

sie verhindern? � Vertiefungsmodul für Führungskräfte

• Was können Führungskräfte tun, um strafbaren Handlungen vorzubeugen?


(zzgl. MwSt.)

≤ 100 Mio. € 290,00 €

> 100 Mio. € – 250 Mio. € 440,00 €

> 250 Mio. € – 500 Mio. € 590,00 €

> 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 790,00 €

> 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 990,00 €

> 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.390,00 €

> 4 Mrd. € 1.590,00 €


(zzgl. MwSt.)

≤ 100 Mio. € 290,00 €

> 100 Mio. € – 250 Mio. € 440,00 €

> 250 Mio. € – 500 Mio. € 590,00 €

> 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 790,00 €

> 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 990,00 €

> 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.390,00 €

> 4 Mrd. € 1.590,00 €

WBT

WBT


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Dozent

Dozenten

Dozenten

Manfred Schmid, Referat WpHG-/Depotprüfung, GVB

Thomas Goldbrunner, Referat IT-Service und -Prüfung Banken, GVB

Markus Krug, Referat IT-Service und -Prüfung Banken, GVB




Organisatorisches

Termin16.10.2018

Anmelde-Nr.WHG 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Organisatorisches

Termin24.04.2018

Anmelde-Nr.NKF 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Organisatorisches


ISB 18001

01.10. - 02.10.2018ISB 18002

OrtBeilngries

Preis600,00 €

Wertpapierhandelsgesetz (WpHG)

Das Notfallkonzept der Bank – die Notfallplanung in der Praxis

MaRisk-konforme Anforderungen an den IT-Sicherheitsbeauftragten

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Mitarbeiter der Marktfolge, Compliancebeauftragte, neutrale Stellen

Notfallverantwortliche, Mitglieder des Notfallteams, Organisatoren

IT-Sicherheitsbeauftragte und deren Stellvertreter, verantwortliche Personen aus dem Bereich der Informationssicherheit, IT-Organisation, IT-Leiter, Revision, Risikomanagement

Die Teilnehmer sind in der Lage, die formalen Vorgaben des Wertpapierhandelsgesetzes sicher anzuwenden.

� Informationen über wesentliche Inhalte eines Notfallkonzepts � Kenntnisse von Möglichkeiten zur Dokumentation des Notfallkonzepts � Kenntnisse über die Durchführung von Notfalltests und die Berücksichtigung der

Testergebnisse im Notfallkonzept

� In diesem Seminar lernen Sie die wesentlichen Aspekte und Anforderungen an die Informations sicherheit kennen.

� Sie machen sich vertraut mit den gängigen Stand ards gemäß MaRisk AT 72. � Sie lernen die Aufgaben eines IT-Sicherheitsbeauftragten kennen.

� Erfahrungsaustausch, Einführung und Überblick zu WpHG-relevanten Themen (insbesondere Kundenkategorisierung, Kundenangaben, Eignungs- und Angemessen-heitsprüfung, Kundeninformationen, Zuwendungen, Interessenkonflikte, Mitarbeiterge-schäfte, Compliancefunktion)

� Der Inhalt orientiert sich auch an neuen gesetzlichen und aufsichtsrechtlichen Rahmen-bedingungen.

� Generelle Anforderungen an ein Notfallkonzept � (Aufsichts)rechtliche Grundlagen � Wesentliche Risikofelder � Zusammenhänge zwischen Notfallkonzept und IT-Sicherheitskonzept � Möglichkeiten der Dokumentation des Notfallkonzepts und der Notfallplanung � Durchführung von Notfalltests und die Verarbeitung der Erkenntnisse aus den

durchgeführten Tests � Erarbeitung von konkreten Maßnahmenempfehlungen in der Gruppe

� Anforderungen an die Informationssicherheit � Überblick und Anwendung der gängigen Standards gemäß AT 7.2 der MaRisk � Umgang mit gängigen Standards � Aufbau und Organisation der Informations sicherheit � Management von IT-Risiken � Vermitteln von Grundlagen bezüglich der physikalischen und infrastrukturellen

Sicherheit � Erstellen von Risikoanalysen und deren Bewertung � Überwachung der Anforderungen aus dem Bereich der Informationssicherheit � Implementieren von Maßnahmen zur Risikominimierung und deren Überwachung � Berichtswesen in der Informationssicherheit


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Organisatorisches

Anmelde-NummerIS

Preis Banklizenz

Organisatorisches

Anmelde-NummerUVV-GV

Preis Banklizenz

Informationssicherheit

UVV-Kassen: Grundsätze und Systeme

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Alle Mitarbeiter

Alle Mitarbeiter mit Kundenkontakt

� Sensibilisierung Ihrer Mitarbeiter für das Thema IT-Sicherheit � Vermeidung von Fehlverhalten der Mitarbeiter � Erhöhung des IT-Sicherheitsniveaus durch kompetente Mitarbeiter

� Erfüllung der von der VBG geforderten Unterweisung Ihrer Mitarbeiter � Modulares Training ganz nach Ihren Wünschen

� Gefahren und Schutzmaßnahmen � Passwortschutz und sicherer Arbeitsplatz � Verhalten in der Öffentlichkeit � Elektronische Kommunikation � Social Engineering

� Grundsätze der Prävention• Banküberfälle allgemein• Sicherer Betrieb einer Geschäftsstelle und Geldtransporte durch

Mitarbeiter• Die Überfallsituation

� Sicherheit im Service - die Kassensysteme (Modul wählbar je nach vorhandenem System)


(zzgl. MwSt.)

≤ 100 Mio. € 290,00 €

> 100 Mio. € – 250 Mio. € 440,00 €

> 250 Mio. € – 500 Mio. € 590,00 €

> 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 790,00 €

> 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 990,00 €

> 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.390,00 €

> 4 Mrd. € 1.590,00 €


(zzgl. MwSt.)

≤ 100 Mio. € 290,00 €

> 100 Mio. € – 250 Mio. € 440,00 €

> 250 Mio. € – 500 Mio. € 590,00 €

> 500 Mio. € – 1,0 Mrd. € 790,00 €

> 1,0 Mrd. € – 2,0 Mrd. € 990,00 €

> 2,0 Mrd. € – 4,0 Mrd. € 1.390,00 €

> 4 Mrd. € 1.590,00 €

WBT

WBT

Dozent Bernhard Köberlein


Organisatorisches

Termin 21.06.2018

Anmelde-Nr.EKG 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Evakuierung von Gebäuden – Aufgaben und Pflichten der Verantwortlichen

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Sicherheitsbeauftragte und Verantwortliche in Genossenschaftsbanken, insbesondere Leiter Organisation und Mitarbeiter, die für das Thema „Gefahrenmanagement“ und Sicherheitsfragen zuständig sind

� Kennen der gesetzlichen Grundlagen � Ideen für die Räumung bankeigener Gebäude � Organisation und Durchführung von Übungen für Mitarbeiter gemäß der Arbeitsstätten-

verordnung

� Sinn und Nutzen von Evakuierungsübungen � Richtige Planung und Durchführung von Evakuierungsübungen � Rechtliche Grundlagen, Räumungsordnung, Brandschutzordnung � Gestaltung und Planung der Flucht- und Rettungswege, Brandschutzkonzept � Praktische Erarbeitung eines Räumungskonzeptes � Organisation der Ersten Hilfe, Absprachen mit der Feuerwehr � Evakuierungs- und Räumungsprobleme � Technische Hilfsmittel für Räumung und Evakuierung


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Dozent Norbert W. Sepeur, TÜV SÜD Pluspunkt GmbH


Organisatorisches

Termin 19.07.2018

Anmelde-Nr.AZE 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Ausbildung zum psychischen Ersthelfer – Grundlagenseminar

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Mitarbeiter, die gemäß BGV C9 UVV-Kassen/BGI 819-3 als psychische Ersthelfer (nach Banküberfällen) bestellt werden sollen

� Die Teilnehmer erhalten die Befähigung, für Krisenmanagement und Stressabbau nach einem Banküberfall zu sorgen.

� Sie können die Vorgesetzten bei der Unterweisung hinsichtlich der psychischen Folgen von Banküberfällen unterstützen (Vorgabe der BGI 819-3).

� Einführung, Erwartungen, Grundbegriffe � Grundlagen: Stress � Grundlagen: Kommunikation � Praxis: CISM – Critical-Incident-Stressmanagement � Psychische Erste Hilfe bei Raubüberfällen: Basisregeln � Psychische Erste Hilfe: Hilfsmittel zur

Krisenbewältigung � Diskussion, Ausblick

Moderator Vertreter der DZ Bank AG


Organisatorisches

Termin07.05. - 08.05.2018


OrtMontabaur


Preis1.120,00 €

15. Forum zur Prävention von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstigen strafbaren Handlungen

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Geldwäschebeauftragte, deren Stellvertreter, Zuständige für die „Zentrale Stelle“, Führungs-kräfte und Spezialisten aus dem Bereich Interne Revision sowie Verbandsprüfer

� Sie erhalten einen aktuellen und umfassenden Überblick über die neuesten Anforderungen und Neuregelungen.

� Sie haben im Vorfeld Gelegenheit, Fragen einzureichen, die dann im Rahmen eines „Roundtables“ erörtert werden.

Bei uns diskutieren Sie keine Themen von gestern. Daher legen wir die konkreten Referenten und Inhalte des Forums erst ca. vier Monate vor dem Termin anhand der dann aktuellen Fragestellun-gen fest.


Interne Revision

Vor

stan

dG

enoP

ESp

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lisie

ren

und

Führ

en

Interne Revision


S. 143


Interne Revision

S. 136S. 133


S. 140

Videoberater ADG


S. 169

S. 164

Marketing und VertriebControlling



S. 155 S. 156


S. 157


S. 159

S. 154 S. 170


Controlling

S. 147

S. 145







S. 162

S. 166

S. 168

S. 165

S. 152

S. 161




manager ADG


manager ADG

S. 149 S. 150


Eigenanlagen ADG

S. 151



Steuerungsbank | Interne Revision

Seite 23

Dozent

Dozenten

Michael Knapp, Referat IT-Service und -Prüfung Banken, GVB

Manfred Schmid, Referat WpHG-/Depotprüfung, GVB Birgit Wischnewski, Volksbank Raiffeisenbank Starnberg-Herrsching-Landsberg eG



Organisatorisches

Termin 04.06.2018

Anmelde-Nr.DAP 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Organisatorisches

Termin 18.10. - 19.10.2018

Anmelde-Nr.DPP 18001

OrtBeilngries

Preis600,00 €

Datenschutz – Prüfung durch die Interne Revision

Prüfung des Depot- und Wertpapierdienstleistungsgeschäftes

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Innenrevisoren

Innenrevisoren, Mitarbeiter Marktfolge Wertpapier

� Ganzheitlicher Einblick in den Datenschutz, die IT-Sicherheit und das IT-Management sowie die dazugehörigen technischen und rechtlichen Grundlagen

� Vermittlung von Prüfungsansätzen zu den Vorschriften des Datenschutzes in einer Kreditgenossenschaft unter Berücksichtigung der aufsichtsrechtlichen Anforderungen (BaFin und LDA)

Die Teilnehmer erhalten aktuelle Informationen und Kenntnisse im Spezialgebiet der Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäftes.

� Gesetzliche, technische und organisatorische Grundlagen zum Datenschutz � Gefahren und Bedrohungen für die IT und Daten und das Aufzeigen datenschutzrechtli-

cher und aufsichtsrechtlicher Konsequenzen � Umgang mit sozialen Netzwerken, mobilen Geräten, BYOD, Heimarbeit � Datenschutzmanagement � Richtlinien zum Datenschutz und zur IT-Sicherheit � Prüfungsansätze der Internen Revision anhand von Prüffeldern und Aufzeigen von

Handlungsempfehlungen

� Rechtsgrundlagen und Umsetzungshinweise zur Prüfung des Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäftes

� Risikoorientierter Prüfungsansatz � Steuerung und Prüfung des WP2-Systems � Aktuelle Fragen � Erfahrungsaustausch

Dozent Michael Buschkühl, Unternehmensberater und Trainer


Organisatorisches


SZI 18001

12.03. - 13.03.2018SZI 18002

OrtBeilngries

Preis660,00 €

S€PA-Zahlungsverkehr für Innenrevisoren

Zielgruppe

Ihr Nutzen


MitarbeiterInnen der Internen Revision

Sie erwerben aktuelles Wissen und Kenntnisse zu den wichtigsten Aspekten des Zahlungs-verkehrs. Bei Anfragen von Kundenseite oder von Kolleginnen und Kollegen können Sie fundiert informieren bzw. sicher entscheiden.

