Strahlenfolter Stalking - TI - Schädigungen Des Menschen Durch Hochfrequenzsender Sind Seit -...

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Kulturstudio Kulturstudio Wenn die Macht der Liebe die Liebe zur Macht übersteigt, erst dann wird die Welt endlich wissen, was Frieden heißt. Nächste Klartext Live-Sendung Nächste Klartext Live-Sendung - Klartext No 91 - - Klartext No 91 - Dr. Andreas Kalcker / Leo Koehof Dr. Andreas Kalcker / Leo Koehof ZEIT FÜR GESUNDHEIT- ZEIT FÜR GESUNDHEIT- Chancen und Ergebnisse Chancen und Ergebnisse alternativer Therapien alternativer Therapien 03. April 2014 03. April 2014 ab 20:00 Uhr LIVE ab 20:00 Uhr LIVE Zum Livestream Zum Livestream Autarkie Autarkie BRD Verwaltung BRD Verwaltung Chemtrails Chemtrails Dokus Dokus EU Diktatur EU Diktatur Filme Filme Freie Energie Freie Energie Geheimdienste Geheimdienste Geldsystem Geldsystem Geschichte Geschichte Gesellschaft Gesellschaft Gesundheit Gesundheit Grenzwissenschaften Grenzwissenschaften Interviews Interviews Kultur-Studio Kultur-Studio Kulturstudio – Sendungsarchiv Kulturstudio – Sendungsarchiv Kunst & Kultur Kunst & Kultur Lustiges Lustiges Medien Medien Musik Musik Nachrichten Nachrichten Politik Politik Recht Recht Satire Satire Schach der ARGE Schach der ARGE Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit Uncategorized Uncategorized Video Video Vorträge Vorträge Wissenschaft Wissenschaft Zukunft Zukunft Diese Seite durchsuchen... LOS Filed under: Gesellschaft Gesellschaft, Gesundheit Gesundheit, Nachrichten Nachrichten, Recht Recht, Wissenschaft Wissenschaft by Kulturstudio Hinterlasse einen Kommentar Hinterlasse einen Kommentar 11. April 2014 1 Vote Schädigungen des Menschen durch Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” des Wissens” hese-project hese-project Tagungsband 1.Bamberger Mobilfunk-Ärzte-Symposium 29.01.2005 Otto-Friedrich Tagungsband 1.Bamberger Mobilfunk-Ärzte-Symposium 29.01.2005 Otto-Friedrich Universität, Markushaus Universität, Markushaus Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” Teil I: Pathologischer Wirkungsmechanismus der Schädigung: induzierter Teil I: Pathologischer Wirkungsmechanismus der Schädigung: induzierter nitrosativer/oxidativer Stress nitrosativer/oxidativer Stress Teil II: Physikalisch möglicher Mechanismus der Schädigung: NO-Radikal-Anregung und - Teil II: Physikalisch möglicher Mechanismus der Schädigung: NO-Radikal-Anregung und - Stabilisierung durch Kombination von DC-Feldern mit Radio-und Mikrowellen Stabilisierung durch Kombination von DC-Feldern mit Radio-und Mikrowellen ©Ulrich Warnke, Fak 8.3 Universität des Saarlandes, [email protected] ©Ulrich Warnke, Fak 8.3 Universität des Saarlandes, [email protected] Zusammenfassung Zusammenfassung Die Symptome einer Störung und Schädigung der Funktionen des Menschen im Einfluss weitgehend Die Symptome einer Störung und Schädigung der Funktionen des Menschen im Einfluss weitgehend nichtthermischer elektromagnetischer Strahlung in der Umgebung von Hochfrequenz-Sendern ist bereits seit nichtthermischer elektromagnetischer Strahlung in der Umgebung von Hochfrequenz-Sendern ist bereits seit den 30er, 40er Jahren beschrieben. den 30er, 40er Jahren beschrieben. Die Schädigung besteht als Folgen von Die Schädigung besteht als Folgen von 1. Psycho-Neuro-Vegetativen Störungen der Organismus-Funktionen. Psycho-Neuro-Vegetativen Störungen der Organismus-Funktionen. 2. Chromosomen-Aberrationen mit Tumor-Risiko-Erhöhung. Chromosomen-Aberrationen mit Tumor-Risiko-Erhöhung. Zitat Schäfer, 1946: Zitat Schäfer, 1946: Diese Symptome Diese Symptome (zu 1.) (zu 1.) sind, wenn auch nach Maß und Zahl nicht zu erfassen, sind, wenn auch nach Maß und Zahl nicht zu erfassen, einwandfrei belegt und zweifelsfrei als Allgemeinwirkung des Ultrahochfrequenzfeldes auf den Organismus zu einwandfrei belegt und zweifelsfrei als Allgemeinwirkung des Ultrahochfrequenzfeldes auf den Organismus zu deuten.“ deuten.“ In den 60er Jahren wurden Forschungsergebnisse aus Russland und Polen bekannt, die eindeutig identische In den 60er Jahren wurden Forschungsergebnisse aus Russland und Polen bekannt, die eindeutig identische Symptome aufzeigten. Symptome aufzeigten. Die Symptome zu 1. und 2. können mit den Folgen von induziertem nitrosativen/oxidativen Stress erklärt Die Symptome zu 1. und 2. können mit den Folgen von induziertem nitrosativen/oxidativen Stress erklärt werden. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Freie Radikal Stickstoff-Monoxid (NO). Seit den 70er Jahren werden. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Freie Radikal Stickstoff-Monoxid (NO). Seit den 70er Jahren ist hinreichend bekannt, dass Magnetfelder in Kooperation mit Hochfre-quenz-Feldern Freie Radikale ist hinreichend bekannt, dass Magnetfelder in Kooperation mit Hochfre-quenz-Feldern Freie Radikale beeinflussen: Schwache statische und niederfrequente magnetische Felder bilden (zusammen mit Organismus- beeinflussen: Schwache statische und niederfrequente magnetische Felder bilden (zusammen mit Organismus- eigenen Eisen-/Kupferkomponenten) vermehrt Anregungen Freier Radikale und Stabilisierung ihrer eigenen Eisen-/Kupferkomponenten) vermehrt Anregungen Freier Radikale und Stabilisierung ihrer Lebensdauer. Seit den 70er Jahren wird über die Anregungslinien von dem Freien Radikal NO berichtet, die mit Lebensdauer. Seit den 70er Jahren wird über die Anregungslinien von dem Freien Radikal NO berichtet, die mit Suche Aktuelle Beiträge Aktuelle Beiträge Schädigungen des Menschen durch Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” “Stand des Wissens” Was verschwörungstheoretiker schon lange Was verschwörungstheoretiker schon lange wussten: Grippemedikamente nutzlos! wussten: Grippemedikamente nutzlos! Hilfeaufruf an Alle Leser – Überfall auf Egon Hilfeaufruf an Alle Leser – Überfall auf Egon Tech (E.T.) Tech (E.T.) Wir sind nicht verschuldet! Andreas Popp Wir sind nicht verschuldet! Andreas Popp Vortrag Ortsunion Holsen Vortrag Ortsunion Holsen Neues vom Bestseller Autor Holger Fröhner Neues vom Bestseller Autor Holger Fröhner Kulturstudio SPEZIAL – Die Grundgesetz Artikel Kulturstudio SPEZIAL – Die Grundgesetz Artikel 23 Lüge 23 Lüge Kulturstudio Klartext No 91 – ZEIT FÜR Kulturstudio Klartext No 91 – ZEIT FÜR GESUNDHEIT — Chancen und Ergebnisse GESUNDHEIT — Chancen und Ergebnisse alternativer Therapien (Aufzeichnung) alternativer Therapien (Aufzeichnung) Akif Pirinçci – Ein türkischer Autor spricht Akif Pirinçci – Ein türkischer Autor spricht Klartext – ZDF zensiert ! Klartext – ZDF zensiert ! Kulturstudio Klartext No 91 // ZEIT FÜR Kulturstudio Klartext No 91 // ZEIT FÜR GESUNDHEIT – Chancen und Ergebnisse GESUNDHEIT – Chancen und Ergebnisse alternativer Therapien alternativer Therapien Klartext zur Ukraine Klartext zur Ukraine Wichtiges zum gelben Schein (vom Wichtiges zum gelben Schein (vom Kommentarschreiber “Ein Preuße”) Kommentarschreiber “Ein Preuße”) KenFM im Gespräch mit Ewald Stadler über: KenFM im Gespräch mit Ewald Stadler über: Die Krim-Abstimmung. Die Krim-Abstimmung. Tagesenergie 53 Tagesenergie 53 Hypnotisierte Massen + MINDCONTROL Teil 4 Hypnotisierte Massen + MINDCONTROL Teil 4 by Jassina by Jassina Solschenizyn 1998 über die KRIM- Solschenizyn 1998 über die KRIM- GESCHICHTE…..!!! GESCHICHTE…..!!! Liste von Firmen in der BRD, die Liste von Firmen in der BRD, die Monsanto verwenden! Monsanto verwenden! 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Schädigungen des Menschen durchSchädigungen des Menschen durchHochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “StandHochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Standdes Wissens”des Wissens”

hese-projecthese-project

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Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sindSchädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind

seit Jahrzehnten “Stand des Wissens”seit Jahrzehnten “Stand des Wissens”

Teil I: Pathologischer Wirkungsmechanismus der Schädigung: induzierterTeil I: Pathologischer Wirkungsmechanismus der Schädigung: induzierternitrosativer/oxidativer Stressnitrosativer/oxidativer Stress

Teil II: Physikalisch möglicher Mechanismus der Schädigung: NO-Radikal-Anregung und -Teil II: Physikalisch möglicher Mechanismus der Schädigung: NO-Radikal-Anregung und -Stabilisierung durch Kombination von DC-Feldern mit Radio-und MikrowellenStabilisierung durch Kombination von DC-Feldern mit Radio-und Mikrowellen

©Ulrich Warnke, Fak 8.3 Universität des Saarlandes, [email protected]©Ulrich Warnke, Fak 8.3 Universität des Saarlandes, [email protected]

ZusammenfassungZusammenfassung

Die Symptome einer Störung und Schädigung der Funktionen des Menschen im Einfluss weitgehendDie Symptome einer Störung und Schädigung der Funktionen des Menschen im Einfluss weitgehendnichtthermischer elektromagnetischer Strahlung in der Umgebung von Hochfrequenz-Sendern ist bereits seitnichtthermischer elektromagnetischer Strahlung in der Umgebung von Hochfrequenz-Sendern ist bereits seitden 30er, 40er Jahren beschrieben.den 30er, 40er Jahren beschrieben.

Die Schädigung besteht als Folgen vonDie Schädigung besteht als Folgen von

1. Psycho-Neuro-Vegetativen Störungen der Organismus-Funktionen.Psycho-Neuro-Vegetativen Störungen der Organismus-Funktionen.2. Chromosomen-Aberrationen mit Tumor-Risiko-Erhöhung.Chromosomen-Aberrationen mit Tumor-Risiko-Erhöhung.

Zitat Schäfer, 1946: Zitat Schäfer, 1946: Diese Symptome Diese Symptome (zu 1.) (zu 1.) sind, wenn auch nach Maß und Zahl nicht zu erfassen,sind, wenn auch nach Maß und Zahl nicht zu erfassen,einwandfrei belegt und zweifelsfrei als Allgemeinwirkung des Ultrahochfrequenzfeldes auf den Organismus zueinwandfrei belegt und zweifelsfrei als Allgemeinwirkung des Ultrahochfrequenzfeldes auf den Organismus zudeuten.“deuten.“

In den 60er Jahren wurden Forschungsergebnisse aus Russland und Polen bekannt, die eindeutig identischeIn den 60er Jahren wurden Forschungsergebnisse aus Russland und Polen bekannt, die eindeutig identischeSymptome aufzeigten.Symptome aufzeigten.

Die Symptome zu 1. und 2. können mit den Folgen von induziertem nitrosativen/oxidativen Stress erklärtDie Symptome zu 1. und 2. können mit den Folgen von induziertem nitrosativen/oxidativen Stress erklärtwerden. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Freie Radikal Stickstoff-Monoxid (NO). Seit den 70er Jahrenwerden. Im Mittelpunkt des Geschehens steht das Freie Radikal Stickstoff-Monoxid (NO). Seit den 70er Jahrenist hinreichend bekannt, dass Magnetfelder in Kooperation mit Hochfre-quenz-Feldern Freie Radikaleist hinreichend bekannt, dass Magnetfelder in Kooperation mit Hochfre-quenz-Feldern Freie Radikalebeeinflussen: Schwache statische und niederfrequente magnetische Felder bilden (zusammen mit Organismus-beeinflussen: Schwache statische und niederfrequente magnetische Felder bilden (zusammen mit Organismus-eigenen Eisen-/Kupferkomponenten) vermehrt Anregungen Freier Radikale und Stabilisierung ihrereigenen Eisen-/Kupferkomponenten) vermehrt Anregungen Freier Radikale und Stabilisierung ihrerLebensdauer. Seit den 70er Jahren wird über die Anregungslinien von dem Freien Radikal NO berichtet, die mitLebensdauer. Seit den 70er Jahren wird über die Anregungslinien von dem Freien Radikal NO berichtet, die mit

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Lebensdauer. Seit den 70er Jahren wird über die Anregungslinien von dem Freien Radikal NO berichtet, die mitLebensdauer. Seit den 70er Jahren wird über die Anregungslinien von dem Freien Radikal NO berichtet, die mitden im Mobil-und Kommunikationsfunk verwendeten elektromagnetischen Frequenzen identisch sind. Seit denden im Mobil-und Kommunikationsfunk verwendeten elektromagnetischen Frequenzen identisch sind. Seit den80er und 90er Jahren ist die überragende vitale Bedeutung von dem Feien Radikal NO für den Organismus80er und 90er Jahren ist die überragende vitale Bedeutung von dem Feien Radikal NO für den Organismusbekannt (Nobelpreisvergabe für diese Forschung). Seit den 90er Jahren wird über die Dysfunktion des NO-bekannt (Nobelpreisvergabe für diese Forschung). Seit den 90er Jahren wird über die Dysfunktion des NO-Systems beim Menschen berichtet, allgemein als nitrosativer Stress bezeichnet.Systems beim Menschen berichtet, allgemein als nitrosativer Stress bezeichnet.

Der physikalisch-physiologische Wirkungs-Mechanismus funktioniert unabhängig vom thermischen RauschenDer physikalisch-physiologische Wirkungs-Mechanismus funktioniert unabhängig vom thermischen Rauscheninnerhalb des Organismus: Die Magnetfelder spalten das Grundniveau von Radikal-Molekülen mit magnetischeminnerhalb des Organismus: Die Magnetfelder spalten das Grundniveau von Radikal-Molekülen mit magnetischem

Dipol auf (Zeeman-Effekt). Starke elektrische Felder im Organismus (Membranen mit 10Dipol auf (Zeeman-Effekt). Starke elektrische Felder im Organismus (Membranen mit 107 7 V/m) spaltenV/m) spaltenebenfalls das Grundniveau von Radikal-Molekülen mit elektrischen Dipolen auf (Stark-Effekt). Resonanteebenfalls das Grundniveau von Radikal-Molekülen mit elektrischen Dipolen auf (Stark-Effekt). ResonanteHochfrequenzstrahlung aus technischer Verbreitung im MHz-und GHz-Bereich bauen über diesen aufgesplittetenHochfrequenzstrahlung aus technischer Verbreitung im MHz-und GHz-Bereich bauen über diesen aufgesplittetenGrundniveaus diverse Anregungszustände mit exakt festgelegten Frequenzen auf. Diese AnregungszuständeGrundniveaus diverse Anregungszustände mit exakt festgelegten Frequenzen auf. Diese Anregungszuständeprovozieren laut Modell:provozieren laut Modell:

die Emission höherenergetischer Strahlung aus dem Freien Radikal heraus -teilweise im optischen Bereichdie Emission höherenergetischer Strahlung aus dem Freien Radikal heraus -teilweise im optischen Bereich– mit entsprechender Beeinflussung der Molekül-Bindungs-Eigenschaften in der Umgebung,– mit entsprechender Beeinflussung der Molekül-Bindungs-Eigenschaften in der Umgebung,Verlängerung der Lebensdauer und damit Stabilisierung der Freien Radikale (entspricht Dosiserhöhung derVerlängerung der Lebensdauer und damit Stabilisierung der Freien Radikale (entspricht Dosiserhöhung derSchädigung),Schädigung),forcierte multifrequente Bindungsaffinitäten von z.B. NO an Eisen-, Schwefelmoleküle, wodurch funktionelleforcierte multifrequente Bindungsaffinitäten von z.B. NO an Eisen-, Schwefelmoleküle, wodurch funktionelleMoleküle blockiert werden.Moleküle blockiert werden.

Die Folge sind die in Teil I dieser Abhandlung beschriebenen pathologischen Prozesse, insbesondere eineDie Folge sind die in Teil I dieser Abhandlung beschriebenen pathologischen Prozesse, insbesondere einevererbbare Mitochondropathie. Eine entscheidende Rolle in diesem Prozess spielt ein zu geringer Level vonvererbbare Mitochondropathie. Eine entscheidende Rolle in diesem Prozess spielt ein zu geringer Level vonAntioxidanzien bei gleichzeitig einwirkenden zusätzlichen oxidativen und nitrosativen Umwelt-und Nahrungs-Antioxidanzien bei gleichzeitig einwirkenden zusätzlichen oxidativen und nitrosativen Umwelt-und Nahrungs-Noxen, wie z.B. Ozon, Stickoxide, Nitrite, Nitrate, Nitrosamine.Noxen, wie z.B. Ozon, Stickoxide, Nitrite, Nitrate, Nitrosamine.

ProblemstellungProblemstellung

Bereits 1992 betrug in der damaligen BRD die Zahl der genehmigten Sender mehr als 2,5 MillionenBereits 1992 betrug in der damaligen BRD die Zahl der genehmigten Sender mehr als 2,5 Millionen(Funkanlagen, Radarstationen, Fernseh-, Rundfunktürme, Industrie-, Medizin-, Satelliten-Kommunikation). Mit(Funkanlagen, Radarstationen, Fernseh-, Rundfunktürme, Industrie-, Medizin-, Satelliten-Kommunikation). Mitder danach entstandenen Inflation der Kommunikationstechnik ist die Zahl sehr stark weitergestiegen und wirdder danach entstandenen Inflation der Kommunikationstechnik ist die Zahl sehr stark weitergestiegen und wirdkünftig weiter steigen.künftig weiter steigen.

Es gibt Menschen, die fühlen sich in der Nähe der Mobilfunkstrahlung sehr unwohl. Santini.et al. (2002) fandEs gibt Menschen, die fühlen sich in der Nähe der Mobilfunkstrahlung sehr unwohl. Santini.et al. (2002) fandsignifikant u.a. folgende Symptome, die mit elektromagnetischer Strahlung von Basisstationen in Verbindungsignifikant u.a. folgende Symptome, die mit elektromagnetischer Strahlung von Basisstationen in Verbindungstehenstehen

MüdigkeitMüdigkeitKopfschmerzenKopfschmerzenSchlafstörungenSchlafstörungenUnbehagenUnbehagenReizbarkeitReizbarkeitDepressionenDepressionenGedächtnisverlusteGedächtnisverlusteSchwindelanfälleSchwindelanfälleLibidoverlustLibidoverlustund vieles mehr.und vieles mehr.

Auch in einer Doppelblind-Studie zur Testung der UMTS-Sender traten eine Reihe von Psycho- Neuro-Auch in einer Doppelblind-Studie zur Testung der UMTS-Sender traten eine Reihe von Psycho- Neuro-Vegetativen Störungen auf (TNO-Studie, 2004). Kundi (2002a,b) erkannte Herz-Kreislauf-Probleme im UmkreisVegetativen Störungen auf (TNO-Studie, 2004). Kundi (2002a,b) erkannte Herz-Kreislauf-Probleme im Umkreisvon Basisstationen.von Basisstationen.

Betroffene beschreiben subjektiv ihre Befindlichkeiten folgenderweiseBetroffene beschreiben subjektiv ihre Befindlichkeiten folgenderweise

hypernervös, Angst-und Panik-anfällighypernervös, Angst-und Panik-anfälligKonzentrationsschwäche (neuronale Aktivität ist ungeregelt)Konzentrationsschwäche (neuronale Aktivität ist ungeregelt)chronische Müdigkeit und Erschöpfungchronische Müdigkeit und ErschöpfungSchlafstörungenSchlafstörungenschlechte Regeneration in der Nachtschlechte Regeneration in der NachtKaltschweißigkeit und Hauttrockenheit abwechselndKaltschweißigkeit und Hauttrockenheit abwechselndhohe Infektanfälligkeit, Schleimhautschwellungenhohe Infektanfälligkeit, Schleimhautschwellungenhohe Schmerzempfindlichkeithohe SchmerzempfindlichkeitMuskel-und Gelenk-Beschwerden, TendinitisMuskel-und Gelenk-Beschwerden, TendinitisAllergienAllergienlatente chronische Bindehautentzündung (rotgeränderte Augen)latente chronische Bindehautentzündung (rotgeränderte Augen)

Und es gibt Menschen, die sich von der gleichen Strahlung nicht im Geringsten beeinflusst fühlen.Und es gibt Menschen, die sich von der gleichen Strahlung nicht im Geringsten beeinflusst fühlen.

Die Frage ist heute nicht mehr, ob es schädliche HF-Sender-Effekte niedriger Leistungsdichte gibt, sondern:Die Frage ist heute nicht mehr, ob es schädliche HF-Sender-Effekte niedriger Leistungsdichte gibt, sondern:„Wie können bei geringen Leistungsflussdichten Effekte entstehen?“ „Warum gibt es beim Menschen große„Wie können bei geringen Leistungsflussdichten Effekte entstehen?“ „Warum gibt es beim Menschen großeEffekt-Unterschiede?“ Diese Fragen sind nur dann zu beantworten, wenn die Frage geklärt ist „Wie laufen dieEffekt-Unterschiede?“ Diese Fragen sind nur dann zu beantworten, wenn die Frage geklärt ist „Wie laufen diebeschrieben Effekte wirkungsmechanistisch ab?“.beschrieben Effekte wirkungsmechanistisch ab?“.

Wir waren im wissenschaftlichen Konsens früher bereits weiter fortgeschritten als heuteWir waren im wissenschaftlichen Konsens früher bereits weiter fortgeschritten als heute

Schon sehr lange ist in der Wissenschaft das „Mikrowellensyndrom der Funkfrequenzkrankheit“ eineSchon sehr lange ist in der Wissenschaft das „Mikrowellensyndrom der Funkfrequenzkrankheit“ einemedizinische Realität. (z.B. auch Schliephake 1932, 1952, Horn et al 1934, Dänzer et al 1938). Zu denmedizinische Realität. (z.B. auch Schliephake 1932, 1952, Horn et al 1934, Dänzer et al 1938). Zu denHauptsymptomen, die bereits vor 1932 veröffentlicht wurden, zählen:Hauptsymptomen, die bereits vor 1932 veröffentlicht wurden, zählen:

1. Asthenische-oder Erschöpfungssyndrom: Müdigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit,Asthenische-oder Erschöpfungssyndrom: Müdigkeit, Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitlosigkeit,2. Dystonische kardiovaskuläre Syndrom: Herzrhythmus-Störungen und arterielle Blutdruckstörungen;Dystonische kardiovaskuläre Syndrom: Herzrhythmus-Störungen und arterielle Blutdruckstörungen;3. Dienzephalische Syndrom: Ermüdung, Schlaflosigkeit, Störungen der Sinne.Dienzephalische Syndrom: Ermüdung, Schlaflosigkeit, Störungen der Sinne.

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Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Zitat aus Assmann S. (1963):Zitat aus Assmann S. (1963):

„So hat E. Schliephake festgestellt, dass sich bei Menschen, die eine Zeitlang in der Nähe von„So hat E. Schliephake festgestellt, dass sich bei Menschen, die eine Zeitlang in der Nähe vonUltrakurzwellensendern geweilt hatten, ähnlich nervöse Erscheinungen einstellten, wie sie vom NeurasthenikerUltrakurzwellensendern geweilt hatten, ähnlich nervöse Erscheinungen einstellten, wie sie vom Neurasthenikerher bekannt sind: starke Benommenheit und Mattigkeit am Tage und unruhiger, mit ausgesprochen Angst-undher bekannt sind: starke Benommenheit und Mattigkeit am Tage und unruhiger, mit ausgesprochen Angst-undSchreckzuständen verbundener Schlaf in der Nacht. Dazu kommt oft ein eigenartig ziehendes Gefühl in derSchreckzuständen verbundener Schlaf in der Nacht. Dazu kommt oft ein eigenartig ziehendes Gefühl in derStirn-und Kopfhaut, häufig Kopfschmerzen, die sich zur Unerträglichkeit steigern können, ferner Neigung zuStirn-und Kopfhaut, häufig Kopfschmerzen, die sich zur Unerträglichkeit steigern können, ferner Neigung zudepressiver Stimmung, Aufgeregtheit und Streitsucht. Bei längerem Aufenthalt zeigen sich Trägheit unddepressiver Stimmung, Aufgeregtheit und Streitsucht. Bei längerem Aufenthalt zeigen sich Trägheit undEntschlussunfähigkeit.“Entschlussunfähigkeit.“

Zitat aus Reiter, R. (1960):Zitat aus Reiter, R. (1960):

„Von Schliephake (1931 und 1952), vergl. auch Koelsch (1954), wurde mitgeteilt, dass bei anfälligen Personen„Von Schliephake (1931 und 1952), vergl. auch Koelsch (1954), wurde mitgeteilt, dass bei anfälligen PersonenSymptome einer typischen vegetativen Störung (wie Kopfschmerz, Übelkeit, Schlafstörung, Depressionen)Symptome einer typischen vegetativen Störung (wie Kopfschmerz, Übelkeit, Schlafstörung, Depressionen)auftreten, wenn sie sich längere zeit in der Nähe elektrisch schlecht abgeschirmter Sender aufhalten. Ähnlicheauftreten, wenn sie sich längere zeit in der Nähe elektrisch schlecht abgeschirmter Sender aufhalten. ÄhnlicheErscheinungen sind auch bei der Diathermie als „Kurzwellenkater“ bekannt geworden.“Erscheinungen sind auch bei der Diathermie als „Kurzwellenkater“ bekannt geworden.“

Zitat aus Reiter, R. (1960): Zitat aus Reiter, R. (1960): „Schaefer (1946) „Schaefer (1946) (später Ordinarius für Physiologie, Medizinische Fakultät in(später Ordinarius für Physiologie, Medizinische Fakultät inUniversität Heidelberg) Universität Heidelberg) fasst die Erfahrungen auf diesem Gebiet der Allgemeinwirkung elektromagnetischerfasst die Erfahrungen auf diesem Gebiet der Allgemeinwirkung elektromagnetischerSchwingungen auf den Menschen folgendermaßen zusammen:“ Schwingungen auf den Menschen folgendermaßen zusammen:“ Zitat Schaefer: „Zitat Schaefer: „Bei täglich mehrstündigemBei täglich mehrstündigemAufenthalt in der Nähe solcher Sender wird von den betreffenden Personen vielfach über Störungen desAufenthalt in der Nähe solcher Sender wird von den betreffenden Personen vielfach über Störungen desWohlbefindens geklagt. die in Übermüdung, Depression, Schlaflosigkeit und ähnlichen AllgemeinbeschwerdenWohlbefindens geklagt. die in Übermüdung, Depression, Schlaflosigkeit und ähnlichen Allgemeinbeschwerdenbestehen. Diese Symptome sind, wenn auch nach Maß und Zahl nicht zu erfassen, einwandfrei belegt undbestehen. Diese Symptome sind, wenn auch nach Maß und Zahl nicht zu erfassen, einwandfrei belegt undzweifelsfrei als Allgemeinwirkung des Ultrahochfrequenzfeldes auf den Organismus zu deuten.“zweifelsfrei als Allgemeinwirkung des Ultrahochfrequenzfeldes auf den Organismus zu deuten.“

Zitat R. Santini (2004) Gründe für die Anwendung des Vorsorgeprinzips bei Mobilfunk-Basis-Stationen. MeetingZitat R. Santini (2004) Gründe für die Anwendung des Vorsorgeprinzips bei Mobilfunk-Basis-Stationen. MeetingBioelectromagnetic SocietyBioelectromagnetic Society

„Biowirkungen von Mikrowellen sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und belegt: chronische„Biowirkungen von Mikrowellen sind seit mehr als 40 Jahren bekannt und belegt: chronischeMikrowellenexposition ist verantwortlich für das Mikrowellen-Syndrom, auch Radiofrequenz-Krankheit genannt,Mikrowellenexposition ist verantwortlich für das Mikrowellen-Syndrom, auch Radiofrequenz-Krankheit genannt,die in den 1960er Jahren in Forschungsberichten östlicher Länder beschrieben wurden. Diedie in den 1960er Jahren in Forschungsberichten östlicher Länder beschrieben wurden. DieMikrowellenexposition ist gekennzeichnet durch ein Schwäche-Syndrom (Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen,Mikrowellenexposition ist gekennzeichnet durch ein Schwäche-Syndrom (Müdigkeit, Gereiztheit, Kopfschmerzen,etc), -eine kardiovaskuläres Dysfunktionssyndrom (Bradykardie, Tachykardie, etc), und ein Hirn-etc), -eine kardiovaskuläres Dysfunktionssyndrom (Bradykardie, Tachykardie, etc), und ein Hirn-Dysfunktionssyndrom (Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, etc)“Dysfunktionssyndrom (Schlaflosigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, etc)“

1995 kam laut Santini das National Institute of Research and Safety (INRS) auf Grund einer epidemiologischen1995 kam laut Santini das National Institute of Research and Safety (INRS) auf Grund einer epidemiologischenStudie der französischen Luftwaffe zu folgendem Schluss: Studie der französischen Luftwaffe zu folgendem Schluss: „Den Auswirkungen von Radiofrequenzen liegt„Den Auswirkungen von Radiofrequenzen liegteindeutig eine individuelle Sensibilität (Sensitivität) zu Grunde. Bei Individuen, die Frequenzen gleichermaßeneindeutig eine individuelle Sensibilität (Sensitivität) zu Grunde. Bei Individuen, die Frequenzen gleichermaßenausgesetzt sind, können bei manchen klinische Störungen auftreten, bei anderen nicht.“ausgesetzt sind, können bei manchen klinische Störungen auftreten, bei anderen nicht.“

In Osteuropa sind von Gordon in den 50er, 60er, 70er Jahren, zusammen mit anderen Klinik-Teams, sorgfältigeIn Osteuropa sind von Gordon in den 50er, 60er, 70er Jahren, zusammen mit anderen Klinik-Teams, sorgfältigeStudien an exponierten Bevölkerungsgruppen zur Belastung durch Hochfrequenzfelder durchgeführt worden.Studien an exponierten Bevölkerungsgruppen zur Belastung durch Hochfrequenzfelder durchgeführt worden.Dabei wurden Faktoren wie Lufttemperatur, Feuchte, Geräuschpegel, Licht und LebensgewohnheitenDabei wurden Faktoren wie Lufttemperatur, Feuchte, Geräuschpegel, Licht und Lebensgewohnheitenmitberücksichtigt. Im Moscow Institute of Industrial Hygiene and Occupational Diseases sind seit 1948 inmitberücksichtigt. Im Moscow Institute of Industrial Hygiene and Occupational Diseases sind seit 1948 inlangandauernden klinischen Untersuchungen an mehr als 1000 Personen über 10 Jahre -tlw. gegenlangandauernden klinischen Untersuchungen an mehr als 1000 Personen über 10 Jahre -tlw. gegenKontrollgruppen getestet -Wirkungen von Hochfrequenz-Feldern untersucht worden und die Ergebnisse in einerKontrollgruppen getestet -Wirkungen von Hochfrequenz-Feldern untersucht worden und die Ergebnisse in einerMonographie zusammengefasst worden (Gordon, 1966). Die Ergebnisse an Menschen im low-level-Monographie zusammengefasst worden (Gordon, 1966). Die Ergebnisse an Menschen im low-level-Hochfrequenzfeld beinhalten unter anderem:Hochfrequenzfeld beinhalten unter anderem:

-Änderung der Blutproteine und des Histamingehalts im Serum, -Änderung der Enzym-Aktivitäten, --Änderung der Blutproteine und des Histamingehalts im Serum, -Änderung der Enzym-Aktivitäten, -Funktionsstörungen des Zentralen und des Vegetativen Nervensystems, -Cardiovaskuläre Störungen, -Funktionsstörungen des Zentralen und des Vegetativen Nervensystems, -Cardiovaskuläre Störungen, -Kopfschmerzen, -Hyperaktivität und innere Unruhe, -große Müdigkeit und Leistungsschwäche, -Schlaflosigkeit, -Kopfschmerzen, -Hyperaktivität und innere Unruhe, -große Müdigkeit und Leistungsschwäche, -Schlaflosigkeit, -Schmerzen im Brustbereich, -EEG-Veränderungen, -steigende Labilität des Kreislaufs mit Dauer derSchmerzen im Brustbereich, -EEG-Veränderungen, -steigende Labilität des Kreislaufs mit Dauer derExposition, -steigende Sensibilität zum HF-Feld mit Dauer der Exposition.Exposition, -steigende Sensibilität zum HF-Feld mit Dauer der Exposition.

Eine weitere Monographie zum gleichen Thema wurde von einer Leningrader ArbeitsgruppeEine weitere Monographie zum gleichen Thema wurde von einer Leningrader Arbeitsgruppe

1970 publiziert (Petrov 1970). -Brustbereich-Schmerzen, -Kopfschmerzen, -Neurose-Neigung, -Schlafstörungen,1970 publiziert (Petrov 1970). -Brustbereich-Schmerzen, -Kopfschmerzen, -Neurose-Neigung, -Schlafstörungen,-Müdigkeit, -Herzrhythmusstörungen, -EEG-Veränderungen, -Krankheitsgefühl der betroffenen Personen.-Müdigkeit, -Herzrhythmusstörungen, -EEG-Veränderungen, -Krankheitsgefühl der betroffenen Personen.

