Strahlenterror - Deutsche Betroffene 6 - Strahlenfolter v1.0

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1 Quelle: http://www.strahlenterror.de.tl/deutsche-Betroffene-6.htm Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V. deutsche Betroffene 6 Bericht von Gabriele Altendorf  Ein Diskussionsbeitrag zum Thema “Biologische Kriegsführung mit psychotronischen Waffen” G. Altendorf Diagnose : Schwere bakterielle Infektion mit multipler Abszessbildung im Körper (Weichteile, Wirbelsäule, Gelenke) Einschätzung der Ärzte: Lebensbedrohlich, weil bereits im Übergang in die Blutbahn und ins Knochenmark Frage nach den Ursachen: Keine Antworten Das Vorausgegangene  war das, was jedes Opfer illegaler Bestrahlung kennt: Jahrelange, intensive rund um die Uhr Bestrah-lung mit der Erzeugung von ununterbrochenem, starkem Ganzkörpervibrieren, keinerlei Nachtschlaf, immer auf der Flucht, mehrere Umzüge, die nichts änderten, verzweifelte Versuche mit verschiedenen Abschirmungen, die immer nur vorübergehend oder ein bisschen helfen, mühselige Versuche, die lau-fend wechselnden gesundheitlichen Schäden durch die Bestrahlung wieder auszugleichen, die Verluste langjähriger freundschaftlicher und anderweitiger sozialer Kontakte als Folge von Rufmord und Ver-leumdungen verkraften, leben lernen mit dem Wissen, dass die Wohnung und die Telefone abgehört werden, dass das Opfer in der Wohnung rund um die Uhr beobachtet wird, dass in die Wohnung nach Belieben der Täter eingebrochen wird, leben lernen mit der Erfahrung, dass staatliche Behörden auf die Anzeigen nicht reagieren, kurz: Mit unendlicher Geduld und Kraft auf sich allein gestellt ums

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http://www.strahlenterror.de.tl/deutsche-Betroffene-6.htmVerein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V.deutsche Betroffene 6Bericht von Gabriele AltendorfEin Diskussionsbeitrag zum Thema “Biologische Kriegsführung mit psychotronischen Waffen” G. Altendorf Diagnose: Schwere bakterielle Infektion mit multipler Abszessbildung im Körper Weichteile, Wirbelsäule, Gelenke) Einschätzung der Ärzte LebensbedrohlichStrahlen-Folter in DeutschlandVerein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V.psychophysischer-terror.de.tl Deutsche-Betroffene psychophysischer-terror.de.tl EU-MindControl Strahlenterror Es gibt in Deutschland Folteropfer Strahlenterror, Strahlenfolter Folter Mikrowellenterror Mikrowellenfolter Elektromagnetische Folter Totale Überwachung 24/7 VeriChip RFID-Chip Implantat Brummton There are victims of tortures in Germany Torture Victim Microwave Electronic Harassment, Surveillance Voices in the Head MIND-CONTROL EXPERIMENTATION Torture Organisiertes Stalking Mind Control Europe mental and psychological torture Victim Of Directed Energy Weapons DEW Torture Electromagnetic Mind Control Weapons Mindcontrol Gangstalking European victims of electronic harassment from Germany Targeted Individuals Europe Chipped Chip Implants for Humans Already Here and in Use Digital Angel Tracking Devices Remote Neural Monitoring Mind Manipulation implant technology bionic chip microchiped Targeted Individuals Europe

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Quelle: http://www.strahlenterror.de.tl/deutsche-Betroffene-6.htm  

Verein gegen den Missbrauch psychophysischer Waffen e.V.

deutsche Betroffene 6

Bericht von Gabriele Altendorf  

Ein Diskussionsbeitrag zum Thema “Biologische Kriegsführungmit psychotronischen Waffen” G. Altendorf

Diagnose: Schwere bakterielle Infektion mit multipler Abszessbildungim Körper

(Weichteile, Wirbelsäule, Gelenke) 

Einschätzung der Ärzte: Lebensbedrohlich, weil bereits imÜbergang

in die Blutbahn und ins Knochenmark 

Frage nach den Ursachen: Keine Antworten

Das Vorausgegangene  

war das, was jedes Opfer illegaler Bestrahlung kennt:Jahrelange, intensive rund um die Uhr Bestrah-lung mit der

Erzeugung von ununterbrochenem, starkemGanzkörpervibrieren, keinerlei Nachtschlaf, immer auf der

Flucht, mehrere Umzüge, die nichts änderten, verzweifelteVersuche mit verschiedenen Abschirmungen, die immer nurvorübergehend oder ein bisschen helfen, mühselige Versuche,die lau-fend wechselnden gesundheitlichen Schäden durch die

Bestrahlung wieder auszugleichen, die Verluste langjährigerfreundschaftlicher und anderweitiger sozialer Kontakte als Folgevon Rufmord und Ver-leumdungen verkraften, leben lernen mit

dem Wissen, dass die Wohnung und die Telefone abgehörtwerden, dass das Opfer in der Wohnung rund um die Uhr

beobachtet wird, dass in die Wohnung nach Belieben der Täter

eingebrochen wird, leben lernen mit der Erfahrung, dassstaatliche Behörden auf die Anzeigen nicht reagieren, kurz: Mit

unendlicher Geduld und Kraft auf sich allein gestellt ums

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Überle-ben kämpfen. Einzig der Austausch mit anderen Opferngibt dem Betroffenen die Möglichkeit, die ihn umgebende

soziale Isolation aufzuhellen, Verständnis für seine Situation zufinden, sich untereinander zu helfen und Erfahrungen

auszutauschen. In diesem Sinne soll auch mein Bericht helfen,anderen Bestrahlungsopfern Informationen und Erfahrungen zuvermitteln. Ich würde mich über Rückmeldun-gen jener freuen,denen gleiches oder ähnliches zugefügt wurde, denn ich weißinzwischen, dass ich nicht die einzige bin, die auf diese Weise

künstlich, d. h. in bewusst schädigender Absicht, krank ge-macht wurde (s.z.B. Bericht von Ruth Gill , bes. Abschnitt von T.Bearden, unter “Verein gegen den Mißbrauch psychophysischer

Waffen e.V.) 

Der Beginn, Januar/Februar 2009: Das jahrelange Brennen derFüße, der Beine und der Gesäßmuskeln, immer begleitet von

Ganzkörpervibrieren, nimmt extreme Stärke an. Bei jeder Bewegungscheint die Haut zu reißen. Beim Laufen ist vor Schmerzen keineStreckung in den Kniekehlen mehr möglich. Wenn ich mit einem

Finger oder der Hand ganz leicht vom Knie abwärts am Bein entlangstreiche spüre ich starkes Stromgefühl bis in den Fuß. Die

Gesäßmuskeln sind stark entzündet und verhindern normales Sitzenoder Liegen. Ende Janu-ar kann ich gar nicht mehr laufen. Die

Schmerzen wandeln sich in äußerst starke Druck-schmerzen fast amganzen Körper. Sie sind so unerträglich, dass ich wiederholt den

ärztli-chen Bereitschaftsdienst rufe, der mir jedes Mal starkeSchmerzspritzen verabreicht. Sie wir-ken nur bedingt und

vorübergehend. Durch die jahrelangen starken Schmerzen, denNacht für Nacht zerstörten Schlaf und das ununterbrochene Vibrieren

bin ich physisch völlig ausge-laugt, und meine Nerven sind zumZerreißen gespannt. Immer, wenn mein Körper das Vibrie-ren nicht

mehr bewältigt, reagiert er mit starken Schweißausbrüchen.

Am 08. Februar 09 erfolgt über den ärztlichen Notdienst dieEinweisung ins Klinikum, Station Hämatologie/Onkologie. Ich

 jammere laut vor Schmerzen, und keiner kann mit diesen Schmerzenetwas anfangen. Die Schwestern wissen nicht, wie und wo sie mich

anfassen und womit sie mich zudecken sollen, ohne dass ich vor

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Schmerzen schreie. Ich bekomme so was ähnliches wie einWasserbett, was die Sache noch verschlimmert. Ich verlange eine

normale Matratze zurück. Jede ärztliche Untersuchung, dieBlutentnahmen oder das Legen der Nadeln für den Tropf sind eine

physische Folter. Nach Vorliegen der ersten Laborbefunde sind amauffälligsten die extrem hohen Entzündungswerte im Körper: CRP142 (normal ca , BSG 110/120 (normal ca. 8/12,) sowie ein viel zu

niedriger Hb-Wert. Eine MRT am nächsten Tag liefert dieDiagnose: Ausgedehnte gluteale (Gesäßmuskeln) Abszesse mit

deutlicher Weichteilreaktion. Ich erhalte Blutkonserven,Aufbaunahrung über den Tropf und über zwei Monate dreimal täglich

Antibiotika mit Breitenwirkung. Die Bestrahlung von den Füßen biszum Bauch und das Vibrieren wird im Krankenhaus regelmäßig

nachts und in den Morgen-stunden fortgesetzt. Tags immer dann

besonders stark, wenn ich versuche zu laufen. Die Oberärztin stehtvoll unter Täter-Einfluss, mit dem Auftrag, mich ständig anzulügen,mir z.B. falsche Laborergebnisse zu nennen oder anderen Nonsenszu quasseln. Ich trage ihr Verhal-ten bei der Visite vor und verlange,so behandelt zu werden, wie jeder andere Patient auch: freundlich,sachlich und korrekt in den Aussagen! Als ihr Kollege fragt, ob das

denn nicht so sei, antworte ich: “Nein, was bisher durch diese Damestattfand, war eine einzige Verar-sche!” Es folgt ein Abgang mit

peinlichen Gesichtern.

