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Stoffverteilungsplan mit Kompetenzzuordnung ISBN: 978-3-12-756141-8Vorlage für die Erstellung eines Schulcurriculums (Stufe I) Version: 12.02.2020

Elemente Chemie 7 – 10 | G9Nordrhein-Westfalen

Blau gekennzeichnete Kapitel können auch zur Erstellung eines Schulcurriculums herangezogen werden.

Schule: Gelb hinterlegte Kompetenzen erfüllen Anforderungen aus dem Medienkompetenzrahmen und/oder der Verbraucherbildung

Lehrer:

Hinweise und Erläuterungen:

Mit den 10 Kapiteln des Schülerbuches Elemente Chemie 7 – 10 Nordrhein-Westfalen|G9 lassen sich die Kompetenzerwartungen und inhaltlichen Schwerpunkte der Stufen I und II des Kernlehrplans Chemie für die Sekundarstufe I des Gymnasiums abwechslungsreich unterrichtlich gestalten und erfolgreich erreichen. Die Kapitel decken die verbindlichen Inhalte und Kompetenzen ab und ermöglichen die Gestaltung eines individuellen Schulcurriculums. An dieser Stelle werden einige individuelle Entscheidungen der Autorinnen und Autoren für einen modernen und methodisch-didaktisch abgesicherten Unterricht vorgestellt und erläutert.

In der Veranschaulichung der Teilchen im Teilchenmodell und der Interpretation von Stoffeigenschaften und Vorgängen auf der Teilchenebene werden den Teilchen unterschiedlicher Stoffe unterschiedliche Formen zugeordnet. Dieses erleichtert den Schülerinnen und Schülern sicherlich den Zugang zur nicht sichtbaren Materie. Die kleinen Teilchen im ersten Kapitel werden im dritten Kapitel über die Atomvorstellung in die Atome, Moleküle und Ionen differenziert. Mit diesen drei Teilchensorten werden den Schülerinnen und Schülern die Teilchen vorgestellt, aus denen alle Stoffe bestehen. Es sind keine Umschreibungen der die Stoffe aufbauenden Teilchen mehr nötig, weil z.B. der Ionenbegriff erst mit der Elektrolyse oder der Salzbildung auf Teilchenebene eingeführt wird. Das zweite Kapitel greift Kenntnisse der Schülerinnen und Schüler zu Bränden und zur Brandbekämpfung auf und führt kontextorientiert und behutsam auf die chemische Reaktion hin, die dann nach dem phänomenorientierten Erfahrungsschatz im 3. Kapitel systematisch beschrieben und erweitert wird.

Im Kernlehrplan wird die Reaktionsgleich erst im 6. Inhaltsfeld aufgeführt. Mit ihr werden die Begriffe „Verhältnisformel: Gesetz der konstanten Massenverhältnisse, Atomanzahlverhältnis“ aufgeführt. Dieses spricht für eine Einführung der Reaktionsgleichung auf einer experimentell abgesicherten Basis. Erfahrungsgemäß fällt vielen Schülerinnen und Schülern die Unterscheidung zwischen Massenverhältnis und Anzahlverhältnis sehr schwer. Auf der anderen Seite haben Formeln wie CO2, O2 und H2O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen.Mit dem Kapitel 4.10 wird die Möglichkeit geboten, Formeln und Reaktionsgleichung auf einer eher spielerischen und plausiblen Basis einzuführen. Dieses bietet auch die Chance, im 6. Kapitel den Schülerinnen und Schülern zu verdeutlichen, dass Formeln und Reaktionsgleichungen auf den Ergebnissen von Experimenten beruhen. Vielen Schülerinnen und Schülern fällt es leichter, zunächst zu verstehen „wie etwas ist“ und anschließend zu erschließen „wie man zu diesem Wissen kommt“. Man kann aber das Kapitel 4.10 überspringen, sein Inhalt ist nicht die Voraussetzung für die nachfolgenden Kapitel.

Die Kapitel 5 bis 10 bieten mit den Basisseiten, den Praktika, Infografiken, Impuls- und Exkursseiten die Chance, das Grundlegende zu erarbeiten, zu üben, zu vertiefen und zu erweitern. In diesem Elemente-Band wird das Periodensystem in drei Ebenen genutzt, das mit den Begriffen Element für die Atomart und elementarer Stoff für den zugehörigen Stoff sauber zwischen Teilchen- und Stoffebene unterscheidet (vgl. Kap. 5.20).

Das 9. Kapitel „Saure und alkalische Lösungen“ weist einige Exkurse auf, um auch ein Angebot für stoffliche Betrachtungen zu bieten. Mit der Impulsseite „Die Vielfalt der Säuren und ihrer Salze“ (Kap. 5.5) besteht die Möglichkeit, nach der Behandlung der Salzsäure mit der Einführung der grundlegenden Begrifflichkeit zur Bildung und den Eigenschaften saurer Lösungen ein Überblickswissen zu wichtigen Säuren und Salze zu erwerben, ohne die einzelnen Säuren zu behandeln.

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Gietz 1

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In den Kapitel 7 und 10 werden die mannigfaltigen Aspekte der Energiegewinnung aus fossilen und regenerierbaren Quellen, die damit verbundenen Probleme der Umweltbelastung und des Umweltschutzes und der Energiespeicherung betrachtet. Das Buch bietet hier die Chance, aktuelle Probleme, die aber auch in der Zukunft sehr aktuell sein werden, kapitelübergreifend zu verknüpfen und variabel zu handhaben, ohne dass die Sachbezüge verlorengehen.

InhaltsfelderInhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können…

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

Das ist ChemieVon der Idee zum ProduktHinweise zu den Arbeitsaufträgen

Vielfalt der ChemieBeteilung von Chemikerinnen und Chemikern, Laborantinnen und Laboranten, Chemikantinnen und Chemikanten an der Entwicklung von Produkten

Experimentieren im ChemieraumRichtlinien zur Sicherheit im Unterricht an allgemeinbildenden Schulen in Nordrhein-Westfalen (RISU-NRW)

Motivation Experimentieren im Chemieraum Grundregeln für das sachgerechte Verhalten und sichere Experimentieren im ChemieunterrichtGrundregeln zum sicheren Umgang mit Chemikalien

Kontext Sicher experimentierenGrundregeln des ExperimentierensInfografik So funktioniert der GasbrennerPraktikum Experimente mit dem GasbrennerPraktikum Einfache Glasgeräte selbst hergestelltChemikalien können Gefahrstoffe seinImpulse LaborscheinDurchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

1. Stoffe und Stoffeigenschaften

1. Stoffe, Teilchen und Stoffeigenschaften

Inhaltliche Schwerpunkte: messbare und nicht-messbare

Stoffeigenschaften Gemische und Reinstoffe Stofftrennverfahren einfache Teilchenvorstellung

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Kenntnisse über charakteristische Stoffeigenschaften ermöglichen die Identifikation und Klassifikation von

1 Motivation Stoffe, Teilchen, Eigenschaften1.0 Kontext Auf den Stoff kommt es an1.1 Stoffeigenschaften Inhaltlicher Schwerpunkt: messbare und nicht-

messbare Stoffeigenschaften1.2 Impulse Ein Experiment planen Grundlegendes Vorgehen reflektieren zur

Methodik der Erkenntnisgewinnung im Chemieunterricht über ein Experiment

1.3 Das Versuchsprotokoll das Vorgehen und wesentliche Ergebnisse bei Untersuchungen und Experimenten in vorgegebenen Formaten (Protokolle, Tabellen, Skizzen, Diagramme) dokumentieren (K1, Dokumentation).

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Reinstoffen. Anhand der Aggregatzustände und deren Änderungen werden Bezüge zwischen der Stoff- und der Teilchenebene hergestellt.

1.4 Fest, flüssig und gasförmig Vorkenntnisse aus der Grundschule und dem Unterricht der Klassen 5 und 6 aufgreifen und vertiefen

1.5 Praktikum Schmelz- und Siedetemperatur bestimmen

eine geeignete Stoffeigenschaft experimentell ermitteln (E4, E5, K1).

1.6 Schmelz- und Siedetemperatur Inhaltlicher Schwerpunkt: messbare und nicht-messbare Stoffeigenschaften

1.7 Das Teilchenmodell Inhaltlicher Schwerpunkt: einfache Teilchenvorstellung

1.8 Teilchenmodell und Aggregatzustand Aggregatzustände und deren Änderungen auf der Grundlage eines einfachen Teilchenmodells erklären (E6, K3).

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

1. Stoffe und Stoffeigenschaften

1. Stoffe, Teilchen und Stoffeigenschaften

Inhaltliche Schwerpunkte: messbare und nicht-messbare

Stoffeigenschaften Gemische und Reinstoffe Stofftrennverfahren einfache Teilchenvorstellung

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Kenntnisse über charakteristische Stoffeigenschaften ermöglichen die Identifikation und Klassifikation von Reinstoffen. Anhand der Aggregatzustände und deren Änderungen werden Bezüge zwischen der Stoff- und der Teilchenebene hergestellt.

1.9 Infografik Aggregatzustände und Teilchenmodell im Alltag

Aggregatzustände und deren Änderungen auf der Grundlage eines einfachen Teilchenmodells erklären (E6, K3).

1.10 Impulse Energie und Änderung des Aggregatzustands

Möglichkeiten zur Vertiefung und Differenzierung

1.11 Praktikum Da löst sich was eine geeignete Stoffeigenschaft experimentell ermitteln (E4, E5, K1).

1.12 Die Löslichkeit Inhaltlicher Schwerpunkt: messbare und nicht-messbare Stoffeigenschaften

1.13 Saure und alkalische Lösungen Aufgreifen und Systematisieren von Kenntnissen aus dem Alltag zu Lösungen

1.14 Die Dichte – eine Stoffeigenschaft Inhaltlicher Schwerpunkt: messbare und nicht-messbare Stoffeigenschaften

1.15 Praktikum Wir bestimmen die Dichte eine geeignete Stoffeigenschaft experimentell ermitteln (E4, E5, K1).

1.16 Impulse Den Steckbrief eines Stoffes erstellen Einen Stoff genauer fassen; Möglichkeit den Schwefel und seine Eigenschaften vorzustellen

1.17 Die Metalle – eine Stoffklasse Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften klassifizieren (UF 2, UF 3).