� Überblick über die Zusammenhänge des S€PA-Zahlungsverkehrsrechts � Prüfung Überweisungen – u. a. Grundlagen, Pflichten und Rechte aus dem aktualisierten

SCT-Inlandsüberweisungsabkommen und dem grundlegenden EPC-Rulebook � Mögliche Prüfungsansätze von Lastschriften unter Berücksichtigung der aktuellen und

zukünftig geänderten SDD-Sachverhalte – Grundlagen, Ablauf, Risiken � Zukünftige Änderungen und Neuerungen im Zahlungsverkehr, u. a. PSD II, Änderungen

Scheckverkehr � Diskussion und Erfahrungsaustausch


Seite 24

Dozent Bernhard Dollinger, Prüfungsbereich Banken, GVB


Organisatorisches

Termin17.05.2018

Anmelde-Nr.GUS 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Grundlagen der Unternehmenssteuerung für die Interne Revision

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Innenrevisoren

� Überblick über die Prüfung der Zinsänderungsrisiken � Vertiefte Kenntnisse der Zinsbindungsbilanz � Kenntnisse der dynamischen Zinselastizitätsbilanz

� Zinsvereinbarungen � Zinsänderungsrisiken � Zinsbindungsbilanz

• Festzinsgeschäfte• Variable Geschäfte• Optionen im Kundengeschäft• Behandlung von Spezialfonds

� Statische Zinselastizitätsbilanz � Einführung in die dynamische Zinselastizitätsbilanz � Überblick Zinsderivate

Dozenten Günther Seifert | Beate Diery | Helmut Thurn | Klaus Hartinger | Hans Schmalz, GVB


Organisatorisches


KRV 18001

17.07. - 19.07.2018KRV 18002

OrtBeilngries

Preis800,00 €

Kreditrevision

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Innenrevisoren, die an der Prüfung des Kreditgeschäftes mitwirken

� Sie erhalten aktuelle Informationen und Kenntnisse in der Kreditrevision. � Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten

� Prüfung von Sicherheiten � Prüfung des Anzeigewesens � Bilanzanalyse und Kreditrating � Prüfung und Offenlegung der wirtschaftlichen Verhältnisse (§ 18 KWG) � Realkredite/Wertermittlungsanweisung/Wertermittlungsrichtlinie � Exkurse (Bilanz, Problemkredite, Sonstiges) � Grundlagen des Kreditgeschäfts (Organisation, Aktenführung, Verträge,

Verwendungskontrolle)


Seite 25

Organisatorisches

Termin02.05. - 03.05.2018

Anmelde-Nr.PFR 18001

OrtBeilngries

Preis590,00 €

Organisatorisches

Termin26.04. - 27.04.2018

Anmelde-Nr.PWN 18001

OrtBeilngries

Preis490,00 €

Organisatorisches

Termin14.02.2018

Anmelde-Nr.SDH 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Dozent

Dozent

Dozenten

Rudolf Munde, Munde & Lanz Berater und Trainer

Manfred Schmid, Referat WpHG-/Depotprüfung, GVB

Matthias Altmeppen, Siegfried Drexl, GVB




Psychologie kompakt für Revisoren

Prüfungshandbuch WpHG/Depot für Neu- und Wiedereinsteiger

Schadensrisiken durch dolose Handlungen – Interne Revision

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Revisoren, aktive und kommende, auf allen Ebenen und alle, die sich selbst und andere besser verstehen wollen oder müssen

Innenrevisoren

Innenrevisoren

� Intensive Vermittlung von Wissen über psychologische Vorgänge im betrieblichen Alltag � Die Seminarteilnehmer kennen und verstehen das Modell der Transaktionsanalyse zur

Erklärung menschlichen Verhaltens. � Sie entwickeln daraus Lösungen für Fragen ihrer Berufspraxis und reflektieren dabei

auch ihr eigenes Verhalten, ihre inneren Rollen und Einstellungen.

� Die Neu- und Wiedereinsteiger beherrschen die WpHG-/Depotprüfung unter Beachtung der aktuellen rechtlichen Rahmenbedingungen.

� Zu den diesjährigen Prüfungsschwerpunkten werden Hinweise gegeben. � Des Weiteren erhalten Sie Informationen über die aktuelle Systematik des Prüfungshand-

buches WpHG/Depot sowie Anwenderhinweise.

� Kenntnisse über den Umgang mit dem Thema „dolose Handlungen“ � Vorgehensweise bei der Risikoanalyse und Prüfungsdurchführung � Arbeitsrechtliche Konsequenzen � Aktuelle Praxisfälle

� Das Modell der Transaktionsanalyse • Geschichte | Hintergrund | Ich-Zustände | Rollen

� Transaktionen• Offene und verdeckte Kommunikation

� Beziehungsanalyse • Selbstbild und Fremdbild

� Verhalten und „Spiele“: Warum es manchmal nicht vorwärtsgeht � TA-Praxis im Revisionsalltag

� Technische Einführung in das Prüferhandbuch � Schwerpunktprüfung in den Prüffeldern � Interne Revision � Kundenbeschwerden � Auslagerung � Finanzanalyse und Marketing � Melde- und Anzeigepflichten � Mitarbeiter und Mitarbeitergeschäfte

� Allgemeiner Überblick zu dolosen Handlungen � Einbeziehung in das Risikomanagement � Motiv/Umfeldbedingungen/Hemmschwellen von Mitarbeitern � Frühwarnsignale � Prüfungsansatz, -durchführung, -dokumentation � Arbeitsrechtliche Problematik


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Dozenten Ausgewählte Experten des GVB


Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.13.09. - 14.09.2018TIR 18001 | Grainau

24.09. - 25.09.2018 TIR 18002 | Beilngries

04.10. - 05.10.2018TIR 18003 | Beilngries

15.10. - 16.10.2018TIR 18004 | Grainau

25.10. - 26.10.2018TIR 18005 | Beilngries

12.11. - 13.11.2018TIR 18006 | Beilngries

22.11. - 23.11.2018TIR 18007 | Beilngries

06.12. - 07.12.2018TIR 18008 | Beilngries

Preis550,00 €

Tagung für Innenrevisoren

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Innenrevisoren

Sie erhalten die aktuellen Informationen für Ihre Tätigkeit in der Internen Revision.

� Aktuelle Rechtsfragen � Behandlung der eingereichten Fragen � Schwerpunkte und aktuelle Themen der Prüfung � Weitere aktuelle Themen, die im Laufe des Jahres

bekannt gegeben werden

Organisatorisches

Termin05.07.2018

Anmelde-Nr.VPI 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Organisatorisches

Termin09.07. - 10.07.2018

Anmelde-Nr.VRI 18001

OrtBeilngries

Preis590,00 €

Dozenten

Dozenten

Markus Hälmle | Stefan Räbner, GVB

Dr. Stefan Klaßmüller, GVB



VR-Process – Prüfung durch die Interne Revision

VR-Control© für Innenrevisoren

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Innenrevisoren von Kreditgenossenschaften, die VR-Process umsetzen bzw. einführen werden

Innenrevisoren, die das Steuerungskonzept VR-Control© umsetzen

� Erfahrungsaustausch (lernen von anderen) � Aktuelle Informationen zu VR-Process, Weiterentwicklungen des Themas „Beratungs-

qualität“ � Überblick über prüfungsrelevante Inhalte und Stellschrauben der Prozessoptimierung

aus VR-Process � Vorschläge und praktische Hinweise für Prüfungshandlungen

� Vermittlung wesentlicher Inhalte der einzelnen Steuerungsbereiche (Kundengeschäfts-, Adressrisiko-, Marktpreisrisiko- und Gesamtbanksteuerung) von VR-Control©

� Prüfung des Steuerungskonzeptes VR-Control©

� Kenntnisse der Stellschrauben und Parametrisierungsmöglichkeiten der Barwertberech-nung

� Umsetzungserkenntnisse und -erfahrungen, Ergebnisse aus Verbands- und RZ-Erhebungen � Umsetzungscontrolling, Auswertungsmöglichkeiten in agree21 � Auswirkungen auf inhärente Risiken und Kontrollrisiken � Auswirkungen auf IKS � Prüffelder mit VR-Process � Abweichung vom VR-Process-Referenzprozess und Einhaltung Agree-Vorgangssteuerung,

Kompetenzbeachtung und -nichtausübung

� Das Konzept VR-Control© � Kundengeschäftssteuerung � Steuerung des variablen Geschäftes � Marktpreisrisikosteuerung � Gesamtbankzahlungsstrom � Adressrisikosteuerung � Parametrisierung � Risikotragfähigkeit/Limitierung � Prüfungsfelder � Checklisten � GVB-Prüfungsstrategie


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Dozent

Dozenten

Dozenten

Michael Helfer, Finanz Colloquium Heidelberg GmbH

Holger Aurisch, Volksbank Breisgau Nord eG | Simon Hirzel, Volksbank Breisgau Nord eG

Die Dozenten werden auf Basis der vorgeschlagenen Themen ausgesucht und zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.




Organisatorisches

Termin10.04.2018


OrtMontabaur


Preis710,00 €

Organisatorisches

Termin05.07. - 06.07.2018


OrtMontabaur


Preis1.190,00 €

Organisatorisches

Termin22.11. - 23.11.2018


OrtMontabaur


Preis1.925,00 €

Wie Compliancefunktion (KWG/MaRisk) und Interne Revision perfekt zusammenspielen

Moderne Ansätze in der Internen Revision

ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“Die exklusive Netzwerkplattform für Revisionsleiter ADG

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Zuständige für die Compliancefunktion (KWG/MaRisk) Revisoren und interessierte Vorstände

Führungskräfte und Spezialisten aus dem Bereich Interne Revision

Absolventen des „Zertifizierten Revisionsleiter ADG“. Die Auswahl und Teilnahme am ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“ erfolgt mittels persönlicher Ansprache der Absolventen des „Zertifizierten Revisionsleiter ADG“ durch die ADG. Teilnehmer des ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“ können zusätzlich Kollegen aus anderen Häusern aktiv vorschlagen.

� Sie lernen, wie Sie die Prozesse beider Bereiche sinnvoll aufeinander abstimmen. � Sie wissen, wie Sie Schnittstellen zwischen der Compliancefunktion und der Internen

Revision optimieren und Synergiepotenziale nutzen.

� Sie erhalten von unseren erfahrenen Fachreferenten und Bankpraktikern die neuesten Entwicklungen in der Internen Revision.

� Sie profitieren von wichtigen Impulsen für Ihre Revisionsarbeit. � Sie haben die Möglichkeit, sich mit unseren Referenten und den Teilnehmern über aktuelle

Trends und Entwicklungen in der Internen Revision auszutauschen.

� In einer homogenen, langfristig stabilen Gruppe pflegen Sie einen kontinuierlichen, intensiven, überregionalen Erfahrungsaustausch und den Blick über den eigenen Teller-rand.

� Im ADG-Führungskräftekreis „Revisionsleiter ADG“ erreichen Sie die optimale Vernet-zung und den Wissenstransfer mit Ihren Revisionskollegen.

� Aufgabenfelder und Anforderungen an Compliancefunktion und Revision • Methodisches Vorgehen bei der jeweiligen Risikoermittlung (Ziel: einheitliche Prü-

fungs-/Kontrolllandkarte mit identischen Wesentlichkeitsfaktoren) � Hindernisse und Erfolgsfaktoren für eine effiziente Zusammenarbeit

• Voraussetzungen und Empfehlungen für die Zusammenarbeit

� Rollenverständnis und strategische Positionierung der Internen Revision � Moderne Prüfungsplanung � Moderne Prüfungsmethoden � Vertiefung der Prüfungsmethoden � Papierlose Prüfungsdokumentation

Die Inhaltsschwerpunkte des ADG-Führungskräftekreises „Revisionsleiter ADG“ legen wir jährlich neu fest. Ein Tag dient der Bearbeitung von aus der Gruppe eingereichten Themen, moderiert durch einen erfahrenen Referenten aus dem Revisionsbereich. Am zweiten Tag erhalten Sie von uns einen aktuellen Input für Ihre Revisionspraxis.




