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Stoffverteilungsplan Rahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, Berlin PRISMA Chemie, Differenzierende Ausgabe A Schule: ISBN 978-3-12-068551-7 Lehrer: Std. Thema im Schülerbuch Seite Kompetenzbezug Die Schülerinnen und Schüler… Inhalte Mein Unterrichtsplan 0 Neugierig auf Chemie 8/9 Zusatzangebot 0 Zusatzangebot: 1 Sicheres Experimentieren (S. 10–23) 0 Zusatzangebot: 2 Die Welt der Stoffe (S. 24–53) 0 Zusatzangebot: 3 Stoffgemische und Trennverfahren (S. 54–75) 0 4 Die chemische Reaktion (S. 76–101) 2 WERKSTATT: Stoffe verändern sich Neue Stoffe entstehen Die chemische Reaktion WERKSTATT: Kupfer und Schwefel reagieren 78–82 – erstellen Wortgleichungen 3 Elemente und Verbindungen Das Atommodell von Dalton Die Symbolschreibweise 83–85 – deuten Stoffumwandlungen hinsichtlich der Veränderung der Teilchen – verwenden chemische Symbole und Formeln – interpretieren Formeln als Atome als Bausteine der Stoffe Chemische Symbole und Formeln © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Reinhard Peppmeier 1

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StoffverteilungsplanRahmenlehrplan für die Sekundarstufe I, Berlin

PRISMA Chemie, Differenzierende Ausgabe A Schule:

ISBN 978-3-12-068551-7 Lehrer:

Std. Thema im Schülerbuch Seite KompetenzbezugDie Schülerinnen und Schüler…

Inhalte Mein Unterrichtsplan

0 Neugierig auf Chemie 8/9 Zusatzangebot

0 Zusatzangebot: 1 Sicheres Experimentieren (S. 10–23)0 Zusatzangebot: 2 Die Welt der Stoffe (S. 24–53)0 Zusatzangebot: 3 Stoffgemische und Trennverfahren (S. 54–75)0 4 Die chemische Reaktion (S. 76–101)

2

WERKSTATT: Stoffe verändern sichNeue Stoffe entstehenDie chemische ReaktionWERKSTATT: Kupfer und Schwefel reagieren

78–82 – erstellen Wortgleichungen

3

Elemente und VerbindungenDas Atommodell von DaltonDie Symbolschreibweise

83–85 – deuten Stoffumwandlungen hinsichtlich der Veränderung der Teilchen

– verwenden chemische Symbole und Formeln

– interpretieren Formeln als Ausdruck konstanter Atomzahlenverhältnisse

– stellen den Bau der Luftbestandteile mit Hilfe eines Teilchenmodells dar

Atome als Bausteine der Stoffe

Chemische Symbole und Formeln

© Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten. Autor: Reinhard Peppmeier 1

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3

Chemische Reaktion und EnergieWERKSTATT: Aktivieren – womit?EXTRA: Der Energieverlauf bei ReaktionenWERKSTATT: Exotherme und endotherme Reaktion

86–89 – unterscheiden die Aktivierungsenergie von der Reaktionsenergie

– zeigen auf, dass sich bei chemischen Reaktionen der Energiegehalt des Reaktionssystems durch Austausch mit der Umgebung ändert

– führen energetische Erscheinungen bei chemischen Reaktionen auf die Umwandlung eines Teils der in den Stoffen gespeicherten Energie in andere Energieformen zurück

2

WERKSTATT: Versuche mit einer KerzeEine Kerze verbrenntBedingungen für eine VerbrennungBrandbekämpfungWERKSTATT: Wir bauen einen FeuerlöscherSTRATEGIE: ExpertenbefragungEXTRA: Brandgefahren kennen

89–99 Verbrennungen als chemische Reaktion

Brennstoffe, Verbrennungsprodukte

Nachweis von Kohlenstoffdioxid

0

ZusammenfassungAufgaben

100/101 – verwenden chemische Symbole und Formeln

– unterscheiden die Aktivierungsenergie von der Reaktionsenergie

– zeigen auf, dass sich bei chemischen Reaktionen der Energiegehalt des Reaktionssystems durch Austausch mit der Umgebung ändert

0 5 Luft (S. 102–117)2 Der Sauerstoffanteil in der Luft

Die Zusammensetzung der Luft104–109 – benennen Bestandteile der Luft und

beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache

Zusammensetzung der Luft

Eigenschaften und

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STRATEGIE: Diagramme am Computer erstellenSauerstoffEin natürlicher KreislaufSauerstoffWERKSTATT: Wir stellen Sauerstoff her

– schließen aus den Eigenschaften der Luftbestandteile auf ihre Verwendungsmöglichkeiten und umgekehrt

Verwendung der Luftbestandteile

Nachweis von Sauerstoff

Atome und Moleküle als Bausteine der Stoffe

2

LuftverschmutzungLuftreinhaltungEXTRA: Rauchgas-EntschwefelungTreibhauseffektEXTRA: Ozon

