Stimmt AG Wachstum mit...

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Ansprechpartner bei Stimmt Helmut Kazmaier | [email protected] Dezember 2015 Mit Kundenfokus zu mehr Wachstum Ein konkretes Beispiel für ein Programm zum nachhaltigen Wandel Stimmt AG | Korneliusstrasse 9 8008 Zürich | +41 44 562 10 10

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1Stimmt AG | Mit Kundenfokus zu mehr Wachstum

Ansprechpartner bei StimmtHelmut Kazmaier | helmut.kazmaier@st immt.ch

Dezember 2015

Mit Kundenfokus zu mehr WachstumEin konkretes Beispiel für ein Programm zum nachhaltigen Wandel

Stimmt AG | Korneliusstrasse 9 8008 Zürich | +41 44 562 10 10

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2Stimmt AG | Mit Kundenfokus zu mehr Wachstum

Die HerausforderungWachstum durch Kundenorientierung: Pragmatisch und fundiert .

Vorgehen18 Jahre Erfahrung in Kundenorientierungsprojekten.

Ausgewählte ReferenzenDie Erfolge in vergleichbaren Projekten: SBB, CSS, Swisscom und Zurich.

Stimmt AGWer wir s ind und was wir machen.

Inhalt

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3Stimmt AG | Mit Kundenfokus zu mehr Wachstum

Rahmenbedingungen: Denkhaltung, Wissen, Methoden, Fähigkeiten, Strukturen/Prozesse, Ziele...

Agiles, kundenfokussiertes Unternehmen

Ein agiles, kundenfokussiertes Unternehmen, das rasch auf veränderte Kundenbedürfnisse reagieren kann

Das kundenfokussierte Unternehmen braucht das Wissen und die Fähigkeiten, um Angebote aus Kundensicht zu entwickeln. Zudem muss es die Rahmenbedingungen schaffen, dass dies unternehmensweit und kontinuierlich geschieht.

Kunden verstehen

Profi tables Angebotdefinieren

Implementieren

Erfolg messen

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Die HerausforderungWachstum durch Kundenorientierung: Pragmatisch und fundiert .

Vorgehen18 Jahre Erfahrung in Kundenorientierungsprojekten.

Ausgewählte ReferenzenDie Erfolge in vergleichbaren Projekten: SBB, CSS, Swisscom und Zurich.

Stimmt AGWer wir s ind und was wir machen.

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Mehr Wachstum durch eine höhere Kundenzufriedenheit.Durch weniger Churn, mehr Share-­of-­Wallet und Weiterempfehlung.

Ausgewählte Customer Customer Journeys optimieren.

Die Ziele

Die gesamte Organisation einbinden – auf der Ebene der Optimierungen wie auch der Kultur.

Organisation zu kundenorientiertem Verhalten befähigen, um Nachhaltigkeit zu gewährleisten.

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6Stimmt AG | Mit Kundenfokus zu mehr Wachstum

Drei Erfolgsprinzipien leiten unsere Arbeit

Umsetzbare Customer Insights

Reduziertes Risiko

Ganzheitliche Lösungen

Know-­How Transfer

Interne Akzeptanz

Herausragende Lösungen entstehen nicht beim ersten Wurf. Daher tasten wir uns in mehreren Iterationen an die beste Lösung heran, welche im Markt messbar die gewünschte Wirkung erzielt.

Bei uns verdienen Workshops ihren Namen, da gemeinsam mit Klienten etwas erarbeitet wird. Dadurch werden unsere Lösungen vom gesamten Unternehmen getragen und das ganze Wissen genutzt.

Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, dass wir mit diesen drei Erfolgsprinzipien die Wahrscheinlichkeit eines nachhaltigen und messbaren Erfolgs deutlich erhöhen.

Stimmt bindet in jedem Projekt echte Kunden ein. Dadurch kennen wir die wirklich entscheidenden Bedürfnisse der Kunden und wissen wie man diese gewinnbringend adressiert.