Steuerungsbank | Banksteuerung und Treasury

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Banksteuerung und Treasury

Vor

stan

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enoP

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ren

und

Führ

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Controlling


Managementkompetenz S. 155

S. 154


Controlling

S. 147

S. 145



manager ADG


manager ADG

S. 149 S. 150


Eigenanlagen ADG

S. 151

Marketing und VertriebInterne Revision

Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller

S. 156


S. 157


S. 159

S. 170


S. 143


Interne Revision

S. 136S. 133


S. 140







S. 162

S. 166

S. 168

S. 165

S. 152

S. 161


Videoberater ADG


S. 169

S. 164




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Organisatorisches

Termin08.03.2018

Anmelde-Nr.DMR 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Organisatorisches

Termin22.02. - 23.02.2018

Anmelde-Nr.NAG 18001

OrtBeilngries

Preis690,00 €

Dozent

Dozenten

Stefan Kloker, Bereich Bankenbetreuung, Prävention und Sanierung, GVB

Christian Batz, Bereich Bankenbetreuung, Prävention und Sanierung, GVBProf. Dr. Konrad Wimmer, msgGillardon AG



Erfolgreiche Durchführung einer MaRisk-konformen Risikoinventur

Aktuelle Fragen der Gesamtbanksteuerung

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Controller, Innenrevisoren, Risikomanager

Vorstände sowie Verantwortliche aus den Bereichen Controlling, Marketing, Treasury/Disposition sowie Marktbereichsleiter und interessierte Führungskräfte, Leiter der Innenrevision, da die Gesamtbanksteuerung zunehmend ein wichtiges Prüfungsfeld darstellt

� Die Teilnehmer sind in der Lage, eine betriebswirtschaftlich fundierte und aufsichts-rechtlich konforme Risikoinventur durchzuführen.

� Die Teilnehmer können die Beurteilung der Risikoarten, Risikokonzentrationen und Ertragskonzentrationen durchführen.

� Zudem kennen die Teilnehmer die Auswirkungen der Risikoinventur auf die Risikotragfä-higkeitsberechnung.

Insgesamt gewinnen die Teilnehmer Sicherheit bei der Lösung der neuen (auch aufsichts-rechtlichen) Anforderungen, und sie können die gewonnenen Erkenntnisse in praktische Lösungsansätze überführen.

� Beurteilung der Wesentlichkeit von Risiken � Beurteilung von Risikokonzentrationen � Beurteilung von Ertragskonzentrationen � Risikohandbuch � Schnittstellen Risikoinventur und Strategie � Schnittstellen Risikoinventur und Stresstesting

� Bewertungsfragen als Konsequenz der Finanzkrise � GuV-Überleitung und Erfolgsspaltung nach MaRisk � Basel III/MaRisk-Novelle 12/2012: Aufsichtsrecht liche Anforderungen und Berechnungs-

grundlagen � Klassische Abbildung und Doppelverrechnung von Teilen der Adressrisikoprämien

Dozenten Ausgewählte Experten aus den Bereichen Bankenbetreuung und Bankwirtschaft des GVB


Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.07.02.2018 | EKV 18001

Beilngries

15.02.2018 | EKV 18002 Horgau

05.03.2018 | EKV 18003 Herzogenaurach

12.03.2018 | EKV 18004 Beilngries

Preis395,00 €

Erfa-Kreis „Banksteuerung im Kontext aufsichtsrechtlicher Vorgaben“

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände

� Die Erfa-Gruppen ermöglichen es, sich im Rahmen eines homogenen, exklusiv auf Vorstände zugeschnittenen Teilnehmerkreises auf Basis konkreter Zahlen und Maßnah-men auszutauschen.

� Mit Blick auf eine „Banksteuerung TROTZ Regulatorik“ werden künftige Entwicklungen, die dafür notwendige strategische Ausgestaltung sowie entsprechende Tools zur praktischen Umsetzung diskutiert.

� Aktuelle Themen und Projekte der Banksteuerung � Relevante Einflussfaktoren aus der Regulatorik � Vorgehensweisen zur Ertrags-/Risikosteuerung � Verknüpfung von strategischer Steuerung mit operativer Planung � Besprechung der eingereichten Fragen, Echtdaten


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Organisatorisches

Termin26.07. - 27.07.2018

Anmelde-Nr.GHV 18001

OrtBeilngries

Preis660,00 €

Organisatorisches

Termin23.10.2018

Anmelde-Nr.SZG 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Dozent

Dozent

Prof. Dr. Konrad Wimmer, msg Gillardon AG

Christian Batz, Bereich Bankenbetreuung, Prävention und Sanierung, GVB



Geschäftsfeld- und Vertriebssteuerung vor neuen Herausforderungen...

Steuerung des zinsvariablen Geschäfts

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Vertriebssteuerer, Controller, Führungskräfte im Markt

Controller, Innenrevisoren

� Kenntnis der erfolgskritischen Faktoren einer modernen, ganzheitlich ausgerichteten Vertriebssteuerung

� Praktische Lösungsansätze für die Leistungs- und Erfolgsmessung und Berücksichti-gung im Vergütungssystem

� Fundierte Parametrisierung des zinsvariablen Geschäfts � Interpretation der Ergebnisse im Rahmen der Gesamtbanksteuerung und der Kundenge-

schäftssteuerung � Sie beherrschen alle wesentlichen Fallstricke des zinsvariablen Geschäftes als wichtigste

Stellschraube in der Banksteuerung. � Im Rahmen der Veranstaltung wird mit Echtzahlen Ihres Hauses gearbeitet.

� Verzahnung der Vertriebssteuerung mit strategischen Zielen (z. B. Nachhaltigkeit, Kundenzufriedenheit)

� Potenziale in der Vertriebsplanung: Potenzialanalyse, Kundensegmentierung, Kundenwer-termittlung

� Preispolitik und Kalkulation (risikoadjustierte Bepreisung, implizite Optionen, variable Geschäfte: Mischungsanteile, Ausgleichszahlungen)

� Kennzahlensysteme und Key Performance Indicators (KPis) der Vertriebssteuerung: Kunden-, produkt-, vertriebseinheits-, potenzial-, verkaufsstärken- und betreuungsstärken-bezogene Kennzahlen

� Erfolgsmessung unterschiedlicher Vertriebskanäle (Multikanalcontrolling) � Institutionsvergütungsverordnung: Konsequenzen für das Vergütungssystem

� Aufsichtsrechtliche Grundlagen/MaRisk � Parametrisierung der Elastizitäten � Parametrisierung der gleitenden Durchschnitte � Steuerung des zinsvariablen Geschäftes im Rahmen der Zinsbuchsteuerung � Steuerung des zinsvariablen Geschäftes im Rahmen der Kundengeschäftssteuerung � Zinsschock Basel II � Zukunftsorientierte Ableitung der Parametrisierung � Wie geht das Backtesting konkret? � Schritt für Schritt zur richtigen Parametrisierung


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Organisatorisches

Termin20.07.2018

Anmelde-Nr.ZVB 18001

OrtBeilngries

Preis540,00 €

Organisatorisches

Termin10.07.-11.07.2018

Anmelde-Nr.VNU 18001

OrtBeilngries

Preis660,00 €

Organisatorisches

Termin10.04.2018

Anmelde-Nr.ZKR 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Dozenten

Dozenten

Dozent

Prof. Dr. Konrad Wimmer, msg Gillardon AG | Frank Pape, Bereich Rechtsberatung, GVB

Prof. Dr. Konrad Wimmer, msg Gillardon AG | Robert Plamann, Bereich Rechtsberatung, GVB

Robert Bruckmann, Abteilung Betriebswirtschaft, GVB




Zinsanpassung im variablen Geschäft unter rechtlicher und rechnerischer Betrachtung

Vorfälligkeits- und Nichtabnahmeentschädigung, Umschuldung und Margenerstattung

Zinsänderungs- und Kurswertrisiken in der GuV richtig interpretieren und planen

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Verantwortliche und Spezialisten aus den Bereichen Controlling, Interne Revision, Kreditab-teilung, Rechtsabteilung und interessierte Führungskräfte

Verantwortliche und Spezialisten aus den Bereichen Controlling, Interne Revision, Kreditab-teilung, Rechtsabteilung

Controller, Innenrevisoren, Beteiligte der Planungsrunden (inklusive Eckwertplanung)

� Kenntnisse der Rechtsprechung zur Zinsanpassung bei variablen Darlehen und langfris-tigen Sparverträgen

� Auf Basis der juristischen Vorgaben wird gezeigt, wie mit etwaigen kundenseitigen Forderungen umzugehen ist, die auf Nachberechnung abzielen.

� Ausführliche Darstellung von Alternativen der Produktgestaltung unter Marktaspekten

� Die Teilnehmer kennen die relevanten Urteile des BGH zur Vorfälligkeitsentschädigung und können korrekte Abrechnungen erstellen.

� Kenntnis über die juristischen Vorgaben � Ausführliche Informationen über die Berechnungsmethodik, die Kostenerstattung

(Risiko, Verwaltungskosten) und die Umschuldung

� Behandelt werden alle technischen und betriebswirtschaftlichen Details zur Aufspaltung des Zinsüberschusses im Konditions- und Strukturbeitrag.

� Erläuterungen zur Darstellung der Ergebnisse im MaRisk-Berichtswesen und deren Auswirkungen in der Eckwertplanung runden dieses Seminar ab.

� Rechtlicher Überblick � BGH-Urteile zu Zinsanpassungen bei langfristigen Sparverträgen: Betroffene Verträge � Konsequenzen für die Produktgestaltung, Referenzierungsalternativen � Nachberechnung konkreter Praxisfälle mit Demonstration bestehender Spielräume � Variable Darlehen: Rechtliche Ausgangssituation (vor/nach Einführung der Zinsgleitklauseln) � Vorgehen bei Zinserstattungsforderungen

• Rechtlich• Rechnerische Lösung (mit Excel)

� Vorzeitige Vertragsbeendigung � Zahlungsverpflichtungen bei vorzeitiger Vertragsbeendigung � BGH-konforme Schadensberechnung � Exkurs: Aktiv-Aktiv-Vergleich � Aktiv-Passiv-Vergleich � Auswirkung auf die Profitcenter-Steuerung und -Disposition � Margenerstattung und Umschuldung � Forward-Darlehen als Alternative zur Umschuldung

� Aufspaltung des Zinsergebnisses in Konditions- und Strukturbeitrag � Methoden der GuV-orientierten Zinsänderungsrisikosteuerung und deren Kritik � Parameter für die GuV-Simulation � GuV-Simulation vor dem Hintergrund einer integrierten Eigenkapital- und Ertragsplanung � Steuerungsimpulse aus der GuV-Simulation


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Dozenten

Dozenten

Werner Eberle, Prüfungsbereich Banken, GVB | Dieter Rottmeir, KC Risk AG

Predrag Popovic, Sarah L. Franke, DECKER & POPOVIC Management Consulting


Ihre Ansprechpartnerin: Helena Schuck

Organisatorisches

Termin27.02.2018

Anmelde-Nr.ADW2 18001

OrtBeilngries

Preis550,00 €

Organisatorisches

Termin01.03. - 02.03.2018


OrtMontabaur


Preis1.295,00 €

Professionelles EigenanlagemanagementStrukturiert und MaRisk-konform

Depot A Management praktisch umgesetzt

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Vorstände

Vorstände, Führungskräfte, Spezialisten

� Sie diskutieren notwendige Reaktionen in Eigenanlagenmanagement und Fristentransfor-mation vor dem Hintergrund der aktuellen Wirtschaftslage.

� Sie besprechen, wie durch richtige Anlageentscheidungen zusätzliche Ertragspotenziale generiert werden können.

� Sie bekommen aus Prüfersicht geänderte Anforderungen sowie eventuellen Anpassungs-bedarf in den etablierten Risikomanagementverfahren nach MaRisk aufgezeigt.