110–115 – benennen die Ursachen und Auswirkungen eines Luftschadstoffes

– diskutieren und beurteilen die Auswirkungen von Luftschadstoffen

Luftverschmutzung

Wahlbereich– begründen die Notwendigkeit der Rauchgasentschwefelung und erläutern das Verfahren

– beschreiben die Entstehung und Wirkung von Treibhausgasen

– beschreiben den Einfluss der Treibhausgase auf die Atmosphäre

– beschreiben die Wirkungen von Ozon in der Atmosphäre

WahlbereichTreibhauseffekt, Treibhaus Erde

Treibhausgase: Entstehung und Wirkung

Ozon in der Atmosphäre

Schutz der Atmosphäre

Autokatalysator

0

ZusammenfassungAufgaben

116/117 – benennen Bestandteile der Luft und beschreiben ihre typischen Eigenschaften in der Fachsprache

– benennen die Ursachen und Auswirkungen eines Luftschadstoffes

– diskutieren und beurteilen die Auswirkungen von Luftschadstoffen

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0 6 Wasser (S. 118–145)

2

Die Eigenschaften des WassersWERKSTATT: Wir ermitteln Eigenschaften des WassersDie Anomalie des WassersWERKSTATT: Wasser verhält sich anders

120–123 – schließen aus den Eigenschaften des Wassers auf seine Verwendungsmöglichkeiten

– weisen experimentell nach, dass sich Stoffe in Wasser unterschiedlich gut lösen

Eigenschaften des Wassers

Bedeutung des Wassers

Lösemittel

1

Der WasserkreislaufWasser – unterschiedlich genutztEXTRA: Das Weltwasser in Zahlen

124–127 – erläutern die Bedeutung des Wassers Bedeutung des Wassers

0

TrinkwasserDie KläranlageWERKSTATT: Reinigung von SchmutzwasserSTRATEGIE: BetriebserkundungSTRATEGIE: Ein Versuch wird geplantWERKSTATT: Untersuchung von WasserprobenEXTRA: Stilles und sprudelndes WasserLEXIKON: Das Wasser-ABC

128–137 Zusatzangebot

3 Zerlegung und Bildung von WasserWasserstoffWERKSTATT: Der elektrische Strom zerlegt WasserEXTRA: Knallgasreaktion mit Katalysator

138–143 – kennzeichnen Wasser als chemische Verbindung aus Sauerstoff und Wasserstoff

– wenden ihr Wissen über die Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen an

– schließen aus den Eigenschaften des Wasserstoffs auf seine Verwendungsmöglichkeiten

– stellen Wasserstoff dar und weisen ihn nach

Bildung und Zerlegung von Wasser

Wasser – ein molekularer Stoff

Umkehrbarkeit chemischer Reaktionen

Eigenschaften und Verwendung des Wasserstoffs

Darstellung und Nachweis

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von Wasserstoff

Wahlbereich– beschreiben die Wirkungsweise eines Katalysators

– beschreiben die Beeinflussbarkeit chemischer Reaktionen durch den Einsatz von Katalysatoren

WahlbereichMerkmale eines Katalysators

Wirkungsweise eines Katalysators, Aktivierungsenergie

0

ZusammenfassungAufgaben

144/145 – erläutern die Bedeutung des Wassers

– schließen aus den Eigenschaften des Wassers auf seine Verwendungsmöglichkeiten

– kennzeichnen Wasser als chemische Verbindung aus Sauerstoff und Wasserstoff

– schließen aus den Eigenschaften des Wasserstoffs auf seine Verwendungsmöglichkeiten

0 7 Zeichen, Formeln, Reaktionsgleichungen (S. 146–161)

2

WERKSTATT: Werden Stoffe leichter oder schwerer?Gesetz von der Erhaltung der MasseAtome ordnen sich neu

148–150 – überprüfen die Gültigkeit des Gesetzes von der Erhaltung der Masse experimentell

– erläutern, dass bei chemischen Reaktionen keine Stoffe (Massen) verschwinden oder hinzukommen

Gesetz von der Erhaltung der Masse

2

Das Konzept der WertigkeitDie ReaktionsgleichungSTRATEGIE: Chemische Formeln aufstellen

151–154 – verwenden chemische Symbole und Formeln

– erstellen Reaktionsschemata und Reaktionsgleichungen auf der Basis ihres Wissens über den Erhalt der Atome und die Bildung konstanter Atomzahlenverhältnisse

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3

Massenverhältnisse in ReaktionenTeilchen werden gezähltEXTRA: Die molare MasseEXTRA: Das molare Volumen von Gasen

155–159 – führen Massen- und Volumenberechnungen bei chemischen Reaktionen durch

– führen Betrachtungen zum unvollständigen Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen durch

Gesetz der konstanten Massenverhältnisse

Unvollständiger Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen

Stoffmenge

Molare Masse – Massenberechnungen bei chemischen Reaktionen

Molares Volumen – Volumenberechnungen bei chemischen Reaktionen

Avogadro

0

ZusammenfassungAufgaben

160/161 – erläutern, dass bei chemischen Reaktionen keine Stoffe (Massen) verschwinden oder hinzukommen