Am 12. 03.09 dann die Entlassung mit dem Ergebnis: “ … lediglich 

noch Restbefunde der Abszesse nachweisbar ”, was dieOberärztin in ihrem Bericht inklusive der wieder normalenEntzündungswerte als “eindrucksvolle Befundbesserung”

bezeichnet. Als am 31.03.09 meine Gesundschreibung erfolgt,sind die Schmerzen fast die vorherigen: Ich kann nur mit Mühe

laufen. Über Ostern (10.-13.04.) wird die Bestrahlung enormverstärkt. Die Schmerzen nehmen weiter zu. Ich komme nicht

mehr aus dem Bett, rufe meinen Bruder zu Hilfe. 

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Die Fortsetzung: Ende April/Anfang Mai 09 

In den Beinen, Oberschenkeln, im Gesäß, am Steißbein und imNacken äußerst starke, immer wiederkehrende, wellenförmigeSchmerzen. Wieder weiß ich nicht mehr, wie ich sitzen, liegen

oder laufen soll, ohne vor Schmerzen laut zu jammern. Sogardas Stehen ist äußerst schmerzhaft. Die Füße schwellenkugelförmig (Foto) an. Die Zehen sind nur noch als winzige

Stummel sichtbar. Es kommt zu einer sehr schnellenGewichtsabnahme: In drei Tagen verliere ich zehn Kilogramm

(von 46 auf 36 kg). Ich bin ein Skelett!! Am linken Fuß sindplötzlich mehrere große Blutblasen, aus dem linken Ellenbogen(Foto) und aus dem Knöchel läuft Eiter raus! Am Steißbein hat

sich ebenfalls ein dicker Abszess gebil-det. Wir rufen denärztlichen Bereitschaftsdienst. Dieser fordert sofort den

Krankenwagen an. Wenig später finde ich mich, begleitet vonmeinem Vater, in der Notaufnahme des Klinikums wieder.

Es ist der 07. Mai 2009. 

Zweiter Aufenthalt im Erfurter Helios Klinikum 

Nach ca. vier Stunden bangen Wartens auf einer Bank unweitder Notaufnahme wird mein Vater nach Hause geschickt. Ihm

konnte keine Diagnose und auch keine Station genannt werden,auf die ich verlegt werden soll. Die Ärzte führen die notwendigenUntersuchungen durch, wissen aber mit mir nichts anzufangen.Beim Anblick der Abszesse entfährt einem Arzt ein “Uuuhigott,das sieht nach starken Schmerzen aus!“ Eine Schwester fragt:

“Sind Sie gefallen, haben Sie sich gestoßen?“ DieEntzündungswerte im Körper sind dieses Mal noch höher, der

CRP-Wert über 200, und eine extreme Blutarmut erfordertneurologische Unter-suchungen, um Gehirnschädigungen

auszuschließen. Es werden Blutkonserven beantragt. Gegen

Mitternacht erhalte ich die ersten zwei davon. Die Nachtverbringe ich irgendwo provisorisch. Weil in der Notaufnahme u.a. auch eine Niereninsuffizienz festgestellt wurde, erfolgte am

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andern Tag meine Verlegung in die Abteilung Innere,Nephrologie. Auch hier zunächst Ratlosigkeit unter den Ärzten.

Eine Schwester brachte es auf den Punkt: “Sie gehö-ren auf einerichtige Station, wo Sie richtig behandelt werden können!“ Als

erstes werden meine Füße und der Ellenbogen fotografiert. Icherhalte weitere vier Blutkonserven sowie aufbauendeFlüssignahrung aus dem Tropf. CT-Aufnahmen und eine MRT

ergeben, dass ich auch im Körperinneren Abszesse habe.Wieder erhalte ich dreimal täglich Tropfs mit Anti-biotika. Der

linke Knöchel wird operiert, will danach jedoch nicht heilen. AmSteißbein hat sich ein mit Eiter gefülltes Loch gebildet, das

ziemlich tief in den Knochen geht. Auch am rechten Ellenbogenist plötzlich ein kleineres, kreisrundes Eiterloch. Sie sehenallesamt aus wie ausgestanzt. Ich leide immer noch unter

starken, wellenförmigen Schmerzen bis in den Nackenbereich.Ich probiere mehrere Kopfkissen, aber keines ist weich genug.

Ich weiß nicht, wie ich den Kopf legen soll.

Am 17. Mai 09, gegen Abend, kommt die Stationsärztinschnellen Schrittes auf mein Bett zu und sagt: “Sie werden jetztgleich auf die Intensivstation verlegt! Ich hab`s ja von Anfang angesagt, aber mir will ja immer keiner glauben!” Mein Aufenthaltdort war nur sehr kurz.. Gegen Mitternacht betritt ein Arzt das

Zimmer und sagt sehr langsam, jedes Wort betonend: “Ich mussIhnen leider mitteilen, dass Sie sehr, sehr, schwer krank sind!

Sie sind todkrank, und deshalb verlegen wir Sie nach Bad Berka.Der Rettungshubschrauber wird gleich da sein!” Von nun an

läuft alles schweigend und im Dauerlauf ab. Im Hubschraubersagt die Ärztin: “Schön still liegen, nicht bewegen!” In Bad

Berka geht es im Dauerlauf vom Dach mit dem Fahrstuhl nachunten, dann lange Gänge entlang bis vor eine große MRT-Röhre,neben der ein Arzt steht und sagt: “Guten Morgen, Frau A., ichbin Dr. Sh…. Ich werde Sie jetzt gleich operieren. Wir brauchen

nur noch eine MRT-Ganzkörperaufnahme!”

Es ist der 18. Mai 09, Ein Uhr morgens. Die Operation meinerHalswirbelsäule (HWS) dauerte mehr als sieben Stunden. Es

folgte eine Woche Intensivstation mit persönlichem Pfleger unddanach meine Verlegung auf die Station für

Abszesserkrankungen. Am zweiten Tag kommt unerwartet derChefarzt der Klinik an mein Bett und sagt: “Sie müssen eine

Riesenschar an Schutzengeln gehabt haben! Wir konnten Siegerade noch so durchbringen! Wir hatten selber kaum noch

Hoffnung! Kannten Sie Ihre Alternative?” Ich schüttle den Kopf.Darauf der Arzt: “Tod oder querschnittsgelähmt!“ Ich bin

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entsetzt und schockiert, weiß nicht, was ich antwor- ten soll!Aber erst beim Anblick des Röntgenbildes meiner operiertenHWS wird mir das Ausmaß an Zerstörung durch den Abszess

und die lebensbedrohliche Situation während seiner Entfernung

klar! Und erst jetzt begreife ich den Sinn desHubschraubertransportes!

Unter Fortsetzung der Antibiotikabehandlung über den Tropfund der Verabreichung starker Schmerzmittel (Opiate) darf ich

mich bis Anfang Juni erholen. Es werden verschiedeneAntibiotika ausprobiert. Man sagt mir, dass noch nach dem am

besten wirkenden gesucht wird.

Im Juni 09 werden mir mit örtlicher Betäubung drei dicke

Drainagen in den Körper gelegt, an deren Ende ein Plastebeutelhängt. Die Ärzte hoffen, dass durch Ablaufen des Eiters weitereOperationen vermieden werden können. Beseitigt wurde aufdiese Weise aber nur ein Abszess. Ende Juni 09 teilt mir der

Chefarzt der Klinik mit, dass mein rechtes Hüft-gelenk ebenfallsbetroffen ist und so schnell wie möglich entfernt werden muss!Mir wird eiskalt und schwarz vor Augen! Als der Arzt versucht,damit zu trösten, dass ich doch nach vier bis fünf Monaten (!)

ein neues Hüftgelenk bekomme, vorausgesetzt, die Gelenkhöhleist richtig ausgeheilt, bin ich mit meiner Beherrschung am Endeund heule los. Er sieht mich rat-los an, drückt meinen Arm und

geht schweigend weg.

Am 09. Juli wird das Hüftgelenk ent-fernt. Liegen ist jetzt nurnoch auf der linken Seite möglich und sitzen gar nicht. Das Bein

schmerzt sehr stark und baumelt völlig losgelöst von meinemWillen am Körper herum, so als ob es nicht mehr mein Bein ist.Am zweiten Tag nach diesem Eingriff dann die Mitteilung, dassgleich Anfang nächster Woche meine Lendenwirbelsäule (LWS)

operiert wird. Ich bitte um Verschiebung, sage dem Arzt, dassich nicht mehr kann, weil ich keine Kraft mehr habe. Die Antwortist ein erstaunter Blick, dann ist er verschwunden. Eine Weilespäter steht wiederum der Chefarzt der Klinik im Zimmer und

sagt: “Frau A., wir können uns bei Ihnen keine Zeit lassen, sonstist es zu spät!”