� Wir bieten ein offenes Forum für Ihre Fragen rund um das Depot-A-Management.

� Sie erhalten einen Überblick über die aktuellen Marktgegebenheiten und -besonderheiten. � Sie analysieren praktikable Absicherungs- sowie erfolgreiche Optimierungsmöglichkeiten

für das Depot A.

� Ableitung konsequenter Handlungsstränge für mögliche Extremsituationen � Strategisches Depot-A-Management als integraler Baustein Ihrer Gesamtbanksteuerung � Analyse/Diskussion/Vorstellung von Anlageprodukten für das Eigenanlagenmanagement � Anforderungen an Limits, Reporting, Stresstesting � Praxisumsetzung der Anforderungen an Bonitätsprüfung/Votierungsprozess/Dokumen-

tation der Anlageentscheidungen unter Beachtung der Vorgaben aus den MaRisk � Aktueller Umgang der Aufsicht mit dem Treasury (Erkenntnisse aus Sonderprüfungen

und Aufsichtsschwerpunkt „Zinsänderungsrisiken“) � Welche Änderungen werden noch durch Basel III auf das Depot A zukommen?

� Einführung in das aktive Depot-A-Management � Von der Strategie in die Praxis � Steuerung der individuellen Risikotragfähigkeit mit der geeigneten Wertpapierselektion � Aktives Absichern und Umsetzen der individuellen Risikotragfähigkeit

Organisatorisches

Termine/Anmelde-Nr.16.04.2018 QDA 18001

26.09.2018QDA 18002

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Dozenten Roland Boxhorn, Leiter Referat Prüfung Gesamtbanksteuerung, Prüfungsbereich Banken, GVB | Mario Zollitsch, Gruppenleiter, Vertrieb Eigengeschäft Bayern, DZ BANK AG


Qualifikation Depot-A-Handel – praktische Umsetzung leicht gemacht

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Handelsvorstände, Depot-A-Händler, Treasurer und deren Stellvertreter

� Sie erhalten einen Überblick zu den Anforderungen und EDV-Systemen beim Handel im Eigengeschäft.

� Sie lernen die gesamte Prozesskette im Eigenhandel kennen. � Sie erwerben die Fähigkeit, ein Depot-A-Geschäft den Anforderungen entsprechend und

prüfungssicher abzuwickeln.

� Rahmenbedingungen im Depot-A-Handel � Vorbereitung des Handelsgeschäfts � Das Handelsgeschäft im engeren Sinn � Händlerzettel und Dokumentation des Handelsgeschäfts � Nach Abschluss des Handelsgeschäfts � Strukturierung der Anlageausschusssitzung

Durchführung in

Baye r n



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Organisatorisches

Termin16.05.2018

Anmelde-Nr.KPE 18001

OrtBeilngries

Preis300,00 €

Organisatorisches

TerminWird per Rund-

schreiben bekannt gegeben

Anmelde-Nr.COF 18001

OrtBeilngries

Preis340,00 €

Dozent

Dozenten

Stefan Kloker, Bereich Bankenbetreuung, Prävention und Sanierung, GVB

Werden per Rundschreiben bekannt gegeben



Kreditportfoliomodell für Eigengeschäfte

Controllerforum

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Mitarbeiter im Bereich Unternehmenssteuerung

Controller, Innenrevisoren, Organisatoren, Verantwortliche Rechnungswesen

� Sie erarbeiten sich die theoretischen Grundlagen der verbundweit entwickelten Anwendung „KPMEG“.

� Dabei lernen Sie u. a. die betriebswirtschaftlichen und statistischen Zusammenhänge kennen und vergleichen das neue Tool punktuell mit der bisher eingesetzten Anwendung „ADREI“.

Die Teilnehmer erhalten aktuelle Informationen über die Entwicklungen im Bankaufsichts-recht, der Verbandspolitik und interessante Spezialthemen.

� Ratings, Matrizen und Bewertungseinheiten � Produkte und Bücher � Sonderfall FinanzGruppe � Monte-Carlo-Simulation � Barwertsicht � Parametrisierung des Kreditportfoliomodells � Parameterüberblick � Integration in die Steuerungsprozesse und die Risikotragfähigkeitsberechnung � Barwertige und periodische Berichtsgrößen � Vereinfachte Verfahren

Organisatorisches

Termin26.06.2018

Anmelde-Nr.MSN 18001

OrtBeilngries

Preis410,00 €Dozenten Ausgewählte Experten zu aktuellen Fragestellungen der Banksteuerung


Managementsymposion Banksteuerung

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände

� Sie können sich über entscheidungsrelevante Themen rund um die Banksteuerung informieren.

� Dadurch sind Sie in der Lage, geeignete Maßnahmen für Ihre Bank abzuleiten.

Um eine größtmögliche Aktualität der Themen zu gewährleisten, werden Referenten und Themen des Symposions wenige Monate vor der Veranstaltung endgültig festgelegt. Die Ausschreibung erfolgt ca. drei Monate vor der Veranstaltung.

Werden per Rundschreiben bekannt gegeben.

Steuerungsbank | Marketing und Vertrieb

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Marketing und Vertrieb

Vor

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Marketing und Vertrieb


S. 159







S. 162

S. 166

S. 168

S. 165

S. 152

S. 161

Interne Revision Controlling



S. 155 S. 156


S. 157

S. 154 S. 170


S. 143


Interne Revision

S. 136S. 133


S. 140


Controlling

S. 147

S. 145




manager ADG

Videoberater ADG



manager ADG

S. 149 S. 150

S. 169

S. 164


Eigenanlagen ADG

S. 151




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Dozenten

Dozenten

Dozenten

Bei der Wahl unserer Referenten stellen wir eine sinnvolle Mischung aus Praxis, Beratung und Forschung sicher.

Bei der Wahl unserer Referenten stellen wir eine sinnvolle Mischung aus Praxis, Beratung und Forschung sicher.

Hans-Peter Baierl, Partner-Dialog Unternehmensberatung Uwe Niermann, Bankenimpuls GmbH

Ihr Ansprechpartner: Markus Pluta


Ihre Ansprechpartnerin: Teresa Görg

Organisatorisches

Termin10.09. - 12.09.2018


OrtMontabaur


Preis1.970,00 €

Organisatorisches

Termin15.10. - 17.10.2018


OrtMontabaur


Preis1.970,00 €

Organisatorisches

Termin04.06. - 06.06.2018


OrtMontabaur


Preis1.795,00 €

ADG-Führungskräftekreis VertriebsleiterDie exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte von Genossenschaftsbanken

ADG-Führungskräftekreis MarketingleiterDie exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte von Genossenschaftsbanken

Erfahrungsaustausch Filial-/Regionalleiter So vertiefen Sie Ihr Wissen praxisorientiert

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Zertifizierte Vertriebsleiter (VR) und vergleichbare Qualifikationen

Zertifizierte Marketingleiter (VR) und vergleichbare Qualifikationen

Filial- bzw. Regionalleiter

� Wir ermöglichen Ihnen den zielgerichteten, aktiven und moderierten Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.

� Sie werfen einen Blick über den Tellerrand − der eigenen Bank, der eigenen Region, der eigenen Gruppe und zum Teil auch der eigenen Branche.

� Hochkarätige Referenten diskutieren mit Ihnen die aktuellen Herausforderungen und liefern Ihnen Impulse für die Erarbeitung konkreter Lösungen.

� Sie können zu den Veranstaltungen einen Kollegen/eine Kollegin aus Ihrem Hause mitbringen. So wird die Umsetzung für Sie erleichtert, und die Themen können aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.

� Sie erhalten in der überregionalen, langfristig stabilen und homogenen Teilnehmergruppe Gelegenheit für den zielgerichteten, aktiven und moderierten Erfahrungsaustausch mit Ihren Kollegen.

� Sie werfen gemeinsam mit unseren Marketingexperten einen Blick über den Tellerrand und erhalten neue Impulse für Ihre Arbeit.

� Sie können zu den Veranstaltungen einen Kollegen/eine Kollegin aus Ihrem Hause mitbringen. So wird die Umsetzung für Sie erleichtert, und die Themen können aus unterschiedlichen Perspektiven betrachtet werden.

� Durch die einheitliche Teilnehmergruppe vertiefen Sie die zentralen Themen der Filial- und Regionalleitung.

� Sie arbeiten im Seminar die Themen ab, die Sie im Vorfeld definiert haben. � Sie lernen im Rahmen der Diskussionen Lösungsansätze anderer Häuser kennen und

erarbeiten Umsetzungsmaßnahmen für die eigene Bank.

Die Schwerpunkte werden auf Basis der Teilnehmerwünsche festgelegt.







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Dozenten

Dozent

Dozentin

Hans-Peter Baierl, Partner-Dialog Unternehmensberatung Uwe Niermann, Bankenimpuls GmbH

Stefan Schröder, fan-manufaktur GmbH

Ania Dornheim, textwende




Organisatorisches


SB118-0270

05.11. - 07.11.2018 SB118-0271

OrtMontabaur


Preis1.745,00 €

Organisatorisches

Termin/Anmelde-Nr.12.03. - 13.03.2018


OrtMontabaur


Preis1.240,00 €

Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.550,00 €

Erfahrungsaustausch KSC-LeiterSo vertiefen Sie Ihr Wissen praxisorientiert

Markenkraft Ihres Hauses stärken – Ressourcen optimal verwendenNach außen strahlen und wirken

Content Marketing – So punkten Sie bei Kunden und Mitgliedern mit hochwertigen Inhalten

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Führungskräfte KSC

Marketingleiter und Spezialisten

Führungskräfte und Spezialisten aus Marketing und PR

� Aufbauend auf Ihrem fundierten Wissen erweitern Sie Ihre Kenntnisse systematisch. � Sie haben die Möglichkeit, mit den anderen Teilnehmern die Vor- und Nachteile der

aktuellen Ausrichtung und des Leistungsportfolios Ihres Bereichs zu diskutieren. Gleichzei-tig bekommen alle Teilnehmer wertvolle Anregungen für die wirksame Darstellung ihrer Verantwortungsbereiche in der eigenen Bank.

� Sofort einsetzbare Praxisthemen geben Umsetzungssicherheit. � Erfolgsversprechende Ansatzpunkte zum gemeinsamen Weg „Marketing und Vertrieb“ � Allgemeine Inhalte zum Thema „Wirkung als Marke“ erweitern den eigenen Horizont und

bereichern mit hohem Veränderungspotenzial. � Sie erkennen, wie einfach es ist, trotz großer Herausforderungen die Menschen im Haus zu

erreichen und erfolgreich mit ihnen zu wirken: „Was nicht einfach geht, geht einfach nicht!“

� Sie fühlen sich sicherer beim Schreiben und geraten immer seltener in Schreibblockaden. � Sie bekommen neue Ideen für Ihre Texte. � Sie können andere von Ihrer Strategie überzeugen. � Sie machen auf Ihre Bank aufmerksam und erhöhen die Zugriffszahlen auf Ihr Online-

Angebot.

� Die Schwerpunkte legen wir anhand Ihrer Wünsche im Vorfeld fest. Anbei finden Sie einige Beispielthemen:

� Operative Steuerung eines KSC: Die Aussagekraft von Performance-Indikatoren � Die Strukturierung der Inbound- und Outbound-Einheiten � Erfahrungsaustausch: Erfolge und Grenzen der aktiven Terminvereinbarung

� Markenkraft erzeugen � Marke und Markenbildung � Neues Bewusstsein schaffen und entwickeln � Enges Budget – dennoch wahrnehmbar im Kundengeschäft wirken

� Was bedeutet Content Marketing, und was kann es leisten? � Wie Print- und Online-Texte heute wahrgenommen und gelesen werden � Was gute Texte ausmacht (Textwende-Maß®) � Für Zielgruppen schreiben (PERSONA-Konzept) � Content-Marketing-Strategien � Wie einsteigen? Die Techniken der Profis





Seite 37

Dozenten

Dozenten

Dozenten

Thomas Birnstein, P3N-Beratungs-GmbH | Michael Mühlhahn, BankenImpuls GmbH

Julia Blank, Bereich Marketing und Vertrieb, GVB | Manfred Karl, Bankenbetreuung, GVB

Uwe Niermann, BankenImpuls GmbH Hans-Peter Baierl, Partner-Dialog Unternehmensberatung GmbH



Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.620,00 €

Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.620,00 €

Neue Vertriebs- und Filialwelt erfolgreich gestalten

Kundenmagnet Filiale Wie Sie mit Ihrem existierenden Filialvertrieb dauerhaft erfolgreicher werden!

