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Starke Partner Strategische Allianz seit 2005 www.thw-jugend.de www.johanniter-jugend.de Mobiltelefon-Ladestation für Notunterkünfte Eine Aktion der Johanniter-Jugend und der THW-Jugend

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Starke PartnerStrategische Allianz seit 2005

www.thw-jugend.dewww.johanniter-jugend.de

Mobiltelefon-Ladestation für Notunterkünfte

Eine Aktion der Johanniter-Jugend und der THW-Jugend

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Ladestation - schnell selbst gebaut

Wir bitten Euch, gleich zu Beginn folgende Sicherheitshinweise zwingend zu beachten, damit ein Betrieb störungsfrei und sicher möglich ist:

Die Ladestation ist kei-ne dauerhafte, bauliche Einrichtung. Sie soll pro-visorisch bei der Einrichtung einer temporären Notunter-kunft bereitgestellt werden und mit wenig Aufwand eine vorübergehende Lücke in der Versorgung schließen. Sie ist ein niederschwelliges Angebot, welches von den Jugendgruppen mit handelsüblichen, herstellerseitig geprüften Materialien kurz-fristig erstellt werden kann. Wir haben mit vielen Fachkräften gesprochen und nach bestem Wissen und Gewissen alle Hinweise zusammengetragen und darauf geachtet, in diesem Rahmen alle Sicherheitsrisiken zu berücksichtigen. Bitte haltet Euch zwingend an unsere Hinweise.

• Sie darf in der vorgestellten Form nur in trocke-nen Räumen verwendet werden.

• Beachtet zwingend die Hersteller-Angaben auf den Produkten und lest die Bedienungsanleitun-gen durch.

• Stecker, Kabel und Steckdosenleisten dürfen in keiner Weise baulich verändert werden, also nicht öffnen, anbohren oder ähnliches.

• Die eingesetzten Kabel und Steckdosenleisten müssen durch einen Sicherheitsbeauftragten regelmäßig überprüft werden (BGV A3). Wer der für Euch zuständige Sicherheitsbeauftragte ist, erfahrt Ihr über Eure Geschäftsstellen oder Ortsverbände.

• Bei Fragen oder Unklarheiten helfen Euch die Fachleute der Fachgruppen Elektroversorgung des THW gerne weiter. Das Angebot richtet sich selbstver-ständlich auch an die Gruppen der Johanniter-Jugend.

• Eine Reihenschaltung von Mehrfachsteckdosen ist nach

geltenden Vorschriften aus Gründen der maximalen Last nicht zulässig.

Daher ist in diesem Falle zwingend der Hinweis unerlässlich, dass an der Hauptzuleitung eine Last von maximal 3.500 Watt nicht über-stiegen werden darf (sichtbarer Hinweis an der Ladestation). Auf dem Hinweisschild, welches dieser Anleitung am Ende beiliegt, ist die ex-klusive Nutzung für Ladegeräte vermerkt - auf Deutsch, Englisch und Arabisch. Bei Nutzung von handelsüblichen Ladegeräten für Mobiltelefone (in der Regel 10 bis 50 Watt) ist - bei den hier angebrachten 16 möglichen Anschlüssen - eine Überschreitung rechnerisch nicht gegeben.

• Der FI-Schutzschalter schützt vor Fehlerströmen, die einem Menschen gefährlich werden können (z.B. bei defekte Kabeln), nicht aber vor Über-last. Bittet die Verantwortlichen vor Ort in den Ein-richtungen, hier regelmäßig ein Auge drauf zu werfen und überprüft es selbst in regelmäßigen Abständen!

• Mehrfachsteckdosen müssen bei Nichtgebrauch ausgesteckt werden.

Version 1.0.1 - 6. Oktober 2015Relevante Hinweise und Empfehlungen pflegen wir in künftigen Anleitungen weiterhin ein und kommunizieren sie über die üblichen Wege. Die jeweils aktuellste Versions-nummer erhaltet Ihr auf www.thw-jugend.de bzw. www.johanniter-jugend.de

Sicherheitshinweise

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Ladestation - schnell selbst gebaut

Wir freuen uns, dass Ihr unsere Idee aufgenommen habt und die Ladestation nachbauen wollt.