Am 13. Juli wird der Abszess an der LWS entfernt. Zur Visite aufder Intensivstation wird zwecks Muskelaufbau ein Eiweiß-

Speiseplan ver-ordnet. Von nun an landen Berge von Rührei,

Setzei, gekochten Eiern, und dreimal täglich Joghurt und Quarkauf meinem Teller! Mein Bruder bringt mir mehrere große Dosen

Muskel-aufbaupulver mit vielen Vitaminen sowie jede Menge

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Puddings, Milchcremes, Quarkcremes und Obst mit. Mein Vaterversorgt mich mit Kuchen und Sahnetorten. Gleichzeitig wird

mir gesagt, dass der Wiederaufbau der Muskeln sehr, sehr langedauern und Geduld erfordern wird, weil jegliche Grundsubstanz

fehlt.Am 22. Juli 09 folgt die Operation am Steißbein, jene Operation,

die mit den stärksten und am längsten nachwirkendenSchmerzen verbunden war. Das Eiterloch wurde gesäubert und

zugenäht. Die Drainagen zum Auffangen des nachfließendenBlutes und Wundsekrets wur-den an der operierten Stelle

angenäht. Jedes leichte Wackeln an den Schläuchen löst starkeSchmerzen aus! Ich brauchte nur eine Nacht auf der

Intensivstation bleiben, aber es war die furchtbarste! Ich wurde

die gesamte Nacht grausam auf das operierte Steißbeinbestrahlt!! Die ganze Nacht jammere ich laut und bekomme

Unmengen an Schmerzmitteln. Nach jedem verstärken sich aberdie Schmerzen noch mehr!! Immer, wenn ich mich ein wenig auf

die Seite drehen will, um das Steißbein zu entlasten, ruft dieSchwester sofort: “Das dürfen Sie nicht! Sie sollen auf demRücken liegen, das ist Anordnung vom Arzt!“ Um sechs Uhr

morgens -ich bin völlig zugedröhnt von den Schmerzmitteln undgar nicht mehr richtig bei Besinnung-, merke ich am

schlagartigen Aufhören der Schmerzen, dass das Besendungs-gerät abgeschaltet wurde. Als ich wieder auf “meiner” Station

liege, frage ich den Operateur, der hier als Assistenzarztfungiert, ob es wirklich nötig war, die gesamte Nacht auf demRücken zu liegen und sage, was das für Höllenqualen waren!!

Der Arzt: “Das wundert mich aber! Wir hatten Sie von denSchmerzmitteln her gut eingestellt. Sie hätten sich auch ab und

zu auf die Seite drehen können. Wer hat denn das gesagt?” “Die Schwester dort sagte, dass das Ihre Anweisung war!” Der

Arzt: “Dann muss das wohl ein Missverständnis gewesen sein!“

Na, daran glaube, wer will!! Ich wurde nach jeder Operationdirekt auf das operierte Körperteil bestrahlt. Im Fall deroperierten Hüfte entstand dadurch auf der Narbe eine Brand-

blase. Das Körpervibrieren wurde unabhängig davon weiter rundum die Uhr erzeugt.

Am 27. Juli 09 wurden die Drainagen am Steißbein entfernt, waseine enorme Erleichterung brachte.

Am 08. August 09 dann die einstweilige Entlassung, ohne

Hüftgelenk, mit noch immer offenem Knöchel und einemwunden, sehr schmerzenden Steißbein. In den folgenden Mona-ten -bis zum 04. November- übernahm mein Vater meine Pflege.

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Er war der beste Pfleger, den ich mir je hätte wünschen können!!Und mein Bruder der beste und aufmerksamste Bruder, den manhaben kann! Ohne ihre großartige Unterstützung und Hilfe hätte

ich dieses schwere Jahr niemals so glimpflich überstanden!

Am 05. November 09 wurde mir ein neues Hüftgelenkreimplantiert. Vom 01. Dezember bis zum 05. Januar 2010 befand

ich mich zur Rehabilitation in Bad Liebenstein (s.Kurbericht). 

Nachbemerkung: 

Ich fragte mehrere Male danach, was für Bakterien denn nungefunden wurden. Genannt wurden mir im Erfurter Klinikum

Staphylokokken (aureus). In Bad Berka erhielt ich keine

konkrete Antwort. Jener Arzt, der meine LWS operierte sagtemir, dass die Bad Berkaer Klinik deutschlandweit die einzige ist,in der Abszesse operativ beseitigt werden. In anderen

Krankenhäusern würde man die Patienten “verrecken lassen”(Zitat). Auf “meiner” Station lagen ausschließlich Patienten mit

Abszessen. Im Gegensatz zu mir hatten sie aber jeweils nureinen Abszess, z.B. am Knöchel oder an der Wirbelsäule. Die

Patienten waren durchweg Thüringer. Es war keiner aus einemanderen Bundesland dabei. Die Symptome und Schmerzen

waren nach Aussagen dieser Patienten dieselben oder ähnlichwie die meini-gen. Bei einer Patientin hatte sich der Abszess

zum zweiten Mal an derselben Stelle gebildet. Auf meine Frage,ob ihnen die Ärzte Ursachen für die Abszess-Entstehung

genannt hätten, antworteten sie überein-stimmend mit “Nein”!Welche Schlussfolgerung liegt hier wohl nahe?! 

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Bericht von Harald Brems

Im Jahr 2002 begann ich politisch aktiv zu werden. Ichorganisierte in Singen eine Demonstration mit dem Titel

„Peaceparade- Frieden in Israel und Palästina“. Die Demo führtevom Rathausplatz/Hohgarten über die Ekkehardstraße, die

Kreuzensteinstraße in die Freiheitstraße und da wieder zurückzum Rathausplatz. 

Schon bei der Vorbereitung und Anmeldung der Demonstationversuchte mir die Stadtverwaltung erhebliche Steine in den Wegzu legen. Da ich bei der Anmeldung der Demo unvorsichtig war

(ich hatte vorher noch nie eine Demo angemeldet), versäumte es

der zuständige Mitarbeiter auf der Ortspolizeibehörde HerrFeeser mir einen schriftlichen Beleg auszuhändigen, dass ichdie Kundgebung angemeldet hatte. Herr Feeser sagte zu mir

man werde sich bei mir melden, er würde die Sache an seinenChef weitergeben. Doch weder Herr Feeser noch sein Chefmeldeten sich bei mir, und auf mein Nachfragen versuchten

diese Mitarbeiter des Ordnungsamtes/Ortspolizeibehörde dieDemonstration zu verschleppen und zu verhindern. Später

behaupteten er und seine Chefin Frau Kappeler ich hätte dieDemo an diesem Tag nicht angemeldet, was förmlich gesehen

stimmte, ich hatte es ja nicht schriftlich. 

Im laufe der Vorbereitungen der Demo wurden mir von denMitarbeitern dieser Behörde (sprich des Ordnungsamtes)

mehrmals Dokumente ausgehändigt, auf denen das Datumoffensichtlich verfälscht war, und die nachdatiert waren. Man

wollte so vertuschen dass die Stadt die Sache verschleppt hatte.Obwohl ich die Demo bereits Anfang Februar angemeldet hattebekam ich den endgültigen Bescheid mit der Zusage erst eine

Woche vor dem Demo-Termin, also Mitte Juni. 

Gegendie Widerstände der Stadt gelang es mir schließlichdoch die Demo durchzuführen. Drei Musikwägen mit

Musikanlagen fuhren durch Singen, es gab mehrere Reden, vonverschiedenen Rednern. Sehr auffällig waren auch die vielen(nicht billigen) Autos, in denen immer jeweils zwei männliche

Personen saßen und das Geschehen beobachteten. DerStaatsschutz hatte dafür gesorgt dass ihm alles fest im Auge

blieb. 

So wurden auf dem kleinen Balkon des Rathauses, der zumHohgarten hin zeigt, wo wir die Eröffnungsrede hielten und die

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Wägen startklar machten, Kameras aufgebaut, die alles festhieltwas wir machten. Wahrscheinlich wurde jeder einzelne

Besucher dieser Demo gefilmt und später archiviert. Die Polizeiwar in Stärke angerückt, auffälliger aber waren die vielen zivilen

Polizisten, die durch ihr Erscheinen so gar nicht ins Bild einersolchen Demo passten. Ich weiß nicht was dieser Einsatzkostete, doch dürfte der Steuerzahler doch ganz schön tief in die

Tasche gegriffen haben an diesem Tag, nur weil ein Bürger(nämlich ich) seine Grundrechte beanspruchte, und eine

Demonstration durchführte. 

Die Linke Bewegung in Singen war in den Jahren vor dieserDemo ein wenig eingeschlafen. Die Antifabewegung, die Anfang

der 1990er Jahren noch sehr aktiv gewesen war, gab es nicht

mehr. Die meisten waren weg gezogen, die Übrigen hattenandere Sorgen. Kurz gesagt gab es in Singen nichts links vonden Grünen, wenigstens keine aktiven Gruppen. Vor diesem

Hintergrund kam ich nun praktisch aus dem Nichts, als völligerpolitischer Neuling, und hielt eine kleine politische Streetparadeab. Das musste die Singener Bürgerschaft alarmiert haben. Und

einige fühlten sich wohl herausgefordert. 