Nach Entfernen der Personen aus dem Hochfrequenz-Bereich verschwanden die Schädigungen und StörungenNach Entfernen der Personen aus dem Hochfrequenz-Bereich verschwanden die Schädigungen und Störungennach einigen Tagen vollständig. Gleiche Ergebnisse durch chronische Einwirkung von schwachennach einigen Tagen vollständig. Gleiche Ergebnisse durch chronische Einwirkung von schwachenHochfrequenzfeldern veröffentlichte auch das State Institute of Industrial Hygiene, Polen -so z.B.Hochfrequenzfeldern veröffentlichte auch das State Institute of Industrial Hygiene, Polen -so z.B.Psychoneurovegetative Störungen, Chromosomen-Schädigungen, Embryonalstörungen und allgemeinePsychoneurovegetative Störungen, Chromosomen-Schädigungen, Embryonalstörungen und allgemeineKrankheits-Erscheinungen (Minecki 1961, 1963, 1964, 1965, 1967)Krankheits-Erscheinungen (Minecki 1961, 1963, 1964, 1965, 1967)

Noch umfangreicher schildert das Warsaw Institute of Aviation Medicine die Situation von organischenNoch umfangreicher schildert das Warsaw Institute of Aviation Medicine die Situation von organischenVeränderungen von Menschen im Einfluss von Mikrowellensendern. (Baranski 1967, Baranski et al 1966, 1967,Veränderungen von Menschen im Einfluss von Mikrowellensendern. (Baranski 1967, Baranski et al 1966, 1967,1971). Auch Czerski und Kollegen schildern aufgrund eigener Versuche ausführlich das Mikrowellen-Syndrom1971). Auch Czerski und Kollegen schildern aufgrund eigener Versuche ausführlich das Mikrowellen-Syndromund die Chromosomen-Schädigung (Czerski et al 1964, Czerski 1972). Und es ließen sich noch viel mehrund die Chromosomen-Schädigung (Czerski et al 1964, Czerski 1972). Und es ließen sich noch viel mehrStudien aus diesen Jahren hier aufzählen.Studien aus diesen Jahren hier aufzählen.

Eine hervorragend ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse früherer russischer wissenschaftlicherEine hervorragend ausführliche Zusammenfassung der Ergebnisse früherer russischer wissenschaftlicherForschung wurde von Hecht et al 1997 dargestellt. Gute Übersichten aus westlicher Sicht über SchädigungenForschung wurde von Hecht et al 1997 dargestellt. Gute Übersichten aus westlicher Sicht über Schädigungendurch Hochfrequenz-Felder geben auch Healer 1969 und Dodge 1969 in Cleary 1970. Wenn heutedurch Hochfrequenz-Felder geben auch Healer 1969 und Dodge 1969 in Cleary 1970. Wenn heuteWissenschaftler im „Westen“ die außerordentlich aufwendigen Untersuchungen und Versuche der Kollegen imWissenschaftler im „Westen“ die außerordentlich aufwendigen Untersuchungen und Versuche der Kollegen im„Osten“ als unwissenschaftlich abwerten, dann muss dennoch geklärt werden, warum die subjektiven„Osten“ als unwissenschaftlich abwerten, dann muss dennoch geklärt werden, warum die subjektivenBeschwerden, die bestimmte Bevölkerungsgruppen seit Jahrzehnten bis heute im „Westen“ artikulieren, genauBeschwerden, die bestimmte Bevölkerungsgruppen seit Jahrzehnten bis heute im „Westen“ artikulieren, genaudie gleiche Symptomatik aufweisen, wie die russischen und polnischen Untersuchungen sie bereits vordie gleiche Symptomatik aufweisen, wie die russischen und polnischen Untersuchungen sie bereits vorJahrzehnten beschrieben ha-ben. Für hochfrequente elektromagnetische Felder und insbesondere fürJahrzehnten beschrieben ha-ben. Für hochfrequente elektromagnetische Felder und insbesondere fürhochfrequente Felder mit niederfrequenter Taktung und Pulsierung (wie bei Mobilfunk-Antennen, Radio-undhochfrequente Felder mit niederfrequenter Taktung und Pulsierung (wie bei Mobilfunk-Antennen, Radio-undFernsehsendern) verdichtet sich der Verdacht auf Förderung und/oder Auslösung von Tumoren, insbesondereFernsehsendern) verdichtet sich der Verdacht auf Förderung und/oder Auslösung von Tumoren, insbesondere

11 months ago11 months ago

Terroranschläge und die Schauspieler –Terroranschläge und die Schauspieler –Conrebbi: von Conrebbi In der BerichterstattungConrebbi: von Conrebbi In der Berichterstattungin den USA fällt auf, d... in den USA fällt auf, d... bit.ly/15AZFckbit.ly/15AZFck11 months ago11 months ago

” Die Ostsee ein Meer des Friedens ” oder ” Die” Die Ostsee ein Meer des Friedens ” oder ” DieOstsee ein Meer des Grauens ” ?!: von EgonOstsee ein Meer des Grauens ” ?!: von EgonTech Tech http://germahttp://germa ... ... bit.ly/16UpqEdbit.ly/16UpqEd11 months ago11 months ago

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Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Fernsehsendern) verdichtet sich der Verdacht auf Förderung und/oder Auslösung von Tumoren, insbesondereFernsehsendern) verdichtet sich der Verdacht auf Förderung und/oder Auslösung von Tumoren, insbesondereLeukämie, Lymphoma, Gehirntumore (Szmiegielski et al 1982, Szmiegielski 1997). ZahlreicheLeukämie, Lymphoma, Gehirntumore (Szmiegielski et al 1982, Szmiegielski 1997). ZahlreicheVeröffentlichungen dazu werden weiter unten behandelt.Veröffentlichungen dazu werden weiter unten behandelt.

Außerdem wird kausal zu elektromagnetischen Feldern korreliert: Amyotrophische Lateralsklerose (Deapen undAußerdem wird kausal zu elektromagnetischen Feldern korreliert: Amyotrophische Lateralsklerose (Deapen undHenderson 1986, Gunnarson et al. 1991, 1992, Davanipour et al. 1997, Savitz et al. 1998a, 1998b, JohansenHenderson 1986, Gunnarson et al. 1991, 1992, Davanipour et al. 1997, Savitz et al. 1998a, 1998b, Johansenund Olsen 1998) und Morbus Alzheimer (Sobel et al. 1995, 1996, Feychting et al. 1998, Savitz et al. 1998a,und Olsen 1998) und Morbus Alzheimer (Sobel et al. 1995, 1996, Feychting et al. 1998, Savitz et al. 1998a,1998b) und wahrscheinlich auch Morbus Parkinson (Johansen und Olsen 1998, Savitz et al. 1998a).1998b) und wahrscheinlich auch Morbus Parkinson (Johansen und Olsen 1998, Savitz et al. 1998a).

Wir wollen uns diese Schädigungen anhand der wissenschaftlichen Literatur genauer ansehen.Wir wollen uns diese Schädigungen anhand der wissenschaftlichen Literatur genauer ansehen.

Epidemiologie: Vegetative Dystonie und erhöhte Krebsinzidenz -Wirkungen von Basisstationen desEpidemiologie: Vegetative Dystonie und erhöhte Krebsinzidenz -Wirkungen von Basisstationen desMobilfunks auf AnwohnerMobilfunks auf Anwohner

Auffällig ist, dass es bis 2001 praktisch keine Untersuchungen explizit zur Verträglichkeit von Basisstationen desAuffällig ist, dass es bis 2001 praktisch keine Untersuchungen explizit zur Verträglichkeit von Basisstationen desMobilfunks gab.Mobilfunks gab.

Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender (Basisstationen) Stand Januar 2005Bisherige Studien zu Schädigungen durch Mobilfunk-Sender (Basisstationen) Stand Januar 2005

„Santini-Studie“ „Santini-Studie“ 2002 2002 (Santini(Santiniet al)et al)

Psycho-Neuro-VegetativePsycho-Neuro-VegetativeStörungenStörungen

„Universität Wien-Studie“ „Universität Wien-Studie“ 2002 2002 (Kundi):(Kundi): Herz-Kreislauf-StörungenHerz-Kreislauf-Störungen

„Universität Valencia-„Universität Valencia-Studie“ Studie“ 20022002

(Navarro et al.):(Navarro et al.):Psycho-Neuro-VegetativePsycho-Neuro-VegetativeStörungenStörungen

„Niederländische Regierungs-Studie“ „Niederländische Regierungs-Studie“ 20032003

(TNO Laboratory, The Hague,(TNO Laboratory, The Hague,NLNL

Psycho-Neuro-VegetativePsycho-Neuro-VegetativeStörungenStörungen

„La Nora, Murcia-Studie“ „La Nora, Murcia-Studie“ 2004 2004 (Oberfeld et al.):(Oberfeld et al.):

Psycho-Neuro-Vegetative StörungenPsycho-Neuro-Vegetative Störungen

„Naila-Mobilfunk-Senderstudie“ „Naila-Mobilfunk-Senderstudie“ 2004 2004 (Eger et al.): (Eger et al.): Zunahme KrebsfälleZunahme Krebsfälle

„Usfie, Hebrew-University-Studie“ „Usfie, Hebrew-University-Studie“ 20042004

(AbuRuken et al.): (AbuRuken et al.): Psycho-Neuro-Vegetative Störungen Zunahme KrebsfällePsycho-Neuro-Vegetative Störungen Zunahme Krebsfälle

„Tel-Aviv-University, Medical Center-Studie“ „Tel-Aviv-University, Medical Center-Studie“ 2004 2004 (Wolf et al.) (Wolf et al.) Zunahme KrebsfälleZunahme Krebsfälle

Kurze Einlassung:Kurze Einlassung:

Santini-Studie 2002: In Abhängigkeit der Entfernung vom Sender waren diverse Gesundheitsstörungen, wieSantini-Studie 2002: In Abhängigkeit der Entfernung vom Sender waren diverse Gesundheitsstörungen, wieNausea, Depression, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust und einiges mehr signifikant gehäuft (SantiniNausea, Depression, Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust und einiges mehr signifikant gehäuft (Santiniet al. 2002).et al. 2002).

Universität Wien-Studie 2002: Um Basisstationen herum wurde eine signifikante Auslösung von Herz-Universität Wien-Studie 2002: Um Basisstationen herum wurde eine signifikante Auslösung von Herz-Kreislaufproblemen durch die Strahlung festgestellt (Kundi 2002a, 2002b).Kreislaufproblemen durch die Strahlung festgestellt (Kundi 2002a, 2002b).

Universität Valencia-Studie 2002: Diese Studie stellt in der Region Riberia Baixa bei Anwohnern rund umUniversität Valencia-Studie 2002: Diese Studie stellt in der Region Riberia Baixa bei Anwohnern rund um

Mobilfunkbasisstationen bei Leistungsflussdichten von ca. 500 µW/mMobilfunkbasisstationen bei Leistungsflussdichten von ca. 500 µW/m2 2 Kopfschmerzen und Angststörungen festKopfschmerzen und Angststörungen fest(Navarro et al. 2002). Wegen der Hinweise und des Verdachts der kausalen Beziehung von Leukämie und(Navarro et al. 2002). Wegen der Hinweise und des Verdachts der kausalen Beziehung von Leukämie undGehirntumoren bei Kindern einerseits und Basisstationen andererseits wurden in Spanien und Portugal teilweiseGehirntumoren bei Kindern einerseits und Basisstationen andererseits wurden in Spanien und Portugal teilweisevon den Behörden und auf richterlichen Beschluss zahlreiche Antennen in der Nähe von Schulen und anderenvon den Behörden und auf richterlichen Beschluss zahlreiche Antennen in der Nähe von Schulen und anderensensiblen Orten demontiert. Die anhängigen Verfahren nehmen zu. (El Dia de Cordoba, ABC, 15.11.2002,sensiblen Orten demontiert. Die anhängigen Verfahren nehmen zu. (El Dia de Cordoba, ABC, 15.11.2002,Amtsblatt der Provinz Navarra vom 14.05.2002).Amtsblatt der Provinz Navarra vom 14.05.2002).

La Nora, Murcia-Studie 2004: Es zeigten sich statistisch signifikante Expositions-Wirkungs-BeziehungenLa Nora, Murcia-Studie 2004: Es zeigten sich statistisch signifikante Expositions-Wirkungs-Beziehungenzwischen dem E-Feld einer GSM-Basisstation (Mobilfunk) und den folgenden Variablen: Abgeschlagenheit,zwischen dem E-Feld einer GSM-Basisstation (Mobilfunk) und den folgenden Variablen: Abgeschlagenheit,Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitverlust, Schlaflosigkeit, Depressionen, Unbehagen,Reizbarkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Appetitverlust, Schlaflosigkeit, Depressionen, Unbehagen,Konzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust, Sehstörungen, Schwindel und Herz-Kreislauf-Probleme. DieKonzentrationsstörungen, Gedächtnisverlust, Sehstörungen, Schwindel und Herz-Kreislauf-Probleme. DieEinbeziehung der Entfernung, die eine Abschätzung für die manchmal angeführte „Bedenken-Erklärung“Einbeziehung der Entfernung, die eine Abschätzung für die manchmal angeführte „Bedenken-Erklärung“darstellen könnte, änderte das Modell nicht substanziell. Diese Ergebnisse stützen die erste, auf zwei Gruppendarstellen könnte, änderte das Modell nicht substanziell. Diese Ergebnisse stützen die erste, auf zwei Gruppen(arithmetisches Mittel 0,65 V/m gegenüber 0,2 V/m) basierende statistische Analyse sowie die(arithmetisches Mittel 0,65 V/m gegenüber 0,2 V/m) basierende statistische Analyse sowie dieKorrelationskoeffizienten zwischen dem E-Feld und den Symptomen (Oberfeld et al. 2004).Korrelationskoeffizienten zwischen dem E-Feld und den Symptomen (Oberfeld et al. 2004).

Niederländische Regierungs-Studie 2003: Drei niederländische Regierungsabteilungen: die Ministerien fürNiederländische Regierungs-Studie 2003: Drei niederländische Regierungsabteilungen: die Ministerien fürWirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation haben eine Studie zur Wirkung von Basisstationen in AuftragWirtschaft, Gesundheit und Telekommunikation haben eine Studie zur Wirkung von Basisstationen in Auftraggegeben haben. Durchgeführt wurde die Forschungsreihe vom technologischen Institut TNO (TNO Physics andgegeben haben. Durchgeführt wurde die Forschungsreihe vom technologischen Institut TNO (TNO Physics andElectronics Laboratory, The Hague, NL). In den Doppelblind-Versuchen (d.h., weder die Testpersonen noch dieElectronics Laboratory, The Hague, NL). In den Doppelblind-Versuchen (d.h., weder die Testpersonen noch dieVersuchsleiter/innen wuss-ten, ob das entsprechende elektromagnetische Feld gerade aktiv war oder nicht)Versuchsleiter/innen wuss-ten, ob das entsprechende elektromagnetische Feld gerade aktiv war oder nicht)wurden bestimmte Personen UMTS-Mobilfunkstrahlung ausgesetzt. Die Strahlung hatte eine Stärke, wie sie imwurden bestimmte Personen UMTS-Mobilfunkstrahlung ausgesetzt. Die Strahlung hatte eine Stärke, wie sie imkommerziellen Betrieb zu erwarten ist. Die Testpersonen litten daraufhin u.a. signifikant an Angstzuständen,kommerziellen Betrieb zu erwarten ist. Die Testpersonen litten daraufhin u.a. signifikant an Angstzuständen,Tinnitus, Kopfschmerzen und Übelkeit (analog den Ergebnissen der Santini-, und Valencia-Studie). Für dieTinnitus, Kopfschmerzen und Übelkeit (analog den Ergebnissen der Santini-, und Valencia-Studie). Für diederzeitigen GSM-Sender fand die Studie solche negativen Effekte nicht. Allerdings führten sowohl GSM-als auchderzeitigen GSM-Sender fand die Studie solche negativen Effekte nicht. Allerdings führten sowohl GSM-als auchUMTS-Felder zur Beeinflussung von kognitiven Funktionen wie Erinnerungsvermögen und Reaktionszeit, welcheUMTS-Felder zur Beeinflussung von kognitiven Funktionen wie Erinnerungsvermögen und Reaktionszeit, welchesich bei kurzfristiger Einwirkung erhöhten. Die Sender-Spitzenfeldstärke betrugen 1,0 V/m. Bei den 217 Hz-sich bei kurzfristiger Einwirkung erhöhten. Die Sender-Spitzenfeldstärke betrugen 1,0 V/m. Bei den 217 Hz-gepulsten GSM-Signalen entspricht dies einer effektiven Feldstärke von 0,71 V/mgepulsten GSM-Signalen entspricht dies einer effektiven Feldstärke von 0,71 V/m, , Berechnungen der im KopfBerechnungen der im Kopf

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5/55/5 (29 votes) (29 votes)Die Wahrheit bahnt sich Ihren Weg! DasDie Wahrheit bahnt sich Ihren Weg! DasProblem der Staatsangehörigkeit –Problem der Staatsangehörigkeit –BundeswahlausschussBundeswahlausschuss

5/55/5 (26 votes) (26 votes)Eilmeldung! Große Ausschreitungen inEilmeldung! Große Ausschreitungen inDeutschland nach BekanntgabeDeutschland nach Bekanntgabeder Wahlergebnisseder Wahlergebnisse

5/55/5 (22 votes) (22 votes)Verteidigungsminister bricht Nikolausvortrag anVerteidigungsminister bricht Nikolausvortrag anUni Leipzig wegen Protesten abUni Leipzig wegen Protesten ab

5/55/5 (21 votes) (21 votes)

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Schach der ARGE - Wie man sich gegen dieSchach der ARGE - Wie man sich gegen dieWillkür des Jobcenters wehrt.Willkür des Jobcenters wehrt.

28. März 2013 ab 19.30 Uhr28. März 2013 ab 19.30 Uhr

Schach der ARGE SPEZ!ALSchach der ARGE SPEZ!AL

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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gepulsten GSM-Signalen entspricht dies einer effektiven Feldstärke von 0,71 V/mgepulsten GSM-Signalen entspricht dies einer effektiven Feldstärke von 0,71 V/m, , Berechnungen der im KopfBerechnungen der im Kopfabsorbierten Leistung laut TNO-Studie: SAR-Werte von 0,064 bis 0,078 mW/kg. Ein Effekt, der auf derabsorbierten Leistung laut TNO-Studie: SAR-Werte von 0,064 bis 0,078 mW/kg. Ein Effekt, der auf derErwärmung des Körpers beruht, ist damit praktisch ausgeschlossen. (Nach den ICNIRP-Richtlinien zulässigeErwärmung des Körpers beruht, ist damit praktisch ausgeschlossen. (Nach den ICNIRP-Richtlinien zulässigeWert für Teilkörperexposition: 2 W/kg. Den deutschen Grenzwerten der 26. Verordnung zum Bundes-Wert für Teilkörperexposition: 2 W/kg. Den deutschen Grenzwerten der 26. Verordnung zum Bundes-Immissionsschutzgesetz liegt ein SAR-Wert von 0,08 W/kg zugrunde.) (TNO-Report FEL-03-C148, SeptemberImmissionsschutzgesetz liegt ein SAR-Wert von 0,08 W/kg zugrunde.) (TNO-Report FEL-03-C148, September2003, Zwamborn, Vossen, van Leersum, Ouwens, Mäkel)2003, Zwamborn, Vossen, van Leersum, Ouwens, Mäkel)

Naila-Mobilfunk-Senderstudie (2004): Eine Ärztegruppe (teilnehmende Ärzte in alphabetischer Reihenfolge:Naila-Mobilfunk-Senderstudie (2004): Eine Ärztegruppe (teilnehmende Ärzte in alphabetischer Reihenfolge:Horst Eger, Klaus Uwe Hagen, Birgit Lukas, Peter Vogel, Helmut Voit) fanden einen Zusammenhang zwischenHorst Eger, Klaus Uwe Hagen, Birgit Lukas, Peter Vogel, Helmut Voit) fanden einen Zusammenhang zwischender wachsenden Zahl von Krebserkrankungen und der Mobilfunkstrahlung von einer Basisstation. Die Ärzteder wachsenden Zahl von Krebserkrankungen und der Mobilfunkstrahlung von einer Basisstation. Die Ärzteunterschieden zwei Patientengruppen: Jene, die im Umkreis von bis zu 400 Meter von der Anlage entfernt lebenunterschieden zwei Patientengruppen: Jene, die im Umkreis von bis zu 400 Meter von der Anlage entfernt lebenund jene, die weiter weg wohnen. Die Mediziner haben festgestellt, dass in den zehn Jahren der Untersuchungund jene, die weiter weg wohnen. Die Mediziner haben festgestellt, dass in den zehn Jahren der Untersuchungim Innenbereich das relative Risiko neu an Krebs zu erkranken, doppelt so hoch und zwischen 1999 und 2004im Innenbereich das relative Risiko neu an Krebs zu erkranken, doppelt so hoch und zwischen 1999 und 2004sogar dreifach so hoch war. Außerdem waren die Krebspatienten im Innenbereich wesentlich jünger -imsogar dreifach so hoch war. Außerdem waren die Krebspatienten im Innenbereich wesentlich jünger -imDurchschnitt um achteinhalb Jahre. (Eger et al. 2004)Durchschnitt um achteinhalb Jahre. (Eger et al. 2004)

„Usfie, Hebrew-University“-Studie“ 2004: Seit 40 Jahren werden in dem Gebiet Usfie Sender aller„Usfie, Hebrew-University“-Studie“ 2004: Seit 40 Jahren werden in dem Gebiet Usfie Sender allerKommunikationsfrequenzen etabliert. Ab 1990 wurde laufend schlimmere Psycho-Neuro-Vegetative StörungenKommunikationsfrequenzen etabliert. Ab 1990 wurde laufend schlimmere Psycho-Neuro-Vegetative Störungenregistriert und nun aktuell verschiedene Krebsfälle, wie Gehirntumore, Lebertumore, Magentumore,registriert und nun aktuell verschiedene Krebsfälle, wie Gehirntumore, Lebertumore, Magentumore,Augentumore, Lymphkrebs, Knochenkrebs, Lungenkrebs, Haut-krebs und weitere, sowie Herzinfarkte, AborteAugentumore, Lymphkrebs, Knochenkrebs, Lungenkrebs, Haut-krebs und weitere, sowie Herzinfarkte, Aborteund Neuronale Erkrankungen, insgesamt bis Nov 2004 wurden 191 Fälle aufgezeichnet. Wilde Vogelschwärmeund Neuronale Erkrankungen, insgesamt bis Nov 2004 wurden 191 Fälle aufgezeichnet. Wilde Vogelschwärmeverschwanden und Geburtsfehler bei Haustieren treten vermehrt auf. Erboste Anwohner rissen die Antennenverschwanden und Geburtsfehler bei Haustieren treten vermehrt auf. Erboste Anwohner rissen die Antennennieder, aber über Nacht wurden sie wieder komplimentiert. (AbuRuken et al.2004)nieder, aber über Nacht wurden sie wieder komplimentiert. (AbuRuken et al.2004)

„Tel-Aviv-University, Medical Center“-Studie“ 2004: Die Studie zeigt eine signifikanten Zusammenhang zwischen„Tel-Aviv-University, Medical Center“-Studie“ 2004: Die Studie zeigt eine signifikanten Zusammenhang zwischenansteigender Krebsrate und Menschengruppen, die in der Nähe von Mobil-funk-Basisstationen lebenansteigender Krebsrate und Menschengruppen, die in der Nähe von Mobil-funk-Basisstationen leben

(Leistungsflussdichte kleiner 53 mW/m(Leistungsflussdichte kleiner 53 mW/m22). (Wolf et al.2004)). (Wolf et al.2004)

Auch Handy-Telefonieren erhöht Krebs-RisikoAuch Handy-Telefonieren erhöht Krebs-Risiko

Im Sinn eines plausiblen Gesamtbildes werden die Ergebnisse von Sender-Effekten durch diverseIm Sinn eines plausiblen Gesamtbildes werden die Ergebnisse von Sender-Effekten durch diverseUntersuchungen zur Wirkung von Handys unterstützt. Die Ergebnisse aus Untersuchungen mit Handys sindUntersuchungen zur Wirkung von Handys unterstützt. Die Ergebnisse aus Untersuchungen mit Handys sindinsgesamt identisch mit den Ergebnissen aus Senderstudien, nur viel zahlreicher vorliegend: Auch hier steheninsgesamt identisch mit den Ergebnissen aus Senderstudien, nur viel zahlreicher vorliegend: Auch hier stehenim Vordergrund Psycho-Neuro-Vegetative Störungen und Krebsfälle (z.B. Repacholi 1997, Repacholi et al. 1997im Vordergrund Psycho-Neuro-Vegetative Störungen und Krebsfälle (z.B. Repacholi 1997, Repacholi et al. 1997Al-Khlaiwi et al 2004) Zum Risiko für Gehirntumore, Akusticusneurinome und Tumoren des Auges bei NutzernAl-Khlaiwi et al 2004) Zum Risiko für Gehirntumore, Akusticusneurinome und Tumoren des Auges bei Nutzernvon Mobiltelefonen liegen mehrere Ergebnisse aus epidemiologischen Untersuchungen vor. Statistischvon Mobiltelefonen liegen mehrere Ergebnisse aus epidemiologischen Untersuchungen vor. Statistischsignifikante erhöhtes Gehirntumor-Risiko finden Muskat et al. 2000, Auvinen et al. 2002, Hardell et al. 2002,signifikante erhöhtes Gehirntumor-Risiko finden Muskat et al. 2000, Auvinen et al. 2002, Hardell et al. 2002,2002a. Erhöhtes Akustikusneurinom-Risiko finden signifikant Hardell et al. 2002a, Hardell et al. 2003, Muskat et2002a. Erhöhtes Akustikusneurinom-Risiko finden signifikant Hardell et al. 2002a, Hardell et al. 2003, Muskat etal. 2002, und über Anfangsverdacht bei erhöhtem Augentumor-Risiko (OR 3,3) berichten Stang 2001, Stang etal. 2002, und über Anfangsverdacht bei erhöhtem Augentumor-Risiko (OR 3,3) berichten Stang 2001, Stang etal. 2001. Genauer: Das Hirntu-mor-Risiko bei Menschen ist statistisch signifikant erhöht (OR 1,09 bis 2,86) beial. 2001. Genauer: Das Hirntu-mor-Risiko bei Menschen ist statistisch signifikant erhöht (OR 1,09 bis 2,86) bei

<0,1 W/m<0,1 W/m2 2 bis 1 W/mbis 1 W/m2 2 (Hardell et al. 1999, 2002). Eine Wiederholung und Fortführung der Studie mit 1617(Hardell et al. 1999, 2002). Eine Wiederholung und Fortführung der Studie mit 1617Hirntumorpatienten im Alter von 20 bis 80 Jahren durch Hardell und Nansson ergab prinzipiell gleicheHirntumorpatienten im Alter von 20 bis 80 Jahren durch Hardell und Nansson ergab prinzipiell gleicheErgebnisse (Hardell et al. 2002a). Mit Anstieg der Benutzer-Jahre steigt das Risiko signifikant an. Zwei weitereErgebnisse (Hardell et al. 2002a). Mit Anstieg der Benutzer-Jahre steigt das Risiko signifikant an. Zwei weitereStudien zeigen ebenfalls in Abhängigkeit der Anzahl der Nutzungs-Jahre ein ansteigendes Risiko fürStudien zeigen ebenfalls in Abhängigkeit der Anzahl der Nutzungs-Jahre ein ansteigendes Risiko fürGehirntumore (Gliome) (Muskat et al. 2002, Auvinen 2002). Tendenziell gleiches Ergebnis veröffentlichte eineGehirntumore (Gliome) (Muskat et al. 2002, Auvinen 2002). Tendenziell gleiches Ergebnis veröffentlichte eineGruppe der American Health Foundation in New York, wonach auf der Seite des Kopfes, an die üblicherweiseGruppe der American Health Foundation in New York, wonach auf der Seite des Kopfes, an die üblicherweisedas Handy gehalten wird, das Risiko für eine Tumorentwicklung erhöht ist. Darüber hinaus ergab sich dasdas Handy gehalten wird, das Risiko für eine Tumorentwicklung erhöht ist. Darüber hinaus ergab sich dasstatistisch signifikante erhöhte Risiko für Tumorentwicklungen des Neuroepithels um den Faktor 2 bis 3 (Muscatstatistisch signifikante erhöhte Risiko für Tumorentwicklungen des Neuroepithels um den Faktor 2 bis 3 (Muscatet al 2000). Andere Untersuchungen finden diese Risikoerhöhung nicht (Hardell et al. 1999, Inskip et al. 2001,et al 2000). Andere Untersuchungen finden diese Risikoerhöhung nicht (Hardell et al. 1999, Inskip et al. 2001,Christiansen et al. 2004, Johansen et al. 2002a, Johansen et al. 2002b.Christiansen et al. 2004, Johansen et al. 2002a, Johansen et al. 2002b.

George Carlo, 1999 kommt in einer 6 Jahre-Studie im Auftrag der Mobilfunk-Betreiber zum Ergebnis, dassGeorge Carlo, 1999 kommt in einer 6 Jahre-Studie im Auftrag der Mobilfunk-Betreiber zum Ergebnis, dassNutzer von Handys häufiger an Gehirntumor sterben. (Carlo, 2002) Eine Nokia Patentschrift vom 28.7.1998 USNutzer von Handys häufiger an Gehirntumor sterben. (Carlo, 2002) Eine Nokia Patentschrift vom 28.7.1998 USPatent Office: (übersetzt) „Es wurde dargestellt, dass Radio-Frequenz-Strahlung ein Extra-Wachstum vonPatent Office: (übersetzt) „Es wurde dargestellt, dass Radio-Frequenz-Strahlung ein Extra-Wachstum vonunterstützenden Zellen im Nervensystem stimuliert, was im schlimmsten Fall zu einer malignen Tumor-unterstützenden Zellen im Nervensystem stimuliert, was im schlimmsten Fall zu einer malignen Tumor-Entwicklung führt.“ (Batista 2002, US Patent July 28, 1998).Entwicklung führt.“ (Batista 2002, US Patent July 28, 1998).

„Von etwa 8 Langzeitexperimenten bei Tieren, die uns bekannt sind, haben 5 erhöhte Zahlen von„Von etwa 8 Langzeitexperimenten bei Tieren, die uns bekannt sind, haben 5 erhöhte Zahlen vonKrebserkrankungen, beschleunigtes Krebswachstum, oder beides, gefunden“, Krebserkrankungen, beschleunigtes Krebswachstum, oder beides, gefunden“, schrieben Mays Swicord undschrieben Mays Swicord undLarry Cress von der FDA, USA. Sie wiesen außerdem auf weitere Belege aus Laborstudien (in vitro) hin, dieLarry Cress von der FDA, USA. Sie wiesen außerdem auf weitere Belege aus Laborstudien (in vitro) hin, dieebenfalls auf ein Krebsrisiko hindeuten.ebenfalls auf ein Krebsrisiko hindeuten.

Insgesamt existieren bis heute neun Studien, die eine positive Korrelation zwischen Mobilfunk und Gehirntumor,Insgesamt existieren bis heute neun Studien, die eine positive Korrelation zwischen Mobilfunk und Gehirntumor,Tumor des Akustikus neurinoms und Tumor des Auges wahrscheinlich machen, teilweise mit deutlicher Dosis-Tumor des Akustikus neurinoms und Tumor des Auges wahrscheinlich machen, teilweise mit deutlicher Dosis-Wirkungs-Beziehung (EMF-Monitor 1/2004).Wirkungs-Beziehung (EMF-Monitor 1/2004).

Szmigielski et al. 1982 und Szudinski et al. 1982 fanden in Langzeitstudien Hinweise auf einen krebsförderndenSzmigielski et al. 1982 und Szudinski et al. 1982 fanden in Langzeitstudien Hinweise auf einen krebsförderndenEinfluss elektromagnetischer Felder mit Frequenzen im Mobilfunkbereich. Chou et al. 1992 fanden in derEinfluss elektromagnetischer Felder mit Frequenzen im Mobilfunkbereich. Chou et al. 1992 fanden in derexponierten Gruppe insgesamt mehr Tumore und die Zahlen der primär malignen und der metastatischexponierten Gruppe insgesamt mehr Tumore und die Zahlen der primär malignen und der metastatischmalignen Neoplasmen waren fast 4-fach erhöht. Toler et al. 1997 konnten bei Versuchstieren signifikant mehrmalignen Neoplasmen waren fast 4-fach erhöht. Toler et al. 1997 konnten bei Versuchstieren signifikant mehrEierstock-Tumoren in der exponierten Gruppe finden.Eierstock-Tumoren in der exponierten Gruppe finden.

Mit Menschen gibt es bezüglich beruflicher Exposition von elektromagnetischen Hochfrequenz-Systemen undMit Menschen gibt es bezüglich beruflicher Exposition von elektromagnetischen Hochfrequenz-Systemen undKrebs etwa 20 veröffentlichte Untersuchungen, von denen die Mehrheit positive Resultate erbracht hat (Kundi etKrebs etwa 20 veröffentlichte Untersuchungen, von denen die Mehrheit positive Resultate erbracht hat (Kundi etal. 2002b). Die Schweizer Bundesbehörde BUWAL (Röösli et al 2003) stellt nach Sichtung der vorliegendenal. 2002b). Die Schweizer Bundesbehörde BUWAL (Röösli et al 2003) stellt nach Sichtung der vorliegendenwissenschaftlichen Untersuchungen fest: Erhöhtes Risiko für Leukämie und Lymphome in der Umgebung vonwissenschaftlichen Untersuchungen fest: Erhöhtes Risiko für Leukämie und Lymphome in der Umgebung vonFernseh-und Radiosendern und erhöhtes Hirntumorrisiko bei Handynutzern ist möglich. Symptome beimFernseh-und Radiosendern und erhöhtes Hirntumorrisiko bei Handynutzern ist möglich. Symptome beimMobiltelefonieren, wie Kopfschmerzen, Unbehagen, Müdigkeit, Schwindel, Hautbrennen, veränderteMobiltelefonieren, wie Kopfschmerzen, Unbehagen, Müdigkeit, Schwindel, Hautbrennen, veränderteSchlafarchitektur (auch bei Sendeanlagen-Nähe) sind wahrscheinlich.Schlafarchitektur (auch bei Sendeanlagen-Nähe) sind wahrscheinlich.