Konsequenter Kundenfokus Iterationen. Iterationen. Akt ive Zusammenarbeit

Spass, Schwung und Motivation

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7Stimmt AG | Mit Kundenfokus zu mehr Wachstum

Customer Journey und Prozesse optimieren

1) Das Ist-­Kunden-­er lebnis bestimmen

2) Den Ist-­Blue-­pr int erheben

5) Massnahmen definieren

1.Pro Prozess 10 Interviews mit Kunden zur Erhebung der Ist-­Cus tomer-­Journey, Pain und Pleasure Points

1.Is t Prozess intern mit Experten intern erheben

1.Definit ion Massnahmenpakete und Roadmap

2.Aufsetzen der Projekte

2) Den Soll-­Blueprint gestalten

1.Ges talten des Soll-­Bluepr ints mit Kundenerlebnis und Prozessanforderungen

2.Prototypen erstellen

3) Das Soll-­Erlebnis testen

1.Tes ten des Soll-­Er lebnisses mittels Prototypen

2.Überarbeiten des Soll-­Blueprints

3.Massnahmen ableiten und Roadmap erstellen (Quick-­Wins,längerfristig)

In einem ersten Schrit t kann man an einer – überschaubaren -­ Customer Journey beginnen, an der tatsächlich Veränderungen (Quick-­Wins) erreicht werden können. Danach kann man den Prozess an anderer Stelle wiederholen und ausweiten.

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Kultur und Verhalten Ein bereits mehrfach geprüftes Framework bringt Veränderung

Begleitung der Transformation

Die Basis weiss und versteht, wo das Management hin will und was Kundenorientierung konkret für ihre Arbeit bedeutet.

Die Mitarbeiter sind befähigt, haben Freude und sind stolz, Kundenorientierung im Arbeitsalltag zu realisieren.

Für die Mitarbeiter beeinflussbare Zufriedenheits-­KPIs für die interne Kunden-­Wertschöpfungskette, die auf die aggregierte KuZu einzahlen.

Ambassadoren helfen mit den bereit gestellten Tools die Kundenzufriedenheit zu verbessern. Sie spornen immer wieder an und sorgen für die nachhaltige Verankerung im Unternehmen.

Verbreiten von Erfolgsgeschichten im Unternehmen

Zielbild

Intrinsische Motivation & Befähigung

Konkrete Kunden-­zufriedenheits-­KPIs

Ambassadoren

Kommunikation

1

2

3

4

• Customer Field Trips• Workshops mit Top-­Mgmt für Zielbild, Governance

• Befähigungsworkshop mit MAs• Do-­It-­Yourself Toolkits• Quick-­WinWorkshops für kleine Verbesserungen

• KPIs/Experience-­Monitor• Verankerung in Zielen

• Customer Experience Academy

• Community und Prozesse

• Champion Programm• Kommunikationsplan5

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Die HerausforderungWachstum durch Kundenorientierung: Pragmatisch und fundiert .

Vorgehen 18 Jahre Erfahrung in Kundenorientierungsprojekten.

Ausgewählte ReferenzenDie Erfolge in vergleichbaren Projekten: SBB, CSS, Swisscom und Zurich.

Inhalt

Stimmt AGWer wir s ind und was wir machen.

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Vorgehen • Aufbereitung von Kundendaten in greifbare Personas.

• Anleitung für Füh-­rungskräfte, um Kundenori entier ungs-­Workshops im Team durchzuführ en.

• Mitarbeit bei der Konzeption des „Prix-­SBB‘“.

• Mitarbeit bei der Konzeption des Instruments für die Quartalslage-­gespräche.

Lieferobjekt 1Arbeits-­ und Führungsinstrumente

3000 Führungskräfte der SBB in Bezug auf Kundenbedürfnisse sensibilisieren sowie befähigen, diese besser zu befriedigen

AusgangslageDie richtige Balance zwischen Kundenzufriedenheit und Ertragskraft ist der Schlüssel für den Unternehmenserfolg der Schweizerische Bundesbahnen SBB. Das Verständnis für Kundenorientierung soll über alle Führungsstufen hinweg geschaffen werden, so dass die Transformation zu einem kunden-­ und ergebnisorientierten Unternehmen gelingt und die gewünschte Verhaltensänderung eintritt.