Bereits während der Vorbereitungen zu dieser Demo (ich hattesie im Februar angemeldet, im Juni fand sie statt) wurde ich inSingen offen beschattet. Ich wurde beobachtet während ich amBrunnen in der Fußgängerzone Flyer verteilte. Auch im Zug und

in Radolfzell waren Leute da die mich beobachteten. DieseBeobachtung fand teilweise völlig offen statt. d.h. Meine

Verfolger gaben sich erst gar nicht die Mühe ihr Vorhaben zuverheimlichen. Eine offene Beschattung soll Angst machen,

verunsichern, und den Beschatteten möglichst davon abhaltenweiter zu machen. Ich machte weiter und ließ mich nicht

verängstigen. 

In dieser Zeit bemerkte ich auch mehrmals dass Leute in meinerWohnung waren. Einmal fehlte Geld, einmal verschwand einwichtiges Dokument, ein anderes Mal fehlten einige hundert

Exemplare der von mir bestellten Flyer. Ich tauschte dasTürschloss aus, doch trotzdem schien es noch jemand in meine

Wohnung hinein geschafft zu haben. EinigeEinrichtungsgegenstände waren bewegt worden. 

In dieser Zeit versuchten auch Leute mein Vertrauen zu

gewinnen um mich auszuhorchen. Wie sich später herausstelltewaren diese Leute mir nicht so freundlich gesonnen wie sie es

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zu sein vorgaben. 

Im September 2002 zog ich wieder in das Haus meiner Mutternach …....... 

Nach der Demo war es mit der Verfolgung und Überwachung einwenig ruhiger geworden (wenigstens nach außen, sprich: ich

merkte nicht mehr so viel davon). Nur ab und zu gab es ein paarseltsame Situationen. 

Das Jahr 2003 verlief relativ ruhig: einige Male wurde meinComputer gehackt, einige Male schien jemand in der

Wohnung/in meinem Zimmer gewesen zu sein. 

Im Februar 2004 ging es dann richtig los: ich wurdeoffensichtlich verfolgt, d.h. Immer wieder waren Leute hinter mirher die mir offensichtlich hinterher liefen. 

Auf dem Weg in die Schweiz wurde ich beim Grenzübertritt 2xkontrolliert. Zuerst kontrollierten die Schweizer Zöllner meinen

Ausweis, dann musste ich ihn den deutschen Zollbeamtennochmal aushändigen (Der schweizer Zoll am Schaffhauser

Bahnhof liegt direkt neben dem deutschen im gleichenGebäude, der schweizer und der deutsche Zoll teilen sich dort

eine Theke). An diesem Tag war ein Mann im Zollhausanwesend, der zivil gekleidet war. Er war zwischen 45-50 Jahre

alt, trug eine Baseballkappe und einen Schnautzbart, und schienden Zöllnern zu sagen was sie zu tun hatten. Er verschwand mitmeinem Personalausweis in einem Nebenraum. Was er dort mit

meinem Ausweis machte weiß ich nicht.

Während meiner Aufenthalte an verschiedenen Orten riefenmehrmals Leute an, die sich nicht meldeten wenn man ans

Telefon ging. 

Auch bei mir zu Hause mehrten sich die Telefonstreiche. Dabeischien jemand immer genau zu wissen wann ich das Telefon

erreichte. Das Klingeln hörte genau dann auf wenn ich kurz vordem Telefon stand, d.h. wenn ich es fast erreicht hatte. 

Mir fremde Fahrzeuge fuhren an mir vorbei, wobei die Fahrerhupten und winkten. Das passierte manchmal 4-5x am Tag. Sie

wussten immer genau welche Strecke ich entlang lief, auch

wenn ich die Strecken wechselte. Auch in der Stadt kannten siemeine Routen immer genau. 

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Wenn ich das Haus verließ (z.B. um mit meinem Hund raus zugehen) saß schon ein Fremder mit einer Baseball-Mütze in

seinem Wagen. Er wartete bis ich auf der Höhe des Wagensvorbei kam und ihn sah, dann winkte er mir und fuhr mit seinem

Auto davon. Oft fuhren die Autos sehr schnell an mir vorbei,offensichtlich wollten sie damit ein gewissesÜberraschungseffekt erzielen. 

Eine Uhr verschwand aus meinem Zimmer, die ich mir einigeJahre davor gekauft hatte. 

bei meiner Arbeit wurde etwas über mich verbreitet. Leute, mitdenen ich am Anfang gut ausgekommen war, meideten mich

plötzlich ohne einen ersichtlichen Grund. 

Auf dem Weg zu dieser Arbeit war einmal ein Typ hinter mir derständig die Nase hochzog. Eine Anspielung auf eine Geste die

ich oft angewendet hatte wenn ich wieder offen beschattetwurde. Ich zog laut die Nase hoch, als würde ich den Rotz in die

Nase ziehen. Damit zeigte ich meinen Verfolgern meineMissachtung und dass ich wusste was bzw. wer sie waren, dass

ich die Überwachung durchschaut hatte. 

An Fastnacht 2004, es war der Morgen zum „Schmutzigen

Donnerstag“ schleifte jemand ein leeres Fass mehrmals auf derStraße vor meinem Fenster hoch und wieder runter, so dass ichin dieser Nacht ständig wach wurde. Als ich müde den Rollladen

ein wenig hochzog um nachzusehen was da draußen los war,sah ich zwei Typen im Halbdunkel, die den Hitlergruß machtenund Heil Hitler riefen. Ich war einfach zu müde um hinunter zu

gehen, und schlief gleich wieder ein.Irgendwann kündigte ich die Arbeit, ich war zerschlagen und

verängstigt von dieser ständigen Überwachung. Damit handelte

ich mir eine dreimonatige Sperrzeit beim Arbeitsamt ein, undbekam drei Monate lang kein Geld. Diese drei Monate solltenschmerzhaft für mich werden. 

Seit dieser Zeit werde ich praktisch permanent Überwacht. ImEnglischen Sprachraum spricht man von einer 24/7

Überwachung, also rund um die Uhr, 7 Tage die Woche. Dort istauch der Ausdruck Gangstalking in Gebrauch, der die

Verfolgung einzelner Personen durch organisierte Gruppenbeschreibt. Diese Praxis scheint es nicht nur hier in Singen in

Deutschland zu geben, sondern auch in Kanada, den USA,Spanien, Frankreich, Belgien. Es scheint als ob diese Art der

organisierten Einschüchterung in allen westlichen

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Gesellschaften existiert. Die Überwacher sind den Zielpersonenmeist unbekannt. Sie sind geschult und gehen äußerst

geschickt vor. Und sie sind bestens über die Charakteren unddie Lebensgewohnheiten der Zielpersonen informiert. Sie haben

die Zielpersonen praktisch studiert, wissen über denTagesablauf bescheid, kennen die sexuellen Vorlieben, kennendie familiären Verhältnisse, die finanzielle Situation, kennen den

Freundeskreis, kennen den Humor der Zielpersonen. 

Die Maßnahmen, die ich hier beschreibe nennt man auch„Sensibilisieren“. Soll heißen die Zielperson soll sensibel

gemacht werden für die Überwachung und die Einschüchterung.Ist die Zielperson erst einmal eingestimmt, braucht man nichtmehr so drastische Mittel anwenden. Dann kann man auch mit

Alltäglichkeiten arbeiten. Die Schikane ist immer so aufgebautdass für Außen-stehende der Eindruck entsteht die Zielperson

sei verrückt geworden.

Die Verfolger können an der Zielperson vorbeigehen undGrimassen schneiden, zwinkern, freundlichst Grüßen, winken,

tanzen, hüpfen, usw. Wenn die Zielperson dann von ihrenErlebnissen berichtet sagen die Leute dass sei ja ganz normalund es komme eben vor dass man von einem Fremden gegrüßtwerde, dass jemand einen komischen Gesichtsausdruck macht,dass Autos hupen. Natürlich können diese Dinge vor kommen,

doch eben nicht jeden Tag. Die Repression ist immer soaufgebaut dass sie auf den Erfahrungen der Zielperson basiert,

man benutzt die täglichen Erlebnisse, und baut darauf einSzenario auf, das die Zielperson selbst bestens versteht. Nach

außen hin soll die Zielperson als verrückt, paranoid undübergeschnappt wirken. Damit isoliert sie sich von ihren

Freunden und Bezugsgruppen, denn wer so etwas erzählt kannseine Freunde bald abschreiben. Die so isolierte Person steht

dann nur noch schutzloser vor den Terroristen da, denn ist dieZielperson erst einmal allein, sind bald auch noch die letztenpotentiellen Zeugen von solchen Aktionen verschwunden. Dann

ist sie endgültig schutzlos ausgeliefert. 

Diese Repression findet fast immer dann statt wenn dieZielpersonen allein und somit ohne Zeugen sind. Die Verfolgerwissen immer wenn jemand da ist und auch wer. Wenn Besuch

kommt oder die Zielpersonen mit Freunden unterwegs sindwären solche Angriffe zu auffällig. Man will keine Zeugen haben.