Das häufig gebrauchte Argument, „Rundfunk und Fernsehen haben wir viele Jahrzehnte und es gibt keineDas häufig gebrauchte Argument, „Rundfunk und Fernsehen haben wir viele Jahrzehnte und es gibt keine

SchlagwörterSchlagwörter

<zensur<zensur Alexander WagandtAlexander Wagandt andreas kalckerandreas kalcker

besetztes Landbesetztes Land Bewusst TVBewusst TV bndbnd BRDBRDBRD GmbHBRD GmbH BundestagswahlBundestagswahl20132013 CDSCDS ChemtrailsChemtrails CIACIA clo2clo2 COMPACTCOMPACT

ConrebbiConrebbi DDRDDR DemokratieDemokratieDeutsches ReichDeutsches Reich deutsche Staatsangehörigkeitdeutsche Staatsangehörigkeit

DeutschlandDeutschland Egon TechEgon Tech ESMESM EUEUEU DiktaturEU Diktatur EurocrashEurocrash False FlagFalse Flag

faschismusfaschismus freie energiefreie energieGeheimdiensteGeheimdienste GeldsystemGeldsystem gerhardgerhard

wisnewskiwisnewski gesundheitgesundheit gezgezGrundgesetzGrundgesetz haarphaarp hartz 4hartz 4 Impfkrit ikImpfkrit ikInterviewInterview jim humblejim humble Jo ConradJo Conrad Jürgen ElsässerJürgen Elsässer

KenFMKenFM Ken JebsenKen Jebsen KiewKiew KlartextKlartext krebskrebs

KulturKultur kulturstudiokulturstudio livestreamlivestreamLügeLüge MedienMedien Michael GraweMichael Grawemichael vogtmichael vogt MINDCONTROLMINDCONTROL MMSMMS neueneueweltordnungweltordnung nsansa NSUNSU parteienparteien

pharmamafiapharmamafia Prof.Dr.Michael VogtProf.Dr.Michael Vogt

PropagandaPropaganda putinputin robert steinrobert stein

RusslandRussland satanismussatanismusStaatsangehörigkeitStaatsangehörigkeitStaatsangehörigkeitsausweisStaatsangehörigkeitsausweis StasiStasi syriensyrien

UkraineUkraine USAUSA verfassungsschutzverfassungsschutz

VerschwörungVerschwörung ÜberwachungsStaatÜberwachungsStaat

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Das häufig gebrauchte Argument, „Rundfunk und Fernsehen haben wir viele Jahrzehnte und es gibt keineDas häufig gebrauchte Argument, „Rundfunk und Fernsehen haben wir viele Jahrzehnte und es gibt keinegesundheitlichen Probleme dabei“, stimmt so nicht.gesundheitlichen Probleme dabei“, stimmt so nicht.

Krebsfälle in der Umgebung von Rundfunk-und Fernseh-Sendern bei Einhaltung der GrenzwerteKrebsfälle in der Umgebung von Rundfunk-und Fernseh-Sendern bei Einhaltung der Grenzwerte(nicht vollständig)(nicht vollständig)

Inzwischen liegen 15 neuere HF-Sender-Studien vor, die alle einen unmittelbaren statistisch signifikantenInzwischen liegen 15 neuere HF-Sender-Studien vor, die alle einen unmittelbaren statistisch signifikantenZusammenhang mit Krebserkrankungen bzw. Psycho-Neurovegetativen Störungen aufzeigen.Zusammenhang mit Krebserkrankungen bzw. Psycho-Neurovegetativen Störungen aufzeigen.

In diesen epidemiologische Studien zu Kommunikationsfunk-Sendern wurden folgende Effekte gefunden:In diesen epidemiologische Studien zu Kommunikationsfunk-Sendern wurden folgende Effekte gefunden:signifikante Zunahme der Leukämieerkrankungen bei Erwachsenen (Depner et al. 1996, Hocking et al. 1996,signifikante Zunahme der Leukämieerkrankungen bei Erwachsenen (Depner et al. 1996, Hocking et al. 1996,Dolk et al. 1997a, Cooper et al. 2001, Michelozzi et al. 2002); signifikante Zunahme der LeukämieerkrankungenDolk et al. 1997a, Cooper et al. 2001, Michelozzi et al. 2002); signifikante Zunahme der Leukämieerkrankungenbei Kindern (Maskarinec et al. 1994, Depner et al. 1996, Hocking 1996, Dolk et al. 1997b, McKenzie et al. 1998,bei Kindern (Maskarinec et al. 1994, Depner et al. 1996, Hocking 1996, Dolk et al. 1997b, McKenzie et al. 1998,Cooper et al.2001, Michelozzi et al. 2002). Zunahme der Krebserkrankungen Gehirntumor, Leukämie,Cooper et al.2001, Michelozzi et al. 2002). Zunahme der Krebserkrankungen Gehirntumor, Leukämie,Lymphoma, bei Kindern (<21 Jahre) (Selvin et al. 1992).Lymphoma, bei Kindern (<21 Jahre) (Selvin et al. 1992).

Es gibt drei Arbeiten aus „The Experimental Dermatology Unit, Department of Neuroscience, KarolinskaEs gibt drei Arbeiten aus „The Experimental Dermatology Unit, Department of Neuroscience, KarolinskaInstitute, Schweden“, die überraschend eine Korrelation von Anstiegen verschiedener TumorerkrankungenInstitute, Schweden“, die überraschend eine Korrelation von Anstiegen verschiedener Tumorerkrankungen(Melanom, Blasen-Tumor, Prostata-Tumor, Lungen-Tumor, Dickdarm-Tumor, Brust-Tumor) und Asthma mit(Melanom, Blasen-Tumor, Prostata-Tumor, Lungen-Tumor, Dickdarm-Tumor, Brust-Tumor) und Asthma mitAnstiegen der Freisetzung der Kommunikationsstrahlung von Rundfunk-und Fernseh-Sendern in Schweden undAnstiegen der Freisetzung der Kommunikationsstrahlung von Rundfunk-und Fernseh-Sendern in Schweden undanderen Ländern ungefähr seit dem Jahr 1920 aufzeigen können (Hallberg und Johansson 2002a, 2002b, 2004).anderen Ländern ungefähr seit dem Jahr 1920 aufzeigen können (Hallberg und Johansson 2002a, 2002b, 2004).Dabei wird deutlich gemacht, dass es für Schweden vier markante Jahressegmente zur größeren SteigerungDabei wird deutlich gemacht, dass es für Schweden vier markante Jahressegmente zur größeren Steigerungvon Todesraten durch Tumore gibt. Diese besonderen Jahre sind mit der vermehrten Verbreitung bzw. demvon Todesraten durch Tumore gibt. Diese besonderen Jahre sind mit der vermehrten Verbreitung bzw. demAbbau von Sendestrahlung seit dem Jahr 1912 identisch, es sind die Jahre 1920, 1955, 1970 mit jeweilsAbbau von Sendestrahlung seit dem Jahr 1912 identisch, es sind die Jahre 1920, 1955, 1970 mit jeweilszunehmender Steigerung der Krebsrate und 1979 mit etwa gleich bleibendem Level auf hohem Niveau. Diezunehmender Steigerung der Krebsrate und 1979 mit etwa gleich bleibendem Level auf hohem Niveau. DieAutoren erklären dies damit, dass 1920 MV-Radio eingeführt wurde, 1955 ging FM-Radio und gleichzeitig TV1Autoren erklären dies damit, dass 1920 MV-Radio eingeführt wurde, 1955 ging FM-Radio und gleichzeitig TV1auf Sendung, 1969/70 TV2 und Farbfernsehen, 1978 wurden mehrere alte AM-Sendstationen abgebaut.auf Sendung, 1969/70 TV2 und Farbfernsehen, 1978 wurden mehrere alte AM-Sendstationen abgebaut.

Studien zu Schädigungen der Anwohner durch Rundfunk-und Fernseh-Sender bei Einhaltung derStudien zu Schädigungen der Anwohner durch Rundfunk-und Fernseh-Sender bei Einhaltung derGrenzwerteGrenzwerte

„Sutra-Tower-Studie“, San Francisco Bay „Sutra-Tower-Studie“, San Francisco Bay 19921992: (Selvin et al.) : (Selvin et al.) Zunahme KrebsfälleZunahme Krebsfälle

„Moosbrunn-Studie“ „Moosbrunn-Studie“ 19931993:(Haider et al.) „Hawaii-Studie“ :(Haider et al.) „Hawaii-Studie“ 19941994: (Depner et al. 1996) „Schwarzenburg-: (Depner et al. 1996) „Schwarzenburg-Studie“ Studie“ 19951995: (Abelin et al.): (Abelin et al.)

„Nord-Sydney-Leukämie-Studie“ „Nord-Sydney-Leukämie-Studie“ 19961996: (Hocking): (Hocking)

Psycho-Neuro-Vegetative Störungen Zunahme Krebsfälle Zunahme KrebsfällePsycho-Neuro-Vegetative Störungen Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle

Psycho-Neuro-Vegetative StörungenPsycho-Neuro-Vegetative Störungen

„Regional-TV-Sender-Studie, Großbritanien“ „Regional-TV-Sender-Studie, Großbritanien“ 19971997: (Dolk et al.) NDR-Sender Hemmingen : (Dolk et al.) NDR-Sender Hemmingen 19971997: (Cerny, zitiert: (Cerny, zitiertvon Neitzke) Cherry-Studien-Zusammenfassung von Neitzke) Cherry-Studien-Zusammenfassung 20002000: (Cherry 1999, 2002) „Radio-Vatikan-Sender-: (Cherry 1999, 2002) „Radio-Vatikan-Sender-Studie“ Studie“ 20012001: (Michelozzi et al.): (Michelozzi et al.)

Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle ZunahmeZunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle ZunahmeKrebsfälleKrebsfälle

„Radio-/TV-Studie“ „Radio-/TV-Studie“ 20012001: (Boscolo et al.) : (Boscolo et al.) bei Frauen Cytotoxizität gering bei Frauen Cytotoxizität gering Karolinska Inst. Department ofKarolinska Inst. Department ofNeuroscience Neuroscience 20022002: (Hallberg und Johansson): (Hallberg und Johansson)

Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle La Fe, Valencia Universität La Fe, Valencia Universität 20022002: (Gomez-Perretta) : (Gomez-Perretta) Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle KarolinskaKarolinskaInst. Department of Neuroscience Inst. Department of Neuroscience 20042004: (Hallberg und Johansson): (Hallberg und Johansson)

Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle „Denver-Studie“ „Denver-Studie“ 20042004: (Calonge) : (Calonge) Zunahme Krebsfälle Zunahme Krebsfälle „Korea-Sender-Studie“ „Korea-Sender-Studie“ 20042004::(Park et al.)(Park et al.)Zunahme KrebsfälleZunahme Krebsfälle

Den größten „explosiven“ Steigerungs-Knick sowohl für Tumore als auch für Asthma verzeichnet die Kurve imDen größten „explosiven“ Steigerungs-Knick sowohl für Tumore als auch für Asthma verzeichnet die Kurve imJahr 1955. Insbesondere die Melanom-Todesrate stieg in Schweden im Jahre 1955 um 22% an und steigt mitJahr 1955. Insbesondere die Melanom-Todesrate stieg in Schweden im Jahre 1955 um 22% an und steigt mitgeringerer prozentualer Rate – wie in allen Industrienationen – bis heute an. Die sogenanntengeringerer prozentualer Rate – wie in allen Industrienationen – bis heute an. Die sogenannten„Sonnentourismus-Flüge“ in den Süden setzten dagegen in Schweden erstmalig 1962 ein. 1955 gab es auch„Sonnentourismus-Flüge“ in den Süden setzten dagegen in Schweden erstmalig 1962 ein. 1955 gab es auchnoch kein „Ozonloch“, aber exakt in diesem Jahr etablierten sich flächendeckend UKW-und Fernsehsender. Dienoch kein „Ozonloch“, aber exakt in diesem Jahr etablierten sich flächendeckend UKW-und Fernsehsender. DieAutoren können auch Hinweise aus wissenschaftlichen Arbeiten zitieren, wonach die Melanome nicht an denAutoren können auch Hinweise aus wissenschaftlichen Arbeiten zitieren, wonach die Melanome nicht an denStellen auftreten, die verstärkt der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind, sondern gerade an Thorax und Abdomen,Stellen auftreten, die verstärkt der Sonnenstrahlung ausgesetzt sind, sondern gerade an Thorax und Abdomen,die eher durch Kleidung beschattet sind (Stierner 2000, Augustsson 2001), eine Tatsache, die ich bereits 1993die eher durch Kleidung beschattet sind (Stierner 2000, Augustsson 2001), eine Tatsache, die ich bereits 1993eingehend dargestellt habe. Untersuchungen hatten gezeigt, dass Marinesoldaten, die unter Deck arbeiteten,eingehend dargestellt habe. Untersuchungen hatten gezeigt, dass Marinesoldaten, die unter Deck arbeiteten,eine höhere Melanomerkrankung aufwiesen, als die Kollegen, die auf Deck der Sonnenstrahlung ausgesetzteine höhere Melanomerkrankung aufwiesen, als die Kollegen, die auf Deck der Sonnenstrahlung ausgesetztwaren. Es fiel bereits in mehreren Untersuchungen auf, dass Melanome sich an Hautstellen exponierten, wo diewaren. Es fiel bereits in mehreren Untersuchungen auf, dass Melanome sich an Hautstellen exponierten, wo dieSonnenstrahlung nur sehr gering ankam, wie z.B. Fußsohlen. Auch eine deutsche Studie (1079 Patienten, 778Sonnenstrahlung nur sehr gering ankam, wie z.B. Fußsohlen. Auch eine deutsche Studie (1079 Patienten, 778Kontrollprobanden) kam zu dem Schluss, UV-Strahlung ist nicht der allein auslösende Faktor dieserKontrollprobanden) kam zu dem Schluss, UV-Strahlung ist nicht der allein auslösende Faktor dieserKrebskrankheit (Warnke 1993, Seite 64ff).Krebskrankheit (Warnke 1993, Seite 64ff).

Die Autoren Hallberg und Johansson zeigen nun aufgrund einer anderen Arbeit, dass die durchschnittlicheDie Autoren Hallberg und Johansson zeigen nun aufgrund einer anderen Arbeit, dass die durchschnittlicheMelanomdichte auf der Hautoberfläche der Menschen dort am höchsten ist, wo die höchste EnergieabsorptionMelanomdichte auf der Hautoberfläche der Menschen dort am höchsten ist, wo die höchste Energieabsorptionund induzierte Stromverteilung im Hochfrequenzfeld (27.12 MHz unter Nahfeld-Bedingungen) auftritt. Es sindund induzierte Stromverteilung im Hochfrequenzfeld (27.12 MHz unter Nahfeld-Bedingungen) auftritt. Es sinddies die Hautbereiche von Thorax-und Abdomen.dies die Hautbereiche von Thorax-und Abdomen.

Laut Untersuchung gibt es also einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Hautkrebsrate und der ExpositionLaut Untersuchung gibt es also einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Hautkrebsrate und der Expositionzu hochfrequenten, frequenzmodulierten Feldern von Sendern. Der Hautkrebstrend änderte sich in denjenigenzu hochfrequenten, frequenzmodulierten Feldern von Sendern. Der Hautkrebstrend änderte sich in denjenigenLändern später, in denen Radio und Fernsehen später eingeführt wurden Selbst Leistungsflussdichten vonLändern später, in denen Radio und Fernsehen später eingeführt wurden Selbst Leistungsflussdichten von

niedrigen 30 µW/mniedrigen 30 µW/m2 2 können nicht als si-cher angesehen werden ((Hallberg und Johansson 2002a). Zitat: können nicht als si-cher angesehen werden ((Hallberg und Johansson 2002a). Zitat: „Laut„LautStudie steigt das maligne Hautmelanom seit 1955 explosionsartig an. Dieser Anstieg steht in Beziehung zu derStudie steigt das maligne Hautmelanom seit 1955 explosionsartig an. Dieser Anstieg steht in Beziehung zu derEinführung von hoch leistungsfähigen Fernsehsendern. Diese Beziehung zur Ausbreitung von RundfunkstationenEinführung von hoch leistungsfähigen Fernsehsendern. Diese Beziehung zur Ausbreitung von Rundfunkstationenmit diesem Krebs gilt für Schweden, Norwegen, Dänemark, Queensland in Australien und den USA.“ mit diesem Krebs gilt für Schweden, Norwegen, Dänemark, Queensland in Australien und den USA.“ ((Hallberg((Hallberg

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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mit diesem Krebs gilt für Schweden, Norwegen, Dänemark, Queensland in Australien und den USA.“ mit diesem Krebs gilt für Schweden, Norwegen, Dänemark, Queensland in Australien und den USA.“ ((Hallberg((Hallbergund Johansson 2002b).und Johansson 2002b).

Zu den Sender-Studien:Zu den Sender-Studien:

Eine aktuelle interne Studie von Claudio Gomez-Perretta, Forschungszentrum, Universitätskrankenhaus La Fe,Eine aktuelle interne Studie von Claudio Gomez-Perretta, Forschungszentrum, Universitätskrankenhaus La Fe,Valencia sind Gehirntumore und Leukämien gehäuft im Umfeld von Rund-funk-/TV-Sendern und RadarstationenValencia sind Gehirntumore und Leukämien gehäuft im Umfeld von Rund-funk-/TV-Sendern und Radarstationenin Spanien (Deklaration von Alcala vom 8.05.2002, Europa Press 15.02.2002, in Spanien (Deklaration von Alcala vom 8.05.2002, Europa Press 15.02.2002, http://www.heise.dehttp://www.heise.de, 22.02.2002,, 22.02.2002,La Nueva Espana, Print-Ausgabe, 22.03.2002).La Nueva Espana, Print-Ausgabe, 22.03.2002).

„Moosbrunn-Studie“ (1993): Gehäuftes Auftreten psychoneurovegetativer Symptome, wie Kopfschmerzen und„Moosbrunn-Studie“ (1993): Gehäuftes Auftreten psychoneurovegetativer Symptome, wie Kopfschmerzen undSchwindel (Haider et al. 1993).Schwindel (Haider et al. 1993).

„Schwarzenburg-Studie“ (1995): Radio-Kurzwellen führen zu dosisabhängigen neurovegetativen Störungen,„Schwarzenburg-Studie“ (1995): Radio-Kurzwellen führen zu dosisabhängigen neurovegetativen Störungen,insbesondere auch Schlafstörungen (5:1), Depressionen (4:1), Krebs (3:1), Diabetes (2:1), sowie Schwäche,insbesondere auch Schlafstörungen (5:1), Depressionen (4:1), Krebs (3:1), Diabetes (2:1), sowie Schwäche,Müdigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen. Verminderte Melatoninausschüttung bei Kühen (nichtsignifikant) die sichMüdigkeit, Nervosität, Kopfschmerzen. Verminderte Melatoninausschüttung bei Kühen (nichtsignifikant) die sichnach Abschalten des Senders wieder auf ein normales Maß einpegelten (Abelin et al. 1995).nach Abschalten des Senders wieder auf ein normales Maß einpegelten (Abelin et al. 1995).

„Sutra-Tower-Studie“, San Francisco Bay (1992): erhöhte Krebsrate bei Kindern, besonders hoch innerhalb„Sutra-Tower-Studie“, San Francisco Bay (1992): erhöhte Krebsrate bei Kindern, besonders hoch innerhalbeines Radius von 1 Kilometer um den Sender auf dem Berg Sutra herum. Hochsignifikanter linearer Dosis-eines Radius von 1 Kilometer um den Sender auf dem Berg Sutra herum. Hochsignifikanter linearer Dosis-Wirkungs-Zusammenhang bei allen Krebsarten und insbesondere bei Gehirntumoren (Selvin et al. 1992).Wirkungs-Zusammenhang bei allen Krebsarten und insbesondere bei Gehirntumoren (Selvin et al. 1992).

„Hawaii-Studie“ (1994): Erhöhung von Leukämiefällen bei Kindern in der Nähe der Sendetürme von Radio„Hawaii-Studie“ (1994): Erhöhung von Leukämiefällen bei Kindern in der Nähe der Sendetürme von RadioHawaii (Maskarinec et al. 1994). Fortsetzung einer früheren Studie von 1987, wo in Honululu bei AnwohnernHawaii (Maskarinec et al. 1994). Fortsetzung einer früheren Studie von 1987, wo in Honululu bei Anwohnernvon TV-Sendetürmen erhöhte Krebsraten, auch Leukämie auftreten (Depner et al. 1996)von TV-Sendetürmen erhöhte Krebsraten, auch Leukämie auftreten (Depner et al. 1996)

„Nord-Sydney-Leukämie-Studie“ (1996): signifikanter Anstieg von Leukämiefällen bei Kindern und Erwachsenen„Nord-Sydney-Leukämie-Studie“ (1996): signifikanter Anstieg von Leukämiefällen bei Kindern und Erwachsenenund allgemeiner Sterblichkeit im Umfeld der Radio-und Fernsehsender (Hocking 1996).und allgemeiner Sterblichkeit im Umfeld der Radio-und Fernsehsender (Hocking 1996).

„Regional-TV-Sender-Studie, Großbritanien“ (1997): steigende Leukämiefälle (max. 9mal höher, als im„Regional-TV-Sender-Studie, Großbritanien“ (1997): steigende Leukämiefälle (max. 9mal höher, als imLandesdurchschnitt) bei Erwachsenen, die Fallzahlen nehmen mit der Entfernung vom Sender ab (Dolk et al.Landesdurchschnitt) bei Erwachsenen, die Fallzahlen nehmen mit der Entfernung vom Sender ab (Dolk et al.1997).1997).

Cherry-Studien-Zusammenfassung (2000): Kausaler Zusammenhang von Tumoren-Fällen, insbesondereCherry-Studien-Zusammenfassung (2000): Kausaler Zusammenhang von Tumoren-Fällen, insbesondereGehirn-Tumoren und Leukämie, und Anzahl der aktiven Sender in Abhängigkeit der Distanz (Cherry 1999,Gehirn-Tumoren und Leukämie, und Anzahl der aktiven Sender in Abhängigkeit der Distanz (Cherry 1999,2002).2002).

„Radio-Vatikan-Sender-Studie“ (2001): Kinderleukämie ist um 220 % erhöht, ebenfalls Sterblichkeit bei„Radio-Vatikan-Sender-Studie“ (2001): Kinderleukämie ist um 220 % erhöht, ebenfalls Sterblichkeit beiErwachsenen-Leukämie in einer 6 km Zone um den Sender (Michelozzi et al. 2001).Erwachsenen-Leukämie in einer 6 km Zone um den Sender (Michelozzi et al. 2001).

„Denver-Studie“ (2004): Ned Calonge, Leiter der medizinischen Abteilung der staatlichen Behörde,„Denver-Studie“ (2004): Ned Calonge, Leiter der medizinischen Abteilung der staatlichen Behörde,erklärte: erklärte: “Die Studie zeigt eine anhaltende Zunahme der Erkrankungen an Hirntumoren und Tumoren des“Die Studie zeigt eine anhaltende Zunahme der Erkrankungen an Hirntumoren und Tumoren desZentralnervensystems in unmittelbarer Nähe der Sendeanlage. Da es sich jedoch um eine rein statistischeZentralnervensystems in unmittelbarer Nähe der Sendeanlage. Da es sich jedoch um eine rein statistischeAuswertung der Häufigkeit bestimmter Krankheiten handelt, kann sie keinen Aufschluss über einen ursächlichenAuswertung der Häufigkeit bestimmter Krankheiten handelt, kann sie keinen Aufschluss über einen ursächlichenZusammenhang zwischen Antennen-und Sendeanlagen und gesundheitlichen Beschwerden der Einwohner vonZusammenhang zwischen Antennen-und Sendeanlagen und gesundheitlichen Beschwerden der Einwohner vonLookout Mountain ge-ben.”Lookout Mountain ge-ben.”http://www.cdphe.state.co.us/http://www.cdphe.state.co.us/

„Korea-Sender-Studie“ 2004: Dieser Studie zufolge treten in Gebieten in der Nähe von Kurz- wellen-„Korea-Sender-Studie“ 2004: Dieser Studie zufolge treten in Gebieten in der Nähe von Kurz- wellen-Sendemasten 70 Prozent mehr Todesfälle und höhere Raten aller Tumore und Leukä- mie in einigenSendemasten 70 Prozent mehr Todesfälle und höhere Raten aller Tumore und Leukä- mie in einigenAltersgruppen auf als in anderen Gebieten (Park et al. 2004).Altersgruppen auf als in anderen Gebieten (Park et al. 2004).

In jüngster Zeit gibt es immer mehr Berichte über Krebs-, insbesondere auch Leukämiehäufun- gen im UmfeldIn jüngster Zeit gibt es immer mehr Berichte über Krebs-, insbesondere auch Leukämiehäufun- gen im Umfeldvon Kommunikationssendern (z.B. Valladolid, Ronda (Spanien), Heroldsberg(Deutschland), Christchurchvon Kommunikationssendern (z.B. Valladolid, Ronda (Spanien), Heroldsberg(Deutschland), Christchurch(Rundfunksender auf Neuseeland) u.a. Ein Beispiel ist auch der Hillel-Sender in Israel (Kurzwellen, früher(Rundfunksender auf Neuseeland) u.a. Ein Beispiel ist auch der Hillel-Sender in Israel (Kurzwellen, früherMittelwelle und A-Netz- Antennen)Mittelwelle und A-Netz- Antennen): : mittlerweile sind laut Protokoll einer Knesset-Anhörung April 2003 in Zoranmittlerweile sind laut Protokoll einer Knesset-Anhörung April 2003 in Zoran27 Krebsfälle verzeichnet, das Durchschnittsalter beträgt dabei lediglich 38 Jahre. (Quelle: Israeli- sche Zeitung27 Krebsfälle verzeichnet, das Durchschnittsalter beträgt dabei lediglich 38 Jahre. (Quelle: Israeli- sche ZeitungMaariv, 27.04.2003, Maariv, 27.04.2003, http://www.grn.es/electropolucio/omega188.htmhttp://www.grn.es/electropolucio/omega188.htm))

Boscolo et al. (2001) zeigen, dass im Umkreis von Radio-und TV-Sendern bei Frauen die cyto- toxische AktivitätBoscolo et al. (2001) zeigen, dass im Umkreis von Radio-und TV-Sendern bei Frauen die cyto- toxische Aktivitätdes Immunsystems nachlässt.des Immunsystems nachlässt.

In einer Untersuchung über den Einfluss des NDR-Senders Hemmingen wurde von Cerny (Neitzke 1997)In einer Untersuchung über den Einfluss des NDR-Senders Hemmingen wurde von Cerny (Neitzke 1997)festgestellt, dass ein Drittel der Bewohner der dem Sender nächstgelegenen Häuser Krebserkrankungenfestgestellt, dass ein Drittel der Bewohner der dem Sender nächstgelegenen Häuser Krebserkrankungenerlitten.erlitten.

Auch eine Saudi-Arabien-Studie (2004) zu Mobilfunkstrahlung zeigt: Menschen im Umkreis von MobilfunkAuch eine Saudi-Arabien-Studie (2004) zu Mobilfunkstrahlung zeigt: Menschen im Umkreis von Mobilfunkweisen vermehrt typische Störungen auf wie Erschöpfung, Kopfschmerzen, Nervosi- tät, Druckgefühl undweisen vermehrt typische Störungen auf wie Erschöpfung, Kopfschmerzen, Nervosi- tät, Druckgefühl undSchlafstörungen (Al-Khlaiwi T., Meo SA., 2004).Schlafstörungen (Al-Khlaiwi T., Meo SA., 2004).

Schlaflosigkeit, Krebs, Leukämie bei Kindern und Hirntumore sind die klinischen Erkrankungen, die häufigSchlaflosigkeit, Krebs, Leukämie bei Kindern und Hirntumore sind die klinischen Erkrankungen, die häufigbeschrieben wurden. (Dolk et al., 1997a,b; Hocking et al., 1996; Maskarinec et al., 1994; Minder and Pfluger,beschrieben wurden. (Dolk et al., 1997a,b; Hocking et al., 1996; Maskarinec et al., 1994; Minder and Pfluger,2001; Selvin et al., 1992). In allen Studien waren Feldstärken und Leistungsflussdichten unterhalb, teilweise2001; Selvin et al., 1992). In allen Studien waren Feldstärken und Leistungsflussdichten unterhalb, teilweiseweit unter- halb der Grenzwerte wirksam.weit unter- halb der Grenzwerte wirksam.

Kundi et al. 2004 (zitiert aus EMF-Monitor 5/04Kundi et al. 2004 (zitiert aus EMF-Monitor 5/04): „Eine große Mehrheit der Studien stützt die Hypothese eines): „Eine große Mehrheit der Studien stützt die Hypothese eineserhöhten Risikos durch hochfrequente elektromagnetische Felder und selbst einige der Studien, die als „nichterhöhten Risikos durch hochfrequente elektromagnetische Felder und selbst einige der Studien, die als „nichtschlüssig“ oder „nicht aussagekräftig“ klassifiziert wurden, fanden Hinweise auf erhöhte Risiken. Da einschlüssig“ oder „nicht aussagekräftig“ klassifiziert wurden, fanden Hinweise auf erhöhte Risiken. Da ein„Publication bias“ (Voreingenommenheit auf Sei-ten der Wissenschaftler, die zu einer bevorzugten Publikation„Publication bias“ (Voreingenommenheit auf Sei-ten der Wissenschaftler, die zu einer bevorzugten Publikationpositiver Ergebnisse führen kann) unwahrscheinlich ist, deuten diese Daten auf einen Zusammenhang zwischenpositiver Ergebnisse führen kann) unwahrscheinlich ist, deuten diese Daten auf einen Zusammenhang zwischenHochfrequenzexpositionen und Krebs“Hochfrequenzexpositionen und Krebs“

Derartige Ergebnisse aus epidemiologischen Studien sind erst dann ernst zu nehmen, wenn in in-vitro-Derartige Ergebnisse aus epidemiologischen Studien sind erst dann ernst zu nehmen, wenn in in-vitro-Experimenten und auf der Zellebene Wirkmechanismen deutlich werden, die die Erkrankungen erklärbarExperimenten und auf der Zellebene Wirkmechanismen deutlich werden, die die Erkrankungen erklärbarmachen. Weiter unten werden diese kompatiblen Ergebnisse aus „in-vitro-Experimenten“ beschrieben.machen. Weiter unten werden diese kompatiblen Ergebnisse aus „in-vitro-Experimenten“ beschrieben.

Besorgniserregend in diesem Zusammenhang ist:Besorgniserregend in diesem Zusammenhang ist:

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Die Kinderkrebsrate steigt laut diverser Krebsregister in Europa seit 1970 kontinuierlich an.Die Kinderkrebsrate steigt laut diverser Krebsregister in Europa seit 1970 kontinuierlich an.(Steliarova-Foucher et al. 2004). Die Krebsrate bei erwachsenen Männern steigt in Deutschland im(Steliarova-Foucher et al. 2004). Die Krebsrate bei erwachsenen Männern steigt in Deutschland imZeitraum 1990 bis 2000 kontinuierlich an (Robert Koch Institut, Berlin 2005). Die Krebsrate beiZeitraum 1990 bis 2000 kontinuierlich an (Robert Koch Institut, Berlin 2005). Die Krebsrate beierwachsenen Frauen steigt in Deutschland im gleichen Zeitraum ebenfalls an (Robert Kocherwachsenen Frauen steigt in Deutschland im gleichen Zeitraum ebenfalls an (Robert KochInstitut, Berlin 2005).Institut, Berlin 2005).

Teil ITeil I

Pathologischer Wirkungsmechanismus der Schädigung: induzierter nitrosativer/oxidativer StressPathologischer Wirkungsmechanismus der Schädigung: induzierter nitrosativer/oxidativer Stress

Chromosomen-Schäden durch Hochfrequenz sind schon seit vielen Jahrzehnten bekanntChromosomen-Schäden durch Hochfrequenz sind schon seit vielen Jahrzehnten bekannt

Heller und Mitarbeiter vom New England Institute for Medical Research, Ridgefield, Connecticut waren im JahrHeller und Mitarbeiter vom New England Institute for Medical Research, Ridgefield, Connecticut waren im Jahr1958 die ersten, die Chromosomen-Aberrationen und mitotische Abnormitäten im Radiofrequenzfeld1958 die ersten, die Chromosomen-Aberrationen und mitotische Abnormitäten im Radiofrequenzfeldfeststellten. (Heller et al 1959, Heller et al 1961, Heller 1969) Dabei wurde festgestellt, dass die Hochfrequenzfeststellten. (Heller et al 1959, Heller et al 1961, Heller 1969) Dabei wurde festgestellt, dass die Hochfrequenzganz spezifische Chromosomen-Abnormitäten hervorruft, insbesondere eine Despiralisation. So etwas ist imganz spezifische Chromosomen-Abnormitäten hervorruft, insbesondere eine Despiralisation. So etwas ist imEinfluss ionisierender Strahlung niemals gesehen worden. In vielen Studien, die danach durchgeführt wurden,Einfluss ionisierender Strahlung niemals gesehen worden. In vielen Studien, die danach durchgeführt wurden,konnte die Chromosomen-Schädigung immer wieder bestätigt werden. (Baranski et al. 1976). Dabei wurdekonnte die Chromosomen-Schädigung immer wieder bestätigt werden. (Baranski et al. 1976). Dabei wurdedarauf geachtet, dass es keine Temperaturerhöhung über 38°C stattfand, um Eiweiße (Enzyme) nicht zudarauf geachtet, dass es keine Temperaturerhöhung über 38°C stattfand, um Eiweiße (Enzyme) nicht zuschädigen. (Sto-dolnik-Baranska 1966, 1967). Wieweit dennoch lokale Hotspots die Ergebnisse beeinflussten, istschädigen. (Sto-dolnik-Baranska 1966, 1967). Wieweit dennoch lokale Hotspots die Ergebnisse beeinflussten, istheute nicht mehr zu bestimmen. Auch Sagripanti et al 1986, 1987 finden Schädigungen der DNA im Einfluss vonheute nicht mehr zu bestimmen. Auch Sagripanti et al 1986, 1987 finden Schädigungen der DNA im Einfluss vonMikrowellen-Strahlung von 2.00-8.75 GHz mit nichtthermischen Leveln; ebenso Garaj-Vrhovac et al. 1992 undMikrowellen-Strahlung von 2.00-8.75 GHz mit nichtthermischen Leveln; ebenso Garaj-Vrhovac et al. 1992 undebenfalls Sarkar et al. 1994 wie auch Trosic .et al., 2002. Wertvoll sind auch die konsequenten Versuche zurebenfalls Sarkar et al. 1994 wie auch Trosic .et al., 2002. Wertvoll sind auch die konsequenten Versuche zurChromosomenschädigung durch nichtthermische Wirkung elektromagnetischer Strahlung von Maes et al. 1993,Chromosomenschädigung durch nichtthermische Wirkung elektromagnetischer Strahlung von Maes et al. 1993,1995, 1997 und von Lai et al., 1995, 1996, 1997a,b, 2004. Auch Phillips et al. 1998 und Mashevich et al. 20031995, 1997 und von Lai et al., 1995, 1996, 1997a,b, 2004. Auch Phillips et al. 1998 und Mashevich et al. 2003finden beim Mobilfunk-Einfluss Chromosomen-Zerstörungen bzw. Instabilitäten.finden beim Mobilfunk-Einfluss Chromosomen-Zerstörungen bzw. Instabilitäten.