Vorgehen • Konzept um dem (Top-­)Kader zu ermöglichen, das Unternehmen als Kunde zu erleben.

• Anleitung zur Reflektion und Interpretation der Ergebnisse.

• Transfer-­Auftrag, um Erkenntnisse in konkrete Handlungen zu überführen.

Lieferobjekt 2Customer Field Trips

Vorgehen • Workshop zur Lancierung der Thematik an der Kaderkonferenz.

• Ganztägiger Workshop für alle Kader.

• Team-­Workshop, um die Kunden-­orientierung in den Teams zu verankern.

Lieferobjekt 3Konzepte für verschiedene Workshops

Vorgehen • Rollenspiel, um das Konzept der Leistungskette zu verstehen.

• Übung, um eigenen Beitrag zur Kunden-­zufriedenhei t zu identifizieren und verfolgen.

• Transfer-­Auftrag, um aus Kundensicht den eigenen Leistungs-­beitrag zu optimieren.

Lieferobjekt 4Verständnis der Leistungskette der SBB

ERFOLG

Commitment der KonzernleitungDie Konzernleitung der SBBhat die Arbeits-­ und Führungsinstrumente zur Kundenorientierung gut geheissen.

«Stimmt hat uns bei der gesamten Erarbeitung der Kunden-orientierungs-Initiative unterstützt.Von der strategisch-konzeptionellen Ebene bis hin zur Umsetzung der einzelnen Arbeitsmittel.»

Stephanie EscherLeiterin Topprogramm TOP SBB II

Sensibilisierung von 3000 FührungskräftenIn einem eintägigen Workshop wurden alle Führungskräfte der SBB spielerisch für den eigenen Beitrag für die Kundenzufriedenheit sensibilisiert und für das Thema begeistert.

Befähigung des Kaders700 Mitglieder des mittleren Kaders konnten mit ihren Teams die Kunden und deren Bedürfnisse besser verstehen lernen und daraus wirkungsvolle Massnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit ableiten.

A. Meyer, CEO: «Mit TOP SBB II haben wir die Spur für die Zukunft des Unternehmens gelegt.»

Nachhalt ige Verankerung

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Relevante Interaktionen der CSS so gestalten, dass sie optimal auf das Markenversprechen «ganz persönlich» einzahlen

AusgangslageCSS möchte ihre Marke in ein konsistentes und wirkungsvolles Kundenerlebnis übersetzen und so nachhaltig Kundenbindung schaffen. Doch welches sind die relevanten Kundenkontaktpunkte? Und wie kann sich die Krankenversicherung durch einzigartige Kundeninteraktion differenzieren?

Vorgehen • Kundenintervi ews zu positiven und negativen Erlebnissen an den wichtigen Touchpoints

• Identifikation der Zufriedenhei tstr eiber

• Quantitative MaxDiff-­Studie bei 1000 Kunden zur Priori-­sierung der Faktoren.

• Ableiten von Personas und der jeweiligen Customer Journey aus den Daten

Lieferobjekt 1Zufriedenheitsfaktoren

Vorgehen • Definition des Quality Profiles über alle Touchpoints . Wo kann und will die CSS sich differenzieren.

• Ableiten des Zielerlebnisses für jeden Schritt der Customer Journey aus den Marken-­attributen und Zufriedenhei tsfak tor en

Lieferobjekt 2Soll-­Customer-­Journey aus Marke

Vorgehen • Übersetzen des Zielerlebnisses in Erlebnis-­Hinweise

• Überprüfen der Relevanz der Erlebnis-­Hinweise mit Kunden

• Konzeption von durchgehenden Interaktionen aus den Hinweisen.