Das gibt nur schlechtes Gerede. Sind die Zielpersonen dannwieder alleine geht der Terror weiter. 

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In den folgenden Jahren hat sich die Repression immer weiterverstärkt. Die ungebetenen Besuche zu Hause wurden häufiger,

immer wieder fehlten Sachen aus meiner Umgebung. Dabeihandelte es sich meist um Dinge ohne großen Wert, Dinge die

ich selbst umsonst bekommen hatte, Computerteile, die ich ausalten Computern ausgebaut hatte, eine Trainingsjacke die ichvom Flohmarkt hatte. Einmal fehlte ein original verpackter Akku

für ein Minidisc-Gerät, den ich noch in der Schublade hatte.Auch die Stalking-Aktionen mehrten sich, immer wieder

tauchten Fremde in meiner Nähe auf, grüßten mich, oder tatenandere seltsame Dinge.

All diese Aktionen in den vergangenen acht Jahren hatten dasZiel mich zu zermürben, mich zu demütigen, mich zu

verängstigen. Diese Leute wollten mich absichtlich in denWahnsinn treiben, sie wollten mich zu einem Paranoiden

machen. Dieses Ziel wird vollkommen absichtlich angestrebt,die gesellschaftliche, psychische und auch die physische

Vernichtung der Zielperson. Für dieses Ziel stehen unbegrenztPersonal und Geld zur Verfügung. Sicherlich ist es nicht schwerzu erraten woher dieses Personal und das Geld kommt, das für

diese Art von Staatsterrorismus benutzt wird. Ich sageStaatsterrorismus, denn die Hintermänner dieses Terrors sind inden Reihen des Staates zu finden, die Auftraggeber werden aus

Steuermitteln bezahlt. Dieser Terror reiht sich ein in ein nochgrößeres Gefüge, in eine größere Struktur, die im Moment noch

nicht sichtbar ist. Diese Struktur ist schon lange vorhanden, undbetreibt einen Kampf den man ruhig als Klassenkampf

bezeichnen kann.

Seit Anfang 2008 werde ich zusätzlich durch den Einsatzelektromagnetischer Waffen gefoltert. In meiner Wohnung, aberauch an anderen Plätzen des täglichen Lebens werde ich durch

den Einsatz mit modernen elektromagnetischen Waffenterrorisiert. Die Wirkungsweise dieser Waffen ist sehr vielfältig,und bewirkt im menschlichen Organismus ganz verschiedene

Dinge. Bei diesen Waffen handelt es sich um sogenannteMikrowellenwaffen, also Waffen die eine bestimmte gepulste

Strahlung benutzen, um ganz verschiedene Wirkungenhervorzurufen. Durch diese Waffen können Menschen

unerträgliche Schmerzen zugefügt werden. Diese Waffenkönnen physischen Druck erzeugen, Hitze auf dem Körper oderim Körper hervorrufen, Geräusche erzeugen. Zu den Wirkungenzählen auch Sehstörungen, Konzentrationsstörungen, Juckreiz,

Schlaflosigkeit, Müdigkeit. 

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Die Täter sind gut organisiert und ausgebildet. Die Technik diesie benutzen ist High-Tech, also entspricht einem Stand derForschung, der in der Öffentlichkeit nicht bekannt ist. Es ist

möglich gewöhnliche Mikrowellenherde zu Waffen umzubauen,

doch damit lassen sich nicht diese präzisen Wirkungenhervorrufen, mir denen die Opfer des Strahlenterrors gefoltertwerden. Mit diesen Waffen ist es möglich ein Ziel

millimetergenau zu treffen, es ist möglich auch im Körper-inneren punktgenau zu arbeiten. Daraus folgt dass hier eine

Technik eingesetzt wird, die nur exklusiven Gruppen zurVerfügung steht. Diese Technik ermöglicht es Menschen rund

um die Uhr zu überwachen, und beinahe an jedem Ort zu folternund zu beeinflussen.

Wir sprechen hier von einer Technik, die schon seit langemerforscht wird. Eine Technik, die sehr schnell von der

militärischen Forschung vereinnahmt wurde. Eine Technik, mitder auch Sinnestrübungen und Wahrnehmungsveränderungenverursacht werden können. Große deutsche Waffenfirmen wie

Rheinmetall und Diehl sind an der Produktion solcherMikrowellentechnik beteiligt, und bieten ihre Geräte zum Verkauf

an. Allerdings werden diese Waffen keineswegs anPrivatpersonen verkauft, sondern an Polizei und Geheimdienste.

Sie sind im Besitz einer Technik, die sehr wirkungsvoll gegenPersonen und Technik eingesetzt werden kann, und die

offensichtlich gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt wird.

Die Gründe, warum eine solche Technik gegen unschuldigeBürgerInnen eingesetzt wird, sind noch unklar, doch könnte es

dabei um Menschenversuche handeln. Will man wissen wiediese Waffen auf Menschen wirken, und das will man sicherlichwissen, dann muss man sie auch am Menschen testen. Da sich

wohl niemand freiwillig von so einer effektiven Waffenart

bestrahlen lassen würde bleibt also nur der Weg zu einemEinsatz an nichts-wissenden Personen in ihrer natürlichenUmgebung.

Schmerzen und andere Wirkungen durch elektromagnetischeWaffen: stechen am Körper, in allen Gliedern, an den

Geschlechtsteilen, wie Nadelstiche

im Minutentakt wechselnde Schmerzen an verschiedenenGliedern, oder an mehreren Gliedern gleichzeitig 

Druck auf den Kopf oder im Kopf 

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starke Kopfschmerzen, wobei der Schmerz am Kopf anverschiedene Stellen wandern kann 

Juckreiz, Kribbeln an den Gliedern, den Geschlechtsteilen 

Druck im Darm, in der Blase, in den Innereien, im Brustkorb 

das Gefühl die Hände und die Füße stehen unter Strom 

Schwindel 

Herzrasen 

Sehstörungen auf einem oder auf beiden Augen, Trübungen

beim lesen 

Störungen des Kurzzeitgedächtnisses, Vergesslichkeit 

Reizung und Störung der Libido 

Hören von Rauschen, Knacken, Ticken, am Ohr, in derNasenhöhle, an diversen Geräten, Klopfen in und an diversen

Geräten 

Rötungen der Ohren, der Wangen 

Das Gefühl von Druckluft angeschossen zu werden 

Schlaflosigkeit, Schlafentzug, ständiges wach-halten durchBestrahlung 

extreme Müdigkeit, müde-machen durch Bestrahlung (kann biszur Ohnmacht führen)

Wirkungen auf technische Geräte: 

stören von Computern 

stören von Rolltoren, Aufzügen, Gabelstaplern, allerleiFahrzeugen 

stören von Digitalkameras und Digitalfotoaparaten (können imBetrieb gestoppt werden) 

stören von Fernsehern 

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stören von Tonaufnahmen

Liste der Straftatbestände :Straftatbestand und Maßgebender §

Anstiftung zum ...§ 26 StGB 

Ausspähen von Daten§§ 202 – 202b StGB 

Beihilfe zum ...§ 27 StGB 

Beleidigung§ 185 StGB 

Computersabotage§ 303b StGB(Antragsdelikt) 

Datenveränderung§ 303a StGB(Antragsdelikt) 

Diebstahl

§ 242 StGB 

Gefährliche Körperverletzung§ 224 StGB 

Hausfriedensbruch§ 123 StGB(Antragsdelikt) 

Körperverletzung§ 223 StGB (Antragsdelikt) 

Körperverletzung im Amt§ 340 StGB 

Sachbeschädigung§ 303 StGB(Antragsdelikt) 

Schwere Körperverletzung§ 226 StGB 

Schwerer Diebstahl§ 243 StGB 

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Strafvereitlung§ 258 StGB 

Strafvereitlung im Amt

§ 258a StGB 

Tierquälerei§§ 17, 18 TierSchG 

Üble Nachrede§ 186 StGB 

Unterschlagung§ 246 StGB(Antragsdelikt) 

Verletzung des Briefgeheimnisses§ 202 StGB 

Verleumdung§ 287 StGB 

Bericht als PDF downloaden 

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 Angelika Now atzk i aus Bayern  

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Michael Weißenborn 

Die Täter haben am 09.02.2010 alle Abbildungen

( Bew eise) gelöscht! 