Die letzte Studie, die diese Schädigungen wieder bestätigt, ist die sogenannte REFLEX-Studie unter BeteiligungDie letzte Studie, die diese Schädigungen wieder bestätigt, ist die sogenannte REFLEX-Studie unter Beteiligungder Arbeitsgruppen von Tauber (Berlin), Rüdiger (Wien) und Wobus (Gatersleben). Laut EMF-Monitorder Arbeitsgruppen von Tauber (Berlin), Rüdiger (Wien) und Wobus (Gatersleben). Laut EMF-Monitor(10.Jahrgang, Nummer 6, Dez 2004) ist das Ergebnis:(10.Jahrgang, Nummer 6, Dez 2004) ist das Ergebnis:

„Positive Befunde bei SAR 0,3-2 W/kg (ICNIRP Basisgrenzwert für Teilkörperexposition 2 W/kg. Arbeitsplätze„Positive Befunde bei SAR 0,3-2 W/kg (ICNIRP Basisgrenzwert für Teilkörperexposition 2 W/kg. Arbeitsplätze0,4 W/kg, Allgemeinbevölkerung 0,08 W/kg) für Fibroblasten, HL 60-Zellen, Granulosa-Zellen von Ratten und0,4 W/kg, Allgemeinbevölkerung 0,08 W/kg) für Fibroblasten, HL 60-Zellen, Granulosa-Zellen von Ratten undneuronale Vorläuferzellen aus embryonalen Stammzellen von Mäusen. Die Zellen reagieren auf dieneuronale Vorläuferzellen aus embryonalen Stammzellen von Mäusen. Die Zellen reagieren auf diesubthermische Exposition durch eine Zunahme von Einzel-und Doppel-Strangbrüchen sowie von Mikrokernen.subthermische Exposition durch eine Zunahme von Einzel-und Doppel-Strangbrüchen sowie von Mikrokernen.Bei Fibroblasten wurden auch vermehrte Chromosomenaberrationen beobachtet. Die Berliner ArbeitsgruppeBei Fibroblasten wurden auch vermehrte Chromosomenaberrationen beobachtet. Die Berliner Arbeitsgruppestellte zudem in HL 60-Zellen eine deutliche Zunahme der Produktion Freier Radikale in den Zellen fest.“stellte zudem in HL 60-Zellen eine deutliche Zunahme der Produktion Freier Radikale in den Zellen fest.“

Eine Mikrowellenbestrahlung über 72 Stunden innerhalb gültiger Grenzwerte hat nach Untersuchungen vonEine Mikrowellenbestrahlung über 72 Stunden innerhalb gültiger Grenzwerte hat nach Untersuchungen vonSchlatterer-Krauter et al. 2004 etwa die gleichen Genschäden zur Folge wie die radioaktive Bestrahlung mit 0,5Schlatterer-Krauter et al. 2004 etwa die gleichen Genschäden zur Folge wie die radioaktive Bestrahlung mit 0,5Gray. Geschädigte Chromosomen erhöhen das Risiko einer Krebs-Entartung der Zellen. Konsequent werden inGray. Geschädigte Chromosomen erhöhen das Risiko einer Krebs-Entartung der Zellen. Konsequent werden inTierversuchen krebspromovierende Wirkungen hochfrequenter Felder geringer Intensität gefunden; dies auchTierversuchen krebspromovierende Wirkungen hochfrequenter Felder geringer Intensität gefunden; dies auchbeim Mobilfunk (Smigielski et al 1982, Repacholi et al. 1997, Toler et al 1997).beim Mobilfunk (Smigielski et al 1982, Repacholi et al. 1997, Toler et al 1997).

Die in den neueren Versuchen verwendeten Leistungsdichten und Absorptionsgrößen hatten Werte imDie in den neueren Versuchen verwendeten Leistungsdichten und Absorptionsgrößen hatten Werte imnichtthermischen Bereich unterhalb der Grenzwerte. Allerdings werden diese Werte nicht immer in dernichtthermischen Bereich unterhalb der Grenzwerte. Allerdings werden diese Werte nicht immer in derUmgebung von Sendern und Basisstationen erreicht. Diese sehr niedrigen Werte sind bisher selten getestetUmgebung von Sendern und Basisstationen erreicht. Diese sehr niedrigen Werte sind bisher selten getestetworden, so dass die Aussage „die Chromosomen-Schädigung, wie sie bei REFLEX gefunden wurde, kann nichtworden, so dass die Aussage „die Chromosomen-Schädigung, wie sie bei REFLEX gefunden wurde, kann nichtbei Menschen in der Umgebung von Sendern auftreten“ nicht erlaubt ist. So findet Kwee, 2002 noch bei sehrbei Menschen in der Umgebung von Sendern auftreten“ nicht erlaubt ist. So findet Kwee, 2002 noch bei sehrniedrigen SAR 0.0002-0.002 W/kg Änderungen im Zellzyklus und Zellproliferation.niedrigen SAR 0.0002-0.002 W/kg Änderungen im Zellzyklus und Zellproliferation.

Viele Versuche zeigen eine Dosis-Wirkungskurve. Dosis heißt Leistungsflussdichte bzw. AbsorptionsrateViele Versuche zeigen eine Dosis-Wirkungskurve. Dosis heißt Leistungsflussdichte bzw. Absorptionsratemultipliziert mit der Dauer der Exposition. D.h. schwache Leistungsflussdichten über längere Zeitdauermultipliziert mit der Dauer der Exposition. D.h. schwache Leistungsflussdichten über längere Zeitdauereinwirkend haben ähnliche Wirkeffekte wie starke Leistungsflussdichten über kurze Zeitdauer einwirkend.einwirkend haben ähnliche Wirkeffekte wie starke Leistungsflussdichten über kurze Zeitdauer einwirkend.Allerdings hat jeder Effekt auch einen Schwellwert. Dieser Schwellwert schwankt allerdings mit den vitalenAllerdings hat jeder Effekt auch einen Schwellwert. Dieser Schwellwert schwankt allerdings mit den vitalenVersorgungsparametern des Individuums. Deshalb kann ein gefundener Schwellwert einer optimal versorgtenVersorgungsparametern des Individuums. Deshalb kann ein gefundener Schwellwert einer optimal versorgtenZellsuspension nicht verglichen werden mit dem Schwellwert bei suboptimaler Versorgung eines vorbelastetenZellsuspension nicht verglichen werden mit dem Schwellwert bei suboptimaler Versorgung eines vorbelastetenOrganismus. Die folgenden Ausführungen machen dieses Problem deutlich.Organismus. Die folgenden Ausführungen machen dieses Problem deutlich.

Experten-Gremien können sich keinen Wirkungsmechanismus vorstellenExperten-Gremien können sich keinen Wirkungsmechanismus vorstellen

Bisher wird von den verantwortlichen Experten-Gremien, die Politiker beraten, immer wieder ins Feld geführt,Bisher wird von den verantwortlichen Experten-Gremien, die Politiker beraten, immer wieder ins Feld geführt,dass die subjektiv beschriebenen Funktionsstörungen und Schädigungen Noceboeffekte wären und nicht kausaldass die subjektiv beschriebenen Funktionsstörungen und Schädigungen Noceboeffekte wären und nicht kausaldem Kommunikations-und Mobilfunk angelastet werden können, da es keinen plausiblen Wirkungsmechanismusdem Kommunikations-und Mobilfunk angelastet werden können, da es keinen plausiblen Wirkungsmechanismusgibt.gibt.

Ein Arbeitsmodell zum Wirkungsmechanismus muss die immer wieder deutlich werdendenEin Arbeitsmodell zum Wirkungsmechanismus muss die immer wieder deutlich werdenden

Differenzen aufzeigen:Differenzen aufzeigen:

-Warum reagieren Menschen so unterschiedlich sensibel auf Sender?-Warum reagieren Menschen so unterschiedlich sensibel auf Sender?

-Warum können äußerst geringe Leistungsdichten bzw. Nahfeldstärken, deren Quanten-Warum können äußerst geringe Leistungsdichten bzw. Nahfeldstärken, deren Quanten

energien zu schwach zur Ionisierung sind, erhebliche physiopathologische Schädigungenenergien zu schwach zur Ionisierung sind, erhebliche physiopathologische Schädigungen

hervorrufen?hervorrufen?

Tatsächlich aber gibt es ein Modell, das den Wirkungsmechanismus der Schädigung weitgehendTatsächlich aber gibt es ein Modell, das den Wirkungsmechanismus der Schädigung weitgehendlückenlos und plausible darstellt. Dabei ergeben sich die oben beschriebenen Störungs-undlückenlos und plausible darstellt. Dabei ergeben sich die oben beschriebenen Störungs-undSchädigungs-Symptome beim Menschen durch eine induzierte Verschiebung der Redox-BalanceSchädigungs-Symptome beim Menschen durch eine induzierte Verschiebung der Redox-Balancedurch magnetische und elektromagnetische Felder im Zusammenhang mit nitrosativem unddurch magnetische und elektromagnetische Felder im Zusammenhang mit nitrosativem undoxidativem Stress.oxidativem Stress.

Wenn nun Dosis-Abhängigkeiten in den Versuchs-Ergebnissen festgestellt werden, die – wie im REFLEX –Wenn nun Dosis-Abhängigkeiten in den Versuchs-Ergebnissen festgestellt werden, die – wie im REFLEX –

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Wenn nun Dosis-Abhängigkeiten in den Versuchs-Ergebnissen festgestellt werden, die – wie im REFLEX –Wenn nun Dosis-Abhängigkeiten in den Versuchs-Ergebnissen festgestellt werden, die – wie im REFLEX –Chromosomen-Schädigungen nur bei SAR-Werten von 0,3-2 W/kg erkennen können, so muss berücksichtigtChromosomen-Schädigungen nur bei SAR-Werten von 0,3-2 W/kg erkennen können, so muss berücksichtigtwerden, dass in den Nährmedien der verwendeten Zellen weitgehend optimale Bedingungen herrschen,werden, dass in den Nährmedien der verwendeten Zellen weitgehend optimale Bedingungen herrschen,ansonsten würden Zellen und ihre Fragmente nicht über einen längeren Zeitraum lebensfähig sein. Imansonsten würden Zellen und ihre Fragmente nicht über einen längeren Zeitraum lebensfähig sein. ImFolgenden wird gezeigt, dass diese optima-len Bedingungen als Redox-Balance im Gesamtorganismus oftmalsFolgenden wird gezeigt, dass diese optima-len Bedingungen als Redox-Balance im Gesamtorganismus oftmalsnicht vorliegen. Aus den bisher vorliegenden Laboruntersuchungen kann geschlossen werden, dass Dosis-nicht vorliegen. Aus den bisher vorliegenden Laboruntersuchungen kann geschlossen werden, dass Dosis-Effekte elektromagnetischer Felder sich im Menschen gegenüber in vitro-Versuchen verschieben können.Effekte elektromagnetischer Felder sich im Menschen gegenüber in vitro-Versuchen verschieben können.

Der physikalisch-reaktive Primär-Effekt von Magnetfeldern auf Freie Radikale wie NO und die anschließendeDer physikalisch-reaktive Primär-Effekt von Magnetfeldern auf Freie Radikale wie NO und die anschließenderesonante Anregung dieser Freien Radikale durch Hochfrequenz-Einfluss ist in Teil II behandelt.resonante Anregung dieser Freien Radikale durch Hochfrequenz-Einfluss ist in Teil II behandelt.

Ausgangssituation zum Wirkungsmechanismus der SchädigungenAusgangssituation zum Wirkungsmechanismus der Schädigungen

Elementare Prozesse innerhalb fast aller LebenssystemeElementare Prozesse innerhalb fast aller Lebenssysteme

endogene Nahrungsmittel Produkt ion (essentielle V italstoffe)endogene Nahrungsmittel Produkt ion (essentielle V italstoffe)

nitrosative- Reduktionsoxidative-nitrosative- Reduktionsoxidative-

Antioxidations-SpeziesAntioxidations-Spezies

Systeme Systeme (RNS/ROS) (RNS/ROS) ((Glutathion u.a.Glutathion u.a.))

exogene Stimulation Eigenproduktionexogene Stimulation Eigenproduktion

Drei wichtige Konzentrations-Fenster müssen innerhalb jeder Organismus-Zelle ausbalanciert vorhanden sein:Drei wichtige Konzentrations-Fenster müssen innerhalb jeder Organismus-Zelle ausbalanciert vorhanden sein:

1. Elektronen-Konzentrations-Fenster Elektronen-Konzentrations-Fenster und seine Regelung und Verwendung als Reaktionsschalterund seine Regelung und Verwendung als Reaktionsschalter(Redoxsystem analog zu einem technischen Schalter, der Elektronenfluss freigibt),(Redoxsystem analog zu einem technischen Schalter, der Elektronenfluss freigibt),

2. Wasserstoffionen-Konzentrations-Fenster Wasserstoffionen-Konzentrations-Fenster (mit Punkt 1. zusammenhängend) und seine Regulierung(mit Punkt 1. zusammenhängend) und seine Regulierungund Verwendung als Reaktionsschalter (pH – Alkalose/Azidose),und Verwendung als Reaktionsschalter (pH – Alkalose/Azidose),

3. 3. Stickstoffmonoxid-Konzentrations-Fenster Stickstoffmonoxid-Konzentrations-Fenster und seine Regulierung und Verwendungund seine Regulierung und Verwendung

als Reaktionsschalter (NOS-System). Alle Punkte 1., 2., 3. beeinflussen sich gegenseitig in jedem Momentals Reaktionsschalter (NOS-System). Alle Punkte 1., 2., 3. beeinflussen sich gegenseitig in jedem Momentunseres Lebens und jeder dieser Punkte wird unentwegt an die akuten Lebensverhältnisse angepasst.unseres Lebens und jeder dieser Punkte wird unentwegt an die akuten Lebensverhältnisse angepasst.Dysbalance dieser 3 Fenster führt immer zu Funktionsstörung und schließlich zu Krankheit. Alle in unsererDysbalance dieser 3 Fenster führt immer zu Funktionsstörung und schließlich zu Krankheit. Alle in unsererGesellschaft weit verbreiteten chronischen und degenerativen Erkrankungen sind von dieser DysbalanceGesellschaft weit verbreiteten chronischen und degenerativen Erkrankungen sind von dieser Dysbalanceableitbar.ableitbar.

Zu 1Zu 1. . Adäquater Elektronenreichtum wird dem Körper von außen zugeführt durch natürliche frisch geernteteAdäquater Elektronenreichtum wird dem Körper von außen zugeführt durch natürliche frisch geernteteund aufbereitete Nahrung und durch Luftatmung. Dieser Elektronenreichtum wird durch alle zurund aufbereitete Nahrung und durch Luftatmung. Dieser Elektronenreichtum wird durch alle zurEnergiegewinnung geführten Prozesse – die Oxidationsprozesse – angegriffen und abgebaut. Die RestaurierungEnergiegewinnung geführten Prozesse – die Oxidationsprozesse – angegriffen und abgebaut. Die Restaurierungdes Elektronenpools und damit des Reduktionsstatus übernehmen komple- xe Antioxidations-unddes Elektronenpools und damit des Reduktionsstatus übernehmen komple- xe Antioxidations-undReduktionssysteme (Thiole), die sich ihrerseits andauernd verbrauchen und deshalb aus der Nahrung ergänztReduktionssysteme (Thiole), die sich ihrerseits andauernd verbrauchen und deshalb aus der Nahrung ergänztwerden müssen.werden müssen.

Zu 2. Zu 2. Zur weitgehenden Konstanthaltung des pH dienen Puffersysteme. Werden innerhalb der MitochondrienZur weitgehenden Konstanthaltung des pH dienen Puffersysteme. Werden innerhalb der Mitochondrienallerdings „Notstromaggregate“ zur Energiegewinnung angeworfen, also die aerobe Glykolyse gestartet, dannallerdings „Notstromaggregate“ zur Energiegewinnung angeworfen, also die aerobe Glykolyse gestartet, dannkommt es immer zur Laktatazidose. Wir werden später verstehen, dass diese Azidose auch immer beikommt es immer zur Laktatazidose. Wir werden später verstehen, dass diese Azidose auch immer beiDysfunktion von Punkt 1. entsteht.Dysfunktion von Punkt 1. entsteht.

Zu 3. Zu 3. NO ist ein Freies Radikal und dazu gasförmig – zusammen mit den NO-Spezies einzig- artig im lebendenNO ist ein Freies Radikal und dazu gasförmig – zusammen mit den NO-Spezies einzig- artig im lebendenOrganismus. Dieses Gas verbreitet sich ungehindert von Membranen in derUmgebung seines Ursprungs undOrganismus. Dieses Gas verbreitet sich ungehindert von Membranen in derUmgebung seines Ursprungs undbeeinflusst u.a. aggressiv die Redoxpotentiale (Punkt 1) Der Sensor für ein adäquates NO-System liegt imbeeinflusst u.a. aggressiv die Redoxpotentiale (Punkt 1) Der Sensor für ein adäquates NO-System liegt imImmunsystem.Immunsystem.

Zwingend erforderlich innerhalb des Organismus: Adäquate Konzentrationslevel sowohl vonZwingend erforderlich innerhalb des Organismus: Adäquate Konzentrationslevel sowohl vonElektronen als auch von NO-GasElektronen als auch von NO-Gas

Der adäquate Reduktionszustand ist Pflicht für den gesunden Organismus. Je höher der Organismus entwickeltDer adäquate Reduktionszustand ist Pflicht für den gesunden Organismus. Je höher der Organismus entwickeltist, desto mehr braucht er zur Funktion reduzierte, elektronenreiche Systeme.ist, desto mehr braucht er zur Funktion reduzierte, elektronenreiche Systeme.

Zur ständigen Reduktion von NO-Radikalen und reaktive Sauerstoff Spezies (ROS) stehen schwefelhaltigeZur ständigen Reduktion von NO-Radikalen und reaktive Sauerstoff Spezies (ROS) stehen schwefelhaltigeAminosäuren, Peptide u.a. zur Verfügung (Gesamtheit wird dem Begriff Thiole benannt). Der ReduktionszustandAminosäuren, Peptide u.a. zur Verfügung (Gesamtheit wird dem Begriff Thiole benannt). Der Reduktionszustandwird also durch Thiole (thio griech. Schwefel) erreicht, wiewird also durch Thiole (thio griech. Schwefel) erreicht, wie

-schwefelhaltige Aminosäuren (Cystein, Methionin) -schwefelhaltige Peptide (reduziertes Glutathion, bestehend-schwefelhaltige Aminosäuren (Cystein, Methionin) -schwefelhaltige Peptide (reduziertes Glutathion, bestehendaus Cystein, Glutaminsäure, Glycin) -andere Schwefelmoleküleaus Cystein, Glutaminsäure, Glycin) -andere Schwefelmoleküle

Zitat Ohlenschläger in Kremer, 2003, S. 394: Zitat Ohlenschläger in Kremer, 2003, S. 394: „Jedes Enzym braucht eine ganz bestimmte 3dimensionale Form,„Jedes Enzym braucht eine ganz bestimmte 3dimensionale Form,die die Funktion gewährleistet. Dies in allen Zellen, in allen Reaktionsräumen, in allen Mitochondrien. Diesedie die Funktion gewährleistet. Dies in allen Zellen, in allen Reaktionsräumen, in allen Mitochondrien. DieseForm bekommen Enzyme nur durchForm bekommen Enzyme nur durch

--entsprechend negatives Redoxpotential und das ist nur möglich durch entsprechend negatives Redoxpotential und das ist nur möglich durch --eine aktuell hohe Konzentration voneine aktuell hohe Konzentration vonreduziertem Glutathion.“reduziertem Glutathion.“

Auch die Zellteilung hängt ein Leben lang vom funktionstüchtigen Glutathionsystem ab.Auch die Zellteilung hängt ein Leben lang vom funktionstüchtigen Glutathionsystem ab.

Thiole geben Elektronen und Wasserstoffionen an Radikale und verbrauchen dabei den eigenen reduziertenThiole geben Elektronen und Wasserstoffionen an Radikale und verbrauchen dabei den eigenen reduziertenZustand. Folge: Verschiebung des Redox-Gleichgewichtes in Teilen der Zelle oder auch im gesamten BereichZustand. Folge: Verschiebung des Redox-Gleichgewichtes in Teilen der Zelle oder auch im gesamten Bereichder Zelle.der Zelle.

Aufgabe des Glutathion-Thiol-SystemsAufgabe des Glutathion-Thiol-Systems

Aufrechterhaltung der Redox-BalanceAufrechterhaltung der Redox-BalanceAusgleich von Nitrogenen Oxiden und reaktiven SauerstoffspeziesAusgleich von Nitrogenen Oxiden und reaktiven SauerstoffspeziesBegrenzung von radikalischen KettenreaktionenBegrenzung von radikalischen KettenreaktionenRenaturierung von radikalischen Zwischenstufen der Ascorbinsäure, des Beta-Carotin, des Vitamin E usw.Renaturierung von radikalischen Zwischenstufen der Ascorbinsäure, des Beta-Carotin, des Vitamin E usw.

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Folge der Redox-Dysbalance: das „acquired energy dyssymbiosis syndrom, AEDS”Folge der Redox-Dysbalance: das „acquired energy dyssymbiosis syndrom, AEDS”

– ein dramatisch aktuelles Problem in unserer Gesellschaft.– ein dramatisch aktuelles Problem in unserer Gesellschaft.

In den letzten 30 Jahren wurde eine zunehmende Zahl systemischer Erkrankungen festgestellt als Folge vonIn den letzten 30 Jahren wurde eine zunehmende Zahl systemischer Erkrankungen festgestellt als Folge vonmütterlich vererbten Mutationen oder als Folge von erworbenen Mutationen derMitochondrien-DNA (Tyler 1992,mütterlich vererbten Mutationen oder als Folge von erworbenen Mutationen derMitochondrien-DNA (Tyler 1992,Bolonas et al. 1997, Campos et al. 1996).Bolonas et al. 1997, Campos et al. 1996).

Was passiert hier? Übersichten zu diesem Thema verbreitet Kuklinski, 2004a, b. WeiterführendeWas passiert hier? Übersichten zu diesem Thema verbreitet Kuklinski, 2004a, b. Weiterführendewissenschaftliche Literatur dazu und ihre Verarbeitung findet man im Buch von Kremer 2003.wissenschaftliche Literatur dazu und ihre Verarbeitung findet man im Buch von Kremer 2003.

Es ist bekannt, dass diese Mitochondropathie durch nitrosativen-/ oxidativen Stress des OXPHOS-SystemsEs ist bekannt, dass diese Mitochondropathie durch nitrosativen-/ oxidativen Stress des OXPHOS-Systems(Oxidations-Phosporylierungs-System) entsteht. Mitochondrien sind ehemalige Bakterien, die sich symbiontisch(Oxidations-Phosporylierungs-System) entsteht. Mitochondrien sind ehemalige Bakterien, die sich symbiontischin die Zelle des Organismus einnisteten. Sie sind ebenso verletzlich gegen NO u.a. Freie Radikale wie Bakterien.in die Zelle des Organismus einnisteten. Sie sind ebenso verletzlich gegen NO u.a. Freie Radikale wie Bakterien.Dazu gehören auch die zur NO-Produktion führenden Medikamente, wie Antibiotika.Dazu gehören auch die zur NO-Produktion führenden Medikamente, wie Antibiotika.

Bei chronisch nitrosativen und oxidativem Stress ist es eine Frage der Zeit, wann irreversible Mitochondrien-Bei chronisch nitrosativen und oxidativem Stress ist es eine Frage der Zeit, wann irreversible Mitochondrien-Genschäden auftreten (vergleiche Kuklinski 2004 und Kremer 2003). Die mitochondriale DNA ist zehnfachGenschäden auftreten (vergleiche Kuklinski 2004 und Kremer 2003). Die mitochondriale DNA ist zehnfachempfindlicher gegen nitrosativen-/oxidativen Stress verglichen mit der DNA im Zellkern. Aufgrund des geringenempfindlicher gegen nitrosativen-/oxidativen Stress verglichen mit der DNA im Zellkern. Aufgrund des geringenHiston-Eiweißgehalts sind die DNA Moleküle nicht reparabel. Schäden treten dennoch nicht unmittelbar auf, weilHiston-Eiweißgehalts sind die DNA Moleküle nicht reparabel. Schäden treten dennoch nicht unmittelbar auf, weiljedes mitochondriale Gen bis zu 1000 Kopien besitzt. Klinisch markante Symptome treten ab 40-50%jedes mitochondriale Gen bis zu 1000 Kopien besitzt. Klinisch markante Symptome treten ab 40-50%Schädigung der Kopien auf.Schädigung der Kopien auf.

Die Schädigungen des Mitochondrien-Genoms durch nitrosativen Stress ist von der Mutter vererbbar. DasDie Schädigungen des Mitochondrien-Genoms durch nitrosativen Stress ist von der Mutter vererbbar. Daspassiert immer dann, wenn eine Gen-Schädigung nicht durch Zell-Apoptose unwirksam gemacht wird undpassiert immer dann, wenn eine Gen-Schädigung nicht durch Zell-Apoptose unwirksam gemacht wird undMutationen persistieren. Mütter mit Fibromyalgie-Syndrom (FMS), Chronischem Erschöpfungs-Syndrom (CFS),Mutationen persistieren. Mütter mit Fibromyalgie-Syndrom (FMS), Chronischem Erschöpfungs-Syndrom (CFS),Multipler Chemikalen-Sensitivität (MCS) oder chronisch wiederkehrenden Hypoglykämien werden mit höheremMultipler Chemikalen-Sensitivität (MCS) oder chronisch wiederkehrenden Hypoglykämien werden mit höheremRisiko mitochondrial geschädigte Kinder in die Welt setzen (Kuklinski, Rostock).Risiko mitochondrial geschädigte Kinder in die Welt setzen (Kuklinski, Rostock).

Zukünftige Generationen werden durch diese Vererbungsfehler kontinuierlich mehr belastet sein.Zukünftige Generationen werden durch diese Vererbungsfehler kontinuierlich mehr belastet sein.

Vererbbare und erworbene MitochondropathieVererbbare und erworbene Mitochondropathie

Insgesamt werden mehr als 200 definierte Krankheiten beschrieben, darunterInsgesamt werden mehr als 200 definierte Krankheiten beschrieben, darunter

Schwere Myopathien,Schwere Myopathien,Enzephalopathien,Enzephalopathien,Morbus AlzheimerMorbus AlzheimerMorbus Parkinson,Morbus Parkinson,Diabetes,Diabetes,Herzdefekte,Herzdefekte,Multiple Sklerose,Multiple Sklerose,KrebsKrebsFibromyalgieFibromyalgieChronische ArthrosenChronische ArthrosenMigräneMigräneHyperlipidämienHyperlipidämienAdipositasAdipositasAlterskrankheitenAlterskrankheiten

Verschiebung der Redox-BalanceVerschiebung der Redox-Balance

Erschöpfen die Thiole durch zu hohe NO und ROS-Produkte kommt es zu erheblichen Verschiebungen desErschöpfen die Thiole durch zu hohe NO und ROS-Produkte kommt es zu erheblichen Verschiebungen desRedox-Systems und danach zu Schädigungen von lebenswichtigen Molekülen, wie Eiweißen, Nukleinsäuren,Redox-Systems und danach zu Schädigungen von lebenswichtigen Molekülen, wie Eiweißen, Nukleinsäuren,Fettsäuren. Außerdem entstehen reaktive Nitrogen-Spezies (RNS) (Meister 1995). Hält dieser Zustand längereFettsäuren. Außerdem entstehen reaktive Nitrogen-Spezies (RNS) (Meister 1995). Hält dieser Zustand längereZeit an, dann wird er genetisch fixiert. Denn: Verändern sich Re-dox-Zustände, dann verändert sich auch dieZeit an, dann wird er genetisch fixiert. Denn: Verändern sich Re-dox-Zustände, dann verändert sich auch dieExpression der Cytokin-Muster. Wie kann unser Organismus zu hohe NO-Level und damit nitrosativen-Expression der Cytokin-Muster. Wie kann unser Organismus zu hohe NO-Level und damit nitrosativen-/oxidativen Stress ansammeln? Bevor die Frage beantwortet wird, schauen wir uns die Grundzüge des/oxidativen Stress ansammeln? Bevor die Frage beantwortet wird, schauen wir uns die Grundzüge desNOMechanismus kurz an. Es steht im Mittelpunkt der Schädigung durch Mobil-und Kommunikationsfunk.NOMechanismus kurz an. Es steht im Mittelpunkt der Schädigung durch Mobil-und Kommunikationsfunk.

Das NO-System im MenschenDas NO-System im Menschen

Gute Übersichten sind zu finden bei: Moncada et al. 1991, Moncada et al. 1996, Stamler et al. 1995, Lincoln etGute Übersichten sind zu finden bei: Moncada et al. 1991, Moncada et al. 1996, Stamler et al. 1995, Lincoln etal. 1997, Franchini et al. 1995)al. 1997, Franchini et al. 1995)

NO entsteht aus Oxidation des Arginins: Arginin + O2 →NO + Citrullin. NO im richtigen Level-Fenster ist für vieleNO entsteht aus Oxidation des Arginins: Arginin + O2 →NO + Citrullin. NO im richtigen Level-Fenster ist für vielevitale Funktionen verantwortlich:vitale Funktionen verantwortlich:

NO bewirkt Öffnung der Blutgefäße.NO bewirkt Öffnung der Blutgefäße.NO verhindert die Verklumpung von Blutplättchen.NO verhindert die Verklumpung von Blutplättchen.NO verhindert, dass Entzündungszellen in die Gefäßwand einwandern.NO verhindert, dass Entzündungszellen in die Gefäßwand einwandern.Jeder Vorgang, der zu einer Erniedrigung der NO-Bildung führt, beschleunigt Arteriosklerose.Jeder Vorgang, der zu einer Erniedrigung der NO-Bildung führt, beschleunigt Arteriosklerose.NO sorgt für eine gute Sauerstoffversorgung der Gewebe. Ohne NO ist eine hohe Sauerstoffsättigung desNO sorgt für eine gute Sauerstoffversorgung der Gewebe. Ohne NO ist eine hohe Sauerstoffsättigung desBlutes kein Garant für einen hohen Sauerstoff-Partialdruck des GewebesBlutes kein Garant für einen hohen Sauerstoff-Partialdruck des GewebesNO erhöht wesentlich die InsulinsensibilitätNO erhöht wesentlich die InsulinsensibilitätNO schützt vor HerzkrankheitenNO schützt vor HerzkrankheitenNO senkt pulmonalen Gefäßwiderstand und damit pulmonale Hypertension.NO senkt pulmonalen Gefäßwiderstand und damit pulmonale Hypertension.NO moduliert die Genexpression in den verschiedenen Zelltypen und kann prinzipiell auch mit Zinkfinger-NO moduliert die Genexpression in den verschiedenen Zelltypen und kann prinzipiell auch mit Zinkfinger-Transkriptionsfaktoren interagieren, da es mir Sulfhydrylgruppen von Proteinen additive ReaktionenTranskriptionsfaktoren interagieren, da es mir Sulfhydrylgruppen von Proteinen additive Reaktioneneingeht.eingeht.NO ist Hauptakteur der Viren-und Bakterienbekämpfung durch Makrophagen des Immunsystems.NO ist Hauptakteur der Viren-und Bakterienbekämpfung durch Makrophagen des Immunsystems.NO ist Neurotransmitter (Nervenbotenstoff)NO ist Neurotransmitter (Nervenbotenstoff)

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Vier NO-Isomere sind zur Zeit bekannt:Vier NO-Isomere sind zur Zeit bekannt:

neuronales NO (nNO) Neurotransmitterneuronales NO (nNO) Neurotransmitterendotheliales NO (eNO) Transmitter für Gefäßdilationendotheliales NO (eNO) Transmitter für Gefäßdilationinduzierbares NO (iNO) Immunregulator, Stimulierung der Entzündungskaskadeinduzierbares NO (iNO) Immunregulator, Stimulierung der Entzündungskaskademitochondriales NO (mtNO) Stoffwechselmodulator für Synthese, Proliferation und für Apoptosemitochondriales NO (mtNO) Stoffwechselmodulator für Synthese, Proliferation und für Apoptose

Heute ist bekannt, dass bei entsprechender Stimulation in praktisch allen Zellsystemen das NO dieHeute ist bekannt, dass bei entsprechender Stimulation in praktisch allen Zellsystemen das NO dieentscheidende Rolle bei der Regulation des Redox-Potential-Systems spielt (arachaisches System).entscheidende Rolle bei der Regulation des Redox-Potential-Systems spielt (arachaisches System).