Die Idee entstand während der Einrichtung einer Notunter-kunft im Raum Rottenburg in der Nähe von Tübingen. Wir bemerkten, dass zwischen all den Feldbetten kaum eine ein-zige Steckdose verfügbar und zunächst auch keine Stromver-sorgung vorgesehen war. Das einzige Kommunikationsmittel für Asylsuchende ist in der Regel ihr Telefon. Grund genug für uns, die Idee einer Handy-Ladestation der Johanniter-Jugend von einer früheren Veranstaltung aufzunehmen und mittels einer einfachen, schnell montierten Version eine kleine Hilfe anzubieten.

Diese Anleitung soll Euch Schritt für Schritt durch den Auf-bau begleiten und Euch die Montage einfach machen.

Der Dekra-Sicherheitsbeauftragte der Johanniter aus Stuttgart hat diese Anleitung durchgesehen und wertvolle Hinweise gegeben, die wir an den entsprechenden Stellen, vor allem bei der Wahl der Bauteile und den Sicherheitshin-weisen, eingearbeitet haben. Bitte beachtet unbedingt die Sicherheitshinweise und fragt Eure Jugendgruppenleiterinnen und Jugendgruppen-leiter oder Erwachsene aus Euren Standorten, wenn etwas unklar erscheint. Sicherheit geht immer vor, gerade beim Umgang mit elektrischen Bauteilen.

Wir haben bei der Beschaffung der Bauteile ausschließlich Material verwendet, was Ihr in einem normalen Baumarkt erhaltet. Herstellerangaben sind beispielhaft.Der Aufbau (durch eine Person) des Prototypen hat, inklusi-ve der Erstellung der Fotos, rund eine Stunde gedauert.

Die Listenpreise aller Einzelteile belaufen sich - ohne Unter-stützung des Baumarktes oder eines Elektrogroßhandels - und abhängig vom eingesetzten Material - auf rund 150 €.

THW-Jugend e.V.Bundesgeschäftsstelle | Provinzialstraße 93 | 53127 Bonnwww.thw-jugend.de

Johanniter-JugendJohanniter-Unfall-Hilfe e.V. | Landesverband Baden-Württemberg Eichwiesenring 9 | 70563 Stuttgartwww.jj-bw.de

Johanniter-JugendJohanniter-Unfall-Hilfe e.V. Lützowstraße 94 | 10785 Berlinwww.johanniter-jugend.de

Wir danken Herrn Volker Zwicker der Dekra für seine Beratung sowie Schadi Hammoud - JUH Stuttgart - für‘s Übersetzen ins Arabische.

Fotos, Text, Satz, Layout und Prototyp: Tobias Grosser, JUH Stuttgart

Ein Vorwort

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Ladestation - schnell selbst gebautDie Bauteile

• 2 Bretter (wir haben Fichten-Leimholz gewählt, eine Kunststoff-Variante wäre ebenfalls gut einsetz-bar, bitte verwendet kein Metall als Trägerplatte), 2.000 x 400 x 18 mm. Diese gibt es fertig gesägt im ge-nannten Format im Baumarkt (in unserem Falle Bauhaus)

• 5 4er-Steckdosenleisten mit Kindersicherung und Mon-tagemöglichkeit (Wir haben die Version „Premium Line“ von Brennenstuhl gewählt).

• Insgesamt 16 Kunststoffschalen „Small Box 5 und 6“ (siehe Foto, sie stammen auch von Bauhaus. Da von der gelben Variante keine 4 nebeneinander auf das Brett passen, fiel die Entscheidung 3x gelb und einmal die kleine in rot zu kombinieren)

• Montageband, hier die Outdoor-Variante von Tesa Pow-erband

• Spax-Schrauben 4,5x50 mm und 3,5x20 mm in Torx-Ausführung

• 6 Unterlegscheiben • Gurtband 25 mm x 2 m• 2 Scharniere (siehe Abbildung)• 2x Holzleiste, Querschnitt ca. 50 x 30 mm, zwei Stücke à

40 cm Länge• FI-Schutzschalter (wir haben die Version mit Kabel von

Brennenstuhl gewählt. Es gibt sie auch als reine Ste-

ckervariante, diese ist dann günstiger, allerdings ohne Verlängerungskabel)

• Das Schild haben wir über unseren Beschrifter Platinum (www.platinum-werbetechnik.de) erstellen lassen: Be-druckte Klebe-Folie auf 3mm Forex. Ihr könnt aber auch die letzte Seite dieser Anleitung in bunt ausdrucken, eventuell laminieren und aufkleben.