• Briefing der Touchpoint Manager mit eingängigen Comics

Lieferobjekt 3Umsetzung des Zielerlebnisses

Vorgehen • Fragen und Unsicher-­heiten der Mitarbeiter verstehen

• Ausarbeitung einer Geschichte, um mit Storytelling das Thema verständlich zu vermitteln.

• Storyboard skizzieren.

• Anleitung der Film-­Agentur, um das Storyboard als Video umzusetzen.

Lieferobjekt 4Storyboard CX-­Film

Hilfsmittel zur Überprüfung des VersprechensMit dem Customer-­Experience Dashboard kann man die Erfüllung des Versprechens an den relevanten Touchpoints überprüfen.

Adrian ZempLeiter Markenpositionier ung

CSS Versicherung

«Was ich einzigartig finde, ist, dass wir zusammen mit Stimmt das konkrete Erlebnis an den Touchpoints von der Marken-positionierung her abgeleitet haben. Ich kenne keine Beratung, welche die Markenpositionierung so übersetzt.»

Service-InnovationenNeue Services ermöglichen es, Kunden auch ausserhalb des Leistungsfalls zu begeistern.

ERFOLG40% mehr WachstumSubstantiell mehr Neukunden in einem gesättigten Markt

Marketing Trophy 2015Den «Oscar» der Branche gewonnen durch ganzheitlichen Ansatz.

Gewinner 2015

Customer Journey und Nachhalt ige Verankerung

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Customer Journey führt zu fokussierter Weiterentwicklung von Produkten und Prozessen bei einer grossen Schweizer Versicherung.

AusgangslageDer Schweizer Versicherungsmarkt ist gesättigt. Die Versicherung setzt auf eine bedürfnis-­ und motivorientierte Segmentierung. Aber wie verhalten sich die Hauptsegmente im Entscheidungsprozess für Versicherungen? Dies soll mit einer Studie herausgefunden werden und in einem Toolkit der Organisation zur Verfügung gestellt werden.

Vorgehen • Hypothetische Customer Journey und Ideen entwickelt

• 42 Interviews mit Zielsegmenten in zwei Runden durchgeführt

• Verdichtung in Personas, Ökosysteme und Customer Journeys

Lieferobjekt 1Personas und Journey

Vorgehen • Erarbeitung in Design-­ThinkingWorkshops von Ideen entlang Life-­Cycle und Customer Journey

• Soll-­Customer Journey

• Testen der Ideen mit Kunden

• Überarbeitung

Lieferobjekt 2Service und Produktideen

Vorgehen • Verdichtung der Erfolgsprinzipien in Richtlinien zur Produkt-­ und Prozessgestal tung für die wichtigsten Phasen im Prozess wie auch die wichtigsten Lebenserei gnisse.

Lieferobjekt 3Richtlinien

Vorgehen • Zusammenfassung in einem Toolkit als Arbeitstool für Mitarbeitende.

Lieferobjekt 4Toolkit

Gemeinsame KommunikationsbasisÜber verschiedene Projekte und Einheiten hinweg wird die Typologie und die Customer Journey als Basis genommen.

«Das Projekt hat die quantitative Segmentierung mit Leben gefüllt. Wir wissen jetzt nicht nur was in den Schritten passiert, sondern auch warum.»

Projektleiter

Produkte auf KundennutzenDirekt aus den Kundenanforderungen sind Konzepte für das Redesign von Produkten und Prozessen entstanden und umgesetzt worden.

ERFOLG

Customer Journey

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Entwicklung eines Online Beratungsprozesses für Helsana, um die Abschlussquote bei der Online-Offertenanfrage zu erhöhen

AusgangslageDer Schweizer Versicherungsmarkt zeichnet sich durch sehr viele verschiedene Versicherungslösungen aus. Die Folge sind typischerweise überforderte Kunden, die sich nicht für eine Versicherung entscheiden können. Helsana möchte mit einem neuen Online-­Beratungstool Klarheit in diesen «Angebotsdschungel» bringen und so das Potential des Online-­Vertriebs noch besser erschliessen. Die Stimmt AG wurde in diesem Zusammenhang engagiert, um ein Beratungstool zu entwickeln, das Kunden befähigt sich selbst zu informieren und das die Konversionsrate bei der Online-­Offertenanfragedeutlich erhöht.

