Strahlenfolter Stalking - TI - Ronaldo - Einige Tips für Opfer - Teil 2 - ronaldo2010.wordpress.com
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GANGSTALKING.DE Organisiertes Stalking
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Einige Tips für Opfer 2
Einige Tips für Opfer
Wieviele Täter gibt es wirklich?
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Falls Sie “Einige Tips für Opfer” gelesen haben, wissen Sie ja bereits, dass in der Übersensibilisierung der Opfer das
grösste Problem beim Gangstalking liegt. Das Opfer befindet sich in einer vermeintlichen Gefahrensituation und
bezieht dadurch (auch!) Ereignisse mit in das Stalking ein, die garnicht von den Tätern initiiert worden sind. Dadurch
entsteht eine immer ausweglosere Situation, weil das Opfer meint, nur noch von Stalkern umgeben zu sein… die
Realität hingegen ist, dass wenige einzelne Täter das Opfer stalken. Mein Ziel ist es, Sie, das Opfer, wieder zu dieser
Realität zurückzuführen und das Stalking (im Bewusstsein des Opfers) auf das tatsächliche Mass (!) zu reduzieren.
Mir wurde von anderen Opfern schon vorgeworfen , dass ich Gangstalking verharmlosen würde. Nichts liegt mir
ferner. Die Folgen für die Opfer sind absolut verheerend, ich will mich hier garnicht näher darüber auslassen. Meine
Ansicht ist aber, dass es besser ist, sich psychologisch gegen Gangstalking zu wappnen, als die Täter durch
Beschreibung der Taten anzuprangern … mich persönlich interessieren die Täter oder deren Motive ohnehin nicht.
Oder interessiert es Sie z.B. , warum ein Kleptomane stiehlt? Also ich muss das nicht so genau wissen
Ich möchte vorrausschicken, ich bin kein Psychologe, kann also nur mit meinen eigenen Erfahrungsschatz zur Lösung
des Problems beitragen
Zurück zur Übersensibilisierung, und (was eigentlich wichtiger ist) wie sie zu Stande kommt:
1. Jede Art von grossem Stress wirkt auf die betroffene Person wie eine physische Gefahr. Organisiert (oder
auch nicht organisiert!) gestalked zu werden ist natürlich ein Stressauslöser, es entsteht eine Mischung
aus Ärger, Wut, vielleicht auch Angst… einzig wichtig ist aber: Stress = Gefahr.. Ihr Körper und Ihr
Unterbewusstsein können zwischen Stress und Gefahr nicht unterscheiden (!)…. und was bewirkt jetzt die
vermeintliche “Gefahr” in mir?
2. Eine Gefahrensituation bewirkt immer eine Fixierung auf die Quelle der Gefahr und ein
Ausblenden der “restlichen” Umwelt. Ein Beispiel: Ein Motorradfahrer fährt auf einer Landstrasse
ohne Gegenverkehr etwas zu schnell, von rechts kommt ein Auto aus einer Einmündung, obwohl der
Motorradfahrer noch ganz einfach ausweichen könnte, schlägt er mit dem Motorrad nach einer kurzen
Schreckbremsung in die Seite des Autos ein, er schafft es innerlich nicht, die Bremse los zulassen und
auszuweichen, obwohl er jede Menge Platz hätte, noch um das Auto herumzufahren, er sieht im Moment der
Gefahr nur noch das Hindernis und nicht die anderen Optionen, die durchaus vorhanden wären. Solche
instinktiven, aber falschen Reaktionen (man nennt sie auch SR’s (survival reactions)) werden in
Fahrsicherheitstrainings durch gezielte Übungen wegtrainiert… (aha, man kann also etwas dagegen tun!!).
3. Übertragen auf Gangstalking bedeutet das : Wenn man gestalked wird, richtet sich die volle Aufmerksamkeit
auf den Stalker, dann kommt vielleicht noch ein Stalker und noch einer (kommt darauf an, wie weit man von
seinem Zuhause weg ist oder wie viel Zeit die Stalker hatten, sich vorzubereiten) …. spätestens nach dem
(echten!) Stalker Nummer 3 läuft ein natürlich handelndes, nicht psychologisch gewapptnetes Opfer herum
wie ein gehetztes Reh, “normale” Passanten werden nicht mehr als solche wahrgenommen, alles wird als
Bedrohung empfunden, man ”weiss”, dass fast jeder Mensch, dem man begegnet, mit in der Sache
“drinsteckt”. Klingt das phantastisch? Könnte Ihnen das nie passieren? Das habe ich auch einmal gedacht, war
leider ein Irrtum. Wir Menschen sind verletzlicher, als wir uns selbst eingestehen möchten.
Was also tun?