Weiterhin benötigt Ihr an Werkzeug:• Schere• Akkuschrauber mit Torx-Einsätzen (bzw. je nachdem

welche Schraubenart Ihr benutzt)• einen kleinen Bohrer (3-4mm, zum Vorbohren)• Ggf. eine Säge, wenn Ihr die Leiste am Stück kauft

(dann auch einen Besen für die Sägespähne :-) )• Einen Bleistift und einen Gliedermaßstab (oder Maß-

band)

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Ladestation - schnell selbst gebaut

60 cm

40 cm

40 cm

40 cm5 cm

5 cm

5 cm

5 cm

9,5 cm

9,5 cm

9,5 cm

9,5 cm

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Ladestation - schnell selbst gebaut

Nun befestigt Ihr die Steckdosenleisten je nach Modell entsprechend der Anleitung.

Wichtig: Die Bauteile dürfen unter keinen Umständen ver-ändert werden. Achtet beim Kauf darauf, dass eine entspre-chende Montagemöglichkeit bereits gegeben ist.Mit den rund 12 Euro teuren Verteilern von Brennenstuhl, die wir hier gewählt haben, könnt Ihr eigentlich nichts falsch machen. Sie haben jeweils einen eigenen Schalter, Kinderschutz und Montagepunkte. Somit entsprechen sie auch der Empfehlung, die uns die Dekra gemacht hat.

Auf der Rückseite der Holzplatte haben wir die Kabel mit Kabelbindern und einem Stück des Gurtbandes (ca. 15 cm) gebündelt und fixiert. Das Gurtband haben wir dazu am Ende umgeschlagen und mit einer Unterlegschraube und einer kurzen Spax-Schraube fixiert.

Wichtig: Normalerweise dürfen Verteilerdosen aus Gründen der maximalen Last von 3.500 W an der Zuleitung nicht in Reihe geschaltet werden. Wir haben daher auf dem Schild den Hinweis angebracht, dass die Dosen hier ausschließlich für die Ladegeräte von Mobiltelefonen genutzt werden dürfen!

Die einzelnen Schritte

Die oben erwähnte Kindersicherung (rote Klappen in den Steckdosen). Achtet hierauf beim Einkauf!

Schraubt die Steckdosenleisten an den werkseitig vorhan-denen Montagepunkten fest. Ihr dürft auf keinen Fall selbst Löcher durch die Steckdosen bohren! Achtet bereits beim Einkauf auf eine enstprechende Möglichkeit!

Die Steckdosenleiste wird in unserem Falle an der Rückseite an die vormontierte Schraube eingehängt

Achtet beim Verlegen darauf dass Ihr Schlaufen und keine Spule bildet!

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Ladestation - schnell selbst gebaut

Als nächstes könnt Ihr bereits die Schälchen montieren. Wir haben uns für das Tesa-Powerband entschieden, Varian-te „Outdoor“. Es hält auch auf rauhen Untergründen, wie in unserem Falle das unlackierte Holz. Achtet darauf, die Schalen gerade anzubringen - wenn das Klebeband einmal angedrückt ist, kann man es nicht mehr korrigieren, ohne aller Wahrscheinlichkeit nach Schäden zu verursachen.

Die einzelnen Schritte

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Ladestation - schnell selbst gebaut

Nun werden die Scharniere am oberen Ende der Holzbret-ter angebracht und mit Hilfe der Holzleiste verbunden. Sie schafft etwas Abstand, damit die Steckdose auf der Rück-seite nicht beschädigt ist. Durch die Scharniere könnt Ihr die Ladestation zum Transport einfach zusammenklappen.

Hierzu nehmt Ihr das zweite, noch leere Brett. So geht das an dieser Stelle etwas leichter, als wenn Ihr darauf achten müsst, die auf dem ersten Brett bereits montierten Schalen und Steckdosen nicht zu beschädigen.

In die Platte bohrt Ihr die Löcher vor und dreht dann die Schrauben direkt in die Holzleiste. Dann montiert Ihr die Scharniere.

Die einzelnen Schritte

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Ladestation - schnell selbst gebaut

Die Gurtbänder auf der Rückseite dienen dazu, dass die beiden Platten im aufgestellten Zustand nicht auseinander rutschen. Eine Länge von 70-80cm je Band ist ausreichend.

Wir haben sie in einem Abstand von 50 cm zum Boden und jeweils 10 cm zum Rand der Platte montiert. Wie schon

zuvor bei der Fixierung der Kabel, haben wir am Ende des Gurtes diesen doppelt gelegt und mit Unterlegscheiben festgeschraubt, damit er nicht zu schnell ausfranst.Achtet darauf, dass im aufgestellten, montierten Zustand beide Gurte gleich lang sind.