Es gibt 2 Strategien der NO-Produktion:Es gibt 2 Strategien der NO-Produktion:

1. niedrigdosiert und kurzfristig niedrigdosiert und kurzfristig (NO-Produktion pmol/min/mg homogenisiertes Protein für einige(NO-Produktion pmol/min/mg homogenisiertes Protein für einigeSekunden bis einige Minuten); NO-Synthase vom Calzium-Spiegel innerhalb der Zelle abhängig; inSekunden bis einige Minuten); NO-Synthase vom Calzium-Spiegel innerhalb der Zelle abhängig; inpraktisch allen Zellsystemen des Menschen nachgewiesen.praktisch allen Zellsystemen des Menschen nachgewiesen.

1. Muskelzellen (Myokard, Skelett-und glatte Muskulatur)Muskelzellen (Myokard, Skelett-und glatte Muskulatur)2. Schleimhautzellen (Magen, Darm, Niere, Lunge)Schleimhautzellen (Magen, Darm, Niere, Lunge)3. EndothelzellenEndothelzellen4. Knorpelzellen (Chondrocyten)Knorpelzellen (Chondrocyten)5. Knochenzellen (Osteoblasten)Knochenzellen (Osteoblasten)6. Fibroblasten des GrundgewebesFibroblasten des Grundgewebes7. Keratinozyten der HautKeratinozyten der Haut8. Leberzellen (Hepatocyten)Leberzellen (Hepatocyten)9. β-Zellen Pankreasβ-Zellen Pankreas

10. Astrozyten im GehirnAstrozyten im Gehirn11. periphere Nervenzellenperiphere Nervenzellen12. Lungen-AlveolarzellenLungen-Alveolarzellen13. RetinazellenRetinazellen14. EndometriumzellenEndometriumzellen15. MastzellenMastzellen16. Sertoli-ZellenSertoli-Zellen

2. hochdosiert und langandauernd, induzierbarhochdosiert und langandauernd, induzierbar, nicht von Calzium abhängig; in zahlreichen, nicht von Calzium abhängig; in zahlreichenunspezifischen und spezifischen Zelltypen des Immunzell-Netzwerks beim Menschen nachweisbar,unspezifischen und spezifischen Zelltypen des Immunzell-Netzwerks beim Menschen nachweisbar,insbesondere ininsbesondere in

1. Makrophagen und MonozytenMakrophagen und Monozyten2. Mikroglia-Zellen des GehirnsMikroglia-Zellen des Gehirns3. neutrophilen Leukozytenneutrophilen Leukozyten4. T-LymphozytenT-Lymphozyten5. Kupfferschen ZellenKupfferschen Zellen6. Milz-ZellenMilz-Zellen

NO ist der wichtigste Regulator von Redox-Reaktionen.NO ist der wichtigste Regulator von Redox-Reaktionen.

NO zeichnet sich dadurch aus, dass es als ungeladenes Gas-Molekül alle Barrieren und Ge- webe imNO zeichnet sich dadurch aus, dass es als ungeladenes Gas-Molekül alle Barrieren und Ge- webe imOrganismus durchdringen kann und auf diese Weise können auf dem schnellsten Weg Informationsmuster undOrganismus durchdringen kann und auf diese Weise können auf dem schnellsten Weg Informationsmuster undEnergieflüsse aufgebaut und variiert werden. NO bindet nicht an spezifische Rezeptoren, sondern bindet mitEnergieflüsse aufgebaut und variiert werden. NO bindet nicht an spezifische Rezeptoren, sondern bindet mithoher Affinität an intrazelluläre Enzyme.hoher Affinität an intrazelluläre Enzyme.

NO ist außerordentlich wichtig für den menschlichen Körper hinsichtlich Atmung, Herzfunktion, Kreislauffunktion,NO ist außerordentlich wichtig für den menschlichen Körper hinsichtlich Atmung, Herzfunktion, Kreislauffunktion,Sauerstoffspeicherung, Immunsystem, Krebsbekämpfung. NO ist andererseits als Freies Radikal und als Enzym-Sauerstoffspeicherung, Immunsystem, Krebsbekämpfung. NO ist andererseits als Freies Radikal und als Enzym-Blocker bzw. auch als Enzym-Aktivator gefährlich und muss ständig gegenreguliert werden, um dieBlocker bzw. auch als Enzym-Aktivator gefährlich und muss ständig gegenreguliert werden, um diebioenergetische Selbstorganisation zu gewährleisten.bioenergetische Selbstorganisation zu gewährleisten.

Wird die induzierbare NO-Produktion blockiert oder genetisch unterbunden, dann steigt die InfektionsanfälligkeitWird die induzierbare NO-Produktion blockiert oder genetisch unterbunden, dann steigt die Infektionsanfälligkeitfür Bakterien und Parasiten rapide an. Auch Zellwucherungen von Lym- phozyten (Lymphome) und Tumorefür Bakterien und Parasiten rapide an. Auch Zellwucherungen von Lym- phozyten (Lymphome) und Tumorekönnen nicht mehr vom Organismus gehemmt werden. Wir werden später erfahren, dass die NO-Produktionkönnen nicht mehr vom Organismus gehemmt werden. Wir werden später erfahren, dass die NO-Produktionzum Schutz der Zellen bei zu hohem NO- Level gestoppt wird und dieser Produktionsblock genetisch fixiertzum Schutz der Zellen bei zu hohem NO- Level gestoppt wird und dieser Produktionsblock genetisch fixiertwird. Regler dafür ist die Vorbelastung mit reaktiven nitrosativen Spezies (RNS) und reaktiven oxida- tivenwird. Regler dafür ist die Vorbelastung mit reaktiven nitrosativen Spezies (RNS) und reaktiven oxida- tivenSpezies (ROS).Spezies (ROS).

Im Fokus des Geschehens: Die Produktion des Freien Radikals NOist sensibel für magnetische undIm Fokus des Geschehens: Die Produktion des Freien Radikals NOist sensibel für magnetische undelektromagnetische Signaleelektromagnetische Signale

Magnetisch pulsierende Signale und Kommunikationsfunk stimulieren die NO-Ausschüttung. Bereits in den 80erMagnetisch pulsierende Signale und Kommunikationsfunk stimulieren die NO-Ausschüttung. Bereits in den 80erund 90er Jahren konnte in meinem Labor nachgewiesen werden, dass NO durch magnetisch in den Körperund 90er Jahren konnte in meinem Labor nachgewiesen werden, dass NO durch magnetisch in den Körperinduzierte Impulse verstärkt ausgeschüttet wird. Wir stellten fest, dass die Ursache der durch magnetischeinduzierte Impulse verstärkt ausgeschüttet wird. Wir stellten fest, dass die Ursache der durch magnetischeImpulse induzierten Mikrozirkulationsänderung in der Ausschüttung von NO lag. (Warnke 1993. Die LiteraturImpulse induzierten Mikrozirkulationsänderung in der Ausschüttung von NO lag. (Warnke 1993. Die Literaturbeschreibt inzwischen den gleichen Mechanismus. Der Nachweis wurde über die Atemluft geführt. Bereits 1979beschreibt inzwischen den gleichen Mechanismus. Der Nachweis wurde über die Atemluft geführt. Bereits 1979hatten wir erstmals gefunden, dass magnetische Impulse beim Menschen die Mikrozirkulation beeinflussenhatten wir erstmals gefunden, dass magnetische Impulse beim Menschen die Mikrozirkulation beeinflussen(Warnke et al. 1979, Warnke 1980). Wir setzten für den Nachweis folgende Methoden ein: 1. die(Warnke et al. 1979, Warnke 1980). Wir setzten für den Nachweis folgende Methoden ein: 1. dieThermographie, 2. die transcutane Messung des Sauerstoffpartialdrucks, 3. die Photoplethysmographie, 4. dieThermographie, 2. die transcutane Messung des Sauerstoffpartialdrucks, 3. die Photoplethysmographie, 4. dieThermistormethode.Thermistormethode.

Wirkung von Stickstoff-Monoxid (NO) wird im Organismus durch magnetische Felder undWirkung von Stickstoff-Monoxid (NO) wird im Organismus durch magnetische Felder undelektromagnetische Strahlung angeregt (zeitlich chronologische Literaturdaten)elektromagnetische Strahlung angeregt (zeitlich chronologische Literaturdaten)

Warnke Warnke 1979, 19801979, 1980, , 1984, 1993, 1994 1984, 1993, 1994 Schwache pulsierende Magnetfelder erzeugen einen Soforteffekt undSchwache pulsierende Magnetfelder erzeugen einen Soforteffekt undstimulieren NO- Ausschüttung beim Menschen.stimulieren NO- Ausschüttung beim Menschen.

Miura et al. Miura et al. 1993 1993 NO stieg mit dem Einschalten eines schwachen Feldes mit hochfrequentenNO stieg mit dem Einschalten eines schwachen Feldes mit hochfrequenten

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Miura et al. Miura et al. 1993 1993 NO stieg mit dem Einschalten eines schwachen Feldes mit hochfrequentenNO stieg mit dem Einschalten eines schwachen Feldes mit hochfrequentenRadiofrequenzen an; gemessen direkt im Gehirn.Radiofrequenzen an; gemessen direkt im Gehirn.

Lai et al. Lai et al. 19951995a/b Die DNA-Zerstörung durch elektromagnetischen Einfluss wird auf die NO-Stimulierunga/b Die DNA-Zerstörung durch elektromagnetischen Einfluss wird auf die NO-Stimulierungzurück- geführt.zurück- geführt.

Bawin et al. Bawin et al. 1996 1996 Magnetische Felder (1 oder 60 Hz, 5.6, 56, 560 µT) hatten keinen Effekt, wenn die NO-Magnetische Felder (1 oder 60 Hz, 5.6, 56, 560 µT) hatten keinen Effekt, wenn die NO- Synthase pharmakologisch gehemmt wurde. Auf der anderen Seite konnte der Effekt forciert werden, wenn Synthase pharmakologisch gehemmt wurde. Auf der anderen Seite konnte der Effekt forciert werden, wennNO an Hämoglobin gebunden wurde.NO an Hämoglobin gebunden wurde.

Adey Adey 1997 1997 NO ist ein normaler Regulator der EEG-Rhythmen und im pathologischen Fall derNO ist ein normaler Regulator der EEG-Rhythmen und im pathologischen Fall derEpilepsie. Schwache Magnetfelder (1Hz, 100µT) modulieren die NO-Wirkung.Epilepsie. Schwache Magnetfelder (1Hz, 100µT) modulieren die NO-Wirkung.

Kavaliers et alKavaliers et al. 1998 . 1998 Das Magnetfeld 60 Hz, 141 µT hat Einfluss auf NO und NO-Synthase Wirkeffekte.Das Magnetfeld 60 Hz, 141 µT hat Einfluss auf NO und NO-Synthase Wirkeffekte.

Kavaliers et alKavaliers et al. 1998 . 1998 Das Magnetfeld 60 Hz, 141 µT hat Einfluss auf NO und NO-Synthase Wirkeffekte.Das Magnetfeld 60 Hz, 141 µT hat Einfluss auf NO und NO-Synthase Wirkeffekte.

Seaman et alSeaman et al. 1999 . 1999 und Seaman et alund Seaman et al. 2002 . 2002 Unter der Voraussetzung, dass ausreichend Nitrit im KörperUnter der Voraussetzung, dass ausreichend Nitrit im Körpervorhanden ist, rapide Steigerung der NO-Produktion im Einfluss von Radiofrequenz-Pulsen (SAR vonvorhanden ist, rapide Steigerung der NO-Produktion im Einfluss von Radiofrequenz-Pulsen (SAR von0,106W/kg).0,106W/kg).

Engström et.al. Engström et.al. 2000 2000 NO partizipiert in der Pathophysiologie des oxidativen Stresses, einschließlich derNO partizipiert in der Pathophysiologie des oxidativen Stresses, einschließlich derBeteiligung an Parkinson und Alzheimer-Erkrankung durch elektromagnetische Impulse.Beteiligung an Parkinson und Alzheimer-Erkrankung durch elektromagnetische Impulse.

Paredi u.a. Paredi u.a. 2001 2001 NO wird auch durch elektromagnetische Strahlung, ausgehend vom Mobilfunk (Handy), ver-NO wird auch durch elektromagnetische Strahlung, ausgehend vom Mobilfunk (Handy), ver- stärkt ausgeschüttet. stärkt ausgeschüttet.

Diniz et al Diniz et al 2002 2002 Die verstärkte Zellproliferation im Einfluss pulsierender elektromagnetischer Felder wirdDie verstärkte Zellproliferation im Einfluss pulsierender elektromagnetischer Felder wirddurch NO vermittelt.durch NO vermittelt.

Lai und Singh Lai und Singh 2004 2004 Hemmer der NO-Synthase (7-Nitroindazol) blockiert Effekte schwacher Magnet-Hemmer der NO-Synthase (7-Nitroindazol) blockiert Effekte schwacher Magnet-Wechselfelder (60 Hz, 10 µT).Wechselfelder (60 Hz, 10 µT).

Eine neue Arbeit von Lai und Singh (2004) mit Ratten verstärkt die Plausibilität aller bisherigen positivenEine neue Arbeit von Lai und Singh (2004) mit Ratten verstärkt die Plausibilität aller bisherigen positivenErgebnisse: untersucht wurden die DNA –Einzel-und Doppelstrangbrüche im Einfluss von MagnetfeldernErgebnisse: untersucht wurden die DNA –Einzel-und Doppelstrangbrüche im Einfluss von Magnetfeldernunterschiedlicher Induktions-Flussdichte und Hinzufügungunterschiedlicher Induktions-Flussdichte und Hinzufügung

1. eines Vitamin E Analogs (Triox), das als Radikalfänger wirkt undeines Vitamin E Analogs (Triox), das als Radikalfänger wirkt und2. eines Hemmers der NO-Synthase (7-Nitroindazol) undeines Hemmers der NO-Synthase (7-Nitroindazol) und

3. eines Eisen-Binders (Deferipron). In sinusförmigen Magnetfeldern (60 Hz, 10 µT), mit 24 Stunden Exposition3. eines Eisen-Binders (Deferipron). In sinusförmigen Magnetfeldern (60 Hz, 10 µT), mit 24 Stunden Expositionfinden sich signifikant Einzel-und Doppelstrangbrüche in den Gehirnzellen. Eine 48-stündige Exposition bewirktfinden sich signifikant Einzel-und Doppelstrangbrüche in den Gehirnzellen. Eine 48-stündige Exposition bewirktnochmals gesteigerte signifikante Schäden. Es gibt einen Zusammenhang von Expositionsintensitäten undnochmals gesteigerte signifikante Schäden. Es gibt einen Zusammenhang von Expositionsintensitäten undExpositionsdauer. Eine 2-stündige 100 µT-Exposition hat keine Auswirkung, während eine 2-stündige 500 µT-Expositionsdauer. Eine 2-stündige 100 µT-Exposition hat keine Auswirkung, während eine 2-stündige 500 µT-Exposition zu einer Erhöhung der Strangbrüche führt. Alle Effekte und Schädigungen konnten durch die 3Exposition zu einer Erhöhung der Strangbrüche führt. Alle Effekte und Schädigungen konnten durch die 3Drogen blockiert werden. Daraus kann geschlossen werden: Der Radikalfänger Trolox und der NO-Synthase-Drogen blockiert werden. Daraus kann geschlossen werden: Der Radikalfänger Trolox und der NO-Synthase-Hemmer (7-Nitroindazol) zeigt, dass der schädliche Effekt des MF durch Hydroxid-Radikale und durch die zuHemmer (7-Nitroindazol) zeigt, dass der schädliche Effekt des MF durch Hydroxid-Radikale und durch die zuhohe Produktion des Radikals NO entsteht. Diese Schlussfolgerung wird unterstützt durch die Ergebnisse mithohe Produktion des Radikals NO entsteht. Diese Schlussfolgerung wird unterstützt durch die Ergebnisse mitden Eisenblocker, denn Eisen unterstützt die Bildung von Hydroxid-Radikalen.den Eisenblocker, denn Eisen unterstützt die Bildung von Hydroxid-Radikalen.

Laut Adey (1997) haben elektromagnetische Felder der Umwelt Einfluss auf die NO-Steuerung im Körper.Laut Adey (1997) haben elektromagnetische Felder der Umwelt Einfluss auf die NO-Steuerung im Körper.Magnetische Felder interagieren mit Freien Radikalen und produzieren chemische Reaktionen undMagnetische Felder interagieren mit Freien Radikalen und produzieren chemische Reaktionen undReaktionsprodukte. Die Aktivierung von Zell-Membran-Glutamat-Rezeptoren im Gehirn-Gewebe initiiert dieReaktionsprodukte. Die Aktivierung von Zell-Membran-Glutamat-Rezeptoren im Gehirn-Gewebe initiiert dieSynthese des Freien Radikals NO, ein Prozess, der durch ein Magnetfeld (1Hz, 100µT) moduliert wird. NO istSynthese des Freien Radikals NO, ein Prozess, der durch ein Magnetfeld (1Hz, 100µT) moduliert wird. NO istein normaler Regulator der EEG-Rhythmen und im pathologischen Fall der Epilepsie.ein normaler Regulator der EEG-Rhythmen und im pathologischen Fall der Epilepsie.

NO ist auch ein Regulator des EEG-Musters (Engström et.al.2000). Es partizipiert in der Pathophysiologie desNO ist auch ein Regulator des EEG-Musters (Engström et.al.2000). Es partizipiert in der Pathophysiologie desoxidativen Stresses, einschließlich der Beteiligung an Parkinson und Alz-heimer-Erkrankung.oxidativen Stresses, einschließlich der Beteiligung an Parkinson und Alz-heimer-Erkrankung.

Im Einzelnen: Schwache magnetische ELF Felder mit 1-100 Hz beeinflussen das EEG (Hippocampus 7-15 secIm Einzelnen: Schwache magnetische ELF Felder mit 1-100 Hz beeinflussen das EEG (Hippocampus 7-15 secBursts). Sinusförmige Felder triggern die NO-abhängige Rhythmik niedriger Aktivität (rhythmic slow activityBursts). Sinusförmige Felder triggern die NO-abhängige Rhythmik niedriger Aktivität (rhythmic slow activityRSA). Felder von 10 Minuten Dauer, 1 oder 60 Hz und 5.6, 56, 560 µT (rms) kamen zur Anwendung. Die FelderRSA). Felder von 10 Minuten Dauer, 1 oder 60 Hz und 5.6, 56, 560 µT (rms) kamen zur Anwendung. Die Felderhatten keinen Effekt, wenn die NO-Synthase pharmakologisch gehemmt wurde. Auf der anderen Seite konntehatten keinen Effekt, wenn die NO-Synthase pharmakologisch gehemmt wurde. Auf der anderen Seite konnteder Effekt forciert werden, wenn NO an Hämoglobin gebunden wurde. Diese Ergebnisse zeigen, dass ELFder Effekt forciert werden, wenn NO an Hämoglobin gebunden wurde. Diese Ergebnisse zeigen, dass ELFMagnetfelder einen star-ken Einfluss auf das NO System im Gehirn haben (Bawin et al., 1996)Magnetfelder einen star-ken Einfluss auf das NO System im Gehirn haben (Bawin et al., 1996)

Das Magnetfeld 60 Hz, 141 µT Spitzenamplitude, 15 Minuten Applikation reduziert die En-kephalin-induzierteDas Magnetfeld 60 Hz, 141 µT Spitzenamplitude, 15 Minuten Applikation reduziert die En-kephalin-induzierteAntinozeption. Dieser Effekt konnte durch einen NO Synthase Inhibitor unterbunden werden und gleichzeitigAntinozeption. Dieser Effekt konnte durch einen NO Synthase Inhibitor unterbunden werden und gleichzeitigdurch einen NO Bildner gefördert werden. Die Autoren stellen abschließend fest: NO und NO-Synthase habendurch einen NO Bildner gefördert werden. Die Autoren stellen abschließend fest: NO und NO-Synthase habendemnach antagonistische Effekte auf Opioid-induzierte Analgesie und der inhibitorische Effekt eines ELFdemnach antagonistische Effekte auf Opioid-induzierte Analgesie und der inhibitorische Effekt eines ELFmagnetischen Feldes auf eine Opioid Analgesie beinhaltet NO und NO-Synthase Aktivitätsänderungen (Kavaliersmagnetischen Feldes auf eine Opioid Analgesie beinhaltet NO und NO-Synthase Aktivitätsänderungen (Kavalierset al., 1998). Die Abschwächung von einem Opioid-induzierten analgetischen Effekt durch NO ist ein gutet al., 1998). Die Abschwächung von einem Opioid-induzierten analgetischen Effekt durch NO ist ein gutgesicherter Effekt eines ELF Magnetfeldes. Licht ist ein Modulator in diesem Effekt. (Kavaliers et al., 1999).gesicherter Effekt eines ELF Magnetfeldes. Licht ist ein Modulator in diesem Effekt. (Kavaliers et al., 1999).

Miura et al. (1993) untersuchten in Ratten-Gehirn mit einem NO-Sensor direkt im Gehirngewebe die NO-Miura et al. (1993) untersuchten in Ratten-Gehirn mit einem NO-Sensor direkt im Gehirngewebe die NO-Bildung. NO stieg mit dem Einschalten eines schwachen Feldes mit hochfrequenten Radiofrequenzen an. DerBildung. NO stieg mit dem Einschalten eines schwachen Feldes mit hochfrequenten Radiofrequenzen an. DerFeldeffekt blieb bestehen und zeigte ein Maximum nach Ausschalten des Feldes. In vivo Studien zeigten eineFeldeffekt blieb bestehen und zeigte ein Maximum nach Ausschalten des Feldes. In vivo Studien zeigten eineDilatation der Arteriolen durch den Feldeinfluss und dieser Effekt konnte verhindert werden durch die ZugabeDilatation der Arteriolen durch den Feldeinfluss und dieser Effekt konnte verhindert werden durch die Zugabeeines NO-Synthase Hemmers. Die Ergebnisse zeigen, dass die Strahlung das NO-Synthase-System aktiviert undeines NO-Synthase Hemmers. Die Ergebnisse zeigen, dass die Strahlung das NO-Synthase-System aktiviert undVasodilation hervorruft.Vasodilation hervorruft.

Seaman et al. (2002) wiederholten frühere Versuche (Seaman et al. 1999) und fanden unter derSeaman et al. (2002) wiederholten frühere Versuche (Seaman et al. 1999) und fanden unter derVoraussetzung, dass ausreichend Nitrit im Körper vorhanden ist eine rapide Steigerung der NO-Produktion imVoraussetzung, dass ausreichend Nitrit im Körper vorhanden ist eine rapide Steigerung der NO-Produktion imEinfluss von Radiofrequenz-Pulsen (SAR von 0,106W/kg).Einfluss von Radiofrequenz-Pulsen (SAR von 0,106W/kg).

Auch die DNA-Zerstörung durch elektromagnetischen Einfluss– wie mehrfach beschriebenAuch die DNA-Zerstörung durch elektromagnetischen Einfluss– wie mehrfach beschrieben

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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(z.B. auch Lai et al. 1995a/b) – wird auf die NO-Stimulierung zurückgeführt.(z.B. auch Lai et al. 1995a/b) – wird auf die NO-Stimulierung zurückgeführt.

Ebenso wird die verstärkte Zellproliferation und Zelldifferenzierung der Wirkung von NO auf die DNA angelastetEbenso wird die verstärkte Zellproliferation und Zelldifferenzierung der Wirkung von NO auf die DNA angelastet(Diniz et al. 2002).(Diniz et al. 2002).

NO wird auch durch elektromagnetische Strahlung, ausgehend vom Mobilfunk, verstärkt ausgeschüttet (ParediNO wird auch durch elektromagnetische Strahlung, ausgehend vom Mobilfunk, verstärkt ausgeschüttet (Parediu.a. 2001). Untersucht wird in der Paredi-Arbeitsgruppe ein kommerzielles digitales 900 MHz Handy währendu.a. 2001). Untersucht wird in der Paredi-Arbeitsgruppe ein kommerzielles digitales 900 MHz Handy während30 Minuten Konversationsgespräch. NO wird dabei über den Nasen-Atemweg gemessen. Die NO-Level steigen30 Minuten Konversationsgespräch. NO wird dabei über den Nasen-Atemweg gemessen. Die NO-Level steigentendenziell mit maximal 12.9 +/-4.9% bei 10 min an, dabei öffnen sich die Blutgefäße.tendenziell mit maximal 12.9 +/-4.9% bei 10 min an, dabei öffnen sich die Blutgefäße.

Allgemein verbreitete nitrosative Belastungs-Quellen bewirken zusätzlichen NO-StressAllgemein verbreitete nitrosative Belastungs-Quellen bewirken zusätzlichen NO-Stress

Mobil-und Kommunikationsfunk ist nicht der alleinige NO-Stimulator. Schon viele Jahre länger sind MenschenMobil-und Kommunikationsfunk ist nicht der alleinige NO-Stimulator. Schon viele Jahre länger sind Menschennitrosativem Stress ausgesetzt. Es sieht so aus, als ob die nun überall sich verbreitenden elektromagnetischennitrosativem Stress ausgesetzt. Es sieht so aus, als ob die nun überall sich verbreitenden elektromagnetischenFelder „das Fass zum Überlaufen bringen“.Felder „das Fass zum Überlaufen bringen“.

Nitrite/NitrateNitrite/Nitrate

Stickstoffdünger in der Landwirtschaft reichert sich als Nitrat in unseren Grund-NahrungsmittelnStickstoffdünger in der Landwirtschaft reichert sich als Nitrat in unseren Grund-Nahrungsmitteln

bis zu mehreren 100 Gramm an. Außerdem: -Konservierung von Fleisch, Wurst, Schinken -Verunreinigungen inbis zu mehreren 100 Gramm an. Außerdem: -Konservierung von Fleisch, Wurst, Schinken -Verunreinigungen inSalzen -Lebensmittelzusätze wie NatriumnitritSalzen -Lebensmittelzusätze wie Natriumnitrit

Nitrosamine ausNitrosamine aus

-Nahrungsmitteln -Getränken -Kosmetika -Tabak und Tabakrauch -Trockenmilch -Gummi-und Reifenindustrie --Nahrungsmitteln -Getränken -Kosmetika -Tabak und Tabakrauch -Trockenmilch -Gummi-und Reifenindustrie -Metall-verarbeitender IndustrieMetall-verarbeitender Industrie

Auch Medikamente erhöhen NO Auch Medikamente erhöhen NO (Bambilla 1985) Antibiotika werden zu NO und Nitrosaminen(Bambilla 1985) Antibiotika werden zu NO und Nitrosaminenverstoffwechselt. CSE-Hemmer zur Senkung des Blutcholesterins steigern die NO-Synthese (gewollter Effekt beiverstoffwechselt. CSE-Hemmer zur Senkung des Blutcholesterins steigern die NO-Synthese (gewollter Effekt beiHerzkrankheit). Während einer 5-jährigen Statineinnahme erhöhte sich die Anzahl der Melanome im Kollektiv.Herzkrankheit). Während einer 5-jährigen Statineinnahme erhöhte sich die Anzahl der Melanome im Kollektiv.(Heart Protection Study, Oxford). Zyostatika und neurotoxische Substanzen wie Platinpräparate induzieren(Heart Protection Study, Oxford). Zyostatika und neurotoxische Substanzen wie Platinpräparate induzierenmessbar S-100-Anstiege und erhöhte NO-Level. Die Zerstörung von Gehirnzellen und Nervenschrankenzellenmessbar S-100-Anstiege und erhöhte NO-Level. Die Zerstörung von Gehirnzellen und Nervenschrankenzellensetzen verstärkt NO frei.setzen verstärkt NO frei.

Wie entsteht nitrosativer Stress?Wie entsteht nitrosativer Stress?

(Literatur dazu z.B.Amin et al. 1998, Birks et al. 1997) Allgemein wird NO-Ausschüttung im Organismus(Literatur dazu z.B.Amin et al. 1998, Birks et al. 1997) Allgemein wird NO-Ausschüttung im Organismusstimuliert durchstimuliert durch

körperliche Bewegung mit erhöhtem Sauerstoffumsatz in Mitochondrienkörperliche Bewegung mit erhöhtem Sauerstoffumsatz in Mitochondrienandauernde exogene Nitritzufuhrandauernde exogene Nitritzufuhrendogene NO-Stimulation bei hoher und andauernder Antigen-Belastung (Bakterien u.a.)endogene NO-Stimulation bei hoher und andauernder Antigen-Belastung (Bakterien u.a.)endogene Nitrosamin-Bildung durch langfristigen Konsum von Antibiotika / Chemotherapeutika / Analgetikaendogene Nitrosamin-Bildung durch langfristigen Konsum von Antibiotika / Chemotherapeutika / Analgetikamit sekundärer Erschöpfung des Thiol-Poolsmit sekundärer Erschöpfung des Thiol-PoolsTyp1-Cytokin-Synthese / Tumornekrosefaktor α/ Interferon-γTyp1-Cytokin-Synthese / Tumornekrosefaktor α/ Interferon-γProvokation durch Endotoxin, oft organspezifischProvokation durch Endotoxin, oft organspezifischChemikalienbelastungen Das induzierbare NO-Synthase-System (iNOS-System) wird außerdem stimuliertChemikalienbelastungen Das induzierbare NO-Synthase-System (iNOS-System) wird außerdem stimuliertdurchdurchPsychostressPsychostressintolerable Nahrungsmittelintolerable Nahrungsmittel

Einzelheiten der induzierten NO-Synthese sind gut erforscht, sollen in dieser Übersicht aber nicht erwähntEinzelheiten der induzierten NO-Synthese sind gut erforscht, sollen in dieser Übersicht aber nicht erwähntwerden. Allerdings sind die beiden Cytokin-Muster wichtig, die durch NO gesteuert werden: Cytokin-Muster vomwerden. Allerdings sind die beiden Cytokin-Muster wichtig, die durch NO gesteuert werden: Cytokin-Muster vomTyp1 wird durch Antigene (Bruchstücke von Bakterien, Viren, Parasiten, Pilzen) stimuliert und durch jede ArtTyp1 wird durch Antigene (Bruchstücke von Bakterien, Viren, Parasiten, Pilzen) stimuliert und durch jede Artvon Entzündungsprozessen (Freisetzung von THFαund bei intolerablen Xenobiotika-Exposition IF γ). Folge davonvon Entzündungsprozessen (Freisetzung von THFαund bei intolerablen Xenobiotika-Exposition IF γ). Folge davonist die NO-Produktion durch iNOS. Cytokin-Muster vom Typ2 produzieren kein NO, sondern aktivieren B-Zellenist die NO-Produktion durch iNOS. Cytokin-Muster vom Typ2 produzieren kein NO, sondern aktivieren B-Zellenund stimulieren damit sekundär Antikörper-Produktion. Sie hemmen gleichzeitig die Biosynthese der Eiweißeund stimulieren damit sekundär Antikörper-Produktion. Sie hemmen gleichzeitig die Biosynthese der Eiweiße(Expression), die iNOS aufbauen. (D`Elios et al. 1998)(Expression), die iNOS aufbauen. (D`Elios et al. 1998)

Elektronenspendendes Glutathion wird bei der Redox-Stabilisierung verbrauchtElektronenspendendes Glutathion wird bei der Redox-Stabilisierung verbraucht

Im täglichen Umfeld ist der Mensch annähernd 60 000 chemischen Verbindungen ausgesetzt, wovon 4000-6000Im täglichen Umfeld ist der Mensch annähernd 60 000 chemischen Verbindungen ausgesetzt, wovon 4000-6000krebserzeugende Eigenschaften aufweisenkrebserzeugende Eigenschaften aufweisen

A) Hautkontamination:A) Hautkontamination:

� zahlreiche Konservierungsmittel (Lindan, Pentachlorphenol, halogenierte Fungizide),� zahlreiche Konservierungsmittel (Lindan, Pentachlorphenol, halogenierte Fungizide),

� 8000 Färbemittel, davon ca. 2000 nitrosative Azofarbstoffe und 6000 Textilhilfsmittel (halogenierte� 8000 Färbemittel, davon ca. 2000 nitrosative Azofarbstoffe und 6000 Textilhilfsmittel (halogenierteKohlenwasserstoffe, Phosphorsäureester, Formaldehyd, Ammoniak…..).Kohlenwasserstoffe, Phosphorsäureester, Formaldehyd, Ammoniak…..).

B) Inhalation über LungeB) Inhalation über Lunge

�Stickoxide, �Nitrosamine, �Ozon, �aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzpyren, �Benzanthrazen�Stickoxide, �Nitrosamine, �Ozon, �aromatische Kohlenwasserstoffe wie Benzpyren, �Benzanthrazenu.a., �Metallstäube, �organische Lösungsmittel, �Plutonium, Radon, Tritium, u.a.u.a., �Metallstäube, �organische Lösungsmittel, �Plutonium, Radon, Tritium, u.a.