Veröffentlicht: 29. April 2011 in Uncategorized
Einige Tips für Opfer 2 8
Startseite Anmerkungen
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Beobachten Sie sich selbst, wie das Stalking bei Ihnen Stress auslöst, Sie werden dann merken, wie Sie
plötzlich eine Art ”Tunnelblick” für die Situation entwickeln . Wenn Sie einen solchen Moment bewusst
erleben und mit der Verringerung Ihres Gesichtsfeldes (Tunnelblick) rechnen, können Sie eingreifen und
sich dahingehend konditionieren, wieder das Gesamtbild wahrzunehmen (nämlich die gesamte
Umgebung, vielleicht dutzende von unbeteiligten Passanten, die Sie nicht stalken!) . Die Technik des sich
selbst Beobachtens ist ein sehr hilfreiches Mittel, damit das Stalking Ihre psychologische Selbstkontrolle
nicht ausser Kraft setzt.
Also noch einmal:
l Sie erleben eine Stalking-Situation —>
l Sie beobachten sich selbst (!) —->
l erkennen so den Tunnelblick —->
l und nehmen dann bewusst die Umwelt um sich und den Stalker herum wahr (Sie brauchen dazu übrigens
garnicht hin- und herzuschauen, Ihr Gehirn kann das schneller als Ihre Augen). Suchen Sie nach Nicht-Tätern und
nicht nach Tätern!
Die Technik des Selbstbeobachtens entschärft eine vermeintliche oder reale Stress-/Gefahren-Situation bereits
erheblich, aber das Wissen um den Tunnelblick ist dann eigentlich der grössere Schritt.
Das Ziel ist, Gangstalking im Kopf des Opfers auf das tatsächliche Mass zu reduzieren. Nicht 100 Leute stalken mich,
es sind nur 5 oder 10 … und so sieht die Sache schon ganz anders aus. Z.B. könnte man, wenn man ein klareres Bild
hat, auch besser Anzeige erstatten bzw. leichter Gehör bei Behörden finden. Es ist auch ein grosser Unterschied, ob
ein Opfer sich über wenige Stalker nur ärgert oder ob es unzählige unbeteiligte Personen als vermeintliche Stalker
wahrnimmt.
Für mich war das Erkennen des tatsächlichen Ausmasses des Gangstalkings der entscheidende Punkt, an dem ich
mein Leben wieder zurück bekommen habe. Ich hatte aber Hilfe (Privatdetektiv und Psychologin) , anderen Opfer,
die dieser Geschichte allein gegenüberstehen, geht es wesentlich schlechter. Ich kann das Problem für die anderen
Opfer nicht aus der Welt schaffen, aber ihnen vielleicht helfen, die Intensität, mit der sie dieses Verbrechen erleben,
zu reduzieren.
Ein nicht gewappnetes Opfer ist eben genau das: ein Opfer ….. wappnen Sie sich, die oben beschriebene Methode
bedeutet sicher eine gewisse Anstrengung, aber wenn sich Stalker soviel Arbeit machen, damit Sie Ihre
Selbstkontrolle verlieren, müssen Sie eben etwas tun, damit genau das nicht passiert. Freiheit gibt es nicht
umsonst… in keinem Fall trifft dieser Satz mehr zu als bei Opfern von organisiertem Stalking.
Kommentare sind wie immer willkommen und werden auf Wunsch vertraulich behandelt.
Franz Richter sagt:
4. Mai 2011 um 9:12 vormittags
Hallo Leute,
…ich würde an Eurer Stelle diese miesen Stalker überhaupt nicht so erheblich werten. Seit ca. 10 Jahren lebe ich im
Dreiländereck zwischen Deutschland, der Schweiz und Frankreich und wurde in diesem Zeitraum auch schon des
öfteren gestalkt.
Mittlerweile ist es mir vollkommen egal, ob mich jemand verfolgt oder beobachtet. Je länger das “Stalken” andauert,
umso länger müßen Stalker (und/oder mögliche Auftraggeber der Stalker) Unannehmlichkeiten, Geld und Zeit für ihre
Sache ausgeben/investieren.
Alleine schon dieser Umstand befriedigt mich und meine Nerven ungemein
Für mich sind alle diejenigen, welche sich als Stalker zur Verfügung stellen, als Babys zu kurz an der Mutterbrust gestillt
worden, was offensichtlich zu Differenzen im Selbstwertgefühl geführt hat. Dieses mindere Selbstwertgefühl
versuchen sie nun mittels Stalkingaktionen zu kompensieren.
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Kommentare
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Sie bleiben jedoch auf Lebenszeit Hartz-4-Empfänger mit Minderwertigkeitskomplexen. In sofern sind also praktisch
nicht wir die Opfer, sondern die Stalker sind Opfer ihrer selbst.
….und das freut mich natürlich sehr !
Viele Grüße, Franz
Antwort
ronaldo2010 sagt:
4. Mai 2011 um 9:27 vormittags
Hallo Franz, willkommen an Bord
du hast dir über die Stalker anscheinend schon mehr Gedanken gemacht wie ich selbst…
hmmm, was soll ich dazu jetzt sagen…. kann dir eigentlich nur zustimmen !
LG
Ronaldo2010
Antwort
patientenversuche sagt:
15. April 2012 um 1:31 nachmittags
Hallo Franz,
klasse Aussage von Dir, und so kann man überleben.
Aber es gibt Betroffene, die bei diesen Aktionen Ihr gesamtes Hab und Gut verlieren.