1.18 Exkurs Wichtige Metalle Lexikalisches Wissen an Beispielen dargestellt, kann auch in das 4. Kapitel integriert werden

1.19 Stoffklassen Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften klassifizieren

(UF 2, UF 3).1.20 Kunststoffe – Werkstoffe nach Maß Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften klassifizieren (UF 2,

UF 3). die Verwendung ausgewählter Stoffe im Alltag

mithilfe ihrer Eigenschaften begründen (K2, B1).1.20 Kunststoffe – Werkstoffe nach Maß Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften klassifizieren (UF 2,

UF 3).

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die Verwendung ausgewählter Stoffe im Alltag mithilfe ihrer Eigenschaften begründen (K2, B1).

1.21 Eigenschaften bestimmen die Verwendung die Verwendung ausgewählter Stoffe im Alltag mithilfe ihrer Eigenschaften begründen (K2, B1).

1.22 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Kontext Mischen und Trennen1.23 Reinstoffe und Stoffgemische Inhaltlicher Schwerpunkt: Gemische und

Reinstoffe1.24 Einfache Trennverfahren Inhaltlicher Schwerpunkt: Gemische und

Reinstoffe1.25 Praktikum Kochsalz aus Steinsalz Experimente zur Trennung eines Stoffgemisches in

Reinstoffe (Filtration, Destillation) unter Nutzung relevanter Stoffeigenschaften planen und sachgerecht durchführen (E1, E2, E3, E4, K1).

1.26 Salzgewinnung Inhaltlicher Schwerpunkt: Gemische und Reinstoffe

1.27 Praktikum Wir entwickeln eine Destillationsapparatur

Experimente zur Trennung eines Stoffgemisches in Reinstoffe (Filtration, Destillation) unter Nutzung relevanter Stoffeigenschaften planen und sachgerecht durchführen (E1, E2, E3, E4, K1).

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

1. Stoffe und Stoffeigenschaften

1. Stoffe, Teilchen und Stoffeigenschaften - Kontext Mischen und Trennen

Inhaltliche Schwerpunkte: messbare und nicht-messbare

Stoffeigenschaften Gemische und Reinstoffe Stofftrennverfahren einfache Teilchenvorstellung

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Kenntnisse über charakteristische Stoffeigenschaften ermöglichen die Identifikation und Klassifikation von Reinstoffen. Anhand der Aggregatzu-stände und deren Änderungen werden Bezüge zwischen der Stoff- und der Teilchenebene hergestellt.

1.28 Destillation - Trinkwasser aus Meerwasser Inhaltlicher Schwerpunkt: Gemische und Reinstoffe1.29 Exkurs Vom Wein zum Branntwein Inhaltlicher Schwerpunkt: einfache

TeilchenvorstellungInhaltlicher Schwerpunkt: Gemische und Reinstoffe

1.30 Trinkwasser Sauberes Trinkwasser – Basis für das Leben, Erziehung und nachhaltige Entwicklung

1.31 Infografik Abwasserreinigung - die Kläranlage Praktische Anwendung von Stofftrennverfahren, Erziehung und nachhaltige Entwicklung

1.32 Impulse Ungewöhnliche Wassergewinnung Innovative Aspekte zur Gewinnung und Nutzung einer knappen Ressource

1.33 Praktikum Farbgemische lassen sich trennen Experimente zur Trennung eines Stoffgemisches in Reinstoffe (Filtration, Destillation) unter Nutzung relevanter Stoffeigenschaften planen und sachgerecht durchführen (E1, E2, E3, E4, K1).

Erweiterung auf chromatografische Trennverfahren

1.34 Chromatografie Vorstellen eines wichtigen und weit verbreiteten Trennverfahrens

1.35 Trennverfahren im Labor Systematisierung von Trennverfahren1.36 Praktikum Lebensmittel - interessante Gemische Experimente zur Trennung eines Stoffgemisches in

Reinstoffe (Filtration, Destillation) unter Nutzung relevanter Stoffeigenschaften planen und sachgerecht durchführen (E1, E2, E3, E4, K1).

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1.37 Exkurs Von der Bohne zum Kaffee Differenzierung nach Interesse1.38 Impulse Gezielt im Internet suchen -

Membranfiltration nach Anleitung chemische Informationen aus

analogen und digitalen Medien (Fachtexte, Filme, Tabellen, Diagramme, Abbildungen, Schemata) entnehmen, sowie deren Kernaussagen wiedergeben und die Quelle notieren (MKR 2.1, 2.2).

1.39 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

2. Chemische Reaktion und 3. Verbrennung

2. Brände und Brandbekämpfung

Chemische ReaktionInhaltliche Schwerpunkte: Stoffumwandlung

2 Motivation Brände und Brandbekämpfung2.0 Kontext Rund ums Feuer2.1 Impulse Feuer und Flamme Vielfältige Aspekte der Thematik „Brände und

Brandbekämpfung“2.2 Praktikum Lagerfeuer einfache chemische Reaktionen sachgerecht

durchführen und auswerten (E4, E5, K1).2.3 Praktikum Untersuchung einer Kerzenflamme einfache chemische Reaktionen sachgerecht

durchführen und auswerten (E4, E5, K1).2.4 Beobachtungen an einer Kerzenflamme Inhaltlicher Schwerpunkt: Stoffumwandlung2.5 Ein Feuer entsteht Inhaltlicher Schwerpunkt: Verbrennung,

Zerteilungsgrad, Zündtemperatur2.6 Brände verhüten und löschen in der vorgegebenen Situation

Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit brennbaren Stoffen zu Brandvorsorge sowie mit offenem Feuer zur Brandbekämpfung bewerten und sich begründet für eine Handlung entscheiden (B2, B3, K4).

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2.7 Praktikum Feuer löschen einfache chemische Reaktionen sachgerecht durchführen und auswerten (E4, E5, K1).

2.8 Impulse Feuer melden – Feuer löschen in der vorgegebenen Situation Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit brennbaren Stoffen zu Brandvorsorge sowie mit offenem Feuer zur Brandbekämpfung bewerten und sich begründet für eine Handlung entscheiden (B2, B3, K4).

Phänomene und Gefahren aus chemischer Perspektive bewusst wahrnehmen und beschreiben, Sicherheit im Chemieunterricht, der Schule und im Alltag

2.9 Infografik Die Feuerwehr im Einsatz interessanter Bezug zur Feuerwehr und zur Arbeit der weiblichen und männlichen Feuerwehrangehörigen

2.10 Wasser – nicht immer als Löschmittel geeignet in der vorgegebenen Situation Handlungsmöglichkeiten zum Umgang mit brennbaren Stoffen zu Brandvorsorge sowie mit offenem Feuer zur Brandbekämpfung bewerten und sich begründet für eine Handlung entscheiden (B2, B3, K4).

2.11 Exkurs Rauchmelder und Sprinkleranlage Bezug zu den häuslichen Gefahren herstellen2.12 Impulse Eine Dokumentation erstellen nach Anleitung chemische Informationen aus

analogen und digitalen Medien (Fachtexte, Filme, Tabellen, Diagramme, Abbildungen, Schemata) entnehmen, sowie deren Kernaussagen wiedergeben und die Quelle notieren (MKR 2.1, 2.2).

2.13 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

2. Chemische Reaktion und 3. Verbrennung

3 Chemische Reaktion und Verbrennung

Chemische ReaktionInhaltliche Schwerpunkte: Stoffumwandlung Energieumwandlung bei

chemischen Reaktionen: chemische Energie, Aktivierungsenergie

Chemische Reaktion Beiträge zu den Basiskonzepten:Chemische Reaktion: Anhand einfacher Stoffumwandlungen wird die chemische Reaktion eingeführt. Dabei liegt der Fokus auf der

3 Motivation Chemische Reaktion und Verbrennung

3.0 Kontext Stoffe und Teilchen in chemischen Reaktionen

3.1 Die Verbrennung – eine chemische Reaktion Inhaltlicher Schwerpunkt: Stoffumwandlung chemische Reaktionen an der Bildung von neuen

Stoffen mit anderen Eigenschaften und in Abgrenzung zu physikalischen Vorgängen identifizieren (UF2, UF3).

3.2 Praktikum Eisen brennt einfache chemische Reaktionen sachgerecht durchführen und auswerten (E4, E5, K1).

3.3 Metalle verbrennen Inhaltlicher Schwerpunkt: Stoffumwandlung3.4 Luft und Sauerstoff Inhaltlicher Schwerpunkt: Luftzusammensetzung

die wichtigsten Bestandteile des Gasgemisches Luft,

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Entstehung von neuen Stoffen, die andere Stoffeigenschaften als die Edukte besitzen.Energie: Der Aspekt der Energieumwandlung wird im Zusammenhang mit chemischen Reaktionen thematisiert.

ihre Eigenschaften und Anteile nennen (UF1). Nachweisreaktionen von Gasen (Sauerstoff,

Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid) und Wasser durchführen (E4).

3.5 Bestandteile der Luft Inhaltlicher Schwerpunkt: Luftzusammensetzung die wichtigsten Bestandteile des Gasgemisches Luft,

ihre Eigenschaften und Anteile nennen (UF1). Nachweisreaktionen von Gasen (Sauerstoff,

Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid) und Wasser durchführen (E4).

Verbrennung Inhaltliche Schwerpunkte: Verbrennung als Reaktion mit

Sauerstoff: Oxidbildung, Zündtemperatur, Zerteilungsgrad

chemische Elemente und Verbindungen: Analyse, Synthese

Nachweisreaktionen Umkehrbarkeit chemischer

Reaktionen: Wasser als Oxid Gesetz von der Erhaltung der

Masse einfaches Atommodell

3.6 Metalle reagieren mit Sauerstoff zu Oxiden Inhaltlicher Schwerpunkt: Verbrennung als Reaktion mit Sauerstoff: Oxidation die Verbrennung als eine chemische Reaktion mit

Sauerstoff identifizieren und als Oxidation klassifizieren (UF3).

chemische Reaktionen in Form von Reaktionsschemata in Worten darstellen (UF1, K1).

ausgewählte Metalle aufgrund ihrer Reaktionsfähigkeit mit Sauerstoff als edle und unedle Metalle ordnen (UF2, UF3).