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen





Sie erfahren, wie Sie sich im Filialvertrieb vor dem Hintergrund veränderter Rahmenbedingun-gen optimal aufstellen.

Sie erfahren, wie Sie Ihren Filialvertrieb gezielt voranbringen.

� Nachhaltige Filialnetzgestaltung � Lösungen zur Messung der Kundenfrequenzen und Personalbindung in Service und

Vertrieb � Chancen der Digitalisierung nutzen � Operative Führung über die einzelnen Kanäle

� Die Filiale als Kundenmagnet und Marktplatz• Hohe Produktivität durch digitalisierte Beratungskonzepte • Effektive Kundenansprache und innovative Beratungskonzepte • Filialgestaltung und Kundenansprache – wie Sie Neugier wecken und Gesprächsanlässe

schaffen � Ablauforganisation

• Workflow in der neuen Filiale (Effizienz in den Abläufen)• Raumlösungen und Raumorganisation, Vertriebskapazitäten sowie Beraterzahl

� Führung und Teamorientierung• Operative Führung durch den Filialleiter

Organisatorisches

Termin19.02.2018

Anmelde-Nr.FZD 18001

OrtBeilngries

Preis570,00 €


Filialstrategie im Zeitalter der Digitalisierung – die Rolle der Filiale in der OmnikanalbankStrategien, Maßnahmen und betriebswirtschaftliche Bewertung

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Vorstände und Verantwortliche in der Vertriebsleitung

� Auswirkung der Digitalisierung und das veränderte Kundenverhalten verstehen und für die standortindividuelle Situation richtig bewerten

� Verschiedene Filialkonzepte und Filialtypen kennenlernen � Angebote und Leistungen an den Kundenbedarf und den Filialstandort anpassen � Möglichkeiten der Kapazitätsermittlung für den Vertrieb (Service/Beratung)

kennenlernen

� Digitalisierung im Filialvertrieb nutzen und optimal durch Marketingmaßnahmen unterstützen

� Filialschließungen/Veränderungen der Öffnungszeiten optimal vorbereiten und kommunizieren (Tipps und Tricks aus der täglichen Praxis)

� Filialoptimierungsmaßnahmen und deren Auswirkung auf die Kosten- und Ertragssituation (Deckungsbeitragsrechnung) richtig beurteilen




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Dozent

Dozent

Dozent

Michael Bauer, TQM – The Quality Makers

Gabor Verheyen, 4P Consulting GmbH

Carsten Franz, Partner-Dialog Unternehmensberatung GmbH




Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.365,00 €

Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.490,00 €

Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.365,00 €

Qualität im KundengeschäftWie Sie die Vertrauensbasis zu Ihren Kunden stärken

Omnikanalstrategie: So optimieren Sie ganzheitlich Ihre Vertriebskanäle!

KSC 2.0 Trends und deren Auswirkungen auf die KSC-Arbeit

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen





Führungskräfte

Führungskräfte

� Sie lernen alle wesentlichen Elemente der Servicequalität kennen und zu beachten. � Sie wissen, wie Sie Ihren Mitarbeitern den Sinn von Serviceerlebnissen vermitteln.

Sie bekommen praxisnahe Umsetzungsideen einer Omnikanalstrategie für die eigene Primärgenossenschaft an die Hand.

Sie lernen die Auswirkung der Digitalisierung auf ein modernes KSC kennen.

� Definition des Qualitätsfeldes Service-Interaktion � Servicequalität durch Serviceerlebnisse schaffen

• Die Wahrnehmung des Kunden verstehen• Gestaltung einer erlebbaren Servicequalität

� Vertrauen in der Kundenbeziehung• Vertrauen als Ausgangspunkt der Kundenbeziehung verstehen• Auslöser von Vertrauen• Gestaltung von vertrauensbildenden Maßnahmen beim Kunden

� Gestaltung der persönlichen, telefonischen und schriftlichen Interaktionsdimensionen

� Besprechung detaillierter Analysen und aktueller Trends aus Kunden-, Wettbewerbs- und Umfeldperspektive im Multikanalvertrieb

� Vorgehensmodell zur Erarbeitung strategischer und operativer Varianten im Omnikanal-vertrieb

� Vorstellung wesentlicher Faktoren erfolgreicher Omnikanalstrategien � Diskussion der Erfolgsfaktoren im Omnikanalvertrieb anhand von Praxisbeispielen � Besprechung von Zielsystemen in der Vertriebssteuerung des Mehrkanalvertriebs

� Die Rolle des KSC in der digitalen Welt � Veränderung des Anforderungsprofils eines KSC und der Mitarbeiter � Service- und Beratungsleistungen im KSC � Standardisierte Produktabschlüsse und telefonische Beratung von Kunden � Verlagerung von Aufgaben aus dem stationären Vertrieb in das KSC � Gestaltung von Videoberatungsplätzen und Integration von Chatfunktionen im KSC � Auswirkung auf die Kapazitäten in Filiale und KSC durch die Digitalisierung von Bank-

dienstleistungen und Prozessen � Veränderung des Nutzungsverhaltens der Kunden � Anpassung von Wertschöpfungsprozessen � Neuerungen der Kundensegmentierung und deren Auswirkungen auf die Kompetenzprofile





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Dozenten

Dozenten

Dozenten

Ralf Teufel, GGB Unternehmensberatung GmbH Thomas Ludewig, Seniorberater, GGB Unternehmensberatung GmbH

Klaus Gloger, zeb.rolfes.schierenbeck.associates gmbh | Peter Backes, Volksbank Trier eG

Andreas Pohle, Robert Schlütken, KANTAR TNS | Ulf Lauche, Volksbank Pforzheim eG




Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.365,00 €

Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.365,00 €

Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.365,00 €

Heute schon die Vertriebsbank 2022 gestalten und ausrichten

Schlüsselfunktion Vertriebsmanagement Zielbild – Aufgaben – Strukturen – Schnittstellen – Umsetzung

Erträge steigern in der NiedrigzinsphaseKundenorientiertes Preis- und Produktmanagement

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen





Vorstände, Bereichsleiter Vertrieb/Vertriebssteuerung

Vorstände, Führungskräfte, Spezialisten

Sie können die Bedeutung der Entwicklungen für Ihr Haus bewerten und unmittelbare Handlungsfelder und Maßnahmen ableiten.

Sie können Ihr Vertriebsmanagement nach den Themen „Zuständigkeiten“, „Strukturen“ und „Perspektiven“ ausrichten.

� Sie profitieren von exklusiven Daten und Informationen aus Grundlagenstudien des BVR. � Sie lernen aktuelle Ansätze und Methoden zur Optimierung des Preis- und Produktma-

nagements in Ihrer Bank kennen.

� Vorstellung der mittelfristigen Trends aus Demografie, Kundenverhalten und technischen Entwicklungen

� Anpassung des Geschäftsmodells der Vertriebsbank und die damit verbundenen Konse-quenzen

� Vorstellung und Diskussion der „Filiale der Zukunft“ � Auswirkungen einer konsequenten Ausrichtung am Kundenbedarf � Die klassische Kundensegmentierung auf dem Prüfstand vor dem Hintergrund potenzialo-

rientierter Vertriebssteuerung

� Aufgaben und Zuständigkeiten im Vertriebsmanagement � Welche Lösungsansätze gibt es für die Integration des klassischen Marketings, für

ZV-Management oder EBL-Funktionen? � Megatrend „Digital Change“: Vertriebsmanagement als Transmissionsriemen in der

Multi-Kanal-/ Omni-Kanal-Steuerung � Wie muss ein Vertriebsmanagement organisatorisch und personell aufgestellt sein? � Blick nach vorne: Wohin wird sich das Vertriebsmanagement entwickeln? Was werden auch

zukünftig wesentliche Kernfunktionen sein? Was wird sich ändern? Welche Aufgaben/ Themengebiete und Herausforderungen kommen neu auf das Vertriebsmanagement zu?

� Aktuelle Trends und ihr Einfluss auf das Preis- und Produktmanagement � Pricing-Strategie und Ableitung von Pricing-Leitlinien � Das Zusammenspiel von Preis, Marke und Kommunikation � Kundennutzenorientiertes Preis- und Produktmanagement � Ermittlung von Preisbereitschaften und Preis-Absatzfunktionen





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Dozent

Dozent

Nils Schmidt, compentus/ gmbh

Hans-Peter Baierl, Partner Dialog Unternehmensberatung GmbH



Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.365,00 €

Organisatorisches



OrtMontabaur


Preis1.150,00 €

Steuerung und Controlling im Privatkundengeschäft

Kunden- und ergebnisorientierte Vertriebsprozesse

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen





Sie lernen neue Ansätze einer produktiven, wertschöpfenden Vertriebssteuerung kennen.

Sie lernen praxiserprobte Lösungen für typische Problemstellungen kennen und erfahren, wie strukturierte Vertriebsprozesse wirken können.

� Chancen und Notwendigkeiten einer Differenzierung der Steuerung innerhalb des Privatkundengeschäftes

� Anforderungen an ein modernes Vertriebscontrolling � Professionelles Vertriebsmanagement � Die konsequente Ausrichtung der Marktfolge auf den Vertrieb � Operationalisierung der Strategie � Omnikanalansätze in der Vertriebssteuerung � Vertriebssteuerungsmodell der Zukunft: genossenschaftlich – nachhaltig – erfolgreich! � Wie sieht ein zukünftiges, ganzheitliches Vertriebsteuerungsmodell aus?

� Optimale Aufbaustrukturen im Vertrieb, in der Vertriebsunterstützung und in der Produkti-on unter Berücksichtigung der technischen Entwicklungen

� Vertriebsprozessoptimierung durch Weiterentwicklung des Kunden-Service-Centers � Der optimale Beratungsprozess mit genossenschaftlicher Beratung unter Beachtung der

Deckungsbeitragschancen je Kundensegment � Segmentspezifisches Beratungsmanagement – klar und strukturiert � Strukturierung der Vertriebsarbeitsplätze � Der Arbeitstag eines Beraters: Mehr Struktur, damit strukturierte Vertriebsprozesse in der

Praxis umgesetzt werden können

Organisatorisches

Termin06.02.2018

Anmelde-Nr.SMG 18001

OrtBeilngries

Preis310,00 €

Dozent Marco Sticka, VR-NetWorld


Grundlagen Social Media

Zielgruppe

Ihr Nutzen


Führungskräfte, Projektleiter und Umsetzungsverantwortliche des Projektes „webErfolg“

Nach dem Workshop sind Sie in der Lage, den strategischen Ansatz für Ihr Haus entspre-chend aufzusetzen und mit einer realistischen Schätzung zu versehen.

� Social-Media-Grundlagen � Anwendungsfelder von Social Media � Tipps zur richtigen Social-Media-Nutzung � Rechtliche Rahmenbedingungen � Organisation und Prozesse � Erfolgskriterien � Der Weg zur Social-Media-Strategie




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Organisatorisches

Termin25.04.2018

Anmelde-Nr.ONS 18001

OrtBeilngries

Preis310,00 €

Organisatorisches

Termin26.04.2018

Anmelde-Nr.WBB 18001

OrtBeilngries

Preis310,00 €

Organisatorisches

Termin07.02. - 08.02.2018

Anmelde-Nr.ONM 18001

OrtBeilngries

Preis580,00 €

Dozent

Dozent

Dozent

Ronald Neuber, VR-NetWorld

Ronald Neuber, VR-NetWorld

Sven Martin, VR-NetWorld




Workshop: Online-Strategie

Workshop: webBank+

Online-Marketing – Grundlagen und Aufbau

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Führungskräfte und Projektleiter „webErfolg“-Umsetzung

Führungskräfte und Projektleiter „webErfolg“-Umsetzung

Führungskräfte, Projektleiter und Umsetzungsverantwortliche des Projektes „webErfolg“

� Wir zeigen Ihnen die Entscheidungsfelder auf, die für die Umsetzung der Projektergeb-nisse relevant sind.