– verwenden chemische Symbole und Formeln

– erstellen Reaktionsschemata und Reaktionsgleichungen auf der Basis ihres Wissens über den Erhalt der Atome und die Bildung konstanter Atomzahlenverhältnisse

– führen Massenberechnungen bei chemischen Reaktionen durch

0 8 Metalle und Redoxreaktionen (S. 162–183)1 Eigenschaften der Metalle

LEXIKON: Wichtige Metalle164/165 – grenzen Metalle gegenüber anderen

Stoffgruppen ab

– beschreiben die Eigenschaften von Metallen und schließen auf deren

Edle und unedle Metalle: Eigenschaften, Verwendung

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Verwendungsmöglichkeiten

3

WERKSTATT: Metalle reagieren unterschiedlichMetalle reagieren mit SauerstoffEXTRA: Rosten – Oxidation ohne FlammeNichtmetalle reagieren mit Sauerstoff

166–169 – ordnen die Metalle nach ihrer Affinität zu Sauerstoff

Oxidation

Wasser, ein Oxid

Oxide des Kohlenstoffs

3

Die ReduktionWERKSTATT: Oxidation oder Reduktion?Die Redoxreaktion

170–173 – beschreiben die Oxidation und Reduktion als Vorgänge, bei denen Stoff- und Energieumwandlungen gleichzeitig ablaufen

– definieren die Redoxreaktion

– ordnen die Metalle nach ihrer Affinität zu Sauerstoff

– formulieren Wortgleichungen für Redoxreaktionen und kennzeichnen die Teilreaktionen und Oxidationsmittel/Reduktionsmittel

Oxidation / Reduktion / Redoxreaktion

Oxidationsmittel / Reduktionsmittel

Affinitätsreihe

2

MetallgewinnungEXTRA: Der Mann aus dem EisDer HochofenprozessVom Roheisen zum StahlEXTRA: Das Thermit-VerfahrenRecycling von Metallen

174–181 – beschreiben die Gewinnung von Metallen aus Erzen

– formulieren Wortgleichungen für Redoxreaktionen und kennzeichnen die Teilreaktionen und Oxidationsmittel/Reduktionsmittel

Erze: Gewinnung von Metallen aus Erzen

0 ZusammenfassungAufgaben

182/183 – grenzen Metalle gegenüber anderen Stoffgruppen ab

– ordnen die Metalle nach ihrer Affinität zu Sauerstoff

– formulieren Wortgleichungen für Redoxreaktionen und kennzeichnen die Teilreaktionen und

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Oxidationsmittel/Reduktionsmittel

– beschreiben die Gewinnung von Metallen aus Erzen

0 9 Elementgruppen, Atombau, Periodensystem (S. 184–207)

2

Die AlkalimetalleWERKSTATT: FlammenfärbungLEXIKON: Die Erdalkalimetalle: eine ElementgruppeEXTRA: Feuerwerk

186–190 – schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf die Zuordnung zu Elementfamilien

– weisen Metallionen durch Flammenfärbung nach

Elementfamilie

0

EXTRA: Die Kohlenstoffgruppe 191 Wahlbereich

– beschreiben das Vorkommen von Silicium

– erläutern die Bedeutung von Silicium in Natur und Technik

– ordnen dem Silicium Verwendungsmöglichkeiten zu

– kennzeichnen die Herstellung von Silicium als Redoxreaktion

– beschreiben die Herstellung von Silium aus Quarzsand

– beschreiben Graphit und Diamant als Erscheinungsformen von reinem Kohlenstoff

– schließen aus den Eigenschaften von Diamant und Graphit auf deren Verwendungsmöglichkeiten

WahlbereichErscheinungsformen des Kohlenstoffs

Eigenschaften und Verwendung der Erscheinungsformen (des Kohlenstoffs)

Vorkommen von Silicium

Verwendung von Silicium

Herstellung von reinem Silicium aus Quarzsand als Redoxreaktion

0 Die Halogene 192 – schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf die Zuordnung zu

Elementfamilie

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Elementfamilien

0

Die Edelgase 193 Wahlbereich– kennzeichnen die typischen Eigenschaften der Edelgase

– schließen aus den Eigenschaften der Edelgase auf ihre Verwendungsmöglichkeiten

WahlbereichEdelgase als Bestandteile der Luft

Eigenschaften und Verwendung der Edelgase

1EXTRA: Die Ordnung der ElementeDas Periodensystem der Elemente

194–196 Historische Entwicklung des Periodensystem der Elemente

4

WERKSTATT: Anziehen und AbstoßenDas Kern-Hülle-ModellWERKSTATT: Wie groß sind kleinste TeilchenDer Aufbau des Wasserstoff-AtomsDie Bausteine der AtomeEXTRA: IsotopeDas Schalenmodell

197–205 – begründen die Ordnung der chemischen Elemente mit Hilfe des Baus ihrer kleinsten Teilchen