3.7 Die Oxide von Schwefel und Kohlenstoff Inhaltlicher Schwerpunkt: Verbrennung als Reaktion mit Sauerstoff: Oxidation die Verbrennung als eine chemische Reaktion mit

Sauerstoff identifizieren und als Oxidation klassifizieren (UF3).

3.8 Exkurs Sauerstoff in der Zellatmung und Fotosynthese

die Bedeutung chemischer Reaktionen in der Lebenswelt begründen (B1, K4).

3.9 Exkurs Kohlenstoffdioxid und der Treibhauseffekt

die Bedeutung chemischer Reaktionen in der Lebenswelt begründen (B1, K4).

3.10 Exkurs Luftschadstoffe die Bedeutung chemischer Reaktionen in der Lebenswelt begründen (B1, K4).

3.11 Metalle reagieren mit Schwefel zu Sulfiden Inhaltlicher Schwerpunkt: Stoffumwandlung chemische Reaktionen an der Bildung von neuen

Stoffen mit anderen Eigenschaften und in Abgrenzung zu physikalischen Vorgängen identifizieren (UF2, UF3).

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

2. Chemische Reaktion und 3. Verbrennung

3 Chemische Reaktion und Verbrennung

Verbrennung Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Reinstoffe werden in chemische Elemente und Verbindungen unterteilt. Wichtige Bestandteile der Luft sowie Edukte und Produkte der

3.12 Praktikum Bildung und Zerlegung von Stoffen einfache chemische Reaktionen sachgerecht durchführen und auswerten (E4, E5, K1).

3.13 Verbindungen und elementare Stoffe Inhaltlicher Schwerpunkt: chemische Elemente und Verbindungen: Analyse, Synthese anhand von Beispielen Reinstoff in chemische

Elemente und Verbindungen einteilen (UF2, UF3).3.14 Chemische Reaktion und Energie Inhaltlicher Schwerpunkt: Energieumwandlung bei

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Verbrennung erweitern die Kenntnisse von Stoffen. Ein einfaches Atommodell ermöglicht eine Erklärung des Gesetzes von der Erhaltung der Masse und der Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen.Chemische Reaktion: Das Basiskonzept wird durch die Betrachtung von Reaktionen mit Sauerstoff, Reaktionen zum Nachweis von Stoffen und dem Gesetz von der Erhaltung der Masse erweitert. Untersuchungen zur Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen werden an einem Beispiel eingeleitet.Energie: Verbrennungen sind Beispiele für chemische Reaktionen, bei denen Energie an die Umgebung abgegeben wird. Die Energieumwandlung bei umkehrbaren Reaktionen wird qualitativ betrachtet.

chemischen Reaktionen: chemische Energie, Aktivierungsenergie bei ausgewählten chemischen Reaktionen die

Energieumwandlung der in den Stoffen gespeicherten Energie (chemische Energie) in andere Energieformen begründet angeben (UF1).

bei ausgewählten chemischen Reaktionen die Bedeutung der Aktivierungsenergie zum Auslösen einer Reaktion erklären (UF1).

3.15 Chemische Reaktion und die Masse der Stoffe Inhaltlicher Schwerpunkt: Gesetz von der Erhaltung der Masse

3.16 Exkurs Energie aus Verbrennungsreaktionen Inhaltlicher Schwerpunkt: Energieumwandlung bei chemischen Reaktionen: chemische Energie chemische Reaktionen anhand von Stoff- und

Energieumwandlungen auch im Alltag identifizieren (E2, UF4).

eigene Aussagen fachlich sinnvoll begründen, fakten-basierte Gründe von intuitiven Meinungen unterscheiden sowie bei Unklarheiten sachlich nachfragen (K4, Argumentation).

3.17 Atome, Elemente und Symbole Inhaltlicher Schwerpunkt: einfaches Atommodell3.18 Impulse Elemente-Bingo Spielerischer Einsatz zu den Elementen und

ihren Symbolen3.19 Chemische Reaktion – Umgruppierung von

Teilchen mit einem einfachen Atommodell

Massenänderungen bei chemischen Reaktionen mit Sauerstoff erklären (E6).

3.20 Wasser – eine Verbindung Inhaltlicher Schwerpunkt: Verbrennung als Reaktion mit Sauerstoff: Oxidbildung

3.21 Eigenschaften von Wasserstoff Nachweisreaktionen von Gasen (Sauerstoff, Wasserstoff, Kohlenstoffdioxid) und Wasser durchführen (E4).

3.22 Bildung und Zerlegung von Wasser die Analyse und Synthese von Wasser als Beispiel für die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen beschreiben (UF1).

3.23 Teilchen der Stoffe – Atome, Moleküle und Ionen

Inhaltlicher Schwerpunkt: Einfaches Atommodell

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

2. Chemische Reaktion und 3. Verbrennung

3 Chemische Reaktion und Verbrennung

Inhaltliche Schwerpunkte und 3.24 Exkurs Nanopartikel eigene Aussagen fachlich sinnvoll begründen, fakten-basierte Gründe von intuitiven Meinungen

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Beiträge zu den Basiskonzepten siehe bitte vorige Seiten.

unterscheiden sowie bei Unklarheiten sachlich nachfragen (K4, Argumentation).

3.25 Praktikum Katalyse einfache chemische Reaktionen sachgerecht durchführen und auswerten (E4, E5, K1).

3.26 Aktivierungsenergie und Katalyse Inhaltlicher Schwerpunkt: Energieumwandlung bei chemischen Reaktionen: chemische Energie, Aktivierungsenergie bei ausgewählten chemischen Reaktionen die

Bedeutung der Aktivierungsenergie zum Auslösen einer Reaktion erklären (UF1).

3.27 Infografik Die Wasserbildung auf der Teilchenebene

den Verbleib von Verbrennungsprodukten (Kohlenstoffdioxid, Wasser) mit dem Gesetz von der Erhaltung der Masse begründen (E3, E6, E7, K3).

3.28 Wasser und Wasserstoff in der Energieversorgung

Inhaltlicher Schwerpunkt: einfaches Atommodell eigene Aussagen fachlich sinnvoll begründen,

faktenbasierte Gründe von intuitiven Meinungen unterscheiden sowie bei Unklarheiten sachlich nachfragen (K4, Argumentation).

Vor- und Nachteile einer ressourcenschonenden Energieversorgung auf Grundlage der Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen am Beispiel von Wasser abwägen. (VB D, Z3, Z5)

3.29 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

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Mein Unterrichtsplan und Hinweise

4 Metalle und Metallgewinnung

4 Metalle und Metallgewinnung

Inhaltliche Schwerpunkte: Zerlegung von Metalloxiden Sauerstoffübertragungsreaktionen edle und unedle Metalle Metallrecycling

4 Motivation Metalle und Metallgewinnung4.0 Kontext Aus Rohstoffen werden

Gebrauchsgegenstände

4.1 Eigenschaften der Metalle Stoffe aufgrund ihrer Eigenschaften klassifizieren (UF 2, UF 3).

die Verwendung ausgewählter Stoffe im Alltag mithilfe ihrer Eigenschaften begründen (K2, B1).

4.2 Exkurs Geschichte der Metallgewinnung die Verwendung ausgewählter Stoffe im Alltag mithilfe ihrer Eigenschaften begründen (K2, B1).

Inhaltsfelder Inhaltliche Schwerpunkte

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund Kompetenzen

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Beiträge zu den Basiskonzepten

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4 Metalle und Metallgewinnung

4 Metalle und Metallgewinnung

Inhaltliche Schwerpunkte: Zerlegung von Metalloxiden Sauerstoffübertragungsreaktionen edle und unedle Metalle Metallrecycling

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Elemente werden durch Klassi-fizierungen in edle und unedle Metalle weiter ausdifferenziert, Verbindungen um die Gruppe der Metalloxide ergänzt.Chemische Reaktion: Die Zerlegung von Metalloxiden stellt einen weiteren Aspekt der Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen dar.

4.3 Vom Metalloxid zum Metall - Reduktion Inhaltlicher Schwerpunkt: Zerlegung von Metalloxiden, Redoxreaktion als Sauerstoffübertragung, Oxidationsreihe der Metalle chemische Reaktionen, bei denen Sauerstoff

abgegeben wird, als Zerlegung von Oxiden klassifizieren (UF3).

ausgewählte Metalle aufgrund ihrer Reaktionsfähigkeit mit Sauerstoff als edle und unedle Metalle ordnen (UF2, UF3).

Experimente zur Zerlegung von ausgewählten Metalloxiden hypothesengeleitet planen und geeignete Reaktionspartner auswählen (E3, E4).

Sauerstoffübertragungsreaktionen im Sinne des Donator-Akzeptor-Konzeptes modellhaft erklären (E6),

4.4 Ötzi und sein Kupferbeil ausgewählte Verfahren zur Herstellung von Metallen erläutern und ihre Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung beschreiben (E7).

4.5 Infografik Der Hochofenprozess ausgewählte Verfahren zur Herstellung von Metallen erläutern und ihre Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung beschreiben (E7).

4.6 Stahl – ein Hightech-Produkt ausgewählte Verfahren zur Herstellung von Metallen erläutern und ihre Bedeutung für die gesellschaftliche Entwicklung beschreiben (E7).

4.7 Recycling von Metallen die Bedeutung des Metallrecyclings im Zusammenhang mit Ressourcenschonung und Energieeinsparung beschreiben und auf dieser Basis das eigene Konsum- und Entsorgungsverhalten bewerten (B1, B4, K4).

die Bedeutung des Metallrecyclings im Zusammenhang mit Ressourcenschonung und Energieeinsparung beschreiben und auf dieser Basis das eigene Konsum- und Entsorgungsverhalten bewerten. (VB Ü, VB D, Z1, Z5)

4.8 Praktikum Untersuchung von Getränkedosen einfache chemische Reaktionen sachgerecht durchführen und auswerten (E4, E5, K1).