� Wir erarbeiten mit Ihnen Lösungsansätze für diese Entscheidungsfelder.

� Unterstützung durch einen Experten � Tipps zur Verbesserung Ihres Auftritts im Internet � Hilfestellung für die tägliche Arbeit � Effiziente Nutzung von „webCenter“ und „webBank“ � Erfahrungsaustausch mit Kollegen aus anderen Häusern

� Grundlagen: Nach dem Workshop kennen Sie Basistätigkeiten im Online-Marketing zur unmittelbaren Anwendung in Ihrer Bank. Sie lernen Online-Kampagnenziele kennen und können diese im Idealfall auf Ihre eigene Marketing- und Vertriebsstrategie adaptieren.

� Aufbau: Fokus des Workshops sind pragmatische Umsetzungshilfen für die Banken, die möglichst schnell und einfach in den Marketingalltag zu integrieren sind.

� Darstellung und Erarbeitung von Lösungsansätzen der strategischen Entscheidungsfelder � Strategische Grundsatzentscheidungen: Wie wird der Kanal „Internet“ integriert? � Verknüpfung On- und Offline-Vertrieb – verzahnte Betrachtung der Vertriebskanäle � Entscheidungsnotwendigkeiten zum Produktvertrieb im Internet – Prüfung des bestehen-

den Produktangebotes auf „Online-Fähigkeit“ � Personelle Absicherung durch Bereitstellung von Ressourcen – Anforderungsprofil und

Stellenbeschreibung � Vermarktungsstrategien in der Übersicht – Aufbau von Cross-Media-Maßnahmen

� Vermittlung von Basiswissen zu „webCenter“/„webBank“• Verwendung von „webBank“-Inhalten im Auftritt• Nutzung von „webBank“-Tools und -Rechnern• Wichtige Konfigurationen im „webCenter“/in der „webBank“

� Unterstützung bei individuellen Schwerpunkten • Tipps und Tricks für eigene Inhalte• SEO-Relevanz erkennen und berücksichtigen

� Bankspezifische Inhalte online vermitteln � Welche Disziplinen sind für regional aktive Banken relevant? � Welche Disziplinen unterstützen welche Ziele optimal? � Handlungsfelder für das Online-Marketing � Angebote in der genossenschaftlichen FinanzGruppe � Google AdWords � Suchmaschinenoptimierung � Webseitenanalyse


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Organisatorisches

Termin21.06.2018

Anmelde-Nr.WBM6 18001

Uhrzeit10:00 - 11:30 Uhr

Preis130,00 €

Organisatorisches

Termin22.02.2018



Preis130,00 €

Organisatorisches

Termin25.01.2018



Preis130,00 €

Dozent

Dozent

Dozent







Webinar „Regionales Content Marketing: Mit lokalen Webinhalten Internetmarketing betreiben“

Webinar „Google Search Console: Funktionsweisen für Webmaster“

Webinar „Google My Business: Einrichtung und professionelle Optimierung“

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Online- und Internetverantwortliche, Marketing- und PR-Spezialisten, Pressesprecher

Online- und Internetverantwortliche

Online- und Internetverantwortliche

Im Webinar lernen Sie, wie Sie durch regionale Webinhalte Kompetenz und Nähe fördern sowie Ihr Marketing über das Internet breiter und zielgruppenbewusster aufstellen. Ziel des Webinars ist es, Ihnen den strategischen und operativen Nutzen für die Erstellung eigener redaktioneller Inhalte zur langfristigen Steigerung Ihrer lokalen Markenreputation aufzuzei-gen.

� Im Webinar lernen Sie die grundlegenden Schritte für die Nutzung der „Google Search Console“, ehemals „Google Webmaster Tools“, kennen.

� Sie erhalten Informationen zu den Kernfunktionalitäten der Konsole und adaptieren Schritte für Ihren täglichen Online-Betrieb.

� Ziel des Webinars ist es, wichtige Kenntnisse aus der „Search Console“ für die Verbesse-rung des Internetauftritts kennenzulernen und anzuwenden.

� Im Webinar erhalten Sie Informationen und Handlungsoptionen zum Umgang mit „Google My Business“, ehemals „Google Places“.

� Sie lernen das Potential von „Google My Business“ kennen und erfahren, wie Sie das wichtigste Online-Branchenverzeichnis bestmöglich nutzen.

� Ziel des Webinars ist es, aufzuzeigen, wie auch Ihr Unternehmen unter den ersten Ergebnissen bei einer lokalen Suche erscheinen kann, wenn ein Nutzer relevante Suchbegriffe in Google eingibt.

� Schaffung von Vertrauen in Ihre Marke durch regionalen Content � Pflege von Kunden- und Partnerbeziehungen � Steigerung der lokalen Reputation � Generierung von Empfehlungsgebern im Internet � Potenzial im Bereich Kosteneinsparung für klassische Marketingmaßnahmen

� Bedeutung der „Google Search Console“ für die Optimierung der Internetseite � Erklärung von Standardfunktionalitäten � Interpretation von Hinweisen, die von Google über die Konsole an Sie übertragen werden � Nutzung der Tools für den täglichen Betrieb � Web-Controlling-Möglichkeiten über die Konsole

� Bedeutung von „Google My Business“ für die lokale Internetrecherche � Erfassung von Bankstandorten � Darstellungsoptionen und die Kundensicht darauf � Pflege und Administration des Tools � Langfristige Optimierungsmöglichkeiten


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Organisatorisches

Termin22.03.2018



Preis130,00 €

Organisatorisches

Termin17.05.2018



Preis130,00 €

Organisatorisches

Termin19.04.2018



Preis130,00 €

Dozent

Dozent

Dozent







Webinar „Social Media Advertising: Online-Werbung mit YouTube und Facebook“

Webinar „Kostenlose Online-Tools im Überblick“

Webinar „Digitale Markenführung in Google: Chancen und Risiken“

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Online- und Internetverantwortliche, Website-Redakteure, Social-Media-Verantwortliche, Vertriebsmanager

Online- und Internetverantwortliche, Website-Redakteure

Online-, Internet- und Social-Media-Verantwortliche, Marketing- und PR-Spezialisten, Pressesprecher

� Im Webinar lernen Sie die lokale Online-Werbung auf YouTube und Facebook kennen. � Sie erhalten eine einfache Übersicht zu den einzelnen Werbemöglichkeiten sowie den

dazugehörigen Zielgruppenanalysen. Ziel des Webinars ist es, Ihnen die Werbekanäle Facebook und YouTube näherzubringen, damit Sie diese in Ihr lokales Marketing-Portfo-lio bestmöglich integrieren können.

� Im Webinar lernen Sie eine Auswahl nützlicher Links, Tools und Software zum Thema „Website-Optimierung“ kennen.

� Mit diesen zumeist kostenlosen Tools können Sie die Nutzerfreundlichkeit und Leistung Ihrer Website steigern.

� Ziel des Webinars ist es, Ihnen einige kostenfreie Tools an die Hand zu geben, mit denen Sie schnell und einfach Ihre Website optimieren können.

� Im Webinar lernen Sie, welche Potenziale und Unwägbarkeiten die Suchmaschine Google im Rahmen einer digitalen Markenführung bietet.

� Ziel des Webinars ist es, Ihnen Möglichkeiten aufzuzeigen, über Ihre Website hinaus Markenführung zu betreiben, um damit das Risiko zu minimieren, negative Artikel über Ihre Marke auf vorderen Google-Positionen zu erhalten.

� YouTube und Facebook: Lokale Online-Werbung in attraktiven Umfeldern � YouTube Advertsing: Bannerwerbung � YouTube Advertising: Videowerbung � Facebook: Werbechancen ohne und mit Facebook-Unternehmensprofil � Budgetprognosen für beide Kanäle

� SEO-on-Page-Analysen � 404-Fehlerseitenanalysen � Metadatenanalysen � Keyword-Monitoring-Analysen � Umfangreiche Webanalysetools

� Negativbeispiele zur Google-Reputation � Bewertung einzelner Kanäle (Wikipedia, XING, Facebook etc.) � Hilfestellung durch Blogs und ähnliche Nebenkriegsschauplätze � Chancen und Risiken von Empfehlungsmarketing � Aufwands- und Kostentreiber im Rahmen der Markenführung


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Organisatorisches

Termin11.06.2018

Anmelde-Nr.KPR 18001

OrtBeilngries

Preis330,00 €

Organisatorisches

Termin15.11.2018

Anmelde-Nr.BPD 18001

OrtRegion Ulm

Preis330,00 €

Organisatorisches

Termin14.03.2018

Anmelde-Nr.RGM 18001

OrtBeilngries

Preis330,00 €

Dozentin

Dozenten

Dozent

Anja Bendixen-Danowski, neue-pr-impulse

Steffen Hahn, Abteilungsleiter Bankaufsichtsrecht, GVB Dr. Jörg Rößler, stv. Abteilungsleiter Bankaufsichtsrecht, GVB

Dr. Thomas Placzek, Bereich Rechtsberatung, GVB




Kostenlose PR statt teurer Werbung – Tipps & Tricks aus der Praxis

Datenschutz im Marketing und Vertrieb

Rechtssichere Gestaltung im Marketing – Website und Printmedien

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Mitarbeiter aus dem Bereich Marketing und Vertrieb (Anfänger und Fortgeschrittene)

Leiter und Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb

Leiter und Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb. Mitarbeiter im Bereich EB, soweit mit der Gestaltung der Website befasst

� Sie lernen, durch professionelle Pressearbeit Ihren Marketingetat zu optimieren. � Die Referentin zeigt Schritt für Schritt, was zu beachten ist, um kurzfristig in Ihrer

Genossenschaftsbank sichtbare Erfolge zu erzielen. � Sie erhalten wichtiges Insiderwissen von einer Referentin, die zehn Jahre den Bereich

Marketing/PR einer großen Genossenschaftsbank geleitet hat und seit fünf Jahren mittelständische Unternehmen berät, wie sie kostenlos in der Presse abgedruckt werden.

� Sie erfahren, wie sich das Marketing auch nach der BDSG-Novelle zur Datennutzung für Werbezwecke rechtssicher und erfolgreich zugleich gestalten lässt.

� Sie lernen aber auch die Fälle kennen, bei denen die Ausnahmeregelung im BDSG der Bank nicht hilft, und erhalten Lösungen, wie sich Ihre Aktionen entsprechend anpassen lassen, ohne dass die Effektivität des Marketings beeinträchtigt wird.

� Kenntnisse der wettbewerbsrechtlichen Vorgaben und spezieller Pflichtangaben zur rechtssicheren Gestaltung und Vermeidung von Abmahnungen

� Sichere Kenntnisse im Urheberrecht und Fotorecht, um unnötige Anwaltskosten und Schadenersatzforderungen zu vermeiden

� Wie kommen Sie durch PR zu mehr Bekanntheit und neuen Kunden? � Welche Vorteile bietet Ihnen professionelle PR? � Konkrete Tipps und Tricks, abgestimmt auf Ihre Bank

� Die rechtlichen Vorgaben für die Datennutzung zu Werbezwecken � Die Anwendungshinweise der Datenschutzaufsicht � Nutzung der Ausnahmetatbestände des BDSG zugunsten der Bank � Rechtssichere Akquisition von neuen Kunden

� Irreführende und vergleichende Werbung � Pflichtangaben für Banken � Zwingende Vorgaben aus der Blacklist zum UWG � Urheberrecht und Markenrecht im Marketing � Besonderheiten beim Erwerb von Fotos aus Fotoportalen


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Organisatorisches

Termin27.09.2018

Anmelde-Nr.UIR 18001

OrtBeilngries

Preis330,00 €

Organisatorisches

Termin15.03.2018

Anmelde-Nr.SOM 18001

OrtBeilngries

Preis330,00 €

Organisatorisches

Termin07.05. - 08.05.2018

Anmelde-Nr.DKF 18001

OrtBeilngries

Preis610,00 €

Dozent

Dozent

Dozentin



Gabriele Greenlee, flowconcept Kommunikation & Design GmbH




Update Internetrecht

Erfolgreich und zugleich rechtlich sicher in Social Media

Textwerkstatt: Richtig formulieren in Ihrer Bankenkommunikation

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Leiter und Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb, Leiter und Mitarbeiter EB

Leiter und Mitarbeiter in Marketing und Vertrieb, Mitarbeiter EB, soweit mit Social Media befasst

Mitarbeiter im Bereich Marketing und Vertrieb

� Das Internet bietet der Bank und den Kunden immer wieder neue Möglichkeiten, die aber auch rechtliche Probleme mit sich bringen. Dazu ändern sich die rechtlichen Grundlagen des Internetrechts sehr schnell.