C) Nahrungskontaminierung aus konventionelle Landwirtschaft und LebensmittelindustrieC) Nahrungskontaminierung aus konventionelle Landwirtschaft und Lebensmittelindustrie

�Schwermetalle, �Pestizide, Insektizide u.a. �Nitrate, Nitrosamine, �aliphatische und aromatische�Schwermetalle, �Pestizide, Insektizide u.a. �Nitrate, Nitrosamine, �aliphatische und aromatischeKohlenwasserstoffe, �Weichmacher von Kunststoffen, �Farbstoffe und KonservierungsmittelKohlenwasserstoffe, �Weichmacher von Kunststoffen, �Farbstoffe und Konservierungsmittel

NO koppelt bevorzugt an Eisen-und SchwefelmoleküleNO koppelt bevorzugt an Eisen-und Schwefelmoleküle

Radikale können an Metalle binden und an metallhaltige Enzyme und Eiweiße (Metallproteine). NO bevorzugtRadikale können an Metalle binden und an metallhaltige Enzyme und Eiweiße (Metallproteine). NO bevorzugtzusätzlich schwefelhaltige Substanzen. NO koppelt z.B. an das eisenhaltige Enzym Guanylatcyklase, das überzusätzlich schwefelhaltige Substanzen. NO koppelt z.B. an das eisenhaltige Enzym Guanylatcyklase, das überzyklisches Guanosin- monophospat als Botenstoff Wachstumsprozesse und zahlreiche Biosynthesen in Gangzyklisches Guanosin- monophospat als Botenstoff Wachstumsprozesse und zahlreiche Biosynthesen in Gangsetzt. Dadurch können Redox-Systeme zahlreicher anderer Enzyme verändert werden und Informati- onsmustersetzt. Dadurch können Redox-Systeme zahlreicher anderer Enzyme verändert werden und Informati- onsmuster

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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setzt. Dadurch können Redox-Systeme zahlreicher anderer Enzyme verändert werden und Informati- onsmustersetzt. Dadurch können Redox-Systeme zahlreicher anderer Enzyme verändert werden und Informati- onsmusterin der Zelle moduliert werden, wie Entspannung der Blutgefäße, Übertragung oderin der Zelle moduliert werden, wie Entspannung der Blutgefäße, Übertragung oder

Hemmung von Impulsen im Nervensystem.Hemmung von Impulsen im Nervensystem.

Eisenhaltige Enzyme, die auf NO reagieren:Eisenhaltige Enzyme, die auf NO reagieren:

-Hämo-und Myoglobin -Leber-7α-Hydrolase (Umwandlung von-Hämo-und Myoglobin -Leber-7α-Hydrolase (Umwandlung von

Cholesterinanstieg, diätresistent) -Cytochrom-C-Peroxidase -Laktoperoxidase -Myeloperoxidase -Cholesterinanstieg, diätresistent) -Cytochrom-C-Peroxidase -Laktoperoxidase -Myeloperoxidase -Schilddrüsenperoxidase -Uterusperoxidase -KatalaseSchilddrüsenperoxidase -Uterusperoxidase -Katalase

Cholesterin in Gallensäure; Blockade führt zuCholesterin in Gallensäure; Blockade führt zu

Die NO-Anlagerung bewirkt Blockierung dieser Hämenzyme. Diese Bindung ist reversibel und kann durch hohenDie NO-Anlagerung bewirkt Blockierung dieser Hämenzyme. Diese Bindung ist reversibel und kann durch hohenSauerstoffpartialdruck wieder gelöst werden. NO bindet an schwefelhaltige Moleküle (Nitrosation oder S-Sauerstoffpartialdruck wieder gelöst werden. NO bindet an schwefelhaltige Moleküle (Nitrosation oder S-Nitrosylation): Diese Moleküle sind höchst toxisch, töten deshalb Bakterien und werden bei allen infektiösen undNitrosylation): Diese Moleküle sind höchst toxisch, töten deshalb Bakterien und werden bei allen infektiösen undentzündlichen Prozessen gebildet. Verläuft diese Kopplung aber durch Erschöpfung des Thiol-Pools in der Zelleentzündlichen Prozessen gebildet. Verläuft diese Kopplung aber durch Erschöpfung des Thiol-Pools in der Zelledes Organismus, dann kann Immunschwäche und Transformation in Tumorzelle auftreten (Hausladen et al.des Organismus, dann kann Immunschwäche und Transformation in Tumorzelle auftreten (Hausladen et al.1996).1996).

NO-Vermittlung des nitrosativen-/ oxidativen StressesNO-Vermittlung des nitrosativen-/ oxidativen Stresses

1. Blockierung von Eisen-und Schwefel-EnzymenBlockierung von Eisen-und Schwefel-Enzymen2. Umschaltung von cytotoxischer Immunität auf humorale (TH1-TH2-Switch)Umschaltung von cytotoxischer Immunität auf humorale (TH1-TH2-Switch)3. Erschöpfung des Antioxidanzien-und Reduktionsmittel-Pools der Zelle (ThPool)Erschöpfung des Antioxidanzien-und Reduktionsmittel-Pools der Zelle (ThPool)4. Abschalten der intrinsic-Apoptose und Weiterführung der MutationenAbschalten der intrinsic-Apoptose und Weiterführung der Mutationen5. Öffnen /schädigen die Blut-Hirn-Schranke (Mc Quaid 1997)Öffnen /schädigen die Blut-Hirn-Schranke (Mc Quaid 1997)

iol-iol-

PathologischeFolgendesnitrosativen/oxidativenStressesPathologischeFolgendesnitrosativen/oxidativenStresses

Da NO im Organismus in allen Geweben des menschlichen Körpers vitale Aufgaben erfüllt, sind Störungen des NOHaushalts gravierend für das Umschlagen der Gesundheit in Funktionsstörungen undbei anhaltendem nitrosativen/oxidativem Stress entstehen schließlich Krankheiten, die weiter unten aufgeführt sind.Da NO im Organismus in allen Geweben des menschlichen Körpers vitale Aufgaben erfüllt, sind Störungen des NOHaushalts gravierend für das Umschlagen der Gesundheit in Funktionsstörungen undbei anhaltendem nitrosativen/oxidativem Stress entstehen schließlich Krankheiten, die weiter unten aufgeführt sind.

Übersicht: Pathologische Folgen des nitrosativen-/ oxidativen StressesÜbersicht: Pathologische Folgen des nitrosativen-/ oxidativen Stresses

I. Störung der MitochondrientätigkeitI. Störung der Mitochondrientätigkeit

II. Störungen der Zuckerverwertung (pathol. Laktatazidose)II. Störungen der Zuckerverwertung (pathol. Laktatazidose)

III. Störungen der Neurotransmitter-FunktionIII. Störungen der Neurotransmitter-Funktion

Störungen des CholesterinstoffwechselsStörungen des Cholesterinstoffwechsels

Störung der SteroidhormonsyntheseStörung der Steroidhormonsynthese

VI. Störungen der HämsystemeVI. Störungen der Hämsysteme

VII. Erzeugung von MutationenVII. Erzeugung von Mutationen

VIII. Störung der ApoptoseVIII. Störung der Apoptose

Superoxid-und Peroxinitritbildung (hochtoxisch)Superoxid-und Peroxinitritbildung (hochtoxisch)

Störung des ZinkhaushaltesStörung des Zinkhaushaltes

XI. Immunsystem-Weichenstellung: TH1-TH2-SwitchXI. Immunsystem-Weichenstellung: TH1-TH2-Switch

XII. „acquired energy dyssymbiosis syndrom, AEDS”XII. „acquired energy dyssymbiosis syndrom, AEDS”

Erklärungen zu den einzelnen Punkten im Folgenden (Cottier et al. 1995):Erklärungen zu den einzelnen Punkten im Folgenden (Cottier et al. 1995):

I. Störung der MitochondrientätigkeitI. Störung der Mitochondrientätigkeit

Ist die Thiol-Kapazität zur physiologisch adäquaten Nitrosation erschöpft, dann werden über die zum Thiol-Ist die Thiol-Kapazität zur physiologisch adäquaten Nitrosation erschöpft, dann werden über die zum Thiol-System gehörenden Enzyme hinaus auch weitere Enzyme nitrolysiert, wie z.B. das Enzym, das Elektronen vomSystem gehörenden Enzyme hinaus auch weitere Enzyme nitrolysiert, wie z.B. das Enzym, das Elektronen vomCo-Enzym NADH+H+ Wasserstoffionen in die Mitochondrien-Fähren überträgt (Le Quoc et al. 1982).Co-Enzym NADH+H+ Wasserstoffionen in die Mitochondrien-Fähren überträgt (Le Quoc et al. 1982).

Folgende in Mitochondrien stattfindenden Aktivitäten werden behindert: -ATP-SyntheseFolgende in Mitochondrien stattfindenden Aktivitäten werden behindert: -ATP-Synthese

-- ZitronensäurezyklusZitronensäurezyklus

-- FettsäurenoxidationFettsäurenoxidation

-- GlutaminsyntheseGlutaminsynthese

-- tlw. Steroidhormonsynthesetlw. Steroidhormonsynthese

-Beginn Glukoneogenese-Beginn Glukoneogenese

Gleichzeitig greifen nun NO-Radikale ungehindert an und hemmen -die Eisen-Schwefel-Zentren in Enzymen derGleichzeitig greifen nun NO-Radikale ungehindert an und hemmen -die Eisen-Schwefel-Zentren in Enzymen derAtemkette (Oxidoreduktasen, CytochromoAtemkette (Oxidoreduktasen, Cytochromo

xidase), -die Enzyme des Carbon-Stoffwechselweges aus dem Glukoseabbau (cis-Aconitase), -die Enzyme derxidase), -die Enzyme des Carbon-Stoffwechselweges aus dem Glukoseabbau (cis-Aconitase), -die Enzyme derDNA Synthese (Ribonukleotidase).DNA Synthese (Ribonukleotidase).

Folgen: -keine ausreichende ATP-Produktion, also Energiemangel -Destabilisierung derFolgen: -keine ausreichende ATP-Produktion, also Energiemangel -Destabilisierung der

Mitochondrienmembran, -CaMitochondrienmembran, -Ca2+2+-Cycling zwischen Mitochondrien und Zellplasma gerät außer Kontrolle. -Störung-Cycling zwischen Mitochondrien und Zellplasma gerät außer Kontrolle. -Störungdes Zitronenstoffwechsels -verstärkte Superoxidbildung aus Mitochondrien, die durch körperliche Bewegungdes Zitronenstoffwechsels -verstärkte Superoxidbildung aus Mitochondrien, die durch körperliche Bewegung(gestei(gestei

gerten Stoffwechsel) noch verstärkt wird. Die oben genannte Hemmung der FeS-haltigen Aconitase imgerten Stoffwechsel) noch verstärkt wird. Die oben genannte Hemmung der FeS-haltigen Aconitase im

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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gerten Stoffwechsel) noch verstärkt wird. Die oben genannte Hemmung der FeS-haltigen Aconitase imgerten Stoffwechsel) noch verstärkt wird. Die oben genannte Hemmung der FeS-haltigen Aconitase imZitronensäurezyklus bedeutet Hemmung der Umwandlung von Zitronensäure zu Isozitronensäure. Damit ist dieZitronensäurezyklus bedeutet Hemmung der Umwandlung von Zitronensäure zu Isozitronensäure. Damit ist dieAcetyl-CoA-Ausschleusung über den Citrat-Shuttle der Mitochondrien und die Pyruvateinschleusung in denAcetyl-CoA-Ausschleusung über den Citrat-Shuttle der Mitochondrien und die Pyruvateinschleusung in denCitratzyklus behindert Folgen:Citratzyklus behindert Folgen:

-mangelhafte Bereitstellung von NADH, also hier Störung des Elektronenflusses -Lactatazidose-mangelhafte Bereitstellung von NADH, also hier Störung des Elektronenflusses -Lactatazidose

Weiterreichende Folgen: Bei sehr raschem Energieverlust > die Zelle geht zugrunde und ihr Inhalt gelangt inWeiterreichende Folgen: Bei sehr raschem Energieverlust > die Zelle geht zugrunde und ihr Inhalt gelangt inden extra- zellulären Raum, es bilden sich in erhöhtem Maß Autoantikörper. Bei langsamen Energieverlust >den extra- zellulären Raum, es bilden sich in erhöhtem Maß Autoantikörper. Bei langsamen Energieverlust >Umschaltung auf Notstromaggregat aerobe Glykolyse und TH1-TH2-Switch.Umschaltung auf Notstromaggregat aerobe Glykolyse und TH1-TH2-Switch.

Die daraus sich ergebenden klinischen Symptomatiken sind: -Hämsynthese-Störungen (Porphyrie) -Die daraus sich ergebenden klinischen Symptomatiken sind: -Hämsynthese-Störungen (Porphyrie) -Laktoseintoleranz -Pathologisches Energiedefizit PED (Warnke 1989)Laktoseintoleranz -Pathologisches Energiedefizit PED (Warnke 1989)

PED macht sich besonders in stark energieverbrauchenden Organen bemerkbar, wie Zentrales NervensystemPED macht sich besonders in stark energieverbrauchenden Organen bemerkbar, wie Zentrales Nervensystemund Muskulatur.und Muskulatur.

Subjektive Symptome: Subjektive Symptome: --hoher Erschöpfungsgrad hoher Erschöpfungsgrad --Erholungszeiten wenig effektiv Erholungszeiten wenig effektiv --SchlafstörungenSchlafstörungenmit patho-funktioneller Folge-Kaskademit patho-funktioneller Folge-Kaskade

Verstärkt wird die Kaskade durch Pyruvat-Dehydrogenase-Defizit (Vit B1-Mangel, Sauerstoffmangel).Verstärkt wird die Kaskade durch Pyruvat-Dehydrogenase-Defizit (Vit B1-Mangel, Sauerstoffmangel).Kohlenhydrate führen vermehrt zu Fettsynthese und Fettabspeicherung, da nicht verwertbar überKohlenhydrate führen vermehrt zu Fettsynthese und Fettabspeicherung, da nicht verwertbar überZitronensäurezyklus. Acetylcoenzym A kann nicht aus den Mitochondrien in die Zelle ausgeschleust werden, daZitronensäurezyklus. Acetylcoenzym A kann nicht aus den Mitochondrien in die Zelle ausgeschleust werden, dadies nur über den Zitrat-Shuttle möglich ist.dies nur über den Zitrat-Shuttle möglich ist.

Folgen: Folgen: --Fettansatz Fettansatz --Chronische Unterzuckerung Chronische Unterzuckerung --Erhöhte Cholesterin-undErhöhte Cholesterin-undTriglyzeridwerte Triglyzeridwerte --Aktivierung von ProtoonkogenenAktivierung von Protoonkogenen

NO erhöht auch die NO erhöht auch die Prostaglandinproduktion Prostaglandinproduktion über Aktivierung der Zyklooxygenase, einem weiteren Häm-über Aktivierung der Zyklooxygenase, einem weiteren Häm-tragenden Enzyms.tragenden Enzyms.

Folge: hoher EntzündungsstatusFolge: hoher Entzündungsstatus

II. Störungen der ZuckerverwertungII. Störungen der Zuckerverwertung

Glykolytischer Stoffwechsel schädigt.Produkt der aeroben Glykolyse ist Laktat, es wird in der Leber zu GlukoseGlykolytischer Stoffwechsel schädigt.Produkt der aeroben Glykolyse ist Laktat, es wird in der Leber zu Glukoseumgebaut. Dies verbraucht erhebliche Mengen Wasserstoff-Ionen, die dann als Bremse für dieumgebaut. Dies verbraucht erhebliche Mengen Wasserstoff-Ionen, die dann als Bremse für dieHarnstoffsynthese fehlen. Gleichzeitig verbraucht die Rückgewinnung von Glukose aus Laktat 3-6mal so vielHarnstoffsynthese fehlen. Gleichzeitig verbraucht die Rückgewinnung von Glukose aus Laktat 3-6mal so vielATP-Energiemoleküle wie ursprünglich aus einem Molekül Glukose durch Glykolyse gewonnen wurde.ATP-Energiemoleküle wie ursprünglich aus einem Molekül Glukose durch Glykolyse gewonnen wurde.

Ohne Ausgleich des Thiol-Pools und Phasenumkehr zum adäquaten negativen Redox Potential kann die aerobeOhne Ausgleich des Thiol-Pools und Phasenumkehr zum adäquaten negativen Redox Potential kann die aerobeGlykolyse nicht mehr abgeschaltet werden. Folge: andauernde Laktatazidose mit allen bekanntenGlykolyse nicht mehr abgeschaltet werden. Folge: andauernde Laktatazidose mit allen bekanntenSchädigungen. Z.B. werden proteolytische Enzyme stimuliert, die Membranen zerstören und es werdenSchädigungen. Z.B. werden proteolytische Enzyme stimuliert, die Membranen zerstören und es werdenMetalloproteinasen stimuliert, die Eiweißkonstruktionen (Enzyme) zerstören. (Kremer,S.221) Folge: Wasting-Metalloproteinasen stimuliert, die Eiweißkonstruktionen (Enzyme) zerstören. (Kremer,S.221) Folge: Wasting-Syndrom mit negativer Stickstoffbilanz und negativer Energiebilanz.Syndrom mit negativer Stickstoffbilanz und negativer Energiebilanz.

Weitere Folgen: Die essentielle schwefelhaltige Aminosäure Methionin kann vom Organismus in CysteinWeitere Folgen: Die essentielle schwefelhaltige Aminosäure Methionin kann vom Organismus in Cysteinumgebaut werden. Dazu ist das Enzym Cystathionase, das Cystathionin spaltet und Cystein freisetzt.umgebaut werden. Dazu ist das Enzym Cystathionase, das Cystathionin spaltet und Cystein freisetzt.Cystathionin wird gebildet aus dem Methionin-Produkt Homocystein und dem Gglucose-Abbauprodukt Serin.Cystathionin wird gebildet aus dem Methionin-Produkt Homocystein und dem Gglucose-Abbauprodukt Serin.Glykolytische Stoffwechselbedingungen hemmen die Serin-Produktion. Damit ist die Bildung von CystathionGlykolytische Stoffwechselbedingungen hemmen die Serin-Produktion. Damit ist die Bildung von Cystathionbehindert und es fehlt Cystein. Methionin benötigt Methylgruppen zur Bildung von Cystein, die von der aktivenbehindert und es fehlt Cystein. Methionin benötigt Methylgruppen zur Bildung von Cystein, die von der aktivenFolsäure (Tetrahydrofolat) geliefert werden.Folsäure (Tetrahydrofolat) geliefert werden.

III. Störungen der Neurotransmitter-FunktionIII. Störungen der Neurotransmitter-Funktion

NO modifiziert Neurotransmitter, besonders Monoamine und beeinflusst so die Funktion des zentralenNO modifiziert Neurotransmitter, besonders Monoamine und beeinflusst so die Funktion des zentralenNervensystems. Untersuchungen zeigen, dass bei hohem NO-Level und bei Stimulierung der NO-Synthase dieNervensystems. Untersuchungen zeigen, dass bei hohem NO-Level und bei Stimulierung der NO-Synthase dieWirkung von Serotonin auf diese Weise stark reduziert wird Fossier et al, 1999). Serotonin-abhängigeWirkung von Serotonin auf diese Weise stark reduziert wird Fossier et al, 1999). Serotonin-abhängigeFunktionen, wie Schlaf, Verdauung, Psychosomatik sind negativ beeinflusst.Funktionen, wie Schlaf, Verdauung, Psychosomatik sind negativ beeinflusst.

IV. Störungen des CholesterinstoffwechselsIV. Störungen des Cholesterinstoffwechsels

Durch NO wird die FeS-haltige 7α-Hydrolase in der Leber blockiert. Die Umsetzung von Cho- lesterin inDurch NO wird die FeS-haltige 7α-Hydrolase in der Leber blockiert. Die Umsetzung von Cho- lesterin inGallensäure ist gestört. Folgen (Kuklinski, Rostock):Gallensäure ist gestört. Folgen (Kuklinski, Rostock):

-- diätresistente Cholesterinämiediätresistente Cholesterinämie

-- schlechte Fettverdauungschlechte Fettverdauung

--harte und helle Stühleharte und helle Stühle(fehlende(fehlende

laxierende Gallensäurewirkung)laxierende Gallensäurewirkung)

-- Risikosteigerung für GallensteineRisikosteigerung für Gallensteine

V. Störung der SteroidhormonsyntheseV. Störung der Steroidhormonsynthese

Cortisol und andere Glukocorticoide und Mineralcorticoide (Hauptvertreter Aldosteron) werden aus CholesterinCortisol und andere Glukocorticoide und Mineralcorticoide (Hauptvertreter Aldosteron) werden aus Cholesterinsynthetisiert. Die dafür notwendigen Hydroxylierungsreaktionen sind z.T. in Mitochodrien lokalisiert (anderesynthetisiert. Die dafür notwendigen Hydroxylierungsreaktionen sind z.T. in Mitochodrien lokalisiert (andereRektionen finden im endoplasmatischen Retikulum statt. Eine Hydroxylierung benötigt O2 und als Cosubstrat einRektionen finden im endoplasmatischen Retikulum statt. Eine Hydroxylierung benötigt O2 und als Cosubstrat einReduktionsmittel, z.B. NADPH oder Vitamin C. An der Redoxreaktion sind meist Flavoproteine, Hämproteine wieReduktionsmittel, z.B. NADPH oder Vitamin C. An der Redoxreaktion sind meist Flavoproteine, Hämproteine wiedas Cytochrom P450 und in der Nebennierenrinde das Eisen-Schwefel-Protein Adrenodoxin beteiligt, die bei zudas Cytochrom P450 und in der Nebennierenrinde das Eisen-Schwefel-Protein Adrenodoxin beteiligt, die bei zuhohem NO-Level geblockt werden.hohem NO-Level geblockt werden.

Damit fällt Gluconeogenese und Glykogensynthese in der Leber aus.Damit fällt Gluconeogenese und Glykogensynthese in der Leber aus.

Folgen: Hypoglykämie und EnergiemangelFolgen: Hypoglykämie und Energiemangel

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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VI. Störungen der HämsystemeVI. Störungen der Hämsysteme

Folgen: -PorphyrinopathienFolgen: -Porphyrinopathien

-- Chronischer Immuninsuffizienz (Infektanfälligkeit)Chronischer Immuninsuffizienz (Infektanfälligkeit)

-- SchilddrüsenfunktionsstörungenSchilddrüsenfunktionsstörungen

-- Verminderter Bereitstellung von γ-Aminobuttersäure (GABA)Verminderter Bereitstellung von γ-Aminobuttersäure (GABA)

Wenn der sedierende Einfluss von GABA vermehrt wegfällt, verbraucht das Gehirn mehr Ener- gie. GleichzeitigWenn der sedierende Einfluss von GABA vermehrt wegfällt, verbraucht das Gehirn mehr Ener- gie. Gleichzeitiggewinnen Glutamat-Rezeptoren an Bedeutung. Da das in die Zelle eingeflossenenCalzium mangels ausreichendgewinnen Glutamat-Rezeptoren an Bedeutung. Da das in die Zelle eingeflossenenCalzium mangels ausreichendATP nicht mehr ausgeschleust werden kann (Ca/Mg-ATPase), kommt es zu ständiger Übererregung derATP nicht mehr ausgeschleust werden kann (Ca/Mg-ATPase), kommt es zu ständiger Übererregung derNeurone. Panic-Disorder, anfallsweise Panikzustän- de bemächtigen sich der Person. Aktivierung des Glutamat-Neurone. Panic-Disorder, anfallsweise Panikzustän- de bemächtigen sich der Person. Aktivierung des Glutamat-

NMDA-Rezeptors ergibt vermehrt Superoxid (O2°NMDA-Rezeptors ergibt vermehrt Superoxid (O2°--))

Folgen: Depressionen, Panic disorderFolgen: Depressionen, Panic disorder

VII. Erzeugung von MutationenVII. Erzeugung von Mutationen

Hohe NO-Level entstehen bei Entzündungskrankheiten wie rheumatoider Arthritis (Amin et al. 1998).Hohe NO-Level entstehen bei Entzündungskrankheiten wie rheumatoider Arthritis (Amin et al. 1998).Untersuchungen an lymphoblastoiden Zellen zeigen, dass NO in diesen Fällen in großem Maßstab MutationenUntersuchungen an lymphoblastoiden Zellen zeigen, dass NO in diesen Fällen in großem Maßstab Mutationenhervorruft (Grant et al., 2001).hervorruft (Grant et al., 2001).

VIII. Störung der ApoptoseVIII. Störung der Apoptose

Apoptose nennen Wissenschaftler den programmierten Zelltod, der in bestimmten Fällen notwendig ist, umApoptose nennen Wissenschaftler den programmierten Zelltod, der in bestimmten Fällen notwendig ist, umkranke Zellen nicht zu einer Belastung des Organismus werden zu lassen. Zu Beginn der Selbstmord-Kaskadekranke Zellen nicht zu einer Belastung des Organismus werden zu lassen. Zu Beginn der Selbstmord-Kaskadesteht das Protein Fas, das weiter hinten das aktivierte Enzym Caspase stimuliert (Jonathan S. Stamler Howardsteht das Protein Fas, das weiter hinten das aktivierte Enzym Caspase stimuliert (Jonathan S. Stamler HowardHughes Medical Institute und Dana Farber Cancer Institut, Science, 23.4.1999). Ob Caspase aktiv werden sollHughes Medical Institute und Dana Farber Cancer Institut, Science, 23.4.1999). Ob Caspase aktiv werden solloder nicht, entscheidet aber in letzter Instanz NO. Solange NO an das Protein Caspase gebunden ist, bleibt dasoder nicht, entscheidet aber in letzter Instanz NO. Solange NO an das Protein Caspase gebunden ist, bleibt dasEnzym inaktiv. Aber sobald es sich löst, tötet Caspase die Zelle. Ein Mangel an NO macht die Zellen anfällig fürEnzym inaktiv. Aber sobald es sich löst, tötet Caspase die Zelle. Ein Mangel an NO macht die Zellen anfällig fürden Untergang. Umgekehrt kann die zusätzliche Bildung von NO den Selbstvernichtungsprozess verhindern.den Untergang. Umgekehrt kann die zusätzliche Bildung von NO den Selbstvernichtungsprozess verhindern.(Brüne et al. 1996 und 1998) Apoptose kann durch Magnetfelder beeinflusst werden, indem Prä-B-Lymphozyten(Brüne et al. 1996 und 1998) Apoptose kann durch Magnetfelder beeinflusst werden, indem Prä-B-Lymphozytendurch Membran-Rezeptoren sensibel sind, was eine Enzym-Kaskade nach sich zieht. Krebs ist eher ein Problemdurch Membran-Rezeptoren sensibel sind, was eine Enzym-Kaskade nach sich zieht. Krebs ist eher ein Problemeiner fehlgesteuerten Apoptose als einer zu großen Zellproliferation (epigenetische Karzinogenese).einer fehlgesteuerten Apoptose als einer zu großen Zellproliferation (epigenetische Karzinogenese).

Weitere Caspasen-HemmungWeitere Caspasen-Hemmung

Einzelne Vorgänge innerhalb der Apoptose gehen auf die Aktivität der Caspasen zurück. Sie sind für den AbbauEinzelne Vorgänge innerhalb der Apoptose gehen auf die Aktivität der Caspasen zurück. Sie sind für den Abbauvon intrazellulären Substanzen sowie der Amplifikation des Apoptosesignals verantwortlich. Caspasen sindvon intrazellulären Substanzen sowie der Amplifikation des Apoptosesignals verantwortlich. Caspasen sindCysteinproteasen, sind also für den selektiven proteolytischen Abbau von intrazellulären PolypeptidenCysteinproteasen, sind also für den selektiven proteolytischen Abbau von intrazellulären Polypeptidenverantwortlich (der Name kommt zustande, da sie ihre Substrate nur auf der Carboxylseite von Aspartatverantwortlich (der Name kommt zustande, da sie ihre Substrate nur auf der Carboxylseite von Aspartatspalten. Caspase = Cysteinyl-Aspartat-Spezifische Protease). Sie verändern die Zellmembran und stabilisierenspalten. Caspase = Cysteinyl-Aspartat-Spezifische Protease). Sie verändern die Zellmembran und stabilisierenund regulieren das Zytoskelett (z.B. Aktin, Lamin, Fodrin, Gelsolin). DNA –Reparaturenzyme (z.B. Poly-ADP-und regulieren das Zytoskelett (z.B. Aktin, Lamin, Fodrin, Gelsolin). DNA –Reparaturenzyme (z.B. Poly-ADP-Ribose-Polymerase) werden durch Caspasen zerschnitten. Bcl-2-Proteine werden durch Caspasen so verändert,Ribose-Polymerase) werden durch Caspasen zerschnitten. Bcl-2-Proteine werden durch Caspasen so verändert,dass sie ihre anti-apoptotischen Eigenschaften aufgeben und proapoptotisch wirken.dass sie ihre anti-apoptotischen Eigenschaften aufgeben und proapoptotisch wirken.

Fehlt Cystein durch zu starken Verbrauch im Glutathion-System, dann können Caspasen nicht mehr arbeiten.Fehlt Cystein durch zu starken Verbrauch im Glutathion-System, dann können Caspasen nicht mehr arbeiten.Werden Caspasen ausgeschaltet, findet keine Apoptose mehr statt.Werden Caspasen ausgeschaltet, findet keine Apoptose mehr statt.

Capase-8 regt schließlich über vermittelnde Proteine Mitochondrien an, Cytochrom C aus dem ZwischenraumCapase-8 regt schließlich über vermittelnde Proteine Mitochondrien an, Cytochrom C aus dem Zwischenraumder Mitochondrienmembran in das Cytosol freizusetzen und damit wird der intrinsische Weg der Apoptose derder Mitochondrienmembran in das Cytosol freizusetzen und damit wird der intrinsische Weg der Apoptose derZelle eingeleitet.Zelle eingeleitet.

Da Cytochrom C durch zu hohe NO-Level gehemmt wird, kann intrinsische Apoptose nicht mehrDa Cytochrom C durch zu hohe NO-Level gehemmt wird, kann intrinsische Apoptose nicht mehrablaufen.ablaufen.

Das Tumor Suppressor Protein P53 kann als Biomarker für oxiradikale Zerstörung im Organismus herangezogenDas Tumor Suppressor Protein P53 kann als Biomarker für oxiradikale Zerstörung im Organismus herangezogenwerden. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass NO das Tumor Suppres-sor-Gen p53 mutieren lässt und somitwerden. Darüber hinaus wurde festgestellt, dass NO das Tumor Suppres-sor-Gen p53 mutieren lässt und somitdie Tumor-Supressor-Funktion aufgehoben ist (Hussain et al.2000).die Tumor-Supressor-Funktion aufgehoben ist (Hussain et al.2000).

IX. Zu hohe NO-Level führen zu Superoxid-und PeroxinitritbildungIX. Zu hohe NO-Level führen zu Superoxid-und Peroxinitritbildung

Superoxid-Quellen sindSuperoxid-Quellen sind

--Mitochondriale Atmungshemmung durch NO, zuwenigMitochondriale Atmungshemmung durch NO, zuwenigEnzyme (z.B. Superdismutase),Enzyme (z.B. Superdismutase),

zuwenig O2zuwenig O2

--Aktivierung der NADH-Oxidoreduktase durch „AnwerfenAktivierung der NADH-Oxidoreduktase durch „Anwerfendes Notstromaggregats“des Notstromaggregats“

-Überaktiver Glutamatrezeptor durch PED -Reperfusion durch Verkrampfungen und HWS -Chronischen-Überaktiver Glutamatrezeptor durch PED -Reperfusion durch Verkrampfungen und HWS -ChronischenEntzündungsprozesseEntzündungsprozesse

Blockade der mitochondrialen Energieproduktion durch zu hohe NO-Level führt zu immenser Radikalbildung mitBlockade der mitochondrialen Energieproduktion durch zu hohe NO-Level führt zu immenser Radikalbildung mitder Folge eines hohen oxidativen Stresses. Das verschärft die pathologi- sche Situation für dender Folge eines hohen oxidativen Stresses. Das verschärft die pathologi- sche Situation für den

Organismus. Denn Superoxid verbindet sich mit NO zu Peroxinitrit: NO + O2°Organismus. Denn Superoxid verbindet sich mit NO zu Peroxinitrit: NO + O2°--→ONOO°(Peroxinitrit) Diese NO-→ONOO°(Peroxinitrit) Diese NO-Superoxid-Bindung hat eine dreifach höhere Affinität als die Bindung von Superoxid an das entlastende EnzymSuperoxid-Bindung hat eine dreifach höhere Affinität als die Bindung von Superoxid an das entlastende EnzymSuperoxiddismutase SOD in den Mitochondrien (manganabhängig) und im Zellplasma (Kupfer-und Zink-Superoxiddismutase SOD in den Mitochondrien (manganabhängig) und im Zellplasma (Kupfer-und Zink-abhängig). NO hemmt also irreversibel mitochondriale Mangan-SOD. Peroxinitrit hemmt dieabhängig). NO hemmt also irreversibel mitochondriale Mangan-SOD. Peroxinitrit hemmt die

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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abhängig). NO hemmt also irreversibel mitochondriale Mangan-SOD. Peroxinitrit hemmt dieabhängig). NO hemmt also irreversibel mitochondriale Mangan-SOD. Peroxinitrit hemmt dieMitochondrienfunktion irreversibel (Schweizer et al. 1996).Mitochondrienfunktion irreversibel (Schweizer et al. 1996).

-Peroxinitrit ist hochtoxisch und wirkt stark oxidierend auf -Peroxinitrit ist hochtoxisch und wirkt stark oxidierend auf --VitaminVitaminC C --Harnsäure Harnsäure --Cholesterin Cholesterin --Sulfhydriyl-(SH)-Gruppen Sulfhydriyl-(SH)-Gruppen --Polyenfettsäuren der innerenPolyenfettsäuren der innerenMitochondrienmembran Mitochondrienmembran --lagert sich an aromatische Aminosäuren wie Tryptophan, Phenylalaninlagert sich an aromatische Aminosäuren wie Tryptophan, Phenylalaninund Tyro-und Tyro-

sin (Nitrosierung) sin (Nitrosierung) (Stamler 1994)(Stamler 1994)

Aus Tryptophan entstehen normaler Weise Nachfolgeprodukt wie Serotonin, Melatonin, NAD und NADP. DasAus Tryptophan entstehen normaler Weise Nachfolgeprodukt wie Serotonin, Melatonin, NAD und NADP. Dasverschärft die Situation für den Organismus weiterhin:verschärft die Situation für den Organismus weiterhin:

Folgen der Nitrosierung: Folgen der Nitrosierung: --Fibromyalgie (nitrose Serotonin–Autoantikörper-Bildung bei FMSFibromyalgie (nitrose Serotonin–Autoantikörper-Bildung bei FMSbekannt) bekannt) --fehlendes Melatonin bedeutet Ausfall eines wirksamen NO-Scavangers, fehlendes Melatonin bedeutet Ausfall eines wirksamen NO-Scavangers, --fehlendesfehlendesMelatonin bedeutet Ausfall des Schlafhormon-Triggers Vasotocin, Melatonin bedeutet Ausfall des Schlafhormon-Triggers Vasotocin, --fehlendes Melatonin bedeutetfehlendes Melatonin bedeutetWegfall des Schutzes von Wegfall des Schutzes von ββ-Zelle des Pankreas (die-Zelle des Pankreas (die

ser reagiert besonders empfindlich auf NO und schützt sich normaler Weise durch Melatonin-undser reagiert besonders empfindlich auf NO und schützt sich normaler Weise durch Melatonin-undGABA-Rezeptoren vor nitrosativem Stress. Fehlen diese Schutzsubstanzen, werden GABA-Rezeptoren vor nitrosativem Stress. Fehlen diese Schutzsubstanzen, werden ββ-Zellen-Zellenzerstört.)zerstört.)