4.9 Metallbrände und Sauerstoff-Übertragungsreaktionen

Maßnahmen zum Löschen von Metallbränden auf der Grundlage der Sauerstoffübertragungsreaktion begründet auswählen (B3).

4.10 Impulse Formeln und Reaktionsgleichungen4.11 Impulse Lesen wie ein Profi nach Anleitung chemische Informationen aus analogen

und digitalen Medien (Fachtexte, Filme, Tabellen, Diagramme, Abbildungen, Schemata) entnehmen, sowie deren Kernaussagen wiedergeben und die Quelle notieren (MKR 2.1, 2.2).

4.12 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

5 Elemente und ihre Ordnung 5 Elemente und ihre OrdnungInhaltliche Schwerpunkte: physikalische und chemische

Eigenschaften von Elementen der Elementfamilien: Alkalimetalle, Halogene, Edelgase

Periodensystem der Elemente differenzierte Atommodelle

Atombau: Elektronen, Neutronen, Protonen, Elektronenkonfiguration

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Die aus den Eigenschaften der Elemente resultierende Struktur des Periodensystems lässt sich durch eine Erweiterung der Modellvorstellungen über ein einfaches Kern-Hülle-Modell hin zu einem differenzierten Kern-Hülle-Modell erklären.Aufgrund von ähnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften lassen sich Elemente im Periodensystem anordnen. Aus dem Periodensystem lassen sich Aussagen zum Bau der Atome herleiten.Chemische Reaktion: Die Kenntnisse über die chemischen Eigenschaften von Hauptgruppenelementen vertiefen das Basiskonzept Chemische Reaktion.

5 Motivation Elemente und ihre Ordnung5.0 Kontext Die Erforschung des Atombaus5.1 Die Alkalimetalle – eine Elementgruppe Inhaltlicher Schwerpunkt: physikalische und

chemische Eigenschaften von Elementen der Elementfamilien: Alkalimetalle, Halogene, Edelgase Vorkommen und Nutzen ausgewählter chemischer

Elemente und ihrer Verbindungen in Alltag und Umwelt beschreiben (UF1).

chemische Elemente anhand ihrer charakteristischen physikalischen und chemischen Eigenschaften den Elementfamilien zuordnen (UF3).

physikalische und chemische Eigenschaften von Alkalimetallen, Halogenen und Edelgasen mithilfe ihrer Stellung im Periodensystem begründet vorhersagen (E3).

5.2 Die Erdalkalimetalle Vertiefungsmöglichkeiten, Vergleich Alkalimetalle

5.3 Praktikum Flammenfärbung Analyse, Methode5.4 Exkurs Feuerwerk Gefahr von Böllern und Feuerwerk in

Fußballstadien5.5 Halogene – eine Elementgruppe Inhaltlicher Schwerpunkt: physikalische und

chemische Eigenschaften von Elementen der Elementfamilien: Alkalimetalle, Halogene, Edelgase Vorkommen und Nutzen ausgewählter chemischer

Elemente und ihrer Verbindungen in Alltag und Umwelt beschreiben (UF1).

chemische Elemente anhand ihrer charakteristischen physikalischen und chemischen Eigenschaften den Elementfamilien zuordnen (UF3).

physikalische und chemische Eigenschaften von Alkalimetallen, Halogenen und Edelgasen mithilfe ihrer Stellung im Periodensystem begründet vorhersagen (E3).

5.6 Elementgruppen und Periodensystem Inhaltlicher Schwerpunkt: Periodensystem der Elemente physikalische und chemische Eigenschaften von

Alkalimetallen, Halogenen und Edelgasen mithilfe ihrer Stellung im Periodensystem begründet vorhersagen (E3).

5.7 Die Edelgase – zu träge zum Reagieren Inhaltlicher Schwerpunkt: physikalische und

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chemische Eigenschaften von Elementen der Elementfamilien: Alkalimetalle, Halogene, Edelgase Vorkommen und Nutzen ausgewählter chemischer

Elemente und ihrer Verbindungen in Alltag und Umwelt beschreiben (UF1).

chemische Elemente anhand ihrer charakteristischen physikalischen und chemischen Eigenschaften den Elementfamilien zuordnen (UF3).

physikalische und chemische Eigenschaften von Alkalimetallen, Halogenen und Edelgasen mithilfe ihrer Stellung im Periodensystem begründet vorhersagen (E3).

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

5 Elemente und ihre Ordnung 5 Elemente und ihre OrdnungInhaltliche Schwerpunkte: physikalische und chemische

Eigenschaften von Elementen der Elementfamilien: Alkalimetalle, Halogene, Edelgase

Periodensystem der Elemente differenzierte Atommodelle

Atombau: Elektronen, Neutronen, Protonen, Elektronenkonfiguration

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Die aus den Eigenschaften der Elemente resultierende Struktur des Periodensystems lässt sich durch eine Erweiterung der Modellvorstellungen über ein einfaches Kern-Hülle-Modell hin zu einem differenzierten Kern-Hülle-Modell erklären.Aufgrund von ähnlichen physikalischen und chemischen Eigenschaften lassen sich Elemente im Periodensystem anordnen. Aus dem Periodensystem lassen sich Aussagen zum Bau der Atome herleiten.Chemische Reaktion: Die Kenntnisse über die chemischen Eigenschaften von Hauptgruppenelementen vertiefen das Basiskonzept Chemische Reaktion.

5.8 Impulse Elemente ordnen Vertretungsstunde sinnvoll genutzt5.9 Elektrische Ladung im Atom Inhaltlicher Schwerpunkt: differenzierte

Atommodelle die Entwicklung eines differenzierten Kern-Hülle-

Modelle auf der Grundlage von Experimenten, Beobachtungen und Schlussfolgerungen beschreiben sowie Möglichkeiten und Grenzen entsprechender Modelle angeben (E2, E6, E7).

5.10 Das Kern-Hülle-Modell Inhaltlicher Schwerpunkt: differenzierte Atommodelle die Entwicklung eines differenzierten Kern-Hülle-

Modelle auf der Grundlage von Experimenten, Beobachtungen und Schlussfolgerungen beschreiben sowie Möglichkeiten und Grenzen entsprechender Modelle angeben (E2, E6, E7).

5.11 Der Atomkern Inhaltlicher Schwerpunkt: differenzierte Atommodelle die Entwicklung eines differenzierten Kern-Hülle-

Modelle auf der Grundlage von Experimenten, Beobachtungen und Schlussfolgerungen beschreiben sowie Möglichkeiten und Grenzen entsprechender Modelle angeben (E2, E6, E7).

5.12 Exkurs Isotope Vertiefung, Massen der Elemente im Periodensystem

5.13 Exkurs Ötzi und die Radiocarbonmethode leistungsfähige Lerngruppen5.14 Das Energiestufenmodell und das Schalenmodell Inhaltlicher Schwerpunkt: differenzierte

Atommodelle die Entwicklung eines differenzierten Kern-Hülle-

Modelle auf der Grundlage von Experimenten, … angeben (E2, E6, E7).

5.15 Abspaltung von Elektronen aus der Atomhülle Inhaltlicher Schwerpunkt: differenzierte Atommodelle die Entwicklung eines differenzierten Kern-Hülle-

Modelle auf der Grundlage von Experimenten, …

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Gietz 12

Page 14: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

angeben (E2, E6, E7).5.16 Exkurs Atome – genauere Einblicke leistungsfähige Lerngruppen5.17 Periodensystem und Atombau Inhaltlicher Schwerpunkt: Periodensystem der

Elemente5.18 Infografik Atommodelle haben sich verändert Inhaltlicher Schwerpunkt: differenzierte

Atommodelle die Entwicklung eines differenzierten Kern-Hülle-

Modelle auf der Grundlage von Experimenten, … angeben (E2, E6, E7).

5.19 Die Metallbindung Atomrumpf, bewegliche Elektronen, auch Vorbereitung auf Ionenbildung

5.20 Impulse Das Periodensystem in drei Ebenen5.21 Impulse Chemische Elemente im Internet Aussagen zu Elementen und ihren Verbindungen in

Alltagsprodukten auch im Internet recherchieren und hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit beurteilen (B1, K2).

Aussagen zu Elementen und ihren Verbindungen in Alltagsprodukten auch im Internet recherchieren und hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit beurteilen (VB C, Z2, Z5).

Aussagen zu Elementen und ihren Verbindungen in Alltagsprodukten auch im Internet recherchieren und hinsichtlich ihrer fachlichen Richtigkeit beurteilen (MKR 2.1).

5.22 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

6 Salze und Ionen 6 Salze und IonenInhaltliche Schwerpunkte: Ionenbindung: Anionen, Kationen,

Ionengitter, Ionenbildung Eigenschaften von

Ionenverbindungen: Kristalle, Leitfähigkeit von Salzschmelzen/-lösungen

Gehaltsangaben Verhältnisformel: Gesetz der

konstanten Massenverhältnisse, Atomanzahlverhältnis, Reaktions-gleichung

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Das Basiskonzept wird durch die Stoffgruppe der Salze und ihren

6 Motivation Salze und Ionen6.0 Kontext Salze – nicht nur zum Würzen6.1 Metalle reagieren mit Halogen zu Salzen Schaffen einer stofflichen Basis, Salzbegriff wird

aufgegriffen und stofflich gefüllt, Reaktionsfähigkeit der Halogene, Nachweise durch Fällung

6.2 Praktikum Salze Inhaltlicher Schwerpunkt: Gehaltsangaben den Gehalt von Salzen in einer Lösung durch

Eindampfen ermitteln (E4).6.3 Ionen in Salzlösungen Inhaltlicher Schwerpunkt: Ionenbindung: Anionen,

Kationen, Ionengitter, Ionenladung6.4 Natriumchlorid und andere Ionenverbindungen Inhaltlicher Schwerpunkt: Ionenbindung: Anionen,

Kationen, Ionengitter, Ionenladung6.5 Ionen sind lebensnotwendig die Verwendung von Salzen unter Umwelt- und

Gesundheitsaspekten reflektieren (B1). die Verwendung von Salzen unter Umwelt- und

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Page 15: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

Aufbau aus Ionen erweitert. Mit der Ionenbindung wird eine wesentliche Bindungsart eingeführt. Die charakteristischen Eigenschaften der Salze wie z. B. die Bildung von Kristallen und die elektrische Leitfähigkeit von Salzschmelzen und -lösungen können durch den Aufbau der Salze aus Ionen erklärt werden.Chemische Reaktion: Die Reaktion zwischen Metallen und Nichtmetallen erweitert das Konzept der chemischen Reaktion um einen neuen Reaktionstyp. Das aus der quantitativen Untersuchung chemischer Reaktionen resultierende Gesetz der konstanten Massenverhältnisse lässt auf konstante Atomanzahlverhältnisse schließen und erlaubt die Herleitung von Verhältnisformeln und Reaktionsgleichungen.Energie: Veränderungen der Elektronenkonfiguration sind mit Energieumsätzen verbunden. Anhand der Eigenschaften der Salze lassen sich Rückschlüsse auf die Stärke der elektrostatischen Anziehungskräfte zwischen den Ionen ziehen.