� Mit dem Update erkennen Sie den Umsetzungsbedarf in der Bank und können so verträgliche Fehler sowie Abmahnungen und andere Sanktionen vermeiden.

� Pflichtangaben – auch in Social Media: Impressum und vieles mehr � Die Nutzungs- und Promotionsbedingungen von Facebook � Aktionen auf der Social-Media-Seite � Probleme bei den Inhalten auf Social-Media-Seiten und Lösungen � Urheberrechtliche Besonderheiten bei Social Media � Datenschutz und Bankgeheimnis in Social Media � Haftung der Bank für eigene Inhalte und für Beiträge der Nutzer und Risikominderung

� Gestaltung von zeitgemäßen Texten � Analyse von bankeigenen Schriftstücken und Optimierung dieser Materialien

� Aktuelle Rechtsprechung sowie neue Gesetze und Vorschriften aus dem Bereich Internetrecht und Online-Vertrieb

� Konkrete Inhalte werden mit der Ausschreibung veröffentlicht.

Sie kennen die komplexen Besonderheiten, die bei Social Media zu beachten sind, und vermeiden so Abmahnungen und andere Sanktionen.

� Grundlagen der sprachlichen Kommunikation � Umgang mit Fremdwörtern � Mitteilung negativer Botschaften � Hilfen für das Erstellen von Briefen � Aktuelle DIN 5008 � Typografische Sonderzeichen im deutschen Schriftsatz � Hilfen aus dem Richtlinienhandbuch: „Wie sprechen die Volksbanken Raiffeisenbanken?“


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Organisatorisches

Termin17.10.2018

Anmelde-Nr.KEE 18001

OrtRegion Ulm

Preis400,00 €

Organisatorisches

Termin16.10.2018

Anmelde-Nr.RRV 18001

OrtRegion Ulm

Preis330,00 €

Organisatorisches

Termin12.03.2018

Anmelde-Nr.RES 18001

OrtRegion Ulm

Preis330,00 €

Dozentin

Dozent

Dozentin

Rita Rittershaus

Thomas Waetke

Zdenka Mischke, Bereich Rechtsberatung, GVB




Kundenevents, die in Erinnerung bleiben

Erfolgreich und rechtssicher bei Kundenveranstaltungen

Erfolgreich und rechtssicher im Jugendmarkt und Schulmarketing

Zielgruppe

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen




Marketing, Werbung, PR, Mitarbeiter mit Verantwortung für Veranstaltungsmanagement



� Die Teilnehmer lernen, Kundenveranstaltungen auch kurzfristig professionell vorzuberei-ten, zu planen und nachzubereiten. Dabei behalten Sie die größten Kostenverursacher im Blick und beachten die rechtlichen Vorgaben.

� Sie erfahren, wie gezielte Fragen die Erwartungen des Auftraggebers berücksichtigen, und trainieren, mit kritischen Situationen in der Durchführung umzugehen.

� Auf konzeptioneller Ebene diskutieren sie, wie von Mitbewerbern unterscheidbare Veranstaltungen aussehen, und beleuchten dabei, was die Kunden von einem Bank-Event erwarten.

� Sie erlangen Kenntnisse über die oft unbekannten rechtlichen Risiken und steuerlichen Probleme bei Veranstaltungen und können diese Risiken dadurch vermeiden bzw. deutlich vermindern.

� Sie erkennen, bei welchen Veranstaltungen die Bank überraschend nicht durch die allgemeine Bankversicherung versichert ist.

� Sie erfahren, welche Besonderheiten bei der Werbung und Anmeldung zu Veranstaltun-gen beachtet werden müssen.

� Sie erkennen, wie sich Ihre Aktionen rechtssicher und zugleich erfolgreich umsetzen lassen.

� Das Seminar zeigt dabei für die rechtlichen Probleme Lösungen auf, die den Erfolg der Aktion nicht beeinträchtigen.

� Grundlagen des Veranstaltungsmanagements, korrektes Briefing, Budgetplanung � Kriterien zur Sicherung der Veranstaltungsqualität � Umsetzung mit internen/externen Partnern anhand von Praxisbeispielen der Teilnehmer � Durchführung – alle damit verbundenen Aufgaben inklusive Checklisten, Regieplänen � Feedback: Wie erfolgreich war die Veranstaltung? – Aufbereitung der Informationen für

den Auftraggeber

� Die Veranstaltungshaftung und Maßnahmen zur Risikominderung � Versicherungsrisiken durch unbekannte Haftungsausschlüsse

� Rechtliche Rahmenbedingungen für das Jugendmarketing � Werbung für Minderjährige � Das Verbot der unmittelbaren Kaufaufforderung an Kinder im UWG � Einwilligungen von Jugendlichen � Werbeschreiben und Veranstaltungen zum Berufsstart, Ausbildungsmessen � Preisausschreiben, Gewinnspiele, Geschenke


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Organisatorisches

Termin13.03. - 15.03.2018

Anmelde-Nr.BJU 18001

OrtRegion Ulm

Preis730,00 €

Organisatorisches

Termin04.07.2018

Anmelde-Nr.OFI 18001

OrtBeilngries

Preis330,00 €

Dozentin

Dozent

Ursula Hopp, flowconcept Kommunikation & Design GmbH




Aktivierung des Jugendmarktes

Die Online-Filiale: Rechtssicherheit beim Vertrieb über die Website

Zielgruppe

Zielgruppe

Ihr Nutzen

Ihr Nutzen



Jugendbeauftragte, Jugendberater, Mitarbeiter im Bereich Marketing und Vertrieb

Marketing und Vertrieb, EBL und Organisation

� Praktische Anleitungen über die Erstellung eines Jugendmarketingkonzeptes � Kenntnisse über das richtige Verhalten gegenüber Kindern, Jugendlichen und jungen

Erwachsenen � Informationen über einen zielgruppenorientierten Vertriebsansatz der Genossenschafts-

bank

� Nach einem kurzen Überblick über die rechtlichen Grundlagen erörtern Sie die rechtli-chen Aspekte des Produktvertriebs.

� Sie erkennen, worauf die Bank dabei selbst achten muss, auch wenn sie die Lösung der Rechenzentrale nutzt.

� Sie lernen die Anforderungen an selbst erstellte Formulare, beispielsweise für Preisaus-schreiben oder zur Anmeldung für eine Kundenfahrt, kennen.

� Geschäftspolitische Bedeutung der Zielgruppe für die Bank � Werbung und Öffentlichkeitsarbeit im Jugendmarkt � Events/Veranstaltungen mit jungen Kunden und Nichtkunden � Anleitung zu Gestaltung eines individuellen Jugendmarketingkonzeptes

� Die Vorgaben des elektronischen Vertragsrechts für die Bank � Das Fernabsatzrecht und andere Verbraucherschutzvorschriften � Der Verkauf von Bankprodukten mit „webErfolg“ bzw. mit der Lösung der Rechenzentrale � Selbst erstellte Anmeldeformulare der Bank � Auswirkungen des Kostenfallengesetzes auf selbst erstellte Formulare � Beweis von Online-Verträgen, Online-Einwilligungen und E-Mails und Auswirkungen auf

die Dokumentation elektronischer Geschäftsvorfälle in der Bank

Steuerungsbank | Zusätzliche ADG-Veranstaltungen

Seite 48

Zusätzliche ADG-VeranstaltungenSteuerungsbankSRB118-043 43. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 1 .............................................................................................................05.02. - 08.02.2018SB118-0601 Auswirkungen des neuen aufsichtlichen Überprüfungsprozess (SREP) .................................................................05.02. - 06.02.2018 SB118-0544 Votierung, Limitsysteme & Co. im Überblick – sichere Kreditentscheidungen für Ihr Depot A ................... 19.02. - 20.02.2018 SB118-0585 Zinsbuch- und Depot-A-Steuerung für kleine Genossenschaftsbanken .................................................................. 19.02. - 20.02.2018 SB118-0610 MaRisk 6.0, BCBS 239 & Co.: Neue rechtliche Aspekte effizient in der Gesamtbanksteuerung umsetzen .......................................................... 21.02. - 22.02.2018 SB118-0612 Derivative Finanzinstrumente aus Controlling-Sicht Chancen- und Risikovergleich für das Controlling ..............................................................................................................22.02. - 23.02.2018 SB118-1253 Aufsichtsrechtliche Anforderungen an Geschäftsmodelle ..............................................................................................................26.02.2018 SB118-0604 Mit weniger Kunden mehr verdienen ...........................................................................................................................................................28.02.2018 SB118-0567 Depot-A-Management praktisch umgesetzt ..........................................................................................................................01.03. - 02.03.2018 SRB118-043 43. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 2 .............................................................................................................05.03. - 08.03.2018 SB118-0565 Erfolgsfaktor strategisches Kostenmanagement ................................................................................................................................. 05.03.2018 SRB118-051 ADG-Webinar: Regulierungsumfeld der Genossenschaftsbanken .............................................................................................. 08.03.2018 SB118-0557 Überblick Basel III & Co. – Aufsichtsrechtliche Neuerungen und Handlungsfelder aus CRD IV und CRR ....................................................... 12.03. - 13.03.2018 SB118-0586 Kosten als Gesamtbankthema – nachhaltige Kostenkultur unterstützt Vertrieb ................................................. 14.03. - 15.03.2018 SB118-0556 Aktuelle aufsichtsrechtliche Herausforderungen in der Gesamtbanksteuerung praktisch umsetzen .............................................................................................................. 20.03. - 21.03.2018 SRB118-046 22. Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller Modul 1 ........................................................................................ 21.03. - 23.03.2018 SRB118-051 ADG-Webinar: Aktuelle Schwerpunktthemen in der Steuerung ....................................................................................................23.03.2018 SB118-0587 Praxischeck MaRisk 6.0 – Die neuen Anforderungen im Überblick ............................................................................................ 09.04.2018 SB118-0591 MaRisk-Öffnungsklauseln erkennen und für das eigene Haus nutzen ....................................................................... 10.04. - 11.04.2018 SRB118-043 43. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 3 .............................................................................................................. 16.04. - 19.04.2018 SB118-0593 Wie Sie ein aussagekräftiges Berichtswesen aufbauen ..................................................................................................................... 18.04.2018 SB118-0600 Erfolgreich aufgestellt – trotz Niedrigzinsphase ................................................................................................................. 23.04. - 24.04.2018 SRB118-039 ADG-Webinar: Vorbereitung Finanzmathematik: Zinsrechnung und Barwertrechnung ....................................................24.04.2018SB118-0603 LCR, NSFR & Co. sicher interpretieren: Mehr als nur ein aufsichtsrechtliches Übel ...........................................................25.04.2018 SB118-0418 11. Vorstandsforum Gesamtbanksteuerung .............................................................................................................................26.04. - 27.04.2018 SRB118-054 ADG-Webinar-Reihe Kostenmanagement in Banken: Kosten senken, aber richtig ............................................................. 03.05.2018 SRB118-039 ADG-Webinar: Vorbereitung Finanzmathematik: Statistik- und Wahrscheinlichkeitsrechnung ................................... 04.05.2018 SRB118-046 22. Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller Modul 2....................................................................................... 07.05. - 09.05.2018 SB118-0539 Aktuelle Fragen in der Gesamtbanksteuerung .......................................................................................................................14.05. - 16.05.2018 SRB118-054 ADG-Webinar-Reihe Kostenmanagement in Banken:Kosten senken, aber richtig................................................................. 17.05.2018 SRB118-039 ADG-Webinar: Vorbereitung Finanzmathematik: VWL ...................................................................................................................... 18.05.2018 SRB118-044 44. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 1 ..............................................................................................................22.05. - 25.05.2018 SB118-0584 Neu als Handels-/Treasuryvorstand ............................................................................................................................................................22.05.2018 SB118-0510 17. Forum Gesamtbanksteuerung .................................................................................................................................................28.05. - 29.05.2018 SB118-0546 Votierung, Limitsysteme & Co. im Überblick – sichere Kreditentscheidungen für Ihr Depot A ...................28.05. - 29.05.2018 SB118-0583 Der Controller von morgen: Vom Zahlenlieferanten zum strategischen Berater ................................................ 28.05. - 30.05.2018 SB118-0562 Kosten im Griff: Kosten planen und steuern sowie operativ optimieren ................................................................ 04.06. - 05.06.2018 SB118-0607 Nutzen der Portfoliosteuerung im Kreditvergabeprozess – Grundlagen ................................................................................. 04.06.2018 SB118-0599 Nutzen der Portfoliosteuerung im Kreditvergabeprozess – Erfahrungsaustausch ............................................................ 05.06.2018 SB118-0538 Aktuelle Fragen in der Adressrisikosteuerung – Kreditrisiken in Kunden- und Eigengeschäft messen ...13.06. - 14.06.2018 SRB118-039 24. Zertifizierter Treasurymanager ADG Modul 1 .................................................................................................................18.06. - 30.06.2018 SRB118-042 21. Zertifizierter Risikomanager ADG Modul 1 ........................................................................................................................ 25.06. - 07.07.2018 SRB118-044 44. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 2 ............................................................................................................. 25.06. - 28.06.2018 SRB118-046 22. Banksteuerungskompetenz für Nicht-Controller Modul 3 .......................................................................................02.07. - 04.07.2018 SRB118-049 6. Zertifizierter Leiter Risikocontrolling ADG Modul 1 .......................................................................................................02.07. - 06.07.2018 SRB118-044 44. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 3............................................................................................................ 06.08. - 09.08.2018 SB118-0589 Praxischeck MaRisk 6.0 – die neuen Anforderungen im Überblick ............................................................................................. 13.08.2018 SB118-0609 Kreditanalyse zur Beurteilung von Eigenanlagen exklusiv...............................................................................................13.08. - 14.08.2018 SB118-0592 MaRisk-Öffnungsklauseln erkennen und für das eigene Haus nutzen .......................................................................14.08. - 15.08.2018 SRB118-042 21. Zertifizierter Risikomanager ADG Modul 2 ...................................................................................................................... 20.08. - 23.08.2018 SRB118-039 24. Zertifizierter Treasurymanager ADG Modul 2 ................................................................................................................27.08. - 30.08.2018 SB118-0536 Vorstandskompetenz Banksteuerung Exklusiv ....................................................................................................................03.09. - 05.09.2018 SB118-0548 Votierung, Limitsysteme & Co. im Überblick – sichere Kreditentscheidungen für Ihr Depot A ................. 03.09. - 04.09.2018 SB118-1230 Strategie: Standortbestimmung und Zukunftsausrichtung ............................................................................................................ 03.09.2018 SB118-0568 Zertifizierter Unternehmenssteuerer ADG und Leiter Risikocontrolling ADG Exklusiv ..................................05.09. - 06.09.2018 SB118-0537 ADG-Führungskräftekreis Banksteuerung – Die exklusive Netzwerkplattform für Führungskräfte ........................................................................................................ 10.09. - 11.09.2018 SRB118-049 6. Zertifizierter Leiter Risikocontrolling ADG Modul 2 ....................................................................................................... 10.09. - 11.09.2018 SRB118-045 45. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 1 ...............................................................................................................17.09. - 20.09.2018 SB118-0602 Auswirkungen des neuen aufsichtlichen Überprüfungsprozess (SREP) ................................................................... 17.09. - 18.09.2018 SB118-0531 Geschäfts- und Risikostrategie im Einklang mit der Regulatorik ..................................................................................................26.09.2018