--Das Risiko für Autoimmunerkrankungen ist sehr hoch (Das Risiko für Autoimmunerkrankungen ist sehr hoch (Kolb et al. 1998)Kolb et al. 1998)..

Aus Phenylalanin und Tyrosin entstehen Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Melanin (T3) und Thyroxin (T4).Aus Phenylalanin und Tyrosin entstehen Dopamin, Noradrenalin, Adrenalin, Melanin (T3) und Thyroxin (T4).Mangel an Phenylalanin stoppt die ganze Katecholamin-BildungskaskadeMangel an Phenylalanin stoppt die ganze Katecholamin-Bildungskaskade

Die Folgen auch für die Psyche können verheerend sein. Die Folgen auch für die Psyche können verheerend sein. --Schlafstörungen Schlafstörungen --MangelndeMangelndeEntspannungEntspannung

- - ParkinsonParkinson

Peroxinitrit ONOO° und in Folge nitrosierte Aminosäuren wie Nitrotyrosin sind heute nachweisPeroxinitrit ONOO° und in Folge nitrosierte Aminosäuren wie Nitrotyrosin sind heute nachweis

bar wie auch citrullinierte Peptide und werden vermehrt gefunden bei -chronischen Entzündungsprozessen,bar wie auch citrullinierte Peptide und werden vermehrt gefunden bei -chronischen Entzündungsprozessen,insbesondere im -Nervensystem mit multipler Sklerose und amyotopher Lateralsklerose -Arterioskleroseinsbesondere im -Nervensystem mit multipler Sklerose und amyotopher Lateralsklerose -Arteriosklerose

X. Störung des Zinkhaushaltes X. Störung des Zinkhaushaltes Zinkmangel – eine weitere Folge nitrosativen StressesZinkmangel – eine weitere Folge nitrosativen Stresses

Nitrosativer Stress ergibt Zinkmangel. Zinkmangel zeigt sich nicht im Serum, sondern durch intrazelluläreNitrosativer Stress ergibt Zinkmangel. Zinkmangel zeigt sich nicht im Serum, sondern durch intrazelluläreAnalysen. Bei Zinkmangel sind 200 Enzymen betroffen, besonders die FunktionenAnalysen. Bei Zinkmangel sind 200 Enzymen betroffen, besonders die Funktionen

-- NetzhautNetzhaut

-- VorsteherdrüseVorsteherdrüse

-- HippocampusHippocampus

-Transport von Vitamin A (retinolbindende Protein zinkabhängig) -Umwandlung von Fremdeiweiß aus Nahrung-Transport von Vitamin A (retinolbindende Protein zinkabhängig) -Umwandlung von Fremdeiweiß aus Nahrungin Körpereiweiß (Eiweißverdauungsstörungen, da duodenale Dipeptidasen zinkabhängig arbeiten).in Körpereiweiß (Eiweißverdauungsstörungen, da duodenale Dipeptidasen zinkabhängig arbeiten).

Bei Zinkmangel werden zahlreiche Kinasen wirkungslos. Die Phosphorylierung von Vitamin B6 und Vitamin B1 istBei Zinkmangel werden zahlreiche Kinasen wirkungslos. Die Phosphorylierung von Vitamin B6 und Vitamin B1 istnicht ausreichend möglich. Folgen der fehlenden B6-Wirkung:nicht ausreichend möglich. Folgen der fehlenden B6-Wirkung:

-gestörte Neurotransmitterbildung -gestörte Eiweißbildung -gestörte Transaminierungsreaktion-gestörte Neurotransmitterbildung -gestörte Eiweißbildung -gestörte Transaminierungsreaktion

Zinkmangel führt auch zur Depression der Aktivität der Zn/Cu-Superoxiddismutase Außerdem könnenZinkmangel führt auch zur Depression der Aktivität der Zn/Cu-Superoxiddismutase Außerdem könnenGlutathion-S-Transferasen nicht arbeiten. Zusätzlich sind Cytochrom-P450-Enzyme gehemmt und die Phase-I-Glutathion-S-Transferasen nicht arbeiten. Zusätzlich sind Cytochrom-P450-Enzyme gehemmt und die Phase-I-Entgiftung stagniert.Entgiftung stagniert.

XI. NO-Dauerstimulation schaltet die Immunsystem-WeicheXI. NO-Dauerstimulation schaltet die Immunsystem-Weiche

Ab einer kritischen Produktionsmenge von NO nach Dauerstimulation kommt es zum Dilemma zwischenAb einer kritischen Produktionsmenge von NO nach Dauerstimulation kommt es zum Dilemma zwischenSelbstverteidigung und Selbsterhaltung bei drohender Erschöpfung des antioxidativen Systems. KritischerSelbstverteidigung und Selbsterhaltung bei drohender Erschöpfung des antioxidativen Systems. KritischerSensor und Regler für den Schutz-Umschalteffekt ist der Thiopool. (Kremer S. 120) Ist der Thiol-Pool erschöpft,Sensor und Regler für den Schutz-Umschalteffekt ist der Thiopool. (Kremer S. 120) Ist der Thiol-Pool erschöpft,werden über diesen Thiol-Sensor dieselben Regulationen ausgelöst, wie bei zu lang anhaltender und starkerwerden über diesen Thiol-Sensor dieselben Regulationen ausgelöst, wie bei zu lang anhaltender und starkerNO-Synthese durch mikrobielle Toxine und Anti-gene. Akuter systemischer Glutathionmangel ist verbunden mitNO-Synthese durch mikrobielle Toxine und Anti-gene. Akuter systemischer Glutathionmangel ist verbunden mitdem Mangel an cytotoxischem NO-Gas. Folge: TH1 – TH2 – Switch und Umschaltung von OXPHOS auf aerobedem Mangel an cytotoxischem NO-Gas. Folge: TH1 – TH2 – Switch und Umschaltung von OXPHOS auf aerobeGlykolyse (Brand 1997a, b).Glykolyse (Brand 1997a, b).

TH1-TH2–Switch durch zu hohe NO-Level und Erschöpfung von Antioxidantien undTH1-TH2–Switch durch zu hohe NO-Level und Erschöpfung von Antioxidantien undReduktionsäquivalenten durch:Reduktionsäquivalenten durch:

mangelhafte Baustein-Zufuhr aus den Nahrungskomponenten, z.B. Arginin, Cysteinmangelhafte Baustein-Zufuhr aus den Nahrungskomponenten, z.B. Arginin, Cysteinchronische Infektionen und Entzündungenchronische Infektionen und Entzündungenzu hohe NO-und ROS-Produktionzu hohe NO-und ROS-Produktion

Folge: -erhöhter Zellverfall -zellbiologische Gegenregulation in Immunzellen und Nicht-Immunzellen -sekundäreFolge: -erhöhter Zellverfall -zellbiologische Gegenregulation in Immunzellen und Nicht-Immunzellen -sekundäreHemmung der NO-Gas-ProduktionHemmung der NO-Gas-Produktion

Folge: -Infektionen gewinnen Oberhand, da nur noch Antikörperbildung -In-Gang-Setzen eines TeufelskreisesFolge: -Infektionen gewinnen Oberhand, da nur noch Antikörperbildung -In-Gang-Setzen eines Teufelskreises

(Knowles et al. 1994, De Groote et al.1995, James 1995, Mac Micking et al. 1997)(Knowles et al. 1994, De Groote et al.1995, James 1995, Mac Micking et al. 1997)

Bei chronischem nitrosativen Stress werden die Zellsysteme zu starker Proliferation angeregt; esBei chronischem nitrosativen Stress werden die Zellsysteme zu starker Proliferation angeregt; esentstehenentstehen

ArterioskleroseArteriosklerosePsorasisPsorasis

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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PsorasisPsorasisNeurodermitisNeurodermitisSklerodermieSklerodermieHypertrophe KardiomyopathieHypertrophe KardiomyopathieEndometrioseEndometrioseMastozytoseMastozytoseHypereosinophiles SyndromHypereosinophiles SyndromChondrozytomChondrozytomund vieles mehrund vieles mehr

Mechanismus Zu hohe NO-Konzentrationen, hemmen die Mitochondrien-Atmung. Mitochondrien-NO hemmtMechanismus Zu hohe NO-Konzentrationen, hemmen die Mitochondrien-Atmung. Mitochondrien-NO hemmtsomit die ATP-Synthese durch Blockade des Elektronentransports. Betroffen sind die FeShaltigen Enzyme in densomit die ATP-Synthese durch Blockade des Elektronentransports. Betroffen sind die FeShaltigen Enzyme in denAtmungskomplexen i und ii, also FMN mit FAD (B2-haltig) und Coenzym Q10. Dadurch entwickeln sich dieAtmungskomplexen i und ii, also FMN mit FAD (B2-haltig) und Coenzym Q10. Dadurch entwickeln sich diebetroffenen Mitochondrien zu Freien-Radikal-Nestern. Die H2O2-Bildung wird verstärkt durch chronischenbetroffenen Mitochondrien zu Freien-Radikal-Nestern. Die H2O2-Bildung wird verstärkt durch chronischenMangan-Mangel und Depression der Aktivität der manganhaltige Superoxiddismutase in Mitochondrien. Folge:Mangan-Mangel und Depression der Aktivität der manganhaltige Superoxiddismutase in Mitochondrien. Folge:

-verstärkte Zellproliferation -PED in energiebedürftigen Organen (Gehirn, Muskulatur, Retina, Immunsystem,-verstärkte Zellproliferation -PED in energiebedürftigen Organen (Gehirn, Muskulatur, Retina, Immunsystem,DarmschleimhautDarmschleimhaut

Membranen werden instabil durch Fehlen der ATPasen. Calzium kann nicht mehr aus den ZellenMembranen werden instabil durch Fehlen der ATPasen. Calzium kann nicht mehr aus den Zellenherausgepumpt werden, Magnesium nicht hinein. Es regiert das pathologische Energiedefizit PED (Warnke,herausgepumpt werden, Magnesium nicht hinein. Es regiert das pathologische Energiedefizit PED (Warnke,1993)1993)

Wird gasförmige Peroxinitrit in Gegenwart von freiem Eisen synthetisiert, erzeugt es die Bildung des ROS-Wird gasförmige Peroxinitrit in Gegenwart von freiem Eisen synthetisiert, erzeugt es die Bildung des ROS-

Hydroradikals (OHHydroradikals (OH--), das Mutationen in der Mitochondrien-DNA und der Zell-kern-DNA auslöst.), das Mutationen in der Mitochondrien-DNA und der Zell-kern-DNA auslöst.

Das passiert immer dann, wenn sich der Thiolpool (Glutathion, Cystein, u.a.) durch hohe MengenDas passiert immer dann, wenn sich der Thiolpool (Glutathion, Cystein, u.a.) durch hohe MengenNO und Superoxid-Radikal erschöpft hat. Ebenso, wenn die antioxidative Kapazität der EnzymeNO und Superoxid-Radikal erschöpft hat. Ebenso, wenn die antioxidative Kapazität der Enzyme(SOD, Katalase, Glutathionperoxidase, Glutathionreduktase, Trans-hydrogenase), und die Co-(SOD, Katalase, Glutathionperoxidase, Glutathionreduktase, Trans-hydrogenase), und die Co-Enzyme NADH, NADPH, FAD, FMN, und wenn die Vitamine C und E und die Polyphenyle erschöptEnzyme NADH, NADPH, FAD, FMN, und wenn die Vitamine C und E und die Polyphenyle erschöptsind. Das Redox-Milieu verschiebt sich dann zur oxidierten Seite.sind. Das Redox-Milieu verschiebt sich dann zur oxidierten Seite.

Die Enzyme Cyclooxygenase 2 und Bcl-2-Protein schalten zwischen OXPHOS-System der Mitochondrien undDie Enzyme Cyclooxygenase 2 und Bcl-2-Protein schalten zwischen OXPHOS-System der Mitochondrien undaerobe Glykolyse im Zellplasma.aerobe Glykolyse im Zellplasma.

Enzym Cyclooxygenase (COX) setzt aus Arachidonsäure die Regulatorstoffe Prostaglandiene und ThromboxaneEnzym Cyclooxygenase (COX) setzt aus Arachidonsäure die Regulatorstoffe Prostaglandiene und Thromboxanefrei (gemeinsam heißen sie Prostanoide). COX-1 regelt die physiologischen Prostanoid-Spiegel. COX-2 wirdfrei (gemeinsam heißen sie Prostanoide). COX-1 regelt die physiologischen Prostanoid-Spiegel. COX-2 wirddurch Wachstumsfaktoren, Cytokine, und Entzündungsmoleküle stimuliert. Das sind die gleichendurch Wachstumsfaktoren, Cytokine, und Entzündungsmoleküle stimuliert. Das sind die gleichenStimulierungssubstanzen, die auch NOS_Enzyme für die Synthese des cytotoxischen NO-Gases stimulieren: EsStimulierungssubstanzen, die auch NOS_Enzyme für die Synthese des cytotoxischen NO-Gases stimulieren: Essind: Mikrobielle Endotoxine (LPS), Typ1-Cytokine und Blutplättchen-Aktivierungsfaktor (PAF). (Appelton et al.sind: Mikrobielle Endotoxine (LPS), Typ1-Cytokine und Blutplättchen-Aktivierungsfaktor (PAF). (Appelton et al.1996, Barnes et al. 1995, Clark et al. 1996)1996, Barnes et al. 1995, Clark et al. 1996)

Ein oxidiertes Redoxsystem führt zur Anregung der genetischen Transkriptionsfaktoren fürEin oxidiertes Redoxsystem führt zur Anregung der genetischen Transkriptionsfaktoren fürSchutzproteineSchutzproteine

Hitze-Schock-ProteineHitze-Schock-ProteineFerritin-EiweißFerritin-EiweißEnzyme Hämooxygenase 1Enzyme Hämooxygenase 1Cyclooxygenase 2Cyclooxygenase 2Bcl-2-ProteinBcl-2-Protein

In akut oder chronisch entzündeten Zellen und in T-Helferzellen werden hohe Prostaglandinspiegel undIn akut oder chronisch entzündeten Zellen und in T-Helferzellen werden hohe Prostaglandinspiegel undgleichzeitig induzierbares NO gebildet. Dies aktiviert wieder die Transkription und Expression der Biosynthesegleichzeitig induzierbares NO gebildet. Dies aktiviert wieder die Transkription und Expression der Biosynthesevon COX. Prostaglandine (PG) aufgrund der COX2-Aktivität schalten schließlich mit die Typ1-Cytokin-Mustervon COX. Prostaglandine (PG) aufgrund der COX2-Aktivität schalten schließlich mit die Typ1-Cytokin-Muster(TH1-Zellen) auf Typ2-Cytokin-Muster (TH2-Zellen). TH2-Zellen unterdrücken die NO-Synthese. D.h., PG E2 und(TH1-Zellen) auf Typ2-Cytokin-Muster (TH2-Zellen). TH2-Zellen unterdrücken die NO-Synthese. D.h., PG E2 undTGF-βregeln die cytotoxischen Effekte von NO herunter und schalten Reparaturvorgänge der Zellen herauf undTGF-βregeln die cytotoxischen Effekte von NO herunter und schalten Reparaturvorgänge der Zellen herauf undregen die Zellneubildung an. Dies allerdings bei erhöhter aerober Glykolyse. (Kremer S.157) Hypoxie steigertregen die Zellneubildung an. Dies allerdings bei erhöhter aerober Glykolyse. (Kremer S.157) Hypoxie steigertzunächst die cytotoxische NO-Produktion und ROS-Bildung und vermindert dadurch den Glutathion-Spiegel.zunächst die cytotoxische NO-Produktion und ROS-Bildung und vermindert dadurch den Glutathion-Spiegel.Folge: Typ1-Cytokin/ Typ2-Cytokin-switch Folge: Hemmung der cytotoxischen NO Produktion Folge: DispositionFolge: Typ1-Cytokin/ Typ2-Cytokin-switch Folge: Hemmung der cytotoxischen NO Produktion Folge: Dispositionzu opportunistischen Infektionen und Wasting-Syndrom (Kremer S.397)zu opportunistischen Infektionen und Wasting-Syndrom (Kremer S.397)

Charakteristisch ist: -der Verlust von Typ1-Cytokin-abhängigen Immunzellen (TH1-Zellen), -NatürlichenCharakteristisch ist: -der Verlust von Typ1-Cytokin-abhängigen Immunzellen (TH1-Zellen), -NatürlichenKillerzellen (NK-Zellen), -Neutrophilen Granulozyten und -der Switch zur TH2-Dominanz mit gesteigerterKillerzellen (NK-Zellen), -Neutrophilen Granulozyten und -der Switch zur TH2-Dominanz mit gesteigerterAntikörperbildung und Eosinophilie -die Redox-abhängige Verschiebung zu Typ2-Cytokinen in Nicht-Antikörperbildung und Eosinophilie -die Redox-abhängige Verschiebung zu Typ2-Cytokinen in Nicht-Immunzellen, Typ2Immunzellen, Typ2

Cytokine hemmen sowohl die cytotoxische NO-Produktion als auch gleichzeitig die Typ1-Cytokine hemmen sowohl die cytotoxische NO-Produktion als auch gleichzeitig die Typ1-

Cytokin-Synthese. Daraus resultiert glykolytische Energieproduktion und damit verbunden Stickstoff-undCytokin-Synthese. Daraus resultiert glykolytische Energieproduktion und damit verbunden Stickstoff-undLaktatentsorgung über die Leber, was zu einer negativen Stickstoff-und Energiebilanz führt.Laktatentsorgung über die Leber, was zu einer negativen Stickstoff-und Energiebilanz führt.

Symptom-und Krankheits-Katalog (Auszug), abgleitet von den bekannten WirkungsmechanismenSymptom-und Krankheits-Katalog (Auszug), abgleitet von den bekannten Wirkungsmechanismennitrosativen-/oxidativen Stressesnitrosativen-/oxidativen Stresses

SchlafstörungenSchlafstörungenMangelnde EntspannungMangelnde Entspannunghoher Erschöpfungsgradhoher ErschöpfungsgradErholungszeiten wenig effektivErholungszeiten wenig effektivGroße Unruhe-Phasen und „Panic Disorder“Große Unruhe-Phasen und „Panic Disorder“FettansatzFettansatzChronische Unterzuckerung (Hypoglykämie)Chronische Unterzuckerung (Hypoglykämie)Erhöhte Cholesterin-und TriglyzeridwerteErhöhte Cholesterin-und TriglyzeridwerteLactatazidoseLactatazidose

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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LactatazidoseLactatazidoseFibromyalgie FMS (nitrose Serotonin–Autoantikörper-Bildung)Fibromyalgie FMS (nitrose Serotonin–Autoantikörper-Bildung)AutoimmunerkrankungenAutoimmunerkrankungenArterioskleroseArterioskleroseM. ParkinsonM. Parkinsonchronische Entzündungsprozesse, insbesondere im Nervensystem mit multipler Sklerose und amyotropherchronische Entzündungsprozesse, insbesondere im Nervensystem mit multipler Sklerose und amyotropherLateralskleroseLateralskleroseHämsynthese-Störungen (Porphyrie)Hämsynthese-Störungen (Porphyrie)LaktoseintoleranzLaktoseintoleranzPathologisches Energiedefizit PED (Warnke 1989)Pathologisches Energiedefizit PED (Warnke 1989)Chronische Immuninsuffizienz (hohe Infektanfälligkeit)Chronische Immuninsuffizienz (hohe Infektanfälligkeit)SchilddrüsenfunktionsstörungenSchilddrüsenfunktionsstörungenMyopathieMyopathieEnzephalopathieEnzephalopathiePolyneuropathiePolyneuropathieEnteropathieEnteropathieKrebsKrebsAIDSAIDS

Gegenmaßnahmen Gegenmaßnahmen NO-Scavenger (Fänger) sind als Kaskaden-Gruppe zu substituieren. DazuNO-Scavenger (Fänger) sind als Kaskaden-Gruppe zu substituieren. Dazugehörengehören

- Tocopherol und –trienol- Tocopherol und –trienol

-- MelatoninMelatonin

-- Vitamin CVitamin C

-- Alpha-LiponsäureAlpha-Liponsäure

-- B12B12

-- Ginko bilobaGinko biloba

-- TaurinTaurin

- Acetylcystein- Acetylcystein

Defizite einzelner Mikronährstoffe sind abhängig vonDefizite einzelner Mikronährstoffe sind abhängig von

-Redox-Status -Cytokin-Balance -Resorptionsbedingungen -Stressoren. Toxisch, infektiös, psychisch -Exzessiver-Redox-Status -Cytokin-Balance -Resorptionsbedingungen -Stressoren. Toxisch, infektiös, psychisch -ExzessiverAlkohol-und DrogengenussAlkohol-und Drogengenuss

-Antibiotika u.a. Medikamente-Antibiotika u.a. Medikamente

Ausbalancierung der Redoxleistung bei Thiol-Mangel-SyndromAusbalancierung der Redoxleistung bei Thiol-Mangel-Syndrom

�Minimierung prooxidativer Belastungen �Ausgleich des Thiol-Mangels �Ausgleich der Aminosäuren-�Minimierung prooxidativer Belastungen �Ausgleich des Thiol-Mangels �Ausgleich der Aminosäuren-Dysregulation �Leberschutz zur Entlastung des Thiol-Mangels�Ausgleich der Vitalnährstoffe Glutathion,Dysregulation �Leberschutz zur Entlastung des Thiol-Mangels�Ausgleich der Vitalnährstoffe Glutathion,Cystein, Arginin �Mitochondrien-Aktivierung �Dämpfung der hormonellen Stresslage �Angstabbau undCystein, Arginin �Mitochondrien-Aktivierung �Dämpfung der hormonellen Stresslage �Angstabbau undpsychagogische Hilfenpsychagogische Hilfen

Nach Kremer, S.384Nach Kremer, S.384

Entscheidend für die präventive und therapeutische Intervention ist die Messung der reduzierten GlutathionEntscheidend für die präventive und therapeutische Intervention ist die Messung der reduzierten Glutathion(GSH)-Werte im Plasma und in T4-Zellen als Indikator für die Redox-Balance. Normale Cystein-, Glutamin-,(GSH)-Werte im Plasma und in T4-Zellen als Indikator für die Redox-Balance. Normale Cystein-, Glutamin-,Arginin-, und Glutamatwerte im Plasma und ausgeglichene Messwerte der T4-Zellen, NK-Zellen, Neutrophilen,Arginin-, und Glutamatwerte im Plasma und ausgeglichene Messwerte der T4-Zellen, NK-Zellen, Neutrophilen,und Eosinophilen im normalen Schwankungsbereich zeigen gute Redox-Balance. Weiterhin ist es möglich, dieund Eosinophilen im normalen Schwankungsbereich zeigen gute Redox-Balance. Weiterhin ist es möglich, dieCitrullin-Werte zu messen als Indikator der NO-Bildung pro Zeiteinheit. Hohe Citrullin-Werte weisen auf hoheCitrullin-Werte zu messen als Indikator der NO-Bildung pro Zeiteinheit. Hohe Citrullin-Werte weisen auf hoheNO-Bildung. Dies ist nur verträglich, wenn der Thiol-Pool immer wieder gut gefüllt ist und das wiederum ist nurNO-Bildung. Dies ist nur verträglich, wenn der Thiol-Pool immer wieder gut gefüllt ist und das wiederum ist nurdenkbar, wenn in der Nahrung ausreichend Reduktionsmittel und Antioxidanzien enthalten sind, und wenn diesedenkbar, wenn in der Nahrung ausreichend Reduktionsmittel und Antioxidanzien enthalten sind, und wenn dieseausreichend resorbiert werden.ausreichend resorbiert werden.

Teil IITeil II

Physikalisch möglicher Wirkungsmechanismus der Schädigung: NO-Radikal-Anregung und -Physikalisch möglicher Wirkungsmechanismus der Schädigung: NO-Radikal-Anregung und -Stabilisierung durch Kombination von DC-Feldern mit Radio-und MikrowellenStabilisierung durch Kombination von DC-Feldern mit Radio-und Mikrowellen

Weil Magnetfelder ungehindert in den Organismus eintreten, ist die MF-Energie des erdmagnetischen Feldes imWeil Magnetfelder ungehindert in den Organismus eintreten, ist die MF-Energie des erdmagnetischen Feldes imKörper von Lebewesen 10 000 mal größer als die elektrische Feldenergie des größtmöglichen elektrischenKörper von Lebewesen 10 000 mal größer als die elektrische Feldenergie des größtmöglichen elektrischenFeldes in Luft von ca. 3 Megavolt/m. „Aber eine rein elektrische Einkopplung von Wirkenergie könnte durchausFeldes in Luft von ca. 3 Megavolt/m. „Aber eine rein elektrische Einkopplung von Wirkenergie könnte durchauserfolgen und zwar über zunächst kapazitive Aufladung (Ausrichtung der el. Dipole) und folgendeerfolgen und zwar über zunächst kapazitive Aufladung (Ausrichtung der el. Dipole) und folgendeWirkentladungen“ (Kommentar Dr. Schorpp).Wirkentladungen“ (Kommentar Dr. Schorpp).

„Keine Schwingungsabsorption“ – dennoch biochemische Effekte„Keine Schwingungsabsorption“ – dennoch biochemische Effekte

Freie Radikale sind beim Stoffwechsel-und bei Energieübertragungsprozessen sehr wesentlich. BiochemischeFreie Radikale sind beim Stoffwechsel-und bei Energieübertragungsprozessen sehr wesentlich. BiochemischeReaktionen, die Radikalstadien durchlaufen, werden von schwachen Magnetfeldern beeinflusst. Da dabeiReaktionen, die Radikalstadien durchlaufen, werden von schwachen Magnetfeldern beeinflusst. Da dabeiElektronen bewegt werden, spielen möglicher Weise die physikalisch kaum bekannten Modelle, die von mirElektronen bewegt werden, spielen möglicher Weise die physikalisch kaum bekannten Modelle, die von mir2004 der Öffentlichkeit im Internet vorgestellt wurden, eine Rolle beim primären physikalischen2004 der Öffentlichkeit im Internet vorgestellt wurden, eine Rolle beim primären physikalischenWirkungsmechanismus (Warnke 2004d/e).Wirkungsmechanismus (Warnke 2004d/e).

Dass freie Radikale durch schwache Magnetfelder beeinflusst werden, ist schon lange bekannt. Die Schwelle fürDass freie Radikale durch schwache Magnetfelder beeinflusst werden, ist schon lange bekannt. Die Schwelle fürdie biologische Empfindlichkeit ist nicht abhängig vom biologischen Thermorauschen und liegt energetisch umdie biologische Empfindlichkeit ist nicht abhängig vom biologischen Thermorauschen und liegt energetisch ummehrere Größenordnungen niedriger.mehrere Größenordnungen niedriger.

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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(Die Thermische Energie des Menschen bei 310 K (37°C) beträgt im Mittel 0,0267 eV = 4,28 x (Die Thermische Energie des Menschen bei 310 K (37°C) beträgt im Mittel 0,0267 eV = 4,28 x -21 -21 J = 6,46 xJ = 6,46 x

101012 12 Hz, also 6,46 THz. Viele Teile des Körpers haben nur die Energie von 300 K (27°C), also im Mittel 0,0259Hz, also 6,46 THz. Viele Teile des Körpers haben nur die Energie von 300 K (27°C), also im Mittel 0,0259

eV = 4,15 x 10eV = 4,15 x 10-21 -21 J = 6,26 x 10J = 6,26 x 1012 12 Hz, also 6,26 THz.)Hz, also 6,26 THz.)

Bei Einfluss eines statischen Magnetfeldes wird z.B. die Energie der parallel zum Magnetfeld ausgerichtetenBei Einfluss eines statischen Magnetfeldes wird z.B. die Energie der parallel zum Magnetfeld ausgerichtetenElektronen abgesenkt und die der antiparallel ausgerichteten angehoben. Das heißt Aufspaltung desElektronen abgesenkt und die der antiparallel ausgerichteten angehoben. Das heißt Aufspaltung desEnergiebandes in 2 Teilbänder mit positiver und negativer Spinrichtung. Nicht nur der Spin von Elektronen istEnergiebandes in 2 Teilbänder mit positiver und negativer Spinrichtung. Nicht nur der Spin von Elektronen istdurch Magnetfelder niedrigster Stärke beeinflussbar, sondern auch die Kerne. Ein Neutron hat ebenfalls eindurch Magnetfelder niedrigster Stärke beeinflussbar, sondern auch die Kerne. Ein Neutron hat ebenfalls einmagnetisches Dipolmoment, aber 2000x kleiner als das des Elektrons. Beim 14N Nitroxid-System ist die Kern-magnetisches Dipolmoment, aber 2000x kleiner als das des Elektrons. Beim 14N Nitroxid-System ist die Kern-Polarisation umso größer, je geringer das Magnetfeld ist. (Guiberteau et al 1998) Kommentar Dr. Schorpp,Polarisation umso größer, je geringer das Magnetfeld ist. (Guiberteau et al 1998) Kommentar Dr. Schorpp,Physiker: Zunächst wichtiger als die Neutronen sind die Protonen im Kern -insbesondere bei ungeradzahligerPhysiker: Zunächst wichtiger als die Neutronen sind die Protonen im Kern -insbesondere bei ungeradzahligerProtonenzahl, wie bei NO, hier hat der N-Kern bestehend aus 7 Protonen (ungeradzahlige positive Ladung)Protonenzahl, wie bei NO, hier hat der N-Kern bestehend aus 7 Protonen (ungeradzahlige positive Ladung)zwingend ein magnetisches Moment. Rotiert nun das NO Molekül (“die NO Hantel”) so ändert sich mit derzwingend ein magnetisches Moment. Rotiert nun das NO Molekül (“die NO Hantel”) so ändert sich mit derRotationsquantenzahl das Bahnmoment des Kerns. Es gibt also für jede Rotationsquantenzahl eine AufspaltungRotationsquantenzahl das Bahnmoment des Kerns. Es gibt also für jede Rotationsquantenzahl eine Aufspaltung(Hyperfine Lambda Doubling) Dies ist der Grund warum NO die Mobilfunkfrequenzen absorbiert. (Meerts 1976),(Hyperfine Lambda Doubling) Dies ist der Grund warum NO die Mobilfunkfrequenzen absorbiert. (Meerts 1976),wie unten ausgeführt.wie unten ausgeführt.

Damit nimmt das statische Magnetfeld „nicht-energetisch“ Einfluss auf die Spin-Auswahlregeln derDamit nimmt das statische Magnetfeld „nicht-energetisch“ Einfluss auf die Spin-Auswahlregeln derMolekülbindungen – auch unterhalb der „Wärme-Energie-Schranke“ (magnetischer Isoto-pen-Effekt). SowohlMolekülbindungen – auch unterhalb der „Wärme-Energie-Schranke“ (magnetischer Isoto-pen-Effekt). Sowohldie elektrostatische Wechselwirkungsenergie (Austauschenergie, Cou-lomb-Energie) als auch die kinetischedie elektrostatische Wechselwirkungsenergie (Austauschenergie, Cou-lomb-Energie) als auch die kinetische

Energie der Elektronen sind abhängig von der Spinstellung. Die magnetische Induktion von 1 mT (entspricht 10Energie der Elektronen sind abhängig von der Spinstellung. Die magnetische Induktion von 1 mT (entspricht 10--

7 7 eV) stört im Experiment die Spin-Orientierung des Radikals (Schulten et al 1978, Schulten 1982, Schulten et aleV) stört im Experiment die Spin-Orientierung des Radikals (Schulten et al 1978, Schulten 1982, Schulten et al

1986). Das Erd-Magnetfeld mit 5 x 101986). Das Erd-Magnetfeld mit 5 x 10-5 -5 T = 50 µT (entspricht etwa 10T = 50 µT (entspricht etwa 10-9 -9 eV) und reicht ebenfalls für deneV) und reicht ebenfalls für denEinfluss auf die Spin-Orientierung aus (Leask, 1983). Z.B. bewirkt das Magnetfeld der Erde beim hier im FokusEinfluss auf die Spin-Orientierung aus (Leask, 1983). Z.B. bewirkt das Magnetfeld der Erde beim hier im Fokusstehenden NO messbare Linienaufspaltungen (Zeemann-Effekt). Da die Energie nicht das entscheidendestehenden NO messbare Linienaufspaltungen (Zeemann-Effekt). Da die Energie nicht das entscheidendeKriterium des Effekts ist, sind niedrigere Magnetfeld-Induktionen ebenfalls wirksam.Kriterium des Effekts ist, sind niedrigere Magnetfeld-Induktionen ebenfalls wirksam.

Externe MF können die Rekombination von Spin-korrelierten Radikal-Paaren beeinflussen und auf diese WeiseExterne MF können die Rekombination von Spin-korrelierten Radikal-Paaren beeinflussen und auf diese Weisedie Halbwertzeit der Freien Radikale verlängerndie Halbwertzeit der Freien Radikale verlängern

In diesen beiden Konzepten -energetisch nicht abhängig und energetisch abhängig -spielt die Elektronen-LeitungIn diesen beiden Konzepten -energetisch nicht abhängig und energetisch abhängig -spielt die Elektronen-Leitungin Redox-Systemen eine wichtige Rolle (Bittl und Schulten 1986).in Redox-Systemen eine wichtige Rolle (Bittl und Schulten 1986).