Vorgehen • Entwicklung von bedürfnisbasierten Personas mit Hilfe von qualitativen Interviews

• Klassifizierung und Quantifizierung potentieller Nutzer auf Basis der Personas mittels online Umfrage

• Priorisierung der Personas

Lieferobjekt 1Personas

Vorgehen • Erarbeitung von Unternehmens-­ und Nutzerzielen

• Abgleich der Unternehmensund Nutzerziele sowie Definition relevanter Ziele (Strategie)

• Ableitung von Inhalten und Funktionalitäten auf Basis der Strategie (Scope)

Lieferobjekt 2Business-­ und Nutzerziele

Vorgehen • Überführung der Inhalte und Funktionalitäten in mehrere einfache Prototypen des Beratungstools.

• Test der Prototypen mit Kunden in Bezug auf Business-­ und Nutzerziele

• Anpassung der Prototypen aufgrund der Erkenntnisse (insgesamt fünf Iterationen)

Lieferobjekt 3Getestete Prototypen

Vorgehen • Finale Ausgestaltung des getesteten Prototypen zu einem klickbaren Prototypen (durch externe Design-­Agentur)

• Ausarbeitung aller anzuzeigenden Texte

• Dokumentation der Anforderungen

• Entwicklung von Guidelines für zukünftige Content-­und Prozess-­Gestaltung

Lieferobjekt 4Finaler Prototyp inkl. Texte

«Was auf dem Markt funktioniert, muss nicht für die Online-Beratung in der Krankenversicherung funktionieren! Das Projekt liefert ein Lehrstück ins Verständnis der Kundensicht und der Gestaltung von Online-Kunden-Interaktionen.»

Evangelos AvramakisHead Direct Sales Helsana

Deutlich höhere AbschlussquoteDer neue Online-­Beratungsprozess hat zu einer 21% höheren Abschlussquote von hoch-­profitablen Zusatzversicherungen bei Neukunden geführt. (Basis: Abschlusszahlen 2014 zu 2013, gleicher Zeitraum)

ERFOLG

Erfolgstreiber für den Online-­Vertrieb bekanntDurch das sehr tiefe Kundenverständnis konnten Online-­Vertriebsprozesse etabliert werden, welche die Entscheidungsfindung von Kunden auch in Zukunft klar positiv (pro Helsana) beeinflussen.

Interne Akzeptanz des Beratungstools etabliertStetiges Kundenfeedback sorgte für interne Akzeptanz des Beratungs-­Tools.

Bronze-­Award für Online Marketing

Customer Journey

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Dank kundenorientierter Prozessoptimierung die Anrufe und somit Kosten im Callcenter von Swisscom deutlich reduzieren

AusgangslageIm Call Center von Swisscom lief eine hohe Zahl «unnötiger» Anrufe auf. Anlässlich eines IT-­Systemwechsels sollten auch die Prozesse verbessert werden: Zum einen, um das Anrufaufkommen und damit die Kosten zu reduzieren;; zum anderen, um ein konsistent gutes Kundenerlebnis gemässder unternehmensweiten Initiative «Best Experience» zu schaffen.

Vorgehen • Qualitative Interviews mit 20 Kunden zu ihrem Erlebnis im Installationsprozesses

• Entwicklung von Customer Journeysund Personas

Lieferobjekt 1Customer Insights

Vorgehen • Erarbeitung eines neuen Prozesses in einem zwei-­tägigen Off-­Site Workshop

• Überprüfung des Prozesses in Service-­Prototype Tests

Lieferobjekt 2Service Prototype

Vorgehen • Umsetzung des Prozesses als Pilot

• Durchführung eines Pilot-­Betriebs durch Swisscom und Messung des Erfolgs

• Optimierung auf Grund der Resultate

Lieferobjekt 3Pilot

Vorgehen • Extraktion von Gestaltungsrichtli nien für Prozesse bei Swisscom, die fortan auch in weiteren Prozess-­Projekten angewandt werden.