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SB118-0512 Treasurymanager ADG Exklusiv .....................................................................................................................................................01.10. - 02.10.2018 SB118-0535 Risikomanager ADG Exklusiv ...........................................................................................................................................................09.10. - 10.10.2018 SB118-0611 Beratungsqualität im Controlling – messen, bewerten und steuern ............................................................................. 15.10. - 16.10.2018 SRB118-045 45. Vorstandskompetenz Banksteuerung Modul 2 ................................................................................................................22.10. - 25.10.2018 SB118-0566 Erfolgsfaktor strategisches Kostenmanagement ...................................................................................................................................22.10.2018

Interne Revision SRB118-011 Prüfung Umsetzung der Wohnimmobilienkreditrichtlinie ................................................................................................. 24.01. - 25.01.2018 SB118-0150 IR: Was Sie als Revisor über Derivate im Depot A und B Ihrer Bank wissen sollten ............................................. 14.03. - 15.03.2018 SB118-0151 IR: Derivatepositionen kontrollieren und überwachen ........................................................................................................................ 16.03.2018 SB118-0148 Grundlagen und Besonderheiten der Jahresabschluss- und BWA-Analyse für Kreditrevisoren ................. 19.03. - 20.03.2018 SB118-0149 Risikotragfähigkeitskonzeption (ICAAP) prüfen und bewerten ..................................................................................... 16.04. - 17.04.2018 SB118-0152 IR: Zinsänderungsrisiken im Fokus der Revision ................................................................................................................. 23.04. - 24.04.2018 SB118-0153 Prüfungen des Kreditgeschäftes, der Intensivbetreuung und der Problemkreditbearbeitung ...................02.05. - 04.05.2018 SB118-0154 Praxiseinstieg in die Prüfung moderner Banksteuerung, ihrer Berichte und Reportings .................................14.05. - 16.05.2018 SB118-0155 Mehrwertrevision: Berichtskritik als Schlüssel zur Verbesserung der Berichtsqualität ................................... 17.05. - 18.05.2018 SB118-0159 IR: Meldewesen prüfen – Überblick über die prüfungsrelevanten Meldepflichten .............................................28.05. - 29.05.2018 SB118-0160 IR: Kreditmeldewesen im Blick .......................................................................................................................................................................30.05.2018 SB118-0158 Vertrieb, Vertriebssteuerung und Wertpapier-Compliance prüfen ........................................................................... 04.06. - 06.06.2018 SB118-0163 Prozessorientierte Prüfung durch die interne Revision ...................................................................................................07.06. - 08.06.2018 SB118-0156 Interne Revision für Quereinsteiger ..............................................................................................................................................11.06. - 13.06.2018 SB118-0162 11. Zertifizierter Revisionsleiter ADG ........................................................................................................................................... 11.06. - 16.06.2018 SB118-0161 Das Beauftragtenwesen und die Complianceorganisation nach MaRisk prüfen ...................................................18.06. - 19.06.2018 SB118-0157 Moderne Ansätze in der Internen Revision ............................................................................................................................05.07. - 06.07.2018 SB118-0164 IT-Prüfungspraxis komplett und kompakt, inklusive Datenschutz ............................................................................ 20.08. - 22.08.2018 SB118-0165 Ihre Prüfungsplanung 2019 – Revisionskapazitäten optimal nutzen durch effiziente interne Revisionsprozesse ............................................27.08. - 29.08.2018 SB118-0166 Resilienz für Revisoren: Innere Widerstandskraft erhalten und steigern .................................................................27.08. - 28.08.2018 SB118-0167 § 25h KWG: Prüfung und Zusammenarbeit mit der „Zentralen Stelle“ .................................................................... 03.09. - 04.09.2018

BeauftragtenwesenSB118-0412 Den Vertrieb gestalten und steuern – AnsFuG-Sachkundenachweis für Vertriebsbeauftragte ....................31.01. - 01.02.2018 SB118-0408 Pflichten der Geschäftsleitung – Zentrale Stelle, WpHG-Compliance, Geldwäsche und Datenschutz ...05.02. - 06.02.2018 SB118-0481 Vorstands-Update: Strukturelle und strategische Ausgestaltung des Beauftragtenwesens ......................................... 07.02.2018 SRB118-040 9. Zertifizierter Compliancebeauftragter (KWG/MaRisk) ADG, Modul 1 ................................................................. 26.02. - 27.02.2018 SB118-0405 Geldwäscheanforderungen effizient umsetzen ..................................................................................................................05.03. - 06.03.2018 SB118-0411 Die “Zentrale Stelle“ nach § 25h KWG ...................................................................................................................................... 07.03. - 08.03.2018 SB118-0491 Banken im Fokus von Betrügern: Betrügerische Handlungen erkennen und aufdecken ................................................. 09.03.2018 SB118-0403 Das Compliance-Komplettpaket: Umsetzung und notwendige Sachkunde für Compliancebeauftragte ........................................................................ 12.03. - 15.03.2018 SB118-0487 Minimieren Sie strafrechtliche Risiken in Ihrer Complianceorganisation .................................................................................. 14.03.2018 SB118-0493 Internes Kontrollsystem MaRisk-konform gestalten ...........................................................................................................................15.03.2018 SRB118-102 Zertifizierter Auslagerungsbeauftragter ADG, Modul 1: Dienstleister steuern, Auslagerungen rechtssicher gestalten ...................................................................................... 21.03. - 23.03.2018 SB118-0486 Mehrwerte schaffen durch integrierte Steuerung von OpRisk für die Compliancefunktion (KWG/MaRisk) ......... 09.04.2018 SB118-0484 Wie Compliancefunktion (KWG/MaRisk) und Interne Revision perfekt zusammenspielen ............................................. 10.04.2018 SRB118-040 9. Zertifizierter Compliancebeauftragter (KWG/MaRisk) ADG, Modul 2 ................................................................... 11.04. - 13.04.2018 SB118-0410 12. Forum Datenschutz und Datensicherheit ..........................................................................................................................19.04. - 20.04.2018 SB118-0490 Zeugen und Tatverdächtige effizient befragen .................................................................................................................. 23.04. - 24.04.2018 SB118-0489 Betrug bei Immobilienfinanzierungen .........................................................................................................................................................25.04.2018 SB118-0407 15. Forum zur Prävention von Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und sonstiger strafbarer Handlungen ................................................................................. 07.05. - 08.05.2018 SB118-0495 Auswirkungen des SREP auf die Internal Governance und das institutsinterne Kontrollsystem .................................. 07.05.2018 SB118-0496 Compliancerelevantes Verbraucherschutzwissen auf den Punkt gebracht ......................................................... 04.06. - 05.06.2018 SRB118-102 Zertifizierter Auslagerungsbeauftragter ADG Modul 2................................................................................................... 04.06. - 06.06.2018 SB118-0409 Pflichten der Geschäftsleitung – Zentrale Stelle, WpHG-Compliance, Geldwäsche und Datenschutz ..... 17.09. - 18.09.2018 SB118-0482 Vorstands-Update: Strukturelle und strategische Ausgestaltung des Beauftragtenwesens ......................................... 19.09.2018 SRB118-041 10. Zertifizierter Compliancebeauftragter (KWG/MaRisk) ADG, Modul 1 ................................................................... 15.10. - 16.10.2018 SB118-0404 Das Compliance-Komplettpaket: Umsetzung und notwendige Sachkunde für Compliancebeauftragte .........................................................................22.10. - 25.10.2018 SB118-0406 Geldwäscheanforderungen effizient umsetzen .......................................................................................................................22.10. - 23.10.2018 SB118-0492 Banken im Fokus von Betrügern: Betrügerische Handlungen erkennen und aufdecken ...................................................24.10.2018 SB118-0413 Den Vertrieb gestalten und steuern – AnsFuG-Sachkundenachweis für Vertriebsbeauftragte .....................05.11. - 06.11.2018 SB118-0414 Erfahrungsaustausch für Datenschutzbeauftragte ................................................................................................................................12.11.2018 SB118-0416 Erfahrungsaustausch für Geldwäschebeauftragte und Zentrale Stelle gemäß § 25h KWG ...............................................13.11.2018 SB118-0494 Rechtsupdate im Datenschutz – Status quo und Neuerungen im Überblick .............................................................................13.11.2018

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Aus Gründen der Vereinfachung wird häufig nur die männliche Anrede benutzt.Frauen sind damit selbstverständlich gleichermaßen angesprochen.

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