– unterscheiden zwischen Eigenschaften der Stoffe und Teilchenmerkmalen

– machen begründete Voraussagen zur Struktur der Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften der Stoffe

Kern-Hülle-Modell der Atome

Zusammenhang zwischen Bau der Atome und Stellung der Elemente im PSE

0 ZusammenfassungAufgaben

206/207 – schließen aus den Eigenschaften der Stoffe auf die Zuordnung zu Elementfamilien

– machen begründete Voraussagen zur Struktur der Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften der Stoffe

– begründen die Ordnung der chemischen Elemente mit Hilfe des Baus ihrer kleinsten Teilchen

– leiten aus der Stellung eines Elementes im PSE Aussagen über den

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Atombau ab

0 10 Chemische Bindungen (S. 208–231)

1

Kochsalz aus Sicht der Chemie 210/211 – kennzeichnen die Eigenschaften, Verwendung und Bedeutung von Kochsalz

– kennzeichnen Natriumchlorid als Hauptbestandteil des Kochsalzes

– unterscheiden zwischen der Haushaltschemikalie Kochsalz und Natriumchlorid

– beschreiben die Darstellung eines Salzes

– erstellen für die Darstellung von Salzen Reaktionsschemata

Eigenschaften und Verwendung von Natriumchlorid

3 Die Bildung von IonenDie IonenbindungWERKSTATT: Große Kristalle züchtenEXTRA: Faszinierende KristalleDie Eigenschaften der Salze

212–217 – erklären die Bildung von Ionen

– beschreiben den Aufbau eines Ionenkristalls am Beispiel des Natriumchloridkristalls

– erklären Eigenschaften von Natriumchlorid mit dem Bau des Natriumchloridkristalls

– beschreiben den submikroskopischen Bau von Ionenkristallen

– verwenden einfache Bindungsmodelle zur Interpretation einiger Stoffeigenschaften

– erstellen für die Darstellung von Salzen Reaktionsschemata auch unter Anwendung der Ionenschreibweise

– machen begründet Voraussagen zur Struktur von Teilchen bei Kenntnis der

Ionenbildung, Ionenbindung, Ionenkristalle, Kristallgitter

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Eigenschaften der Salze

2

Die AtombindungSTRATEGIE: Strukturformeln nutzen und aufstellen

218–220 – verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen

Atombindung

1

WERKSTATT: Die besonderen Eigenschaften des WassersWasser – ein DipolEXTRA: Die ElektronegativitätWasser löst Salz

221–225 – stellen den Aufbau eines Wassermoleküls dar und erläutern die chemische Bindung

– verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen

Chemische Bindung im Wassermolekül

Wasser – ein molekularer Stoff

1

Die Metallbindung 226/227 – erklären den Zusammenhang zwischen Aufbau und Eigenschaften der Metalle

– verwenden einfache Bindungsmodelle zur Interpretation einiger Stoffeigenschaften

Metalle: Eigenschaften, Aufbau

2

EXTRA: Bindungsarten und Stoffeigenschaften 228/229 – unterscheiden zwischen Eigenschaften der Stoffe und Teilchenmerkmalen

– machen begründete Voraussagen zur Struktur der Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften der Stoffe und umgekehrt

– nutzen differenzierte Teilchen- und Bindungsmodelle zur Deutung und Voraussage der Eigenschaften von Stoffen

0 ZusammenfassungAufgaben

230/231 – kennzeichnen die Eigenschaften, Verwendung und Bedeutung von Kochsalz

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– beschreiben den Aufbau eines Ionenkristalls am Beispiel des Natriumchloridkristalls

– verwenden einfache Bindungsmodelle zur Interpretation einiger Stoffeigenschaften

– stellen den Aufbau eines Wassermoleküls dar und erläutern die chemische Bindung

0 11 Säuren, Laugen, Salze (S. 232–279)

3

WERKSTATT: Tests mit IndikatorenWässrige Lösungen und Indikatoren Säuren und saure LösungenWERKSTATT: Wir untersuchen saure LösungenEigenschaften saurer Lösungen

234–239 – unterscheiden in Haushaltschemikalien saure und alkalische Lösungen

– beschreiben die Darstellung von sauren Lösungen

Indikatoren

pH-Wert

Säure – saure Lösung

2

Salzsäure – eine bekannte SäureNatriumchlorid – Salz der SalzsäureEXTRA: Chloride

240–243 – begründen die Zuordnung zu Säuren auf Grund des Vorhandenseins charakteristischer Teilchen

– schließen aus den Eigenschaften der Säuren auf einige Verwendungsmöglichkeiten

– erstellen Reaktionsschemata auch unter Verwendung der Ionenschreibweise

– weisen Chloridionen nach

Eigenschaften, Verwendung und Herstellung ausgewählter Säuren

Nachweisreaktionen

1 EXTRA: Vom Schwefel zur Schwefligen SäureSchwefelsäureGips – ein Salz der Schwefelsäure

244–247 – schließen aus den Eigenschaften der Säuren auf einige Verwendungsmöglichkeiten