Lieferobjekt 4Gestaltungsrichtlinien

Reduktion der AnrufeDeutliche Reduktion der Anrufe im Call Center.

«Auf die Motive der Kunden zu fokussieren hat sich sehr gelohnt: Mit den Richtlinien gestalten wir nun Prozesse, die ein konsistent gutes Kundenerlebnis ermöglichen.»

Nicole Knuchel, Projektleiterin Swisscom

Gestaltungs-RichtlinienRichtlinien für die Gestaltung von Prozessen ermöglichen dem Unternehmen, ein konsistent gutes Kundenerlebnis zu schaffen und gleichzeitig unnötige Aufwände für Aspekte zu vermeiden, die für Kunden nicht relevant sind.

Perspektivenwechsel erleichtertDas Verständnis für die Motive der Kunden und die Darstellung als Personas erleichtern Mitarbeitern den Perspektivwechsel und damit die Gestaltung von Prozessen aus Kundensicht.

ERFOLG

Customer Journey

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Den SBB Personenverkehr in eine dynamische, adaptive und auf den Kunden ausgerichtete Organisation verwandeln

AusgangslageUm sich schneller auf die Kundenbedürfnisse einzustellen, strebt die SBB eine adaptive Kultur an. Es braucht ein Transformationskonzept, welches die rund 13‘000 Mitarbeitenden befähigt, selbständig ihre Arbeit auf interne und externe Kundinnen und Kunden auszurichten.

Vorgehen • Leistungskette

ausgehend vom Touchpoint erfassen, analysieren und dokumentieren, um die Organisation zu verstehen

• Prozesse im operativen Tagesablauf erfassen und identifizieren, welche Leistungen für dessen Funktionieren wichtig sind.

Lieferobjekt 1Leistungskette

Vorgehen • Ziel-­Kundenerlebnis

für den Personen-­verkehr mit Mitarbeitenden und Kunden erarbeiten

• Orientierung darüber, welches Erlebnis für die Kunden (intern wie extern) geschaffen werden soll.

Lieferobjekt 2Zielkundenerlebnis

Vorgehen • Tool „Experience Monitor“ aufgrund des Wissens aus der Leistungskette auf die SBB zuschneiden und mit SBB-­spezifischen Dimensionen ergänzen.

• Aufbau eines systematischen Feedback-­Instruments für die Messung der Dienstleistungs-­orientierung und der Leistungen innerhalb der Leistungskette.

Lieferobjekt 3Experience Monitor

Vorgehen • Trainingskonzept zielt auf intrinsische Motivation: Mitarbeitende lernen auf lustvolle Art, wie sie Themen mit Kolleginnen und Kollegen der Leistungskette angehen und verbessern.

• Test Trainings entsprechend des Konzepts

Lieferobjekt 4Trainingskonzepte

ERFOLGAkzeptanz an der BasisWährend der Analyse und dem Review der Leistungskette hat das Projektteam eine grosse Akzeptanz in der Organisation gewonnen, weil die Mitarbeiter gesehen haben, dass das Projektteam ihre Arbeit und die Zusammenhänge wirklich versteht.

«Der Experience Monitor ist wohl das einfachste und zugleich cleverste KPI-System, das ich bis jetzt gesehen habe.»

Lorenz BertschiLeiter Kundenqualit ät und Innovation

Akzeptanz im ManagementDie Komplexität der Leistungskette hat früh aufgezeigt, wie viele Glieder gut zusammen arbeiten müssen, um die gewünschten Kunden-­Leistungen zu erbringen.

Ganzheitliches KonzeptDas Konzept für den Personenverkehr umfasst einen ganzheitlichen Transformations-­Ansatz, der darauf abzielt, dass an der Basis eine starke Veränderungsdynamik entsteht.