Gesundheitsaspekten reflektieren (VB B, Z3).6.6 Impulse Salze – eine bedeutende Stoffklasse die Verwendung von Salzen unter Umwelt- und

Gesundheitsaspekten reflektieren (B1). die Verwendung von Salzen unter Umwelt- und

Gesundheitsaspekten reflektieren (VB B, Z3).6.7 Die Ionenbindung Inhaltlicher Schwerpunkt: Ionenbindung: Anionen,

Kationen, Ionengitter, Ionenladung an einem Beispiel die Salzbildung unter Einbezug

energetischer Betrachtungen auch mit Angabe einer Reaktionsgleichung erläutern (UF2).

6.8 Infografik Die Eigenschaften der Salze Inhaltlicher Schwerpunkt: Eigenschaften von Ionenverbindungen: Kristalle, Leitfähigkeit vonSalzschmelzen/-lösungen ausgewählte Eigenschaften von Salzen mit ihrem

Aufbau aus Ionen und der Ionenbindung erläutern (UF1). an einem Beispiel die Salzbildung unter Einbezug

energetischer Betrachtungen auch mit Angabe einer Reaktionsgleichung erläutern (UF2).

6.9 Exkurs Anziehungskräfte im Ionengitter ausgewählte Eigenschaften von Salzen mit ihrem Aufbau aus Ionen und der Ionenbindung erläutern (UF1).

leistungsfähige Lerngruppen

6.10 Exkurs Gitterbildung und Energie an einem Beispiel die Salzbildung unter Einbezug energetischer Betrachtungen auch mit Angabe einer Reaktionsgleichung erläutern (UF2).

leistungsfähige Lerngruppen

6.11 Die chemische Reaktion auf Stoff- und Teilchenebene

In einer chemischen Reaktion reagieren die Ausgangsstoffe zu neuen Stoffen. Dabei ändert sich die Anordnung der Teilchen und meistens findet eine Änderung der Teilchenart statt.

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

6 Salze und Ionen 6 Salze und IonenInhaltliche Schwerpunkte: Ionenbindung: Anionen, Kationen,

Ionengitter, Ionenbildung Eigenschaften von

Ionenverbindungen: Kristalle, Leitfähigkeit von Salzschmelzen/-lösungen

Gehaltsangaben Verhältnisformel: Gesetz der

konstanten Massenverhältnisse, Atomanzahlverhältnis, Reaktions-gleichung

6.12 Praktikum Ermittlung von Verhältnisformeln6.13 Vom Massenverhältnis zur Verhältnisformel Inhaltlicher Schwerpunkt: Verhältnisformel: Gesetz

der konstanten Massenverhältnisse, Atomanzahlverhältnis, Reaktionsgleichung an einem Beispiel das Gesetz der konstanten

Massenverhältnisse mithilfe eines Modells erklären und daraus chemische Verhältnisformeln herleiten (E6, E7, K1).

6.14 Vom Reaktionsschema zur Reaktionsgleichung Inhaltlicher Schwerpunkt: Reaktionsgleichung grundlegend, aber behutsam vorgehen

6.15 Impulse Formeln und Reaktionsgleichungen üben

Übung und Differenzierungsmöglichkeit

6.16 Benennung von Salzen grundlegend, kann von den Schülern und

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Page 16: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

Schülerinnen selbstständig bearbeitet werden6.17 Impulse Formeln von Ionenverbindungen Anschauliche Erarbeitung der Formeln von

Ionenverbindungen6.18 Praktikum Kristallzüchtung6.19 Impulse Kristalle und Mineralien für interessierte Schülerinnen und Schüler6.20 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

7 Chemische Reaktionen durch Elektronenübertragung

7 Elektronen-Übertragungsreaktionen

Inhaltliche Schwerpunkte: Reaktionen zwischen Metallatomen

und Metallionen Oxidation, Reduktion Energiequellen: Galvanisches

Element, Akkumulator, Batterie, Brennstoffzelle

Elektrolyse

7 Motivation Elektronen-Übertragungsreaktionen

7.0 Kontext Übertragung von Elektronen − technische Anwendung

7.1 Elektronen-Übertragungsreaktionen – Redoxreaktionen

Inhaltlicher Schwerpunkt: Oxidation, Reduktion die Abgabe von Elektronen als Oxidation einordnen

(UF3). die Aufnahme von Elektronen als Reduktion

einordnen (UF3). Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen

als Elektronenübertragungsreaktionen deuten und diese auch mithilfe digitaler Animationen und Teilgleichungen erläutern (UF1).

Elektronenübertragungsreaktionen im Sinne des Donator-Akzeptor-Prinzips modellhaft erklären (E6).

Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen auch mithilfe digitaler Animationen und Teilgleichungen erläutern (MKR 1.2)

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

7 Chemische Reaktionen durch Elektronenübertragung

7 Elektronen-Übertragungsreaktionen

Inhaltliche Schwerpunkte: Reaktionen zwischen Metallatomen

und Metallionen

7.2 Praktikum Redoxreaktionen Experimente planen, die eine Einordnung von Metallen hinsichtlich ihrer Fähigkeit zur Elektronenabgabe erlauben und diese sachgerecht durchführen (E3, E4).

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Page 17: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

Oxidation, Reduktion Energiequellen: Galvanisches

Element, Akkumulator, Batterie, Brennstoffzelle

Elektrolyse

Beiträge zu den Basiskonzepten:Chemische Reaktion: Das Donator-Akzeptor-Prinzip wird durch die Betrachtung von Reaktionen von Metallatomen und Metallionen als Elektronenübertragungsreaktionen deutlich. Der Aspekt der Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen wird im Zusammenhang mit Elektronenübertragungs-reaktionen vertieft.Energie: Bei freiwillig ablaufenden Elektronenübertragungsreaktionen wird die freiwerdende Energie in Form von elektrischer Energie genutzt. Umgekehrt kann durch elektrische Energie eine nicht freiwillig ablaufende Reaktion erzwungen werden. Durch die Erfahrung der Umwandlung eines Teils der in Stoffen gespeicherten Energie (chemische Energie) in elektrische Energie und umgekehrt werden Vorstellungen vom Energieerhaltungssatz konkretisiert.

7.3 Die Redoxreihe der Metall-Atome und Metall-Ionen

Inhaltlicher Schwerpunkt: Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen

auch mithilfe digitaler Animationen und Teilgleichungen erläutern (UF1).

Reaktionen zwischen Metallatomen und Metallionen auch mithilfe digitaler Animationen und Teilgleichungen erläutern (MKR 1.2).

7.4 Elektrolysen − Redoxreaktionen durch elektrischen Strom

Inhaltlicher Schwerpunkt: Elektrolyse die chemischen Prozesse eines galvanischen

Elements und einer Elektrolyse unter dem Aspekt der Umwandlung in Stoffen gespeicherter Energie in elektrische Energie erläutern (UF2, UF4).

7.5 Metallgewinnung durch Elektrolyse Inhaltlicher Schwerpunkt: Elektrolyse7.6 Korrosion von Eisen − eine Redoxreaktion wichtiges Phänomen aus Alltag, Technik und

Idustrie, Kontextbezug7.7 Exkurs Korrosionsschutz durch Elektrolyse Inhaltlicher Schwerpunkt: Elektrolyse7.8 Praktikum Verkupfern von Gegenständen7.9 Impulse Fachsprachen-Trainer wichtige Sprachförderung7.10 Praktikum Bau von galvanischen Elementen7.11 Energiespeicherung durch Elektrolyse Inhaltliche Schwerpunkte: Galvanisches Element,

Elektrolyse die chemischen Prozesse eines galvanischen

Elements und einer Elektrolyse unter dem Aspekt der Umwandlung in Stoffen gespeicherter Energie in elektrische Energie und umgekehrt erläutern (UF2, UF4).

7.12 Akkumulatoren Inhaltlicher Schwerpunkt: Energiequellen: Galvanisches Element, Akkumulator den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise

einer Batterie, eines Akkumulators und einer Brennstoffzelle beschreiben (UF1).

Kriterien für den Gebrauch unterschiedlicher elektrochemischer Energiequellen im Alltag reflektieren (B2, B3, K2).

Batterien und Akkumulatoren im Alltag nach Abschätzung der Folgen begründet auswählen. (VB D, Z1, Z3)

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

7 Chemische Reaktionen durch

7 Elektronen-Übertragungsreaktionen

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Page 18: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

ElektronenübertragungInhaltliche Schwerpunkte: Reaktionen zwischen Metallatomen

und Metallionen Oxidation, Reduktion Energiequellen: Galvanisches

Element, Akkumulator, Batterie, Brennstoffzelle

Elektrolyse

7.13 Batterien Inhaltlicher Schwerpunkt: Energiequellen: Galvanisches Element, Batterie den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise

einer Batterie, eines Akkumulators und einer Brennstoffzelle beschreiben (UF1).

7.14 Brennstoffzellen Inhaltlicher Schwerpunkt: Energiequellen: Galvanisches Element, Brennstoffzelle den grundlegenden Aufbau und die Funktionsweise

einer Batterie, eines Akkumulators und einer Brennstoffzelle beschreiben (UF1).

Kriterien für den Gebrauch unterschiedlicher elektro-chemischer Energiequellen im Alltag reflektieren (B2, B3, K2).