Einige neuere Weg-weisende Beispiele aus der wissenschaftlichen Literatur zum ZusammenhangEinige neuere Weg-weisende Beispiele aus der wissenschaftlichen Literatur zum Zusammenhangvon Magnetfeldern und Freien Radikalen.von Magnetfeldern und Freien Radikalen.

Zu der Beeinflussung von Freien Radikalen durch magnetische ELF-Wechselfelder und elektromagnetische HF-Zu der Beeinflussung von Freien Radikalen durch magnetische ELF-Wechselfelder und elektromagnetische HF-Felder gibt es inzwischen reichhaltig wissenschaftliche Literatur. (Grissom 1995, Walleczek 1994, 1995, ScaianoFelder gibt es inzwischen reichhaltig wissenschaftliche Literatur. (Grissom 1995, Walleczek 1994, 1995, Scaianoet al. 1994, 1995). Hier eine weitere neuere Auswahl.et al. 1994, 1995). Hier eine weitere neuere Auswahl.

In schwachen Magnetfeldern (um 1 mT) steigt die Konzentration Freier Radikale. Der Effekt ist stark von denIn schwachen Magnetfeldern (um 1 mT) steigt die Konzentration Freier Radikale. Der Effekt ist stark von denUmgebungseinflüssen abhängig. Singlett-Zustände reagieren stärker als Triplett-Zustände. (Eveson et al 2000)Umgebungseinflüssen abhängig. Singlett-Zustände reagieren stärker als Triplett-Zustände. (Eveson et al 2000)

In magnetischen Wechselfeldern (50 Hz, 0,5-1,5 mT) steigt die Produktion von Superoxid-Radikalen. (Simko´ etIn magnetischen Wechselfeldern (50 Hz, 0,5-1,5 mT) steigt die Produktion von Superoxid-Radikalen. (Simko´ etal 2001a)al 2001a)

In einem schwachen magnetischen Wechselfeld (50 Hz, 1mT, 45 min) steigt in Monocyten die Produktion vonIn einem schwachen magnetischen Wechselfeld (50 Hz, 1mT, 45 min) steigt in Monocyten die Produktion vonSuperoxid-Radikalen auf das 1.4-fache und die Bildung von ROS auf das 1.2-fache. (Lupke et alSuperoxid-Radikalen auf das 1.4-fache und die Bildung von ROS auf das 1.2-fache. (Lupke et al2004) Schwache magnetische Wechselfelder (100 Hz, 0,006-0,7 mT) zeigen durch Freie Radikal-Aktivierung2004) Schwache magnetische Wechselfelder (100 Hz, 0,006-0,7 mT) zeigen durch Freie Radikal-Aktivierungverstärkte Zellvermehrung. Die Zugabe von Superoxid-Dismutase oder Vitamin E verhindert diesen Effekt.verstärkte Zellvermehrung. Die Zugabe von Superoxid-Dismutase oder Vitamin E verhindert diesen Effekt.(Katsir et al 1998)(Katsir et al 1998)

Magnetische Wechselfelder (50 Hz, um 1 mT) zusammen mit dem Tumoriniator ben-zo(a)pyrene forcieren dieMagnetische Wechselfelder (50 Hz, um 1 mT) zusammen mit dem Tumoriniator ben-zo(a)pyrene forcieren diegenetische Instabilität durch verstärkte Bildung Freier Radikale. (Simko´ et al 2001b)genetische Instabilität durch verstärkte Bildung Freier Radikale. (Simko´ et al 2001b)

Werden Lymphozyten einem schwachen Magnetfeld zusammen mit einer Eisenlösung FeCl2 ausgesetzt, dannWerden Lymphozyten einem schwachen Magnetfeld zusammen mit einer Eisenlösung FeCl2 ausgesetzt, dannentstehen vermehrt Freie Radikale wie Peroxide und toxische Produkte wie MDA (Malondialdehyd). (Jajte et alentstehen vermehrt Freie Radikale wie Peroxide und toxische Produkte wie MDA (Malondialdehyd). (Jajte et al2002)2002)

Alanin gilt als Stressindikator von allen Lebewesen, der auch bei schwachem Magnetfeld-Einfluss (60 und 100Alanin gilt als Stressindikator von allen Lebewesen, der auch bei schwachem Magnetfeld-Einfluss (60 und 100Hz) auftaucht. Wird Vitamin C (ein Radikal-Scavenger) gegeben, reduziert sich der Alanin-Level. Daraus kannHz) auftaucht. Wird Vitamin C (ein Radikal-Scavenger) gegeben, reduziert sich der Alanin-Level. Daraus kanngefolgert werden, dass der Stress in der Bildung Freier Radikale liegt. (Ben-Izhak Monselise et al 2003)gefolgert werden, dass der Stress in der Bildung Freier Radikale liegt. (Ben-Izhak Monselise et al 2003)

Melatonin kann die durch Magnetfelder ausgelösten Stresseffekte durch freie Radikale neutralisieren. (Jajte etMelatonin kann die durch Magnetfelder ausgelösten Stresseffekte durch freie Radikale neutralisieren. (Jajte etal 2001)al 2001)

Auch schwache statische Magnetfelder verursachen an der DNA Punkt-Mutationen, ausgelöst durch vermehrtAuch schwache statische Magnetfelder verursachen an der DNA Punkt-Mutationen, ausgelöst durch vermehrtwirkende Freie Radikale. (Potenza et al 2004)wirkende Freie Radikale. (Potenza et al 2004)

Eine Stunde Einwirkung eines schwachen magnetischen Wechselfeldes (50 Hz, 40µT rms) zeigt umfassendeEine Stunde Einwirkung eines schwachen magnetischen Wechselfeldes (50 Hz, 40µT rms) zeigt umfassendeDNA Schädigungen. Da diese Schädigungen durch UVA-Strahlung im Magnetfeld verstärkt ausgelöst werden,DNA Schädigungen. Da diese Schädigungen durch UVA-Strahlung im Magnetfeld verstärkt ausgelöst werden,sind Freie Radikale die Ursache. (Zmyslony et al 2004a)sind Freie Radikale die Ursache. (Zmyslony et al 2004a)

Werden Lymphozyten einem schwachen Magnetfeld zusammen mit einer Eisenlösung FeCl2 ausgesetzt, dannWerden Lymphozyten einem schwachen Magnetfeld zusammen mit einer Eisenlösung FeCl2 ausgesetzt, dannentstehen vermehrt Freie Radikale wie Peroxide und toxische Produkte wie MDA (Malondialdehyd).Jajte et alentstehen vermehrt Freie Radikale wie Peroxide und toxische Produkte wie MDA (Malondialdehyd).Jajte et al(2002)(2002)

Lymphocyten, die schwachen Magnetfeldern (50 Hz, 40-200 µT) ausgesetzt sind, zeigen bei gleichzeitigerLymphocyten, die schwachen Magnetfeldern (50 Hz, 40-200 µT) ausgesetzt sind, zeigen bei gleichzeitigerZugabe von Eisen (FeCl2) Schäden durch Freie Radikale. Die Orientierung im Erdmagnetfeld spielt dabei eineZugabe von Eisen (FeCl2) Schäden durch Freie Radikale. Die Orientierung im Erdmagnetfeld spielt dabei eineRolle. (Zmyslony 2004b)Rolle. (Zmyslony 2004b)

Proteine und DNA werden von Freien Radikalen nur in ganz bestimmten Zeitfenstern attackiert. MagnetfelderProteine und DNA werden von Freien Radikalen nur in ganz bestimmten Zeitfenstern attackiert. Magnetfelderund die Verstärkung von Coulombschen Kräften bewirken einen stärkeren Effekt Freier Radikale. Mohat et alund die Verstärkung von Coulombschen Kräften bewirken einen stärkeren Effekt Freier Radikale. Mohat et al

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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und die Verstärkung von Coulombschen Kräften bewirken einen stärkeren Effekt Freier Radikale. Mohat et alund die Verstärkung von Coulombschen Kräften bewirken einen stärkeren Effekt Freier Radikale. Mohat et al1998)1998)

Die Kombination von magnetischem Gleichfeld und Wechselfeld verstärkt die Freie Radikalbildung am höchsten.Die Kombination von magnetischem Gleichfeld und Wechselfeld verstärkt die Freie Radikalbildung am höchsten.(Scaiano et al 1995)(Scaiano et al 1995)

Auf diese Weise steigt in Feldern von 1-5mT, 50 Hz signifikant die Konzentration von Lipid Peroxiden an. BeiAuf diese Weise steigt in Feldern von 1-5mT, 50 Hz signifikant die Konzentration von Lipid Peroxiden an. Bei200µT war dies noch nicht der Fall, aber bei diesen Werten ist bereits die Mela-tonin-Synthese gestört (Zheng200µT war dies noch nicht der Fall, aber bei diesen Werten ist bereits die Mela-tonin-Synthese gestört (Zhenget al.1997).et al.1997).

Signifikante Änderungen von 90% der Cytochrom-C oxidase Aktivität entsteht bei der Einwirkung einesSignifikante Änderungen von 90% der Cytochrom-C oxidase Aktivität entsteht bei der Einwirkung einesstatischen MF von 300µT und 10mT, ebenso bei einem 50 Hz Magnetfeld von 10 oder 50 mT. Anderestatischen MF von 300µT und 10mT, ebenso bei einem 50 Hz Magnetfeld von 10 oder 50 mT. AndereFluxdichten waren nicht wirksam (Nossol und Silny, 1993).Fluxdichten waren nicht wirksam (Nossol und Silny, 1993).

Ein Wissenschaftlerteam der University of Ottawa konnte darstellen, wie durch Magnetfelder die LebensdauerEin Wissenschaftlerteam der University of Ottawa konnte darstellen, wie durch Magnetfelder die LebensdauerFreier Radikale verlängert wird (SCAIANO et al. 1994). Bereits in früheren Jahren vertrat Silny die Ansicht, dassFreier Radikale verlängert wird (SCAIANO et al. 1994). Bereits in früheren Jahren vertrat Silny die Ansicht, dassFreie Radikale in ihrer Lebensdauer verlängert werden, wenn die Dauer einer Halbwelle einerFreie Radikale in ihrer Lebensdauer verlängert werden, wenn die Dauer einer Halbwelle einerelektromagnetischen Schwingung mit der Halbwertszeit des Freien Radikals übereinstimmt (Silny 1991).elektromagnetischen Schwingung mit der Halbwertszeit des Freien Radikals übereinstimmt (Silny 1991).

Lai und Singh konnten experimentell zeigen, dass hochfrequente elektromagnetische Felder mitLai und Singh konnten experimentell zeigen, dass hochfrequente elektromagnetische Felder mitLeistungsflussdichten, wie beim Mobilfunk in der Lage sind, DNA zu schädigen. Durch Melatonin war dieseLeistungsflussdichten, wie beim Mobilfunk in der Lage sind, DNA zu schädigen. Durch Melatonin war dieseZerstörung aufzuhalten. Dies weist wiederum auf die elektromagnetische Beeinflussung Freier Radikale hin,Zerstörung aufzuhalten. Dies weist wiederum auf die elektromagnetische Beeinflussung Freier Radikale hin,denn bekanntlich ist Melatonin ein potenter Fänger freier Radikale (Lai & Singh 1997).denn bekanntlich ist Melatonin ein potenter Fänger freier Radikale (Lai & Singh 1997).

Außerdem fand Lai neurologische Dysfunktionen im Einfluss der Strahlung durch schnellen Untergang vonAußerdem fand Lai neurologische Dysfunktionen im Einfluss der Strahlung durch schnellen Untergang vonNervenzellen, da die DNA der Neuronzelle eine sehr geringe Reparaturmöglichkeit besitzt und auch – außerNervenzellen, da die DNA der Neuronzelle eine sehr geringe Reparaturmöglichkeit besitzt und auch – außerGliazellen – geringe Tumorentwicklung zeigt (Lai 1998).Gliazellen – geringe Tumorentwicklung zeigt (Lai 1998).

Eine Studie des Department of Environmental and Radiological Health Sciences, USA fand, dass derEine Studie des Department of Environmental and Radiological Health Sciences, USA fand, dass derMelatoninspiegel sich bei Handytelefonierern bei Gesprächlängen größer 25 Minuten deutlich absenkt (Burch etMelatoninspiegel sich bei Handytelefonierern bei Gesprächlängen größer 25 Minuten deutlich absenkt (Burch etal. 2002).al. 2002).

Eine Studie des Department of Human Genetics and Molecular Medicine, Israel fand nichtthermale gentoxischeEine Studie des Department of Human Genetics and Molecular Medicine, Israel fand nichtthermale gentoxischeEffekte im Einfluss der Strahlung des Mobilfunks (Mashevich et al. 2003).Effekte im Einfluss der Strahlung des Mobilfunks (Mashevich et al. 2003).

Im Einfluss der Hochfrequenzstrahlung wurde eine verminderte Superoxiddismutase-Aktivität und in Folge eineIm Einfluss der Hochfrequenzstrahlung wurde eine verminderte Superoxiddismutase-Aktivität und in Folge eineErhöhung des Malondialdehyd-Levels gefunden. In der Medizin ist bekannt, dass ein erhöhter Malondialdehyd-Erhöhung des Malondialdehyd-Levels gefunden. In der Medizin ist bekannt, dass ein erhöhter Malondialdehyd-Level ein Risikofaktor für Herzinfarkt ist. (Stopczyk et al. 2002)Level ein Risikofaktor für Herzinfarkt ist. (Stopczyk et al. 2002)

Die wissenschaftliche einwandfreie Studie von Salford et al. 2003 stellt fest und bestätigt damit die Arbeiten vonDie wissenschaftliche einwandfreie Studie von Salford et al. 2003 stellt fest und bestätigt damit die Arbeiten vonLiburdy (1993, 1994), dass die Bluthirnschranke im Einfluss von elektromagnetischer HochfrequenzstrahlungLiburdy (1993, 1994), dass die Bluthirnschranke im Einfluss von elektromagnetischer Hochfrequenzstrahlungdurchlässig wird bei Leistungsflussdichten, wie sie beim Mobilfunk auftreten. Die Folge sind geschädigtedurchlässig wird bei Leistungsflussdichten, wie sie beim Mobilfunk auftreten. Die Folge sind geschädigteNeurone.Neurone.

Energetische Beeinflussung – Paramagnetische ResonanzEnergetische Beeinflussung – Paramagnetische Resonanz

Freie Radikale sind paramagnetisch und durch Magnetfelder und elektromagnetische Schwingungen in FormFreie Radikale sind paramagnetisch und durch Magnetfelder und elektromagnetische Schwingungen in Formder paramagnetischen Resonanz energetisch beeinflussbar. Die paramagnetische Suszeptibilität des NO-der paramagnetischen Resonanz energetisch beeinflussbar. Die paramagnetische Suszeptibilität des NO-Moleküls ist deshalb hoch sensibel für kleinere Energie-Einflüsse. Das Molekül zeigt bereits beiMoleküls ist deshalb hoch sensibel für kleinere Energie-Einflüsse. Das Molekül zeigt bereits beiZimmertemperatur eine deutliche Temperaturabhängigkeit. Der paramagnetische Zustand kann mit MikrowellenZimmertemperatur eine deutliche Temperaturabhängigkeit. Der paramagnetische Zustand kann mit Mikrowellenwechselwirken (paramagnetische Resonanz). Die Energie dieser Resonanzschwingung entlädt sich über diewechselwirken (paramagnetische Resonanz). Die Energie dieser Resonanzschwingung entlädt sich über dieElektronenhülle des Atoms auf die benachbarten Atome, es kann nun zu einem Gleichtakt der SchwingungenElektronenhülle des Atoms auf die benachbarten Atome, es kann nun zu einem Gleichtakt der Schwingungenkom-men (Kohärenz) und dadurch eine longitudinale Schallwelle entstehen mit entsprechenderkom-men (Kohärenz) und dadurch eine longitudinale Schallwelle entstehen mit entsprechenderDruckkomponente. Die Frequenz dieser Schallwelle hat weder die Frequenz der Resonanzschwingung noch dieDruckkomponente. Die Frequenz dieser Schallwelle hat weder die Frequenz der Resonanzschwingung noch dieder Mikrowelle.der Mikrowelle.

Physikalische NO-Eigenschaften werden durch die Frequenzen des Mobil-und KommunikationsfunksPhysikalische NO-Eigenschaften werden durch die Frequenzen des Mobil-und Kommunikationsfunksresonant beeinflusstresonant beeinflusst

Seit den 80er Jahren ist die überragende Rolle von NO für die vitalen Funktionen unseres Körpers bekannt. DieSeit den 80er Jahren ist die überragende Rolle von NO für die vitalen Funktionen unseres Körpers bekannt. Diemagnetischen Übergänge des NO-Moleküls werden seit den 70er Jahren spektroskopisch und theoretischmagnetischen Übergänge des NO-Moleküls werden seit den 70er Jahren spektroskopisch und theoretischuntersucht. Z.B. Hall et al. (1966), Neumann (1970), Meerts (1972) Entscheidend für physikalischenuntersucht. Z.B. Hall et al. (1966), Neumann (1970), Meerts (1972) Entscheidend für physikalischenEigenschaften des NO-Moleküls sind der Spin-Orbit und seine Rotation. Der Spin als innerer Drehimpuls ist eineEigenschaften des NO-Moleküls sind der Spin-Orbit und seine Rotation. Der Spin als innerer Drehimpuls ist eineGröße, die völlig analog zur inneren Energie eines Teilchens oder eines Moleküls ist. Die Spinstellung im RaumGröße, die völlig analog zur inneren Energie eines Teilchens oder eines Moleküls ist. Die Spinstellung im Raumbestimmt die Wellenfunktion und die Bindungskoordinaten von Kraft, Zeit, Information. Zu den verschiedenenbestimmt die Wellenfunktion und die Bindungskoordinaten von Kraft, Zeit, Information. Zu den verschiedenenSpinzuständen gibt es resonante Hochfrequenz-Übergänge mit Frequenzen im Mobilfunk-undSpinzuständen gibt es resonante Hochfrequenz-Übergänge mit Frequenzen im Mobilfunk-undKommunikationsfunk-Bereich. Das hier diskutierte Modell sagt: Durch das Pumpen mit Mikrowellen könnenKommunikationsfunk-Bereich. Das hier diskutierte Modell sagt: Durch das Pumpen mit Mikrowellen könnenhöherenergetische Molekül-Emissionen ausgelöst werden, die bis in den optischen Bereich mit mehreren eVhöherenergetische Molekül-Emissionen ausgelöst werden, die bis in den optischen Bereich mit mehreren eVQuantenenergien reichen. Das heißt durch Einstrahlung von quantenenergetisch relativ niedrigen MHz/GHz-Quantenenergien reichen. Das heißt durch Einstrahlung von quantenenergetisch relativ niedrigen MHz/GHz-Frequenzen werden höherenergetische Molekülabstrahlungen bis in den optischen Bereich möglich. DieserFrequenzen werden höherenergetische Molekülabstrahlungen bis in den optischen Bereich möglich. DieserVorgang kann Bindungseigenschaften des NO-Moleküls selbst, aber auch Bindungseigenschaften von MolekülenVorgang kann Bindungseigenschaften des NO-Moleküls selbst, aber auch Bindungseigenschaften von Molekülenin der unmittelbaren Umgebung beeinflussen: so z.B. die Konformation und Konfiguration von Enzymen.in der unmittelbaren Umgebung beeinflussen: so z.B. die Konformation und Konfiguration von Enzymen.

Auswahl von Resonanzen technisch erzeugter Frequenzen zu NO-AnregungenAuswahl von Resonanzen technisch erzeugter Frequenzen zu NO-Anregungen

Technisch erzeugte Frequenzen Resonanzfrequenzen von NOTechnisch erzeugte Frequenzen Resonanzfrequenzen von NO

Eurosignal: Eurosignal: 87.361 MHz87.361 MHz

UKW: 87.5-108 MHz NO 93.4413 MHz NO 95.6788 MHz NO 105.3590 MHzUKW: 87.5-108 MHz NO 93.4413 MHz NO 95.6788 MHz NO 105.3590 MHz

TETRA TETRA (Trans European Terrestrial Radio Access): (Trans European Terrestrial Radio Access): 410 -425 MHz NO 411.2041 MHz410 -425 MHz NO 411.2041 MHz

Cityruf: Cityruf: 460 MHz460 MHz

TV-ProgrammeTV-Programme: : 470 -890 MHz NO 560.9137 MHz NO 651.5450 MHz NO 801.1963 MHz und viele470 -890 MHz NO 560.9137 MHz NO 651.5450 MHz NO 801.1963 MHz und vielemehrmehr

Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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GSM-900-Bereich: GSM-900-Bereich: gesendet: gesendet: 890 -915 MHz890 -915 MHz; empfangen: ; empfangen: 935 -960 MHz935 -960 MHz) ) NO 929.3806 MHz GSM-1800-NO 929.3806 MHz GSM-1800-Bereich: 1805 -1880 MHz NO 1816.5195 MHzBereich: 1805 -1880 MHz NO 1816.5195 MHz

NO 1863.878 MHz NO 1864.1479 MHzNO 1863.878 MHz NO 1864.1479 MHz

DECT-Telefon und Basisstation: DECT-Telefon und Basisstation: 1880 -1900 MHz1880 -1900 MHz

UMTS: 1900 -1980 und 2110 -2170 MHz NO 1982.6904 MHz NO 2135.0062 MHz NO 2160.6882 MHzUMTS: 1900 -1980 und 2110 -2170 MHz NO 1982.6904 MHz NO 2135.0062 MHz NO 2160.6882 MHz

Funk-Netzkarte und Access Point: 2400 -2483,5 MHz NO 2428.0345 MHzFunk-Netzkarte und Access Point: 2400 -2483,5 MHz NO 2428.0345 MHz

Richtfunk: 2.2 -18.7 GHz NO von 2.410 GHz FlugüberwachungRichtfunk: 2.2 -18.7 GHz NO von 2.410 GHz Flugüberwachung: : 1 -10 GHz 2.469 usw Verkehrsradar:1 -10 GHz 2.469 usw Verkehrsradar:9 -35 GHz …..bis 6.232 GHz9 -35 GHz …..bis 6.232 GHz

kontinuierlich weiterkontinuierlich weiter

Zusätzliche Mobilfunk-Strahlung: 8 Hz, ca. 7,5 µT Magnetfeld des Betriebsstroms (Hamblin et al 2002) 217 HzZusätzliche Mobilfunk-Strahlung: 8 Hz, ca. 7,5 µT Magnetfeld des Betriebsstroms (Hamblin et al 2002) 217 Hz(Handy) Mobilfunk-Basisstationen: 1736 Hz (Organisationskanal konstant ohne Pause sendend) 217-1736 Hz(Handy) Mobilfunk-Basisstationen: 1736 Hz (Organisationskanal konstant ohne Pause sendend) 217-1736 Hz(Gesprächskanäle) 2 Hz ständiges Bereitschaftssignal (D-Netz)(Gesprächskanäle) 2 Hz ständiges Bereitschaftssignal (D-Netz)

Umgekehrt zur Mikrowellen-induzierten Emission gibt es auch eine Mikrowellen-induzierte Absorption (MIA),Umgekehrt zur Mikrowellen-induzierten Emission gibt es auch eine Mikrowellen-induzierte Absorption (MIA),identisch mit der Bezeichnung Phosphoreszenz-Mikrowellen-Doppelresonanz (PDMR), wobei das Molekül selbstidentisch mit der Bezeichnung Phosphoreszenz-Mikrowellen-Doppelresonanz (PDMR), wobei das Molekül selbsthöherenergetisch angeregt sein kann.höherenergetisch angeregt sein kann.

Das NO-Molekül hat sowohl ein elektrisches als auch magnetisches Dipolmoment. Das bedeutet, dass sowohlDas NO-Molekül hat sowohl ein elektrisches als auch magnetisches Dipolmoment. Das bedeutet, dass sowohlelektrische Felder als auch magnetische Felder eine Aufsplittung der Rotations-Spektren vornehmen. Allerdingselektrische Felder als auch magnetische Felder eine Aufsplittung der Rotations-Spektren vornehmen. Allerdingssind die meisten Transitionen, die man beobachten kann, magnetische Dipol-Transitionen. Andererseitssind die meisten Transitionen, die man beobachten kann, magnetische Dipol-Transitionen. Andererseits

unterliegt das NO-Molekül beim Durchgang durch Zellmembranen elektrischen Feldstärken von 10unterliegt das NO-Molekül beim Durchgang durch Zellmembranen elektrischen Feldstärken von 1077V/m, wasV/m, was

zweifellos den Stark-Effekt auslösen wird. Das NO-Molekül im Grundzustand (zweifellos den Stark-Effekt auslösen wird. Das NO-Molekül im Grundzustand (22Π-Status) zeigt einen starkenΠ-Status) zeigt einen starkenZeeman –Effekt und wird durch das Erd-Magnetfeld bereits gesplittet. Die Energiedifferenzen desZeeman –Effekt und wird durch das Erd-Magnetfeld bereits gesplittet. Die Energiedifferenzen des

Grundzustandes zeigen sich als Tripletts, die der Anregungszustände als breite Dupletts (Grundzustandes zeigen sich als Tripletts, die der Anregungszustände als breite Dupletts (1414NO) oderNO) oder

Tripletts Tripletts 1515NO). (Meerts et al 1972, Meerts 1976). Auf den Grundzuständen bauen sich in Abhängigkeit vonNO). (Meerts et al 1972, Meerts 1976). Auf den Grundzuständen bauen sich in Abhängigkeit vondiversen Parametern, wie Licht zahlreiche Anregungszustände auf.diversen Parametern, wie Licht zahlreiche Anregungszustände auf.

Unsicherheit besteht vor allem noch über die Frage, in welcher Ausgangslage die NO-Moleküle sich normalerUnsicherheit besteht vor allem noch über die Frage, in welcher Ausgangslage die NO-Moleküle sich normalerWeise im Körper befinden, also mit welchen Rotations-und Quantenzahlen die Grundzustände von NO im KörperWeise im Körper befinden, also mit welchen Rotations-und Quantenzahlen die Grundzustände von NO im Körpervorkommen.vorkommen.

Stabilisierung von NO-Radikalen durch die Kombination Magnetfelder und elektromagnetischeStabilisierung von NO-Radikalen durch die Kombination Magnetfelder und elektromagnetischeSchwingungenSchwingungen

Licht-angeregte Zustände von NO bestehen normaler Weise nur kürzeste Zeit (Bereich Nanosekunden). InLicht-angeregte Zustände von NO bestehen normaler Weise nur kürzeste Zeit (Bereich Nanosekunden). Indieser kurzen Zeitdauer ihres Bestehens kann das Freie Radikal nicht allzu viele Zerstörungen anrichten. Wenndieser kurzen Zeitdauer ihres Bestehens kann das Freie Radikal nicht allzu viele Zerstörungen anrichten. Wennes aber Mechanismen gibt, die die Lebensdauer des Freien Radikals verlängern, kann es Probleme geben.es aber Mechanismen gibt, die die Lebensdauer des Freien Radikals verlängern, kann es Probleme geben.Genau diese Mechanismen sind aufgrund von Experimenten bekannt (Murgu et al. 2001): Eine Kombination vonGenau diese Mechanismen sind aufgrund von Experimenten bekannt (Murgu et al. 2001): Eine Kombination vonelektrischen bzw. auch magnetischen Gleichfeldern und Mikrowellenfeldern stabilisieren die angeregtenelektrischen bzw. auch magnetischen Gleichfeldern und Mikrowellenfeldern stabilisieren die angeregtenZustände. Auch Radiofrequenzen sind geeignet. Das elektrische Feld muss dabei einen bestimmten kritischenZustände. Auch Radiofrequenzen sind geeignet. Das elektrische Feld muss dabei einen bestimmten kritischenWert überschreiten. Diese Forderung ist leicht erfüllt, wenn NO sich in der Nähe von Membranen aufhält oderWert überschreiten. Diese Forderung ist leicht erfüllt, wenn NO sich in der Nähe von Membranen aufhält oderdurch Membranen diffundiert. Zellmembranen enthalten außerordentlich starke Felder mit Feldstärken umdurch Membranen diffundiert. Zellmembranen enthalten außerordentlich starke Felder mit Feldstärken um

101077V/m. In dermaßen starken Feldern greift der physikalisch gut bekannte Stark-Effekt. Die Mikrowellen-undV/m. In dermaßen starken Feldern greift der physikalisch gut bekannte Stark-Effekt. Die Mikrowellen-undRadiowellen-Frequenzen (MHz-GHz-Bereich) können dann resonant in breitem Band einwirken. Wenn dasRadiowellen-Frequenzen (MHz-GHz-Bereich) können dann resonant in breitem Band einwirken. Wenn dasMikrowellenfeld alleine stark genug ist, kann auf das Gleichfeld verzichtet werden. Die Folge dieserMikrowellenfeld alleine stark genug ist, kann auf das Gleichfeld verzichtet werden. Die Folge dieserKombinationswirkung ist eine Autoionisation des NO-Moleküls. Man kann daraus schließen, dass Moleküle in derKombinationswirkung ist eine Autoionisation des NO-Moleküls. Man kann daraus schließen, dass Moleküle in derUmgebung Bindungs-energetisch umformiert werden. Dies betrifft auch Proteine, die Enzyme bilden und derenUmgebung Bindungs-energetisch umformiert werden. Dies betrifft auch Proteine, die Enzyme bilden und derenveränderte Konfiguration und Konformation Funktionsausfall bedeuten.veränderte Konfiguration und Konformation Funktionsausfall bedeuten.

DiskussionDiskussion

Der Mensch ist als einziges Lebewesen fähig, aus seinem Wissen heraus die Zukunft zu prognostizieren. DieseDer Mensch ist als einziges Lebewesen fähig, aus seinem Wissen heraus die Zukunft zu prognostizieren. DieseFähigkeit findet in verschiedenen Wissenschaftszweigen Anwendung. Z.B. wird aufgrund der vorliegendenFähigkeit findet in verschiedenen Wissenschaftszweigen Anwendung. Z.B. wird aufgrund der vorliegendenDaten für jedes Jahr das Wirtschaftswachstum prognostiziert – ein Verfahren, das eine gewisseDaten für jedes Jahr das Wirtschaftswachstum prognostiziert – ein Verfahren, das eine gewissePlanungssicherheit gibt. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum diese bewährte Methode im Bereich derPlanungssicherheit gibt. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum diese bewährte Methode im Bereich dergesundheit-lichen Auswirkungen der Mobil-und Kommunikationsfunk-Technologie abgelehnt wird. Daten zurgesundheit-lichen Auswirkungen der Mobil-und Kommunikationsfunk-Technologie abgelehnt wird. Daten zurgesundheitlichen Gefährdung im Zusammenhang mit Umweltnoxen liegen seit vielen Jahrzehnten vor.gesundheitlichen Gefährdung im Zusammenhang mit Umweltnoxen liegen seit vielen Jahrzehnten vor.Prognosen, die von Kritikern immer wieder vorgetragen werden, haben sich bis ins Detail teilweise bestätigt.Prognosen, die von Kritikern immer wieder vorgetragen werden, haben sich bis ins Detail teilweise bestätigt.Viele Menschen sind bereits Opfer einer Schädigung.Viele Menschen sind bereits Opfer einer Schädigung.

Z.B. wurde in den 80er Jahren deutlich, dass Magnetfelder im ELF-Bereich ab Induktionsstärken von 0,2-0,4 µTZ.B. wurde in den 80er Jahren deutlich, dass Magnetfelder im ELF-Bereich ab Induktionsstärken von 0,2-0,4 µTLeukämie und andere Tumore, insbesondere bei Kindern fördern. Offiziell ist das ELF-Magnetfeld deshalb abLeukämie und andere Tumore, insbesondere bei Kindern fördern. Offiziell ist das ELF-Magnetfeld deshalb abJuni 2001 von IARC als potentielles Carzinogen ab 0,4 µT Induktion eingestuft worden. Alle diejenigen ExpertenJuni 2001 von IARC als potentielles Carzinogen ab 0,4 µT Induktion eingestuft worden. Alle diejenigen Expertenin Kommissionen, die die Politik beraten, sahen und sehen heute noch bis zu dem Wert 100 µT offensichtlichin Kommissionen, die die Politik beraten, sahen und sehen heute noch bis zu dem Wert 100 µT offensichtlichkeine Gefahren, denn es gab keine Reaktionen der Verantwortlichen. Wenn sich die hier aufgezeigtekeine Gefahren, denn es gab keine Reaktionen der Verantwortlichen. Wenn sich die hier aufgezeigteKrankheits-und Schädigungs-Kaskade des Organismus weiterhin kausal mit den magnetischen-undKrankheits-und Schädigungs-Kaskade des Organismus weiterhin kausal mit den magnetischen-undelektromagnetischen Feldern -in Kooperation mit weiteren nitrosativen-/oxidativen Stress auslösenden Faktorenelektromagnetischen Feldern -in Kooperation mit weiteren nitrosativen-/oxidativen Stress auslösenden Faktoren-bewahrheitet, könnte es für große Teile der Gesellschaft bereits zu spät sein. Deshalb ist Vorsorge zwingend-bewahrheitet, könnte es für große Teile der Gesellschaft bereits zu spät sein. Deshalb ist Vorsorge zwingendnotwendig.notwendig.

Herrn Dr. V. Schorpp, Bietigheim-Baden danke ich für die Zusendung von Literatur zu NO-Spektren.Herrn Dr. V. Schorpp, Bietigheim-Baden danke ich für die Zusendung von Literatur zu NO-Spektren.

LiteraturLiteratur

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Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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Schädigungen des Menschen durch Hochfrequenzsender sind seit Jahrzehnten “Stand des Wissens” | Kulturstudio 11.04.2014

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