Eigenschaften, Verwendung und Herstellung ausgewählter Säuren

Nachweisreaktionen

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LEXIKON: Sulfate und Hydrogensulfate Wahlbereich– begründen die Notwendigkeit der Rauchgasentschwefelung

– beschreiben die Eigenschaften der konzentrierten und verdünnten Schwefelsäure

WahlbereichOxide des Schwefels

Schwefelsäure – Eigenschaften und Verwendung

Sulfate

2

KohlensäureTropfsteinhöhlenWERKSTATT: Wir untersuchen Salze der KohlensäureSTRATEGIE: Präsentieren für alle SinneHartes und weiches WasserWERKSTATT: Hartes Wasser weiche gemachtDer technische Kalkkreislauf

248–254 – schließen aus den Eigenschaften der Säuren auf einige Verwendungsmöglichkeiten

– schließen aus den Eigenschaften einiger Salze auf deren Verwendungsmöglichkeiten

– beschreiben den Kalkkreislauf

Eigenschaften, Verwendung und Herstellung ausgewählter Säuren

Carbonate, Kalkkreislauf, Wasserhärte

2

EXTRA: Salpetersäure und NitrateEXTRA: Phosphorsäure und Phosphate

255/256 – schließen aus den Eigenschaften der Säuren auf einige Verwendungsmöglichkeiten

– schließen aus den Eigenschaften einiger Salze auf deren Verwendungsmöglichkeiten

Eigenschaften, Verwendung und Herstellung ausgewählter Säuren

0 Saurer Regen zerstört 257 – benennen die Ursachen und Auswirkungen eines Luftschadstoffes

Luftverschmutzung

3 WERKSTATT: Alles sauer, oder?WERKSTATT: Wir stellen Laugen herNatronlauge, eine bekannte LaugeWERKSTATT: Wir untersuchen AbflussreinigerLaugen im Überblick

258–263 – unterscheiden in Haushaltschemikalien saure und alkalische Lösungen

– begründen die Zuordnung zu Laugen auf Grund des Vorhandenseins charakteristischer Teilchen

Lauge – alkalische Lösung

Eigenschaften, Verwendung und Herstellung ausgewählter Laugen

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– beschreiben die Darstellung von alkalischen Lösungen

2

Ammoniak und AmmoniumsalzeEXTRA: Die Ammoniaksynthese

264–267 – erläutern die Abhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit von verschiedenen Reaktionsbedingungen

– führen Betrachtungen zum unvollständigen Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen durch

Eigenschaften, Verwendung und Herstellung ausgewählter Laugen

Zeitlicher Verlauf chemischer Reaktionen

Reaktionsgeschwindigkeit und Reaktionsbedingungen

Unvollständiger Stoffumsatz bei chemischen Reaktionen

Wahlbereich– beschreiben die Darstellung von Ammoniak

WahlbereichAmmoniak – Ammoniaksynthese

2

Die NeutralisationNeutralisationen im AlltagWERKSTATT: Untersuchung von Bodenproben

268–271 – beschreiben die Neutralisation Neutralisation

1

Der pH-WertDer Säurebegriff hat sich geändert

272/273 – begründen die Zuordnung zu Säuren und Laugen auf Grund des Vorhandenseins charakteristischer Teilchen

pH-Wert

Säurebegriff nach Arrhenius

2WERKSTATT: Messen mit der BüretteDie Titration

274/275 – berechnen Konzentrationen saurer und alkalischer Lösungen

Konzentration saurer und alkalischer Lösungen

1 STRATEGIE: Fachsprachen-Trainer 276 – beschreiben die Darstellung eines Salzes

– erstellen für die Darstellung von

Salzbildungsarten

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Salzen Reaktionsschemata

0

ZusammenfassungAufgaben

277–279 – beschreiben die Neutralisation

– erstellen für die Darstellung von Salzen Reaktionsschemata

– begründen die Zuordnung zu Säuren und Laugen auf Grund des Vorhandenseins charakteristischer Teilchen

0 12 Elektrische Energie und chemische Prozesse (S. 280–299)

4

Die ElektrolyseWERKSTATT: Strom ohne SteckdoseStrom aus galvanischen ZellenOxidation und ReduktionWie funktioniert eine Batterie?AkkumulatorenRecycling von Batterien und Akkus

282–290 – beschreiben die Umwandlung von chemischer Energie in thermische und elektrische Energie unter dem Aspekt der technischen Anwendung chemischer Reaktionen

Elektrolyse, Elektrodenreaktionen, technische Anwendungen

Wahlbereich– vergleichen freiwillige und erzwungene elektrochemische Reaktionen

– kennzeichnen elektrochemische Reaktionen als Redoxreaktionen und als Donator-Akzeptor-Reaktionen