7.15 Infografik Keine Energiewende ohne Energiespeicherung

die chemischen Prozesse eines galvanischen Elements und einer Elektrolyse unter dem Aspekt der Umwandlung in Stoffen gespeicherter Energie in elektrische Energie und umgekehrt erläutern (UF2, UF4).

unverzichtbar für Diskussion der Energiewende;Fortsetzung in 10.12 Methan durch Power-to-Gas

7.16 Impulse Elektromobilität aktueller Bezug – noch für einige Jahre7.17 Recycling von Batterien und Akkus Kriterien für den Gebrauch unterschiedlicher

elektrochemischer Energiequellen im Alltag reflektieren (B2, B3, K2).

Batterien und Akkumulatoren im Alltag nach Abschätzung der Folgen begründet auswählen. (VB D, Z1, Z3)

7.18 Praktikum Die Vielfalt der Redoxreaktionen7.19 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Kapitel und Lerneinheiten in Inhaltliche Schwerpunkte Mein Unterrichtsplan und

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Page 19: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Elemente Chemie und KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Hinweise

8 Molekülverbindungen 8 Die Bindung in MolekülenInhaltliche Schwerpunkte: unpolare und polare

Elektronenpaarbindung Elektronenpaarabstoßungsmodell:

Lewis-Schreibweise, räumliche Strukturen, Dipolmoleküle

zwischenmolekulare Wechsel-wirkungen: Wasserstoffbrücken, Wasser als Lösemittel

Katalysator

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Das Basiskonzept wird durch die Einführung von Molekülverbindungen und die Elektronenpaarbindung erweitert. Ein Elektronenpaarabstoßungsmodell veranschaulicht die räumliche Struktur der Moleküle. Die charakteristischen Eigenschaften des Wassers lassen sich durch den Dipol des Wassermoleküls und die zwischenmolekularen Wechselwirkungen erklären.Chemische Reaktion: Das Basiskonzept wird um die Wirkungsweise eines Katalysators bei chemischen Reaktionen erweitert.Energie: Durch die energetische Betrachtung des Lösevorgangs lassen sich qualitativ Gitter- und Hydratationsenergie vergleichen.

8 Motivation Die Bindung in Molekülen8.0 Kontext Wasser – mehr als ein Lösungsmittel8.1 Die Elektronenpaarbindung Inhaltlicher Schwerpunkt: unpolare und polare

Elektronenpaarbindung an ausgewählten Beispielen die

Elektronenpaarbindung erläutern (UF1). mithilfe der Lewis-Schreibweise den Aufbau

einfacher Moleküle beschreiben (UF1).8.2 Der räumliche Bau von Molekülen Inhaltlicher Schwerpunkt:

Elektronenpaarabstoßungsmodell: Lewis-Schreibweise, Dipolmoleküle die räumliche Struktur von Molekülen mit dem

Elektronenpaarabstoßungsmodell veranschaulichen (E6, K1).

8.3 Exkurs Riesenmoleküle aus Kohlenstoff-Atomen

Modifikationen, bei denen sehr deutlich hervortritt, dass nicht die Atomart allein über den Stoff, sondern auch die Verknüpfung über den Stoff entscheidet

8.4 Impulse Die Struktur von Molekülen − Formeln und Modelle

die räumliche Struktur von Molekülen mit dem Elektronenpaarabstoßungsmodell veranschaulichen (E6, K1).

unterschiedliche Darstellungen von Modellen kleiner Moleküle auch mithilfe einer Software vergleichend gegenüberstellen (B1, K1, K3).

unterschiedliche Darstellungen von Modellen kleiner Moleküle auch mithilfe einer Software vergleichend gegenüberstellen (MKR 4.2).

8.5 Die polare Elektronenpaarbindung Inhaltlicher Schwerpunkt: unpolare und polare Elektronenpaarbindung an ausgewählten Beispielen die

Elektronenpaarbindung erläutern (UF1).8.6 Impulse Schnee und Eis phänomenologische Basis für die Erklärung der

besonderen Eigenschaften des Wassers8.7 Praktikum Die besonderen Eigenschaften von

Wasser8.8 Wasser − Molekülbau und Eigenschaften Inhaltlicher Schwerpunkt: zwischenmolekulare

Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken, Wasser als Lösemittel charakteristische Eigenschaften von Wasser mithilfe

des Dipols und der Ausbildung von Wasserstoffbrücken erläutern (E2, E6).

8.9 Infografik Wasser besteht aus besonderen Molekülen

Inhaltlicher Schwerpunkt: zwischenmolekulare Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken, Wasser als Lösemittel charakteristische Eigenschaften von Wasser mithilfe

des Dipols und der Ausbildung von

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Wasserstoffbrücken erläutern (E2, E6).

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

8 Molekülverbindungen 8 Die Bindung in MolekülenInhaltliche Schwerpunkte: unpolare und polare

Elektronenpaarbindung Elektronenpaarabstoßungsmodell:

Lewis-Schreibweise, räumliche Strukturen, Dipolmoleküle

zwischenmolekulare Wechsel-wirkungen: Wasserstoffbrücken, Wasser als Lösemittel

Katalysator

8.10 Wasser als Lösungsmittel Inhaltlicher. Schwerpunkt: zwischenmolekulare Wechselwirkungen: Wasserstoffbrücken, Wasser als Lösemittel

8.11 Temperaturänderung beim Lösen von Salzen die Temperaturänderung beim Lösen von Salzen in Wasser erläutern (E1, E2, E6).

8.12 Praktikum Kristallisationswärme8.13 Exkurs Kristallwasser Anwendungsbezug8.14 Ammoniak − Synthese mit einem Katalysator Inhaltlicher Schwerpunkt: Katalysator

die Synthese eines Industrierohstoffs aus Synthesegas auch mit Angabe von Reaktionsgleichungen erläutern (UF1, UF2).

die Wirkungsweise eines Katalysators modellhaft an der Synthese eines Industrierohstoffs erläutern (E6).

Informationen für ein technisches Verfahren zur Industrierohstoffgewinnung aus Gasen mithilfe digitaler Medien beschaffen und Bewertungskriterien auch unter Berücksichtigung der Energiespeicherung festlegen (B2, K2).

Informationen für ein technisches Verfahren zur Industrierohstoffgewinnung aus Gasen mithilfe digitaler Medien beschaffen und Bewertungskriterien auch unter Berücksichtigung der Energiespeicherung festlegen. (VB Ü, VB D, Z3, Z5)

8.15 Impulse Was die Welt im Innersten zusammenhält

Überblick über die Bindungen und zwischen-molekularen Kräfte

8.16 Exkurs Formalladungen Vertiefung8.17 Durchblick Zusammenfassung und Übung

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Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

9 Saure und alkalische Lösungen

9 Saure und alkalische Lösungen

Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenschaften saurer und

alkalischer Lösungen Ionen in sauren und alkalischen

Lösungen Neutralisation und Salzbildung einfache stöchiometrische

Berechnungen: Stoffmenge, Stoffmengenkonzentration

Protonenabgabe und -aufnahme an einfachen Beispielen

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Das Basiskonzept wird um die Kenntnis erweitert, welche Verbindungen als Säuren bzw. Basen klassifiziert werden. Als quantifizierbare Größe ermöglicht die Stoffmenge eine Verbindung der Stoff- und der Teilchenebene.Chemische Reaktion: Typische chemische Reaktionen von sauren und alkalischen Lösungen erweitern das Basiskonzept ebenso wie die Neutralisation mit Salzbildung. Die Protonenabgabe und -aufnahme erweitern das Donator-Akzeptor-Prinzip.

9 Motivation Saure und alkalische Lösungen9.0 Kontext Saure und alkalische Lösungen im

Alltag9.1 Praktikum Eigenschaften von sauren Lösungen9.2 Säuren und saure Lösungen Inhaltlicher Schwerpunkt: Eigenschaften saurer

und alkalischer Lösungen charakteristische Eigenschaften von sauren

Lösungen (elektr. Leitfähigkeit, Reaktionen mit Metallen, Reaktionen mit Kalk) ermitteln und auch unter Angabe von Reaktionsgleichungen erläutern (E4, E5, E6).

9.3 Salzsäure und Chlorwasserstoff Grundwissen9.4 Bildung von Salzsäure − eine Protonen-

ÜbertragungsreaktionInhaltlicher Schwerpunkt: Ionen in sauren und alkalischen Lösungen die Eigenschaften von sauren und alkalischen

Lösungen mit dem Vorhandensein charakteristischer hydratisierter Ionen erklären (UF1).

an einfachen Beispielen die Vorgänge der Protonenabgabe und -aufnahme beschreiben (UF1).

9.5 Impulse Die Vielfalt der Säuren und ihrer Salze Vermittlung von Überblickswissen über Säuren und ihre Salze

9.6 Schweflige Säure und Schwefelsäure Nichtmetalloxide bilden saure Lösung und Säuren, Schwefelsäure als wichtige Säure

9.7 Impulse Sulfate und Hydrogensulfate Schwerpunktsetzung möglich9.8 Saurer Regen wichtiger Umweltbezug9.9 Vom Natrium zur Natronlauge Inhaltlicher Schwerpunkt: Eigenschaften saurer

und alkalischer Lösungen die Eigenschaften von sauren und alkalischen

Lösungen mit dem Vorhandensein charakteristischer hydratisierter Ionen erklären (UF1).