Erfassung von WLAN-Routern mit rotierender SSID im HamburgerStadtgebiet 

Die nachfolgend dargestellten WLAN-Netze mit rotierenden SSIDssah ich am Morgen des 11.10.2009 zwischen 0:30 und 04:00 Uhr im

Hamburger Stadtgebiet. Die Auswahl der meisten Standorte erfolgtedabei absolut zufällig, weil es nur darum ging in einem gewünschtenStadtteil eine oder mehrere „Momentaufnahmen“ festzuhalten. Die

drei Standorte in der Nähe des Hamburger Hauptbahnhofes(Steindamm, Bremer Reihe und Högerdamm) waren mir allerdingsseit längerem als Mikrowellenwaffeneinsatzorte bekannt und am

Standort Jägerlauf in HH Lokstedt hatte ich im Bekanntenkreis voneinem merkwürdigen Krebsfall gehört. Die Erfassung erfolgte jeweilsmit einer richtungssensitiven WLAN-Antenne an einem XP-Notebook

(Vista geht nicht!) mit geeigneter WLAN-Netzwerkkarte und derfreien Software Network Stumbler (Viststumbler geht nicht!) aus

einem parkenden PKW heraus. Es bestand dabei weder der

Anspruch alle am Erfassungsort vorhandenen Netze abzubildennoch den Standort der detektierten WLAN-Router genau zubestimmen. Die nachfolgend abgebildeten Screenshots stellen

außerdem lediglich Momentaufnahmen dar und können deshalb nureingeschränkt zeigen, dass ein großer Teil der dargestellten Router

rotierende SSIDs besaß. Ich habe versucht immer jeweils zweizusammengehörende Momentaufnahmen am selben Ort

auszuwählen, in denen man bei mindestens zwei Routern daszufallsgeneratorinitiierte Rotierten der SSIDs nachvollziehen kann(zu erkennen an der immer noch identischen MAC-Adresse dieser

Geräte!). Generell war es so, dass die Router mit rotierender SSID inder Nähe eines bestimmten Standortes, immer die selben Namenaus einem gemeinsamen Pool von mindestens fünf bekamen und

mindestens einer dieser Namen ortsspezifisch einmalig war.

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 1 / 17 

Hamburg Altona, 22769 Oelkersallee (Wohngegend vieler kreativerSelbstständiger 

Antonisgroupgeschäftsfeld Wirtschaftsspionage?): 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 2 / 17

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Hamburg Eimsbüttel, gegenüber der Kapelle des JerusalemKrankenhauses, 20357 Moorkamp: 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 3 / 17 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 4 / 17

Eppendorf, 20249 Eppendorfer Baum: 

Hamburg Hoheluft, 20144 SchlankreyeHamburg: 16.10.2009 Seite: 5 / 17

Hamburg Winterhude, 22303 Flüggestr. Hamburg: 16.10.2009 Seite: 6 / 17 und 22303 Schinkelstr. 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 7 / 17 Hamburg Barmbek, 22081 PfenningsbuschHamburg: 16.10.2009 Seite: 8 / 17

Hamburg Wandsbek, 22765 Friedensallee(in der Nähe einesAltersheims):

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 9 / 17 

Hamburg Lokstedt, 22529 Jägerlauf 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 10 / 17

Hamburg Klostertor, 20097 Högerdamm(bestätigterMikrowellenwaffeneinsatzort der 

„Handlangerpolenmafia“, viele leerstehende Wohnungenverschiedener Besitzer): 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 11 / 17

Hamburg St. Georg, 20099 Steindamm(bestätigterMikrowellenwaffeneinsatzstandort, hier wohnen, mittlerweilemassenweise Mikrowellenverbrecher die deswegen z.T. sogar schon

angezeigt wurden): 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 12 / 17 

Hamburg St. Georg, 20099 Bremer Reihe(bestätigterMikrowellenwaffeneinsatzstandort, hier wohnen, mittlerweile

massenweise Mikrowellenverbrecher die deswegen z.T. sogar schon

angezeigt wurden): Hamburg: 16.10.2009 Seite: 13 / 17 

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Zum Vergleich noch die Ergebnisse von zwei anderen Standorten inDeutschland, nachdem ich gebeten wurde dort punktweise einmal

genauer hinzusehen(Grund: Krebsfall und Sprachprojektion mitMikrowellensystemen):

Köln, 50678 Siegfriedstr.(30.09.2009): 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 14 / 17 

Berlin Treptow, 12435 Onckenstr.(13.09.2009): 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 15 / 17 

Nach meinem bisherigen Kenntnisstand handelt es sich beimRotieren der SSID um eine Sicherheitsvorkehrung damit man sichauf diesen Geräten nicht ohne weiteres wie bei „normalen“ WLAN-Routern einwählen kann. Zum derzeitigen Zeitpunkt ist mir keinezivile, legale Anwendung bekannt bei der derartige Systeme zum

Einsatz kommen. Außerdem bleibt natürlich die Frage, wieso dieseGeräte offensichtlich zu einem Verbundsystem zusammengeschaltet

sind und man die Rotation der SSIDs überhaupt nur mit speziellenWLAN-Karten, mit spezieller Software und unter bestimmten

Betriebssystemen abbilden kann? 

Zusammenfassend kann man sagen, dass es bei den zum größtenTeil wahllos gewählten Abbildungsorten keinen einzigen gab an demkeine rotierenden WLAN-SSIDs zu sehen waren! 

Momentan gehe ich außerdem nicht davon aus, dass die diversenMittäter, in deren Wohnungen oder Geschäftsräumen diese

Steuereinheiten aufgestellt sind, diese auch selbst angeschaffthaben. Denn sie dürfen diese im Ernstfall offensichtlich nicht mal

ausschalten, damit jemand in einer Art „Zentrale“ nicht dieSteuerungskontrolle verliert! Dies legt die Schlussfolgerung nahe,

dass hier jemand ein mittlerweile umfassendes, illegalesZivilbevölkerungskontrollnetz betreibt. Da ich solche Strukturen

auch beim punktweisen „Hinsehen“ in anderen deutschen Städtenz.B. Bremen und München gesehen habe, dürfte folglich

deutschlandweit eine Geräteanzahl in der Größenordnung mehrererMillionen durchaus realistisch sein! 

Es deutet einiges darauf hin, dass es sich bei diesen WLAN-Steuereinheiten um mit speziellen Firmwareupdates versehene

„Fritz!Boxen Fon“ handelt. Bei einem Anschaffungspreis von über200€ für ein unmodifiziertes Standardgerät der Firma AVM hat hieralso jemand allein für die Gerätebeschaffung im dreistelligen

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Millionenbereich investiert! Wurden für diesen „krankenÜberwachungs- und Kontrollmist“ etwa auch noch Steuergelder

verschwendet? 

Denn basierend auf eigenen Erfahrungen und Detailwissen zumkriminellen Treiben der sogenannten „Antonisgroup“, ist davonauszugehen, dass es sich hier um „Funkfernsteuerungen “ für

illegale Überwachungs- und Kontrollanwendungen derZivilbevölkerung handelt (Infrarot- und Mikrowellensensorsysteme,

aktive oder passive Personenradare, Mikrowellenwaffen sowieDatenverwaltungssysteme). Bei der genannten „Antonisgroup“

handelt es sich zudem um eine europaweit agierende, Siemens/BNDnahe, rechtsorientierte Terroristensekte (Stichwort: „Deutsche

Kirche“) die in Deutschland offensichtlich seit vielen Jahren absolut

unbehelligt von den regulären Sicherheitsbehörden, mit ihren halb-und vollautomatischen Mikrowellenwaffensystemen bewusst dieGesundheit vieler Bürger im Rahmen von illegalen

Menschenversuchen zerstört, diese psychatriesiert oder sogarermordet. Da viele Menschen immer erst ein Bild benötigen umendlich zu sehen was eigentlich nicht sein darf, hier noch die

Ansicht einer Einwahlweboberfläche auf einem der unzähligendeutschlandweit in verschiedensten Bauformen etabliertenSteuerknoten des oben visualisierten Überwachungs- und

Kontrollnetzes. Den selbstverständlich kann man sich auf einigendieser „ganz speziellen“ Komponenten einwählen um u.a. 

Vollzugriff auf die Behördensysteme (z.B. Staatsanwaltschaft,Polizei, Arbeitsagenturen) oder das Siemens Intranet zu nehmen!

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 16 / 17

Selbst aufgenommen Ende August 2009 in Hamburg. 

Abschließend möchte ich hier noch einmal ausdrücklich darauf

hinweisen, dass es mit der verwendeten WLAN-Erfassungsanordnung im Nahbereich (max. 50 Meter) problemlosmöglich ist die genauen Aufstellorte von WLAN-Routern mit

rotierender SSID zu bestimmen und damit auch die von beteiligtenHandlangern und Mittätern. Anschaffungspreis für WLAN-Karte und

richtungssensitive Antenne rund 50 €! 

Nachdem ich dies explizit an einem hier nicht aufgeführtenHamburger Standort getan habe und die Kontaktdaten der

beteiligten „(Mit)Tätermikrowellenwaffenfolterratten“ ermittelt hatte,

ließ sich folgende generelle Aussage ableiten: Man rekrutiertoffensichtlich vorrangig schlecht ausgebildete, wirtschaftlich leichtbeherrschbare (z.B. Langezeitarbeitslose) und zum Teil kriminelle

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Mitbürger, um im großen Stiel die Existenzen von unbescholtenenBürgern „mit eigenem Gehirn“ systematisch zu zerstören odereinfach auf Bestellung beliebige Personen um ihre Existenz zu

bringen. Leider ist es auch keine Option mehr in andere Teile dieser

Erde umzusiedeln, da man von dort mittlerweile ähnlicheRückmeldungen erhält(so z.B. vom gesamten Kontinent Amerika)!