– formulieren zu den Elektrodenreaktionen Reaktionsschemata

WahlbereichElektronenübertragungsreaktionen

Elektrochemische Reaktionen: Elektrolyse, Galvanische Zellen

Technische Anwendungen: Batterien, Akkus

0EXTRA: Gewinnung von reinem KupferEXTRA: Sonnenenergie

291/292 Zusatzangebot

0 Die Brennstoffzelle 293 Wahlbereich– formulieren Reduktions- und Oxidationsreaktionen zur Brennstoffzelle

– beschreiben die Umwandlung von chemischer Energie in thermische und

WahlbereichBrennstoffzelle

Wasserstoff als Energieträger

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elektrische Energie unter dem Aspekt der technischen Anwendung chemischer Reaktionen

0

EXTRA: ElektromobilitätSTRATEGIE: Spielend lernen: Elektrochemie-WettrennenGalvanisierenWERKSTATT: Verkupfern

294–297 Zusatzangebot

0

ZusammenfassungAufgaben

298/299 – beschreiben die Umwandlung von chemischer Energie in thermische und elektrische Energie unter dem Aspekt der technischen Anwendung chemischer Reaktionen

– vergleichen freiwillige und erzwungene elektrochemische Reaktionen

– kennzeichnen elektrochemische Reaktionen als Redoxreaktionen und als Donator-Akzeptor-Reaktionen

– formulieren zu den Elektrodenreaktionen Reaktionsschemata

0 Der Weg zur organischen Chemie 300/301 Zusatzangebot

0 13 Kohlenwasserstoffe als Energieträger (S. 302–323)3 Kohle, Erdgas und Erdöl

WERKSTATT: Eigenschaften von Erdöl-BestandteilenErdöl wird destilliertSTRATEGIE: Gruppenpuzzle

304–308 – unterscheiden zwischen dem Stoffgemisch Erdöl und seinen Bestandteilen

– beschreiben die Gewinnung und Trennung von Erdöl und Erdgas

– schließen aus den Eigenschaften

Erdöl und Ergas: Vorkommen, fraktionierte Destillation

Verwendung der Destillationsprodukte

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Inhalte Mein Unterrichtsplan

einiger Erdölprodukte auf deren Verwendungsmöglichkeiten

– erläutern und beschreiben für Erdöl und Erdgas die Bedeutung, Gewinnung und Fraktionierung und beurteilen die Technikfolgen

3

Methan – ein vielseitiges GasMethan – ein KohlenwasserstoffDie homologe Reihe der AlkaneEigenschaften der AlkaneWERKSTATT: Wir untersuchen FeuerzeuggasAlkane und ihre Namen

309–314 – beschreiben die Umwandlung von chemischer Energie in andere Energieformen untere dem Aspekt der technischen Anwendung chemischer Reaktionen

– machen begründet Voraussagen zur Struktur von Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften der Alkane

– verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen

Alkane: Struktur, Eigenschaften, chemische Reaktionen

0

EXTRA: Alternativen zur fossilen EnergieTreibhauseffekt und CO2-Bilanz

315/316 Wahlbereich– beschreiben die Entstehung und Wirkung von Treibhausgasen

– beschreiben den Einfluss der Treibhausgase auf die Atmosphäre

– beschreiben Umwandlung von Energie im Zusammenhang mit dem Treibhauseffekt

– machen begründet Voraussagen zu den Veränderungen in der Atmosphäre bei Änderung der stofflichen Zusammensetzung

WahlbereichTreibhauseffekt, Treibhaus Erde

Treibhausgase: Entstehung und Wirkung

Kohlenstoffdioxidkreislauf

2 Alkene durch Cracken 317–319 – beschreiben chemische Reaktionen

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EXTRA: Isomere und OctanzahlKohlenwasserstoffe reagieren

der Alkane und Alkene

– erstellen für die chemischen Reaktionen der Alkane und Alkene einfache Reaktionsschemata

0

CFKW und Ozonschicht 320 Wahlbereich– beschreiben die Eigenschaften und Verwendung der Halogenkohlenwasserstoffe

– beschreiben die Wirkung von Ozon in der Atmosphäre

– beschreiben die Reaktion der Halogenkohlenwasserstoffe mit Ozon

– machen begründet Voraussagen zu den Veränderungen in der Atmosphäre bei Änderung der stofflichen Zusammensetzung

WahlbereichHalogenkohlenwasserstoffe: Darstellung, Eigenschaften und Verwendung

Ozon in der Atmosphäre

Schutz der Atmosphäre

0 EXTRA: Die Vielfalt der Kohlenwasserstoffe 321 Zusatzangebot

0

ZusammenfassungAufgaben

322/323 – verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen

– unterscheiden zwischen dem Stoffgemisch Erdöl und seinen Bestandteilen

– beschreiben die Entstehung und Wirkung von Treibhausgasen

0 14 Alkohole und organische Säuren (S. 324–351)2 WERKSTATT: Alkoholische Gärung 326–329 – beschreiben die Gewinnung von

Ethanol auf biotechnologischem WegAlkoholische Gärung, Katalysator

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Vom Zucker zum AlkoholPromilleEXTRA: Alkohol im Tank