9.10 Hydroxide und alkalische Lösungen Inhaltlicher Schwerpunkt: Eigenschaften saurer und alkalischer Lösungen die Eigenschaften von sauren und alkalischen

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Page 22: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

Lösungen … erklären (UF1).9.11 Ammoniak und Ammoniumchlorid Inhaltlicher Schwerpunkt: Eigenschaften saurer

und alkalischer Lösungen die Eigenschaften von sauren und alkalischen

Lösungen … erklären (UF1). an einfachen Beispielen die Vorgänge der

Protonenabgabe und -aufnahme beschreiben (UF1).9.12 Die Säure-Base-Definition nach BRØNSTED Inhaltlicher Schwerpunkt: Protonenabgabe und -

aufnahme an einfachen Beispielen an einfachen Beispielen die Vorgänge der

Protonenabgabe und -aufnahme beschreiben (UF1).9.13 Das Donator-Akzeptor-Prinzip an einfachen Beispielen die Vorgänge der

Protonenabgabe und -aufnahme beschreiben (UF1).Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

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9 Saure und alkalische Lösungen

9 Saure und alkalische Lösungen

Inhaltliche Schwerpunkte: Eigenschaften saurer und

alkalischer Lösungen Ionen in sauren und alkalischen

Lösungen Neutralisation und Salzbildung einfache stöchiometrische

Berechnungen: Stoffmenge, Stoffmengenkonzentration

Protonenabgabe und -aufnahme an einfachen Beispielen

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Das Basiskonzept wird um die Kenntnis erweitert, welche Verbindungen als Säuren bzw. Basen klassifiziert werden. Als quantifizierbare Größe ermöglicht die Stoffmenge eine Verbindung der Stoff- und der Teilchenebene.Chemische Reaktion: Typische chemische Reaktionen von sauren und alkalischen Lösungen erweitern das Basiskonzept ebenso wie die Neutralisation mit Salzbildung. Die Protonenabgabe und -aufnahme erweitern das Donator-Akzeptor-Prinzip.

9.14 Typische Reaktionen von Säuren und Basen Inhaltlicher Schwerpunkt: Eigenschaften saurer und alkalischer Lösungen die Eigenschaften von sauren und alkalischen

Lösungen mit dem Vorhandensein charakteristischer hydratisierter Ionen erklären (UF1).

9.15 Impulse Säuren und Laugen – nützlich und gefährlich

beim Umgang mit sauren und alkalischen Lösungen Risiken und Nutzen abwägen und angemessene Sicherheitsmaßnahmen begründet auswählen (B3).

Aussagen zu sauren, alkalischen und neutralen Lösungen in analogen und digitalen Medien kritisch hinterfragen (B1, K2).

beim Umgang mit sauren und alkalischen Lösungen Risiken und Nutzen abwägen und angemessene Sicherheitsmaßnahmen begründet auswählen. (VB D, Z5)

9.16 Praktikum Untersuchung von Reinigungsmitteln

9.17 Die Neutralisation Inhaltlicher Schwerpunkt: Neutralisation und Salzbildung Neutralisationsreaktionen und Salzbildungen erläutern

(UF1). eine ausgewählte Neutralisationsreaktion auf

Teilchenebene als digitale Präsentation gestalten (E6, K3).

eine ausgewählte Neutralisationsreaktion auf Teilchenebene als digitale Präsentation gestalten (MKR 4.1, 4.2).

9.18 Die Stoffmenge und die molare Masse Inhaltlicher Schwerpunkt: einfache stöchiometrische Berechnungen: Stoffmenge9.19 Die Stoffmengenkonzentration

9.20 Infografik pH-Wert und Indikatoren den pH-Wert einer Lösung bestimmen und die pH-Wertskala mithilfe von Verdünnungen ableiten (E4, E5, K1).

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2020 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Paul Gietz 21

Page 23: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

9.21 Chemie im Beruf Berufsvorbereitung, Berufswahl9.22 Praktikum Volumen messen mit Pipette und

Bürette9.23 Impulse Konzentrationsermittlung durch Säure-

Base-Titration ausgehend von einfachen Stoffmengenberechnungen

Hypothesen und Reaktionsgleichungen zur Neutralisation von sauren bzw. alkalischen Lösungen aufstellen und experimentell überprüfen (E3, E4).

9.24 Praktikum Titration − Maßanalyse ausgehend von einfachen Stoffmengenberechnungen Hypothesen und Reaktionsgleichungen … experimentell überprüfen (E3, E4).

9.25 Kohlensäure und ihre Salze wichtiger Alltagsbezug9.26 Exkurs Rund um den Kalk Schwerpunktsetzung mit Alltagsbezug möglich9.27 Praktikum Kalk und Wasserhärte Schwerpunktsetzung mit Alltagsbezug möglich9.28 Exkurs Nitrate − nützlich und belastend Schwerpunktsetzung mit Alltagsbezug möglich9.29 Exkurs Mineraldünger Schwerpunktsetzung mit Alltagsbezug möglich9.30 Praktikum Untersuchung eines Mineraldüngers Schwerpunktsetzung mit Alltagsbezug möglich9.31 Exkurs Phosphorsäure und Phosphate Schwerpunktsetzung mit Alltagsbezug möglich9.32 Durchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

10 Organische Chemie 10. Organische Chemie - Kontext KohlenwasserstoffeInhaltliche Schwerpunkte: ausgewählte Stoffklassen der

organischen Chemie: Alkane und Alkanole

Makromoleküle: ausgewählte Kunststoffe

zwischenmolekulare Wechselwirkungen: Van-der-Waals-Kräfte

Treibhauseffekt

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Die Vielfalt der Kohlenstoffverbindungen kann durch die Einführung von Stoffklassen geordnet werden. Unterschiede in den Stoffeigenschaften von Alkanen und Alkanolen können neben den unterschiedlichen Molekülstrukturen auch durch zwischenmolekulare Wechselwirkungen erklärt werden.Chemische Reaktion:

10 Motivation Organische Chemie10.0 Kontext Kohlenwasserstoffe − wichtige

Energieträger10.1 Erdgas und Erdöl fossile Rohstoffe10.2 Erdatmosphäre und Treibhauseffekt Inhaltlicher Schwerpunkt: Treibhauseffekt

Treibhausgase und ihre Ursprünge beschreiben (UF1).

10.3 Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre Inhaltlicher Schwerpunkt: Treibhauseffekt Treibhausgase und ihre Ursprünge beschreiben

(UF1).10.4 Exkurs Kohlenstoffdioxid im Ozean Weiterer Aspekt des CO2-Problems10.5 Exkurs Landwirtschaft und Böden als

KlimafaktorenInhaltlicher Schwerpunkt: Treibhauseffekt Treibhausgase und ihre Ursprünge beschreiben

(UF1).10.6 Exkurs Der Kohlenstoff-Atom-Kreislauf die Abfolge verschiedener Reaktionen in einem

Stoffkreislauf erklären (UF4).10.7 Exkurs Speicherung – eine Lösung des CO2 -

Problems?Weiterer Aspekt des CO2-Problems

10.8 Impulse Erneuerbare Energiequellen Vor- und Nachteile der Nutzung von fossilen und regenerativen Energieträgern unter ökologischen, ökonomischen und ethischen Gesichtspunkten diskutieren (B4, K4).

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Durch die Betrachtung eines Stoffkreislaufs wird der Zusammen-hang von Stoff- und Energieum-wandlung bei chemischen Reaktionen vertieft.

Vor- und Nachteile der Nutzung von fossilen und regenerativen Energieträgern unter ökologischen, ökonomischen und ethischen Gesichtspunkten diskutieren (VB Ü, VB D, Z1, Z3, Z5, Z6).

10.9 Methan − Hauptbestandteil von Erdgas und Biogas

grundlegender Stoff, Basis für die Betrachtung der Alkane

10.10

Die Molekülformel des Methans Methode: Ermittlung der Summenformel des Methans

10.11

Impulse VAN’T HOFF und der Bau des Methan-Moleküls

Methode: Strukturformeln entscheiden, für sehr interessierte Schülerinnen und Schüler

10.12

Methan durch Power-to-Gas die Abfolge verschiedener Reaktionen in einem Stoffkreislauf erklären (UF4).

am Beispiel eines chemischen Produkts Kriterien hinsichtlich Verwendung, Ökonomie, Recyclingfähigkeit und Umweltverträglichkeit abwägen und im Hinblick auf die Verwendung einen eigenen sachlich fundierten Standpunkt beziehen (B3, B4, K4).

10.13

Die Alkane Inhaltlicher Schwerpunkt: ausgewählte Stoffklassen der organischen Chemie: Alkane und Alkanole organische Molekülverbindungen aufgrund ihrer

Eigenschaften in Stoffklassen einordnen (UF3). ausgewählte organische Verbindungen nach der

systematischen Nomenklatur benennen (UF2).10.14

Alkane und Isomerie plausible Einführung von Isomeren, Vielfalt durch Isomerie

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

10 Organische Chemie 10. Organische Chemie - Kontext KohlenwasserstoffeInhaltliche Schwerpunkte: ausgewählte Stoffklassen der

organischen Chemie: Alkane und Alkanole

Makromoleküle: ausgewählte Kunststoffe

zwischenmolekulare Wechselwirkungen: Van-der-Waals-Kräfte

Treibhauseffekt

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie:

10.15

Der räumliche Bau von Alkan-Molekülen

räumliche Strukturen von Kohlenwasserstoffmole-külen auch mithilfe von digitalen Modellen veranschaulichen (E6, K1).

räumliche Strukturen von Kohlenwasserstoffmole-külen auch mithilfe von digitalen Modellen veranschaulichen (MKR 1.2).

10.16

Impulse Lernzirkel: Alkane grundlegende Experimente zu den Eigenschaften der Alkane

10.17

Eigenschaften der Alkane Inhaltlicher Schwerpunkt: zwischenmolekulare Wechselwirkungen: Van-der-Waals-Kräfte typische Eigenschaften wie Löslichkeit und

Siedetemperatur von ausgewählten Alkanen und Alkanolen experimentell ermitteln und mithilfe ihrer Molekülstrukturen und zwischenmolekularen

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Page 25: Stoffverteilungsplan - Klett · Web viewAuf der anderen Seite haben Formeln wie CO 2, O 2 und H 2 O Eingang in die Alltagssprache gefunden. An diesen muss man nicht vorbeigehen. An

Die Vielfalt der Kohlenstoffverbindungen kann durch die Einführung von Stoffklassen geordnet werden. Unterschiede in den Stoffeigenschaften von Alkanen und Alkanolen können neben den unterschiedlichen Molekülstrukturen auch durch zwischenmolekulare Wechselwirkungen erklärt werden.Chemische Reaktion: Durch die Betrachtung eines Stoffkreislaufs wird der Zusammenhang von Stoff- und Energieumwandlung bei chemischen Reaktionen vertieft.