Dipl. Physiker Michael Weißenborn 

Hamburg: 16.10.2009 Seite: 17 / 17 

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Morrenia berichtethttp://morrenia.wordpress.com 

Tagebuch eines Mindcontrol-Opfers

5. März 2009 

Die Schlüsselstellung der regionalen Telefongesellschaft fürÜberwachung und Kontrolle und Feldforschung eines US-Agrochemiekonzerns in der biologischen Kriegsführung 

Am Morgen steht die Gartentüre sperrangelweit offen. Das war, seitich sie mit einem Vorhängeschloß sichere, noch nicht

vorgekommen. Mir war zwar immer klar, dass es für die Perps einLeichtes ist, ein Vorhängeschloß zu knacken, aber bisher war esmeinem belgischen Nachbarn offenbar zuviel Aufwand gewesen,sich am Vorhängeschloß zu schaffen zu machen, mit dem meine

Gartentür gesichert ist, oder er hat es so gemacht, dass ich es nichtwahrnehmen konnte.

In letzter Zeit sind seine Machenschaften auf meinem Grund undBoden seltener geworden. Sie beschränken sich darauf, alle

Pflanzen, die ich neu setze, kaputt zu machen; vermutlich mitradionischer Bestrahlung. Mal pflanzt er einen großen Ast als

symbolischen Galgen auf, mal arrangiert er Blätter um Vertiefungenim Rasenpflaster, um ein Grab zu symbolisieren … Kadaver toterund halbtoter Tiere - zuletzt ein kapitaler Ameisenbär o. ä. - hat er

mir in letzter Zeit keine mehr angeschleppt, und offenkundigeBeschädigungen sind auch keine mehr vorgekommen. Erbeschränkt sich nun auf phantasievolle Arrangements mit

Vegetabilien, vielleicht, weil er das für weniger rufschädigend hält.Immerhin ist er Direktor einiger führender Organisationen für

Landschafts- und Naturschutz. In den ersten 11/2 Jahren meinerAnwesenheit war er routinemäßig jeden Tag in der

Morgendämmerung mit solchen Aktionen auf meinemGrundstücksanteil unterwegs, jetzt macht er es nur noch zu

„bedeutungsvollen” Anlässen. In der letzten Zeit war das jedes Mal,wenn ich Informationen verbreitet habe, die dafür sprechen, dass

der Terror gegen mich aus Brüssel kommt. Auch mag er es offenbarnicht, wenn ich mich bei den zuständigen Gremien der EU

beschwere, denn an deren Töpfen hängt er. 

Als ich heute in der Geschäftsstelle der Telefongesellschaft, die das

öffentliche Netz betreibt, die Änderung meiner Rufnummer beantragthabe, wurde mir gesagt, dass die Umschaltung binnen einer Stundeerfolge und ich dann meine neue Telefonnummer erfahren könne.

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Als ich 3 Stunden später erneut vorspreche, um die neue Nummer zuerfragen, schaut der Sachbearbeiter im Computersystem nach. Dort

findet er aber keine neue Rufnummer, sondern eine andereMitteilung. Ihm fällt sichtlich die Klappe. Auch Erstaunen ist in

seiner Mimik zu erkennen. Er telefoniert noch kurz und teilt mir dannmit, dass ich meine neue Rufnummer am nächsten Tag ab derMittagszeit erfahren könne.

Zunächst dachte ich, dass der Grund der Verzögerung das ganznormale Organisationschaos in Bolivien sei, aber mit zeitlichem

Abstand wurde mir klar, dass der Grund in der Überwachung liegt,die auf meine Telefonleitung aufgeschaltet ist. Offenbar dauert dieÄnderung einer Rufnummer länger, wenn auch die Überwachung

umgeschaltet werden muß. 

Die Telefongesellschaft erweist sich immer mehr als die zentraleAchse, über die der Perps-Terror gegen mich organisiert wird, seitich in Bolivien lebe: Die Besendungsanlagen in den Nachbarhäusernwerden ebenfalls u. a. von dieser Gesellschaft gewartet. Sie baut die

Anlagen ein und um, erweitert und tunt sie. Wenn die Resonanzunscharf geworden ist, fährt ein Techniker vor, der einen

schriftlichen Auftragszettel hat wie für jede andere Reparatur oderMontage auch. Nominelle Auftraggeberin ist die belgische

Nachbarin; Frau Dr. Tierärztin. 

Schätzungsweise wurde die Überwachung meiner Telefonleitungvom bolivianischen Geheimdienst verfügt. Spätestens seit ich an

den Senator Peredo geschrieben und um eine Untersuchunggebeten habe, dürften sich die bolivianischen Staatsschützer ihreInformationen aus meiner Telefonverbindung ziehen. Die NWO-

Kriminellen, wie sie J. F. so zutreffend nennt, brauchen zumAbhören vermutlich keine Aufschaltung in der Zentrale der

Telefongesellschaft. Aber vielleicht zapfen die ja ebenfalls ganzoffiziell bei der Cooperativa. Diese ist mit riesigen

Satellitenschüsseln an internationale Informationsnetzeangeschlossen. Beim Laboratorium (Nachbarhaus) haben sie einenca. 15 m hohen Antennenmasten aufgestellt und auch ein WLAN-

Empfangsmodul darauf montiert.

Der belgische Nachbar hat eine große Satellitenschüssel und einehohe Dachantenne. In der Installation und Wartung seiner

Antenneninfrastruktur war zeitweise auch eine US-amerikanischeFernsehgesellschaft engagiert. Es gehört nicht viel Phantasie dazu,sich vorzustellen, wie das System meiner Überwachung und Folter

funktechnisch vernetzt ist: Über die Antennenanlagen meinerNachbarn zur Telefongesellschaft und von dort zu den

Schaltzentralen in den USA und Europa. 

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Die Spezifitäten der Hackerangriffe, mit denen man mir in denzurückliegenden Monaten den Internetzugang komplett zu sperren

versucht hat, sprachen ebenfalls dafür, dass die Angriffe direkt vomProvider ausgehen; und das ist eben dieselbe Telefongesellschaft.

Ich bin Teilhaberin dieser Telefongesellschaft, so wie viele andereAnschlussinhaber. Wenn man einen Telefonanschluß haben will,kauft man sich mit einem Anteil bei der Cooperativa ein und wirddamit Mitinhaber. Immer wieder finde ich Spam-Mails in meinemPostfach beim Provider, der nur unter seiner aktiven Mitwirkungdorthin gelangt sein können. Es handelt sich ausnahmslos um

demagogische Pamphlete, mit denen gegen die Zentralregierung inLa Paz intrigiert wird. 

Nun habe ich beschlossen, all dieses richtig öffentlich zu machen,

indem ich es im Internet veröffentliche, wenn man mir schon keinePrivatheit mehr erlaubt und die Geheimdienste der Welt bis in denletzten Winkel meines Gehirns eindringen. Viele Menschen können

sich nämlich einfach nicht vorstellen, wie die Realität einesMindcontrol-Opfers aussieht. Es geht hier nicht um Beweisbares,

sondern um subjektive Eindrücke, Wahrnehmungen,Interpretationen. Aber vielleicht vermag die Schilderung der Summedieser Details mehr zur Aufklärung der Machenschaften der NWO-

Kriminellen beizutragen als tiefschürfende Analysen. 

Als ich dann abends nach Hause zurückkomme, steht dort dieVagoneta vor dem Laboratorium, mit der der Chef immer herkommt.

Dieser Typ ist Mitarbeiter eines US-amerikanischenAgrochemiekonzerns, der nicht nur den bolivianischen Boden mit

seinen Insektiziden und Herbiziden vergiftet, sondern auch ziemlichzwielichtige Geschäfte in Bolivien abwickelt. Das Labor wird von

dieser Gesellschaft betrieben, und der Typ mit der weißen Vagonetaist offenbar zuständig für alles, was vor Ort mit dem Laboratorium

passiert:

Er gibt dem Laborleiter Anweisungen und nimmt dessenArbeitsergebnisse entgegen, bringt Material und Ausstattung,

transportiert Inventar ab, ordnet Handwerkerarbeiten an, empfängtdort Geschäftsbesucher usw. Kürzlich hat er z. B. eine Serie von

Kulturen in Petrischalen fotografiert, die im Labor gezüchtet wordenwaren. Die Kamera war eine von der teuren Sorte, wie sie für

wissenschaftliche Publikationen und dergleichen benutzt wird.

7. März 2009

Wer spielt welchen Part im Kartell der Neuen Weltordnung? Es tut weh zusehen zu müssen, wie alle rechtschaffenen Menschen,

die sich von den Perps nicht gegen mich manipulieren lassen,

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ebenfalls zur Zielscheibe ihrer Machenschaften werden. Bei ihnenwird es verdeckt gemacht: Sie werden plötzlich krank, was hier in

Bolivien für die meisten existenzbedrohend ist, weil sie keineKrankenversicherung haben. Ihnen laufen die Mitarbeiter weg oder

werden abgeworben. Ihr Eigentum wird kaputt gemacht odergestohlen. Mit technischer Sabotage wird bei ihnen genausoherumgespukt wie bei uns offen Verfolgten. Wenn mir Handwerker

einen Termin zusagen, bekommen sie einen schweren Migräneanfall,einen Bandscheibenvorfall oder eine Magen-Darmerkrankung, so

dass sie arbeitsunfähig sind. In einem Fall, in dem es wohl nichts mitmir zu tun hatte, zwang man die Inhaberin eines Naturkostladens mit

psychotronischem Terror, der als solcher für sie nicht erkennbarwar, ihr Geschäft aufzugeben.