– erklären die Funktionsweise eines Biokatalysators

Droge Alkohol

Ethanol: Herstellung

4

EthanolDie homologe Reihe der AlkanoleEXTRA: Alkohole mit mehreren OH-Gruppen

330–334 – schließen aus den Eigenschaften des Ethanols auf dessen Verwendungsmöglichkeiten

– unterscheiden zwischen Alkohol und Alkanol

– begründen die Zuordnung auf Grund des Vorhandenseins der funktionellen Gruppe

– machen begründet Voraussagen zur Struktur von Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften der Alkanole

– verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen

Ethanol: Eigenschaften, Verwendung

Funktionelle Gruppe

Glycerin: Struktur, Eigenschaften und Verwendung

0 STRATEGIE: Pro und Contra: Diskussionen führen

335 Zusatzangebot

1

Formaldehyd und Aceton 336/337 – beschreiben eine chemische Reaktion der Alkanole

Chemische Reaktionen der Alkohole

Wahlbereich– benennen einige Aldehyde und beschreiben ihre typischen Eigenschaften

– schließen aus den Eigenschaften einiger Aldehyde auf deren Verwendungsmöglichkeiten

WahlbereichAldehyde: Vorkommen, Eigenschaften, Verwendung

Aldehydgruppe, Nachweisreaktionen

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3

EssigsäureEssig – unterschiedliche hergestelltEXTRA: Biotechnische Arbeiter – klein und fleißigAlkansäurenWERKSTATT: Versuche mit Alkansäuren

338–344 – schließen aus den Eigenschaften der Essigsäure auf deren Verwendungsmöglichkeiten

– begründen, dass Essigsäure eine typische Säure ist

– beschreiben die Gewinnung von Essig auf biotechnologischem und technischem Weg

– erklären die Funktionsweise eines Biokatalysators

– entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen zur Biotechnologie

– deuten mit einfachen Teilchenmodellen einige Stoffeigenschaften

– verwenden einfache Bindungsmodelle zur Interpretation einiger Stoffeigenschaften

Essigsäure: Herstellung, Eigenschaften und Verwendung

Funktionelle Gruppe

Chemische Reaktionen der Alkansäuren als typische Säuren

Wahlbereich– benennen einige Carbonsäuren und beschreiben ihre Eigenschaften in der Fachsprache

– schließen aus den Eigenschaften einiger Carbonsäuren auf deren Verwendungsmöglichkeiten

WahlbereichCarbonsäuren

0 STRATEGIE: Chemie spielerisch lernen: Dominospiel

345 Zusatzangebot

3 EsterWERKSTATT: Untersuchung eines EstersEXTRA: Ester – nützlich und gefährlich

346–349 – beschreiben die Darstellung eines Esters

– erstellen für eine chemische Reaktion der Essigsäure ein einfaches

Bildung von Estern einfacher Alkansäuren

Kondensationsreaktion

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Reaktionsschema

– erstellen für eine chemische Reaktion eines Alkanols mit einer Alkansäure ein Reaktionsschema

– schließen aus typischen Eigenschaften ausgewählter Ester auf deren Verwendungsmöglichkeiten

– machen begründete Voraussagen zur Struktur von Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften der Ester

Ester: Eigenschaften und Verwendung

Wahlbereich– beschreiben die Gewinnung und Reindarstellung von einigen Duftstoffen

WahlbereichAromastoffe, Lebensmittelzusatzstoffe

0

ZusammenfassungAufgaben

350/351 – erklären die Funktionsweise eines Biokatalysators

– begründen die Zuordnung auf Grund des Vorhandenseins der funktionellen Gruppe

– beschreiben die Gewinnung von Essig auf biotechnologischem Weg

– beschreiben eine chemische Reaktion der Alkanole

– deuten mit einfachen Teilchenmodellen einige Stoffeigenschaften

0 15 Kunststoffe (S. 352–365)

1Eigenschaften von KunststoffenWERKSTATT: Wir untersuchen Kunststoffe

354–356 – schließen aus den Eigenschaften einiger Kunststoffe auf deren Verwendungsmöglichkeiten

Eigenschaften und Verwendung ausgewählter Kunststoffe

3 Kunststoffe durch Polymerisation 357–362 – teilen Kunststoffe nach ihren Eigenschaften ein

Monomer, Polymer, Makromoleküle

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Struktur und EigenschaftenEXTRA: Verarbeitung von KunststoffenEXTRA: Polyester durch Polykondensation

– beschreiben Herstellung und die Verarbeitung ausgewählter Kunststoffe

– verwenden einfache Bindungsmodelle zur Interpretation von Stoffeigenschaften

– machen begründetet Voraussagen zur Struktur von Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften der Kunststoffe

– entwickeln aktuelle, lebensweltbezogene Fragestellungen zur Kunststoffchemie, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden

Polymerisation

Verarbeitung ausgewählter Kunststoffe

1 Verwertung von Kunststoffmüll 363 – beschreiben Möglichkeiten des Kunststoffrecyclings

Pyrolyse

0

ZusammenfassungAufgaben

364/365 – schließen aus den Eigenschaften einiger Kunststoffe auf deren Verwendungsmöglichkeiten