Wechselwirkungen erklären (E4, E5, E6).10.18

Exkurs Die Substitution − ein organischer Reaktionstyp

Ausblick auf die Oberstufe

10.19

Ethen − ein Alken organische Molekülverbindungen aufgrund ihrer Eigenschaften in Stoffklassen einordnen (UF3).

Grundmolekül für Kunststoffe

10.20

Exkurs Die Vielfalt der Kohlenwasserstoffe organische Molekülverbindungen aufgrund ihrer Eigenschaften in Stoffklassen einordnen (UF3).

10.21

Infografik Erdöl wird destilliert Schwerpunktsetzung möglich, grundlegend

10.22

Exkurs Kraftfahrzeugbenzin am Beispiel eines chemischen Produkts Kriterien hinsichtlich Verwendung, Ökonomie, Recyclingfähigkeit und Umweltverträglichkeit abwägen und im Hinblick auf die Verwendung einen eigenen sachlich fundierten Standpunkt beziehen (B3, B4, K4).

10.23

Exkurs Veredlung von Erdölfraktionen am Beispiel eines chemischen Produkts Kriterien hinsichtlich Verwendung, Ökonomie, Recyclingfähigkeit und Umweltverträglichkeit abwägen und im Hinblick auf die Verwendung einen eigenen sachlich fundierten Standpunkt beziehen (B3, B4, K4).

10.24

Exkurs Flüssiggas − flüssig oder gasförmig am Beispiel eines chemischen Produkts Kriterien hinsichtlich Verwendung, Ökonomie, Recyclingfähigkeit und Umweltverträglichkeit abwägen und im Hinblick auf die Verwendung einen eigenen sachlich fundierten Standpunkt beziehen (B3, B4, K4).

10.25

Kohlenstoffdioxid-Emission von Fahrzeugen Messdaten von Verbrennungsvorgängen fossiler und regenerativer Energierohstoffe digital beschaffen und vergleichen (E5, K2).

Daten werden hier zur Verfügung gestellt, die digital fortgeschrieben werden können.

10.26

Impulse Kompetent bewerten und entscheiden Vor- und Nachteile der Nutzung von fossilen und regenerativen Energieträgern unter ökologischen, ökonomischen und ethischen Gesichtspunkten diskutieren. (VB Ü, VB D, Z1, Z3, Z5, Z6)

als Fallbeispiel Errichten einer Biogasanlage – Argumente aus gegensätzlichen Lagern

10.27

Durchblick Zusammenfassung und Übung

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den Basiskonzepten

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler können …

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

10 Organische Chemie 10. Organische Chemie - Kontext AlkoholeInhaltliche Schwerpunkte: ausgewählte Stoffklassen der

organischen Chemie: Alkane und Alkanole

Makromoleküle: ausgewählte

Kontext Die Vielfalt der Alkohole10.28

Herstellung von alkoholischen Getränken Schwerpunktsetzung möglich

10.29

Exkurs Bierbrauen Schwerpunktsetzung möglich

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Kunststoffe zwischenmolekulare

Wechselwirkungen: Van-der-Waals-Kräfte

Treibhauseffekt

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Die Vielfalt der Kohlenstoffverbindungen kann durch die Einführung von Stoffklassen geordnet werden. Unterschiede in den Stoffeigenschaften von Alkanen und Alkanolen können neben den unterschiedlichen Molekülstrukturen auch durch zwischenmolekulare Wechselwirkungen erklärt werden.Chemische Reaktion: Durch die Betrachtung eines Stoffkreislaufs wird der Zusammen-hang von Stoff- und Energieum-wandlung bei chemischen Reaktionen vertieft.

10.30

Alkohol − Genussmittel und Alltagsdroge Drogenmissbrauch problematisieren

10.31

Praktikum Alkoholische Gärung Schwerpunktsetzung möglich

10.32

Exkurs Ethanol − vom Stoff zur Molekülformel Methode: Weg zur Ermittlung der Summenformel des Ethanol-Moleküls

10.33

Exkurs Der Aufbau des Ethanol-Moleküls Methode: Weg zur Ermittlung der Strukturformel des Ethanol-Moleküls

10.34

Ethanol − Eigenschaften und Verwendung typische Stoffeigenschaften wie Löslichkeit und Siedetemperatur von ausgewählten Alkanen und Alkanolen ermitteln und mithilfe ihrer Molekülstrukturen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen erklären (E4, E5, E6).

10.35

Ethanol im Portrait typische Stoffeigenschaften wie Löslichkeit und Siedetemperatur von ausgewählten Alkanen und Alkanolen ermitteln und mithilfe ihrer Molekülstrukturen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen erklären (E4, E5, E6).

10.36

Exkurs Zwischenmolekulare Kräfte typische Stoffeigenschaften wie Löslichkeit und Siedetemperatur von ausgewählten Alkanen und Alkanolen ermitteln und mithilfe ihrer Molekülstrukturen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen erklären (E4, E5, E6).

10.37

Impulse Super E10 − Bioethanol als Treibstoffzusatz

Vor- und Nachteile der Nutzung von fossilen und regenerativen Energieträgern unter ökologischen, ökonomischen und ethischen Gesichtspunkten diskutieren (B4, K4).

am Beispiel einzelner chemischer Produkte Kriterien hinsichtlich ihrer Verwendung, Ökonomie, Recycling-fähigkeit und Umweltverträglichkeit abwägen und im Hinblick auf ihre Verwendung einen sachlich fundierten Standpunkt beziehen (B3, B4, K4).

Vor- und Nachteile der Nutzung von fossilen und regenerativen Energieträgern unter ökologischen, ökonomischen und ethischen Gesichtspunkten diskutieren (VB Ü, VB D, Z1, Z3, Z5, Z6).

am Beispiel einzelner chemischer Produkte Kriterien hinsichtlich ihrer Verwendung, Ökonomie, Recyclingfähigkeit und Umweltverträglichkeit abwägen und im Hinblick auf ihre Verwendung einen sachlich fundierten Standpunkt beziehen (VB Ü, Z3, Z5).

10.38

Die Alkanole Inhaltlicher Schwerpunkt: ausgewählte Stoffklassen der organischen Chemie: Alkane und Alkanole ausgewählte organische Verbindungen nach der

systematischen Nomenklatur benennen (UF2).

Inhaltsfelder Inhaltliche SchwerpunkteBeiträge zu den

Kapitel und Lerneinheiten in Elemente Chemie

Inhaltliche Schwerpunkteund KompetenzenDie Schülerinnen und Schüler

Mein Unterrichtsplan und Hinweise

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Basiskonzepten können …10 Organische Chemie 10. Organische Chemie - Kontext AlkoholeInhaltliche Schwerpunkte: ausgewählte Stoffklassen der

organischen Chemie: Alkane und Alkanole

Makromoleküle: ausgewählte Kunststoffe

zwischenmolekulare Wechselwirkungen: Van-der-Waals-Kräfte

Treibhauseffekt

Beiträge zu den Basiskonzepten:Struktur der Materie: Die Vielfalt der Kohlenstoffverbindungen kann durch die Einführung von Stoffklassen geordnet werden. Unterschiede in den Stoffeigenschaften von Alkanen und Alkanolen können neben den unterschiedlichen Molekülstrukturen auch durch zwischenmolekulare Wechselwirkungen erklärt werden.Chemische Reaktion: Durch die Betrachtung eines Stoffkreislaufs wird der Zusammen-hang von Stoff- und Energieum-wandlung bei chemischen Reaktionen vertieft.

10.39

Alkohole — Eigenschaften und Verwendung typische Stoffeigenschaften wie Löslichkeit und Siedetemperatur von ausgewählten Alkanen und Alkanolen ermitteln und mithilfe ihrer Molekülstrukturen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen erklären (E4, E5, E6).

10.40

Praktikum Nachweis von Alkoholen Schwerpunktsetzung möglich

10.41

Praktikum Alkohole als Emulgatoren Schwerpunktsetzung möglich

10.42

Mehrwertige Alkohole Abrundung der Übersicht über die Alkohole

10.43

Exkurs Essig und Essigsäure Oxidation des Ethanols, Ausblick auf eine weitere Stoffklasse der organischen Chemie

10.44

Kreisläufe in Natur und Technik die Abfolge verschiedener Reaktionen in einem Kreislauf erklären (UF4).

10.45

Riesenmoleküle durch Polymerisation Inhaltlicher Schwerpunkt: Makromoleküle: ausgewählte Kunststoffe die vielseitige Verwendung von Kunststoffen im

Alltag mit ihren Eigenschaften begründen (UF2).10.46

Praktikum Eigenschaften von Kunststoffen

10.47

Struktur und Eigenschaften von Kunststoffen Inhaltlicher Schwerpunkt: Makromoleküle: ausgewählte Kunststoffe die vielseitige Verwendung von Kunststoffen im

Alltag mit ihren Eigenschaften begründen (UF2). ausgewählte Eigenschaften von Kunststoffen auf

deren makromolekulare Struktur und räumliche Anordnung zurückführen (E6).

10.48

Exkurs Verarbeitung von Kunststoffen Aufgreifen der Thermoplaste, Duromere und Elastomere

10.49

Impulse Kunststoffmüll − Endstation Meer? aktueller Bezug, der noch viele Jahre aktuell bleiben wird; erzieherische Aspekte zum Umgang mit Kunststoffen

10.50

Verwertung von Kunststoffen ausgewählte Eigenschaften von Kunststoffen auf deren makromolekulare Struktur und räumliche Anordnung zurückführen (E6).

am Beispiel eines chemischen Produkts Kriterien hinsichtlich Verwendung, Ökonomie, Recyclingfähigkeit und Umweltverträglichkeit abwägen und im Hinblick auf die Verwendung einen eigenen sachlich fundierten Standpunkt beziehen (B3, B4, K4).

am Beispiel einzelner chemischer Produkte Kriterien hinsichtlich ihrer Verwendung, Ökonomie, Recyclingfähigkeit und Umweltverträglichkeit abwägen und im Hinblick auf ihre Verwendung einen sachlich fundierten Standpunkt beziehen (VB Ü, Z3, Z5).

10.51

Durchblick Zusammenfassung und Übung

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