Die einzelnen Schritte

50 cm

10 cm

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Ladestation - schnell selbst gebaut

Jetzt fügt Ihr beide Platten zusammen. Dazu schraubt Ihr die Scharniere am Kopf an der anderen Platte an, ebenso die Bänder auf der unteren Innenseite. Das ist ein klein wenig kniffelig. Dazu braucht Ihr ein wenig Platz und am besten jemand der Euch beim Halten behilflich ist.

Auf der rechten Seite seht Ihr die zweite Holzleiste, die wir in etwa 15 cm Abstand zum Boden angebracht haben. Sie dient als Auflage bei zugeklappter Ladestation und zum Schutz der Steckdose auf der Rückseite.

Am Boden liegt der FI-Schutzschalter den uns die Dek-ra empfohlen hat zu verwenden. Er dient als zusätzliche Sicherheit bei etwaigen Fehlerströmen, z.B. beim Berühren eines defekten Ladegerätes. Ihn bekommt Ihr als einzelnen Stecker (etwa 15 Euro) oder mit Verlängerung (30-40 Euro) in jedem gut sortierten Baumarkt. Auch hier haben wir die Version von Brennenstuhl gewählt.

Kleiner Tipp: Bringt an der Rückseite noch eine Sichthülle (Klarsichtfolie) aus dem Bürobedarf an, dort könnt Ihr z.B. die Bedienungsanleitung des Schutzschalters, der Steckdo-sen oder andere Infos hinterlegen.

Die einzelnen Schritte

Das Kabel mit dem FI-Schutzschalter ist zum Anschluss an die nächstgelegene Steckdose gedacht.

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Ladestation - schnell selbst gebaut

Zum Abschluss fehlt nur noch das Info-Schild. Auf dem Foto haben wir noch die Version ohne Arabische Überset-zung verwendet, da die neue Fassung während des Pro-totypenbaus noch im Druck war. Ihr findet sie aber in der aktuellen Fassung auf der letzten Seite.

Das Info-Schild ist wichtig, weil hier auch der Hinweis steht, dass die Station ausschließlich für Mobiltelefone gedacht ist und nichts anderes eingesteckt werden darf (Ihr erinnert Euch an den Hinweis mit der Reihenschaltung der Steckdosen).

Bitte bringt auf der Rückseite noch das zweite Schild mit den Sicherheitsinformationen an (vorletzte Seite dieser Anleitung).

Tipp: Ihr könnt die Schalen z.B. mit einem Edding oder Aufklebern durchnummerieren, damit die Handybesitzer ihr Telefon schneller wiederfinden.Hilfreich für den Fall, dass etwas kaputt geht oder die Stati-on wieder abgeholt werden kann, wenn z.B. die Einrichtung wieder geschlossen wird, ist eine Kontaktadresse mit einem Ansprechpartner. Vielleicht habt Ihr eine Visitenkarte, die rückseitig angebracht werden kann.

Eurer Fantasie der weiteren Gestaltung sind keine Grenzen gesetzt.

Die einzelnen Schritte

Setzt Euch vorab mit den Verantwortlichen der Einrichtung in Verbindung, wenn Ihr die Station aufstellen wollt. Sprecht auch mit den Fachkräften Eures Ortsverbandes - sie helfen Euch sicher weiter. Klärt, an welcher Stelle die Ladestation in der Unterkunft stehen kann. Achtet darauf dass Anschlussleitungen vorhanden sind, Fluchtwege nicht behindert und die Brandschutzregeln eingehalten werden.Schaut regelmäßig vorbei, prüft ob alles in Ordnung ist und tauscht ggf. defekte Teile aus.

Nutzt auch gern die sich ergebenden Kontakte, um weitere Angebote Eurer Jugendgruppe mit und für Flüchtlinge zu prüfen. Vielleicht hat der eine oder andere Standort eine Hüpfburg, ein Spielmobil oder andere, weitergehende Möglichkeiten, den Kindern und Jugendlichen in der Notunterkunft mit der einen oder anderen Aktion die Zeit zu verkürzen. Eure Geschäftstellen vor Ort, auf Landes- und Bundesebene unterstützen Euch gern!

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Sicherheitshinweise Security Advice

Max 3.500 W! 3.500

Bei Nichtgebrauch ausstecken!Unplug charging station when not in use!

Nur in trockenen Räumen verwenden!Use only in dry Areas!

Bitt

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