– beschreiben Herstellung und die Verarbeitung ausgewählter Kunststoffe

– beschreiben Möglichkeiten des Kunststoffrecyclings

– machen begründetet Voraussagen zur Struktur von Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften der Kunststoffe

0 16 Nahrung, Seife, Waschmittel (S. 366–391)

1

Energie im Essen 368 – beschreiben die Umwandlung von chemischer Energie in andere Energien unter dem Aspekt der Energiegewinnung in Lebensformen

Wahlbereich– unterscheiden Nährstoffe, Wirk- und

WahlbereichFette, Eiweiße,

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Ergänzungsstoffe und Zusatzstoffe in unserer Nahrung

Kohlenhydrate

Mineralien, Vitamine

3

WERKSTATT: Wir untersuchen Stärke und ZuckerGlucose und MaltoseStärke und CelluloseEXTRA: Gewinnung von Zucker

369–374 – unterscheiden zwischen Mono-, Di- und Polysacchariden

– beschreiben die Gewinnung und Reindarstellung von Rübenzucker

– beschreiben chemische Reaktionen ausgewählter Kohlenhydrate

– beschreiben, veranschaulichen und erklären chemische Sachverhalte der Kohlenhydrate mit Hilfe von Modelldarstellungen und unter Verwendung der Fachsprache

– entwickeln aktuelle, lebenswichtige Fragestellungen, die unter Nutzung fachwissenschaftlicher Erkenntnisse der Chemie einsichtig werden

Kohlenhydrate: Vorkommen, Eigenschaften und Verwendung

Monosaccharid: Glucose

Disaccharid: Maltose

Polysaccharide: Stärke und Cellulose

Nachweis von ausgewählten Kohlenhydraten

Wahlbereich– untersuchen Nahrungsmittel experimentell

4

Die Vielfalt der FetteWERKSTATT: „Fette“ Versuche

374–376 – beschreiben die Gewinnung von Fetten

Vorkommen und Zusammensetzung natürlicher Fette

Bedeutung der Fette

Fette als Ester des Glycerins

Fettsäuren

Emulgator

Wahlbereich– untersuchen Nahrungsmittel experimentell

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4

Aufbau der EiweißeEiweiße bestehen aus AminosäurenWERKSTATT: Wir untersuchen Eiweiße

377–380 – kennzeichnen Aminosäuren als Bausteine der Eiweiße, beschreiben den Bau eines Aminosäuremoleküls

– erklären die Vielfalt der Eiweiße durch unterschiedliche Kombinationen von Aminosäuren

– weisen Eiweiße experimentell nach

– beschreiben die Entstehung der Peptidbindung als Kondensationsreaktion

– beschreiben die Gerinnung von Eiweißen

– erklären die Denaturierung von Eiweißen

Aminosäuren: Struktur und Eigenschaften

Peptidbindung

Eiweiße: Vorkommen und Eigenschaften

Nachweisreaktionen

0

EXTRA: Lebensmittel-Zusatzstoffe 381 Wahlbereich– ordnen einige Zusatzstoffe von Nahrungsmitteln Stoffklassen zu

– lesen aus der Zutatenliste von Lebensmitteln Verbraucherinformationen ab

– betrachten, diskutieren und bewerten den Zusatz von Lebensmittelinhaltsstoffen aus unterschiedlichen Perspektiven

WahlbereichLebensmittelzusatzstoffe

4 Was ist Seife?Seife – ein TensidWERKSTATT: Seife und SeifenblasenSeife und ihre Waschwirkung

382–389 – beschreiben die Gewinnung von Fettsäuren und Seifen

– verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen und zwischenmolekularen

Hydrolyse der Fette

Seifen als Salze der Fettsäuren

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WERKSTATT: Experimentieren mit WaschmittelnModerne Waschmittel

Wechselwirkungen

– machen begründet Voraussagen zur Struktur von Teilchen bei Kenntnis der Eigenschaften von Seifen

Wahlbereich– beschreiben die Zusammensetzung moderner Waschmittel

– erklären die Funktionen ausgewählter Inhaltsstoffe

– deuten mit einfachen Teilchemodellen die Funktion eines Emulgatormoleküls

WahlbereichZusammensetzung von Waschmitteln – Funktion der Bestandteile

Tenside

Waschvorgang

0

ZusammenfassungAufgaben

390/391 – erklären die Vielfalt der Eiweiße durch unterschiedliche Kombinationen von Aminosäuren

– beschreiben die Entstehung der Peptidbindung als Kondensationsreaktion

– beschreiben chemische Reaktionen ausgewählter Kohlenhydrate

– verwenden Bindungsmodelle zur Interpretation von Teilchenaggregationen und zwischenmolekularen Wechselwirkungen

– beschreiben den submikroskopischen Bau der Fette, Eiweiße und Kohlenhydrate

0 Zusatzangebot: 17 Chemie im Beruf (S. 392–399)120

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