Es ist eher unwahrscheinlich, dass all diese Machenschaften imAuftrag der Zentralregierung vom bolivianischen Geheimdienstausgehen, der genauso wie die Polizei, der Regierung in La Paz

unterstellt ist. Zumindest ist zunächst nicht nachvollziehbar,welches Interesse die Regierung von Evo Morales an diesen

Umtrieben haben sollte. Die Handschrift ist die der NWO-Kriminellen,deren Steuerzentren mutmaßlich bei der CIA und der NATO

angesiedelt sind. Sie nutzen die Bestechlichkeit und die politischenKonflikte im Land, sie haben ihre festen Kooperationspartner, die dieDinge vor Ort für sie regeln. Es sind die Entwicklungshelfer, in- undausländische Firmen, die Sekten, Logen und Bürgerkommitees, die

vermutlich auch den bolivianischen Polizeiapparat undGeheimdienst unterwandert haben.

Außerdem sind sie aufgrund eines internationalen Übereinkommenszur Kooperation im weltweiten Mindcontrol-Terror verpflichtet.

Bisher wissen wir nicht, welches Abkommen das ist, aber es gibtMitteilungen aus Geheimdienstkreisen über dessen Existenz. 

Obama hat gesagt, dass seine Regierung aus dem Foltergeschäftaussteigen will. Er ist ein Frontmann Brzezinskis, des bewährtenStrippenziehers der US-Außenpolitik, und des Finanzsektors (sprichRothschild & Co.); vgl. „Obama bedeutet Krise und Krieg: Interview

mit Gerhard Wisnewski über den neuen Tarpley-Bestseller”,veröffentlicht unter www.kopp-verlag.de. Es ist kaum zu glauben,dass die die Folter von unschuldigen Zivilisten mit elektronischen

Distanzwaffen abschaffen wollen. 

www.geheimdienst-reform.de 

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Warum eine Geheimdienst-Reform

Eine Reform der Geheimdienste ist schon seit vielen Jahren imGespräch. Trotz einiger - durchaus positiver - Veränderungen

können die Geheimdienste in Deutschland bis heute ohne jedetatsächliche Kontrolle agieren. 

Was läuft schief bei den deutschen Geheimdiensten. Warum häufensich gerade in letzter Zeit die Skandale zum Verfassungsschutz und

BND.Ein Grund dürfte sicherlich das Internet sein, in dem sich

Nachrichten blitzschnell verbreiten und dass sich nicht vonGeheimdiensten kontrollieren läßt. Dies bedeutet aber, dass auch

vorher schon viel Negatives zu berichten wäre - dies jedoch durchdie Kontrolle der Medien nicht bis an die Öffentlichkeit gelangte.

Diese Seite soll dabei helfen, aufzuzeigen wie wichtig eine Reformder Geheimdienste für den Erhalt unserer Demokratie und des

Rechtsstaats ist. 

 Aktuelles zu d ieser Seite  

17.10.09: Update: Der Bericht zu totalitaer.de wird aus Anlass desTodes von Markus Bott zur Zeit überarbeitet und erweitert21.09.09: Neu: In der Rubrik Literatur wurde eine Unterrubrik E-

Books und PDFs eingerichtet21.09.09: Neu: Information zur Diagnose Verfolgungswahn in

Zusammenhang mit Geheimdiensten. 

 Aktuelles

09.10.09: Videos zum Tod von Christian SchäfferBei Youtube waren bis vor kurzem ca. 10 Videos veröffentlicht, diemit Christian Schäffer und seinem Vater geführt wurden. Dieseenthielten sehr viele Hinweise darauf, dass der Selbstmord vonChristian Schäffer durch staatliche Behörden verursacht wurde.

Weiterhin waren Hinweise vorhanden, dass Christian Schäffer zumZeitpunkt des Selbstmords von Sicherheitsbehörden überwacht

wurde. 

20.09.09: Über 950 Opfer von Folter, Mißhandlung und Stalking -

viele auch aus Deutschland.

Unter der Adresse: www.freedrive.com/folder/177784 

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berichten befinden 950 Personen über Ihre Erfahrungen mit Folterund Mißhandlung unter Verwendung von Strahlenwaffen (Directed

Energy Weapons) und neurologischen Waffen (Neurologic Weapons)sowie über Erfahrungen mit organisiertem Stalking. Darunter

befinden sich auch über 250 Opfer aus Europa - davon auch viele inDeutschland. 

05.09.09: Ehemaliger Geheimdienst-Mitarbeiter berichtet in "Raumund Zeit" über kriminelle Machenschaften

In einem Interview erzählt C. C. ausführlcih über seine Arbeit beiverschiedenen Geheimdiensten. Hier einige Aussagen: 

  Die kriminellen Machenschaften müssen an die Öffentlichkeitdamit sie gestoppt werden können. 

  Hauptaufgabe war Gruppen zu infiltrieren zur Informations-Beschaffung. Ich drang in Häuser ein und nahm dort Dinge weg oder verstellte

sie oder löschte Daten auf Computern.   Ich verunsicherte Personen indem ich sie verfolgte. Ich zog bestimmte Inhalte auf den Computer der Zielperson wie

zum Beispiel kinderpornografische Inhalte oder Anleitungen zumBau von Bomben. 

  Zielpersonen waren Oppositionelle, Leute die gegen großeFirmen agieren oder Mitglieder krimineller Banden. 

  Bei einigen Zielpersonen war nicht ersichtlich warum siebearbeitet werden sollen. 

  Die Überwacher beschäftigen sich sehr intensiv mit derZielperson - allein sech Monate braucht es möglichst viele

Informationen über den Lebenslauf zu erhalten.   Informationen bekam ich über Abfall, das Telefon, die Post

sowie das Internet.   Wanzen sind nicht mehr nötig - heute belauscht man Handys,

ISDN-Telefone oder kleine Parabolantennen 

  Der Einsatz von Mikrowellenwaffen ist heute sehr leichtumsetzbar geworden.   Für den Einsatz mit Mikrowellenwaffen waren Mitarbeiter von

Spezialabteilungen zuständig.   Personen werden mit Hilfe von Radar,per Satellit, einer Basis-

station und ergänzende Computerprogramme überwacht.   Die Mitarbeiter der Spezialabteilungen konnten die Zielperson

auf Ihrem Computer den ganzen Tag verfolgen.   Die Waffen konnten Hitze, inneres Brennen, Schmerzen,

Brechreiz und Ängste verursachen...dies ist allerdings der Stand von

vor 10 Jahren, inzwischen ist die Technik weiter fortgeschritten. Ich selbst wurde 3 Jahre lang beschossen als ich ausgestiegen

bin. 

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  Es kamen Waffen zum Einsatz die starke Aggressionenverursachen. 

  Es ist eindeutig möglich durch elektromagnetische StrahlenGefühle zu beeinflussen. 

 

Es ist möglich Ängste, Aggressionen, Nervosität oderVergesslichkeit mit elektromagnetischen Strahlen zu fördern.   Radiofrequenzen werden manipuliert so dass der Betroffene

seinen eigenen Namen im Radio hört.  Personen werden gezielt Stimmen gesendet um Ihr Gedanken

einzugeben oder das Handeln zu kommentieren. Große Firmen, Ärzte und Krankenhäuser arbeiten teilweise mit

den Geheimdiensten zusammen.   Bei der CIA gibt es viele Freimaurer, die eine große Rolle

spielen.   Energiewaffen werden in den USA, Deutschland, China,Nordkorea, Russland, Frankreich und England eingesetzt. 

  In England werden 5 000 Leute von 15 000 Geheimdienst-Mitarbeitern überwacht.

  Die letzten zwei Leute auf die ich angesetzt war hatten nichtsgetan, waren ganz normale nette Menschen, nicht kriminell, nicht

politisch tätig und nicht wirtschaftlich gefährlich. 

  Es gehörte immer zu unseren Hauptaufgaben in den erstenTagen DNA- bzw. Blutanalysen der zu überwachenden Leute zu

organisieren. 

  Bevor Überwacher in die Wohnung eindringen lassen Sie oftanästhesierende Gase - zum Beispiel durch den Briefkastenschlitz -

in das Innere der Wohnung eindringen. 

03.09.09: Artikel zu Not-Leathon -Weapons (Mikrowellenwaffen etc.)in "Raum und Zeit".

In der aktuellen Ausgabe Nr. 161 ist ein interessanter Artikel zu Non-

Leathon-Weapons sowie ein Interview mit einem ehemaligenGeheimdienst-Mitarbeiter abgedruckt.

http://www.ehlersverlag.de/index.php?energie_waffen_taser_mikrowellen 

Quelle: http://www.strahlenterror.de.tl/deutsche-Betroffene-6.htm