Nachhalt ige Verankerung

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Für PostFinance das eBanking revolutionieren und dabei neue Formen der Projektarbeit etablieren

AusgangslageWie sieht ein ideales Retail Banking für die Leute von heute aus? Und wie können wir neue Formen der Projektarbeit bei PostFinanceetablieren? Diese Fragestellungen wurde von der Geschäftsleitung PostFinance, einem der grösstenFinanzinstitute der Schweiz, einem Projektteam von sieben Mitarbeitern gestellt.

Vorgehen • Bootcamp zur Einführung der Projektteilnehmer in die Methode

• Research Phase durch Projektteam

• Definition der Personas sowie Trend-­Forschung

• Definition der Herausforderungen und Fokus-­Gebiete

Lieferobjekt 1Design Space Research

Vorgehen • Ideation: Erarbeiten vieler möglicher Ideen zur Lösung der Herausforderungen

• Zusammenführ en dieser Ideen in Grobkonzepte

• Abtesten der Konzepte mit Zielgruppe

• Feedback durch Geschäftsleitung

Lieferobjekt 2Ideen und Konzepte

Vorgehen • Ausarbeitung der besonders erfolgversprech-­enden Konzepte

• Umsetzung als Wire-­Frame-­Entwürfe

• Testen mit Zielgruppe• Umsetzen als lauffähiger Prototyp (iPad App)

Lieferobjekt 3Lauffähiger Prototyp

Vorgehen • Erarbeitung des Business Case‘ und Umsetzungsvarianten

• Präsentation vor Geschäftsleitung

Lieferobjekt 4Business Case

Konzepte umgesetztViele der Konzepte der Zukunftsstudie sind in Projekte eingeflossen und bringen Erfolg.

Erlebbarer, begeisternder PrototypEin funktionierender, erlebbarer Prototyp des neuen Angebots begeistert nicht nur die Geschäftsleitung.

«Das Projekt hat PostFinanceermöglicht, Banking völlig neu zu denken und hat grosse Resonanz im Unternehmen gefunden. Dies auch dank Stimmt»

Frank LangeLeiter Projekte,

Unternehmensentwick lung, PostFinance

Botschafter für Design Thinking im UnternehmenBereits wenige Wochen nach Projektabschluss wurden mit Hilfe der im Projekt vermittelten Methoden weitere Innovationen in anderen Projekten generiert.

ERFOLG

Innovat ion / Change

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Klienten und Lehraufträge

Lehraufträge

Klienten (Auswahl)

1998 20142000 2002 2004 2006 2008 2010 2012

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Das sagen Klienten über die Zusammenarbeit mit Stimmt

«Stimmt ist dann zu holen, wenn wir zu wenig über die Kunden wissen. In einem gesättigten Markt hilft Stimmt, eine stärkere USP herauszuarbeiten.»

Markus Schunk, Geschäftsführung Holtzbrinck Digital

«Ich fand es speziell und anregend, wie eine trockene Materie bearbeitet wird: unkonventionell, spassig, von tollen Leuten mit strukturiertem Vorgehen und guter Methodik.»

Thomas Etter, Leiter Elektronischer Vertrieb Raiffeisen Schweiz

«Es ist wunderbar, dass es bei den Mitarbeitenden eine Änderung der Einstellung gab. Sie wollen nun selbst die Sicht der Kunden besser verstehen.»

Eva Rothlisberger,Leiterin Vermarktung und CRM a.i. SBB

«Stimmt arbeitet mit dir, andere Beratungen arbeiten für dich.»

Matthias Ick, Managing Director Digital Education, Macmillan Publishers Ltd.

«Was ich einzigartig finde ist, dass wir zusammen mit Stimmt das konkrete Erlebnis an den Touchpoints von der Markenpositionierung her abgeleitet haben. Ich kenne keine Beratung, welche die Markenpositionierung so übersetzt.»

Adrian Zemp,Leiter Markenpositionierung CSS Versicherung

«Stimmt – der Partner für strategische Ausrichtung sowie konsistente Umsetzung

und Veranker ung von Kundenori entier ung im Unternehmen.»