Dabei ist auch sehr Interesant wer an Häuser und an diversen Grundbesitz gerät.
In meinem fall habe ich sehr viel verlohren…… Finanziell
Antwort
Didi sagt:
31. März 2013 um 8:46 vormittags
Bei mir ging es mit den- ich nenne es mal “offenen Maßnahmen” 1998 los.
Zuerst dachte ich an bösartige Ex, an Detektei Arbeitgeber usw. Später merkte ich, daß der Ursprung dieses- ich
nenne es immer verniedlichend “Stasi- Geblödel” in den “neuen Bundesländern” liegt.
Von den vier Büchern über “die operative Psychologie des MfS” habe ich dann auch drei gelesen, einige waren
unerträglich, andere viel zu indirekt, was das warum und wozu angeht. Dennoch war das aufschlußreich genug.
Inzwischen kenne ich konspirative Wohnungsdurchsuchung, Abhören von Telefon und Wohnung, Paranoisierung
mittels radargestützter Raumüberwachung, Schlafentzug über Monate mittels Lärm, “seltsame Diebstähle”,
“nachrichtenübemittlung konspirativ (siehe oben)”, Behördenterror (auch massiv im Aussendienst beteiligt), 24Std.
Lokalisation und Feedback darüber- uvm. von dem, was hier schon erwähnt wurde.
Bin den Damen und Herren wohl sehr wichtig, soll wohl unbedingt in die Psychiatrie zur Weiterverwertung dort.
Von einem Herrn, der mir in meiner Bank am Automaten nebenan mitteilte (in der mir über die Jahre schon bekannten
süffisant- pseudo wissend, beiläufig spitzen Art), es gebe auch “Pishing” ohne Internet- Banking, weiß ich indirekt,
durch das, was danach passierte, daß alles, was an dem PC hier passiert, weitergereicht wird und zum Zersetzen
genutzt. Daher ist meine Frage in diesem Forum an die hier anwesenden auch recht konkret und einfach: wer möchte
mit welchem Anwalt eine Sammelklage organisieren? Habe inzwischen einiges, sogar teilweise gerichtsfestes
gesammelt und möchte eben nicht in der üblichen Weise auftreten, die mir im Grunde selbst nur wieder mal schadet,
möchte nicht mehr diskriminiert werden. Denke, erst wenn die ganze Geschichte ein richtiges Fundament (auch in der
Presse) bekommt, können wir uns wehren.
Aufhören wird diese Form der Gewalt erst, wenn die letzten Leute ausgestorben sind, die in der DDR in Potsdam oder
anderswo gelernt haben, bzw. deren Schüler. Das kann noch gut und gerne 150 Jahre dauern, solange sollte man
nicht warten.
Antwort
Anni sagt:
16. Mai 2013 um 12:59 nachmittags
Da kann ich nur zustimmen. Es gibt zu viele Opfer. Ich bin auch über Jahre hinweg gestalkt worden, mit diesen
primitiven Methoden, Verbreiten schmutziger Gerüchte, Beleidigungen. In meinem Fall steht mein ehemaliger
Arbeitgeber dahinter, also können auch Firmen daran beteiligt sein. Ich würde auch gerne diese Firma verklagen,
weiss aber nicht wie, denn es kann sein, dass sie gewinnen, denn sie haben viel Geld und viele Möglichkeiten, ich
dagegen- bin deren Spielzeug- “Hampelmann”, den man an den Fäden zieht.
Es gibt ein interessantes Buch dazu:
“Business ist wie Krieg führen. Die kriminellen Methoden der Unternehmen in der globalisierten Wirtschaft”, sehr
spannende Laktüre, verleiht viel Kräfte. Denn man weiss, man ist nicht allein.
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Dass die Fälle sich anhäufen, das stimmt, immer mehr Rechtsanwälte wissen darüber, bloss nicht jeder wagt sich
damit zu beschäftigen, weil es mit den Beweisen schwierig ist- diese zu sammeln, dauert alles zu lange und wird
nicht so gut bezahlt.
Antwort
Ichweißwer sagt:
18. Mai 2013 um 10:39 nachmittags
Hallo,
wie ich unter “Einige Tips für Opfer” bereits erwähnte, bin ich ebenfalls nach 9 Jahren aus einem großen
Luftfahrtunternehmen gemobbt worden. Allerdings auf Behördenveranlassung. Meine Familie (ein Sohn) wird seit
fünfeinhalb Jahren mit allen Mitteln fertiggemacht. Sogar einen Mordversuch auf der Autobahn wie im Film gab es
unmittelbar vor der Auszahlung meiner Entlassungsentschädigung (ein Ärzteehepaar Im Auto vor mir war Zeuge).
Ich würde mich gerne mit Euch dagegen verbünden. Ich habe auch eine Vielzahl von Beweisen.
Hoffnungsvoller Gruß
Antwort
Ichweißwer sagt:
19. Mai 2013 um 7:59 vormittags
Hallo ronaldo2010,
warum wurde mein letzter Kommentar nicht gezeigt?
LG
Antwort
ronaldo2010 sagt:
19. Mai 2013 um 2:44 nachmittags
war zu langsam
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